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Fairytale Nature Photography
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fairytale-nature-blog · 7 years ago
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Shooting European ground squirrels and European hamsters with the Sigma 120-300/2.8 Sports
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I’ve owned and am still owning the predecessor of the Sigma 120-300 f/2.8 DG OS HSM Sports and I’ve been very curious if this very good lens could be surpassed by its successor.
In short: absolutely!
Many tele lenses crossed my way as a photographer – many of them prime lenses like a 400/2.8, 300/2.8 or 500/4. Despite their benefits like speed and quality they’re having a drawback being inflexible and sometimes it just happens that an animal comes so close it is exceeding your image boundaries or undercutting the minimum focusing distance of the lens. The idea of using a tele zoom is therefore obvious. 
Most of the time tele lenses are inferior to prime lenses when it comes to quality or speed – but the Sigma is different.
When it comes to quality the first impression is exceptional, it fits well in the hand, appears distinguished and it doesn’t feel different to the high end prime lenses by other manufacturers. For our style of photography at Fairytale Nature Photography the quality and harmoniousness of the bokeh is of major importance and I can say that I really like the bokeh of the Sigma.
Many will ask if the image quality of this tele zoom lens can keep up with a prime lens. Apart from the extreme image borders at open aperture it’s hard to see any difference. Stepped down a little bit makes it even harder to impossible – even compared to famous lenses like the 300/2.8 or 400/2.8 – as a bonus the Sigma’s photos seem to show a better contrast. In field conditions the differences don’t play a role. The autofocus performance didn’t show differences to the 400/2.8 I’ve used for years. Image stabilization works like a charm – for example when shooting with one's elbows resting on the ground.
Especially when taking photos of erratically moving wildlife animals like European ground squirrels and the European hamsters it is such a great feature to adjust the focal length to your needs in a second – without having to suffer from drawbacks. The somewhat restricted eyesight of the hamsters lets them come too close very frequently.
Yours, Henrik
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Mit dem Sigma 120-300/2.8 Europäischen Ziesel und Feldhamster fotografieren.
Ich besaß und besitze immer noch den Vorgänger des Sigma 120-300 f/2.8 DG OS HSM Sports und war sehr neugierig ob dieses schon sehr gute Objektiv durch seinen Nachfolger übertroffen werden kann.
Kurz gesagt: auf jeden Fall!
Ich hatte schon einige Telebrennweiten in der Hand, die meisten davon Festbrennweiten wie ein 400/2.8, 300/2.8 oder 500/4. Diese haben natürlich den Nachteil unflexibel zu sein und es kommt schon vor, dass ein Tier mehr als nur formatfüllend näher kommt. 
Der Gedanke daran ein Tele-Zoom-Objektiv zu nutzen ist daher naheliegend - meist sind diese qualitativ und bei der Lichtstärke einer Festbrennweite weit unterlegen. Da ist das Sigma anders.
Qualitativ macht es einen sehr guten Eindruck, es liegt gut in der Hand, wirkt wertig und man hat nicht das Gefühl einen Unterschied zu den Festbrennweiten anderer Hersteller zu verspüren.
Für unseren Stil bei Fairytale Nature Photography ist die Qualität und die Harmonie des Bokehs von großer Bedeutung und ich kann sagen, dass ich das Bokeh des Sigma sehr gerne mag.
Viele werden sich fragen ob die Bildqualität dieses Zoom-Objektivs mit den Fixbrennweiten mithalten kann. Wenn man von minimalen Abstrichen am Bildrand bei Offenblende absieht ist kein Unterschied zu erkennen. Ein wenig abgeblendet verschwinden jegliche Unterschiede im Vergleich zu einem 300/2.8 oder 400/2.8 und mir kommen die Bilder des Sigmas kontrastreicher vor. Auch bei der Treffsicherheit des  Autofokus konnte ich keine Unterschiede feststellen. Der Bildstabilisator funktionier sehr gut und ist zum Beispiel beim aufgestützten Fotografieren eine große Hilfe.
Gerade bei kleinen, sich erratisch bewegenden Tieren wie dem Europäischen Ziesel und dem Feldhamster ist es ein tolles Feature die Brennweite an die Situation anpassen zu können. Vor allem dann, wenn die Feldhamster mit ihrem eher eingeschränkten Sehvermögen plötzlich formatfüllend im Sucher auftauchen ...
