seeeyou17
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GHDS
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Gay Humiliation and Degradation Stories - the title gives it away!Keep in mind: It's all harmless fetish fantasy!Content in German and English.
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seeeyou17 · 5 months ago
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Have a nice weekend!
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"Private! Have you finally finished polishing your damn boots?"
"Sir, not yet, Sir!"
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"That's it! I'm revoking your weekend leave! Looks like you need way more opportunities to practise. Your fellow soldiers will be pleased to hear that you 'volunteered' to clean all of their boots! Get them spotless! I want to see my gorgeous face shining in each pair by monday morning! Understood?!"
"B… Sir, yes, Sir! Th…ank you, Sir!"
"Yeah! Have a nice weekend, dipshit!"
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seeeyou17 · 6 months ago
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A valuable lesson
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"Th.. thanks for this valuable lesson, B.. Bryce."
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"Anytime, sport, anytime. Come back when that nasty shiner is almost gone. I'll be happy to freshen it up for you. And you should know better now how to address me, don't you, you pathetic wuss?"
"Y.. yes. Th.. thank you, Sir!"
"Attaboy!"
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seeeyou17 · 6 months ago
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A formative experience
Torben could hardly believe his luck when he heard Amanda talking in the university cafeteria about the big demonstration against racism next Saturday. She thought it was really important to take part and show her face, she told a friend.
Finally, the shy, "soy boy"-like Torben had found a topic that he could talk about with his crush. Because he was familiar with social theory approaches to group-related misanthropy, Eurocentrism, Islamophobia, and so on!
Amanda initially seemed surprised by Torben's somewhat awkward torrent of words, but then gave him a broad, encouraging smile: "It's really cool that you think the same. Then I'll see you at the demonstration!"
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No sooner said than done - Torben made a sign that said "Nobody is illegal" and was on time at the market square on Saturday. But something was wrong with the atmosphere. No trace of the usual left-wing, green, alternative, multicultural milieu that he knew from other demonstrations of this kind.
Instead, he noticed that he was surrounded by a conspicuous number of serious, angry-looking young Arab men. There were occasional Arabic chants that he couldn't understand.
Concerned, he looked out for Amanda and finally found her in the company of two muscular, good-looking Arab musclemen. She introduced one of them to Torben as her boyfriend Khalil, whom she had met two weeks ago at the gym. It was love at first sight, she said, across all cultural boundaries. She didn't get any further, because then Khalil demonstratively pushed his tongue into her mouth.
Torben's head turned bright red, but he just couldn't look away. "Hey, don't stare like that, you freak! Does it turn you on to see how a real man kisses? Are you gay or what?!” With these words, the second Arab muscle mountain joined in, who turned out to be Khalil’s cousin Azim.
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While Amanda and Khalil were completely lost in their tongue play, Azim grabbed Torben by the chest of his hoodie, lifted him up and put him down a few meters further on at the edge of the square, where the crowd barely noticed the two of them.
“You little Alman loser will never be her stud! This chick is reserved for real alphas like my cousin and me! You servant will stay well away from her! Otherwise I’ll rip off your little, underdeveloped balls and stuff them up your virgin asshole! Got it?! Now empty your wallet, give me your money, say thank you and piss off again, faggot!”
Torben was so dumbfounded that he reflexively just did what Azim asked of him. With a scornful grin, Azim stuffed the banknotes into the side pocket of his puffer jacket, spat on Torben's shoes as he said goodbye, turned around without saying a word and left him standing there.
Torben never felt more humiliated in his live and he was devastated. But strangely enough, his little friend in his pants stood straight up on the whole way back to his place.
Hours later, Torben was back at home, licking Azim's dried spit from his shoe and googling "dominant arab muscle men" while he started to jerk off to the first results. This day turned out to be a formative experience for his further sex life...
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seeeyou17 · 6 months ago
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Ein prägendes Erlebnis
Torben konnte sein Glück kaum fassen, als er Amanda in der Uni-Cafeteria von der großen Demo gegen Rassismus am kommenden Samstag reden hörte. Sie fände es total wichtig, da teilzunehmen und Gesicht zu zeigen, erzählte sie einer Freundin.
