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oreliedelmar29-blog · 5 years
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Wer dunkel romantische Geschichten und Anregendes sehen will besuche mich bei BDSMlr unter Orelie90 - Orélies Welt Liebe Grüße Orélie
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Justice League (2017), dir. Zack Snyder.
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oreliedelmar29-blog · 5 years
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Frei und wild
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oreliedelmar29-blog · 5 years
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oreliedelmar29-blog · 6 years
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Ihre Sicht - Kennst du das, ein flaues Gefühl im Bauch, es kribbelt über deinen Rücken, Gänsehaut, zitternde Knie und du beschließt zu springen...
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oreliedelmar29-blog · 6 years
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Hexensabbat
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oreliedelmar29-blog · 6 years
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Teil 1: Offen für eine Sommernacht
Ihre Sicht - ...mmmfmmm...
„Eric brachte mich zu einem Bett, er ergriff die Initiative und zog mich aus; das hatten wir uns irgendwie angewöhnt. Er fing an mich zu streicheln und zu küssen, und sofort kamen andere. (…) Wenn ich lag, konnten mich mehrere Männer berühren, während einer sich mit aufrechtem Oberkörper, damit der zusehen konnte und die anderen mehr Platz hatten, mit meiner Möse beschäftigte. Ich gab mich den verschiedenen Berührungen hin, eine Hand rieb mit kräftigen kreisförmigen Bewegungen den Teil meiner Scham, den sie erreichen konnte, eine andere streichelte meinen Oberkörper oder reizte meine Nippel.(…) Diesbezüglich erinnerte ich mich an eine Steifheit, die meine Schenkel befiel, nachdem man mich etwa vier Stunden gebumst hatte - umso mehr als viele Männer die Schenkel der Frau gerne weit spreizen, um besser sehen und tiefer stoßen zu können. Als man mich ausruhen ließ, bemerkte ich, dass meine Scheide steif war. Es war eine Wollust, die harte Scheidenwand zu spüren, sie fühlte sich schwer an und schmerzte ein wenig und auf irgendeine Art bewahrte sie die Abdrücke all der Schwänze, die sich hineingeschoben hatte.“ Seine tiefe Stimme rezitierte aus der Autobiografie von Catherine Millet. Das Buch „Das sexuelle Leben der Catherine M.“ beschreibt in bedingungsloser Offenheit eine von allen Zwängen befreite Sexualität einer selbstbestimmten Frau. Das Bestseller—Buch in Frankreich hatte wegen seiner literarischen Schilderung von Sex mit wahllosen Fremden sogar viele Kritiker begeistert.
Ich lag mit hochrotem Kopf neben Karl, der mir meine Bettlektüre aus der Hand gerissen hatte und mit scheinbar entrüsteter Stimme aus dem Buch vorlas. „Ist es das, was Du willst? Dich von anderen Männern bumsen zu lassen?“ Er fixierte mich mit seinen graublauen Augen. Mein Herz schlug bis zum Hals, als ich antwortete, „Ich habe mich nur für die Erfahrungen einer anderen Frau interessiert.