Tumgik
#→Frank De Rege
dein-jena · 8 months
Text
Neues Kulturticket für Studierende in Jena vorgestellt
Tumblr media
Das neue Kulturticket für Studierende - wie funktioniert es?
Eine Erfolgsgeschichte könnte man das Kulturticket, das Studierenden seit nunmehr 4 Jahren über einen Solidarbeitrag und ohne weitere Zuzahlungen Zugang zu zahlreichen Kulturangeboten der Stadt gewährt, nennen. Nicht verwunderlich also, dass sich die Beteiligten freuen, dass pünktlich zum Semesterstart die Verhandlungen zur Fortsetzung des Projektes erfolgreich beendet wurden.
Tumblr media
Blick auf den Marktplatz / Hanfried, Symbolfoto Frank Liebold, Jenafotografx In einer symbolischen Vertragsunterzeichnung konnten nun auch die Angebote der beiden Jenaer Programmkinos inkludiert werden. So ziehen nunmehr folgende Partner an einem gemeinsamen „Kultur“Strang: beide Jenaer Hochschulen nebst ihren Sturas, das Studierendenwerk Thüringen, JenaKultur, Theaterhaus Jena und die Programmkinos Kino im Schillerhof und Kino am Markt. Nun müssen die Studierenden nur noch rege davon Gebrauch machen. Wie funktioniert das Kulturticket? In den Kosten für das Semesterticket ist ein Solidarbeitrag in Höhe von nunmehr 4,25 Euro für das Kulturticket – eine Art Kulturflatrate für Studierende - inkludiert. Studierende können also ohne weitere Zuzahlungen die Konzerte der Jenaer Philharmonie die Ausstellungen der Städtischen Museen, die Aufführungen des Theaterhaus Jena und nun auch die Filmvorführungen von Kino im Schillerhof und Kino am Markt besuchen.
Tumblr media
Blick auf das Jenaer Theaterhaus, Foto: Frank Liebold Jenafotografx Bezüglich Procedere gilt zu beachten, dass man sich im Vorfeld ein kostenfreies Ticket besorgen muss, damit auch ein freier Sitzplatz gewährleitest werden kann. Um also eine bessere Planung zu gewährleisten, müssen Konzert- und Theatertickets i. d. R. im Vorverkauf gelöst werden. In der Jena Tourist-Information(Link ist extern) erhalten Studierende bei Vorlage des Studierendenausweises ein Ticket pro Person und Veranstaltung, das zusammen mit der thoska(Link ist extern) zum freien Eintritt berechtigt. Weitere Nachrichten aus Jena >> Eintrittskarten für die Städtischen Museen Jena sind vor Ort an der jeweiligen Museumskasse erhältlich. Sofern Konzerte nicht ausverkauft sind, kann bei Veranstaltungen der Jenaer Philharmonie das Kulturticket auch an der Tages- oder Abendkasse gelöst werden. Bei den Programmkinos gilt bei der Ticketnutzung folgendes: - Es gilt von Montag bis Donnerstag im Kino im Schillerhof und im Kino am Markt, außer an Feiertagen. - Die Kinotickets müssen an den Kinokassen unter Vorlage der thoska-Card im Kino im Schillerhof oder im Kino am Markt abgeholt werden, die Abholung ist frühestens am Vortag der Vorstellung möglich. - Es gibt keinen Anspruch bei ausverkauften Vorstellungen, Ticket-Reservierungen sind für Kulturticket-Vorstellungen nicht möglich. - Vorstellungen externer Veranstalter sind nicht automatisch kostenlos, sondern nur wenn der Veranstalter zustimmt, Ausnahmen kommunizieren wir auf unseren Webseiten. Was bedeutet das Kulturticket für die beteiligten Einrichtungen? - Sie können ihre Angebote durch die Reduzierung der finanziellen Barriere gerade bei jungen Leuten bekannter machen und so Publikumsnachwuchs gewinnen. (Angeblich wissen beispielsweise 10 Prozent der Studierenden nicht, dass Jena ein Orchester hat.) - Die garantierten Einnahmen bedeuten eine gewisse Planungssicherheit. Read the full article
0 notes
lokaleblickecom · 1 year
Text
Erkrankungswelle bei Kindern und Jugendlichen – Zusätzlicher Video-Kindernotdienst an Feiertagen und Wochenenden
Tumblr media
Die Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein (KVNO) richtet mit Unterstützung des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen (MAGS) ein zusätzliches Versorgungsangebot im kinderärztlichen Notdienst ein. Vom 24. Dezember 2022 (ab 10.00 Uhr) bis zum 31. Januar 2023 haben alle Eltern erkrankter Kinder und Jugendlicher in Nordrhein-Westfalen an den Weihnachtstagen, an Mittwochnachmittagen sowie an den Wochenenden die Möglichkeit, eine telemedizinische Beratung (Videosprechstunde) durch eine Kinderärztin oder einen Kinderarzt in Anspruch zu nehmen. Im Rahmen der Videosprechstunde sollen erste Maßnahmen besprochen und auch direkt entschieden werden, ob der Besuch einer Kindernotdienstpraxis nötig ist oder nicht. Das MAGS finanziert dieses zusätzliche Angebot vollständig. „Der ambulante Notdienst für Kinder und Jugendliche und die Kinderkliniken sind aktuell durch die hohe Anzahl an Infektionskrankheiten durch etwa RS-Viren, Influenza und Corona sowie die krankheitsbedingten Personalausfälle extrem stark belastet. Mit dem zusätzlichen Beratungsangebot per Video sollen Eltern erkrankter Kinder aus ganz Nordrhein-Westfalen eine weitere Anlaufstelle haben, die Orientierung zur Notwendigkeit und Dringlichkeit eines Arztbesuches bietet. Ich hoffe, dass so die Notdienstpraxen gerade während der Weihnachtstage ein Stück weit entlastet werden“, erklärt Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann. Die telemedizinische Beratung im Kindernotdienst ist zwischen dem 24. Dezember zunächst bis zum 31. Januar 2023 mittwochnachmittags von 16.00 bis 22.00 Uhr sowie an den Wochenenden und an Feiertagen von 10.00 bis 22.00 Uhr möglich. Eltern erreichen sie über die Rufnummer 0211/5970 7284. Diese ist eine normale Festnetznummer. Anrufer sollten daher beachten, dass die gängigen Kosten für ein Telefongespräch anfallen können. Um die Videosprechstunde nutzen zu können, benötigen Anrufende lediglich ein Smartphone, Tablet, Notebook oder einen Computer mit Kamera und Mikrofon. Die Installation einer zusätzlichen Software ist nicht nötig. Die anrufenden Eltern erhalten nach Angabe ihrer Grunddaten einen Link zur Videosprechstunde über SMS oder E-Mail sowie eine Transaktionsnummer (TAN), mit der sie der Videosprechstunde beitreten können. Einmal erfasste Anruferinnen und Anrufer bekommen dann direkt einen digitalen Kontakt zu den diensthabenden Kinderärztinnen und Kinderärzten. „Das Angebot beinhaltet das Potenzial, den kinderärztlichen Notdienst in der aktuellen Situation zu entlasten – daher wünsche ich mir eine rege Inanspruchnahme! Für die Eltern hat die Videosprechstunde den großen Vorteil: Sie können am Bett ihres Kindes sitzen bleiben und müssen nicht den Weg in die nächstgelegene Notdienstpraxis auf sich nehmen. Solch ein virtuelles Wartezimmer ist gleichzeitig auch mit Blick in die Zukunft ein höchst sinnvolles Angebot, das die ambulante Versorgung gerade an Wochenenden und Feiertagen ergänzen kann. Mittlerweile sind FaceTime, Skype und Videokonferenzen im Allgemeinen für viele in ihrer Kommunikation zur Normalität geworden“, sagt KVNO-Vorstandsvorsitzender Dr. med. Frank Bergmann. Für die Durchführung der pädiatrischen Videosprechstunden werden zu den Notdienstzeiten jeweils mehrere von der KVNO vermittelte Kinderärztinnen und Kinderärzte online zur Verfügung stehen. Ergänzende Informationen finden Sie hier. Unabhängig von diesem neuen Beratungsangebot haben die Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein und die Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe auch ihre Vor-Ort-Angebote im kinder- und jugendärztlichen Notdienst ausgebaut. Mit der Aufstockung von Personal, der Einrichtung von Notdiensten in Kinderarztpraxen und in Hausarztpraxen (unter anderem auch für ältere Kinder) begegnen die beiden Kassenärztlichen Vereinigungen dem derzeit starken Patientenandrang. Read the full article
0 notes
wickcdcreations · 2 years
Text
hey ! i’d love to get the ball rolling on here again so instead of making a bunch of open starters i’m gonna list a bunch of muses i have muse for under the read more. if any of these interest you, please reply with which one you want and i’ll make a personal starter for you !
Tumblr media
-
adonis romilly  //  drake  //  club owner  //  bottom + switch.
alexis de romay  //  manu rios  // spanish marquis  //  bottom + switch
barnaby talbot  //  julian morris  //  history teacher  //  bottom + switch
benji salazar  //  froy gutierrez  //  college student  //  bottom + submissive
brett mccarthy  //  gavin steinhouse  //  pro boxer  //  versatile + switch
cain woodhouse  //  jon bernthal  //  hit man  //  bottom + dominant
caleb winslow  //  travis kelce  //  pro football player  //  top + switch
damian hanover  //  rege-jean page  //  socialite  //  bottom + switch
dmitri markov  //  tom hardy  //  p*mp  //  versatile + dominant
ethan van kirk  //  jacob elordi  //  college student  //  top + dominant
frank harrington  //  jeffrey dean morgan  //  police commissioner  //  versatile + dom
hardy belmont  //  colin donnell  //  bar owner  //  bottom + submissive
henrik von binzer  //  eli brown  //  socialite  //  versatile + submissive
juan esparza  //  wilmer valderrama  //  fbi agent  //  top + dominant
kasper van horn  //  trevor donovan  //  actor  //  bottom + switch
nathan macnamara  //  michael evans-behling  //  uni cheerleader  //  bottom + switch
peyton talbot  //  cody christian  //  uni cheerleader  //  versatile + dominant
rafael flores  //  michael trevino  //  boxer  //  versatile + dominant
rajeev khan  //  rahul kohli  //  medical examiner  //  versatile + submissive
spencer mccarthy  //  adam huber  //  freelance journalist  //  bottom + switch
trevor hornsby  //  matt bomer  //  florist  //  bottom + submissive
warren malinsky  //  matt czuchry  //  defense attorney  //  bottom + switch
xavier cardoza  //  jack gilinsky  //  college student  //  top + dominant
21 notes · View notes
queenfredegund · 4 years
Photo
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
MEROVINGIAN REGINAE | Wisigardis Regina († c. 535)
Wife of Theodebert I Rex, to whom she possibly bore one daughter, Berthoara Regina. She was the daughter of Waccho, King of the Lombards, and Austrigusa of the Gepids, and had an older sister, Waldrada Regina. Her dates of birth and death are unknown. As Theodebert’s wife, she could have lived in Mettis (Metz), capital city of his regnum, or Colonia (Cologne).
“[…] deinde duxit Austrigusam, filiam regis Gepidorum, de qua habuit filias duas : nimen uni Wisegarda, quam tradidit in matrimonium Theudiperto regi Francorum, quam ipse odio habens, uni ex suis, quae sociata est Cusupald, alio regi Francorum.
[Waccho] then married Austrigusa, daughter of the king of the Gepids, who gave him two daughters called one Wisegarda - given in marriage to the king of the Franks Theudepert -, the other Waldrada - married to Cusupald, another king of the Franks […].”
Hist. Lang., I, 21. De morte Tatonis et regno Wachonis, et quomodo Wacho suavos superavit, et de uxoribus eius et filiabus, et de regno Waltari filii eius
According to Gregorius of Tours, she was betrothed to Theodebert by his father Theodorich I Rex, but the wedding ceremony was constantly postponed during seven years, possibly because of Theodebert’s favourite wife, Deoteria Regina. An other proposition could be that Wisigardis was not at the age to get married when she was initially betrothed.
“Cumque iam septimus annus esset, quod Wisigardem disponsatam haberet et eam propter Deuteriam accipere nollet, cuniuncti Franci contra eum valde scandalizabantur, quare sponsam suam relinqueret. Tunc commotus, relicta Deuteria, de qua parvolum filium habebat Theodobaldum nomen, Wisigardem duxit uxorem.
Seven years had passed since Theudebert had become engaged to Wisigard, but he would not marry her because of Deuteria. The Franks all agreed that it was a scandalous situation that he should have abandoned his fiancée. Theudebert gave in, deserted Deuteria by whom he had a young son called Theudebald, and married Wisigard.”
DLH, III, 27. Quod Theudoberthus Visigardem accepit
After Deoteria’s disgrace, she eventually joined her fiancé and married him for a short time, as she died no longer afterwards, c. 535. She however took a part in the court’s struggles by taking side in a conflict opposing two high-ranking officers, Asteriolus, who had her favour, and Secundinus, which demonstrates her authority as a regina. 
“Asteriolus tunc et Secundinus magni cum rege habebantur; erat autem uterque sapiens et retoricis inbutus litteris. [...] Qua de causa factum est, ut inter illum atque Asteriolum lis saeva consurgeret, quae usque ad hoc proficit, ut, oblitis verborum obiectionibus, propriis se manibus verberarent. Cumque haec per regem pacificata fuissent et Secundinus adhuc de sua caede tumeret, nata est inter eos rursum intentio; et rex suscipiens Secundini causam, Asteriolum in eius potestatem dedidit. Qui valde humiliatus est et ab honore depositus; sed per Wisigardem reginam iterum est restitutus. Mortua autem illa, consurgens iterum Secundinus, eum interfecit.
Asteriolus and Secundinus enjoyed great credit with King Theudebert. They were both of them educated men, welltrained in the humanities. [...] Things came to such a pitch that they grew tired of insulting each other and resorted to fisticuffs. The King did his best to pacify them, but, while Secundinus was still black and blue from his first beating, another row started between the two of them. King Theudebert supported Secundinus and put Asteriolus in a subordinate position under him. Asteriolus was disgraced and deposed from his high position; but thanks to Queen Wisigard he was restored to grace. When the Queen died, Secundinus renewed his attacks and killed Asteriolus.”
