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Niveaulosen Fünf
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Die Niveaulosen fünf stehen für Kneipenschlägereien, Schiessereien, Schweinereien, Bier und Tennis
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flitzpiepen · 7 years ago
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Horse Dancer - eine Filmrezension von Gustav Salami
Bei Filmen mit weiblichen Hauptdarstellerinnen ist es bei mir nur eine Frage der Zeit, bis meine Hand in die Hose wandert. "The Horse Dancer" provozierte bereits in der ersten Szene mit gespreizten Beinen beim Kunstturnen. Was mich vom Handanlegen abhielt war nicht etwa meine offene Zimmertür, sondern vielmehr das Alter der Schauspielerin. Nach genaueren Abklärungen im Netz stellte sich heraus, dass die Dame, welche Samantha spielte, keineswegs älter als 17 Jahre gewesen sein konnte, als der Film gedreht wurde.
Etwas beschämt über meine Gedanken legte ich meine Hand zurück auf den Tisch und widmete ich mich weiter dem Geschehen im Film. Definitiv über dem Mindestalter ist die Grossmutter von "Sam", welche ihre einzige Freundin zu sein scheint. Die runzlige Hexe ermöglichte ihrer an der Olympiade gescheiterten Enkelin den Aufenhtalt in einem Pferde-Camp. Die Freude ist gross, die Darstellerin noch immer höchstens 17 und meine Hand findet erneut ihren weg auf den Tisch zurück.
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Die junge Stute zusammen mit ihrem Pferd
Im Camp angekommen versuchte die weltbekannte Kunstturnerin durch Vaulting (Tanzen auf dem Pferd) den Gast-Bauernhof vor dem finanziellen Ruin zu bewahren. Vom hohen Ross fiel sie, als ihre alte Schabracke von Grossmutter abkratzte. Wer fällt steht auch wieder auf, und - welch eine Überraschung - der Bauernhof wird gerettet. 
Viel Weiteres passiert ist dann auch nicht mehr. Zum Schluss bleibt zu sagen: Wer auf Unterhaltung steht, setzt sich am besten mit jemandem zusammen, der gewisse Ansprüche an Filme hat, und sieht sich zusammen einen anderen an. So habe ich es danach auch getan, und in diesem Streifen war die Hauptdarstellerin bestimmt über 25, was man auch von der Penislänge des Hauptdarstellers sagen kann.
Euer Gustav Salami
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flitzpiepen · 7 years ago
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Bauzi - der Pinguin aus der Antarktis - eine Filmrezension von Emil Stabil
Ich möchte euch heute ein kleines Geheimnis verraten: Emil Stabil ist ein Filmliebhaber. Viele wussten bisher nicht von meiner Leidenschaft für das bewegte Bild auf der Kinoleinwand. Im Gegenteil, ich musste mir in den vergangenen Jahren viele Witze von den Flitzpiepen für mein komisches Verhalten während den Kinobesuchen anhören. Was sie allerdings nicht wussten: Mein massiver Alkoholkonsum sowie das laute mitfiebern im Kinosaal waren stets der Nervosität geschuldet. Der Streifen konnte noch so eintönig sein, Stabil war stets aufgeregt über jedes Happening. Nun bin ich über einen ganz besonderen Blockbuster gestolpert, von dem ich euch heute berichten werde: Bauzi - der Pinguin aus der Antarktis. 
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Wie der Titel schon verrät ist Bauzi ein kleiner Pinguin aus der Antarktis. Zu Beginn des Films steckt Bauzi noch im Ei. Man ahnt nichts schlechtes, immerhin ist es ja ein Kinderfilm. Doch plötzlich eskaliert die Situation komplett!!!11!! 
Die völlig verantwortungslose Pinguin-Horde hat Bock auf ein Bad im eiskalten Meer. Macht eigentlich null Sinn, denn das Wasser in der Antarktis ist scheisse-kalt. Doch es kommt noch schlimmer, denn die Pinguine stecken mitten in der Brutzeit. Und so passiert es, dass sich eine hinterlistige Truppe von Möwen an die Eier macht und mehrere Eier entführt. Darunter auch der Bruder von Bauzi. OMG!
Da haben wir den Salat. Bauzi muss als Einzelkind aufwachsen und leidet schwer an den Folgen. Es hätte mich nicht gewundert, wenn Bauzi im Verlauf des Films in eine Drogenabhängigkeit gerutscht oder gar kriminell geworden wäre. Doch Bauzi reisst sich zusammen und besucht die Pinguin-Primarschule, um den Weg eines Otto-normal-Pinguins zu gehen. Da muss ich jetzt mal wirklich meinen digitalen Hut vor dieser Leistung ziehen. Etwas kritischer werde ich nach einer halben Stunde. Denn Bauzi ist aktiver als die anderen Pinguine. Leidet an chronischem Schlafmangel. Baut nur Scheisse und ist die ganze Zeit auf Achse. Die Filmemacher versuchen dem Zuschauer zu vermitteln, dass der Protagonist eventuell an ADHS leidet. Ich vermute allerdings, dass Bauzi eventuell ab und an ein bisschen Material durch die Nase wandern lässt. Schnee hat es ja genug in der Antarktis. 
Richtig spannend wird es, als Bauzi mit seiner Hoe Rosalie ausreisst. Wahrscheinlich um einen Crack-Dealer aufzutreiben. Gemeinsam cruisen die beiden Baby-Pinguine auf dem Ozean durch die Wellen. Living la vida loca. 
Einen Crack-Dealer finden sie leider nicht, allerdings werden sie von ein paar Matrosen eingefangen, die mit den Pinguinen richtig Asche machen wollen. Doch weil Bauzi die ganze Zeit reinballert, findet er einen Weg aus der Patsche. Allerdings auch eine Scheiss-Situation für die Matrosen, die jetzt einen anderen Weg finden müssen, um an das Para zu kommen. 
Am Ende finden die beiden Vögel ihre Sippschaft wieder. Bauzi hat zwar kein Crack dabei, dafür wird er aber trotzdem zum Anführer der Pinguin-Gesellschaft gemacht. Was für ein Mofo! Ente gut, alles gut. 
Die Quintessenz des Streifen lässt sich in einem Satz gut formulieren: Sei gut zu vögeln.
Es grüsst euer Filmexperte 
E. Stabil
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flitzpiepen · 7 years ago
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Die Reise ins Lelek-Land - eine Prognose
Bei der letzten Jahresplanung mit den Flitzpiepen in unserer geliebten Stammkneipe haben wir beschlossen zusammen in die Ferien zu gehen. Ein Novum für uns Flitzpiepen und eine Entscheidung die wir sicherlich bereuen werden. Es hat seine Gründe warum wir bisher nie gemeinsam in den Urlaub gefahren sind.
Als Reiseziel haben wir das Land «Tschechien» ausgewählt. Trump würde es wohl als «shithole country» bezeichnen. Eine treffende Bezeichnung, wenn man bedenkt das Lelek’s Mutter eine Ziege ist.  
Obwohl wir in der Regel gedankenlos und unreflektiert sind, habe ich mir ein paar Gedanken gemacht, wie unsere Ferien ablaufen könnten.
