Tumgik
lasukafair · 9 years
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Movie: Evangelion Shin Gekijouban: Jo
Synonym: Rebuild of Evangelion: 1.01 You are (not) alone
Genre: Action, Drama, Fantasy, Mecha, Mystery, Violence
Lizenz: Wurde lizenziert
Beschreibung:
Als der 14-jährige Shinji Ikari von seinem entfremdeten Vater in die Stadt TOKYO-3 befohlen wird, muss er feststellen, dass ihm kein versöhnliches Wiedersehen bevorsteht, welches er sich nach dem Tod seiner Mutter so sehr gewünscht hat. Sein Vater hat andere Pläne für ihn: In dem NERV-Hauptquartier lernt er, dass er einer der wenigen Jugendlichen ist, die die Fähigkeiten besitzen die EVANGELION-Roboter (EVAs) zu steuern und in den Kampf gegen die furchterregenden ANGELS zu ziehen, dessen Ziel es ist, die menschliche Rasse ganz auszurotten. Von dieser Verantwortung vorerst entmutigt, entscheidet Shinji, sich seinem Schicksal zu stellen und somit dem entscheidenden Kampf um das Überleben der Menschheit! Evangelion: 1.01 You Are (Not) Alone ist der erste von 4 Filmen, welche in beeindruckender Neugestaltung die weltweit bekannte Serie Neon Genesis Evangelion wieder auferstehen lassen. Dank neuster 3-D-Animationen hat Hideaki Anno, Schöpfer der Neon-Genesis-Reihe, ein neues Meisterwerk vollbracht. (Quelle: Universum Anime (Covertext))
Genre: 4/5
Es werden alle Genres eingehalten. Da der Film in einigen Hinsichten zum Denken anregt, wäre das Genre: Psychological noch angebracht. Humoristische Szenen waren vorhanden, was dem Film eine kleine Abwechslung brachte.
Story: 5/5
In den vier Filmen wird ein anderer Verlauf der Originalen Story gezeigt. Die Geschichte ist komplex und baut sich rasant auf. Vieles wird kompliziert erklärt und der erste Teil der vier Filme ist einer der verständlichsten. Es ist eine sehr philosophische Geschichte Der Film endet an endet an einem sehr interessanten Punkt.
Animation: 5/5
Die EVAs sowie der Hintergrund und Charaktere sind sehr schön animiert. Es sind kaum bis gar keine Mängel zu sehen. Engel 04 und 05 sind sehr schön gestaltet und haben ein interessantes auftreten. Engel 06 hat eine interessante Form, der 3-Dimensionale effekt ist sehr gut eingesetzt worden.
Charaktere: 5/5
Shinji Ikari zeigt diverse Anzeichen einer Depression und das macht den Charakter sehr interessant zu beobachten. Sein Verhalten ist sehr logisch und baut auf logischen Gedanken auf. Rei Ayanami sorgt im ersten Teil natürlich noch für Fragen und Shinjis Vater ist kein wirklicher Vorzeige Elternteil. Im Ganzen sind die Charaktere alle logisch und unterschiedlich. Man bekommt nicht das Gefühl das einer der Personen unbegründet Handelt.
Musik: 4/5
Leider gibt es kein Opening. „Zankoku na Tenshi no TE-ZE“ von Takahashi Youko, das Weltbekannte Opening der Anime Version, fehlte für den ein oder anderen Einstieg in den Film.
Soundtrack – Angenehm und stimmig zur Szenerie.
Ending – „Beautiful World“ von Utada Hikaru schafft eine abschliessende Harmonie zwischen Film und Story. Das Lied selbst ist schön zum Anhören und man kann darin versinken.
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lasukafair · 9 years
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Manga: Yankee-kun to Pantsu no Oujisama
Synonym: -
Art: Einzelband
Autor: Kayuma Mimu
Genre: Comedy, Drama, Romance, School, Yaoi
Lizenz: Nicht lizenziert
Beschreibung: Kachidoki Yamato weiss einfach nicht was er von dem Geschenk halten soll, welches ihm Suou Masataka gemacht hat! Der Schulprinz hat ihm Unterwäsche mit lauter aufgedruckten Herzen geschenkt und zu seinem achtzehnten Geburtstag entführt er ihm dann in ein Hotel, etwas was er schon vor einem Jahr angekündigt hat. Doch meint Suou dies wirklich ernst? Immerhin ist Yamato als berüchtigter Delinquenter verschrien und würde das Image des Schulprinzen drastisch schädigen!
Genre: 4/5
Comedy und Yaoi sind sehr stark vertreten, anders als Drama. Leider gabt es fast keine dramatischen Szenen.
Story: 2/5
Man wird direkt in eine bereits laufende Geschichte geworfen und man versteht nicht von Beginn an die Charaktere. Die Geschichte selbst entwickelt sich in einem unangenehmen Tempo; zu langsam und langweilig.
