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scrummaster2-0 · 8 months
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Motivation einfach erklärt für Scrum Master. Das Video zeigt einen Teil der agilen Schulungsinhalte für die Scrum Master 2.0 Ausbildung & Zertifizierung.
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scrummaster2-0 · 8 months
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Unsere Imagevideosammlung ist online:
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scrummaster2-0 · 3 years
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Diesen Monat Rezension im IX(8-2021). Top 👍
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scrummaster2-0 · 3 years
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Erstes Printexemplar frisch aus der Druckerpresse 🤟😁
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scrummaster2-0 · 3 years
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https://www.amazon.de/Scrum-Master-2-0-n%C3%A4chste-Level/dp/3446468757/ref=sr_1_3?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&dchild=1&keywords=Scrum+Master+2.0&qid=1616019667&sr=8-3
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scrummaster2-0 · 3 years
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Erscheinungstermin von Scrum Master 2.0 ist der 7. April 2021. Anbei der Link zur Vorbestellung:
https://www.hanser-kundencenter.de/fachbuch/artikel/9783446468757
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scrummaster2-0 · 3 years
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Es ist so weit. Erscheinungstermin des Fachbuchs „Scrum Master 2.0“ am 09.04.2021.
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scrummaster2-0 · 3 years
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Verlagsdeal steht. Hanser-Verlag veröffentlicht mein Buch Anfang April 2021. 👍
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scrummaster2-0 · 4 years
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Das Inhaltsverzeichnis erweitert sich ständig. Aktuell sieht‘s so aus:
Inhaltsverzeichnis
1. Vorwort
1.1 Für wen ist dieses Buch
1.2 Meine Geschichte
1.3 Warum ich dieses Buch geschrieben habe
1.4 Wie können wir diese Buch nutzen?
2. Wozu Agilität in Firmen?
2.1 Das Umsetzungsumfeld
2.2 Die Wahl des richtigen Vorgehens
3. Das Scrum Framework
3.1 Die Ziele
3.2 Ein Überblick
3.3 Der Scrum-Prozess
3.3.1 Kundenanforderungen
3.3.2 Die Umsetzung
3.4 Die Essenz
4. Das Profil eines Scrum Masters
4.1 Was tut ein Scrum Master den ganzen Tag?
4.2 Die Teamverantwortung
4.3 Weitere Verantwortungsbereiche
4.4 Die Skill-Rollen
4.5 Was sollte ein Scrum-Master können?
4.5.1 Die Hard Skills
4.5.2 Die Soft Skills
4.5.3 Der Scrum-Master als Führungskraft?
5. Zurechtfinden im neuen Job
5.1 Die erste Woche als „der Neue“
5.2 Die wahren Machtverhältnisse erkennen
5.3 Agile Sponsoren finden
5.4 Arbeitsplatz und Arbeitsmaterialien
5.5 Die Selbstorganisation
5.5.1 „Physikalische“ Arbeitsprozesse
5.5.2 „Elektronische“ Arbeitsprozesse:
5.5.3 „Eigene“ Arbeitsprozesse
5.5.4 Remote-Arbeit
5.6 Die Außenwirkung
6. Die ersten Tage mit dem neuen Team
6.1 Bitte mit Handbremse!
6.2 Die Teammitglieder kennen lernen
6.2.1 Allgemeines
6.2.2 Kochrezept Kennenlerngespräch
6.3 Die Teamstrukturen erforschen
6.3.1 Die Prozessvisualisierung
6.3.2 Die Prozessretrospektive
6.3.3 Feststellen des agilen Teamreifegrads
6.3.4 Check des Team-Umfeldes
7. Die Arbeit mit dem Team
7.1 Agile Leitplanken setzen
7.2 Die ersten Events organisieren
7.3 Regeltermine vs. Arbeitstermine
7.4 Das Team motivieren
7.5 Das Team schützen
7.6 Das Team coachen
7.6.1 Feedbackkultur
8. Projektplanung
8.1 Storypoints
8.2 Kapazitäten berechnen und Forecasts erstellen
8.3 Return on Invest
9. Übergreifende Unterstützung
9.1 Stakeholdermangement als Basis
9.2 Vorgehen bei der Priorisierung von Projekten
10. Praxisthemen
10.1 Agile Meetingformate
10.1.1 Allgemeines
10.1.2 Die eventübergreifende Themensammlung (Agile Agenda)
10.1.3 Die eventübergreifend Themenpriorisierung
10.1.4 Eventformat: Retrospektive
10.1.5 Eventformat: Lean Coffee
10.1.6 Eventformat: World Coffee
10.2 Der Moderationskoffer
10.2.1 Allgemeines
10.2.2 Inhalt meines Moderationskoffer
10.3 Materialkunde
10.3.1 Präsentationsflächen
10.3.2 Klebezettel & Moderationskarten
10.3.3 Moderationsstifte
10.3.4 Erweiterungen
10.4 Agiles Visualisieren
10.4.1 Gebrauchsgrafiken erstellen
10.4.2 Flipchartgestaltung
11. Basisthemen
11.1 Agilität
11.1.1 Was ist Agilität?
11.1.2 Wozu dienen agile Werte?
11.2 Das agile Mindset
11.2.1 Agile Methoden und agile Kultur
11.2.2 Was ist ein „mind set“?
11.2.3 Agiles „mind set“
11.2.4 Das agile mindset im beruflichen Kontext
11.2.5 Emotionale Agilität
11.2.6 Zusammenfassung
11.3 Wertearbeit
11.3.1 Allgemeines
11.3.2 Die eigenen Werte erkennen
11.3.3 Werte von anderen erkennen
11.4 Richtige Kommunikation
11.4.1 Kommunikation allgemein
11.4.2 Das Sprachmodell
11.4.3 Kommunikationstypen
11.4.4 Die vier Ebenen einer Botschaft
11.4.5 Schweigen als Kommunikationsmittel
11.4.6 Das Feedbackmodell
11.4.7 Fazit
11.5 Konfliktmanagement
11.6 Teamentwicklung
11.6.1 Von der Gruppe zum Team
11.6.2 Die Rolle des Scrum Masters in der Teamentwicklung
11.6.3 Versteckte Teamkonflikte aufdecken
11.7 Systemisches Coaching
11.8 Agile Führung
11.8.1 Was bedeutet „Führung“?
11.8.2 Management-Führungsstile
11.8.3 Warum benötigen wir agiles Führen?
11.8.4 Klassische vs. Agile Unternehmensstruktur
11.8.5 Kybernetik und Co.
11.8.6 Die Beherrschung komplexer Systeme
11.8.7 Der agile Manager
11.9 Leseempfehlungen
11.10 Online Ressourcen
11.10.1 Downloads zum Buch
11.10.2 Internetlinks
12. Schlusswort
13. Quellenangaben
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scrummaster2-0 · 4 years
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Die nächsten 30 Seiten sind fertig. Und es fliesst und fliesst. Ich muss mich zurücknehmen, da das erste Buch keine 2.500, sondern erst mal 200 - 250 Seiten haben soll 🙂
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scrummaster2-0 · 4 years
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10 Einträge!
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scrummaster2-0 · 4 years
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Lese gerade den neuen John Niven „Fuck-It Liste“
Inhalt
Amerika in der nahen Zukunft. Nachdem Donald Trump zwei Amtszeiten durchregiert hat, ist jetzt seine Tochter Ivanka an der Macht.
Das Land ist tief gespalten, die Jahre populistischer Politik haben ihre Spuren hinterlassen, mit extremen Folgen. Das Recht auf Abtreibung wurde ausgehöhlt, Waffenkontrolle so gut wie nicht mehr vorhanden, die Asylpolitik ist hochgradig fremdenfeindlich.
Derweil erhält Frank Brill, ein anständiger Zeitungsredakteur in einer Kleinstadt, der gerade in den Ruhestand getreten ist, eine folgenschwere Diagnose: Krebs im Endstadium.
Anstatt sich all die Dinge vorzunehmen, die er schon immer machen wollte, erstellt er eine sogenannte Fuck-it-Liste. In seinem Leben musste er wiederholt Tiefschläge erleiden, nun beschließt er sich an den Menschen zu rächen, die für diese Tragödien verantwortlich zeichneten.