Endlich hatte der schüchterne Lauch Torben ein Thema gefunden, über das er mit seinem Schwarm ins Gespräch kommen konnte. Denn mit sozialtheoretischen Ansätzen zu gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit, Eurozentrismus, Islamophobie usw. kannte er sich aus!
Amanda wirkte zunächst überrascht über Torbens etwas unbeholfenen Wortschwall, schenkte ihm dann aber ein breites, ermutigendes Lächeln: „Sehr cool, dass du auch so denkst. Dann sehe ich dich ja bei der Demo!“
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Gesagt, getan – Torben bastelt ein Schild mit der Aufschrift „Nobody is illegal“ und war am Samstag pünktlich auf dem Marktplatz. Doch irgendwas stimmte mit der Atmosphäre nicht. Keine Spur von dem üblichen links-grün-alternativen Multi-Kulti-Milieu, das er von anderen Demos dieser Art kannte. Stattdessen stellte er fest, dass er mit auffällig vielen ernsten, verärgert wirkenden jungen arabischen Männern unterwegs war. Vereinzelt gab es für ihn unverständliche arabische Sprechchöre.
Besorgt hielt er nach Amanda Ausschau und fand sie schließlich in Begleitung zweier muskulöser, gutaussehender arabischer Muskeltypen. Den einen stellte sie Torben als ihren Freund Khalil vor, den sie vor zwei Wochen im Fitti kennengelernt hatte. Es war Liebe auf den ersten Blick, meinte sie noch, über alle kulturellen Grenzen hinweg. Weiter kam sie nicht, denn dann schob Khalil ihr demonstrativ seine Zunge in den Mund.
Torbens Kopf wurde knallrot, aber er konnte seinen Blick einfach nicht abwenden. „Hey, glotz‘ nicht so, du Pisser! Geilst‘ dich dran auf, wie ein echter Mann küsst? Bist‘ schwul, oder was?!“ Mit diesen Worten schaltete sich der zweite arabische Muskelberg ein, der sich als Khalils Cousin Azim herausstellte.
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Während Amanda und Khalil völlig in ihrem Zungenspiel versanken, packte Azim Torben an der Brust seines Hoodies, hob ihn hoch und stellte ihn ein paar Meter weiter am Rand des Platzes wieder ab, wo die Menge die beiden kaum beachtete.
„Du kleiner Alman-Loser wirst nie ihr Stecher sein! Diese Braut ist für echte Alphas wie meinen Cousin und mich reserviert! Du Knecht wirst dich schön von ihr fernhalten! Sonst reiße ich dir deine kleinen, unterentwickelten Eier ab und stopfe sie dir in dein jungfräuliches Arschloch! Kapiert?! Und jetzt leer‘ dein‘ Geldbeutel, drück‘ mir deine Kohle ab, bedank‘ dich und verpiss dich wieder, du Schwuchtel!“
Torben war so verdattert, dass er reflexartig einfach das tat, was Azim von ihm verlangte. Der stopfte sich mit einem verächtlichen Grinsen die Geldscheine in die Seitentasche seiner Daunenjacke, spuckte Torben zum Abschied noch auf die Schuhe, drehte sich wortlos um und ließ ihn stehen. Torben fühlte sich gedemütigt wie noch nie und war am Boden zerstört. Aber seltsamerweise stand auf der ganzen Rückfahrt zu seiner Bude sein kleiner Freund in der Hose wie eine Eins.
Stunden später saß Torben wieder zuhause, leckte Azims eingetrocknete Spucke von seinem Schuh und googelte „dominant arab muscle men“, während er begann, sich zu den ersten Suchergebnissen einen runterzuholen. Dieser Tag sollte sein Sexleben für immer verändern…
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seeeyou17 · 9 months ago
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Vom Yuppie zum Abi
Tag 1 – Mein neues Zuhause
Heute bin ich endlich in mein neues Luxusappartement eingezogen. Es fühlt sich großartig an. Ich meine, ich bin erst 24 und habe mir schon diese Wohnung geleistet. Das Viertel ist... naja, sagen wir, es hat Potenzial. Viele ausländische Familien hier, aber ich sehe, wie sich das bald ändern wird. Ich habe Pläne, große Pläne! Gentrifizierung ist das Stichwort, ich werde das hier nach oben bringen. Es ist eine Investition in die Zukunft, und ich bin sicher, es wird sich auszahlen.