Bilder: 1/5
Eckiger und unübersichtlicher Zeichenstil. Die Folien wurden oft falsch verwendet und die Panels waren immer überfüllt. Oft verstand man nicht was vor sich ging.
Charaktere: 2/5
Die Charaktere sehen sich sehr ähnlich, daher ist es ab und an schwer sie auseinander zu halten. Den kleineren Zeitsprung hätte man den beiden mehr ansehen müssen.
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lasukafair · 9 years
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Manga: 110-Ban wa Uketsukemasen!
Synonym: -
Autor: Kitazawa Kyou
Art: Einzelband
Genre: Comedy, Drama, Romance, Slice_of_life, Yaoi
Lizenz: Wurde lizenziert
Beschreibung: Kaidou arbeitet seit kurzem als Polizist mit seinem Kollegen Himuro. Himuro sieht zwar super aus und ist sehr nett, aber nicht zu Kaitou und das schlimmste für Kaitou ist, dass er sich mit Himuro auch noch ein Zimmer teilen muss, da die Zimmer des Polizeiapartments alle voll sind. Als Himuro Kaitou dann auch noch im Halbschlaf küsst, muss sich Kaitou eingestehen, dass ihm dieser Kuss gar nicht so unangenehm war.
Genre: 4/5
Comedy ist stark vertreten und die Spannung ist da, wenn man sie braucht. Leider sind wenige Yaoi Szenen dabei.
Story: 5/5
Es ist eine bodenständige Geschichte mit viel Humor. Die Geschichte hat einen angenehmen verlauf und ist für einige Überraschungen gut.
Bilder: 4/5
Ab und an sind kleinere Proportions- und Perspektivenfehler vorhanden. Der Hintergrund ist mir sehr viel Details bestückt und die Zeichnungen selbst sind Sauber und gut in Szene gesetzt.
Charakter: 4/5
Verschieden und Interessant. Kaitou ist ein sehr sympathischer und bodenständiger Polizist, welcher sich in den narzisstischen und arbeitstüchtigen Himuro verliebt. Eine süsse Kombination. Man bekommt auch die Nebencharaktere lieb und will mehr über diese erfahren. Vor allem über Ban-san wäre eine kleine Nebenstory nicht schlecht gewesen.
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lasukafair · 9 years
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Anime: Angel Beats!
Synonym: -
Genre: Action, Comedy, Drama, Mystery, Psychological, Romance, School, Violence
Lizenz: Wurde Lizenziert
Beschreibung: Als der Junge Otonashi eines Tages auf dem Gelände einer ihm unbekannten Schule aufwacht, kann er sich nicht erklären, wie er hierher gelangt ist. Dass ihm ein Mädchen gegenüber steht, das eine Waffe in der Hand hält, und er keine Erinnerung an sein bisheriges Leben hat, sorgt in dieser unangenehmen Situation für zusätzliches Unbehagen. Doch das Mädchen namens Yuri ist Otonashi gegenüber freundlich und erklärt ihm, was Sache ist: Otonashi ist gestorben und befindet sich nun in einer Welt zwischen Leben und Tod, in der verstorbene Jugendliche von Tenshi, einer mysteriösen Dienerin Gottes, terrorisiert werden. Als Otonashi von der Existenz der Untergrundorganisation „Shinda Sekai Sensen“ erfährt, tritt er der Gruppe bei um gemeinsam mit den anderen Mitgliedern gegen die böse Herrscherin zu kämpfen. Doch wie ist Otonashis irdische Vergangenheit mit den Geschehnissen in der Zwischenwelt verknüpft? Und warum will er nicht von dem Gedanken ablassen, dass die mysteriöse Toshi ein ganz gewöhnliches Mädchen wäre? (Quelle: Universum Anime (Covertext))
Genre: 3/5
Voilence wird des Öfteren mit Comedy in Verbindung gebracht. Da im Anime viel gesungen wird wäre das Genre Musical nennenswert gewesen. Ansonsten waren alle Genres vertreten.
Story: 3/5
Schneller Plot, allerdings sind 13 Episoden zu wenig für die Story. Spannende Momente werden oft mit einem Witz zerstört. Es gibt Momente in denen Details zum Verstehen fehlen und man muss damit leben, dass diese erst in anderen Episoden gesagt oder ganz weggelassen werden.
Animation: 4/5
Abschiede werden schön in Szene gesetzt. Ab und an sind gröbere Animationsmängel zu sehen. Der Hintergrund ist sehr Detailreich bestückt.
Charakter: 3/5
Viele Nebencharaktere. Individuelles Charakterdesign und grosse Farbpalette. Leider werden nicht alle gleichwertig gezeigt.
Musik: 5/5
Opening – „My Soul, your Beats“ von Lia ist ein sehr gefühlvolles Lied. Es wird Wert daauf gelegt, dass die einzelnen Charaktere Vorgestellt werden. Episode 4 hat eine andere Version des Openings und ist eine schöne Abwechslung.
Soundtrack – Musik erinnert an ein Videospiel, passt aber sehr gut.