Szenario 1:
Unsere beiden Fahrer Rolf Rallig und Gustav Salami tauchen nicht am Treffpunkt auf, weil sie hackedicht im Sex-Kino Roland eingeschlafen sind. Emil Stabil wird nach 5 Minuten warten ungeduldig. Nach 10 Minuten rastet er komplett aus und schlägt Peter Pepp mit einer Bierflasche nieder. Hans Hacke wartet alleine am Flughafen und hat vergessen das wir mit dem Auto fahren wollten.
Dieses Szenario könnte zu 69% eintreten.
Szenario 2:
In Dauerschleife dröhnt der Track «Benzin im Blut» aus dem Fenster als Gustav Salamsi versucht die Bullen abzuhängen. Die Verfolgungsjagd endet abrupt als Gustav in einen Baum kracht. War aber sowieso besser den Rolf musste dringend pissen. Gustav wird später vor Gericht aussagen, dass er in Zukunft gedenke keine Long Island Ice Tea mehr vor dem Fahren zu konsumieren. Tschechien haben wir nie erreicht.
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Dieses Szenario könnte zu 1% eintreten, denn ich halte es für nicht glaubhaft, dass so eine Aussage von Gustav stammen könnte.
Szenario 3:
An der Grenze zu Tschechien geraten wir in eine Polizeikontrolle. Kurz darauf werden wir verhaftet, weil Peter Pepp eine Line Kokain vor den Augen des Polizisten zieht. Emil Stabil kickt ein Katzenbaby weg vor Wut. Keine Ahnung warum er dies immer macht.
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Das Szenario halte ich für durchaus plausibel.
Szenario 4:
Rolf Rallig ist rallig und zeugt ein Kind mit der Mutter von Lelek. Er nennt das Kind «Lelek 2». Hans Hacke kann sich den Namen nicht merken.
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Leleks Mutter... schon wieder.
Szenario 5:
Emil Stabil findet einen Fisch in der Badewanne und versucht ihn roh zu essen. Er erstickt fast an einer Fischgräte, doch Gustav Salami kann ihn mit einem roundhouse kick vor dem Erstickungstod bewahren.
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Bild: Salami rettet Stabil
Szenario 6:
Die Flitzpiepen kommen wohlauf und vollzählig zurück. Unser Präsident macht eine Diashow und lädt alle unsere «Freunde» ein, damit er die gesammelten Bilder und Eindrücke des Lelek-Lands mit ihnen Teilen kann. Anschliessend kotzt er Regenbögen und heiratet eine Transe.
So jetzt seid ihr gefragt liebe Leser und Leserinnen. Welches Szenario haltet ihr für am denkbarsten? Habt ihr noch andere Vorschläge? Dann ab in die Kommentarspalte damit, ich freue mich schon.
In diesem Sinne
euer Hans Hacke
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flitzpiepen · 7 years ago
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Gruppendruck “Inside The Flitzpiepen”
Wenn ich in diesem Beitrag von Gruppendruck spreche, meine ich nicht den gemeinsamen Heroinkonsum der Flitzpiepen, sondern ein Phänomen, das wohl in den meisten Gruppen auftritt. Was viele “Experten” als ein Grund für den Konsum von gesundheitsschädlichen Substanzen ansehen, hat aber auch einen positiven Nebeneffekt: Je höher der Gruppendruck innerhalb einer Gruppe, desto höher auch der Coolness-Faktor!
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Dieser Fakt ist auch den Flitzpiepen längst bekannt und sicherlich einer der Hauptgründe, warum sie weltweit von Coolness-Experten beobachtet werden.
Hier eine unvollständige Liste mit Dingen, für die der “Gruppendruck Inside The Flitzpiepen” verantwortlich ist:
Emil Stabil trinkt alleine Shots in Bars und filmt sich dabei
Gustav Salami zerstört sich bei einem Slaven-Sprung das Schienbein und somit seine Karriere als Fussballer
Peter Pepp entblösst sich während eines Hochzeitsfotos vor dem Hochzeitspaar & Familie
Um seinen Ruf als ewige Jungfrau zu verlieren, lässt sich Hans Hacke von einer kostenlosen Prostituierten entjungfern
Rolf Rallig lässt sich seinen kompletten Oberkörper durch Zigaretten von fremden Menschen entstellen
Jeder der Flitzpiepen-Crew erstellt am selben Tag einen Blogbeitrag, sodass bestimmt niemand alle durchlesen wird.
Cool, nicht?
Warum findet ihr genau den Gruppendruck so toll? Lasst es mich wissen in den Kommentaren!
Euer Gustav Salami
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flitzpiepen · 7 years ago
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Fiepem Tales - Röbi pt. I
Fünf ist eine magische Zahl. Fünf Jahre alt war Peter Pepp, als er mit HIV diagnostiziert wurde, fünf ist die Anzahl Nippel, die Max Süffels riesige Brust prägt. Fünf Mitglieder zählen die Flitzpiepen, fünf ist eine magische Zahl.
Aber halt! Seit letztem Jahr werden die Flitzpiepen von einer sehr speziellen, gar sagenumwobenen Gestalt begleitet. Sein Name ist Röbi.
Wer ist Röbi und wieso ist er so dumm, dass er sich zu den Flitzpiepen gesellt? Diese Frage haben wir uns anfänglich ebenfalls gestellt.
In dieser Serie will ich euch Röbi, seine Vergangenheit, seine Persönlichkeit, seine Sexualität etc. etwas näher bringen.
Röbi ist eine sehr schweigsame Persönlichkeit. Tatsächlich hat noch kein Flitzpiepen jemals ein Wort mit ihm gewechselt. Dies führte schlussendlich dazu, dass wir Röbi adoptiert haben.
Wir schreiben das Jahr 2017 und Hans Hacke verlässt das Mutterschiff in Richtung Untergang. Selbstverständlich muss er sein Hab und Gut ohne die Hilfe der zügelfreudigen Fiepem in seine neue Höhle schleppen. Die restlichen Fiepem verbingen währenddessen ihre Zeit mit Bier trinken und dicke Menschen auf ihr Gewicht aufmerksam zu machen.
Wir sitzen ausnahmsweise auf der Terasse unserer Stammkneipe (Der Raucherteil war leider voll) und plötzlich, aus dem Nichts, ruft Gustav Salami: „Heyäh bitches, was schaut denn da so Weiss raus im Busch, Junge?“ Die versammelte Fiepemschaft dreht sich in Gustavs Richtung, und siehe da: Ein Kopf und ein Arm schauen aus dem Gebüsch raus. Wir erheben uns und torkeln in Richtung des corpus delicti.
Was genau versteckt sich dort im Gebüsch? Was hat das mit Röbi zu tun? Wieso sind diese Idioten um zehn Uhr morgens bereits betrunken?
Bleibt am Ball für Part ll! Coming soon!
Rolf Rallig
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flitzpiepen · 7 years ago
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Inside the Flitzpiepen: Diese 5 unglaublichen Fakten über die Flitzpiepen kanntest du garantiert noch nicht - Nummer 3 ist besonders kurios!!1!
Es ist erstaunlich ruhig um die Flitzpiepen geworden. Keine Titelseiten in der Klatschpresse, keine Entblössungen in der Öffentlichkeit und auch keine organisierte Massenbesäufnisse. Ein perfekter Zeitpunkt also, um in diesen ruhigen Zeiten wieder mal die Bombe platzen zu lassen: Denn hier kommen 5 unglaubliche Fakten zu den Flitzpiepen, die du garantiert noch nicht kanntest!
