Nach einem Bikeunfall sagte der Arzt dass ich mit dem Mountainbiken aufhören sollte. Darauf ich: Nur weil sich jemand den Fuß bricht, sagen sie ja auch nicht er soll nicht mehr gehen.
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Biketour in Çınarcık
25,98km | 793Hm | BikerLevel 20,34
Diese Biketour hatte einen Hauch von Abenteuer. Çınarcık hat rund 13.000 Einwohner und Mountainbiker sind hier noch eine völlig unbekannte Spezies. Ein Mieter in unserem Haus meinte sogar mein Fahrrad sieht aus wie ein Motorrad. Nun in dieser Gegend ist ein Mountainbike eher etwas für Kinder. Ich habe mein Garmin sorgfältig zu Hause in der Lade gelassen und bin daher nur mit meinem Handy als Navi unterwegs gewesen. Das hat dazu geführt dass ich eben alle paar Kilometer stehen bleiben musste um zu sehen wo ich bin, denn auch die Halterung fürs Handy war nicht an meinem guten alten Ghost.
Auch wenn man es gar nicht glaubt, gibt es in der Gegend tolle Möglichkeiten für Biker und Rennradfahrer. Vorne ist das Mehr und dahinter sind gleich Berge die immerhin bis zu 800m erreichen. Da können bei langen Touren gleich einige Höhenmeter zusammenkommen. Da ich mich aber noch nicht wirklich in der Gegend auskenne - erst mal was lockeres. Die Tour ist nichts besonders aufregendes aber es gibt einige Steigungen die man erst mal treten muss. Da tuckern so manche PKWs mit dem Gaspedal am Anschlag im ersten Gang hoch. Aber es hält sich auch in Grenzen da die Anstiege nie besonders lang sind. Als kleines Zwischenziel und als Besonderheit kommt man nach einer kurzen Abfahrt zu einem Stausee der sich zwischen grünen Hügeln ausbreitet. Ein wunderschöner Anblick mit dem man in dieser Gegend nicht rechnet. Danach geht es dann über eine Schotterstraße die restlichen Meter ins Tal. Vorbei an einem Gewächshaus nach dem Anderen fährt man wieder in Richtung Mehr. Auf den Straßen lebt man als Radfahrer recht gefährlich - die Autofahrer in dieser Gegend sind diese Art der Verkehrsteilnehmer nicht wirklich gewohnt.
Alles in allem ist es eine nette Runde in der man mit einem Mountainbike sicher alle Blicke auf sich zieht.
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Die Fotos zur Mountainbiketour in Çınarcık
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Kleine Mountainbiketour rund um Çınarcık - das Video zur Tour
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Himbergereck
23,13km | 970Hm | BikerLevel 31,64
Wir sind locker von Leoben aus gestartet. Erst mal geht es den Tollinggraben hinauf der ja eine offizielle Mountainbikestrecke ist. Hier ist aber trotzdem Vorsicht geboten da es sich um eine öffentliche Schotterstraße handelt und einem Autos entgegen kommen. Also rechts fahren und nicht nebeneinander herumeiern. Irgendwo im noch recht flachen Teil zu beginn kommt man an einem Brunnen vorbei - hier sollte man nochmal seine Flasche auffüllen - das ist die letzte Chance. Da die Sache ja etwas Spaß machen soll, verlassen wir ungefähr bei km 16 die wunderschöne Rennradtaugliche Mountainbikestrecke und begeben uns auf eine tolle Forstsraße. Natürlich handelt es sich dabei um feindliches Gebiet und Biken und sonstiger Spaß ist natürlich verboten (wurde mir zumindest gesagt). Vorbei an seltsamen Verkehrzeichen und Schranken geht es allmählich den Berg hoch - in Summe 5 Kehren sind zu bewältigen. In der letzten Kehre muss man einfach sein Bike abstellen und ein paar Meter von der Forststraße gehen bis man an einer Waldbank ankommt. Hier lässt es sich super ausrasten und, wenn die Bäume noch nicht all zu hoch gewachsen sind gibt es einen super Ausblick.
Nach der Pause werden noch ein paar Höhenmeter bewältigt ehe man sein Bike schultern muss. Es sind ungefähr 30 Höhenmeter die man zu Fuß zurücklegt. Leise und ohne zügig geht man einen Trampelpfad hoch bis man wieder das Bike unter seinem Hintern positionieren und feste in die Pedale treten kann. Die letzten Höhenmeter zum “Gipfel” sind nochmal eine Herausforderung und nur mit Kraft und passender Technik zu bewältigen. Aber keine Sorge - man kann auch hier das Bike schieben. Oben gibt es sogar ein Gipfelbuch und eine super Aussicht.