DLH, III, 33. De Asteriolo et Secundino
After the discovering by O. Doppelfeld of ancient graves in the Cologne Cathedral in 1959, she was unanimously assimilated to the lady buried in the cathedral. She then could have died around 535, as estimated by the grave’s furniture.
Tumblr media Tumblr media
Some furniture of the “Lady of Cologne” grave (fibulae and a neck collar)
78 notes · View notes
pnkyg · 4 years
Text
A geometria perfeita das alcachofras
Tumblr media
A simetria-mãe: como nos encaixamos no grande esquema das coisas
Eu entrei dentro de um yantra. Foi durante o retiro de Maha Shivaratri, que rolou nos dias do carnaval desse ano. Enquanto todo mundo tava cheio de glitter e catuaba, eu tava recitando mantras em posição de lótus. 
Foi uma escolha difícil, confesso, e até doía a coluna algumas horas, mas não me arrependo.
Uma das atividades do retiro consistia em pintar um yantra, que é uma figura geométrica usada como ferramenta de contemplação e concentração. Tipo, você medita olhando pro desenho e, assim, sintoniza com a energia dele. É um mantra visual. É como se, ao olhar pra ele, você se debruçasse sobre uma janela aberta para o grande mistério das coisas.
Eu tava pintando mais especificamente o Sri Yantra, que representa o cosmos e o corpo. É um yantra formado por nove triângulos, que se entrelaçam entre si. No meio, tem um pontículo minúsculo conhecido como bindu, de onde os hindus acreditam que toda a energia é emanada, e onde é possível se conectar com o divino.
Tira um minuto pra meditar nessa imagem, sério:
Tumblr media
Assim como os mantras (que são falados), os yantras nos colocam em uma vibração específica, direcionando nossa mente para o momento presente. Só isso explica o fato de eu ter caído tão fundo dentro do desenho.
Durante a pintura, eu me concentrei tanto que fui percebendo alguns padrões de comportamento que eu tenho. Tipo, comecei pintando as bordas, depois passei pro meio, e só depois eu voltei pras bordas pra terminar.
Eu me toquei que faço isso com tudo na vida: começo uma coisa e, antes de concluir, já tô atropelando tudo pra só depois voltar e terminar o que eu comecei. Entrei num processão pensando nisso.
Essa newsletter, por exemplo, é um corte de espada nesse padrão. É um esforço consciente que eu faço pra começar e manter uma coisa sem atropelos. Só Shiva sabe os recordes de regularidade que eu bati ao escrever essa décima nona edição — desconsiderando, claro, algumas edições que eu pulei, afinal, eu não disse que tinha alcançado a iluminação.
Os yantras deram um up no fascínio que eu sempre senti por formas geométricas. Não só eu, aliás, o ser humano é atraído por simetrias e padrões. Porra, olha uma alcachofra e diz se você não fica fascinado.  Elas são perfeitas demais pra serem aleatórias.
Outro dia, por exemplo, o Felipe, meu amor, me deu uma concha com um buraco no meio. E o buraco era um hexágono perfeito.
Impossível não pensar que a inteligência que rege o Universo manja muito de matemática. 
Os caras já achavam isso lá na Grécia antiga. Pitágoras, aquele do teorema, já dizia que a natureza era essencialmente matemática. Segundo ele, o trabalho dos filósofos era entender a estrutura numérica que forma o mundo.
Essa ideia de encontrar uma unificação universal foi bastante recorrente ao longo da história. Tem um trecho do livro O Fantasma de da Vinci, do jornalista Toby Lester, em que ele reflete sobre a ideia do Homem Vitruviano. Ele escreve:
Em um nível superficial, o Homem Vitruviano é um estudo simples das proporções individuais. Mas também é algo muito mais sutil e complexo. É um ato profundo de especulação filosófica. É um retrato idealizado no qual Leonardo se despe de sua essência, tira suas próprias medidas e, ao fazer isso, incorpora uma esperança humana atemporal: a de que talvez tenhamos a capacidade de descobrir como nos encaixamos no grande esquema das coisas.
Tumblr media
É isso que eu e o André discutimos na terceira edição do podcast Brisas Cósmicas. 
Falamos de como essa ideia de desvendar a geometria do cosmos acabou virando a busca pela famosa Teoria de Tudo. Essa ideia de que, por debaixo do caos do mundo, existe uma ordem. Ou como disse o Stephen Hawking, em Uma Breve História do Tempo:
Se conseguirmos apresentar uma teoria unificada da natureza estaremos vislumbrando a mente de Deus.
É a mesma ideia do véu de Maya. Segundo esse conceito do hinduísmo, a realidade que a gente conhece não passa de uma Grande Ilusão. É só quando a gente retira o véu que encobre essa ilusão, o véu de Maya, que a gente consegue contemplar a realidade como ela é.
Tipo, quando você percebe que todos os seus amigos estão combinando um rolê sem você, e você fica muito chateado, até chega a tratar mal alguns deles. Mas aí descobre que, na verdade, todos estavam organizando uma festa surpresa. Só depois de saber a verdade, você tem clareza total sobre a situação. Até lá, sua cabeça fica inventando mil cenários de traição e dor. E isso acontece com frequência nos mais diversos contextos. Quem é ciumento sabe.
Seguindo essa ideia indiana, ao retirar o véu, o que os cientistas encontrariam seria então essa clareza total, essa estrutura perfeita que mantém o cosmos e dissolve as ilusões.
O físico Marcelo Gleiser escreveu literalmente isso, nessa resenha do livro A Beautiful Question, do nobel de física Frank Wilczek:
O livro é um manifesto apaixonado, uma "meditação" na qual a busca pela unificação das forças da Natureza (...) só será alcançada quando for encontrada a simetria-mãe, que se esconde, sorrateira, sob o véu da realidade que percebemos.
Mas, apesar de reconhecer essa ideia, mais pra frente o Gleiser se pergunta: e se o que tiver por de baixo do véu não for uma simetria-mãe? E se não for uma coisa tão perfeita assim? Na verdade, ele escreveu um livro inteiro respondendo essas dúvidas. E aí minha crença na geometria ficou bastante comprometida. 
Parte 2
Tumblr media
Na primeira parte do texto, falei sobre essa ideia de que existe uma ordem por trás do caos do mundo. Uma unidade perfeita, que poderia ser descrita pela matemática. Uma Teoria de Tudo que uniria todas as forças da física e poderia explicar o Universo de uma forma simples e elegante. 
Pro Stephen Hawking, se a gente conseguisse formular uma teoria assim, então a gente conseguiria contemplar a mente de Deus. De fato, as simetrias estão aí pra mostrar como a precisão da natureza pode ser virginiana quando ela quer. 
Como falei, é só olhar pra uma alcachofra que a gente entende que existe, sim, uma simetria, uma ordem única que rege o mundo. Mas... E se não for bem assim?
No episódio 3 do podcast Brisas Cósmicas, que eu faço com o André (meu amigo que trampava comigo na Galileu), a gente discutiu exatamente isso. 
Metade do programa, a gente se dedicou a falar do porquê a ideia de simetria faz sentido. Na outra metade, a gente falou porque essa mesma ideia também é meio absurda. Veja só, afinal, é um pouco de arrogância e prepotência querer reduzir toda a imensidão e complexidade do cosmos a uma coisa única, não é?
É aquilo que eu sempre gosto de lembrar: tudo que a gente conhece do Universo — deste celular que você tá segurando até a última estrela que os telescópios conseguem observar — é matéria visível, isso representa 4% do Universo. O resto é energia e matéria escura. A gente não sabe o que é, mas consegue medir indiretamente (pela gravidade, por exemplo). Ou seja, 96% do Universo é feito de coisa que a gente não tem a mais remota ideia do que seja. 
E, talvez, não tenhamos nem capacidade ou instrumentos pra entender. Então, não seria absurdo assumir só por um milésimo de segundo, sozinho, no quarto, no escuro, que a gente simplesmente não sabe como funciona o Universo. 
Tudo bem aceitar que tudo é um mistério às vezes. Talvez até possamos perceber algumas coisas. Mas dizer que sabemos tudo? Seria bem idiota.
Por isso, eu gosto da humildade do livro Criação Imperfeita, do físico Marcelo Gleiser, porque ele assume isso. Eu adoro essa palestra que ele deu na USP, falando sobre o livro. Uma hora ele diz:
Se existem assimetrias, se a Natureza é ligeiramente imperfeita, é porque a realidade física pouco se importa com a noção de perfeição. Perfeição é uma expectativa humana, apenas isso. A simetria é uma excelente aproximação, mas não expressa a realidade física mais essencial.
É verdade, porque, ao mesmo tempo que existem as alcachofras perfeitas, também existem os maracujás. E, putaquepariu, que fruta feia. É até sinônimo de pele mal cuidada. Ninguém acha maracujá bonito, nem Deus. 
O próprio surgimento da vida se deu através de uma série de acidentes cósmicos. E se for isso? E se essa expectativa de encontrar uma simetria perfeita, uma Teoria de Tudo, seja só um ideal humano de perfeição. 
Tipo, quando você é solteiro, daí conhece um boy, fica com ele uma vez, e já faz planos de casar, ter dois filhos que não choram e uma casinha rústica e elegante em Boiçucanga. Depois o boy diz que não quer mais te ver e você fica puto com ele, quando, na verdade, a expectativa era toda sua. A vida é feita de imperfeições, não de perfeições. 
Outra coisa que o Gleiser fala:
Isso não significa que devamos abandonar a simetria como ferramenta de exploração da Natureza. Devemos, no entanto, tratar a simetria e a assimetria como aspectos complementares da realidade física. É da tensão criativa entre a simetria e a assimetria que emergem muitas das estruturas que vemos no mundo. Metaforicamente, podemos dizer que as duas são o yin e o yang da criação.
Gosto bastante dessa ideia de pensar de forma complementar e não excludente, tipo algo pode ser uma coisa "E" outra, não uma coisa "OU" outra. 
Como uma partícula de luz que se comporta tanto como fóton quanto como onda, ela é as duas coisas.
Gosto também quando ele faz referência ao yin e yang (falei bastante deles nessa edição aqui), porque é aí que a gente vê como os orientais usaram vias totalmente diferentes para chegar em conceitos que a gente usa hoje na ciência ocidental. 
Em um trecho do livro O Tao da Física, o Fritjof Capra cita o cientista Joseph Needham, em uma passagem que eu acho bem interessante: 
Os astrônomos chineses não sentiam a necessidade de formas geométricas de explicação — os organismos componentes do organismo universal seguiam cada um o seu Tao, de acordo com sua própria natureza e podia-se lidar com seus próprios movimentos na forma essencialmente “não representacional” da álgebra. Os chineses estavam assim livres da obsessão dos astrônomos europeus pelo círculo como a figura mais perfeita, não estando igualmente subjugados à prisão medieval das esferas de cristal.
Acho legal isso, porque traz outra forma de pensar. E eu gosto quando a ciência, a natureza e a filosofia mostram que a gente pode estar totalmente errado sobre o que a gente pensa. É um murro no ego. Isso mostra que o Drummond pode, sim, estar certo quando ele fala, no poema A Máquina do Mundo, que as coisas dão a volta e tornam a se engolfar na estranha ordem geométrica de tudo. Mas não tem nenhum problema se a gente perceber que essa "estranha ordem geométrica de tudo", na verdade, seja puro caos.
Manter isso em mente e entender que nem tudo tem uma explicação lógica e racional pode ser libertador. 
*Por Nathan Elias-Elias
Este texto foi publicado originalmente nas edições #19 e #20 da newsletter PunkYoga. 
2 notes · View notes
lesmoufan-blog · 5 years
Text
Schreibwerkstatt
- Würfel
Hier geht es um meine persönlichen Schreibaufgaben.
Vorgegebener Inhalt:
-45 Jahre
-in einer Großstadt
-eine Schere
-Ich habe noch nie einen Brief geschrieben
Hier kommt mein Resultat: POV Boerne
Wie lange er nun schon aus seinem Heimathafen entflohen war, das wusste der Rechtsmediziner Professor Doktor Karl-Friedrich Boerne. Heute auf den Tag genau war er nun 365 Tage in Berlin. Noch immer kam es ihm vor, als hätte er seine geliebte Stadt Münster erst gestern gegen das Großstadt leben eingetauscht. 365 Tage. Ein ganzes verdammt langes Jahr.
Es war sein 45ster Geburtstag gewesen. Ein Geburtstag, welcher sein Leben entscheidend verändert hatte.
Münster zu verlassen, nun das hatte Karl-Friedrich Boerne nie wirklich in Betracht gezogen gehabt. Eines Tages, es muss circa ein Monat vor seinem Ehrentag gewesen sein, brachte ein Telefonat alles ins Wanken. Ein Angebot, welches er nicht abschlagen konnte. So hatte es ihm Professor Wickendorf jedenfalls am Telefon verkauft gehabt. Angetan von der Idee, ja das war er vom ersten Augenblick an gewesen, doch um es wirklich durchzuziehen, fehlte ihm der nötige Tritt in die richtige Richtung.
14 Tage, zwei beinahe schlaflose Wochen, hatte ihn dieses äußerst attraktive Angebot im Kopf herum gespukt. Mühe sich zu entscheiden, das hatte der Professor sehr wohl gehabt. Warum sollte er jetzt ausgerechnet sein zu Hause verlassen, um in einer anderen Stadt neu zu beginnen? Musste so etwas denn wirklich sein? Sicherlich war ihm bewusst gewesen, dass er vor seinem 45sten Geburtstag stand, doch sollte er die zweite Hälfte seines Lebens wirklich in Berlin verbringen? Münster, diese Stadt kannte er wie seine Westentasche. Ein Leben ohne seine Heimatstadt war für ihn damals nahezu undenkbar gewesen. Seit Jahren schon, war der Professor Leiter der forensischen Fakultät in Münster. Warum sollte er an seiner Position etwas ändern? Für was? Für etwas völlig Unbekanntes? Neues?