Nr.1 - Peter Pepp aka. Lelek ist halb Mensch, halb Ziege!
Peter Pepp stammt ursprünglich aus dem tschechischen Bauerndorf Hejtmánkovice. Dort wurde er in den frühen 90er von einem Bauern gezeugt, der sich an einer Ziege begnügte. Die Mutter - also sprich die Ziege - nannte das Kind liebevoll Lelek - der Ziegenmelker. 
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Die Mutter von Lelek bei ihrer liebsten Freizeit-Beschäftigung.  
Nr.2 - Gustav Salami mag gar keinen Salami, sondern ernährt sich vegan!
Weil Gustav Salami früher in der Schule wegen seinem Namen und seiner Fettleibigkeit in der Schule immer gemobbt wurde, entschloss sich der gebürtige Salami-Liebhaber sich fortan nur noch vegan zu ernähren. Er nahm darauf 80 Kilo ab und knallte dementsprechend Bitches weg bis zum Penisbruch. Der Kampf gegen seine Salami-Sucht forderte allerdings seine Opfer - anstatt Salami ist Gustav heute süchtig nach hochprozentigem Alkohol. Danke Merkel!
Nr.3 - Rolf Rallig leidet an vorzeitigem Samenerguss! 
Wie es sein Name Rallig schon verrät, knallt Rolf alles weg, was nicht bei drei auf den Bäumen ist. Als fünfjähriges Kind steckte der kleine Ficker schon seinen Lümmel in jede Öffnung, die ihm im Alltag begegnete. Während es sich dabei am Anfang mehr um materielle Dinge handelte wie beispielsweise Dichtungsringe, Weinflaschen und Türschlösser, lernte er im Alter auch die Vagina kennen. All dies änderte allerdings nichts an der schlimmen Krankheit von Rallig, die stets sein Wegbegleiter war: dem vorzeigen Samenerguss. Diagnose: unheilbar. Rolf bleibt Frühspritzer für immer und ewig. Ein hartes Schicksal. #prayforrallig
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Unverkennbar: Der rallige Blick von Rolf!
Nr.4 - Hans Hacke leidet gar nicht an Demenz!
Jetzt wird’s richtig spannend! Anders als bisher angenommen, leidet Hacke gar nicht an Demenz. Eigentlich ist der gebürtige weisse Ghanaer nämlich gar nicht so vergesslich wie es scheint. Sein Problem ist, dass er unsere Sprache gar nicht versteht. Niemand hat Hacke jemals Deutsch beigebracht. Eltern hat er in der Schweiz keine, er wurde via Flugpost ins Land gesendet. Warum genau, weiss eigentlich niemand so richtig. Wahrscheinlich, weil seinen leiblichen Eltern das Plus auf der Flagge gefiel. Hacke besuchte ausserdem auch nie die Schule. Er lebte für sich alleine auf einem Spielplatz. Mittlerweile lebt Hans seit 20 Jahren hier. Er weiss inzwischen wie man unsere Sprache spricht, was die Wörter allerdings zu bedeuten haben, davon hat er keinen blassen Schimmer. 
Nr.5 - Emil Stabil mag keine Katzenbabys!
Unglaublich aber wahr: Emil Stabil mag keine Katzenbabys. Wie kann man nur emotional so abgestumpft sein! Jeder mag Katzenbabys, nur Emil Stabil nicht. Ein möglicher Grund für die Abneigung gegenüber diesen süssen kleinen Vierbeiner liegt in der Vergangenheit des gefühlskalten Stabil. Als Kind war Emil nämlich ein grosser Katzen-Fanatiker. Er besass sämtliche Katzenbaby-Bücher, die es im Buchhandel gab. Genau diese massiven Bücher benutzten Stabils Eltern jeweils, um ihren rotzfrechen Sohn mit Schlägen auf den Hinterkopf zu bestrafen. Und so entstand die Abneigung gegenüber den Katzenbaby. Eine furchtbar traurige Geschichte! 😢
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Dieses süsse Katzenbaby wirkt auf Stabil abstossend!
Das waren die 5 unglaublichen Fakten, die du über die Flitzpiepen noch nicht kanntest. Danke für’s Lesen und bis zum nächsten Mal, wenn es heisst: Flitzpiepen geben Flirttipps - mit diesen fünf unglaublichen Anmachsprüchen bringst du jede Frau zum Weinen! Nummer 4 ist besonders abstossend!!1!
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flitzpiepen · 7 years ago
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Es reicht! -Flitzpiepen aus der Deckung
Okay, es reicht. Jetzt ist Schluss.
Rolf hier aus der Versenkung unter dem neuen Namen Rolf RALLIG (Der Name Rupf ist nicht mehr zeitgemäss und wird deshalb nicht mehr verwendet). Die Flitzpiepen haben die Nase voll. Etwa so voll wie die Nase von Peter Pepp an einem verkoksten Wochenende. Wovon haben denn die fünf Idioten dieses mal genug, fragt sich Shrek jetzt womöglich. Die Rede ist von „Man-Shaming“, von #metoo und Oprah Winfrey und Meryll Streep und wie sie alle heissen.
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Wer sich gestern auf amerikanisches Niveau begeben hat und sich die Golden Globes reingezogen hat, wurde unumgänglich auf Oprahs Dankesrede aufmerksam geworden sein. Männer sollen den Frauen zuhören und Beachtung schenken, die Zeit der prädominanten Männergemeinschaft, des Patriarchats sei vorbei. Mich erstaunt, dass Oprah nicht gleich Werbung für die „Cuckolding“-Sparte auf PornHub Werbung machte. Wobei, Pornographie ist ja der Ursprung des verfälschten Frauenbildes der heutigen Männerwelt.
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Männer sind wertlos, spätestens seit der Kanton Appenzell Innerhoden 1990 als letzer Stronghold des Patriarchats und der rechten Tradition den Frauen den Gang zur Urne erlauben musste. Die biologische und folglich natürliche Überlegenheit des Mannes wurde entgültig in den Aktenschrank der Menschheitsgeschichte gesteckt. Frauen tragen Hosen, öffnen die Türe selbstständig und sehen es als selbstverständlich, dass der „moderne Mann“ kochen kann. Die Herdanziehungskraft wird gekonnt geleugnet, eine Frau zur Zubereitung einer einfachen Speise wie einem Sandwich wird als Sexismus abgestempelt.
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„Ich bin eine starke, unabhängige Frau!“ Solche Sätze hört man heutzutage aus den Mündern von jungen Frauen, würde ein Mann solche Proklamationen für sich beanspruchen, könnte man glatt im Gefängnis landen. Stichwort Sexismus.
Frauen sehen sich als gleichberechtigt an, als ebenürtig zum Mann. Solche Behauptungen führen Konsequenzen mit sich. Guy Parmelin freut sich über solches Denken und hofft auf eine höhere Frauenquote in der Armee. Aber Halt! Die Dienstpflicht gilt nur für Männer. Wieso? Frauen sind körperlich nicht in der Lage, eine militärische Ausbildung zu absolvieren? Wohl kaum. Auf die Dienstpflicht angesprochen, reagiert praktisch jede Frau gleich: „Ich bin froh, dass ich da [Armee] nicht hingehen muss!“ Wo bleibt denn hier die Gleichberechtigung?