Nach ein paar Minuten Rast geht es dann auf den Trail. Der ist ein absoluter Garant für weit nach oben gezogene Mundwinkel hier ist eigentlich für jeden was dabei. Aber wie immer im wenn man mit dem Bike über Wanderwege bügelt - Wanderer sind da auch hin und wieder, also auch mit Hirn den Berg hinunter fahren.
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Ein Wettrennen der etwas anderen Art - oder - so einen Hund hätte ich auch gerne.
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Seckauer Zinken und 3 Gipfel
73km | 2590Hm | BikerLevel 111,35
Diese Tour startet in Kraubath und beginnt locker auf der Straße mit mäßiger Steigung - gerade richtig zum Einfahren. Über zwei Drittel der Uphill Höhenmeter sitzt man aber nicht im Sattel da das Gelände sehr unwegsam und steil ist. Der Anteil ist natürlich vom eigenen Können und der Kraft abhängig aber auf ausgedehnte Tragepassagen muss man sich einstellen.
Von 621m geht als erster auf den Hämmerkogel auf 2253m. Nach dem kurzen Downhill auf 2151m kommt der Aufstieg auf den Seckauer Zinken auf 2397m. Danach geht es (über eine kleine Kuppe) runter auf 2100m und dann auf den Maiarangerkogel auf 2356m. Die nächste kurze Abfahrt auf 2142m führt einen zum letzten Aufstieg auf den Brandstätterkogel auf 2234m. Jeder der 4 Gipfel bietet einen wahnsinns Ausblick und man wird für die Mühen mehr als ausgiebig belohnt. Da auch oftmals die Downhills nur schwer fahrbahr sind, sollte dir Kraft gut eingeteilt werden.
Wer noch etwas Kraft in den Beinen hat kann noch rauf auf den Hochreichert auf 2416m. Allerdings ist der Berg etwas schwierig und eine eigene Tour wert.
Vom letzten Gipfel geht es dann auf schmalen Pfaden den Berg hinunter. Hier ist gute Technik und ein gewisses "geht scho" Notwendig um auch wirklich alles fahren zu können. Hier sind natürlich Fullys mit viel Federweg ein deutlicher Vorteil. Die letzten Höhenmeter fährt man durch den Wald und kommt schließlich in Liesingau an wo man entspannt bis nach Leoben radelt.
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Bike and Hike auf den Seckauer Zinken und 3 weitere Gipfel -die Fotos zur Tour
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Bike and Hike auf den Seckauer Zinken und 3 weitere Gipfel - das Video zur Tour
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Reichenstein über Krumpensee
55km | 2014Hm | BikerLevel 79,54
Die Tour startet in Leoben und führt erst mal locker über Radwege und Straßen nach Trofaiach. Hier sucht man sich den Weg Richtung Hirnalm. Hinter der Hütte muss man ganz vorsichtig das Fahrverbotsschild ignorieren und dem Weg zum Krumpensee folgen. Es geht erst noch über eine Forststraße gemütlich dahin ehe man vom Bike absteigen und schieben bzw. tragen muss. Je nach Jahreszeit kann noch jede Menge Schnee liegen, da hier im Winter immer wieder Lawinen abgehen. Am Krumpensee gibt es eine Hütte bei der man kurz Rast machen kann bevor es zum nächsten anstrengenden Aufstieg geht.
Wir haben den Weg über den Krumphals gewählt und sind im Juni noch von jeder Menge Schneefelder überrascht worden. Dies hat die Sache nicht nur anstrengender gemacht, sondern ist auch sehr gefährlich da man bei diesen steilen Abschnitten keinen Halt mehr findet. Zum Glück waren wir aber nicht nur mit gutem Schuhwerk ausgestattet sondern haben auch noch Eiskrallen im Rucksack. Nach dem extrem anstrengenden Aufstieg sind wir ziemlich ausgelaugt aber gesund am Reichhals angekommen. Von hier aus geht es dann größtenteils am Bike zur Reichensteinhütte bei der wir mit viel Applaus von den Gästen empfangen wurden.
Nach einem ordentlichen Essen und einer langen Pause machten wir uns auf zum Downhill. Grober Schotter und Spitzkehren, Treppen und enge tief ausgetretene Wege machen die Abfahrt zu einem Erlebnis.
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Biketour auf den Reichenstein über Krumpensee - die Fotos zur Tour
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Biketour auf den Reichenstein über Krumpensee - das Video zur Tour
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Weiglmoaralm
40km | 1538Hm | BikerLevel 41,16
Die Tour ist gerade richtig wenn weiter oben noch Schnee liegt. Zuerst über die Niederung über einen kurzen Waldweg nach St. Michael. Dann geht es hoch zur Weiglmoaralm. Die Hütte ist je nach Jahreszeit auch bewirtschaftet. Dann geht es über spaßige Waldwege nach Traboch. Vorbei am See geht es nochmal auf die Niederung und dann gemütlich über die Straße nach Donawitz.