Professor Wickendorf hatte ihm zum guten Glück einiges an Bedenkzeit eingeräumt. Die hatte er damals auch dringend nötig gehabt. Leichtsinnig wollte er diese Entscheidung nicht treffen. Professor Boerne liebte das Neue, das Unbekannte, den Nervenkitzel. Ein paar wenige Gründe, die ihn damals tatsächlich dazu bewogen hatten, sich von Münster abzukapseln und einen Neustart zu wagen. Ob er nun in der Rechtsmedizin Münsters an Leichen herum schnippelte, wie es sein geschätzter Kollege, Hauptkommissar Frank Thiel, damals immer schimpfte oder aber in Berlin an der Charité zukünftig arbeitete, war jedoch wirklich ein enormer Unterschied.
Sicher war Boerne mit 44 in einem Alter gewesen, in dem er sich nun wirklich nichts mehr hätte beweisen müssen und doch reizte ihn dieses Angebot täglich mehr.
Warum hätte er es nicht wagen sollen? Familiär war er ungebunden. Er hatte weder Kind noch Kegel. Eigentlich, im Nachhinein betrachtet war sein Leben eher von Einsamkeit und Frustrationen geprägt gewesen. Eine einfache Beziehung hatte er nach der Scheidung von seiner Ex-Frau nicht zustande gebracht und somit war er auch stets weit davon entfernt gewesen, sich eine eigene Familie aufzubauen. Vielleicht, hätte es vor einem Jahr die Aussicht gegeben, dass sich an seinem Privatleben etwas ändern könnte, ja, vielleicht hätte er dann einen anderen Weg eingeschlagen. Sicher war er sich mit dieser Annahme aber nicht.
Leicht war ihm die endgültige Entscheidung heute, vor genau einem Jahr, dennoch nicht gefallen. Seine Familie, viel mehr seine Schwester Hannelore, ebenso seine Nichte Betty fanden dieses Angebot damals äußerst ansprechend. Normalerweise gab der Forensiker nicht viel auf die Meinung anderer, aber in diesem Fall hatte es ihn durchaus beeinflusst. Nicht weil er so ein inniges Verhältnis zu den beiden gepflegt hatte, eher gerade weil es eben nicht so war. Boerne wusste das Hanne ihn nicht unbedingt vermissen würde und gleiches galt auch für Betty. Herzlichkeit wurde im Hause Boerne eben noch nie sonderlich groß geschrieben. Es zählten andere Dinge. Erfolg, Anerkennung, Ruhm, Geld, vor allem aber eben materielle Dinge. Boerne dachte hierbei beispielsweise an seinen neuen Mercedes, der letzte Woche frisch vom Werk in seinen Besitz gewandert war.
Die letzten Jahre hatte der Professor das nicht hinterfragt. Er hatte es akzeptiert und hingenommen. Tolles Autos, die Mitgliedschaften in Vereinen, ganz gleich ob Golf oder Springreiten, das gehörte für ihn dazu. Konnte einen das alles aber so erfüllen? Mit Liebe, Wärme und Herzlichkeit? Natürlich nicht. Boerne wusste das. Die Erkenntnis kam aber zu spät. Zu spät, um auszubrechen, um Dinge ändern zu können, geschweige denn Rückgängig zu machen. All das war eben sein Leben, in welches er geboren wurde. Dankbar war er schon, für all seinen Besitz, seine Intelligenz, seinen Mut und all den anderen Charaktereigenschaften, aber glücklich? Nein, glücklich machte ihn das nicht.
Früher, vor einem guten Jahr, da hatte er die Menschen in seinem Umfeld belächelt. Nicht nur einmal. Tag für Tag war das so gewesen. Beispielsweise dachte er an Frau Haller, Alberich, wie er sie liebevoll neckisch nannte. Boerne wusste, dass auch Alberich wusste, dass sie stets unter ihren Möglichkeiten geblieben war. Sie war für größeres bestimmt und doch arbeitete sie immer unter dem Spott und Hohn des schnöseligen Professor. Ja, auch das war etwas das Boerne inzwischen eingesehen hatte. Damals dachte er nicht im Traum daran, dass ihn andere als Snob betiteln würden. Heute wusste er, dass er aber wirklich einer war. - Immer noch ist. Ausbrechen gab es bei den Boernes aber nicht. Fehler eingestehen gehörte auch nicht dazu und so ging das eben immer weiter. In Allem, mit Allem.
Entschieden hatte er sich damals trotzdem. Für Berlin. Für die Charité. Abgewogen hatte er es damals genau und auch deswegen, war ihm die Entscheidung wieder Erwartens leicht gefallen. Gegen einen neuen Lebensabschnitt hatte er wahrlich nichts einzuwenden gehabt. Stillstand war mit dem Tod gleichzusetzen. Der Tod war zwar seit Jahren sein täglich Brot, aber sich selbst wollte er mit diesem Zustand nicht auf eine Stufe stellen. Er hatte sich entschieden. Gegen Münster.
Jetzt, heute waren es 365 lange Tage. 365 Tage in denen ihm schmerzlich bewusst wurde, dass er vielleicht doch einen Fehler gemacht haben könnte. Das war nicht selbstverständlich. Ein Karl-Friedrich Boerne machte keine Fehler. Niemals. Ja, das hatte er immer geglaubt und allen weiß gemacht. Nun saß er an seinem Küchentisch, alleine, mit einer Tasse Kaffee und schüttelte über sich selbst den Kopf. Fehler machten doch sonst immer nur die Anderen oder? Warum er? Warum hatte er augenscheinlich einen Fehler gemacht? War es überhaupt ein Fehler gewesen? Er war doch glücklich. Im Hier, im Jetzt, in Berlin. Geburtstage konnte einen doch schon ein wenig sentimental machen. So etwas war ihm früher auch passiert. Melancholie war schon immer ein kleiner Begleiter seines Ichs gewesen. Seit er hier in Berlin lebte, in der wunderschönen 125 Quadratmeter großen Maisonettewohnung, spürte er deutlich, dass er nicht alleine war. Ungewollt lebte er in einer Wohngemeinschaft. Gemeinsam mit Melancholie und der kleinen Schwester Verbitterung. So hatte sich der Professor seinen zweiten Lebensabschnitt nicht ausgemalt.
Auch vermissen war ein Gefühl, welches Karl-Friedrich nicht kannte. Bisher. Vorher. Seit er hier lebte, spürte er auch diese Emotion tief in seinem Gehirn. In seinem Körper und auch in seinem Leben.
Wenn er an früher dachte, ja da lächelte er. Er lächelte aufrichtig. Alberich, Thiel, aber auch die anderen Kollegen fehlten ihm. Erschreckend war es ja schon gewesen, dass er seine Kollegen viel mehr vermisste als seine Familie, aber das war für den Professor kein neues Gefühl. Auch als er noch in Münster war, war der Kontakt zu seinem eigen Fleisch und Blut nicht rege gewesen, weshalb es ihn auch jetzt nicht verwundern würde, wenn Hannelore seinen Geburtstag mal wieder vergessen würde. Seit Boerne in Berlin war, ein ganzes Jahr eben, hatte er seine Schwester nur ein halbes dutzend mal gesprochen. Besucht hatte er sie nie und umgekehrt war es auch nicht der Fall gewesen.
Der Konakt zu Münster war beinahe eingeschlafen und vielleicht war es genau der Punkt, der Boerne so belastete. Manchmal hatte er sich gewünscht, dass Alberich oder Thiel da gewesen wären. Sie waren doch seine Vertrauenspersonen gewesen. Damals, bis vor einem Jahr.
Silke hatte ihn in Berlin besucht. Vor ein paar Monaten. Völlig spontan und ungeplant. Der Professor war wirklich überrascht gewesen, aber gefreut hatte er sich wie ein kleiner Schneekönig. Seine kleine Alberich im großen Berlin. Was war das toll gewesen. Von Thiel hatte sie ihn ebenfalls lieb gegrüßt. Beinahe hätte er da die Fassung verloren. Beinahe. Boerne gab natürlich nicht zu, dass er sie und die restliche Münsteraner Bande vermisste. Musste er aber auch gar nicht sagen. Alberich wusste das auch so. Sie kannte ihn. Zu gut.
Boerne erhob sich aus seinem Stuhl und faltete die Zeitung gewissenhaft zusammen. Darin gelesen hatte er nicht. Nachdenken war im Augenblick das Einzige war er zu Stande brachte.
Heute wurde er 46 Jahre alt. 365 Tage nach seinem 45sten Geburtstag, an dem er seinen Kollegen, die ehrlicherweise erwähnt viel mehr seine Freunde waren, die frohe Kund erzählt hatte. Damals hatte er gehofft, dass ihn seine Freunde davon abhalten würden, doch keiner hatte es getan. Heute wusste er, dass sie ihm alle nichts verbauen wollten. Sie hatten es hingenommen, darüber weggelächelt und ihm viel Erfolg gewünscht. Ein „Bitte bleib“ hätte ihm damals genügt. Er wollte nicht wirklich gehen, aber offensichtlich kamen sie eben doch ohne ihn aus. So wirkte das damals auf ihn. Sicherlich war ihm Thiels Blick nicht entgangen, aber alleine von einem Blick hatte er seine Zukunft nicht abhängig machen können. Außerdem hatten Thiels Lippen ganz andere Wörter gesprochen, als seine Augen. Vermutlich hatte sich der Professor einfach nur gewünscht, dass Thiel, sein Kollege, Nachbar und Freund ihn hierbehalten wollte.
Seufzend warf der Professor einen Blick aus dem Fenster. Es war ein schöner Morgen. Die Sonne schien ihm mitten ins Gesicht, doch seine Mimik blieb eisig.
Gegangen. Vor 365 Tagen.
Der Professor ging in sich. Er fragte sich, was die Münsteraner wohl gerade machten. Er musste lächeln.
Alberich, die mit ihren kleinen Füßchen in seine Fußstapfen getreten war, beugte sich vermutlich bestimmt gerade über eine Leiche, welche steif auf dem Seziertisch lag.
Thiel hingegen würde vermutlich gerade mit dem Rad zum Präsidium preschen, weil er verschlafen hatte. Bestimmt hatte er zuvor bei Herbert angerufen, doch der hatte mit Sicherheit wieder eine suspekte Sonderfahrt und wollte seinen Frankie den Gefallen nicht tun.
Boerne begann zu grinsen. So war das früher oft gewesen. Thiel fuhr halt dann bei ihm mit. Zum einen war es praktisch für den Kommissar gewesen, aber auch Boerne hatte davon profitiert. So kam sein Kollege wenigstens nicht dazu, ihn aus Ermittlungen heraus zu halten. Zwar war Thiel morgens noch weniger redselig als sonst, aber wenigstens hatte er ihm da immer mal wieder ein paar Informationen aus der Nase ziehen können. Ein gutes Team waren sie gewesen. Sicherlich hatte Frank, also Frank Thiel, das anderes empfunden, aber so war nun mal die Sachlage. Sie waren ein gutes Team und das würde der Kommissar hoffentlich irgendwas einmal noch einsehen.
Boerne straffte sich. Geburtstag also. Vermutlich war er der Einzige der daran dachte. Warum sollte auch jemand anderes an ihn denken? Er war gegangen. Aus freien Stücken. Damals, vor... Er seufzte. Was war nur aus ihm geworden? Schwarzseherei war doch keine börnsche Charaktereigenschaft. Er schüttelte den Kopf.
Zwar hatte er sich heute frei genommen, nicht aber weil er Geburtstag hatte. Viel mehr hatte er eine böse Vorahnung gehabt. Eine Vorahnung, dass ihn der Tag hinunter ziehen könnte. Ein Jahr ohne Thiel und dem Rest Münsters war für ihn kein Pappenstiel. Er vermisste es. Das alles. Leider war ihm die Erkenntnis dann doch etwas zu spät gekommen. Wobei. Das war eigentlich der falsche Ansatz. Nicht die Erkenntnis war zu spät gekommen sondern die Einsicht. Die Einsicht, dass er diesen Tag viel lieber in mitten der Menschen verbracht hätte, welche ihm etwas bedeuteten. Viel zu spät. Ungern wollte er den ganzen Tag im Auto verbringen. Erwartet hätte ihn ja in Münster auch nichts besonderes. Arbeitende, ehemalige Kollegen. Nicht mehr und nicht weniger.
Das Klingeln seiner Tür riss ihn schließlich endgültig aus den Gedanken. Zeugen Jehovas, das Problem hatte er in Berlin am laufenden Band. Boerne wusste nicht wie oft er ihnen schon mitgeteilt hatte, mal mehr, mal weniger freundlich, dass er an ihren Glaubensgrundsätzen kein Interesse hatte. Hartnäckig waren die trotzdem, das musste er ihnen lassen.
„Bitte?“
So viel Anstand besaß er natürlich trotzdem, dass er ihnen nicht aus wem Weg zu gehen versuchte.
„Ist Post da!“
Gebrochenes deutsch war kein Anzeichen für Zeugen Jehovas. Boerne atmete erleichtert auf. Die hätten ihm heute wirklich noch zu seinem Glück gefehlt.
Wie sich herausstellte, war es wirklich ein polnischer Paketzusteller, der ihm ein Päckchen überreicht hatte. Verwundert war er darüber nicht gerade wenig und das hatte er dem jüngeren Mann auch mitgeteilt. Bestellt hatte er nichts, das wusste er genau.
„Ist habe Parkett für Sie!“
Auch wenn er diesen Spruch so oder so ähnlich in Erinnerung hatte, konnte er der Verlockung nicht widerstehen.
„Danke, aber Parkett habe ich bereits selbst, wie sie sehen können.“
„Wäää? Egal. Unterschreiben!“
Offensichtlich konnte der Mann ihm nicht folgen, aber das war auch nicht so wichtig. Minimal besserte sich Boernes Laune, was ja nicht unbedingt schlecht war.