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Machen wir einen Schritt weiter und vergleichen die anatomischen Unterschiede zwischen Mann und Frau. In Zukunft sollen die Frauen bei olympischen Spielen in den gleichen Kategorien teilnehmen wie die Männer, dann sehen wir mal, wieviele Goldmedallien Lindsey Vonn noch gewinnt.
Wie kann eine einzelne Frau behaupten, es herrsche Geschlechtergleichheit und gleichzeitig die Opferrolle der Frau proklamieren, ja sogar propagieren? Wer gibt einem Geschlecht das Recht, gegen das andere zu wettern und andere Menschen aufgrund ihres Geschlecht zu verallgemeinern, sie als grundsätzlich schlecht zu bezeichnen, in der Annahme, sie seien alle gleich?
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Es ist an der Zeit, dies zu ändern. Wenn die Frauenwelt eine dominante Rolle einnimmt, dann kann der Mann auch die Opferkarte spielen. Wir sind die Unterdrückten, auch wir werden im Klub sexuell belästigt, auch wir müssen uns sexistische Sprüche anhören, auch wir werden auf unsere äussere Erscheinung reduziert. Es wird Zeit, dass der Mann sich beschweren darf und nicht vom Matriarchat belächelt wird. Wir brauchen undere eigene Oprah Winfrey!
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Liebe Frauen, wir mögen euch und wir mögen Sex mit euch, aber bitte chillt mal eure Eierstöcke und lasst uns in Ruhe Bier trinken und Fussball schauen. Es reicht.
Es grüsst mit heissem Herz,
Rolf Rallig
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flitzpiepen · 8 years ago
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Peter Pepp ist gay
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flitzpiepen · 8 years ago
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Der verlorene Teil 4 (Die unglaubliche Legende des Säufers von Downtown)
Man kennt mich unter vielen Namen. Die meisten Menschen nennen mich den Säufer von Downtown. Über mich gibt es viele Geschichten. Der verlorene Teil 4 (Die Fortsetzung des Krimi-Klassikers “Immer wieder Sonntags kommt die Erinnerung”) ist das Ende einer unglaublichen Story, die ich genau so erlebt habe, wie es geschrieben steht.
Wir schreiben Tag 40 nach dem Flitzpiepen-Snitchskandal
Kennt ihr dieses Gefühl, wenn man in einem schönen, grossen Bett ausgeschlafen aufwacht? Ich auch nicht. Die Bar ist in der Regel mein Schlafplatz. Als Kissen dienen mir meistens Bieruntersätze. So auch heute.
Es ist ein herrlich verkaterter Mittwochmorgen. Verballert schaue ich dem Barkeeper ins Gesicht. Irgendwie kommt er mir bekannt vor. “Bist du nicht dieser Typ von den Toten Hosen, bei dem fast alle Lieder gleich klingen?” Angewidert schüttelt er den Kopf und stellt mir einen Kaffee mit Schnaps hin. “Meen Jung! Halt einfach die Fresse”, so der angepisste Barkeeper. Dann halt eben nicht, denke ich mir, ehe ich das heisse Gesöff in mich hineingiesse und die Bar torkelnd verlasse. Im Hintergrund läuft dabei “An Tagen wie diesen”.
Hamburg. Eine kühle nordische Brise weht in meine Visage. Vor der Bar liegt Peter Pepp. Natürlich nackt. Verdutzt reibe ich mir die Augen. Was macht diese elende Snitch hier? 
Ich versuche meinen alten Freund mit einem Lowkick gegen das Schienbein wachzutreten. Doch nichts hilft. Diese Kackbratze muss wohl wieder zu viel gesoffen haben. Langsam werde ich aggressiv und probiere ihn mit meinem legendären Cobra Clutch aus dem Delirium zu reissen. Doch ausser Spesen nix gewesen. Pepp ist hinüber.
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So sah der Cobra Clutch gegen Peter Pepp aus.
Plötzlich höre ich im Hintergrund lautes Lachen. Diese dreckige Stimme, sie kommt mir so bekannt vor. Aber da sind nur Bruchstücke… zu viel gesoffen in letzter Zeit. Aus dem Nichts erscheint Gzuz mit seinem Kumpel Trettmann.
Jetzt kommen die Erinnerungen zurück. Heilige Scheisse! Was habe ich bloss im letzten Vollrausch getan? Was ist nach meinem Knockout im Park passiert? Und was hat Trettmann mit all dem zu tun? Und warum wacht Pepp nicht auf? Doch ehe ich mir die ganze Geschichte zusammenreimen kann, packt Gzuz aus:  
Fortsetzung folgt.
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flitzpiepen · 8 years ago
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Generation Arschfick
Egal ob in der Zeitung, Internetportalen oder bei Gesprächen mit Mitarbeitern, immer wieder fällt der Ausdruck “Generation Arschfick”. Doch was hat es mit dieser heranwachsenden Generation auf sich? Und was steckt da hinten? 
Millennials waren gestern Die Zeiten, in denen sich Heinz bei seinen Freunden am Stammtisch im Restaurant Löwen über die Millennials bewschwerte, sind vorbei. Der Generation Arschfick sind schon längst die ersten Haare zwischen den Beinen gewachsen und sie haben definitiv mehr im Unter- als im Oberstübchen. Auch Heinz ist nicht entgangen, dass er mit seinem ungesunden Konsum von Stangen nicht mehr mit dem seiner Nichte mithalten kann. 
Rushhour in der Darmstadt Während die Eltern der Generation Arschfick noch von Oralsex kaum den Mund vollkriegen konnten, haben ihre Kinder davon schon längst die Schnauze voll. Der Feierabendverkehr findet nicht auf den Strassen statt und bereitet dem Samenstau ein Ende.
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“Vaginalsex ist für Pussies” - Paul Hartmut fing an mit 13 und ner Tube Gleitcreme
Schwangere Teenager waren gestern Abtreibungskliniken und Kleiderhaken-Hersteller stehen am Rande ihrer Existenz. Auch wenn man des Öfteren von ihnen hört: Arschgeburten sind ein Mythos. Auch das Gerücht, Til Schweiger sei eine Arschgeburt, konnte kürzlich anhand einer Geburtsurkunde widerlegt werden. Rein biologisch gesehen ist er trotzdem Scheisse. 
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Unrealistisches Schönheitsideal aber dennoch im Fernsehen präsent: Arschgesichter
Wer Sex will, steht hinten an Doch wer beim Analverkehr hinten ansteht, kommt nicht zwingend als Letzter. Anfänger-Tipp: Im Gegensatz zu einer herkömmlichen Warteschlange gilt beim Poposex: Je länger die Schlange, desto besser. 
Archäologe auf Stuhl gestossen Peter M (21, Archäologe) ist vergangenen Freitag auf der Suche nach Römischer Inneneinrichtung auf Stuhl gestossen. Behilflich dabei war ihm seine Assistentin. Dumm nur: Weil sie trotz Minderjährigkeit über Stunden geschoben hatte, hat Peter nun Dreck am Stecken. 