“ Während er mein Gesicht weiter fixierte fühlte ich seine Hand, die unter der Bettdecke an meinem Oberschenkel entlang strich. Sein Zeigefinger erreichte meine rasierte Scham und bohrte sich ohne Vorwarnung in meine Scheide. Dann zog er den Finger mit einem Ruck wieder heraus und hielt ihn mir unter die Nase. Die Fingerkuppe glitzerte von der Nässe meiner Lust. Ich roch den leicht säuerlichen Geruch meines Sekrets. „Und was ist das? Die eigentliche Wahrheit! Du hast Lust auf Sex mit fremden Männern!“ Ich schaute ihn zerknirscht an. Was sollte ich sagen? Da ich Zivilrichterin bin wusste ich, dass die Beweislage gegen mich sprach. „Gut, wenn das so ist, dann sollst du deinen Sex mit fremden Männern haben.“ Erklärte er auf einmal lachend. „Natürlich nur unter folgender Bedingung: Ich werde alles lenken und dirigieren.“ Jetzt war ich diejenige, die überrascht und entrüstet war. „Spinnst Du? Ich will es nicht mit fremden Männern treiben. Das ist eine Fantasy und mehr nicht. Und wie pervers ist das denn? Du willst mich von fremden Männern vögeln lassen?“, rief ich empört. Er lachte ironisch, was mich noch mehr aufregte. „Wer ist denn hier pervers? Diejenige, die von fremden Schwänzen träumt oder ich, der dir dein Vergnügen verschaffen will? Die Wahrheit ist, der Gedanke erregt mich, dich mit anderen Männern zu teilen. Dir dabei zuzusehen, wie du anderen Lust schenkst, ist doch etwas Schönes. Und deine Lustgrotte will es doch auch.“ Er hob wieder grinsend seinen Zeigefinger. Ich konnte es nicht glauben. Mein Liebhaber wollte mich mit anderen teilen, wie eine Sache, die man an andere verleiht. „Also, ich glaube es nicht.“ Seine Hand verschwand schon wieder unter der Bettdecke. Karl wusste, dass ich nicht mehr denken konnte, wenn er mit Reiben, Pressen und Eindringen begann. „Ich will jetzt nicht mehr darüber reden,“ knurrte ich. „Dann vertagen wir die Sache euer Ehren.“ In dieser Nacht nahm er mich härter und unmittelbarer als sonst. Sein steifes Glied suchte eine schnelle Befriedigung.
Am nächsten Tag saß ich hinter dem Richtertisch hörte in meiner Robe dem vortragenden Kläger zu und konnte mich nicht konzentrieren. „Reiß dich zusammen,“ sagte ich mir leise. Das war meine erste Einzelrichterstelle. Da ist ein souveränes Auftreten war für mich besonders wichtig. Obwohl ich 30 Jahre alt bin, wirke ich mit meiner Stubsnase und den Pausbacken jünger. Ich nahm die Verhandlung in die Hand, argumentierte den unverschämten klagenden Vermieter in die Ecke und verhalf den Mietern zu ihrem Recht. Wo kämen wir denn hin, wenn man Mieter einfach so heraus sanieren könnte?
In der Mittagspause auf einer sonnigen Parkbank kamen mir wieder diese bohrenden Fantasien in den Sinn über gesichtslose Männer, die mich berührten und streichelten an meinen intimsten Körperstellen. Sich einfach fallen lassen, überlassen der Lust anderer. Befriedigen und befriedigt werden. Immer und immer wieder. Die Lustvolle, wie ich diese innere Stimme nenne, ist gierig, leichtsinnig, wollüstig. Eine andere Stimme versuchte mich zur Vernunft zu bringen. „Schämst du dich nicht?“ sprach sie eindringlich auf mich ein. „Willst du dich mutwillig in Gefahr begeben? Was ist, wenn du unter unkontrollierbare Perverse fällst? Und Geschlechtskrankheiten? Die willst du dir doch nicht einfangen. Und wenn dich jemand erkennt, dann ist dein Ruf als Richterin zerstört. Oder schlimmer, du wirst erpressbar.“ Das war die Stimme meiner Gouvernante, wie ich sie nannte, die mir eindringlich ins Gewissen und in den Verstand redete und versuchte, meine feuchten Gedanken zu vertreiben.
