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Flix-Bus geht ab 13.02.2013 an den Start. Flix-Bus hat momentan das größte Fernbus-Netz in Deutschland

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Das wohl aktuell größte deutsche Fernbus-Netz geht am 13.02.2013 mit Preisen ab 1 € an den Start.

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R-Mobility: Alles über Fernbus-, Bahn-, Flug- und Pkw-Verkehr.

Pedestrian zone in Germany (FLTR: slow lane, walking lane, fast lane [for overtaking other pedestrians], walking lane, slow lane).

The rules on the sign:

Use right lane only.

Do not abruptly change direction or stand still on walking lanes. Always look over your shoulder before changing direction.

No more than three persons side-by-side.

Only in Germany. (source)

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R-Mobility: Alles über Fernbus-, Bahn-, Flug- und Pkw-Verkehr.

NYC Will Turn 12,000 Old Parking Meters Into Bike Racks - Adele Peters wrote in Cities, New York City and Sustainability

Two years ago, New York City’s Department of Transportation decided to transform some of the city’s decommissionedparking meter poles into bike racks. In part, it was a way to help fix a new problem: when the city installed an electronic multi-meter parking system for cars, and took out the tops of the old parking meters, cyclists suddenly had fewer places to lock their bikes. Of course, those were never official bike racks, and weren’t ideally suited for the task. By retrofitting the poles with new circular loops, the city created many more options for bike parking, helping solve the problem of one spot for every 30 cyclists.

After the initial trial of 200 meters was deemed a success, the city has decided to continue to retrofit the rest of the poles—12,000 in total. It’s a smart idea. The city saves money on new bike racks, and makes use of something that otherwise might be torn up and thrown out. And every small step that makes biking easier, whether it’s a better light or somewhere to park, helps get more bikes on the road. Other cities, from Boulder to Sacramento, are using similar designs.

Photo via (cc) Flickr user nycstreets

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R-Mobility: Alles über Fernbus-, Bahn-, Flug- und Pkw-Verkehr.

For wheelchair users who would like to get about town without assistance, this could be exactly what you are looking for. You enter the Kenguru on an automatically lowering ramp, which comes down as the back door opens at the press of the key.

Environmentally friendly – completely GREEN car delivering long awaited mobility solution for wheelchair users

Driven directly from a wheelchair – access is via the rear-opening tailgate and steering is by motorbike style handlebar  (joystick option will be available in time) Your own wheelchair is secured within the car by an interlocking device

The current design allows parking rear end to the pavement for easy access and it is an ideal solution to drivers who only undertake journeys to local shops and services

Because of its weight the Kenguru is classified as a scooter and therefore only a scooter driver’s licence is required to drive Kenguru

Quelle: www.kengurucars.com/

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Die räumliche Mobilität kann in eine residenzielle Mobilität und eine zirkuläre Mobilität unterteilt werden. Bei der zirkulären Mobilität kehrt man nach Hause zurück. Im Gegensatz dazu verlegt man bei der residenziellen Mobilität seinen Wohnsitz dauerhaft. Umzüge innerhalb eines Gebietes zählen ebenso zur residenziellen Mobilität wie die Migration zwischen Nationen. Zur zirkulären Mobilität gehören der Tourismus und die Alltagswege

R-Mobility: Alles über Fernbus-, Bahn-, Flug- und Pkw-Verkehr.

http://de.wikipedia.org/wiki/R%C3%A4umliche_Mobilit%C3%A4t

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R-Mobility: Alles über Fernbus-, Bahn-, Flug- und Pkw-Verkehr.

Eine schöne Echtzeit-Übersicht über den weltweiten Flugverkehr. 

Eine Kreuzung des Himmelsverkehrs über der Mitte Österreichs - www.flightradar24.com macht sichtbar, wer wohin fliegt [A crossroad in the sky right above the centre of Austria - www.flightradar24.com makes visible who is flying where]

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 R-Mobility: Alles über Fernbus-, Bahn-, Flug- und Pkw-Verkehr.

Lufthansa hat das mit den schönen CI-Fotos wirklich gut drauf. Allein in der LH-App für das iPhone finden sich diese wunderschönen sieben Fotos, die als Hintergrundbilder gedacht sind. Davon abgesehen, ist die App aber auch eine der besten im Airlines-Sektor.