Soll die Generation Arschfick kriminalisiert werden? Müssen wir uns Sorgen um Nachwuchs machen? Ist die Darmstadt überbevölkert? Ich freue mich auf eure Kommentare!
Bis Bald - Gustav Salami
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flitzpiepen · 8 years ago
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Immer wieder Sonntags kommt die Erinnerung (Teil 3)
Wir schreiben Tag 39 nach dem Flitzpiepen-Snitchskandal.
Ich bin wieder einmal betrunken. Aber nicht einfach so ein bisschen gut angeheitert. Nein, ich bin hackedicht! Das Gesicht rot wie eine Tomate, der Atem schmeckt nach Bahnhofsklo und meine Aussprache feuchter wie die Vagina einer Mydirtyhobby-Darstellerin. 
Neben mir sitzen im Stammlokal: Hacke, Pepp, Salami und Rupf. Auch sie bringen keinen Satz mehr über ihre Lippen, ohne dabei die Endungen zu verschlucken. Laut grölen wir zu Atemlos von Helene Fischer mit und schlagen uns gegenseitig die Bierkrüge über die Rübe. Meiner drischt dabei so hart über den Eierkopf von Pepp, dass dieser gleich zusammenklappt. Den wecken wir dann morgen wieder. Ein legendärer Abend, wie zu den besten Flitzpiepen-Zeiten. Fast zu schön um wahr zu sein, denke ich mir. 
PEEENG! Aus dem nichts klatscht mir plötzlich ein Fisch ins Gesicht. Ein richtig dickes Ding, muss wahrscheinlich ein Saibling sein! Szenenwechsel: Ich bin gar nicht im Stammlokal. Auweia, muss wohl besoffen eingenickt sein. Ich befinde mich nämlich im Cl500 von Gzuz. Mitten auf dem Fischmarkt in Hamburg und Bonez hat mir gerade derbe mit einem Fisch eins gezimmert. Alle im Auto lachen herzhaft. 
Wir steigen aus dem Mercedes und steppen ein bisschen durch den Fischmarkt. Maxwell gönnt sich ein grosses Stück Lachs und frisst das Teil gleich roh. Die Jungs kennen wirklich nichts. Ehre wem Ehre gebührt. Vorsichtig versuche ich ein bisschen Smalltalk mit den tätowierten Gangsta-Rapper zu starten. Ich hoffe sie verstehen mein besoffenes Gelalle. So viele Fragen sind noch ungeklärt. Was mache ich in Hamburg? Warum sind wir auf dem Fischmarkt? Wohin sind die kleinen Pissnelken, die mich entführt haben? Und was kostet hier eine Lomi Lomi Masssage? 
Die Fragen spritzen nur so aus mir heraus. Quasi ein Fragen-Orgasmus. Plötzlich unterbricht mich Bonez mit einem lauten Dancehall-Schrei: “OOOOOOOOIIIIIIII! Halt mal dein Maul, du Eselficker und verbreite hier keinen gestressten Vibe”.
Offensichtlich habe ich die 187 Rasselbande zu sehr mit meinen Fragen durchlöchert. Da kam halt wieder mal meine Journalisten-Ader zum Vorschein. 
Wir suchen uns einen gemütlichen Ort im Park. Logisch, jetzt wird erstmal richtig was durchgezogen, um den Stress abzubauen. Na toll, ich habe schon seit einer gefühlten Ewigkeit keinen Ofen mehr geraucht. Und ausserdem komme ich im Vollrausch überhaupt nicht auf Dope klar. 
Dies interessiert Maxwell einen Scheiss. Er drückt mir seine Mörder-Tüte in die Hand. “Nimm einen Zug vom guten Zeug, du Säufer.” Jetzt habe ich verloren. Wenn ich mit den Jungs Drogen konsumiere, dann mache ich mich nicht nur strafbar, sondern setze mich gleich zum dritten Mal innerhalb einer Woche knockout. Eine Wahl habe ich allerdings nicht. Sie würden mich wohl windelweich prügeln, wenn ich ablehne. 
Mit zitternder Hand stecke ich mir den Dübel in die Visage und nippe mit verzogener Miene daran, als ob ich gerade zum ersten Mal einen Penis im Mund hätte. 
Das Zeug fährt richtig derbe ein. Mir wird instant übel. Erst kotze ich über die Gucci-Schuhe von Maxwell, danach über das Lacoste-Cap von Bonez und anschliessend breche ich wortlos zusammen. 
Fortsetzung folgt ... 
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flitzpiepen · 8 years ago
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Immer wieder Sonntags kommt die Erinnerung (Teil 2)
Wir schreiben Tag 38 nach dem Flitzpiepen-Snitchskandal.
“Croco, Loco, Batida de Coco, Latinas und Schokos mit riesigem Popo” ... der Bass hämmert, wie mein Schädel. Wie lange habe ich geschlafen? Anhand der Katers fange ich mit zugekneiften Augen an abzuschätzen, wie lange ich wohl weggetreten war. Doch diese Kopfschmerzen sind irgendwie anders. Die tun noch mehr weh wie ein durchschnittlicher 8-Liter-Bier-Abend. Da war doch was?!
SCHOCK! Jetzt fällt es mir wieder ein. Ich befinde mich gerade in einer Extremsituation. Ein paar Pickelgesichter haben mich mit einer rostigen Eisenstange niedergeprügelt. Zum Glück bin ich noch nicht nüchtern, sonst wäre die Situation ja peinlich as fuck.
“Ich bin high, ich bin hungrig und ich bumms dich auf deinem Grundstück” ... der Bass fickt immer lauter. Langsam finde ich Gefallen am Soundtrack. Schliesslich ist der Maxwell-Part aus dem Track “Marioana” der Beste.
Ich öffne die Augen und fange an mit dem Kopf rhythmisch im Takt zu wippen. Plötzlich überkommt mich der nasse Angstschweiss. Anschliessend pisse ich mich gar noch ein. Ich bin nicht in vertrauter Umgebung, sondern befinde mich in einem Flieger. Neben mir sitzen die Jungs, die mich eben noch in den Tiefschlaf geprügelt haben.
Instinktiv begrüsse ich die bekifften Teenies mit einem freundlichen “Suh düd”. Dumm nur, dass die gar keinen Bock auf Youtube-Spässchen haben. Ich erhalte ein “Halt die Fresse, du Froschgesicht” vom Anführer zurück, ehe dieser seine Boombox noch lauter stellt. Freundlich sein, ist gratis, denke ich mir. Und muss dabei schmunzeln, weil dies der Lieblingsspruch von meinem guten Kumpel Rolf Rupf ist.
“Freshe Treter, bunte Farben, echtes Leder, Runde fahren, merk dir meinen Namen, LX. Ich spende meinen Samen per Schnellfick”, schallt es aus der Boombox. Warum zum Teufel stecke ich eigentlich in einem verdammten Flieger? Und warum beklagt sich kein Passagier über die Lautstärke der Proleten-Musik?
Ich beschliesse nicht mehr so viel zu hinterfragen und bestelle mir bei der Saft-Schubse drei Grosse für mich. Meine Entführer schütteln entsetzt den Kopf. Aber das ist mir gerade egal, man wird ja nicht alle Tage entführt.
Das Flugzeug leitet den Sinkflug ein. Anders könnte ich mir mein spontanes “Plötzli-Chötzli” nicht erklären. Kurz darauf landen wir in Hamburg.