Euer Henrik
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fairytale-nature-blog · 7 years ago
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Wie es uns mit den Makroobjektiven von SIGMA bisher ergangen ist …
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Viele von euch wissen es ja schon: vor einigen Wochen konnten wir unsere sehnlichst erwarteten Sigma Makroobjektive endlich in Empfang nehmen!
Seither konnten wir die Objektive in verschiedenen Lichtsituationen ausgiebig testen.
Wobei Henrik mit dem SIGMA 180/2.8 APO MACRO EX DG OS HSM arbeitet und Perdita das etwas kürzere SIGMA 150/2.8 APO MACRO EX DG OS HSM nutzt.
Alle die sich nun einen supertechnischen Bericht unter Laborbedingungen wünschen, müssen wir leider enttäuschen: Es handelt sich hierbei schlicht und einfach um unsere ersten Erfahrungen mit den Objektiven – draußen in der Natur und für unsere Art der Fotografie.
>Wie es im Leben nunmal ist, weiß man oft erst was man die ganze Zeit vermisst hat wenn man etwas Neues ausprobiert!<
Henrik meint:
“Lange glaubte ich, dass ich mein gegenwärtiges Makroobjektiv nicht gegen ein anderes eintauschen wollte. Es hatte sich herausgestellt, dass mir die 180mm Brennweite sehr gut liegen und ich war einfach rundum zufrieden.
Verwöhnt von meinen bisherigen Makroobjektiven habe ich mir auch vom Sigma APO 180 einiges erwartet und wurde nicht enttäuscht – ganz im Gegenteil.
Es ist schwer die Begeisterung zurück zu halten wenn es um die Schärfe dieses Objektivs geht. Bereits ab Blende 2.8 bildet dieses Objektiv extrem scharf ab – wobei der Unterschied der Schärfe im Zentrum mit der am Rand kaum wahrnehmbar ist und bei leichtem abblenden gänzlich verschwindet. Die Bokehkreise bleiben durch die abgerundeten 9 Blendenlamellen bis Blende 4.0 rund. Ecken zeigen sich erst bei weiterem Abblenden.
Der Fokusring läuft exakt, ohne Spiel und mit einem sehr angenehmen Widerstand und Weg. Wenn das Fokussieren bei offener Blende einmal nicht funktioniert hat, dann lag das bestimmt nicht an der Mechanik des Objektivs, sondern an mir. Besonderes Augenmerk lege ich bei Ojektiven stets auf die Stativschelle – so auch beim Sigma 180. Ich kann nur sagen, dass ich auch in diesem Punkt nicht enttäuscht wurde: Die Mechanik der Stativschelle funktioniert ganz hervorragend. Das Objektiv in seiner Gesamtheit wirkt sehr wertig und stabil.
Einer der wichtigsten Punkte ist für mich die Anmutung des Bokehs. Auch hier kann das Objektiv punkten, es bleiben für mich keine Wünsche offen. Ich fotografiere sehr gerne und fast immer gegen das Licht. Dennoch gab es nur sehr selten Probleme mit Flares und Ghosting. Auch chromatische Abberationen hat das Sigma zumeist gut im Griff.
Ich möchte nicht sagen, dass es nichts gibt, dass gegen das Sigma APO Macro 180mm F2.8 EX DG OS HSM spricht, aber es ist sehr wenig und systemimmanent. Für einige mag es ein Nachteil sein, dass dieses Makro über 1,6 kg auf die Waage bringt – für mich ist dieser Umstand nicht wirklich wichtig, da ich fast ausschließlich vom stabilen Stativ oder dem Beanbag aus fotografiere. Von diesem möglichen Nachteil abgesehen will mir aber kein anderer Punkt einfallen, den ich als nachteilig bezeichnen könnte.”
Henriks Fotos (SIGMA 180):
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Perdita sagt:
“Mit dem SIGMA 150/2.8 APO MACRO EX DG OS HSM habe ich brennweitenmäßig einen Schritt nach vorne gemacht, zuvor habe ich ausschließlich mit 100 mm Brennweite fotografiert. Ich musste mich zwar kurz eingewöhnen aber das Sigma APO 150 hat mich schon nach kurzer Zeit begeistert.
Was mir gleich von Anfang an besonders gut gefallen haben sind Optik und Haptik des Objektives. Es sieht einfach gut aus, fühlt sich wertig an und liegt gut in der Hand. Und endlich kann ich die Streulichtblende kinderleicht aufsetzen – bei meinem „Alten“ lief das meist nicht so rund, weil sie sich immer irgendwie verhakt hat.