Ending – „Brave Song“ von Aoi Tada ist ein sehr ruhiges Lied und verleiht dem einen oder anderen Gänsehaut. Geanu wie das Opening ändert sich auch das Ending nach den Episoden.
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lasukafair · 9 years
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Anime: Bishoujo Senshi Sailor Moon: Crystal
Synonym: -
Genre: Fantasy Magic Romance Shoujou Superpower
Lizenz: Wurde Lizenziert
Beschreibung:
Sailor Moon Crystal ist eine Neuverfilmung der älteren Animeserie "Sailor Moon" von 1997. Usagi Tsukino (Bunny) ist eine tollpatschige Heulsuse, aber auch ein sehr lebendiges Schulmädchen der 8. Klasse. Eines Tages trifft sie die Katze Luna, auf dessen Stirn ein Halbmondsymbol zu sehen ist. Am selben Abend erscheint die Katze Luna Usagi erneut und offenbart ihr, dass sie eine Sailorkriegerin ist und dass sie gegen das Böse kämpfen muss. Zur selben Zeit schickt Queen Beryl des Dark Kingdom ihre Diener auf die Erde, um den legendären magischen Silberkristall zu finden. (Text von Proxer.me)
Genre: 4/5
Es sind alle Genres gut erhalten, allerdings wirkt Romance Erzwungen.
Story: 5/5
Die Story ist jedem Bekannt welcher vor vielen Jahren bereits Sailor Moon gesehen hat. Dieses Mal ist es so, dass die Story mehr dem Manga angelehnt ist. Dadurch könnte es sein, dass einige die Neuauflage deswegen kritisieren. Glücklicherweise sind die unzähligen Fillerfolgen aus dem alten Anime Weggefallen und die Story zieht sich schön durch die Episoden.
Animation: 3/5
Die Verwandlungen sind, anders als in der älteren Version, im 3-Dimensionalen Stil. Ist nicht für jedermann und wer sich gewohnt ist, dass die Verwandlungen immer wieder gezeigt werden muss sich damit abfinden, dass es immer wieder dieselbe Animationsabfolge ist. Man hat darauf geachtet, dass sich die Animation im Stil des Autors ähnelt.
Charaktere: 4/5
Im Gesamtpaket muss man sagen, dass zwar die Charakterentwicklung nicht ganz so ausgeprägt ist wie im Original und auch die einzelnen Beziehungen der Charaktere sehr hektisch und erzwungen wirkt.
Musik: 4/5
Opening – „Moon Pride“ von Momoiro Clover Z erinnert sehr an das ältere Original von früher. Schön animiert und stimmig.
Soundtrack – Spannende Melodie und passend zum Moment.
Ending – „GEKKO (Moonbow)“ von Momoiro Clover Z zeigt sehr schön und langsam die Beziehung von Prinzessin Serenity und ihrem Geliebten.
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lasukafair · 9 years
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Movie: Digimon Adventure tri. 1: Saikai
Synonym: Digimon Adventure Tri.
Genre: Abenteuer Action Comedy Fantasy Shounen
Lizenz: Nicht lizenziert
Beschreibung: Fünfzehn Jahre nach den Sommerferien. Wenn wir nicht in die Digiwelt gegangen wären. Wenn wir dieses Sommercamp nicht besucht hätten. Wenn wir uns nicht verändert hätten. Diese Digimon waren immer an unserer Seite. Wir waren die gesamte Zeit über Freunde. Wir haben gelernt wie wichtig es ist einander zu helfen. All diese Dinge haben uns zu dem gemacht, was wir heute sind! Neue Geschichten für alle “DigiDestined” auf der gesamten Welt. Taichi, siebzehn, High School Tage. (Text von Proxer.me)
Genre: 4/5
Alles ist vertreten, wobei Comedy, durch die rasante Story, eher in den Hintergrund gerät.
Story: 4/5
Wer vor 15 Jahren die Abenteuer von Tai und den anderen miterlebt hat, wird bereits in der ersten Episode von vier des ersten Filmes auf einen alten Bekannten treffen. Da, wie gesagt der erste Film aus vier Episoden besteht entwickelt sich die Geschichte dementsprechend auch rasant. Aber wer sich zurück Erinnert weiss, dass es damals schon so war.
Animation: 4/5
Anders als vor 15 Jahren aber nicht unbedingt schlecht. Die Perspektive wird nicht immer gut getroffen und an und an wird auf Detailliebe im Hintergrund verzichtet. Die Digimon sind sehr schön und liebevoll gestalten und flüssig animiert. Man hat sich viel Mühe beim animieren der Digitationen gegeben, jedoch hat man nicht jede davon gezeigt.
Charaktere: 4/5
Das der komplette Animationsstil und Zeichnungsstil anders ist als vor 15 Jahren ist es ein wenig schade, weil die Digiritter ein wenig von ihrem Charakter verloren haben. Von ihren inneren Werten sind aber alle noch so wie man sie als Kind oder bereits als Erwachsener von damals kennengelernt hat.