Schritt für Schritt setzt er seinen Plan in die Tat um, bis ihm ein Redneck-Sheriff auf die Schliche kommt.
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scrummaster2-0 · 4 years
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Habe nun vier namhafte Verlage, die mein Buch publizieren wollen. Nun gilt es, die angebotenen Konditionen zu vergleichen.🙂
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scrummaster2-0 · 4 years
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Es läuft. Weitere 6 Seiten fertig gestellt. Aktuell sieht das Inhaltsverzeichnis so aus:
Inhaltsverzeichnis
1. Vorwort
1.1 Für wen ist dieses Buch
1.2 Meine Geschichte
1.3 Warum ich dieses Buch geschrieben habe
1.4 Wie können wir diese Buch nutzen?
2. Wozu Agilität in Firmen?
2.1 Das Umsetzungsumfeld
2.2 Die Wahl des richtigen Vorgehens
3. Das Scrum Framework
3.1 Die Ziele
3.2 Ein Überblick
3.3 Der Scrum-Prozess
3.3.1 Kundenanforderungen
3.3.2 Die Umsetzung
3.4 Die Essenz
4. Das Profil eines Scrum Masters
4.1 Was tut ein Scrum Master den ganzen Tag?
4.2 Die Teamverantwortung
4.3 Weitere Verantwortungsbereiche
4.4 Die Skill-Rollen
4.5 Was sollte ein Scrum-Master können?
4.5.1 Die Hard Skills
4.5.2 Die Soft Skills
4.5.3 Der Scrum-Master als Führungskraft?
5. Zurechtfinden im neuen Job
5.1 Die erste Woche als „der Neue“
5.2 Die wahren Machtverhältnisse erkennen
5.3 Agile Sponsoren finden
5.4 Arbeitsplatz und Arbeitsmaterialien
5.5 Die Selbstorganisation
5.5.1 „Physikalsiche“ Arbeitsprozesse
5.5.2 „Elektronische“ Arbeitsprozesse:
5.5.3 „Eigene“ Arbeitsprozesse
5.5.4 Remote-Arbeit
5.6 Die Außenwirkung
6. Die ersten Tage mit dem neuen Team
6.1 Bitte mit Handbremse!
6.2 Die Teammitglieder kennen lernen
6.2.1 Allgemeines
6.2.2 Kochrezept Kennenlerngespräch
6.3 Die Teamstrukturen erforschen
6.3.1 Die Prozessvisualsierung
6.3.2 Die Prozessretrospektive
6.3.3 Feststellen des agilen Teamreifegrades
6.3.4 Check des Team-Umfeldes
7. Die Arbeit mit dem Team
7.1 Agile Leitplanken setzen
7.2 Die ersten Events organisieren
7.3 Regeltermine vs. Arbeitstermine
7.4 Das Team motivieren
7.5 Das Team schützen
7.6 Das Team coachen
8. Projektplanung
8.1 Storypoints
8.2 Kapazitäten berechnen und Forecasts erstellen
8.3 Return on Invest
9. Übergreifende Unterstützung
9.1 Stakeholdermangement als Basis
9.2 Vorgehen bei der Priorisierung von Projekten
10. Praxisthemen
10.1 Agile Meetingformate
10.1.1 Allgemeines
10.1.2 Die eventübergreifende Themensammlung (Agile Agenda)
10.1.3 Die eventübergreifend Themenpriorisierung
10.1.4 Eventformat: Retrospektive
10.1.5 Eventformat: Lean Coffee
10.1.6 Eventformat: World Coffee
10.2 Der Moderationskoffer
10.2.1 Allgemeines
10.2.2 Inhalt meines Moderationskoffer
10.3 Materialkunde
10.3.1 Präsentationsflächen
10.3.2 Moderationsstifte
10.3.3 Klebezettel & Moderationskarten
10.3.4 Erweiterungen
10.4 Agiles Visualisieren
10.4.1 Gebrauchsgrafiken erstellen
10.4.2 Flipchartgestaltung
11. Basistheorie
11.1 Agilität
11.1.1 Was ist Agilität?
11.1.2 Wozu dienen agile Werte?
11.2 Das agile Mindset
11.2.1 Agile Methoden und agile Kultur
11.2.2 Was ist ein „mind set“?
11.2.3 Agiles „mind set“
11.2.4 Das agile Mindset im beruflichen Kontext
11.2.5 Fazit
11.3 Wertearbeit
11.4 Richtige Kommunikation
11.4.1 Kommunikation allgemein
11.4.2 Die Kommunikationsebenen
11.5 Konfliktmanagement
11.6 Teamentwicklung
11.6.1 Von der Gruppe zum Team
11.6.2 Versteckte Teamkonflikte aufdecken
11.7 Systemisches Coaching
11.8 Agile Führung
11.8.1 Was bedeutet „Führung“?
11.8.2 Management-Führungsstile
11.8.3 Warum benötigen wir agiles Führen?
11.8.4 Klassische vs. Agile Unternehmensstruktur
11.8.5 Kybernetik und Co.
11.8.6 Die Beherrschung komplexer Systeme
11.8.7 Der agile Manager
11.9 Leseempfehlungen
11.10 Online Ressourcen
11.10.1 Downloads zum Buch
11.10.2 Internetlinks
12. Schlusswort
13. Quellenangaben
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scrummaster2-0 · 4 years
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Gibt es leider noch nicht für iPad 🙁
Noch 160 Seiten fertigzustellen für mein Buch Scrum Master 2.0. Die Finger glühen. Zum Glück habe ich „Papyrus Autor“ um den Überblick nicht zu verlieren. 🙂
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Die Software ist super. Schreibe damit bereits alle Fachartikel & mein neues Buch.
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scrummaster2-0 · 4 years
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Kurze Leseprobe (Rohfassung, muss moch überarbeitet werden):
—————
3. Das Profil eines Scrum Masters
3.1 Was tut ein Scrum-Master den ganzen Tag?
Es gibt viele Manager, die der Meinung sind, dass ein Scrum Master „ja nicht so viel zu tun hat“ im Laufe eines Arbeitstages und daher wird diese Rolle meistens nur als Teilzeitstelle ausgeschrieben. Das bedeutet, dass meistens ein Mitarbeiter diese Tätigkeit, neben seinem eigentlichen Job, mitmachen soll. Es kommt auch vor, dass ein „Vollzeit Scrum Master“, aus Kostengründen, gleich zwei oder drei Teams parallel betreuen soll.
Scrum-Master zu sein ist jedoch ein full-time Job. So ein Arbeitstag ist bereits, mit nur einem Team, vollständig ausgefüllt. Selbst als erfahrener „Agilisator“ ist es sehr schwierig, mit mehr als einem Team gleichzeitg zu arbeiten, jedoch nicht unmöglich. Solche „Drahtseilakte“ würde ich aber wirklich nur sehr erfahrenen Profis empfehlen, da bei der Arbeit mit mehreren Teams immer eines der Teams zu kurz kommt.
Wie das Profil eines Scrum-Masters nun idealerweise aussieht, ist offiziell noch nicht abschließend geklärt, da dies ein verhältnismässig junger Beruf ist. Daher sehen wir uns die Tätigkeit des Scrum-Masters genauer an und können dann davon die für einen Scrum Master notwendigen Skills ableiten...
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3.4 Die Skill-Rollen des Scrum Masters
Nun, da wir die wichtigsten Aufgabenfelder identifiziert haben, stellt sich die nächste Frage: Wie kann der Scrum-Master die „Agilisierung“ des Teams ermöglichen? Wie kann er seine Kolleginnen und Kollegen dazu bringen, die Scrum-Regeln einzuhalten?
Denn eines dürfen wir dabei niemals vergessen: Der Scrum-Master ist kein Manager mit Weisungsbefugnis. Er ist vielmehr ein „Enabler“, ein so genannter „servant leader“, der die Teammitglieder unterstützt, ihr agiles Mindset auszubilden und die Arbeit nach Scrum zu organisieren. Einfach Anweisungen zu geben klappt da nicht und Restriktionen zu verhängen, wenn gemeinsam festgelegte Regeln und Vorgehensweisen nicht eingehalten werden, ist in diesem Kontext nicht möglich.