Am nächsten Abend begleitete ich Karl in ein veganes Hotelrestaurant. Nach dem Essen setzten wir uns noch an die Bar und tranken einen Cocktail. Unvermittelt fing er wieder mit dem Thema an. „Und hast du es dir überlegt?“ „Was überlegt?“ fragte ich, obwohl ich wusste, worauf er hinaus wollte. „Tu nicht so unschuldig! Du wirst schon wieder knallrot! Deine weiße Haut verrät dich sofort. Wann soll ich deine Nacht mit einer Gruppe Männer organisieren?“ fragte er mit einer brutalen Offenheit. „Gar nicht! Ich werde nicht meine Gesundheit und meinen guten Ruf riskieren wegen deiner fixen Ideen,“ antwortete ich. „Meine Liebe, wir leben nur einmal. Du hast Lust auf anonymen Sex und mir wird es Lust machen zuzusehen und alles zu organisieren. Und gut geplant, gibt es wenig Risiko.“ „Für dich nicht, aber für mich“ gab ich schnippisch zurück. Er schnaubte und nippte an seinem Glas. Dann schweifte sein Blick ab und plötzlich umspielte ein Lächeln seine Lippen. „Siehst du den Mann an dem Tisch dahinten. Ich drehte mich um und bemerkte gerade noch, wie ein älterer untersetzter Mann in einem altmodischen Anzug, seinen Blick von mir abwandte. „Der Mann verdreht sich schon seit Längerem den Hals, um einen Blick auf deine weißen Oberschenkel zu werfen. Sei doch so gut und zieh deinen Rock noch etwas höher. Geben sie ihm etwas zu träumen.“ „Spannern soll ich auch noch zu Willen sein?“ „Nein du sollst einem Mann, der dich begehrt, etwas zum Träumen geben. Du bist sein Lustobjekt. Ist es nicht schön begehrt zu werden?“ Ich schüttelte den Kopf, zupfte aber dann meinen Minirock hoch, so dass meine Oberschenkel fast zur Gänze sichtbar waren. Ich dreht meinen Barhocker in die Richtung des Unbekannten und öffnete ab und zu meine überkreuzten Beine.„Er wird von dir heute nacht träumen. Du bist seine Inspiration.“ Lachend gab er mir einen Kuss auf die Wange. „Du Hure“, sprach empört meine innere Gouvernantenstimme. „Du Heldin“, sprach die Lustvolle.
Drei Wochen lang erwähnte Karl das Thema nicht mehr. Ich dachte erleichtert, dass er die Sache mit dem Gruppensex fallen gelassen hatte. Wir saßen mit unseren bequemen Hausklamotten in unserer Küche beim Abendessen, als er unvermittelt konkret wurde. „Ich habe vor einer Woche aushilfsweise eine Fußballmannschaft aus einer bayrischen Liga trainiert. Sie haben 3:0 gewonnen. Danach saßen wir abends noch beim Bier zusammen. Es sind alles junge Kerle in den Zwanzigern, die sich zum großen Teil seit der Schule kennen. Eine eingeschworene Clique, die zusammenhält, jedes Wochenende miteinander spielt, die ab und zu zusammen nach Mallorca in Urlaub fahren, um sich dort die Hörner abzustoßen. Manche haben eine Freundin zuhause, manche nicht.“ Ich fing an zu schwitzen, ahnte was jetzt kommen würde. „Das sind Jungs, auf die ist Verlass. Unter denen herrscht ein Ehrenkodex. Man schlägt gemeinsam über die Stränge. Darüber wird aber im eigenen Interesse nicht mit Außenstehenden gesprochen. Ich erzählte von dir. Welche Bücher du liest und über welche Wünsche wir beide gesprochen haben. Natürlich kennen sie weder deinen Namen, noch deinen Beruf. Ich ließ dieses Foto herumgehen.