Ich staune nicht schlecht. Ausgerechnet Hamburg, die Stadt mit dem kleinsten Snitch-Anteil der Welt. Vielleicht finde ich hier die Antworten zum Flitzpiepen-Snitchskandal, die ich so dringend brauche.
Wir steigen aus dem Flieger. Ich mache kurz einen Dab und steppe mit den Jungs in Michael-Jackson-Manier durch den Airport. Ich frage die Entführer, ob wir uns noch kurz ein paar Kleine eingiessen können. Doch dieser Wunsch bleibt mir verweigert. Wir müssten uns an einen strikten Zeitplan halten, heisst es von Seite der Rasselbande. Der Boss wolle es so.
Genug ist genug. Jetzt habe ich die Schnauze voll! Als wir den Ausgang des Hamburger Terminals betreten, raste ich komplett aus. Ich packe mir einen jungen Schnösel und schreie ihn so laut an, dass ich ihm dabei noch eine ordentliche Portion Snus-Saft ins Gesicht rotze: “Wer zum Teufel seid ihr eigentlich? Was hat das ganze mit dem Flitzpiepen-Skandal zu tun? Was machen wir in Hamburg, wo ist mein Bier du Fotze und welchen Wochentag haben wir eigentlich?”
“Es ist Dienstag, Junge!”, schreit die kleine Falchzange zurück. Das darf doch wohl nicht wahr sein. Ich hau die kleinen Pisser am besten über den Haufen und geh saufen, denke ich mir. Doch bevor ich überhaupt dazu komme, die 8 kleinen Dorf-Gangsters wegzuflexen, klopft mir eine kräftige, tätowierte Hand auf die Schulter. “Was los Dicka, ahnma ...”
Hinter mir stehen Gzuz und Bonez von der 187 Strassenbande.
Fortsetzung folgt … 
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flitzpiepen · 8 years ago
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Der Bundesrat - Ein heterosexueller Mob mit binärem Geschlechterbild?
Gustav gegen Diskriminierung - Teil 2
Manch einer denkt, die Welt könnte aufgeklärter und toleranter nicht sein. In den Medien sieht man das BLM-Movement, Caitlyn Jenner wurde “Woman of the Year” und Tinder erhält 37 neue Geschlechter. Doch ein kleines, konservatives Land scheint sich gegen jegliche Akzeptanz gegenüber Minderheiten zu wehren: Die Schweiz.
Politik politisch inkorrekt
Geführt wird das ausschliesslich aus Hinterwald bestehende Land von 7 sogenannten “Bundesräten”, welche alle über einen schweizer Pass verfügen. Die Nationalität dieser Truppe kommt nicht von ungefähr: Eine Staatsbürgerschaft ist Vorschrift für die Kandidatur als Bundesrat.
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Captain Black Sparrow: Darf aufgrund seiner Nationalität nicht in den Bundesrat. Stattdessen ist er jetzt der Kapitän.
Die Bundesregierung besteht aus folgenden Mitgliedern:
- Doris Leuthard (Frau, weiss, heterosexuel)
- Simonetta Sommaruga (Frau, weiss, heterosexuel)
- Ueli Maurer (Mann, weiss, heterosexuel)
- Didier Burkhalter (Mann, weiss, heterosexuel)
- Johann Schneider-Ammann (Mann, weiss, heterosexuel) 
- Alain Berset (Mann, weiss, heterosexuel)
- Guy Parmelin (Mann, weiss, heterosexuel)
Den geübten Social Justice Warriors unter euch ist sicherlich nicht entfallen, dass alle dieser Cisgender dem binären Geschlechterbild entsprechen und deren Diversität der einer Klonkrieger-Armee entspricht.
Von einer Konkordanzdemokratie kann also nicht gesprochen werden, ebensowenig wie man von einem Fruchtsalat spricht, wenn man Äpfel und Birnen mischt.
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Der Bundesrat: Alles weiss. Alles hetero. Alles privilegiert
Der Regierung entsprechend ist auch der Umgang mit Minderheiten und die Gesetzgebung für Andersdenkende: Geschwisterliebe wird abschätzig als “Inzest” bezeichnet und auch das Kindergender* macht sich durch das Ausleben seiner Sexualität als “Pädophile” strafbar. Da fragt man sich, ob die Polizei nicht auch kontrolliert, ob man beim Geschlechtsverkehr das Licht ausmacht. 
*Kindergender: Kind gefangen im Körper eines erwachsenen Menschen. Fühlt sich dementsprechend sexuel zu Minderjährigen angezogen. Quelle
Was wir wollen
Wenn der Bundesrat schon nur aus 7 Mitgliedern besteht, möge dieser auch mindestens 7 Geschlechter vertreten. Dies impliziert nicht, dass die Regierung neu gewählt werden muss - Doch sollten sich die Mitglieder ihre Binärität nochmals überdenken und sich dementsprechend outen/ operativ behandeln lassen. 
Um die vertretenen Nationalitäten auszuweiten, dürfte mindestens ein Bundesrat den syrischen Pass anfordern. Ebenso sollen nicht nur typische schweizer Namen repräsentiert werden. Vorschläge wären: Achmed Berset, Tyrone Burkhalter oder Ali Maurer. 
Schlussendlich darf man nicht vergessen, was die Einwohner eines Landes mit acht Millionen sind: Eine Minderheit.
Euer SJW Gustav Jamal Salami
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flitzpiepen · 8 years ago
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Liebes Flitzpiepen-Tagebuch - Immer wieder Sonntags kommt die Erinnerung (Teil 1)
Liebes Flitzpiepen-Tagebuch, 
Heute möchte ich eine kleine Geschichte aus meinem Leben zu Papier bringen. Alles was ich hier niederschreibe, ist genau so passiert. Wer’s nicht glaubt, kriegt ein Bachstein in die Fresse. 
Immer wieder Montags kommt die Erinnerung:
Wir schreiben Tag 37 nach dem Flitzpiepen-Snitchskandal.
Es ist wiedermal einer dieser Sonntagabende, an dem ich nicht genau weiss, ob überhaupt Sonntag ist. Kalt fliesst das Bier den Rachen runter. Ich bin hackedicht und sitze alleine in meiner Stammkneipe. Vroni tischt mir noch einen Luz kombiniert mit einem Toast Hawai auf. Schnell signalisiere ich ihr, dass sie sich von meinem Tisch verpissen soll. Heute will ich einfach nur alleine sein. Der Snitchskandal hat eine tiefe Wunde hinterlassen. Ich muss nachdenken. Wie geht es nach dem Armageddon weiter? 
Ich finde keine Antwort. Getrübt kippe ich mir den Luz hinter die Binde und falte den labrigen Toast zu einer dürümartigen Form, ehe ich mir die ganze Pampe in die Fresse drücke. Schmecken tut’s nach nassem Hund. Irgendwie passt das ja auch. Ein nasser Hund hat etwas Verräterisches an sich. So wie Hacke und Pepp, diese Snitches. Wie konnten sie es wagen unsere Crew einfach so im Stich zu lassen? War es Hochmut? 
Nein, das ist es nicht. Menschen sagen Hochmut kommt vor dem Fall. Diese Reihenfolge trifft bei Hacke und Pepp nicht zu. Die Grundlage für das Problem muss wo anders liegen. 