Die diversen Schalter am Objektiv haben eine angenehme Größe und lassen sich gut betätigen. Und auch die Stativschelle funktioniert einwandfrei (endlich habe ich eine, ich möchte sie nicht mehr missen!). Der Fokusring ist breit und gut greifbar – zudem läuft er leicht und lässt sich präzise einstellen.
In Punkto Schärfe, Bokehkreise, Ghosting, Chromatische Abberationen und Lensflares kann ich mich nur Henriks Beobachtungen mit dem 180er anschließen … auch mit dem 150er gab es bisher in diesen Punkten sehr gute Resultate.
Das Bokeh liegt mir in meinen Fotos ja immer besonders am Herzen. Und hier gefällt mir persönlich die Arbeit mit dem SIGMA 150 besser als mit meinem alten 100er. Durch die längere Brennweite wird das Bokeh generell weicher und störende Elemente lassen sich somit einfacher ausblenden.
Natürlich ist das SIGMA 150/2.8 APO MACRO EX DG OS HSM  mit seinen 1.180 Gramm kein Leichtgewicht, bei mir kommt es aber nur mit Stativ oder Beanbag zum Einsatz, also ist das Gewicht kein Problem für mich.
Ich bin sehr zufrieden mit dem Objektiv und freue mich schon auf weitere Fotos und Erkenntnisse in verschiedenen Situationen!”
Perditas Fotos (SIGMA 150):
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Wir sind von beiden Objektiven wirklich überzeugt. Auch die Brennweiten liegen uns sehr gut. Aber es gibt natürlich Unterschiede: Mit dem 150er kommt man, wenn man möchte, ein Stück näher an die Motive heran. Dafür hat das 180er  durch die längere Brennweite bei der Gestaltung der Schärfeverläufe die Nase vorn. Manchmal ist auch die größere Distanz zum Motiv von Vorteil (wir fotografieren allerdings fast nur in den sehr frühen Morgenstunden und da spielt die Fluchtdistanz diverser Insekten keine Rolle, weil sie sowieso noch in der Nachtstarre verharren).
Eine kleine Bemerkung am Rande: Beim ersten Ausprobieren der Objektive in unseren 4 Wänden gab es einen kurzen Schockmoment. In den Fotos war ein eigenartiger heller Kreis sichtbar. Das Problem konnte zum Glück leicht ergoogelt werden: Die Canon-Firmware hat mit Sigma Objektiven ein Problem. Das läßt sich aber leicht lösen, man muß bei Nutzung der Canon 5d Mark III die automatische Korrektur der Vignettierung in der Kamera deaktivieren. Für uns spielt das keine Rolle, da wir ohnehin in RAW fotografieren und sich die Bildbearbeitungssoftware bei der Objektivkorrektur dieses Problems automatisch annimmt.
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fairytale-nature-blog · 7 years ago
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fairytale-nature-blog · 8 years ago
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„Why Fairytale? | Warum eigentlich Fairytale?“
Yes, we confess: we are romantics. That’s why we try (even if it does not always succeed ... but that's another story ;) ) to shoot fairytale-like photos.
Fairytale shots are very special photos.
They enchant the viewer, convey special moods and bring a smile to the lips.
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Our "recipe" for Fairytale shots is:
 1. beautiful lighting moods and colors  2. an exceptional bokeh  3. a particularly pretty or cute subject
And, by the way, never missing in our photos - because it is extremely important:  4. a thoughtful and coherent composition.
Ideally, we try to combine all of these attributes in one photo.
And on very good days, maybe even:  5. telling a little story.
Of course, this does not always succeed. But even if it does not work with one component, for example, because of course there isn’t a beautiful light mood every day, it is still possible to shoot a great photo. Because we still have (see list) some opportunities to create fairytale-like moods in our photos.
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Ja, wir gestehen: Wir sind Romantiker. Und darum versuchen wir (auch wenn es nicht immer gelingt … aber das ist eine andere Geschichte ;) ) märchenhafte Fotos zu machen.
Fairytale Fotos sind für ganz besondere Fotos.
Sie verzaubern den Betrachter, transportieren besondere Stimmungen und zaubern einem schon einmal ein Lächeln auf die Lippen.
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Unser „Rezept“ für märchenhaften Aufnahmen lautet:
 1. wunderschöne Lichtstimmungen und Farben  2. ein außergewöhnliches Bokeh    3. ein besonders hübsches oder niedliches Motiv
Was in unseren Fotos nie fehlen darf – weil für die Bildwirkung überaus wichtig – ist:  4. eine wohlüberlegte und stimmige Bildkomposition.