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Meine Spaßmaschine:
Hersteller: Ghost Modell: AMR+ 7500 Modelljahr: 2009
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Transalp Langen - Riva
418km | 17.628Hm | 7 Tage
Mit dieser Alpenüberquerung haben wir uns einiges vorgenommen. Bereits bei der Planung der Tour war klar - das wird kein Kindergeburtstag und wir werden jeden Tag Spass dabei haben. Dabei war die Tour so gewählt dass für jeden etwas dabei ist. Für Schmidi und Rappi lange Kräftezährende Uphills (bei denen Schmidi immer die Nase vorne hatte) und für mich die technischen Downhills bei denen Rappi immer dicht hinter mir blieb.
Start war eigentlich Wien wo wir um 21:00 Uhr in den Zug eingestiegen sind und unsere Schlafplätze in Besitz nahmen. Kleiner Tipp für Schlafwägen. Wer nicht einen super tiefen Schlaf hat, der sollte sich eine Schlaftablette einwerfen, denn sonst wird man bei jedem Halt (die recht selten sind) munter.
Tag 1: In Langen angekommen hat uns gleich mal prächtiges Regenwetter empfangen. Also rein ins Regengewand und dann rauf auf den Sonnenkopf. Bis man oben angekommen ist, ist das gesamte Frühstück vom Zug auch schon wieder verbraucht und ein Riegel ist fällig. Nach einer kleinen Pause startet die erste recht gemütliche Abfahrt bis ins Silbertal auf ca. 1150m. Wenigstens hat es hier aufgehört zu regnen und so konnte der nächste Anstieg durchs Silbertal wenigstens in gemütlicher Bikebekleidung geradelt werden. Ab der oberen Freschalpe war die Forststraße aus und der Wanderweg hat begonnen. In einem schönen Sommer auch mit dem Bike kein Problem, da die Steigung recht gering ist. Dank dem tagelangen Regenwetter fanden wir aber eher ein Sumpfgebiet vor und mussten einen Großteil des Weges unsere Bikes schieben. Im Verwall Tal kommt man wieder auf eine schöne Schotterstraße und so kann man die letzten Höhenmeter zur Heilbronner Hütte wieder am Bike zurück legen.
Tag 2: In der Früh scheint die Sonne und vom Zimmer aus sieht es aus wie ein richtiger Sommertag. Als wir zu den Bikes gingen, fühlte es sich eher wie ein Herbsttag an. Die 6° zwangen uns gleich wieder in die warme Kleidung. Erstes Ziel des Tages war das Muttenjoch und da lag eine spannende Abfahrt dazwischen. Doch auch hier war das Regenwetter der letzten Tage eine kleine Spaßbremse. Hinauf zum Muttenjoch ging es mit dem Bike am Rücken und mit Schnee unter den Füßen. Unter den verwunderten Blicken von ein paar Wandereren konnten wir die herrliche Rundumsicht genießen. Nach rund 1.300Hm talwärts, vorbei an der Friedrichshafner Hütte sind wir in Ischgl angekommen und haben uns eine Pause verdient. Das Wetter ist leider nicht auf unserer Seite und so kündigt sich bereits wieder Regen an und wir müssen noch aufs Idjoch und dann weiter zum Palinkopft bis zum Zeblasjoch wo wieder in super Trail auf uns warten wird. Der Trail war da, wir waren da und auch der Regen war auch da. So wurde es eine Schlammschlacht - aber mit einem breiten Grinsen im Gesicht denn hier kann man sich voll austoben. Die letzten Höhenmeter zur Heidelberger Hütte geht es dann wieder auf der Forststrasse dahin.
Tag 3: Um 5:00 Uhr werde ich munter und sehe zum Fenster hinaus - Nebel, dichter Nebel also nochmal umdrehen und weiter schlafen. Gegen 07:00 gehen wir zum Frühstück und schauen vor die Hütte. Der Nebel hat sich gebessert, dafür hatte es -4° und es schneite kräftig. Etwas ungläubig gingen wir erst mal zum Frühstück. Wir hatten zwar jeweils kurze und lange Handschuhe dabei, aber keine Winterhandschuhe. Zum Glück hatte der Hüttenwirt vom letzten Winter noch ein paar Schihandschuhe auf Lager die unsere Rettung waren. Zwar war das Gefühl für Lenker und Bremse etwas ungewohnt, aber die Finger blieben auf den nächsten 1.500Hm wenigstens warm und so ging es auf dem verschneiten Trail mit einem Grinsen im Gesicht ins Tal. Als zweiten Anstieg an diesem Tag ging es in die Uina Schlucht, die dank dem nicht optimalen Wetter praktisch menschenlehr wahr. Dies war ein Vorteil auf den engen in den Fels gehauenen Weg. Vorbei an der Sesvenna Hütte ging es talwärts nach St. Maria.