Ich grüble also weiter, bestelle bei Vroni noch zwei Grosse. Doch mir fehlt der Durchblick. Zu viel Zigarettenqualm im Stammlokal. Nicht, dass dieser stören würde, aber er benebelt eben die Sinne. 
Ich exe also innerhalb einer Minute einen Liter Bier weg, kotze die Hälfte davon wieder über den Tisch, schwinge lässig meinen Cowboy-Hut über meinen Eierkopf, schnipse in ziemlich cooler Manier einen 100er über die Tresen und verlasse den Schuppen mit den Worten: “Ich bin dann mal raus, wie ein Milchzahn”.
Zurück auf den Streets. In meinem Revier. Hier nennen mich die Leute “den Säufer vom Downtown”. Jetzt knöpfe ich mir erst einmal ein paar kiffende Jugendliche vor. Vielleicht haben sie die Antworten, die ich so dringend brauche. Zum Glück weiss ein Strassenköter wie ich genau, wo sich die zugedröhnten Strolche befinden. 
Ich torkle der Hauptstrasse entlang. Wie der einsame Wolf auf der Jagd nach Frischfleisch. Ich komme meinem Ziel immer näher. Auf der Strasse läuft Benzin aus. Irgendein Fiat ist mit einer dicken Katze kollidiert und hat sich dabei auf das Dach gedreht. Totalschaden! Wie in meinem Hirn. Doch ich habe keine Zeit um zu helfen. Hier geht es schliesslich um Wichtigeres. Unsere Crew löst sich gerade auf, da bleibt keine Zeit für andere Mätzchen. Ausserdem sehe ich sowieso alles doppelt. Hätte also gar keinen Sinn gemacht, denke ich mir beim vorbeilaufen. 
Endlich bin ich an meinem Ziel angekommen, ohne Google Maps. Der Cannabis-Kraut-Duft liegt in der Luft. Ich pirsche mich hinter dem Dorfladen an. Bei den Mülltonnen hinter dem charmanten Tante-Emma-Laden rauschen sich nämlich jeden Abend dutzende Teenies mit gestrecktem Skunk zu. Ich werde bereits beim Gedanken daran aggressiv. Früher haben wir noch richtiges Zeugs vom Südhang verheizt, heute ballern sich die Kids mit irgendwelchem chemiegestreckten Grünkraut zu und behaupten erst noch es sei “premium Qualität”. Das einzige was hier premium ist, ist mein Vollsuff, Freunde!
Bums! Zack! Schnell noch auf einer Bananenschale ausgerutscht. Voll auf die Fresse. Das Blut fliesst mir aus der Nase. Die ist wohl gebrochen. Kollateralschaden, denke ich mir. Leider haben mich auch die Kiddies entdeckt. Jetzt bin ich aufgeflogen. Ihr Anführer kommt zu mir rüber und meint: “Eh du alter Penner, verzieh dich du Hurensohn!”
Jetzt muss schnell ein guter Konter her. Doch mir fällt nichts innovatives ein. “ Komm ma ran, du Homo!”, erwidere ich. Fuck ... habe ich mich jetzt wirklich gerade auf einen Faustkampf mit 10 bekifften Jugendlichen eingelassen? Ich bin geliefert! Die hören doch alle Farid Bang und Kollegah und verbringen ihr halbes Leben in der Muckibude, so wie Gustav Salami. Da kann ein alter Alkoholiker wie ich ja gleich einpacken. 
Schnell wechsle ich in Kampfposition, wie man sie noch aus den guten alten Jackie-Chan-Filmen kennt. Da kommt auch schon der erste angeflogen. Flink wie ein Lastkrafwagen weiche ich seinem rechten Hacken aus und zentrier ihm meine Bierflasche über die Visage. Knockout in der ersten Runde. Ich fühle mich wie Tyson. Die zweite Pickelfresse erwische ich mit einem Roundhouse-Kick. Langsam bekomme ich einen Lauf. 
KLATSCH! Eine Brechstange von hinten! Mit ihr habe ich nicht gerechnet. Das war’s. Ende Gelände, Lichter löschen, adios Muchachos ... ich pralle mit dem Schädel auf den Asphalt. Meine letzten Worte: Penis. 
Fortsetzung folgt ... 
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flitzpiepen · 8 years ago
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6 Gründe warum Demenz cool ist und du auch daran erkranken solltest.
Ich werde häufig von meinen Trinkkumpanen kritisiert und ausgelacht, weil ich an Demenz leide. Doch leiden ist das falsche Wort. Denn dement sein, hat auch unbestreitbare Vorteile und die möchte ich dem geschätzten Leser vorstellen.
1. Jeder kennt das Problem: Dein Saufkumpan am Tresen erzählt dir zum hundertsten Mal die Geschichte, wie er letzten Monat im Rausch mit Pietro Lombardi im Bett gelandet ist. Du kennst die Geschichte in- und auswendig und möchtest am liebsten das Thema wechseln. Dabei kommt dir die Demenz zu Hilfe, schneller als du eine Zigarette rauchen kannst, hast du den Faden verloren und beginnst aus dem nichts, vom Sterben der Honigbienen zu erzählen.
2. Du hast schon ordentlich einen sitzen und solltest besser nichts mehr trinken? Auch hier ist die Demenz dein Freund und Helfer. Du wirst gar nicht mehr wissen, dass Vroni dir schon zehn grosse Biere gebracht hat. Du wirst auch meinen du seist nüchtern. Warum solltest du auch nicht nüchtern sein? Du hast ja nichts getrunken.
3. Geburtstage sind scheisse. Ob bei Grosseltern, Eltern, Geschwistern oder den eigenen Kindern, niemand geht freiwillig an einen Geburtstag, besonders im familiären Umfeld. Du wirst sicher denken: Stimmt ich hasse auch Geburtstage! Dieser Schlingel von Autor weiss aber auch alles. Was muss ich tun, um nie wieder an einen Geburtstag anwesend sein zu müssen? Das Zauberwort hier heisst: Demenz. Du vergisst ihn einfach.
4. Neun von zehn befragten Demenzerkrankten würden Demenz ihrem bestem Freund weiterempfehlen.
5. Peter Pepp hat keine Demenz. Peter trinkt auch sein Sperma. Willst du sein wie Peter? Nein! Sei schlauer als Peter und hole dir noch heute Demenz.
6. Demenz wurde vom ArztZeit Magazin zur besten Krankheit des Jahres 2016 gewählt, gefolgt von vom Dauerbrenner Aids und Ebola.
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Und wenn diese Argumente euch noch nicht überzeugen konnten, dann aber sicher das Statement von meinem geschätzen Kollege Rolf Rupf:
Anfangs waren wir skeptisch als uns Hans erzählte, er würde gerne mal Demenz ausprobieren. Man las ja nichts Gutes in den Medien darüber. Doch mittlerweile haben wir uns alle daran gewöhnt und müssen sagen, dass die Vorurteile über Demenzerkrankte unbegründet sind. Das sind eigentlich alles nette Leute vor denen man sich nicht zu fürchten braucht. Ist doch so Hans, nicht wahr? Seit er regelmässig auf Demenz ist, zahlt er uns auch ständig das Bier, weil er denkt, er sei dran mit der nächsten Runde. Teufelskerl, dieser Hans Hacke!  