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Umfrage zur Verkehrsmittelwahl: Die Hälfte der Reisenden ist wechselfreudig

R-Mobility: Alles über Fernbus-, Bahn-, Flug- und Pkw-Verkehr. Allianz Pro Schiene meldet: 

Anders als es die statisch anmutenden Marktanteile der verschiedenen Verkehrsträger nahelegen, herrscht der Umfrage zufolge auf dem europäischen Verkehrsmarkt eine hohe Dynamik. „Wir wissen jetzt, dass die Hälfte aller Verkehrsteilnehmer nicht ein für allemal auf das Auto oder den öffentlichen Verkehr festgelegt ist“ [...] „Wo viel Dynamik ist, da gibt es für Politik und Unternehmen auch vielfältige Gelegenheit, eine Entscheidung der Reisenden für den öffentlichen Verkehr zu begünstigen“ [...] Zwei Drittel der Reisenden wählten ein Mix aus verschiedenen Verkehrsmitteln für ihre täglichen Wege, während nur ein Drittel auf ein einziges Verkehrsmittel umstieg. „Insgesamt liegt mit steigendem Alter eine immer höhere Wahlfreiheit bei den Wechselnutzern vor“ [...] Zugleich belegt die Umfrage, dass die Deutschen noch wechselfreudiger sind als ihre europäischen Nachbarn.

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R-Mobility: Alles über Fernbus-, Bahn-, Flug- und Pkw-Verkehr. Allianz Pro Schiene meldet: 

Die Beförderungsleistung der Eisenbahnen im Personenverkehr ist in den vergangenen zehn Jahren um 20 Prozent gestiegen, während die Pkw-Nutzung mit einem Plus von lediglich vier Prozent nahezu stagniert. [...] Die Allianz pro Schiene wies darauf hin, dass die Nachfrage im Schienennahverkehr deutlich stärker gewachsen sei als im Fernverkehr. So konnten die Nahverkehrszüge (inklusive S-Bahnen) ihre Verkehrsleistung in zehn Jahren um fast 30 Prozent steigern, während der Fernverkehr auf der Schiene im selben Zeitraum nur um neun Prozent zulegte.

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R-Mobility: Alles über Fernbus-, Bahn-, Flug- und Pkw-Verkehr.

Designer Bus oder Werbung? ;)

Thomas the Tank Engine bus in Shinjuku.

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R-Mobility: Alles über Fernbus-, Bahn-, Flug- und Pkw-Verkehr. sueddeutsche.de meldet: 

Ausgerechnet auf den wichtigsten Fernverkehrsstrecken zwischen den Metropolen der Republik ist die Bahn am unpünktlichsten. Hier die Highlights der SZ-Studie-Zugmonitor:

Donauwörth-Würzburg (Verspätungsquote: 25%. 15 Min im Durchschnitt)

Stuttgart-Karlsruhe (Verspätungsquote: 22%. 14 Min im Durchschnitt)

Koblenz-Mainz (25%, 15 Min)

Kaiserslautern-Saarbrücken (21%,12 Min)

Hanau-Fulda (21%, 12 Min)

Frankfurt Flughafen-Sieburg/Bonn (20%, 12 Min)

Frankfurt Flughabe-Köln (13%, 17 Min)

Osnabrück-Bremen (20%, 14 Min)

Göttingen-Hildesheim (23%, 12 Min)

Neumünster-Flensburg (23%, 29 Min!)

Dresden-Bad Schandau-Decin (6,5%, 27 Min)

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R-Mobility: Alles über Fernbus-, Bahn-, Flug- und Pkw-Verkehr. zeit.de meldet:  

Die meisten Verzögerungen gibt es in der Mitte der Republik. Als verspätet gilt ein Zug, der mehr als sechs Minuten nach der im Fahrplan angegebenen Zeit sein Ziel erreicht.

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Verspätungsursachen - Schienenverkehr

R-Mobility: Alles über Fernbus-, Bahn-, Flug- und Pkw-Verkehr. zeit.de meldet: 

Für neun von zehn Verzögerungen ist die Bahn selbst verantwortlich. Sturm, Eis und Schnee sind seltener schuld, als man annehmen könnte.

Verspätung eines vorausfahrenden Zuges (17%)

Buarbeiten (12,3%)

Technische Störung am Zug (11,5%)

Warten auf anderen Zug (8,6%)

Verzögerter Ablauf (6,2%)

Gleiswechsel (5,7%)

Signalstörung (5,6%)

techn. Störung an der Strecke (5,5%)

Verspätung im Ausland (3,5%)

Verspätete Bereitstellung

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Take a ride inside the Google Self-Driving Car as it takes over a closed circuit track at top speed

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R-Mobility: Alles über Fernbus-, Bahn-, Flug- und Pkw-Verkehr. Zeit.de meldet: 

Bislang waren sie weder verboten noch erlaubt. Jetzt regelt ein Gesetz, was autonome Autos dürfen. Google freut's, kann der Konzern die Technik nun offiziell testen. Im US-amerikanischen Bundesstaat Kalifornien dürfen zu Testzwecken nun offiziell Autos im Straßenverkehr fahren, die niemand aktiv steuert. 

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R-Mobility: Alles über Fernbus-, Bahn-, Flug- und Pkw-Verkehr. zeit.de meldet: 

Bis 2030 verschmelzen Autos, Busse, Segways und Carsharing zu einem virtuellen Fuhrpark. Starre Einweglösungen und Wartezeiten sind dann passé.