Die Lösung das Dilemmas klingt einfach, ist jedoch schwer umzusetzen: Er arbeitet mit allen Beteiligten so, das diese verstehen und erkennen, das gewisse Verhaltens- und Vorgehensweisen mehr Sinn stiften, als bisherige. Das bedeutet also, die direkte Arbeit mit Menschen. Da hilft uns der Scrum-Guide alleine leider nicht weiter.
Als Scrum-Master solltst du im Idealfall Coach, Trainer, Berater und Mentor für das ganze Team und einzelne seiner Mitglieder sein. Die Unterschiede zwischen den einzelnen „Skill-Rollen“ sind:
- Trainer: Hier wird eine „Lehrerrolle“ eingenommen. Der Trainer ist Spezialist auf einem Gebiet und bringt dem Auszubildenden neues Wissen bei.
- Coach: Der Coach hilft dem Ratsuchenden bei der Lösungsfindung, in Bezug auf seine Probleme, ohne dabei seine persönliche Sicht und Meinung einzubringen. Der Ratsuchende entwickelt mit Hilfe des Coaches eine für Ihn perfekte Lösung, sowie deren Umsetzungsweg.
- Berater: Er hilft dem Ratsuchenden bei der Lösungsfindung, bringt jedoch seine Expertise aktiv ein und gibt Lösungsansätze vor, oder reichert die Lösungen des Ratsuchenden damit an, oder setzt Teile der Lösung mit um.
- Mentor: Dies ist ein Förderer, Berater und Fürsprecher. Er steht seinem Schützling mit Rat, Informationen und Orientierung zur Verfügung...
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scrummaster2-0 · 4 years
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Menschen sind doch sehr verschieden
Glosse von Hurga Hrabonsky
Mein bester Kumpel ist ein Stadtmensch. Sven heißt er, ist in der Stadt geboren, ist in der Stadt aufgewachsen und lebt nach wie vor in der Stadt in der der geboren und aufgewachsen ist. Er bevorzugt urbanes Feeling in Form von vielen Menschen und den damit unvermeidlich einhergehenden Lärmpegel um sich herum. Und er würde nie aus seiner Stadt weggehen – sagt er.
Ich selber bin ein in der einzigen Millionenstadt Österreichs Geborener, aber vermute, das ich ein Findelkind bin und dieser Umstand von meinen Eltern geschickt vertuscht worden war, weil ich keine Berge, keinen Schnee, kein Bier und Fußball mag, sondern lieber hohe Temperaturen im Süden, Ruhe und Natur und ich es gar nicht mag wenn der Mob mit seinen Autos, E-Rollern, Fahrrädern und E-Bikes vor meiner Haustür vorbei tobt. Und umso mehr Ruhe und Natur in Form von viel Gegend vorhanden ist, umso besser für mich und meine Seele. Ganz gut ist es, wenn noch Wasser, idealerweise sehr salziges, in oder komplett nahtlos, rund um die ruhige Gegend schwappt, in der ich mich gerade aufhalte.
Gestern war ich in Svens Stadt unterwegs. Berlin, Friedrichshain/Kreuzberg. Wenn man einschlägigen Fernsehbildungssendungen auf einem TV-Sender, dessen Name aus drei Buchstaben besteht, glauben schenken kann, ist Berlin bei Tag und Nacht die Stadt der Prolls, sozusagen Proll-City, die Metropole psychisch minderbemitteltem Nachwuchses mit verfälschten Wertvorstellungen und befremdlichen Prinzipien als Ableger idiotypischer Eltern.
Außerdem soll es da auch auffallend viele Ausländer geben. Das ist mir persönlich egal, da ich ja selber Ausländer bin. Das sieht man mir zwar nicht an, aber als Ösi bemerkt man meine Abstammung spätestens, wenn ich den Mund aufmache und verbale Äußerungen, in meiner stark K & K-Hofmonarchisch gefärbten Muttersprache, von mir gebe.