Die ganzen Ausländer und Versager hier werden schon früher oder später verschwinden. Bis dahin falle ich hier allerdings aus wie ein bunter Hund. Ich meine, ich bin der Einzige, der hier mit Hemd und Anzug rumläuft. Nur mit meinem Auto scheine ich ganz gut hierher zu passen. Es ist erstaunlich, dass die Leute sich keine vernünftigen Wohnungen leisten können, aber Porsche, Mercedes oder noch teureres fahren.
Tag 10 – Das Treffen mit den Jungs
Ich habe mich heute mit den alten Schulfreunden getroffen. Fünftes Abitreffen. War echt lustig, bis einer meinte, ich wäre voll der Hänfling geworden. Ich weiß, ich habe in letzter Zeit viel gearbeitet, mich nur von Kaffee ernährt und wenig auf mich geachtet, aber „Hänfling“? Das war ein Schlag.
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Ich habe beschlossen, das zu ändern. Gleich morgen melde ich mich im Gym an. Es gibt da eins gleich um die Ecke. Ich will wieder in Form kommen, das hier ist mein Revier, ich muss auch so aussehen, als ob ich es verdiene. Und ganz im Ernst: Das wird hart. Viele meiner Nachbarn sehen durchaus so aus, als ob sie einige Zeit beim Gewichteheben verbringen würden.
Tag 12 – Erster Tag im Gym
Heute war ich das erste Mal im Fitnessstudio. Die Jungs dort sind alle krass drauf, vor allem die türkischen Typen. Die sind riesig und trainieren richtig ernsthaft. War erst unsicher, aber dann habe ich mitbekommen, dass die voll korrekt sind. Einer hat mir sogar Tipps gegeben, wie ich meine Technik verbessern kann. Das war hart, aber ich hab’s durchgezogen. Klar, ich habe mitbekommen, dass die alle hier von mir als „der Lauch“ oder „der Alman“ sprechen. Aber sie haben ja recht. Ich bin ein Alman-Lauch. Und das nervt mich. Morgen gehe ich wieder hin.
Tag 19 – Blaues Auge
Vormittags gibt es bei mir im Gym Boxtraining. Habe ich jetzt zwei Mal ausprobiert. Ich sage Dir: Der Hammer! Nach einer Stunde bist Du tot, aber eine Stunde später fühlt Du Dich wie der Chef. Also wie der Babo, wie die hier sagen. Ja, ich habe ein bisschen Stress mit meinem Chef bekommen, weil ich für das Training die Arbeit schleifen lasse. Aber ich baue hier voll die Kontakte auf.
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Abends lerne ich ein bisschen Türkisch. Das sollte mir helfen, hier das Immobiliengeschäft unter meine Kontrolle zu bringen. Ich bin ein bisschen durch die Straßen gezogen. Mittags mit den Jungs vom Boxen, abends mit den Jungs vom Pumpen. Es scheint, als würden hier alle Verkäufe auf Türkisch oder vielleicht noch auf Arabisch abgewickelt. Alter, da habe ich natürlich als der Alman keine Chance. Aber ich werde mich hier schon eingewöhnen.
Tag 30 – Im Modus
Bruder, ich bin jetzt seit einem Monat dabei, und ich bin voll im Modus. Jeden Tag ballere ich drei Stunden durch. Mindestens! Die Jungs hier haben mich richtig aufgenommen, wir trainieren zusammen und pushen uns gegenseitig. Mein Job als Makler? Der juckt mich grad nicht mehr. Ich meine, klar, es bringt Geld, aber dieses Gym-Ding fühlt sich an wie mein Leben jetzt. Die Jungs sagen, ich mache gute Fortschritte, und das motiviert mich, noch mehr zu geben. nicht mehr
Und ich schwör, so langsam bin ich nicht mehr der Alman-Lauch. Ich mein, selbst die Jungs von der Hauptschule ballern mehr als ich. Aber das wird, Alter! Sagt auch Cem. Das ist so was wie der Chef hier. Cooler Typ. Bisschen prollig. Aber hammer Muskeln und voll der riesige Schwanz! Ja, den habe ich lutschen dürfen. Bruder, das ist voll so was wie ein Ritterschlag hier bei den Jungs!