Gerne hätte der Professor noch eine Bemerkung über des unfreundlichen, kryptischen Verhaltens des Paketboten gemacht, doch da war der schon längst das Treppenhaus nach unten gerannt.
Kopfschüttelnd schloss er seine Wohnungstür und ging mit dem Päckchen in den Händen in sein Wohnzimmer. Besonders sah der Karton wahrhaftig nicht aus, aber warum sollte er auch? Viel mehr interessierte ihn der Absender, weshalb er das viereckige Paket in seinen Händen wendete.
Abs.: Frank Thiel
Das überraschte den Rechtsmediziner nun wirklich. Ein Paket von Thiel? Das war doch ein schlechter Scherz. Wie kam der denn bitte dazu ihm ein Päckchen zu schicken? Ausgerechnet ihm? An seinem Geburtstag konnte das wahrhaftig nicht liegen. Mit Sicherheit wusste sein Ex-Nachbar nicht einmal wann er Geburtstag hatte. Thiel war eher so ein Mann, der unter gewissen Umständen sogar seinen eigenen Geburtstag vergessen würde, hätte er nur genug um die Ohren. Nein, also diese Vermutung konnte er direkt wieder ausschließen.
Neugierig war Boerne jetzt trotzdem. Vielleicht hatte der Blonde ja beim aufräumen etwas entdeckt, was ihm gehörte? So Abwegig fand der Forensiker den Gedanken nicht, auch wenn er schon ein Jahr, also 365 Tage, nicht mehr in Münster war. Bestimmt war es das. Er kannte ja Thiels eingestaubte Beziehung zur Ordnungsliebe. Die existierte nämlich nur wenig bis überhaupt nicht. Boerne begann zu Lächeln. Es war eben doch schön, wenn es noch Dinge gab, welche sich niemals ändern würden.
Thiel hatte es wohl äußerst gut gemeint, als er das Paket mit Klebeband verschlossen hatte. Trotz geschickter Finger, schaffte es der Forensiker nicht den Inhalt zu erspähen und griff schlussendlich zu seiner roten Schere. Warum er sie gestern nicht mehr aufgeräumt hatte, war jetzt aber auch zur Abwechslung unbedeutend.
Gewissenhaft, beinahe schon andächtig öffnete er das Paket und legte sein Hilfsmittel wieder zur Seite.
Am Liebsten hätte er ein Glas Wein dazu getrunken, doch wer außer Alkoholiker trank bereits morgens um neun schon alkoholische Getränke? Vielleicht beim Frühschoppen oder Sektfrühstück könnte es dem Professor passieren, aber mit Sicherheit nicht alleine und schon gar nicht heute.
Eine ganze Weile lag das Paket unter börnscher Beobachtung auf dessen Schoß. Sicher wollte er unbedingt wissen, was sich in diesem Karton befand, aber der Geruch, welcher aus dem Päckchen drang, unterband diesen Impuls. Es lenkte ihn ab. Warum duftete es jetzt nur in seinem Wohnzimmer nach Thiel? Träumte er? Halluzinierte er? Natürlich tat er das nicht. Boerne begann zu lächeln. Thiel hatte tatsächlich irgendwas des Inhalts mit seinem eigenen Parfüm eingesprüht. Er roch es. Er kannte den Geruch. Diesen vertrauten Duft. Sein Herz wurde schwer.
Wieder durchdrang ein lautes Seufzen den Raum. Zum guten Glück wusste Thiel nicht, was er hier gerade für ein Chaos in Boernes Körper veranstaltete. Vermutlich hatte der sich gar nichts dabei gedacht. Am Ende war nur ein Missgeschick passiert und das alles war überhaupt nicht beabsichtigt gewesen. Trotzdem. Alleine die einprozentige Chance, dass Thiel das mit Fleiß gemacht haben könnte, ließ Boernes Herz einen kleinen Salto schlagen. Sein bester Freund, nein, sein einziger Freund. Das war neu. Das war gut. Vor allem war das aber seltsam.
Allmählich wagte es der Professor dann aber doch, die Seiten des Kartons aufzuschlagen und entdeckte einen St. Pauli Briefumschlag. Boerne musste nun wirklich lachen. Was hatte er dieses scheußliche Logo vermisst. Zielstrebig griff er sich das Kuvert und wieder drang der Duft des thielschen Parfüms in seine Nase.
Der Brief! Es musste der Brief sein, da war sich der Forensiker sicher. Thiel musste allen Ernstes den Umschlag oder den Brief damit eingesprüht haben. Thiel? Sein Nachbar, Freund und Kollege... Ex-Nachbar, Ex-Freund und Ex-Kollege.. Boerne hielt inne. Ex-Freund. Wie das klang. Er schmunzelte in seinen Bart. Verrückt. Es war einfach verrückt was er hier gerade für komische Gedanken hatte und zuließ. Lächerlich war das und trotzdem musste er schmunzeln.
Mit einem warmen Lächeln auf den Lippen öffnete er in börnscher Manier den Umschlag und holte das hellblaue Briefpapier heraus. Damit hatte der Professor überhaupt nicht gerechnet. Viel mehr erwartete er in dem Umschlag eine bedruckte Geburtstagskarte, wenn überhaupt zum Geburtstag. Thiel überraschte ihn. Das tat der früher schon hin und wieder. Jetzt aber war Boerne nicht nur überrascht sondern auch erstaunt, verwundert, beinahe perplex und ansatzweise so etwas wie aufgeregt und glücklich. Ein Gefühl, welches der Rechtsmediziner schon viel zu lange nicht mehr verspürt hatte.
Die Aufregung stieg ins unermessliche, als er seine Brille auf der Nase neu justierte und die ersten handgeschrieben Worte von Thiel vernahm.
Lieber Boerne,
ich habe noch nie einen Brief geschrieben, aber......
Ganz automatisch zogen sich seine Mundwinkel zusammen und er schloss dabei seine Augen.
Nun wusste er ganz genau, dass es sich durchaus lohnen würde, den Tag im Auto zu verbringen. Hierfür müsste er den Brief nicht einmal weiterlesen. Wollte er aber.
2 notes · View notes
Text
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
A Escola Municipal Anne Frank e a Professora Cristina Loureiro orgulhosamente apresentam a Primeira homenageada no Projeto MULHERES INSPIRADORAS:
CHIQUINHA GONZAGA
Tumblr media
Francisca Edwiges Neves Gonzaga, mais conhecida como Chiquinha Gonzaga (Rio de Janeiro, 17 de outubro de 1847 — 28 de fevereiro de 1935) foi uma compositora, instrumentista e maestrina brasileira.
Foi a primeira pianista chorona, (musicista de choro), autora da primeira marchacarnavalesca com letra ("Ó Abre Alas", 1899) e também a primeira mulher a reger uma orquestra no Brasil.
No Passeio Público do Rio de Janeiro, há uma herma em sua homenagem, obra do escultor Honório Peçanha. Em maio de 2012 foi sancionada a Lei 12 624 que instituiu o Dia da Música Popular Brasileira, comemorado no dia de seu aniversário.
Infância
Era filha da união de José Basileu Gonzaga, marechal de campo do Exército Imperial Brasileiro e de Rosa Maria Neves de Lima, uma mulata filha de escrava.[2] Contrariando a família, José Basileu casou-se com Rosa Maria após o nascimento de Francisca.
Chiquinha Gonzaga cresceu em uma família de pretensões aristocráticas (afilhada de Luís Alves de L. e Silva, Duque de Caxias) e conviveu bastante com a rígida família paterna.
Fez seus estudos normais com o cônegoTrindade, um professor de referência, e musicais no piano com o Maestro Elias Álvares Lobo.[2]
Desde cedo, frequentava rodas de lundu, umbigada e outros ritmos oriundos da África. Inicia, aos 11 anos, a carreira de compositora com a canção natalina, Canção dos Pastores.[2]
Matrimônio
Em 1863, aos 16 anos, por imposição paterna, casou-se com Jacinto Ribeiro do Amaral, oficial da Marinha Mercante,[2] e logo engravidou. Não suportando a reclusão do navio onde o marido servia, e a proibição de não envolvesse-se com a música, Chiquinha, seis anos depois, abandona o matrimônio escandalizando a então sociedade. Assim a família a expulsa de casa e a proibe de levar dois de seus três filhos,[2] somente o filho mais velho, João Gualberto. O marido, não permitiu que Chiquinha cuidasse dos filhos mais novos: a filha Maria do Patrocínio e o filho Hilário, sofrendo com a separação obrigatória dos filhos.
Chiquinha Gonzaga aos 78 anos
Professora
Passa a lecionar piano e a frequentar as rodas de choro, acompanhada pelo flautistaJoaquim Antônio da S. Callado engenheiro, onde conhece o engenheiro de estradas de ferro João Batista de Carvalho, com quem teve uma filha:[2] Alice Maria. Viveram muitos anos com ele, mas Chiquinha não aceitava as relações extra conjugais. Separa-se dele, e mais uma vez perde uma filha, pois João Batista ficou com a guarda da filha.
Então, volta a lecionar, retorna à boemia e bailes e passa a viver como musicista independente com o grupo Choro Carioca,[2]que incluía o compositor Joaquim Antônio Callado, tocando piano em lojas de instrumentos musicais, sofrendo preconceitopor criar sozinha um filho. Passando a dedicar-se inteiramente a música, onde obteve reconhecimento, tornando-se também compositora de polcas, valsas, tangos e cançonetas.[2]
Política
Envolveu-se com a política, militando em prol da abolição da escravidão e pelo fim da monarquia. Chamava a atenção nas rodas boêmias do Rio por ser independente e por fumar em público, algo que não era considerado de bom tom para mulheres.
Romance e ida à Portugal
Em 1899, aos 52 anos, após décadas dedicadas à música, conheceu e apaixonou-se por João Batista Fernandes Lage, um jovem aprendiz de musicista, de 16 anos.[3] A diferença de idade era muito grande, e causaria mais preconceito e sofrimento na vida de Chiquinha, caso alguém soubesse do namoro. Temendo o preconceito, fingiu adotá-lo como filho,[3] para viver um grande amor, evitando escândalos em respeito aos seus filhos, além de afetar sua brilhante carreira. Por isso também, em 1902 mudaram-se para Lisboa, em Portugal.
Os filhos de Chiquinha, no começo, não aceitaram o romance da mãe, mas depois viram com naturalidade. Fernandes Lage aprendeu muito com Chiquinha sobre a música e a vida. Eles retornaram ao Brasilcamuflados, nunca assumiram de fato o romance, que foi descoberto após a sua morte através de cartas e fotos do casal. Ela morreu ao lado de João Batista Lage, seu grande amigo, parceiro e fiel companheiro, seu grande amor, em 1935, quando começava o Carnaval. Foi sepultada no Cemitério de São Francisco de Paula, no Catumbi.
A necessidade de adaptar o som do piano ao gosto popular valeu o reconhecimento de tornar-se a primeira compositora popular do Brasil. O sucesso começou em 1877, com a polca 'Atraente',[1] seguida das composições Sultana, de 1878, e Camila, de 1879, mas continua os estudos musicias com Artur Napoleão.[2]
A partir da repercussão de sua primeira composição impressa, resolveu lançar-se no teatro de variedades e revista. Estreou compondo a trilha da opereta "A Corte na Roça", de 1885, com texto de Palhares Ribeiro, no Teatro Imperial, com a companhia portuguesa Souza Bastos.[2] Em 1911, estreia a reconhecida opereta Forrobodó, que chegou a 1500 apresentações seguidas; recodista deste gênero no Brasil. Em 1934, aos 87 anos, escreveu sua última composição, a partitura da peça "Maria". Foi criadora da célebre partitura da opereta Juriti, de Viriato Corrêa. Em 1888, com A Filha do Guedes, rege pela primeira vez uma orquestra.[2]
Em 1886, faz reuniões de violonistas em bairros cariocas para valorizar este instrumento, considerado pela burguesia como símbolo da malandragem.[2] Assim compõe o choro Sabiá na Mata para o concerto de 100 violões, no então Teatro São Pedro.[2]
Em 1899, compôs Ó Abre Alas, para embalar o desfile do cordão Rosa de Ouro, do bairro Andaraí no Rio de Janeiro.[2] tornando-se a primeira composição criada para o Carnaval, definindo assim um novo estilo musical, denominado Marcha-Rancho, considerado o ritmo oficial do Carnaval.[2]
Por volta de 1900 conhece a irreverente artista Nair de Tefé von Hoonholtz, embora de família nobre, foi a primeira caricaturistafeminina do mundo, da qual se torna-se amiga.
Chiquinha viaja pela Europa entre 1902 e 1910, tornando-se especialmente conhecida em Portugal, onde escreve músicas para diversos autores. Logo após o seu retorno, Nair de Tefé casa-se com o então presidente da República Hermes da Fonseca, tornando-se primeira-dama do Brasil.
Chiquinha é convidada pela amiga para alguns saraus no Palácio do Catete, a então morada presidencial, mesmo sob a contrariedade imposta pela família da primeira dama. Certa vez, em 1914, num recital de lançamento do Corta Jaca, no palácio presidencial, a própria primeira-damado país, acompanhou Chiquinha no violão, e empunhou o instrumento, tocando um maxixecomposto pela maestrina,[3] escandalizando a imprensa e a burguesia, que aspiram à cultura europeia.[2] Foram feitas críticas ao governo e retumbantes comentários sobre os "escândalos" no palácio, pela promoção e divulgação de músicas com origens em danças vulgares. Levar para o Palácio do Governo a música popular brasileira foi considerado, na época, uma quebra de protocolo. Após o término do mandato presidencial, Hermes da Fonseca e Nair de Tefé mudaram-se para a França, onde permaneceram por um bom tempo, perdendo contato com Chiquinha.