Meine transdanubische Abstammung ist übrigens auch die Erklärung, warum ich manchmal ein etwas schwurbeliges Deutsch schreibe. Ich bitte um Nachsicht dafür, wie es aktuell ja auch bei etlichen andere Ausländern in Deutschland üblich ist, wenn sie was Böses angestellt haben. Dabei wird das Opfer-Täter Prinzip einfach umgekehrt und der Übeltäter wird zum bemitleidenswerten Oper, das angeblich traumatisiert und sozialschmarotzend, „sponsored by the braven Steuerzahler in Germany“ vor sich hinlebt und sich mit Händen und Füßen dagegen stäubt a) vernünftiges Deutsch zu lernen und b) nicht mit aller Gewalt seine für uns oft befremdliche Kultur bei uns durchsetzen zu wollen.
Aber wie wir ja alle wissen, sind es nur ganz, ganz wenige Individuen die das tun, also sozusagen eine Randgruppe. Das lernen wir ja täglich aus den Massenmedien. Ich bin ja ohnehin der Meinung, es sollten rechteckige Sonnenbrillen für alle verteilt werden, da von vielen Menschen die Realität erst anerkannt wird, wenn ein rectangulärer Bildschirm, sei es als Fernsehgerät oder Smartphone ausgeführt, diese in manipulativen Pseudorealitäten wiedergibt. Aber was weiß ich schon?
Und ich werde außerdem einen Teufel tun der allgemein von allen propagierten Meinung zu widersprechen! Ich will ja nicht als Schwarzseher, Weltverschwörer oder sogar Rechtsradikaler oder Nazi angesehen werden. Das möchte ja keiner von uns, oder? Daher immer schön die vorherrschende Meinung vertreten!
Nun aber zurück zu meinem Stadtausflug. Mein erster Eindruck von Friedrichshain war, als ich da ankam, eine Gruppe dunkler Gestalten, die an einer Strassenbrücke herumlungerten. Als sie meiner gewahr wurden, löste sich eine, die dunkelste Gestalt, aus der Truppe, schlenderte lässig auf mich zu und grinste mich mit zwei sehr weißen, aber nicht mehr ganz vollständigen, Zahnreihen an. Folgender hochgeistige Dialog entspann sich darauf hin zwischen uns:
Er so: „Ey, Digga, was geht?“
Ich so: „Ääääh. Ich hab keine Ahnung“.
Er so: „Alder, brauchst du was?“
Ich so: „Hm, wenn sie so fragen. Ja. Zwei Wochen bezahlter Urlaub wären mal ein guter Anfang. Dann hätte ich noch Bock auf eine echte Wiener Käsekrainer mit süßem Senf, Brot und einem Almdudler, aber die gibt’s hier in dieser Stadt leider nicht in der von mir gewohnten und bevorzugten heimischen Geschmacksqualität, also die Käsekrainer meine ich. Und dazu einen Almudler, der hier interessanter Weise auch anders schmeckt, als in meiner hügelig bis bergigen Heimat. Ach ja und mein Auto braucht mal wieder eine Autowäsche. Wenn man auf der Autobahn mit 228 Kilometer pro Stunde so vor sich hindümpelt, nimmt man alles mit was da einem entgegenkreucht und fleucht und das macht dann immer so einen leicht gepunkteten Film aus toten Insektenkörpern auf der Windschutzscheibe und auf den Seitenspiegeln. Und die sollen eben weg. Sieht halt nicht schön aus“.
Er so: „Ey, Alda, wassen krasse Typ bis du denn? Isch versteh nur die Hälfte. Aber hab ich voll krass Zeug was macht gute Laune, schwör isch.“
Ich so: „Nein Danke, Zeug hab ich selber genug, bin gerade dabei meine Schränke auszumisten. In zehn Jahren sammelt sich extrem viel eigenes Zeug an das man eh nicht braucht, aber das zu schade ist um es wegzuwerfen. Jetzt reicht es mir aber und ich verkaufe die Sachen auf Ebay, oder werfe sie einfach beim Nachbarn heilich in die gelbe Mülltonne. Aber trotzdem danke.“
Ich ging weiter meines Weges, der Typ glotzte mir leicht irritiert hinterher und ich wäre dabei fast in einen Haufen Hundeexkremente getreten. Glück gehabt.
