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Julien
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"Gesäuselt klingen rauchige Worte , aus den Tiefen poetischer Herzen" (Sketching✍�� , Piano🎹 , Poetry🖋️)
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itwasrain · 11 hours ago
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Inst @kristin_rodin
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itwasrain · 11 hours ago
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itwasrain · 3 days ago
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itwasrain · 4 days ago
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itwasrain · 4 days ago
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Besnard
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itwasrain · 4 days ago
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itwasrain · 5 days ago
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from joan copjec's read my desire: lacan against the historicists.
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itwasrain · 5 days ago
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Alexander Dmitrievich Akopov
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itwasrain · 5 days ago
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Jacques Callaert
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itwasrain · 7 days ago
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Die Gischt der inneren Flut
Lang ist’s her, seit ich das letzte Mal einen Stift gehalten. Das letzte Mal war wohl nur in Gedanken. Und auch jetzt bin ich vielmehr dort als anders wo. Worte schwirren lose und roh.
Sind da, doch wollen sich nicht fügen. Drehen sich rund mit all den Lügen, Die mir den Sinn verderben und dabei Die Glieder schwer machen, wie Blei.
Wünschte mir so sehr es wäre leichter. Wie könnt ich doch schwimmen Und dabei ein frohes Lied singen, Wäre das Wasser nur etwas seichter.
Doch die Wellen sind gross, Die Gischt spritzt hoch Und mein kleines Fischerboot Scheint noch länger in Not.
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itwasrain · 7 days ago
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Die Gischt der inneren Flut
Lang ist’s her, seit ich das letzte Mal einen Stift gehalten. Das letzte Mal war wohl nur in Gedanken. Und auch jetzt bin ich vielmehr dort als anders wo. Worte schwirren lose und roh.
Sind da, doch wollen sich nicht fügen. Drehen sich rund mit all den Lügen, Die mir den Sinn verderben und dabei Die Glieder schwer machen, wie Blei.
Wünschte mir so sehr es wäre leichter. Wie könnt ich doch schwimmen Und dabei ein frohes Lied singen, Wäre das Wasser nur etwas seichter.
Doch die Wellen sind gross, Die Gischt spritzt hoch Und mein kleines Fischerboot Scheint noch länger in Not.
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itwasrain · 7 days ago
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itwasrain · 8 days ago
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itwasrain · 8 days ago
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itwasrain · 8 days ago
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Brief an den Vater
Lieber Papa, dieser Brief wird dich wahrscheinlich nie erreichen. Alle sagen Sie immer, man sollte über Probleme reden, um sie aus der Welt zu schaffen, doch in diesem Fall scheint es mir, als ob mir das Reden mehr schaden würde, als es jedes Schweigen könnte. Ich versuche meinen Frieden bei mir selbst zu finden, denn ich fürchte nur ein einziges Wort des Unverständnisses deinerseits, könnte mich für immer brechen. Doch dann und wann gibt es Momente, in denen ihr, Mama und du, euch wieder all zu viel Lorbeeren auf die Köpfe setzt.
In diesen Momenten bin ich immer still und denke an dieses eine Gespräch zurück, als ich noch ein kleiner Junge war. Es war an einem Sommerabend, ihr sasst im Wohnzimmer in diesen unpraktischen Lehnstühlen, die wir damals hatten. Eigentlich eine Zeit, in der ich mich immer sehr frei gefühlt hatte – der Sommer. Den ganzen Tag war ich draussen und spielte mir Freunden auf der Strasse und im Sandkasten und meine einzige Verpflichtung schien nur die Einnahme des tägliche Abendbrots zu sein.
Nach dem Essen wollte ich mich gleich wieder an die frische Luft verdrücken, doch man liess mich nicht. Sofort hatte ich dieses unwohle Gefühl in mir. ‘Hatte ich etwas Falsches gemacht? Gab es einen Schabernack, den ich vor langer Zeit ausgeheckt hatte, für den ich jetzt endlich getadelt werden sollte?’, ging es mir voll Furcht durch den Kopf. «Komm doch näher. Du hast nichts zu befürchten, du hast nichts Falsches gemacht.», versuchte mich Mama zu beruhigen, mir meine Angst wohl ansehend.
Ich trat langsam näher und blieb dann zögernd vor euch stehen. «Wir wollten dich nur etwas fragen.», meinte meine Mutter dann. «Okay, und was denn?», fragte ich schüchtern. «Hast du Angst vor deinem Papa?», kam es zurück und mir stockte der Atem. Ängstlich blicke ich zu dir rüber, doch du bliebst schweigend sitzen und aus deinen Augen konnte ich nichts lesen. Mein Blick wechselte zur Mutter rüber, doch auch aus ihrem Gesicht wurde ich nicht schlau und es fühlte sich wie eine halbe Ewigkeit an. ‘Wie soll ich nur auf so eine Frage antworten? War das alles nur ein Trick?’, schoss es mir durch den Sinn. Bedurfte es überhaupt noch meiner Antwort, wenn doch schon jedes Detail der Szene «Ja!» schrie?
«Der Junge hat keine Angst, stimmts? Er hat nur Respekt vor seinem Vater und so ist das auch lobenswert.» Stumpf nickend pflichtete ich dir bei, unsicher ob du mich aus meiner Not befreien wolltest, da die Antwort sowieso klar zu scheinen schien oder um deiner selbst willen; um dir noch ein kleines Bisschen deines Selbstwerts zu erhalten.
Ich glaube schon, dass ihr bemerkt habt, dass dies nicht das Verhalten eines gesunden Kindes sein sollte. Ich glaube, ihr habt gewusst, dass Angst ein schlechter Erzieher ist. «Ich glaube» trifft es gut, denn wissen tue ich es bis heute nicht so genau. Doch dieser «Glaube» ist genau das, was ich um meiner selbst willen benötige; um mir noch ein kleines bisschen Gerechtigkeit in dieser Welt zu erhalten.
Später hast du dich gebessert und gerade jetzt habe ich oft das Gefühl, du sähest genau, wie sehr ich innerlich leide und wie sehr diese alten Wunden mich schmerzen. Du wusstest es selbst nie besser und musstest lange für deinen eigenen Frieden arbeiten und jetzt, da du mich so siehst, erkennst du genau, dass es mir genau so geht, wie dir einst schon.
Irgendwann bröckelte dein erschaffenes Bild. Deine Maske fiel zu Boden und entblösste einen abgekämpften Mann in Jogginghosen. Und die Zeit verging und je länger ich dich so in Jogginghosen sah, desto mehr wurde mir klar, wie verloren du doch selbst warst. Viel zu lange warst du dem Druck ausgesetzt, den du auch auf mich ausübtest und je mehr du dir selbst den Druck genommen hattest, desto leichter wurde auch mein Leben.
Ich frage mich, ob dir bewusst ist, wie sehr du dieses Elend benötigt hattest, um zu verstehen, wie streng du doch mit dir und deinem Umfeld warst? Ich für meinen Teil sehe es als einen Segen.
Mein Blick auf die Welt und das Leben darauf ist leider noch immer getrübt und nun ist es für mich selbst an der Zeit, für meinen eigenen Frieden zu arbeiten. Du kannst mir nicht mehr weh tun, doch die schmerzlichen Erinnerungen oder jene, die nie erlebt wurden, verletzen mich noch heute. Ich selbst bin jetzt mein grösster Feind geworden; geteilt zwischen dem Willen, mich selbst lieben zu lernen und der Ermordung dessen meiner Teile, welche ich am meisten verabscheue.
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itwasrain · 9 days ago
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itwasrain · 9 days ago
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