Tag 38 – Tuning
Dem Cem ist nicht nur Boss vom Gym, dem hat auch noch voll das Autohaus. Hat mich gefragt, weshalb ich mit so einer Langweiler-Karre komme. Er könnte mir was richtig heißes verkaufen. Und würde meinen Porsche Panamera gut in Zahlung nehmen. Weiß nicht, ich mag mein Baby. Aber richtig gut: Dem Cem ist auch voll der Händler von so Zeugs, um nicht das Auto, sondern dem Körper zu tunen. Zu nem BMW M3 Cabrio gäbe es auch noch Pulver und Pillen dazu. Ich schwöre, meine Küche sieht schon jetzt voll aus wie eine Apotheke! Aber verflucht, dafür kann ich meinem Körper dabei zugucken, wie sich dem voll ändert.
Tag 45 – Kündigung, Bruder!
Heute hab ich einfach meinen Job gekündigt, Bruder. Real Talk: Ich will nur noch trainieren, verstehst du? Der ganze Immobilienkram nervt mich nur noch. Was bringt das viele Geld, wenn ich keinen Bock auf das Leben habe? Mein Bruder Cem hat mir angeboten, bei ihm im Laden auszuhelfen, Wagen aufbereiten und so. Geile Karren. BMW, Mercedes, alles vom Feinsten. Kein Stress, bisschen Cash nebenbei und ich kann weiter trainieren wie ein Tier. Wallah, das ist der Move.
Verflucht, die anderen machen sich voll lustig über meine langen Haare. Wollte endlich mal wieder zu meinem Friseur. Aber Cem hat gesagt nichts da. Seine Bros gehen alle zum türkischen Barbier. Also ich jetzt auch. Und was soll ich sagen? Bääääm! Mit dem krassen Undercut passe ich endlich viel besser zu den andern Brudis!
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Ich habe mir auch krass die Tattoos besorgt. Die Bros sagen zwar, dass dem nicht korrekt für Koran ist. Aber ist es voll lit, dass mir das scheißegal sein kann. Es sind meine Bros im Gym, nicht im Glauben.
Tag 50 – Arbeiten im Gym
Der Job bei Cem im Autohaus ist echt krass. Klar, alle anderen haben eine Ausbildung oder so. Ich bin echt ganz unten in der Hierarchie. Aber ich gebe mir Mühe. Ich will, dass Cem stolz auf mich ist. Scheiße, dafür ordne ich mich voll unter. Sogar wenn es bedeutet, dass ich verfluchte Riten der Assis hier mitspielen muss. Sie nennen es Ayran-Trinken. Sieht auch so aus wie Ayran. Ist aber warm und milchig… Das erste Mal musste ich voll kotzen, wie die dem Becher vollgewichst haben. Ich schwör‘! Aber jetzt: Ehrensache. Nur Scheiße, dass ich den Cem nicht mehr lutschen darf.
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Aber noch krasser als dem Job bei Cem: Bruder, ich hab jetzt auch nen Job im Gym, als Hausmeister. Ich weiß, klingt komisch, aber es passt. Ich bin sowieso die ganze Zeit hier, also warum nicht noch bisschen arbeiten? So kann ich noch mehr Zeit mit den Jungs verbringen. Wallah, die pushen mich wie verrückt. Ich bin von morgens bis abends im Gym, und es fühlt sich einfach richtig an. Meine alte Welt als Immobilienmakler ist so weit weg. Jetzt geht’s nur noch um Gains, um Familie und um den Grind.
Tag 65 – Verkauft, Bruder!