Musik: 5/5
Opening – „Butterlfy“ von Wada Koji. Jeder welcher Digimon Adventure gesehen hat kennt dieses Lied. In Digimon Tri wurde davon eine neue Version gezeigt. Pure Gänsehaut für jeden der den Anime von früher kennt.
Soundtrack – Auch hier wieder. Wer den Anime von damals gesehen hat kennt die Musik und diesen einen Augenblick wenn die Digimon digitieren. Dann kann man ja nur Siegen!
Ending – „I wish“ von AiM ist sehr süss mit den Pixeln und passt zum Charme des Film.
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lasukafair · 9 years
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Anime: Makura no Danshi
Synonym: -
Genre: Drama Romance Shoujou Slice_of_Life
Lizenz: Nicht Lizenziert
Beschreibung: Der Anime ist komplett aus der First-Person-Perspektive und dazu gemacht "müde Herzen zu heilen". Natsuki Hanae ist einer der 12 "Makura no danshi" - "Kissenjungen". Diese haben alle eine individuelle Persönlichkeit und leben in der gleichen Stadt unter dem Sternenhimmel. Jeder "Kissenjunge" bekommt seine eigene Episode, in der sie neben einem liegen und flüstern. (Text von Proxer.me)
Genre: 3/5
Alles ist vorhanden. Drama könnte allerdings noch stärker vertreten werden. Shoujou und Slice_of_Life sind sehr gut getroffen.
Story: 3/5
Da es sich in den 12 Episoden um mehrere voneinander unabhängige Jungs geht, ist natürlich auch keine Story vorhanden. Dadurch, dass man selbst der Protagonist ist, legt man ein wenig selbst fest ob man hier eine Story hinein interpretieren kann oder will. Für die Idee eines First-Person-Anime allerdings, könnte man noch so einiges ausbauen, aber die Idee hat einen gewissen Reiz um man hofft daher, dass Makura no Danshi nicht der letzte Anime dieser Art sein wird.
Animation: 4/5
Sehr schön animiert, der Stil hat seine Vorzüge und man kann kaum etwas daran aussetzen. Allerdings ist durch die kurze Episoden Zeit auch wenig zum Bewerten gegeben. Es gibt keine schnellen Bildfolgen und die Atmosphäre ist sehr ruhig, daher gibt es auch keine nicht flüssigen Bewegungen. Manchmal war die Atmosphäre so ruhig, dass die Animation zum Standbild wurde. Schade.
Charaktere: 3/5
Für jeden Charakter war ein Junge/Mann dabei den man gern haben konnte. Daher ist auch hier jedem selbst überlassen ob die Charaktere überzeugend waren. Aus persönlicher Sicht waren sie alle auf ihre Art und Weise gut gelungen und sympathisch.
Musik: 3/5
Opening – Das gleichnamige Lied zum Anime wird gesungen vom „Kissenjungen“ Merry, den man aus der ersten und letzten Episode kennt. Das Lied ist sehr ansteckend und es erinnert an ein aufweckendes Schlafliedchen. Sehr erfrischend für den First-Person Anime welcher leider weder Ending noch Soundtrack vorzuweisen hat.
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lasukafair · 9 years
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Manga: Aishuu
Synonym: -
Autor: Masara Minase
Genre: Drama Romance Yaoi
Lizenz: Nicht Lizenziert
Beschreibung: Collegestudent Haneji Kaoru ist überrascht, als der berühmte Schauspieler Aragaki Jin an seinem Arbeitsplatz auftaucht. In der Highschool waren sie befreundet, doch Haneji hat nach dem Abschluss alle Verbindungen gekappt, weil er mit seinen Gefühlen für den Playboy nicht zurechtkam. Doch jetzt, wo Aragaki ihn gefunden hat, beabsichtigt er nicht, Haneji wieder gehen zu lassen... (Text von Proxer.me)
Genre: 2/5
Drama ist durch die einseitige Liebe von Haneji Kaoru natürlich sehr stark vertreten. Romance baut sich auch auf aber leider wird e vom Drama stark unterdrückt. Yaoi wird zusammengefasst auf etwa fünf Seiten vertreten. Leider zu wenig.
Story: 2/5
Der Plot ist nicht sehr Komplex und die Nebengeschichte ist auch nichts Neues. Die Story wird ab und an in die Länge gezogen, wobei man leider auch nichts Neues erfährt. Es geht immer nur um das gleiche; Verschwinden, Liebe, Abhängigkeit, Sex und Frauen. Dies zieht sich wie ein roter Faden penetrant durch den One-Shot. Die Story ist leider nicht sehr Originell.
Bilder: 2/5
Es wird mehr auf den Vordergrund als auf den Hintergrund geachtet, daher gehen viele Details verloren. Durch die nicht existierenden Hintergründe wird der Verlauf der Geschichte kaum wahrgenommen und man ist mehr verwirrt als mitgenommen.