Das ist doch mal eine Aussage. Doch wo war ich gerade? Ach ja stimmt, das Sterben der Bienen muss unbedingt gestoppt werden! Wer macht denn sonst den Honig? Die kleinen Racker bestäuben auch unsere Felder. Sind die Bienen erst einmal tot, müssen wir das selbst machen!
Tierschutz ist mir ein wichtiges Anliegen. Ich hoffe, ich konnte den einen oder anderen Leser mit diesem Artikel zum Nachdenken bewegen.
In diesem Sinne,
euer Hans Hacke
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flitzpiepen · 8 years ago
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Liebes Flitzpiepen-Tagebuch - Und immer wenn es regnet, muss ich an euch denken
Liebes Flitzpiepen-Tagebuch,
Ich möchte kurz ein paar Worte zu meinen “Freunden” aus der Flitzpiepen-Crew verlieren. Ich habe kürzlich vor 10 Minuten auf dem Boden meiner Bierflasche dunkle Zeichen entdeckt. Schlimmer, als diese Zeichen, war eigentlich nur der Fakt, dass ich schon wieder ein neues Bier brauchte. Aber ich schweife schon wieder vom Thema ab. 
Heute möchte ich mich eigentlich dem ernsten Thema widmen: Was passiert eigentlich wenn ich abkratze? Was werden meine Flitzpiepen-Kameraden von mir denken? 
Wenn ich mich recht erinnere, dann waren meine Wortwechsel mit den besagten Herren nie von Höflichkeit geprägt. Nehmen wir uns das Beispiel Peter Pepp. Spermafresse, abartiges Stück Scheisse, Fickvisage ... es gibt wenige üble Sachen, die ich ihm noch nie an den Kopf warf. Auch zu dem hängengebliebenen Schüler Rolf Rupf war ich nicht immer nett. Unseren Übergangs Präsidenten Gustav Salami habe ich nie die Rückendeckung gegeben, die er so dringend braucht. Und über den dementen Hans Hacke ... da will ich gar nicht erst einen Kommentar dazu abgeben. 
Ich frage mich in diesem Moment: Möchte ich wirklich, dass diese Aussagen alle so unkommentiert im Raum stehen bleiben, wenn ich eines Tages mal wirklich das Zeitliche segne? Eine schwierige Frage, die erneut eine Flasche Bier als Tribut fordert. 
Es folgen noch 2-3 Flaschen, bis ich zum Entschluss komme, dass ich doch noch etwas für meine Karma-Wage machen möchte:
Liebe Fiepem
Es tut mir Leid, dass ich uns stets als die dümmste Crew der Welt bezeichne. Sicherlich sind wir als Kollektiv nicht nicht der hellste Stern am Horizont. Und auch als einzelne Personen schneiden wir eher schlechter ab. Aber auch wenn Peter Pepp gerne mal den Mund mit weissen-transparenten Sachen zu voll nimmt, Hans Hacke etwa so viel Durchblick wie ein Neugeborenes hat, Rolf Rupf wohl bis an sein Lebensende die Schulbank drückt und Gustav Salami wohl nie wie Dwayne the Rock Johnson, sondern eher wie Pete Doherty aussehen wird ... ich möchte euch an dieser Stelle sagen, wir sitzen alle in der gleichen klebrigen Scheisse und werden auch nie zur intellektuellen Speerspitze gehören. Wir sind, was wir sind: Staatsschmarotzer, Nichtsnutze und traurige Alkoholiker. Aber das hat schon seine Richtigkeit so. Als Crew sind wir stark, können andere ausgrenzen und glänzen als Führungsetage der extremen Mitte. Sofern es keine weitere Snitchereien gibt, grüssen wir noch lange von der Spitze der Nahrungskette. So oder so, will man der Fiepem-Saga Glauben schenken, treten wir alle als Legenden ab. Glaubt nicht an euch, glaubt an das Kollektiv Flitzpiepen! 
In diesem Sinne: 
Prost und Amen. 
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flitzpiepen · 8 years ago
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Die extreme Mitte
Wilde Zeiten auf der Erde. Die Erde, ein Planet der Affen. Die Presse lügt, das Volk schreit und der Verstand weint. Das Jahr 2017 ist bereits zwei Monate alt und scheint ebenso verschissen zu werden wie die bereits vergangenen ungefähr zehn Jahre. Seit der Bush-Legislatur scheint nichts mehr so zu sein, wie es sollte.
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Er machte alles kaputt: Barack Obama
Rolf Rupf analysiert das politische Gefüge der Flitzpiepen. Denn Flitzpiepen denken, falls sie das denn auch tatsächlich einmal tun, ausschliesslich gross.
Nach einer Stammtischrunde mit dem Kneipenpropheten Hans Hacke verliess ich das Lokal mit einem schweren Kopf. Nicht nur das Bier macht mir an diesem Abend zu schaffen, sondern auch das vorangegangene Gespräch mit meinem dementen Freund. Wir versuchten herauszufinden, welchem politischen Spektrum wir angehörten, ob die Flitzpiepen faschistische Tendenzen pflegen oder ob sie eher mit Sandalen der Welt die Planwirtschaft näher bringen wollen. Und sind die Flitzpiepen extrem, oder im politischen Sinne, extremistisch?
Wir alle machen Witze, oft auch politisch inkorrekte. Das bedeutet aber nicht, dass man eine politische Meinung kund tut. Auch schwarze Menschen können Witze über ihre Hautfarbe machen, dann dürfen auch Flitzpiepen das tun. Und wenn die Flitzpiepen Alkoholikerwitze machen dürfen, dann können das auch Schwarze.
Wir als intellektuelle Institution bemühen uns sehr um die Integrität unseres Verbundes. Wir wollen dabei sein (egal wo), wir wollen mitdiskutieren, wollen unsere Meinung kundtun. Dabei geht es uns nicht um das Endprodukt, sondern um das Erreichen unseres Zieles. Das heisst: Eine Meinung haben wir nicht, aber wir benutzen extreme Mittel, um sie jemandem aufzuzwingen.
Du hörst mir nicht zu? Fick dich, du Nuttensohn, Max Süffel macht dich platt! Dir gefällt unsere Musik nicht? Gustav Salami macht lauter!
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Er macht dich platt: Max Süffel
Wir sind der Ansicht, eine Meinung zu haben, ist marxistisch und antisemitisch, wir wollen eine meinungslose Gesellschaft. WIR WOLLEN KOMPROMISS! Dabei gehen wir extrem vor, wir wollen zischen allem einen Kompromis, auch wenn links und rechts sich bereits geeinigt haben. Dabei ist es uns wichtig, dass am Schluss kein Resultat steht, weil wir Meinungen grundsätzlich scheisse finden.
Liebe Freunde des Ungewohnten, meine Abhandlung wirft an diesem Punkt die Frage auf, was den genau die Flitzpiepen wollen.
Nichts. Wir reissen einfach die Fresse auf. Und du besser auch, da sind wir extrem. Extrem mittig.
Pass auf, was du sagst, sonst wollen wir einen Kompromiss.
Mit aufrichtigsten Grüssen aus dem weissen Haus,
euer Rolf Rupf
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