Chiquinha participou da campanha abolicionista, por conta da revolta do sofrimento de seus ancestrais maternos como escravos, e da proclamação da república do Brasil.[2] Também foi a fundadora da Sociedade Brasileira de Autores Teatrais. Ao todo, compôs músicas para 77 peças teatrais, tendo sido autora de cerca de duas mil composições em gêneros variados: valsas, polcas, tangos, lundus, maxixes, fados, quadrilhas, mazurcas, choros e serenatas
1 note · View note
dein-jena · 2 years
Text
Grüne Jena fordern konsequente Umsetzung des Klima-Aktionsplans
Tumblr media
Maßnahmen des Klima-Aktionsplans müssen konsequent umgesetzt werden
Die bündnisgrüne Stadtratsfraktion begrüßt den in Rekordzeit erarbeiteten Klima-Aktionsplan und die rege Teilnahme der Jenaer Bevölkerung an der heutigen öffentlichen Präsentation der Pläne. Ein Blick auf die einzelnen Maßnahmen zeigt, wie ambitioniert der Plan ist. In vielen Bereichen des Plans finden sich auch Ideen wieder, welche die bündnisgrüne Fraktion bereits in der Vergangenheit wiederholt in verschiedene Diskussionen eingebracht hat. ➤ Veranstaltungen in Jena Kathleen Lützkendorf, die Co-Fraktionsvorsitzende der Fraktion, erklärt: „Große und ehrgeizige Ziele bringen leider nicht viel, wenn deren Umsetzung nicht ebenso energisch angegangen wird. Klimaschutz muss Chefsache sein. Deshalb wäre die Anwesenheit des Oberbürgermeisters zumindest zu Beginn der Veranstaltung notwendig gewesen.“ Anzeige: Jena Fotokalender 2023 “Jenaer CityLights” Fantastische Aufnahmen für deine Wand im Format A2 und A3 ✓
Tumblr media
Jena Foto-Kalender “Jenaer CityLights 2023” mit fantastischen Nachtaufnahmen aus der Saalestadt. Jetzt in unserem Shop bestellen. „Uns ist ein zügiger Beschluss des Maßnahmenplans im Stadtrat und danach eine rasche Umsetzung wichtig, um der Klimakrise angemessen begegnen zu können. Entsprechend müssen ausreichende finanzielle Mittel für die Realisierung bereits für den nächsten Haushalt 2023 und die mittelfristige Haushaltsplanung eingestellt werden“, so Lützkendorf weiter. „Jetzt mehr Mittel für erneuerbare Energien und Energieeffizienz im Haushalt einzustellen, ist dabei nicht nur eine nötige Investition in den Klimaschutz. Auf lange Sicht wird das nicht nur für die Stadt, sondern auch die privaten Haushalte viel Geld sparen“, so Margret Franz, die Co-Fraktionsvorsitzende der Stadtratsfraktion. ➤ Weitere Nachrichten aus Jena In dem von der target GmbH vorgelegten Szenario bleiben im Jahr 2035 verglichen mit dem Jahr 2019 noch ca. 20 Prozent der CO2-Emissionen übrig. Dabei macht der Verkehrssektor mit 11 Prozent mehr als die Hälfte der verbleibenden Emissionen aus. Isabell Welle, stellvertretende Fraktionsvorsitzende und Mitglied im Klimaschutzbeirat, erläutert dazu: „Der Klima-Aktionsplan geht in die richtige Richtung. Uns muss bewusst sein, dass alle Maßnahmen, die wir versäumen, Einschnitte für zukünftige Generationen bringen werden. Insbesondere im Verkehrssektor müssen deshalb echte Veränderungen folgen. Das von der FDP geforderte Aufweichen der Ziele für die Mobilität lehnen wir deshalb ab.“
Tumblr media
Jena will bis 2035 klimaneutral sein. Foto: Frank Liebold, Jenafotografx „Es ist klar, dass Jena bei einer Umsetzung der vorgeschlagenen Maßnahmen in 15 Jahren eine andere Stadt sein wird. Deshalb ist uns die weitere Bürgerbeteiligung besonders wichtig, weil auch eine hohe Akzeptanz unter den Bürgerinnen und Bürgern zum Erfolg des Klima-Aktionsplans beitragen wird. Jena wird mit dem Klima-Aktionsplan aber nicht nur zu einer anderen, sondern zu einer besseren Stadt, die eine höhere Lebensqualität haben und besser an Klimaveränderungen angepasst sein wird. Deshalb freuen wir uns auf die Umsetzung der Pläne und werden diese wo immer möglich unterstützen“, schließt Lützkendorf. Veranstaltungen im Eventkalender >> Info, Katrin Schaarschmidt // Grüne Jena Foto, Frank Liebold // Jenafotografx Read the full article
0 notes
cristianlisandru · 3 years
Text
Frank Herbert & Bill Ransom - ”Pandora. Incidentul Iisus”
Frank Herbert & Bill Ransom – ”Pandora. Incidentul Iisus”
“Nu informaţiile erau importante, ci doar ceea ce făceai cu ele. Orice rege sau împărat trebuia să ştie lucrul acesta. Până şi maestrul lui de teologie fusese de acord. „Pune-le pe seama lui Dumnezeu. Este pentru binele lor. Orice miracol, oricât de mic, pune-l pe seama lui Dumnezeu; nu ai nevoie să muţi munţii din loc. Dacă eşti suficient de priceput, oamenii vor muta munţii în locul tău, în…
Tumblr media
View On WordPress
0 notes
queenfredegund · 4 years
Note
Hi! Could you please tell me more about the times when Brunehilde and Fredegund led armies? Thank you so much :)
Sure! First of all, we don’t have lots of account of these two being directly involved in war matters like conducting armies to battlefront, they have duces and patricii for that, but they may have been in charge for some specific events in which they had to represent a military authority, as regents.
First example happened in 581. Brunehilde, regent for Childebert II (11 at that time, still a minor as majority was effective c. 13/14), had to face a difficult shift of power inside the government after the death of the powerful nutritor Gogo: Gogo’s ally, the dux Lupus, became chased by other officials, such as Berthefredus and Ursio, two powerful men, and nearly killed by them. Even if Berthefredus was in fact one of her allies (she was the godmother of her daughter), Brunehilde decided to intervene and protect Lupus. According to Gregorius of Tours:
“Lupus vero dux Campanensis, cum iam diu a diversis fategaretur et spoliaretur assiduae et praesertim ab Ursione et Berthefredo [...]. Quod cernens Brunichildis regina, condolens fidelis sui insecutiones iniustas, praecingens se viriliter, inrupit medios hostium cuneos, dicens: ‘Nolite, o viri, nolite malum hoc facere, nolite persequere innocentem; nolite pro uno hominem committere proelium, quo solatium regionis intereat’.
Lupus, Duke of Champagne, had long been harassed and despoiled by those who were hostile to him, especially Ursio and Berthefried. [...] When Queen Brunhild learned of this, she was greatly incensed at the wrongs being done to her faithful supporter. She girded herself manly, then burst into the midst of enemy lines saying: ‘Stop!’ she shouted. ‘Warriors, I command you to stop this wicked behaviour! Stop harassing this person who has done you no harm! Stop fighting each other and bringing disaster upon our country, just because of this one man!’” 
DLH, VI, 4. Qualiter Lupus a regno Childeberthi fugatus est
Technically, she didn���t acted as a real warlord, but we see the way she demonstrated her authority, especially in the way she is described (praecingens se viriliter), because she endorsed a manly quality, i.e. an authority as a regent. And she succeded in her intention and prevented the death of Lupus.
Even if Gregorius doesn’t mention it clearly, we know what it implied when he speaks about the way she is “girded herself” i.e., the famous cingulum, a belt which was a part of the military equipment during the Roman republic and empire, an element which eventually might have became an element worn by female regents from the merovingian dynasty: a century later, Bathildis, widow of Chlodovech II and regent for Chlothacar III, wore also a cingulum that she eventually offered to the monastery of Curbione, as a pious donation for alms (Vita Bath, A, c. 8). It may have been a symbol of military authority and personification of royal power as reges, duces and maiores palatii also worn it.
Second case is Fredegund, but it’s a little bit spurious as it only happened in the Liber Historiae Francorum, who also says that she killed Chilperich after she mixed him up with her lover while washing her hair, so.... \_(ツ)_/¯
Anyway, the LHF tells us the story that while being of the verge to attack his opponents, Ebroinus visited Bishop Audoenus of Rotomagus (Rouen), searching for his advices, and the religious man said to him “Remember of Fredegund!” as a some sort of tactical advice (LHF, 45), apparently refering to a battle in Trucia (Droizy) she led with her young son against the Austrasian armies (LHF, 36). In the telling, she is specifically described as travelling with the armies with the youn Chlothacar (around 8/9 years at that time), same goes for the way she is attacking Parisius (Paris) later in the reign (Chron, IV, 17):
“Cum dedicisset quod nimis esset exercitus Austrasiorum coniuncitis simul, consilium dedit Francos qui cum ea erant, dicens : « De nocte consurgamus contra eos cum lucernis, portantes socii qui nos precedunt, ramis silvarum in manibus, tintinnabolis super equos legatis, ut nos cognoscere ipsorum vigiles custodes hostium non queant. Inluciscente inicium diei, inruamus super eos, et forsitan eos devincimus. » Placuitque hoc consilium. Cum denunciatum fuisset placitum qua die ad preliandum in loco nuncupante Trucia in paygo Suessionico convenire deberent, illa, sicut consilium dederat, de nocte consurgens cum armorum apparatu, cum ramis in manibus vel reliqua quae superius diximus, ascensis equitibus, Chlothario parvolo rege in brachia vehitans, usque Trucia pervenerunt.
When [Fredegund] heard that the Austrasian army was very numerous, she gathered the Franks who were with her, held a council with them and said to them: “Let us approach them at night with torches; those of us who are ahead will hold tree branches in their hands, and bells will be tied to the horses, so that the night watchmen of their host cannot recognize us. And when the dawn breaks, we will come upon them, and maybe we will defeat them.” This plan suited them. While an agreement had been reached on the day when the armies should meet for combat at a place called Droizy in the pagus of Soissons, they set out at night, following the advice she had given, equipped with their weapons, with branches in their hands and with the other stratagems mentioned above; the riders being mounted on their horses, and the queen carrying in her arms the little king Clothar, they reached Droizy.”
LHF, 36. Ubi Fredegundis bellum cum Austrasiis ergit, eosque devictos Campaniam succendit
“Eo anno Fredegundis cum filio Clothario regi Parisius uel reliquas ciuitates rito barbaro occupavit et contra filius Childeberti regis Teudeberto et Teuderico movit exercitum loco nominante Latofao.
This year, Fredegund with her son, King Clothar, barbarically invests Paris as well as other cities, and she marched an army against the sons of King Childebert, Theudebert and Theuderic, in a place called Laffaux.”
Chron, IV, 17. De Fredegunde, quod Parisius invasit, et pugna contra Teudeberto
I absolutly don’t know how much we can give credit to these accounts, but it seems to have been a great story even among the Frankish noblemen. Don’t know if we could take it for granted, but I quite like the idea of a Fredegund seen as a model of power-ruling and tactics among the Franks.
Tumblr media
39 notes · View notes
pluravictor · 4 years
Text
Cem Anos de Antropologia (1860-1960)
Tumblr media
"...viu a epígrafe dos pergaminhos perfeitamente ordenada no tempo e no espaço dos homens" — in “Cem Anos de Solidão” p.326, Gabriel García Márquez
[ Foto da minha visita ao Pitt Rivers Museum, Oxford • Dezembro 2019 ]
— CEM ANOS DE INTRODUÇÃO  Antropologia, uma história centenária "Ninguém deverá conhecer o seu significado enquanto não tiverem passado cem anos"  p.151
A sapiência de Melquíades vertia mundo em cada palavra pronunciada a Aureliano Segundo, mas recusava traduzir os antigos manuscritos que guardava. Encerrado nos livros do mesmo modo como fechara a porta do seu quarto anos a fio, muitos julgando-o cadáver, o velho preferia guardar toda a informação para si e por cem anos mais. A personagem fictícia de Gabriel García Márquez, partilha o mesmo prazer na leitura intensiva que os personagens reais dos primeiros cem anos de antropologia, mas age em sentido contrário aos antropólogos, que continuamente nos traduziram o(s) significado(s) do mundo, desenhando várias ideias e metodologias, mesmo que algumas hoje sejam retrógradas (com retornos inaceitáveis, como apontado por Marshall Sahlins, em Evolution and Culture: “antievolutionism has run its course, and once more the theory of evolution is on the march. Again, it may be significant to note that this is taking place in a world which is once more undergoing rapid and profound change.” Sahlins, 1960:vii), mas produziram muitas mais, plenas de inovação e transformação. 
De 1860 a 1960, a edificação de conhecimento aconteceu no ritmo firme e determinado de um nadador profissional em cada frase lida ou escrita, mais veloz em cada viagem e observação, sem receio de mergulhar mais fundo para trazer à superfície dos homens a extraordinária diversidade do mundo. Cem anos de antropologia não são cem anos de solidão, são um extraordinário primeiro centenário de pensamento e de contacto. E que prossegue ainda hoje, bem para além dos sixties. 
Encontrei entre as páginas do livro “Cem Anos de Solidão”, da autoria do Nobel da Literatura de 1982, frases para nomear os capítulos e a estrutura deste ensaio. Porque acredito, e procuro sempre, a construção do pensamento, a beleza das ideias e o bom uso da palavra.
— ESTRANHOS  Todos somos as diferenças dos outros “Que estranhos são os homens”  p.134
És feio. Que disparate é isso que adoras? Quem são estes que não creio gente até se provar terem alma! És primitivo. Se és diferente, não és como eu, não és digno do que sou. A história da humanidade é continuamente escrita nestes termos. Não diminuiu na gloriosa Antiguidade Clássica, tão pouco nas reveladoras religiões dominantes dos milénios seguintes, ou no Iluminismo da civilização europeia e nem ao longo democratização globetrotter dos últimos cem anos. Do umbigo à curiosidade, a distância ondula na querença da visão, na capacidade do pensamento e na limpidez do espelho. Durante milénios, o humano-estranho era mal visto — não necessariamente negro ou índio, basta recordar as atrocidades da Inquisição na Europa — ainda hoje confunde-se com uma velha parede caiada onde apenas se encontram defeitos sem entender a verdadeira beleza da textura. 