Im Idealfall versuchen wir all diese Merkmale in einem Foto zu vereinen.
Und an ganz guten Tagen kommt dann vielleicht auch noch:                              
 5. eine kleine Geschichte dazu, die durch das Motiv erzählt wird.
Natürlich gelingt das nicht immer. Aber selbst wenn es mit einer Komponente mal nicht klappt, zum Beispiel weil es eben nicht an jedem Tag eine wunderschöne Lichtstimmung geben kann, ist es immer noch möglich ein tolles Foto zu schießen. Denn wir haben ja immer noch (siehe Aufzählung) einige Möglichkeiten für Fairytale-Stimmung im Foto zu sorgen.
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fairytale-nature-blog · 8 years ago
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Double success at the ND Awards | Doppelter Erfolg bei den ND Awards
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That's crazy! Henrik and I are absolutely astonished ... the results of the ND Awards have been published and we reached the 1st and 2nd place in the category "Nature | Macro" with our series. We would not have expected that in our wildest dreams! https://ndawards.net/…/nd-awards-20…/non-professional/nature –––––– Das ist verrückt! Henrik und ich sind absolut erstaunt ... die Ergebnisse des ND Awards sind veröffentlicht und wir haben mit unseren Serien in der Kategorie "Nature | Macro" den 1. und 2. Platz erreicht. Das hätten wir in unseren kühnsten Träumen nicht erwartet! https://ndawards.net/…/nd-awards-20…/non-professional/nature
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fairytale-nature-blog · 8 years ago
Photo
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“How much editing is in your photos?” | “Wie viel Bearbeitung steckt in euren Fotos?”
Because we are asked again and again how much editing or Photoshop is in our photos, here now a before / after on the basis of three examples. Edited only with Lightroom.
As you can see, there is not that much of a difference between the before and the after version. We are very careful when taking photos. All camera settings have to be perfect at the moment we press the shutter. So it is possible to do only basic post processing like white balance, tonal corrections or sharpening. Nothing more has to be done.
––––––
Weil wir immer wieder gefragt werden, wie viel Bearbeitung oder Photoshop in unseren Fotos steckt, hier nun ein Vorher/Nachher an Hand von drei Beispielen. Bearbeitet nur mit Lightroom.
Wie ihr sehen könnt, ist der Unterschied zwischen der vorher und der nachher Version der Fotos nicht sehr groß. Wir arbeiten schon bei der Aufnahme generell sehr sorgfältig. Bevor der Auslöser gedrückt wird, stellen wir sicher, dass die Kameraeinstellungen bestmöglich passen. So wird es möglich nur noch minimal nachzubearbeiten wie zum Beispiel Weißabgleich, Tonwertkorrektur und Schärfen. Sonst muss nichts mehr gemacht werden.
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fairytale-nature-blog · 8 years ago
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Our first exhibition | unsere erste Ausstellung!
Our first exhibition was quite an experience! Thanks to all visitors for coming and for the touching feedback! We’ve been really excited and this will definitely not our last one.
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Unsere erste Ausstellung war eine tolle Erfahrung! Herzlichen Dank an alle Besucher und das zahlreiche und berührende Feedback! Wir waren wirklich begeistert und die nächste Ausstellung kommt bestimmt.
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fairytale-nature-blog · 8 years ago
Video
Welcome to Fairytale Nature Photography!
As many people ask how much ‘Photoshop’ is in our pictures we want to show that there’s much less post processing than most people think. In this video - as my video processing skills are very limited - I’ve only adjusted saturation, contrast and sharpness and still the video looks very similar to our finished photo work. If you look closely you can even learn a little bit about the technique.
Music by iET (https://ietmusic.bandcamp.com/album/clarity) - thank you :).
Willkommen auf Fairytale Nature Photography!
Viele fragen uns wie viel ‘Photoshop’ denn in unseren Bildern steckt und wir zeigen immer wieder gern, dass doch viel weniger Nachbearbeitung passiert als viele denken. In diesem Video wurden nur Sättigung, Helligkeit, Kontrast angepasst und ein wenig geschärft. Dennoch kann man sehen, dass die Anmutung des Videos sich kaum von unseren fertigen Bildern unterscheidet. Wenn man genau hinschaut, lernt man auch ein wenig über die Technik.
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