“ Es war ein Urlaubsfoto. Ich, im Bikini seitwärts von hinten, geschickt fotografiert. Mein Gesicht war nicht zu erkennen, dafür meine straffen vollen Pobacken, meine langen Beine, die schlanke Taille, meine üppigen Hüften und die vorspringenden Brüste. Meine dunklen glatten Haare fielen mir über den Rücken. „Die Reaktionen der Jungs waren eindeutig. Einige pfiffen anerkennend. Ich bot ihnen an, dass sie dich für eine Nacht abwechselnd haben können. Voraussetzung ist, dass ich dabei bin, als ihr Trainer für Ordnung sorge, sie sich an meine Anweisungen halten und natürlich konsequent Kondome benutzt werden. Dir ziehe ich eine Binde über die Augen. So sind sie für dich anonym und du für sie im Genzug auch. Es ist Lust auf Gegenseitigkeit und danach gehen alle wieder ihrer Wege. Stattfinden wird das lustvolle Treiben in einem Appartement irgendwo auf dem Land. Was sagst du dazu? Die meisten der 16 Jungs würden mitmachen“ „Ich bin sprachlos. Du hast mich an eine Fußballmannschaft verschachert!“ Er schüttelte resignierend den Kopf. „Es ist die einmalige Chance deine Phantasien wahr zu machen in einem geschützten Umfeld. Und verschachert habe ich dich nicht, weil du letztendlich entscheidest.“ „Was heißt das?“ „Nächsten Samstag fahre ich. Entweder du fährst mit und erlebst wahrscheinlich die intensivste Nacht deines Lebens oder du bleibst hier und ich gebe den Jungs zum Trost einen Abend in der Bowlingbahn aus.“ „Eine Entscheidung zwischen Sex und Bowlingbahn. Vielen Dank! Ich schlafe heute nacht auf der Couch. Allein!“ Die folgende Nacht konnte ich leider nicht schlafen. Die Stimme der Lustvollen kokettierte tatsächlich mit dem Vorschlag und zauberte mir einen Strauß wilder Phantasien ins Hirn. Die Gouvernante tobte und schrie. Es käme überhaupt nicht in Frage. So ein ehrloses gefährliches Vorhaben sei unverantwortlich, rief sie.
Unter lautem Protest der Gouvernante stieg ich am Samstag, einem warmen Junitag, zu Karl ins Auto. Die Lustvolle hatte gesiegt. Mit einem anerkennenden Lächeln brauste mein Liebhaber mit mir über die Autobahn. Er hatte ein Ferienhaus gewählt, das nur über einen Feldweg erreichbar und an einer einsamen Waldlichtung gelegen war. Innen befand sich ein großes Schlafzimmer mit einem breiten Ehebett. Zur Wohnung gehörte eine geräumige Küche und ein kleines Wohnzimmer. Vom Schlafzimmer aus führte eine Glastür auf eine breite Terrasse. Es war alles hell und freundlich eingerichtet. Zufrieden stellte ich fest, dass das Tageslichtbad über eine Badewanne und ein Bidet verfügte. Als Karl unseren Koffer abgestellt hatte, ging er ins Bad und brachte mir ein Glas Wasser. Als ich das Glas in meine Hand nahm, merkte ich, dass ich vor Aufregung leicht zitterte. Mein Bauch fühlte sich ziemlich flau an. Ich musste zugeben, dass ich mich fürchtete, vor dem was kam.
Nachdem ich das Glas in einem Zug ausgetrunken hatte, nahm er es mir ab und sagte im Befehlston eines Fußballtrainers , „Zieh dich aus und leg dich auf das Bett. Auf den Rücken bitte.“ Merkwürdigerweise hatte der Befehlston eine beruhigende Wirkung auf mich. Es gab klare Ansagen. Karl wusste anscheinend genau, was er mit mir tat. Ich zog mein Kleid über den Kopf und schlüpfe aus meinem Slip und meine Sandalen. Dann legte ich mich auf das weiße Laken. Karl nahm meine Kleidung vom Boden und legte sie in eine Schublade im Kleiderschrank. Er sperrte mit einem Schlüssel zu. Dieses Wegsperren meiner Sachen machte mich irgendwie noch nackter und ausgelieferter. Aus der Tasche zog er eine schwarze Augenbinde aus Samtseide. Er trat an das Bett, gebot mir, den Kopf zu heben und zog mir die Binde über meine Augen. Es wurde angenehm dunkel. Mit der Binde, so kam es mir vor, gab ich die Verantwortung über mich ab. „Du bleibst da liegen und wartest.“ Das Warten war wieder beängstigend. Du liegst da, nackt, blind, deine Gedanken jagen, du malst dir aus, was kommen könnte, hast Angst und Lust zugleich.