Naturalmente, a estranheza dos homens não se rege somente pela aparência, inscreve-se igualmente através dos seus actos. Talvez (h)ajam dois pólos opostos no mundo, o altruísmo e a auto-destruição, a cronologia da humanidade está preenchida de episódios assim. E no entanto, a Terra move-se. Do contacto insípido crescemos para a inteligência e a compreensão. Outros antecederam o antropólogo a dizer “és estranho” e viram que isso era bom (excepto os evolucionistas e afiliados), mas foi este que lhe deu, no desenvolvimento da disciplina, crescendo para ciência, testemunho e presença positivamente visível. A história da antropologia é parte integrante da história global. Há um contributo enorme da antropologia ao passarmos da diferença acusatória à diferença celebrada; em entender que as diferenças dos outros revelam a diferença de nós mesmos; que da diferença dos homens e mulheres se fez humanidade e mundo. E é preciso dizer diariamente que isso é bom.
— APONTAR COM O DEDO  Habemus anthropologiam “O mundo era tão recente que muitas coisas ainda não tinham nome e para as mencionar era preciso apontar com o dedo”  p.9
No princípio não havia verbo. Mas do encontro entre desconhecidos existe (quase) sempre curiosidade. Todos os primeiros contactos começam com o apontar do dedo, é a pergunta em linguagem gestual básica, uma tentativa expedita de comunicar. Aconteceu seguramente entre sapiens e neandertais, entre judeus e babilónios, entre gregos e indianos, entre chineses e genoveses. Até surgir a tradução, quando alguém aprendeu a língua do outro, passou conhecer o modo do outro, e por fim a comunicaram entre si. Esses encontros foram registados, reflectiu-se sobre eles, alimentou-se a fome de compreensão.
Identificamos Heródoto como um proto-antropológo quando nos dá conta do mundo em redor da Antiguidade Clássica, para ele novo e recente — porque o desconhece, porque existem outros cujas línguas ignora, porque é testemunho escrito das primeiras formas oficiais de segregação.
O outro, que já sabemos estranho, foi sujeito de deslumbramento, inquirição e objecto de inquietação. Das Américas, Novo Mundo dos europeus, para saber o nome de tudo o dedo apontava curioso, contudo tornou-se indicador de objectivos menos nobres (Pais de Brito 1983:64) quando os navegadores brancos em terras de outras cores, perdidos na voragem da riqueza, se demitiram dos bons modos de comunicação. A tradução ausente foi artifício para muito fogo, no regresso ao barbarismo da fala e do gesto, à expansão da menoridade das gentes. O mundo é sempre recente porque transportamos o mito de Babel para todo o lado quando não conseguimos (ou queremos) entender. 
A história dos Homens está preenchida de achamentos, e informação é poder. Saber das coisas que se avista, quem as possui, como as manipula, porque estão ali. E desta aproximação, interesseira ou verdadeiramente curiosa, da expansão europeia pelo globo fomos ganhando relatos, descrições, crónicas dos novos encontros. Recolheram-se objectos, analisaram-se comportamentos, criaram-se novas ideias. Da Revolução Científica à Revolução Industrial no Velho Mundo, o pensamento humanista, iluminista, romântico, social, político, e religioso, aproximou e afastou o Eu e o Outro, entre ganância individualista (sobre o escravo, o inumano, o selvagem, o primitivo) e uma humanidade comum lentamente reconhecida. A intensidade das questões moveu-se à velocidade da descoberta do humano exterior e interior, confrontando e moldando mudanças fundamentais do entendimento, da criatividade e da intelectualidade crescentes ao ritmo dos intercâmbios, desequilibradas tantas vezes, contudo reflexões continuadas sobre o mundo sempre novo a cada século, a cada ano, a cada recanto inóspito ou mais perto de casa.
De onde vimos? Quem somos? Para onde vamos? Das reflexões da filosofia, à condição de ciência natural do homem, a antropologia nasce após séculos de questões frequentes. Desenvolver-se-á na Europa, no cruzamento entre orientação objectivista e relativista, filha de Viena imperial e da Cracóvia romântica (Gellner, 1998), apontando trajectos que a delibere independente e multidisciplinar. Em síntese, será uma demanda da medida de todas as coisas humanas, na compreensão da história e seus costumes, a(s) diversidade(s) da(s) cultura(s) e modos de linguagem, da comunidade ao indivíduo, da natureza das relações à natureza intrínseca do ser. E o mundo torna-se novamente tão recente, não há nomes, e queremos aprender. A antropologia emerge para conhecer o mundo, e contribui de alguma forma na sua construção, recolhendo e interpretando a realidade (Eriksen e Nielsen 2001:14), dando-nos cada vez mais conta do conhecimento de nós mesmos. Um dia, o dedo que tanta vez apontou ao outro confrontou-se frente ao espelho, perguntando “e tu, quem és?” 
— A BUSCA DAS COISAS PERDIDAS  Ideias, períodos e influências na história da antropologia “a busca das coisas perdidas está dificultada pelos hábitos rotineiros e é por isso que dá tanto trabalho a encontrá-las”  p.199
Houve um momento gold rush na antropologia. O século XIX foi garimpeiro em tudo o que era valioso, e assim continuou no seguinte. Enquanto tantos escavavam por ouro, carvão ou petróleo, irredutíveis etnógrafos tinham outra pressa: salvar a riqueza dos povos antes que estes desaparecessem de vez. A urgent anthropology alimentou “Indiana Jones” no inóspito deserto australiano (Baldwin Spencer e Frank Gillen), no ártico hostil (Franz Boas), ou entre florestas e rios e pradarias dos EUA e Alaska (Franz Boas, Frank Cushing e Edward Curtis). Esta presença de etnógrafos no Wild West era intensa ao ponto de haver uma anedota entre os índios Hopi, do Arizona, que cada família era composta por pai, mãe, duas crianças e um antropólogo (Trimble 2008:25). Não buscavam tesouros em armadilhas milenares, mas recolheram informações douradas de gentes extraordinárias e costumes diferentes — histórias, preces, canções, objectos, rituais — que a rotina do antropólogo de escritório revelava insuficiente para buscar correctamente as coisas perdidas. O duro trabalho de as encontrar estava a cargo destes investigadores afoitos à descoberta concreta, mais precisos e metódicos que anteriores aventureiros cujas histórias várias vezes pendiam para fantasia ou ausência de clareza.
O fieldwork torna-se fundamental no processo etnográfico. Estabelecer métodos de recolha, registo, observação e integração (entre going native como fez Cushing e o participant observer iniciado por Malinowski), foram importantíssimos para desenvolver e estabelecer a Antropologia até à entrada do século XX. Explorando as comunidades da Austrália (um imperativo novecentista), de África (eternamente misteriosa) ou da Papua (o último El Dorado antropológico), toda esta primitividade foi anotada e estudada, onde as realidades encontradas contrastavam como a noite do dia. As explicações sociais (Durkheim) e as interpretações culturais (Benedict) constituíram-se como espelhos dos paradigmas a que pertenciam, mas igualmente do olhar pormenorizado ao humano. Evans-Pritchard, em conferências da universidades de Cambridge e de Cardiff, afirmou “I have always advised students going into the field to begin by learning a few new words each day, and by noting material things. Every social process, every relationship, every idea has its representation in words and objects, and if one can master words and things, nothing can eventually escape one.” (incluído em Appendix IV - Some Reminiscences and Reflections on Fieldwork, “Witchcraft, Oracles, and Magic among the Azande” edição de 1976, p.253)
A antropologia formulou arquétipos pelos quais se definiu e descreveu o mundo. O primeiro centenário evidencia quatro momentos, dominantes ou isolados, paralelos ou sequenciais, pensada e executada por muitos homens e (poucas) mulheres (e cujo nomes nas páginas seguintes se resume a alguns), mas cada um oferecendo uma nova visão sobre esta nova ciência do Humano.
Evolucionismo Esta é a etapa que faz nascer a antropologia, o primeiro grande período histórico da disciplina. O pensamento da evolução social da humanidade emergira antes [SPENCER, Herbert. Progress: Its Law and Cause, 1857] da “Origem das Espécies” (1859) de Darwin, portanto não lhe imputemos a invenção de uma teoria da sociedade quando o seu raciocínio se aplicava à evolução biológica da vida no seu todo. O Evolucionismo Social partia de premissas há muito tempo inculcadas no narcisismo europeu e em estereótipos segregacionistas centenários sobre não-brancos, disseminado com mais pormenor numa fundamentação científica que determinava uma escada evolutiva da humanidade, marcando o progresso em etapas de transformação ou estagnação. Sumariamente, uma ideologia filosófica e moralista da superioridade natural da Civilização. É neste contexto hierárquico, historicista e etnocêntrico, justificando escalas de valor da superioridade e inferioridade dos povos, que trabalham os primeiros nomes da antropologia: Edward Burnett Tylor, Henry Sumner Maine, Lewis Henry Morgan e James George Frazer. À excepção de Morgan, todos os outros se circunscreveram ao conforto do armchair anthropology. Este colectivo esforço intelectual no estudo do humano tem equivalência histórica a outros pensadores contemporâneos, como por exemplo, Thomas Malthus, Henry David Thoreau, Alexis de Tocqueville, John Stuart Mill, Friedrich Nietzsche e Karl Marx.
Maine, jurista e historiador britânico, legou-nos uma abordagem do mundo antigo que evidencia a antropologia jurídica e a sociologia do direito em “Ancient Law” (1861), uma obra clássica, cujo primeiro parágrafo demonstra a importância do código de conduta como regra social e em si mesmo produto cultural [“The most celebrated system of jurisprudence known to the world begins, as it ends, with a Code. From the commencement to the close of its history, the expositors of Roman Law consistently employed language which implied that the body of their system rested on the Twelve Decemviral Tables, and therefore on a basis of written law. Except in one particular, no institutions anterior to the Twelve Tables were recognised at Rome. The theoretical descent of Roman jurisprudence from a code, the theoretical ascription of English law to immemorial unwritten tradition, were the chief reasons why the development of their system differed from the development of ours. Neither theory corresponded exactly with the facts, but each produced consequences of the utmost importance.” — MAINE. Ancient Law. Chapter 1 Ancient Codes, 1861:18 versão eBook].
O prólogo da edição de 1986, por Lawrence Rosen, demonstra como sociedade e lei coexistem e se influenciam no curso da história: “one cannot understand how law affects society without considering its historical dimensions (…) as an ingredient in the course of human progress” (Maine, Ancient Law, 1861:ix-x, versão eBook). 
Como as duas tábuas de Moisés, Tylor traz-nos dois volumes sobre cultura. No livro “Primitive Culture”, à excepção da equivalência com civilização, o seu conceito genérico de cultura perdura como "todo aquele complexo que inclui o conhecimento, as crenças, a arte, a moral, a lei, os costumes e todos os outros hábitos e capacidades adquiridos pelo homem como membro de uma sociedade” (Tylor 1871:1). No entanto, convém realçar que a palavra cultura, por muito bela que possa ser, tem atravessado interpretações diversas. Não é uma palavra mágica ou um conceito universal (Engelke 2017:50), pois é usado como arma de arremesso ou ideia inclusiva; é uma equívoca palavra no singular porque é de uma pluralidade tão vasta quanto a própria diversidade humana. Talvez, então, devêssemos dizer culturas. Mas por muito que seja assertivo, arriscamo-nos a cair no politicamente correcto desviando-nos da definição que importa realçar sobre algo tão único (outra palavra equívoca neste contexto) que a inteligência humana é capaz de produzir. É um acto de produção, da mesma forma que na sua génese etimológica era o modo de cultivar. No trabalho de cada grupo humano, nas vastíssimas colheitas que ocorrem, cada sociedade faz e alimenta-se para a formulação contínua das suas identidades, elaborando características próprias (materiais e imateriais) mas igualmente diferenciadoras que, ao longo do tempo, se constroem nas circunstâncias em que habita e no modo como vive. Franz Boas formará uma nova antropologia americana sustentando-se na visão culturalista, uma alternativa contemporânea e anti-evolucionista, ataque persistente contra o evolucionismo enquanto primeiro paradigma da disciplina.
Contudo, para os evolucionistas ainda senhores da razão, a produção da diferença como algo positivo não existia, apenas fases de progresso sequenciais da evolução cultural e social da humanidade, como conjectura Morgan em “Ancient Society” (1877) — a história dos homens começa na selvajaria, passando pela barbárie até se chegar à civilização — sendo explícito e finalista no facto que “The great antiquity of mankind upon the Earth has been conclusively established” (Morgan, 1877: Prefácio p.V). 
Porém, o papel de Morgan não ficaria restrito à ideia vigente do seu tempo, porque a abordagem sobre o parentesco [“Systems of Consanguinity and Affinity of the Human Family” (1870), décadas após o relevante “The League of the Ho-dé-no-sau-nee or Iroquois (1851)] é um contributo inicial para compreendermos os conteúdos e o modo das relações humanas. Tema que recorrentemente gerações de antropólogos (como Radcliffe-Brown, Evans-Pritchard, Lévi-Strauss e Edmund Leach, só para citar os mais importantes) regressariam, com novas observações, novas descobertas, novas teorias, porque tanto da organização social dos indivíduos se molda segundo este parâmetro de sangue, família e continuidade. 
Os mestres iniciáticos da antropologia ficarão para sempre na história, culminando com Frazer e o seu extraordinário “The Golden Bough” (1890), cuja influência ultrapassou a disciplina tornando-se num clássico da literatura sobre a memória da imaginação humana.
Culturalismo Somos uma súmula da nossa própria inventividade e coexistência. A cultura representa um todo que nos une, aproxima, diferencia e afasta. É composta pela tangibilidade dos objectos (vestuário, ferramentas de trabalho, instrumentos de música, jogos), da gastronomia e da arquitectura, por exemplo; pela falsa invisibilidade da linguagem, das histórias e dos mitos, do agrupamento de ideias, crenças e arte; é constitutiva de padrões e práticas próprias com repercussão no comportamento social, desde as actividades económicas e agrícolas, até aos conceitos de género e ritualidade, de cooperação e classificação. E tudo se interliga numa intrincada rede viva. 