Charaktere: 1/5
Leider sehr flach…
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lasukafair · 9 years
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Anime: Deadman Wonderland
Synonym: -
Genre: Action Drama Psychological SciFi Seinen Splatter Superpower Violence
Lizenz: Lizenziert
Beschreibung: Zehn Jahre ist es her, seit eine gewaltige Naturkatastrophe das japanische Eiland fast völlig vernichtet hat. Auch Tokio wurde zu großen Teilen zerstört, was neben Panik und Chaos auch eine Explosion der Verbrechensrate zur Folge hatte. Die Regierung reagierte auf die Geschehnisse mit einem perfiden Plan: Sie ließ das „Deadman Wonderland“ errichten, ein riesiges Staatsgefängnis, das zum einen zum neuen Hort aller Kriminellen der Stadt wurde, gleichzeitig aber auch als einziger Vergnügungspark Tokios fungiert, in dem die Inhaftierten zur Hauptattraktion wurden. In just diese Institution gerät der Schüler Ganta, dem vorgeworfen wird, die Schüler seiner Klasse massakriert zu haben. Doch Ganta ist unschuldig, denn ein mysteriöser Mutant hat die Tat begangen und den Verdacht auf ihn gelenkt... (Text von Proxer.me)
Genre: 4/5
Es wurden alle Genres vertreten, vor allem Action, Splatter, Superpower sowie Violence waren stark vertreten. Vielleicht wäre anstatt Seinen, das Genre Shounen passender gewesen, aber durch die tiefgründige Story würde Seinen wiederum passen.
Story: 4/5
Der Beginn der Story war sehr gut, nimmt aber bis zum Schluss ein wenig ab. Die ersten Episoden hatten eine angenehme und interessante Mischung der Genres Psychological, Drama und Action. Gebündelt wurde das Ganze mit einer sehr guten und tiefen Grundidee. Man konnte sich schnell in die Story einfügen und man wurde gefesselt.
Allerdings wurde gegen die Mitte der Serie einige vorhersehbar und einige Dinge wurden nicht erklärt, was den ein oder anderen abschrecken und zum Aufhören bringen könnte. Der Anime endet mit vielen Fragen und eine davon ist sicher, ob es zu einer zweiten Staffel kommen wird. Daher wird empfohlen den Manga als erstes zu lesen. Vieles wird dadurch auch verständlicher.
Charaktere: 3/5
Der Protagonist Ganta ist ein vielversprechender Charakter, den man gut nachvollziehen konnte. Bei ihm war auch eine schöne Entwicklung zu sehen. Shiro passt auch sehr gut in das gesamte Arrangement, nur leider wurde auf viele Hintergründe der beiden verzichtet.
In später folgenden Episoden wurden noch andere Charaktere eingeführt die leider nur noch eine kleine Relevanz hatten. Leider wurde auch nicht von jedem genügen gezeigt um eine Verbindung mit ihnen aufzubauen. Eine kleinere Ausnahme wäre Crow, da er einer der wenigsten ist die mit Ganta am meisten zu tun hatten.
Animation: 4/5
Sehr schön gestaltet mit sauberen Abläufen. Ab und an wurde in eine 3-dimensionale Sicht gewechselt, was aber nicht störte. Es harmonierte und man konnte den Bewegungen gut folgen. Ab und an konnte man sehen wie sich das Budget verteilt hatte. Personen welche im Hintergrund standen, hätte man noch ein wenig mehr Aufmerksamkeit schenken können.
Musik: 5/5
Opening - "One Reason" von Fade ist ein Lied das extra für die Serie geschrieben wurde. Es ist durch seinen Hard Rock sehr passend als Opening, da es die Stimmung im "Deadman Wonderland" gut aufzeigt.
Soundtrack - Sehr schöner Soundtrack, mit viel Emotion. Man hat in den richtigen Augenblicken den best-möglichen Soundtrack herausgeholt. Viele Szenen wurden von der guten Musik unterstrichen.
Ending - "Shiny Shiny" von den Gruppen DWB und Nirgilis passt gut zur Atmosphäre des Endings. Bei diesem wurde vor allem darauf Wert gelegt, die Vergangenheit der einzelnen Charaktere, vor dem "Deadman Wonderland". Eine schöne Idee als Ending im Vergleich zum dunklen Opening.
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lasukafair · 9 years
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Anime: Binan Koukou Chikyuu Bouei-bu Love!
Synonym: Handsome High School Earth Defense Club Love!
Genre: Comedy Magic Shoujou Slice_of_Life
Lizenz: Lizenziert
Beschreibung: Im Grunde ist der "Earth Defense Club" ein "tue nichts Club". Die Clubmember En und Atsushi befinden sich in einer Badewanne eines öffentlichen Bads, als eine mysteriöse pinke Kreatur, ein Wombat, aus dem Nichts auftaucht und fragt: "Ich möchte diesen Stern retten ... Würdet ihr mir bitte eure Kraft leihen?" Daraufhin erscheint Yumoto, dessen Familie das öffentliche Bad leitet, und verfolgt den Wombat, um ihn zu umarmen. Am Folgetag in der Schule treffen auch die anderen beiden Clubmember, Io und Ryū, auf den Wombat. Dieser gibt allen fünf ein Armband und sagt ihnen, sie sollen die Erde beschützen. Als ein blendendes Licht aus den Armbändern strahlt, werden ihre Körper davon umfangen ...