Wallah, heute Wohnung verkauft, Bruder, kein Bock mehr auf die ganze Scheiße. Was mich dem gekostet hat war eh zu hoch, weißt du? Hab die Bude einfach an Abi vom Gym verkauft, juckt mich nicht mehr, wallah. Jetzt zieh ich in ne Bude von Cem, wo auch paar von die Jungs aus Gym und Autohaus wohnen. Ey, is viel besser so, verstehst du? Wir sind wie Familie geworden, wallah. Jeden Tag Training, dann chillen wir, machen zusammen Essen, bisschen Shisha. Keine Sorgen mehr mit Rechnungen und so, Bruder, das Leben is einfacher jetzt. Okay, ich bin der Neue und muss putzen und und so. Aber hey, dafür gibt’s voll dem Ayran von die Bros!
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Wallah, Geld macht nicht glücklich, Bruder. Ich brauch kein Luxus, weißt du? Brauch nur meine Jungs, Gym und Gains. Die ganze Immobilien-Sache war eh lame, Bruder. Hier mit den Jungs hab ich echten Support. Ist so, als hätten wir unser eigenes Ding, verstehst? Bisschen Trainieren, bisschen Arbeiten, das reicht. So läuft das hier, Bruder, das is mein Leben jetzt. Beste Entscheidung, wallah! Und mit dem Geld von Cem habe ich mir geile Karre und voll den Babo-Schmuck kaufen können.
Tag 80 – Müll
Scheiß, Alter, hab ich Mist gemacht. Hab‘ ich Kratzer in dem Karre von Abi von Cem. Scheiße, Scheiße, Scheiß! Cem hat mir voll zu Sau gemacht. Alter dem war so wütend, hab ich noch nie gesehen. Hat mich rausgeschmissen. Und mir meine Karre weggenommen. Wegen dem Schadeersatz oder so. Gottseidank hat mir ein Brudi Tipp gegeben. Kann ich arbeiten Müllabfuhr. Sagt Brudi, ist dem voll geil. Harte Arbeit. Gibt noch mehr Muckis. Und die Kollegahs sind voll die harten. Und haben einen Harten. Ficken bei Arbeit… Geilen Idee!
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Und voll geil ist, dass mich dem Murat dafür, dass ich ihm dem Müll raustrag, morgens und abends Efes umsonst gibt. Alter, Efes und Börek von Schafskäse. Beste Frühstück, beste Abendessen!
Tag 97 – Neues Leben
Bruder, ich sag dir, ich bin komplett anderer Mensch geworden, wallah. Jeden Tag Gym, nix anderes zählt mehr, verstehst du? Vier Stunden Minimum, Bruder. Mein Körper hat sich komplett verändert, ich seh aus wie Maschine jetzt, wallah. Die Jungs im Gym sind meine Brüder, wir helfen uns gegenseitig, motivieren uns. Abi sagt immer, "brich den Körper, Bruder, dann baust du neu auf," und er hat Recht, wallah.
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Ich hab gar keinen Plan mehr für irgendwas anderes, Bruder. Immobilien? Pff, scheiß drauf, interessiert keinen. Jetzt geht’s nur um Training, um das Gym, um unsere Familie hier. Job bei Müll ist lit. Und Cem hat mich auch wieder in seinem Laden übernommen, mach jetzt sogar mehr als nur Autos putzen. Läuft, Bruder. Wallah, so muss das, verstehst du? Wir machen unser Ding, immer weiter, immer stärker. Das ist mein Leben jetzt.
Inspiration and pics by @seeeyou17
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seeeyou17 · 10 months ago
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Dieser Proll hatte das Pech, beim Aufreißen an einen strammen Bayern-Burschen zu geraten, der ihn trotz seines täglichen Trainings mit Frühstücks-Dosenbier locker unter den Tisch saufen konnte... Wenn er später auf dem Kotzhügel seinen Rausch ausgeschlafen hat, nimmt der Proll neben einem wundgefickten Arschloch und einer zünftigen Ladung Fremdsperma in der Hose nur noch dieses Erinnerungsfoto auf dem Handy von seinem letztem Tag auf der Wiesn mit nachhause. Von seinen Sneakern, seiner Bomberjacke, seinem Geldbeutel und natürlich seinem Stecher ist keine Spur mehr. Auf das Foto wird er sich daheim noch oft einen keulen, bis es nächstes Jahr endlich wieder heißt: "O'zapft is!"
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Die letzten Tage auf der Wiesn - Oktoberfest heißt Typen knallen. Die Prolls wärmen sich schon auf. Was geht danach?
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