Tag 4: In St. Maria hat uns zum Frühstück ein herrlicher Sommertag geweckt - nicht zu warm aber die Sonne hat uns zum 4. Tag begrüßt. Kaum auf dem Bike ging es auch schon den Berg hinauf - aufs Stilfserjoch - das macht gleich ca. 1.400Hm verdauungsfördernden Morgensport. Langsam verdunkelt sich wieder der Himmel und kündigt so die nächsten Regentropfen an. Also keine Zeit um die Aussicht zu genießen. Nach dem Fimberpass haben wir nun wieder einen tollen Trail vor uns der uns auf rund 14km knapp 1.600Hm ins Tal nach Gomagio bringt und die Mundwinkel ganz weit nach oben verschiebt. Das nächste Ziel liegt auf über 2.500m - die Schaubach Hütte. Da der heutige Tag genügend Höhenmeter bietet radeln wir auf der Straße bis nach Sulden wo wir uns vorsorglich für den nächsten Tag mit zusätzlichem Wintergewand eindecken. Außerdem hat uns ein ordentlicher Regenguss einen Zwangsstopp auferlegt. Zur Schaubachhütte geht es steil - nein - sehr sehr steil hinauf und nur wer ordentlich Schmalz und eine gute Technik hat wird hier bis zur Hütte durchtreten. Also Schmidi, Rappi und ich wir haben geschoben.
Tag 5: In der Früh erst mal ordentlich warm anziehen und dann raus aufs Bike und los gehts. Das Wetter war angenehm und nicht regnerisch und es hat auch nicht geschneit. Das 3 Verrückte ihr Bike hier hochtragen konnten wohl die meisten Wanderer nicht verstehen und haben uns verwundert angelächelt. Am Madritschjoch auf 3.123m sehen wir auch schon wieder den nächsten Regen auf uns zukommen - also nicht lange gewartet sondern runter ins Tal. Der ausgetretene enge Weg mit Spitzkehren und Steinen ist sicher nicht für jeden eine spaßige Sache, aber wer runterfährt der bekommt anerkennende Blicke der Wanderer. Obendrein ist es ein absoluter Spaßfaktor. Vorbei an der Zufallhütte geht es weiter bis zur Burg Obermontani. Hinauf auf die Tarscher Alm kann man noch im Sattel bleiben, doch kurz nach der Alm heißt es wieder schieben bis man am Tarscher Pass angekommen ist. Die Abfahrt lässt die Sorgen über den heranziehenden Regen verschwinden - es ist einfach zu spaßig. Der Regen wartet auch bis wir wieder eine asphaltierte Straße bis nach St. Gertraud unter den Rädern haben.
Tag 6: Raus aus dem Bett, aufs Bike und rauf aufs Rabbijoch auf über 2.400m Dann geht es erst mal einen tollen Trail entlang ist Tal und dann über Wege und Straßen Richtung Madonna di Campiglio. Die 1.500Hm bis zur Graffa Hütte pressen nochmals die letzten Kraftreserven aus den Oberschenkeln. Eigentlich sind lange und harte Anstiege die Spezialität von Schmidi und Rappi, doch hier tritt schieben die Beiden ihre Bikes die Abfahrtspiste hoch und ich hab plötzlich einen Motivationsschub und pedaliere bis zur Hütte durch (keine Ahnung wie ich das geschafft habe)
Tag 7: Nach dem enttäuschenden Aufenthalt in der Graffa Hütte geht es auf den letzten ausgedehnten Downhill. Man merkt die Anstrengungen der letzten Tage und das auch dieser Trail durch das Regenwetter aufgeweicht und rutschig ist. So macht die Sache zwar noch immer Spaß, aber eben nicht so viel Spaß wie wenn man hier am ersten Tag runterfahren würde. Auch der letzte Anstieg mit rund 600m auf den Passo del Gotro war dann anstrengend - aber zum Glück der letzte Anstieg. Die letzte Abfahrt schnell und spaßig und gefährlich. Eine Kurve hat mich auch von meinem Bike getrennt. Im vollen Speed lässig durch die Kehre und dann wieder ein paar Mal ins Pedal treten - nur blöd wenn sich in der Kurve die Kette vom Kettelblatt verabschiedet hat - dann tritt man ins lehre und ein schöner schmerzhafter Sturz ist vorprogrammiert. Nachdem mich Rappi fachgerecht verbunden hatte ging es weiter bis nach Dro zu unserem Transalp Eissalon und dann weiter bis nach Riva - Endlich geschafft.
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Transalp von Langen am Arlberg nach Riva del Garda - die Fotos
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