O relativismo cultural de Franz Boas é o caminho definidor da antropologia americana, enquanto o evolucionsimo ainda reinava nas escolas de ambos os lados do Atlântico. Para ele, os estudos arqueológico e biológico juntavam-se à antropologia para a tornar multidisciplinar e mais completa, sendo que o registo etnográfico se assume igualmente como uma missão de urgent anthropology: a pesquisa, recolha de cultura material (ferramentas, utensílios, totens, máscaras, vestuário, arte), manifestações tradicionais (rituais, dança e cânticos), são colecção de ouro para a preservação da memória. Havia o receio presente que os povos nativo-americanos não tivessem futuro. Ao longo de décadas Boas encaminha objectos, filmes e sons para espólio museulógico, elaborando igualmente nesta vertente uma nova metodologia organizativa e dinâmica, para a divulgação e valorização cultural de tantas comunidades (nomeadamente com a Jesup North Pacific Expedition, entre 1897 e 1902). Foi graças a esta plêiade laboriosa, e toda uma vida etnográfica e antropológica de Franz Boas, que as gerações dos first peoples, que felizmente sucederam, puderam também recorrer para, em tantos domínios, continuar a sua herança cultural.
Boas, regista a variabilidade da engenhosidade humana, demonstra que cada grupo humano está numa posição ímpar para conceber uma identidade cultural significativa, graças a factores internos (as dinâmicas locais) mas igualmente permeável a imensos factores externos, como o contacto com povos vizinhos. Num contexto ou noutro, a criação das ideias, as manifestações sociais, idioma e linguagem, crenças e ritos, são comuns ou semelhantes, são elementos de enorme riqueza sócio-cultural. Portanto, a cultura não é unívoca, é dinâmica e manifesta-se em todos os povos de todo o mundo. Não se reduz a um estereótipo biológico mas a uma entidade humana comum e múltipla. Porque desde as migrações dos primeiros homens no planeta, a transmissão de saberes e a aquisição de novos conhecimentos avolumaram-se na grande panela da imaginação e da condição humana. Cada prato é uma refeição rica, onde qualquer novo ingrediente adicionado, a tornará mais apelativa e saborosa, demonstrando adaptabilidade, aprendizagem e desenvolvimento. Cultura é uma tapeçaria finamente executada, não necessariamente sofisticada como haute couture, mas autêntica (evito genuíno para não insinuar very typical) plena de símbolos e significados, representando as texturas da vida das mulheres, homens e crianças do nosso mundo. 
Edward Sapir é outro nome crucial nesta vertente. Atento como Boas, ao carácter psicológico do humano (Sigmund Freud já começava a influenciar a antropologia) e a relevância da antropologia cultural como resultado do particularismo histórico, no diversificado e complexo sistema de todos os grupos humanos (SAPIR. Culture, Genuine and Spurious, 1924:401). O imenso trabalho etnográfico para o “Geological Survey” do Canada Department of Mines, tem testemunhos preciosos sobre as comunidades nativas que “Time Perspective in Aboriginal American Culture” (1916) é apenas um exemplo [“We may then speak of an older element of culture as being "reflected" in a later element or complex. Thus, the self-torture characteristic of the Sun Dance of the Plains is evidently an old practice which has become specialized in a definite setting (...) Excellent examples of the "reflection" of older elements in later forms are afforded by references to implements, customs, or beliefs in myths. The more frequent and stereotyped such a reference, the more reason, generally speaking, we have to assign the cultural element great age.”— reflexão de Edward Sapir no capítulo “Reflection of Cultural Elements in Others”, 1916:17]
A linguística, com Sapir (“Culture, Language and Personality”, 1949), torna-se elemento fascinante no estudo das sociedades (decisivo o princípio da relatividade linguística concebida na hipótese Sapir-Whorf), possibilitando entender o modo e o porquê das interligações — área que Ferdinand de Saussure e Roman Jakobson iriam igualmente debruçar-se, mais especificamente o russo e sobre sistemas e estruturas da linguagem, que influenciariam e dariam berço ao estruturalismo de Lévi-Strauss.
Funcionalismo O velho Durkheim, sociólogo francês, influenciou décadas imensas de um novo paradigma antropológico. O casamento intelectual entre sociologia e antropologia, introduzia uma explicação sine qua non que o funcionamento da sociedade é análogo a um organismo vivo. Isto é, se cada corpo possui órgãos que desempenham funções específicas para a manutenção do todo, a sociedade é definida como um conjunto de fenómenos sociais cujas funções específicas se cumprem para manter a sua coesão social. Eis o Funcionalismo, concebendo a antropologia como Ciência Social, e já não uma ciência natural do Homem. No entanto, há um prolongamento do evolucionismo ao desenhar uma classificação mais estrita dos grupos sociais, em particular na distinção entre sociedades primitivas e civilizadas. 
Verdadeiramente determinante para a antropologia foi a sua obra “As Formas Elementares da Vida Religiosa” (1912), cuja teoria da religião a definia como matriz da vida social e cultural das sociedades, sendo ponto de partida para muitos estudos seguintes de outras gerações de etnógrafos e antropólogos, nomeadamente “Witchcraft, Oracles and Magic among the Azande” (1937) de E.E. Evans-Pritchard, aluno de ambos os fundadores do Funcionalismo na antropologia, Bronislaw Malinowski e A.R. Radcliffe-Brown.
Entre os Azande a manifestação religiosa está intrinsecamente interligada com sistemas de parentesco. Uma prova em como um característica social influencia outra: “Witchcraft is not only a physical trait but is also inherited. It is transmitted by unilinear descent from parente to child.” (Evans-Pritchard, 1937:2)
Como outros colegas de profissão, a passagem pela Austrália e as comunidades mais primitivas da espécie humana, era o passo inicial. Malinowski e Radcliffe-Brown, na orientação funcionalista conceberiam, com cunho pessoal, a antropologia britânica como social, em contraponto ao raciocínio cultural que Boas definia nos Estados Unidos. O polaco registava para a história da literatura antropológica a sua presença nas Ilhas Trobriand com “Argonautas do Pacífico Ocidental” (1922), apresentando-nos principalmente o kula, um complexo sistema de troca cerimonial de grande impacto social e cultural praticado por estes ilhéus, e a sua observação participante que acrescentaria ao método etnográfico. Malinowski, entendia a antropologia numa leitura dos costumes e artefactos como funções para a satisfação das necessidades humanas e a preservação do sistema social. Para Radcliffe-Brown, em “The Andaman Islanders” publicado no mesmo ano, são estendidas as ideias em “As Formas Elementares da Vida Religiosa” de Durkheim, com a antropologia do britânico a dar relevância aos princípios estruturais abstractos e mecanismos socialmente integrados. Uma liderança bicéfala no Reino Unido, que faria história e originaria muitas estórias.
Marcel Mauss desenvolveu as suas ideias a partir de muitas leituras (Westermarck, Fraser, Boas, Malinowski, Radcliffe-Brown) e várias informações da Polinésia, China e Europa, para escrever o “Ensaio sobre a Dádiva” (1924), outro livro histórico onde demonstrava que em qualquer sociedade humana não há oferta sem retribuição. O sociólogo, sobrinho e colaborador de Durkheim, implantaria a Antropologia Social francesa, e embora nunca actuando como tal, teria papel preponderante na elaboração de métodos de etnografia que formariam os seus alunos. 
Noções mais claras sobre valor e valores, troca e dádiva, alianças e reprodução sobressaem nas investigações antropológicas, especialmente ao serviço das autoridades coloniais britânica e francesa, no período entre as duas guerras mundiais. Que ainda durante, mas explicitamente décadas depois, acusariam a antropologia de ser um instrumento colonialista. 
Evans-Pritchard, novamente nas suas conferências publicadas em 1976, dá um testemunho directo dessa acusação: “Anthropology smells to them as cultural colonialism, an arrogant assertion of European superiority - the white man studying the inferior black man; and they have some justification for their suspicions and resentment, for anthropologists have in the past only too readily lent and sold themselves in the service of colonial interests. The late Dr. Nkrumah [político anti-colonialista e primeiro líder do Gana independente, entre 1957-66] once complained to me that anthropologists tried to make the African look as primitive as possible: photographing people in the nude and writing about witchcraft and fetishes and other superstitions and ignoring roads, harbours, schools, factories, etc.” (Evans-Pritchard, 1976:250, ponto III)
O poder aproveitaria esta especialização, para os antropólogos era uma oportunidade profissional ímpar. Nas encomendas realizadas, Evans-Pritchard e Meyer Fortes produzem um enorme retrato de diversas comunidades nos territórios sob a coroa britânica (“Sistemas Políticos Africanos”, 1940), com os relatos sobre os Nuer, os Azande e os Tallensi, a firmarem-se como bibliografias essenciais de uma África que hoje já não existe — “what is described (…) is a world long vanished” — cristalinamente transcrito na introdução de Eva Gillies, na edição de 1976 do clássico “Witchcraft, Oracles, and Magic among the Azande” (1937), de Evans-Pritchard.
Tal como a enorme Mission Ethnographique et Linguistique Dakar-Djibouti que Marcel Griaule realizou para a República Francesa, entre 1931-33. O trabalho sobre o povo Dogon seria precioso e alvo preferencial da antropologia gaulesa nas décadas consequentes, com o auxílio do “Manual de Etnografia” de Mauss, e o “Méthode de l’Etnographie” do próprio Griaule (compilado postumamente em 1957). 
O factor africano continuaria. Especialmente nos domínios da Commonwealth, com Fortes e Max Gluckman seu conterrâneo sul-africano, associando a Rhodes-Livingstone Institute (na ex-Salisbury, hoje Harare) com a Universidade de Manchester para elaborar, inovadoramente, estudos sobre o continente, o impacto e transformações do colonialismo e depois deste. A chamada Escola de Manchester é um caminho novo para a antropologia cujo estudo sócio-cultural das inúmeras populações africanas toma, após a Segunda Guerra Mundial, uma observação da (in)justiça social como instrumento de denúncia sócio-política, particularmente contra o apartheid.
A antropologia labora sobre características sociais (escolas britânica e francesa), e aspectos culturais (escola americana) que Ruth Benedict e Margaret Mead desenvolveriam neste mesmo momento entre guerras, cuja influência dos trabalhos destas antropólogas se prolongaria por décadas. Elaborando sobre os padrões culturais e reafirmando a diversidade enquanto valor intrínseco do humano (Benedict), ou explorando a ideia dos comportamentos sexuais como elementos culturais de emancipação (Mead), a investigação antropológica inspirou novas formas de entendimento, pensamento e atitude para lá da disciplina, demonstrando mais uma vez a abrangência temática da antropologia com profundo impacto revelador das nossas sociedades e da natureza da condição humana (que a filósofa Hannah Arendt tão bem contribuiria em 1958). 
Estruturalismo Claude Lévi-Strauss baralhou tudo. Aprendeu Filosofia e Direito na Sorbonne, professou na pré-metrópole São Paulo quando não etnografava entre o sertão e o Amazonas, bebeu Mauss como se fosse o melhor vinho francês, fumou do cachimbo funcionalista de Radcliffe-Brown, relativou-se culturalmente como Boas, aparentou-se com Morgan e apoderou-se da estrutura linguística. Colocou tudo a marinar nas bibliotecas de Nova Iorque, enquanto refugiado de guerra. Servindo em 1949, com grande panache parisiense, “As Estruturas Elementares do Parentesco”. Sacré bleu! A Antropologia ganhava novo paradigma. Sabemos que em França, as mudanças acontecem sempre com revoluções, o Estruturalismo não fugia à regra histórica.
O ponto essencial para a nova teoria antropológica do parentesco é a transposição dos estudos de linguística de Roman Jakobson para identificar o modo de associação das relações humanas. A linguagem expõe-se de modo binário através da semântica (significado) e da sintaxe (construção) possuindo sistemas de classificação que obedecem a princípios de ordem para a tornar compreensível. Desta estrutura da língua, Lévi-Strauss aplica-a para nos explicar que o parentesco ocorre através de “sistemas nos quais a nomenclatura permite determinar imediatamente o círculo dos parentes e os dos aliados” (Lévi-Strauss 1982[1949]:19). Esta interpretação reposiciona as formas de aliança (termo que introduz em substituição de casamento) num sistema de reciprocidade entre grupos sociais, cujo respeito estrito pela interdição do incesto (já explicadas por autores anteriores) estabelece as regras e princípios de quem pode trocar mulheres, portanto, as normas de associação legal entre pessoas. O significado é o fomentador das relações humanas, a construção das alianças entre homem e mulher determinam a organização social, e não a linhagem anterior ou posterior. Analisa também sobre a universalidade da natureza e cultura que sociedades primitivas e sociedades contemporâneas estabelecem para criar regras e fundamentos da troca de mulheres, e classifica a estrutura das alianças até à filiação mínima permitida (primos cruzados) para a concretização desses matrimónios. Lévi-Strauss vai buscar imensa informação produzida por outros, como Mauss, Maine e Morgan (a quem dedica o livro), recorre aos exemplos de união de quase todas as sociedade humanas, e o sistema classificatório de Durkheim, para uma interpretação objectiva e última sobre o parentesco. 
Curioso é na mesma página do prefácio da primeira edição, a expressão “estruturas elementares" utilizada para nomear o livro e a teoria, Lévi-Strauss escreve que “não existe estrutura absolutamente elementar” mas mesmo assim “permitem definir classes ou determinar relações”. Sendo de facto uma nova visão sobre como nos unimos e porquê, obrigando-nos a ler e reler para compreendermos bem, no longuíssimo prefácio da segunda edição (1966), Lévi-Strauss surpreende-nos que, duas décadas depois “a teoria do parentesco tornou-se tão científica e complicada, que para actualizá-la seria preciso reescrevê-lo inteiramente. Quando o releio hoje, a documentação parece-me coberta de poeira e a expressão antiquada.” (Lévi-Strauss 1982[1949]: 24). Mas não o reescreveu, nem regressou ao parentesco; passaria a batata quente a outro. 