Nach einer Weile hörte ich das Geräusch heranfahrender Autos. Knirschender Kies zeigte an, dass die Autos vor dem Haus geparkt wurden. Ich zitterte wieder vor Aufregung als ich herannahende Schritte und männliche Stimmen hörte. Karl begrüßte die Ankommenden vor der Haustür, fragte die Männer, wie die Fahrt war und ob sie gut an den Baustellen vorbei gekommen seien. Ich kam mir auf einmal wie eine Nebensache vor und fragte mich, was ich hier eigentlich mache und welch lächerliche Figur ich wohl abgebe. Ich hörte Karls laute Stimme „Sind alle da?“ Ein vielstimmiger Chor antwortet. „Dann kann es ja los gehen“. Dann hörte ich, wie sich die Tür öffnete. „Da ist sie“ kündigte Karl mich an. „Habe ich euch zuviel versprochen?“ „Cool“,rief einer. „Geil!“ ein anderer. Andere stimmten dem zu. Dann hörte ich Schritte. Ich war froh, als ich Karls Stimme an meinem Ohr hörte. „Entspann dich, alles ist gut. Keine Angst.“ Seine Hand strich beruhigend über meine Haare. Dann spürte ich seine Hände, die in kreisenden Bewegungen meinen Bauch, meine Brüste, meine Arme, Schenkel, Waden und Füße mit Öl massierten. Meine Muskulatur wurde geknetet, gewalkt und antwortete mit wohligen Schauern. Massieren konnte er wirklich gut. Dann merkte ich, dass Karl langsam meine Beine öffnete. Er arbeitete sich an der zarten Haut der Innenseiten meiner Oberschenkeln nach oben. Als ich einen feuchten kühlen Finger an meinen weichen Schamlippen spürte, wusste ich, dass er Gleitmittel verwandte. Seine Finger drangen sanft in meine Scheide ein, weiteten und spreizten sie auf, legten die inneren Lippen frei und stießen in einem gleichmäßigen Rhythmus vor und zurück. Andere Finger beteiligten sich nun an dem Spiel, rieben geschickt die Haut um meine Klitoris. Finger umgriffen meine Perle, drückten und umspielten sie. Begleitet wurde das Treiben von Kommentaren der umstehenden Männer, die sich über mein Geschlecht und die Möglichkeiten austauschten, eine Frau zum Orgasmus zu bringen. In mir stieg die Spannung. Mein Körper pumpte Blut in mein Geschlecht. Meine Brüste wurden schwer. Ich stimmte mit meinem Becken in die rhythmischen Bewegungen der Finger ein. Begleitet von meinem tiefen Stöhnen kam es mir in mehreren starken Wellen. Um mich herum kam Applaus auf. Ich hatte keine Zeit mich darüber zu wundern. Hände strichen über meinen Körper. Anscheinend hatte mein Freund mich vollends an die anderen Männer frei gegeben. Dicke Finger erkundeten meine Geschlecht mit tiefen Stößen. Eine Hand knetete ausgiebig meine rechte Brust. Finger kniffen schmerzhaft in die Warze meiner anderen Brust. Ein Mann mit kitzelndem Bart küsste mich auf die Lippen, drängte seine Zunge in meinen Mund. Ich ließ sie ein und antwortete mit dem Umspielen meiner Zunge. Finger und Hände strichen über meine Waden, Schenkel und den Bauch. Ich war in einem Meer von erkundenden Händen. (weiter siehe Teil 2)
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oreliedelmar29-blog · 6 years
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Teil 2: Offen für eine Sommernacht
Ihre Sicht - ...mmmfmmm.