Genre: 3/5
Es waren alle vertreten, gingen aber beinahe durch die viele Comedy verloren. Vielleicht hätte man sogar noch Shounen-ai miteinbeziehen können.
Story: 2/5
Naja, zur Story kann man so viel sagen: Nicht ernstzunehmend. Als Parodie kann man den Anime sehr gut annehmen, aber als „versucht“ Magical-Boys einzuführen leider zu wenig. Was sehr schade ist. Aus persönlicher Sicht habe ich mir schon seit Kindertagen einen Magical-Girl Anime mit Jungs gewünscht.
Im Ganzen erinnerte es doch zu sehr an Sailor Moon. Die Outfits waren sehr süss und hatten, weit ausgeholt, auch einen gewissen Madoka-Stil. Als Parodie: Akzeptabel.
Animation: 4/5 Die Animation ist sehr schön, doch leider wurden einige Dinge sehr einfach gehalten. Manche Animationen wurden mehrmals verwendet. Schade. Aber man muss dazu sagen, dass es für eine Parodie sehr gut Animiert wurde. Mir gefielen die verwandlungen, auch wenn auch bei denen zu sehen war, dass Sailor Moon ihre Finger im Spiel hatte.
Charakter: 2/5
Leider Gottes, typische Stereotypen. Es waren beinahe alle vertreten. Es gab den Kindlichen, den Selbstverliebten, einen Schlauen, einen Coolen und der typische Geldgeile Typ. Eine grosse Veränderung findet leider nicht statt, auch wenn man ab und an das Gefühl hatte, dass es doch noch eine geben könnte. Am meisten ins Herz schliessen konnte man meiner Meinung nach, den holzhackenden Bruder.
Musik: 3/5
Opening –“Zettai Muteki Fallin' LOVE” gesungen von den guten Magical-Boys fand ich positiv überraschend. Man hat sich doch die Mühe gegeben für den Anime ein spezielles Opening zu kreieren.
Soundtrack – Trauriger Weise kaum bemerkbar.
Ending – “I miss you no 3 meters” wird von den antagonistischen Magical-Boys gesungen. Auch hier war ich positiv überrascht. Auch wenn ich nicht ganz den Sinn hinter dem Titel verstehe.
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lasukafair · 9 years
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Anime: Ano Hi Mita Hana no Namae o Bokutachi wa Mada Shiranai
Synonym: AnoHana
Genre: Comedy Drama Mystery Psychological Romance Slice_of_Life
Lizenz: Lizenziert
Beschreibung: Der Hauptcharakter heißt Jintan und schwänzt im Moment die Schule. Er verbringt seine Zeit eigentlich nur mit Spielen, Schlafen, Essen, Spielen, Schlafen, Essen, ... Bei ihm ist die ganze Zeit ein Mädchen namens Menma, sie geht ihm ziemlich auf den Geist. Irgendwann wird klar, dass sie keiner sonst sehen kann. Dies hat einen Grund:
In der Vergangenheit vor 6 Jahren hat Jintan mit einigen Freunden eine Gruppe gegründet, die sich regelmäßig in einem Geheimversteck getroffen hat. Eines Tages kommt es zu einer Situation, in der Jintan in eine Zwickmühle kommt und gegenüber den anderen zugeben muss, inwieweit dieser Menma mag. Dies veranlasst ihn zu der Aussage, sie sei hässlich. Sie fängt aber nicht zu weinen an, eher zu lächeln. Danach rennt er weg, sie ihm hinterher. Das Ende vom Lied ist, dass sie tot an einem Bach aufgefunden wird und sich die Freunde zerstreiten, weil jeder sich die Schuld daran gibt.
Menma ist ein Geist und lebt seit unbekannter Zeit mit Jintan zusammen. Sie wollte unbedingt einen Wunsch erfüllt haben, nur leider weiß sie nicht mehr, was dies für einer ist. Daher ist es an Jintan, die zerstrittenen Freunde wieder zusammenzuführen und ihr diesen zu erfüllen. (Text von Proxer.me)
Genre: 4/5
Alle Genres waren gut vertreten. Wobei anzumerken ist, dass Comedy eher im Hintergrund stand aber nicht negativ.
Story: 5/5
Es wurde in den wenigen Episoden den dieser Anime hat sehr gut gezeigt um was es eigentlich geht. Jeder der sechs Freunde bekam seinen Moment und man bekam auch nicht das Gefühl das sie ignoriert oder vergessen wurden. Sehr emotional und man muss sich darauf einstellen in fast jeder Episode Tränen zu vergiessen.