Zum Glück war ich gerade nicht in Reinickendorf oder Marzahn-Hellersdorf unterwegs, da ist die prozentuale Dichte der Ablage der Würste, die hinten aus den Vierbeinern rauskommen, am höchsten. In beiden Bezirken leben aktuell rund 9.500 Hundebesitzer. Danach kommen gleich Steglitz-Zehlendorf und Pankow in der Hitparade der gehwegverzierenden Deponaden. Die wenigsten Hundebesitzer gibt es in Kreuzberg/Friedrichshain, wodurch mehr Gehsteig zu sehen ist, als in den anderen Distrikten, was wiederum, zu meinem Glück, die Chance in einen Kackhaufen zu treten, geringer hält.
Die Hundesteuer für Berlin beläuft sich pro Jahr übrigens auf rund 10 Millionen Euro, Tendenz steigend, was, sowohl die Steuereinnahmen, als auch die Anzahl der liegen gelassenen Hundehaufen, trotz strafen dafür von bis zu 60 Euro, in, auf und um öffentliche Flächen der Stadt, betrifft. Und Sanitäts-, Rettungs- und Blindenhunde sind von der Hundesteuer ohnehin ausgeschlossen, und Blindenhunde können, auf Grund der gegebenen Umstände, ihr grosses Geschäft in der Öffentlichkeit, aber von Ihrem Herrchen unbemerkt, verrichten.
Dieses „heimlich Sachen irgendwo liegen lassen“ funktioniert in einer Großstadt, auf Grund der Anonymität des urbanen Einwohners, übrigens ganz gut. Es gibt da Menschen die seit 20 Jahren in ein und derselben Wohnung leben und Ihre Nachbarn nur vom flüchtigen Grüßen im Treppenhaus kennen. Auf der Straße guckt dir kaum jemand in die Augen und wenn, um dich zu provozieren, oder dir etwas verkaufen zu wollen.
Trotzdem zieht es jedes Jahr immer mehr Menschen in diese ohnehin schon übervolle Metropole. Die Mieten explodieren, die Lebensmittelpreise ziehen ebenfalls langsam nach, viele früher prestigeträchtige Gegenden sind heute dreckig, beschmiert und abgeranzt. Im Sommer tobt der Mob in den Parks und rund um die Seen und prügelt sich um die paar freien Liegeplätze. Doch jeder wie er es mag. Meines ist es nicht.
Ich liebe ruhigere Kleinstädte. Und in eine hatte ich letzten Sven entführt. An einen See. Und Sven war als echter Urbaner schockiert. Da gab es doch tatsächlich Jugendliche, die nicht im Hochsommer mit dicken Kaputzenshirts und schlabbrigen „zu-Hause-Couch-Jogginghose“ rumliefen, sondern in „Non-Pseudo-Rapper-Klamotten“, bestehend aus sauberen Jeans, Poloshirt und Sneakers. Und die sprachen alle Deutsch! Also jetzt nicht das „Alda-isch-bin-voll-krass-cool-und-gechillt-weil-isch-fahr-5er-Karre-schwör- isch“-Deutsch das Jugendliche aktuell gerne von, nennen wir sie mal „zugezogenen Menschen“ übernehmen, weil sie es cool finden so zu reden wie gewisse Vollpfosten in Musikvideos, sondern echtes Hochdeutsch. Und diese Jugendlichen hatten gute Manieren, konnten Grüßen und hatten sogar Respekt vor älteren Menschen. Und was am schockierendsten für Sven war: Fremde Menschen sehen dir auf offener Straße in die Augen und dann kommt der echte, wahrhaftige Horror für einen Vollbluturbanisierten: Sie grüßen dich!
Sven war knapp am Rande des Herzinfarkts und als er merkte wie viel Sauerstoffgehalt in der gesunden Wald- und Seeluft enthalten ist, klappte er körperlich und mental ganz zusammen und flehte mich an Ihn wieder zurück in die Stadt zu fahren.
So sind Geschmäcker und Bedürfnisse eben verschieden. Was der eine liebt, mag der andere gar nicht. Menschen sind doch sehr verschieden, oder? Aber was weiß ich denn schon?
(c) 2020 Hurga Hrabonsky
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