Im Raum wurde irgendetwas verschoben und geräumt. Da hörte ich eine fremde hohe Stimme. „Hebt sie auf. Sie ist genügend vorbereitet.“ Hände schoben sich unter meinen Rücken und meinen Po. Ich schwebte auf einmal durch den Raum. Dann spürte ich eine Holzfläche unter meinem Rücken. Das musste der Küchentisch mit Holzmaserung sein. Man drapierte mich so, dass mein Po mit der Tischkante abschloss. Meine Schenkel und Waden wurden von kräftigen Händen hoch gehalten. Die Beine wurden gespreizt, so weit es ging. Es gab jetzt kein Entkommen mehr. Ich spürte, wie sich meine verräterischen Schamlippen langsam teilten und ein kleines Loch freilegten. Meine empfindlich feuchte Rosette war ebenfalls den Blicken ausgesetzt. Ich erschrak, als ich die Spitze eines Penis an meinem Geschlecht spürte. Einen Augenblick verharrte der Schwanz an der Öffnung, dann stieß er in einem Zug tief mich hinein. Es musste ein großes Exemplar sein, da es mich voll ausfüllte. Ich war dankbar, dass der Schwanz kurz in mir verharrte. Der für mich unsichtbare Mann zog sein Rohr geschickt hinaus und dann in der ganzen Länge wieder hinein. Es gab wieder anerkennendes Klatschen. Dieser Mann war wirklich gut. Ein obszönes schmatzendes Geräusch entstieg meinem feuchten Geschlecht. Während er mit einer leichten Drehbewegung in mich hineinstieß, stimulierte er gleichzeitig die Gegend um meine Klitoris, so dass ich tatsächlich mit ihm zusammen stöhnend kam. Kaum hatte er sich zurückgezogen, nahm ein anderer seinen Platz ein. Der neue Mann umklammerte mit seinen schwieligen groben Händen meine Hüften und zog mein Becken gegen seinen Schwanz. Ich kam mir vor, wie ein Sextoy, das zur Selbstbefriedigung benutzt wurde. Er kam schnell mit einem merkwürdigen Quieken. Als nächstes stieß ein schlaffes Glied in meine Muschi. Auch unter den Anfeuerungsrufen seiner Kameraden dauerte es, bis das labbrige Glied sich zuckend in das Kondom ergoss.
Zwei Münder ergriffen gleichzeitig Besitz von meinen beiden Brustwarzen. Die Kerle hatten sich wohl abgesprochen. Ob Karl den beiden erzählt hatte, dass ich das sehr liebte. Ich genoss das feste Saugen und Ziehen. Eine meiner lustvollen Marotten. Dann erklangen Befehle. Ich wurde wieder wie eine Puppe durch die Luft gehoben. Die Hände positionierten mich auf allen vieren auf dem Bett. Hände ergriffen von unten meine schweren, hängenden Brüste, die Nippel noch steif vom Saugen. Ein Schwanz strich mit der Spitze über meine Arschfalte herunter zum Damm und wieder nach oben zur Rosette. Dann spürte ich einen schmerzhaften Druck, der mich aufschreien ließ. „Stop!“ rief Roger. „Wir müssen sie erst vorbereiten.“ Der Schwanz zog sich wieder zurück. An seine Stelle trat ein Finger, der die Fältchen meiner Rosette unter kreisförmigen Bewegungen mit Gleitmittel versah. Ein Finger drang mit einer Drehung in meinen After ein und dehnte ihn langsam, aber entschieden. Nach der ersten Erkundung schoben sich erst zwei, dann drei Finger in die Öffnung. Es gelang mir, entspannt die Dehnungen meines Schließmuskels zu ertragen. Dann wurden die Finger herausgezogen und ein kühler Dildo bahnte sich seinen Weg in mein Innerstes. Nach einer weiteren ausführlichen Dehnung folgte ein weiterer Versuch mit dem Schwanz und ich war ein wenig stolz, als der ohne größeren Widerstand meine zweite Öffnung eroberte.