Animation: 5/5
Sehr liebevoll gestalten, zum einen da es die einzelnen Orte auch im realen Leben gibt. Hintergrund sowie bewegende Objekte sind mit viel Finesse animiert worden. Obwohl die Story an sich eher einen traurigen astpekt hat, wurde bei den Animationen auf Farbe gezählt. Die Atmosphäre des Ganzen wurde so sehr gut unterstützt.
Charaktere: 5/5
Keiner der Charaktere war 0815 wenn man es so sagen darf, allerdings war es auch nicht so, dass alle sehr einzigartig waren. Sie waren alle sehr realistisch und man könnte meinen es gab sie wirklich. Jeder Charakter wurde in Positiver als auch Negativer Sicht gezeigt, was das ganze sehr stimmig macht. Als Zuschauer hat man dadurch die Chance den Charakter besser kennenzulernen und seine Macken zu schätzen.
Musik: 5/5
Opening – „Aoi Shiroi“ gesungen von Galileo Galilei ist ein sehr schönes Lied das wunderschön zeigt wie sich die einzelnen Charaktere sich entwickelt haben. Aus eigener Erfahrung kann man sagen das bereits das Opening reicht um einen zum Weinen zu bringen.
Soundtrack – Sehr stimmig und passend. Die einzelnen Momente werden sehr schön unterstrichen.
Ending – „Secret Base 10 years after ver.“ wurde von den Synchronsprecherinnen der drei Mädchen im Anime gesungen. Sehr gefühlvoll und passend singt das Trio diesen Song. Auch hier könnte man behaupten, dass alleine dieses Lied und die Animation reichen um einen zum Weinen zu bringen.
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lasukafair · 9 years
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Anime: Watashi ga Motenai no wa Dou Kangaete mo Omaera ga Warui!
Synonym: WataMote
Genre: Comedy Psychological School Shounen Slice_of_Life
Lizenz: Nicht Lizenziert
Beschreibung: Kuroki Tomoko ist ein unheimlich beliebtes Mädchen, welches schon 50 Jahre Dating Erfahrungen und Erfahrungen mit über 100 Jungen vorzuweisen hat ... zumindest in der Gaming Welt von Otome. In Wirklichkeit ist die 15-Jährige nach dem Wechsel an die Oberstufe aufgrund anderer Interessen (Animes, Manga & (Otome-)Videospiele) und fast nicht vorhandener sozialer Kompetenzen zur kompletten Außenseiterin in ihrer Klasse geworden. Als ihr dies eines Tages bewusst wird, startet sie einen Versuch sich zu ändern, um wieder den Anschluss an das Leben ihrer Mitmenschen zu bekommen. Leider zeigen ihre tragikomischen Versuche, mit ihren eigenen Unzulänglichkeiten zurechtzukommen, dass wir nicht einfach so ändern können, wer wir eigentlich sind. (Text von Proxer.me)
Genre: 3/5
Comedy war auf jedenfalls vorhanden, was man nicht von Psychological und Shounen sagen könnte. School war daher sehr stark dabei, weil die Protagonistin noch zur Schule geht und einige Episoden in dieser spielen.
Story: 3/5
Eine Story ist schwach vorhanden, da sich die Protagonistin das Ziel setzt beliebter zu werden. Allerdings geht diese Story auch in einigen Episoden unter und man vergisst ab und an auch schon mal um was es eigentlich geht. Nach einigen Episoden ist man es Leid das Mädchen ins Fettnäpfchen treten zu sehen.
An und für sich ist es schön mal zu sehen, dass es sich hier nicht um eine 0815 Protagonistin handelt. Sie ist ein normales Mädchen das Videospiele spielt und einen Hang zu Otome-Games hat. Etwas das man selten im Anime sieht.
Animation: 4/5
Schöner Stil. Es lief flüssig und man hat mit einigen Effekten gespielt. Man konnte gut den Zeichnungsstil des Mangaka sehen und das ist auch immer wieder etwas Positives in einer Animation. Ab und An störte die übertriebene Ausstrahlung der Protagonistin aber, dass ist nur ein kleiner Kritikpunkt.
Charakter: 2/5
Da es Hauptsächlich um die Protagonistin geht, kommen die einzelnen Nebencharakter zu kurz. Tomoko, die Protagonistin, ist sehr inkompetent wenn es darum geht sozial zu sein. Man könnte sagen, dass man sich ab und zu mit ihr identifizieren konnte, aber leider wurde sie manchmal so inkompetent, dass es unwillkürlich wurde.
Ihr Bruder ist ein Charakter den man oft zu sehen bekommt, obwohl er jünger ist, so ist er in einigen Sachen bereits erfahrener als Tomoko. Er hat zu Beispiel Freunde. Schade war auch, dass man sich nicht viel Mühe gegeben hat um ihm einen anständigen Namen zu geben, da er Tomoki heisst. Tomoko und Tomoki Kuroki… Naja, da wäre bestimmt noch etwas Besseres drin gewesen.
