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Fast vergessen #2
Kein Zuhause mehr. Niemand hat nun ein Zuhause. Man versucht zu überleben und flieht. In den Wäldern gibt es viele Möglichkeiten sich zu verstecken, aber vor wem? Eine Waldstraße im Vorbeiflug, wie im Film. Als würde jemand einem das Areal zeigen. Rechts stehen verlassene Autos, zwei. Die könnten nützlich sein und schon sind sie aus dem Blick.
Wir sind in einer Hütte, dort sind wir vorübergehend sicher. Sie ist rustikal eingerichtet. Groteskerweise führt eine der Türen aus der Hütte in den Abgrund einer Klippe.
Ab hier ist noch verworrener. Wir sind im Auto, finden eine zerstörte Hütte. Ein Grundstücksbesitzer taucht auf, er ist bewaffnet und scheucht uns weg. Wir gehen. Irgendwann geht mein Vater fort oder doch nur vor? Ich weiß es nicht, aber er ist weg. Ein Mädchen verschwindet, wir fangen an sie zu suchen. Später findet sie von allein zu uns.
Wir verlassen den Wald und sind nun in einer Stadt. Ich bin auf einer Aussichtsplattform und blicke einen Fluss entlang. Links ist alles schön und bunt. Rechts ist alles monoton und zerstört, grau und verlassen. Und der bereits erwähnte Wald.
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Should have guessed.
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Wie wir wohl auf das Fehlen von Trinkwasser reagieren würden. Und was würden wohl Erinnerungen an die tägliche Verschwendung von kostbarem Nass auslösen.
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[...] Harry und die Weasleys verbrachten einen glücklichen Nachmittag mit einer wilden Schneeballschlacht draußen auf dem Schulgelände. Mit glühenden Wangen, verschwitzt und schwer atmend, kehrten sie ans Kaminfeuer in ihrem Gemeinschaftsraum zurück, wo Harry sein neues Schachspiel mit einer haarsträubenden Niederlage gegen Ron einweihte. [...]
J. K. Rowling
Harry Potter und der Stein der Weisen
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Fast vergessen #1
Ein mir unbekannter Junge bittet mich um Hilfe. Ich solle ihm folgen. Wir sind an einer dicht befahrenen Straße. Er nimmt Anlauf und fliegt los. Ich weiß, dass ich es auch kann, nur weiß ich nicht wie. Nach ein paar Schritten klappt es dann doch. Etwas unbeholfen folge ich ihm. Unter mir sind Felder. Es ist Sommer, das Gras ist grün und die Sonne scheint. Ich fliege auf ein Baum zu und weiche den Ästen aus. Ich finde Spaß daran und tue es erneut.
Doch schon bald sehe ich den Jungen in der Luft schweben, er ist angehalten. Ich versuche zu ihm zu kommen. Von meiner Warte sieht es so aus, als wäre er über einem kleinen Waldstück. Als ich dort ankomme, blicke ich über die Bäume und sehe einen tiefen Abgrund, in dem es gewittert. Plötzlich falle ich und das sehr schnell. Ich lande weich, sehe den Jungen und gucke mich um. Es scheint eine Stadt zu sein. Ich kenne sie nicht und dennoch weiß ich, wo unsere Wohnung ist und ich da rein muss. In dieses Gebiet kann nämlich nicht jeder kommen, es wird überwacht. Ich habe also die Möglichkeit wichtige Dinge aus der Wohnung mit mir zu nehmen. Ich schleiche mich durch, gehe in die Wohnung, nehme ein paar Fotos und versuche vom Balkon aus weg zu fliegen. Und wieder, ich weiß, dass ich es kann und dennoch will es dieses mal einfach nicht klappen.
Ich schleiche mich also wieder raus. Raus aus der Siedlung und an der Umgehungsstraße wartet mein Vater. An das was später passiert ist, kann ich mich nicht erinnern.
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by Zac Gorman
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I can't believe what happened.
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Elements via xkcd
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Water Liliesby Claude Monet (1840-1926)
oil on canvas, 1907
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Einstein: What I admire most in your art is its universality. You do not say a word, yet everyone understands you.
Chaplin: Your glory is even larger, the whole world admires you, even though no one understands you.
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