Lieber Leser, liebe Leserin, Gleitgel, Dehnung des Schließmuskels und etwas Geduld wirken hier Wunder und hat schon manche schmerzhafte Verletzung vermieden. Karl gab dem Eindringling noch den Tipp, nicht zu heftig zu stoßen. Nach einigen sanften Stößen war auch schon der nächste Fußballer zwischen meinen Pobacken auf Erkundung in mein Innerstes. Kräftige schwielige Hände kneteten meine Pobacken, während die Stöße immer heftiger wurden.
Irgendwann durfte ich eine Pause einlegen. Karl geleitete mich zur Toilette, wo ich Wasser lassen konnte. Eine Hand reichte mir ein Glas Wasser. Nach einer Stärkung musste ich mich auf den Boden knien und ein Glied in den Mund nehmen. Ich grinste innerlich. Ich schmeckte ein Kondom mit Himbeergeschmack. Mit Zunge und Lippen verschaffte ich mehreren Schwänzen hintereinander Erleichterung. Dann wurde ich wieder auf den Tisch gehoben. Wie oft ich genommen wurde, ich weiße es nicht. Unzählige Finger und Hände streichelten, befummelten rieben und kniffen die empfindlichen zarten Stellen meines Körpers. Mein Scheide , Rosette und Mund hatten nur noch die Aufgabe, offen zu sein zur Befriedigung. Die Luft war erfüllt von einer stickigen Mischung aus Schweiß, Männerdeodorant, Bier und einer leichte Spur Zigarettenqualm. Wahrscheinlich machten einige Männer auf der Terrasse Raucherpausen. Es gab ein ständiges Kommen und Gehen. Ziemlich laut war es auch, da Unterhaltungen geführt wurden. Gesprächsfetzen drängen an mein Ohr. Ich stand im Mittelpunkt der Gespräche. Der eine lobte mein Blasen. Andere erklärten meinen willigen Arsch als Favoriten, wieder andere meine Muschi. Einer rief, als er meine Pobacken beim Stoßen ausgiebig knetete, „Was für schönes festes weißes Fleisch.“ Ein anderer klatschte bestätigend mit seinen Hand auf die Flanken eines Schenkels und rief zur allseitigen Belustigung „Unser Metzger hat Recht! Aus deutschen Landen frisch auf den Tisch!“
Irgendwann gegen Morgen lag ich total erschöpft mit schmerzenden steifen Muskeln sowie wunden Schleimhäuten und Nippeln auf dem zerknüllten Bettlaken. Ich fühlte mich ausgelaugt, auch von den Orgasmen, die mir Hände, Finger und Schwänze bereitet hatten. Im Raum war Stille. Als ich neben mir ein Rascheln hörte, öffnete ich automatisch gehorsam meine Beine. Aber es war Karl, der meine Binde abnahm und mir zärtlich auf beide Augen küsste. „Du warst großartig,“ flüsterte er in mein Ohr. Dann hob er mich auf und trug mich in das Badezimmer, wo ich wieder Wasser ließ. Das ist übrigens das sicherste Mittel gegen Blasenentzündung nach Geschlechtsverkehr. Im Bidet spülte Karl mit einer medizinischen Lösung meine Scheide aus, dann ließ er mir ein Bad ein. Ächzend glitt ich ins warme Wasser.
Karl ging ins Schlafzimmer. Dann kam er nach einer Weile wieder, wusch mich, rieb mich mit Lotion ein, bestrich meine Rosette, meine Schamlippen und meine Nippel mit Wundsalbe und trug mich wieder ins frisch bezogene Bett, wo ich für die nächsten Stunden in einen tiefen Schlaf fiel.
von Orélie
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beat
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Orélie Sicht
Seinen Finger lecken dürfen
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Schwarze Lust
Orélie
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Real Halloween
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Burnt Cerise
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