Yuu, die einzige Freundin welche Tomoko hat ist auch ab und zu dabei. Sie wirkt allerdings eher Klischeehaft und passt in das typische Mauerblümchen-erblüht-Klischee. Ausserdem hat sie wie die meisten weiblichen Charaktere im Anime einen relativ grossen Busen, was Tomoko in perverse Gedanken befördert. Etwas, auf das man auch hätte verzichten können.
Musik: 4/5
Opening - Gleichnamig zum Anime hiess auch das Opening so. Gespielt und gesungen von Kiba of Akiba und Konomi Suzuki, ein sehr passendes Lied, dass im Grunde Tomoko's Gedanken auf den Punkt bringt. Auch wenn man vom Anime einen ganz anderen Eindruck bekommt.
Soundtrack - Leider kaum vernehmbar. Da die Stimmung von einem Extrem ins andere ging konnte man den Soundtrack kaum wahrnehmen.
Ending - "Dō Kangaetemo Watashi wa Warukunai" wird von der Synchronsprecherin der Protagonistin gesungen und zeigt eine weitere Seite von ihr. Im Ganzen ein süsses Ending das zu jeder Episode passte um sie Abzuschliessen.
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lasukafair · 9 years
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Anime: Death Parade
Synonym: -
Genre: Drama Mystery Psychological Violence
Lizenz: Nicht Lizensiert
Beschreibung: "Willkommen im Quindecim" – so wurden zwei ahnungslose Gäste in einer fremden Bar begrüßt, der Quindecim mit dem Barkeeper Decim. "Von hier aus werdet ihr zwei einen Kampf beginnen, der euer Leben aufs Spiel setzt", sagt er als Einleitung zum Todesspiel. Es dauert nicht lange, bis die wahre Natur der Gäste zum Vorschein kommt. Am Ende des Spiels ist Decim dazu angehalten, als Schiedsrichter zu fungieren. Decims Urteil über die zwei Gäste lautet... (Text von Proxer.me)
Genre: 5/5
Das Genre wurde weitgehend erfüllt vor allem Psychological und Drama waren sehr stark vertreten.
Story: 5/5
Die Story ist mal etwas neues, etwas das man nicht oft zu sehen bekommt. Es geht darum Menschen, aufgrund ihrer Erinnerungen und Verhaltensweise zu bewerten. Ein „Richter“ entscheidet daraufhin ob die gewerteten Personen Wiedergeboren werden oder in Nichts kommen. Man bekommt im Anime sehr gut zu sehen das diese Entscheidung keine Leichte ist und man nicht gerne in der Rolle des „Richters“ sein will. Man fängt an sich selbst zu fragen ob es diese Personen verdient haben oder ob sie gerecht/ungerecht gehandelt haben.
In fast jeder Episode treffen neue Gäste im Qiundecim ein und „Spielen“. Die Personen sind sehr verschieden und es wird nicht langweilig während den Folgen, im gegenteil, man fiebert und leidet mit den Personen mit.
Animation: 4/5
Man hat viel Wert auf Gestaltung gelegt. Besonders gefallen hat mir die Bar. Auch Bewegungen liefen sehr schön, man kann nur weniges beklagen. Ein schöner Pluspunkt ist sicher auch, dass wenn Personen weinen es ästhetisch nicht unbedingt schön aussieht sondern so wie es nun einmal ist.
Charakter: 5/5
Die Charaktere sind sehr schön und unterschiedlich gestaltet. Man schliesst sogar den Liftjungen ins Herz. Jeder einzelne Charakter sah anders aus, hatte einen anderen Charakter, andere Kräfte. Man hatte keine Copy-Paste Charaktere und jeder hat sein eigenes Geheimnis um sich. Die verschiedenen „Richter“ haben ihren eigenen Weg zu Beurteilen und zu Richten.
Musik: 5/5
Opening – Sehr amüsant zu schauen, da die einzelnen Charakter „feiern“ und genauso ist auch das Lied „Flyers“ von BRADIO sehr gut gewählt. Interessanterweise zeigt es einige Charaktere in Situationen oder Aktionen die man von ihnen im Anime selbst nicht zu sehen bekommt. Schwer einzuschätzen ob dies ein Plus oder ein Minus ist. Das Opening strahlt auch einen gewissen Humor aus, welcher im Anime selbst auch nicht grossartig vertreten ist. Daher eine angenehme Abwechslung.
Soundtrack – Die Musik während den Episoden war angenehm, man muss auch dazu sagen, dass sie sehr gut gepasst hat und die Szenen wunderschön unterstrichen hat.
Ending – Das englisch gehaltene Ending strahlt anders als, das Opening in welchen gefeiert wird, dass Gegenteil aus. Man bekommt zu sehen wie die andere Seite vom Licht aussieht. Zusätzlich ist bei manchen Episoden sogar das Ending den „Verurteilten“ Personen angepasst worden. Eine schöne Anekdote wenn man bedenk, dass die meisten der Episoden doch eher trauriger Natur sind. Das Lied „Last Theater“ von Noisycell ist daher das passendste für diesen Anime.
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