Os fenómenos linguísticos como sistemas, alicerçados em estruturas, serão melhor aplicados nos domínios da cultura enquanto comunicação, quando Lévi-Strauss se encaminha para temas “novos” a que se dedicará no resto da sua vida: o totemismo, e particularmente os mitos, constituindo-se estes últimos como raison d’être da segunda parte do seu estruturalismo antropológico. Se o seu relato brasileiro “Tristes Trópicos” (1955) conquistou leitores e fama global — à semelhança de Margaret Mead após “Coming of Age in Samoa”, de 1928 — a crítica estrutural em “Le Totemisme Aujourd’hui” (1961), passando depois pelas inovadoras ciência do concreto e mundo sensível em “La Pensée Sauvage” (1962), culminando na descrição precisa dos mitos ameríndios nos sucessivos volumes “Mythologiques” (1967-74), é a busca, não das coisas perdidas mas das que existem, que na língua e nas narrativas permanecem, representando-se como um produto tão rico da mente humana quanto uma ferramenta concebida pelas próprias mãos de um artesão. 
Lévi-Strauss pensa os fenómenos humanos de forma ousada e criativa, pretende ser antropologicamente objectivo na interpretação do comportamento. Para ele, obviamente um europeu e um índio brasileiro partilham a mesma capacidade cognitiva. Contudo, o francês talvez não atinja todas as dimensões da cultura e do humano, pois ao reter-se na estrutura da linguagem, escapa-lhe outras variáveis, mais prosaicas, da produção cultural — não agimos todos de forma sistémica, nem tão pouco nos reduzidos a uma lógica matemática porque, sendo humanos, criamos, mudamos e erramos, nem sempre pelas mesmas razões.
Assim se institui estrondosamente o estruturalismo no início da década de 1960, praticamente um século após o início da antropologia, um novo paradigma que seria ferreamente disputado. E de tão arrojado, expandiu-se como um movimento intelectual, essencialmente francês, para domínios fora da antropologia, com os sociólogos e filósofos Roland Barthes, Michel Foucault, Louis Althusser e Pierre Bourdieu, os mais importantes penseurs, por vezes também eles opositores deste modo de antropologia (Eriksen e Nielsen 2001:107,108), ou actuando com outra abordagem no caso de Louis Dumont sobre as castas da Índia no livro “Homo Hierarchicus, de 1968.
— AS INFINITAS POSSIBILIDADES  Significativos contributos para o pensamento humanístico e científico ”Pouco a pouco, estudando as infinitas possibilidades do esquecimento, deu-se conta de que podia chegar o dia em que não se reconhecessem as coisas pelas inscrições mas em que não se lembrasse da sua utilidade”  p.45
Vem à memória uma frase batida: quem somos, de onde vimos, para onde vamos. Talvez o Sérgio Godinho tenha razão, hoje é sempre o primeiro dia do resto das nossas vidas, e em cada nova alvorada se abrem infinitas possibilidades para melhor nos entendermos, para sabermos o que faz de nós humanos. A antropologia assim se moveu, deu voltas ao mundo e lutou para não dizer do passado que este está moribundo. Fizeram-se investigações, colectas nem sempre legais, e as culturas humanas foram registadas em livros e museus e fotografias e filmes. Este foi um contributo físico para resgatar do perigoso esquecimento a cultura material dos povos.
No entanto, a diversidade humana não se circunscreve a corredores e objectos, mesmo que em cada coisa inscrita exista uma história pessoal. O primeiro centenário da antropologia trouxe-nos o como e o porquê do que somos. Começamos por categorizar o humano, um pecado original continuamente repetido, mas facultou-nos as ferramentas para identificar o humanamente certo e errado, e a afirmação do elevado valor da cultura em oposição à biologia simplista do preconceito — “Cada civilização tende a superestimar a orientação objetiva do seu pensamento; é por isso, portanto, que ela jamais está ausente. Quando cometemos o erro de ver o selvagem como exclusivamente governado por suas necessidades orgânicas ou econômicas, não percebemos que ele nos dirige a mesma censura e que, para ele, seu próprio desejo de conhecimento parece melhor equilibrado que o nosso.” LÉVI-STRAUSS, O Pensamento Selvagem. 2008 (1962), p.17.
Os contributos sucedem-se como uma linha imensa de peças de dominó, cada peça cai para continuar o pensamento anterior ou quebrar esse ritmo para iniciar novo percurso mais esclarecido. Henry Maine, Edward Tylor, Émile Durkheim, Sigmund Freud, Marcel Mauss e Claude Lévi-Strauss foram peças cruciais neste jogo amplo que a antropologia consegue abarcar.
A filosofia questiona incessantemente sobre a natureza de nós mesmos. Freud abriu-nos a porta da inconsciência para percorrermos os quartos e salas do nosso mundo interior; a psicanálise descobre outras facetas das nossas identidades e das entidades que nos habitam. Não somos apenas racionais, possuímos uma irracionalidade íntima que, imbuídos de desequilíbrios, fantasias e desejos, demonstra mais claramente o comportamento psicológico do humano. A percepção dos fenómenos sociais não acontece como factor de grupo, há o reconhecimento que a nossa individualidade psíquica é responsável pelas nossas acções. E daqui se abre caminho diverso e plural para compreendemos melhor as interdições, a moralidade, as normas, as contradições, as urgências — a extraordinária complexidade multidimensional do que é (um) ser humano.
Das infinitas cores do mundo, a antropologia contribui sucessivamente para incluí-las no espectro plural da natureza humana. A redescoberta do mundo a partir de si próprio: em qualquer continente, país, cidade, aldeia ou bairro. Abrimos gavetas intermináveis de saber e assistimos ao advento de novos pensadores, novas abordagens, novas temáticas, novos desafios.
Com a antropologia ficamos a conhecer domínios determinantes do ser humano. Que vivemos segundo diferentes regras e noções, que em nada se devem a qualquer tipo de menoridade cognitiva ou nível tecnológico. Reunimo-nos e agimos segundo diversos conceitos de cultura e civilização, valores e valor, parentesco e identidade, autoridade e razão, arte e materialidade, crença e rito — todos funcionando (não querendo parecer um funcionalista) coordenados num comportamento quotidiano e actores na história dos povos. São elementos do nosso mosaico humano, representados de forma física e intelectual, criativa e existencial, diversa e singular.
No capítulo anterior, destacava o ímpeto de salvar o passado, do momento da antropologia urgente e numa documentação centenária do mundo ao longo das fases da antropologia. As infinitas possibilidades do pensamento humanístico e científico nunca cessaram e devem permanecer como projecto essencial para nos compreendermos e alargar esse conhecimento a mais sectores da sociedade. A busca das coisas perdidas é um projecto contínuo, a preservação das (boas) coisas que existem é uma exigência. Não basta registar a história presente, há que compreender e contribuir com soluções para se conquistar a memória do futuro como caminho de urgência, sendo os diversos patrimónios imateriais da humanidade oficialmente proclamados nos últimos anos pela UNESCO exemplo explícito dessa atitude. Não reconhecer as coisas pelas suas inscrições foi durante muito tempo um erro, a ignorância criou hiatos de entendimento; o esquecimento da sua utilidade apenas alimentará mistérios e fantasias, hipóteses e contradições, colocado-nos incompletos na linha do tempo.
Ao longo do século XXI, actuais e futuras gerações de antropólogos e etnógrafos agirão pela mesma urgência e pertinência. A antropologia, para Matthew Engelke, oferece “a profoundly useful way of thinking about the modern world.” (Engelke, 2017:25). O mundo moderno não é mais o avançado sistema ocidental e tudo o resto tradicional e atrasado. A divisão do tempo como conceito qualitativo e preconceituoso, de olhar o passado como um país estrangeiro, nunca fez sentido. Todo o planeta existe em simultâneo como mundo moderno. Dos desafios mais gritantes dos últimos anos, a emergência do Corona vírus é a mais recente. Eis um intervalo do mundo, talvez a porta aberta, para a consciência certa da humanização que urge.  
No aprofundar do conhecimento de nós mesmos, na valorização de ser-se plural como o universo, como escreveu Fernando Pessoa, a contribuição da antropologia inclui igualmente a identificação dos diversos tipos de desigualdades que grassam no mundo. Estar atenta ao ritmo das alterações climáticas, no firmamento inescapável das transformações causadas pelo tempo Antropoceno que vivemos que, além de culturas e de povos, estaremos em risco de perder os próprios lugares da memória humana, a própria existência da espécie (um só exemplo de como a destruição humana de um lugar significa a destruição de um grupo humano: West Papua's indigenous people hurt by Indonesia's resource extraction / The Guardian, 17.05.2012)
Uma estratégica teoria de tudo existe na sacra trindade passado-presente-futuro. Uma infinita possibilidade da antropologia é impedir o esquecimento de nós mesmos.
BIBLIOGRAFIA
BARNARD, Alan e SPENCER, Jonathan (editores). Encyclopedia of Social and Cultural Anthropology. 2002 (1996). London: Routledge. 3rd edition
ENGELKE, Matthew. Think like an anthropologist. 2017. London: Pelican Books, Penguin Random House
ERIKSEN, Thomas Hylland e NIELSEN, Finn Sivert. A History of Anthropology. 2001. London: Pluto Press, 1st edition
EVANS-PRITCHARD, E. E. Witchcraft, Oracles, and Magic among the Azande. 1976 (1937). Abridged with an introduction by Eva Gillies. Oxford: Clarendon Press, Oxford University Press
GELLNER, Ernest. Language and Solitude: Wittgenstein, Malinowski and the Habsburg Dilemma. 2004 (1998). Cambridge: Cambridge University Press
GOMBRICH, E. H. A História da Arte. 1993 (1972). Rio de Janeiro: Guanabara Koogan. 15ª edição
LÉVI-STRAUSS, Claude As Estruturas Elementares do Parentesco. 1982 (1949) Petrópolis: Editora Vozes O Pensamento Selvagem. 2008 (1962). São Paulo: Papirus Editora
MAINE, Henry Sumner Ancient Law: its connection with the early history of society and its relation to modern ideas (1861) Indianapolis: Liberty Fund, Inc, Online Library of Liberty, e-Book (PDF), 2011 (4ª ed. americana 1906) + Tucson: The University of Arizona Press, 1986. Prefácio de Lawrence Rosen
MÁRQUEZ, Gabriel García. Cem anos de solidão. 1997 [1967]. Lisboa: Publicações Dom Quixote,  21ª edição 2005
MAUSS, Marcel. The Gift. The form and reason for exchange in archaic societies. Foreword by Mary Douglas. 1990 (1954 [1924]) PDF edition 2002. London: Routledge
PAIS DE BRITO, Joaquim. “Mudança na Etnologia (Questão do olhar)”. 1983. Revista Prelo, nº1. Edição Out-Dez. p.63-72
SAHLINS, Marshall D. e SERVICE, Elman R. Evolution and Culture. 1960. Ann Arbor: The University of Michigan Press, 6ª edição 1970
SAPIR, Edward Culture, Genuine and Spurious. 1924. Chicago: American Journal of Sociology No.29, p.401-429. Edição e introdução de Alex Golub, Savage Minds Occasional Papers No.5, 2013  Culture, Language and Personality - Selected Essays. 1956 (1949). Berkeley: University of California Press. Edição David G. Mandelbaum
SPROCATTI, Sandro (edição). Guia de História da Arte. 1995 (1993). “O Simbolismo”, por Maurizia Torza, p134-143. Lisboa: Editorial Presença. 2ª edição
TRIMBLE, Charles E., SOMMER, Barbara W., QUINLAN, Mary Kay. The American Indian Oral History Manual: Making Many Voices Heard. 2008. New York: Routledge
TYLOR, Edward B. Primitive Culture: Researches into the development of mythology, philosophy, religion, art, and custom 1871. London: John Murray, 4ª edição 1903
— Trabalho Final para HISTÓRIA DA ANTROPOLOGIA 1º ano, 2º semestre • 2019/2020 3 Junho 2020 — Avaliação: 18 Nota Final de Semestre: 18
Licenciatura de Antropologia  |  Iscte-IUL, Lisboa
0 notes
makler38 · 5 years
Text
Immobilienagentur in Spandau sucht Einfamilienhäuser und Eigentumswohnungen
Immobilienagentur Spandau
Vom Immobilientraum zur Traumimmobilie
Sie suchen ein neues Zuhause? Dann sind Sie bei uns richtig. Ziel aller unserer Bemühungen ist ein zufriedener Kunde.Sie möchten eine Immobilie verkaufen? Bei Rövenich-Immobilien, Ihrer Immobilienagentur Spandau, bekommen Sie alles aus einer Hand und ohne Kosten, von der Bewertung bis zum Energieausweis. In 5 Schritten führen wir Sie zum Erfolg! Bereits seit 1985 sind wir mit zwei Büros in Spandau präsent und haben inzwischen Erfahrung aus mehr als 2000 Immobilientransanktionen. Zudem sind wir Gründungsmitglied im größten deutschen Immobilienverband IVD und wurden bereits mehrfach für kompetente Beratung, langjährige Erfahrung und umfangreiche Marktkenntnisse ausgezeichnet.Die Immobilienagentur Spandau informiert über den BezirkDer Bezirk Spandau ist mit seinen rund 217 000 Einwohner und mit seinen Industrie- Gewerbe- und Versorgungseinrichtungen ein bedeutender Wirtschaftsstandort Berlins. Neben riesigen Waldgebieten und der längsten "Waterkant" Berlins (Havel, Spree und diversen Seen) bietet Spandau einen hohen Freizeitwert. Wassersport wird daher in Spandau GROSS geschrieben. Auffallend viele Wassersportvereinen säumen die Ufer der Havel. Die Schleuse Spandau, direkt neben der Zitadelle, verbindet die unterschiedlichen Wasserspiegelhöhen der unteren mit der oberen Havel. Der Spandauer Forst, mit seinem großen Wildgehege mit Reh-, Dam- und Schwarzwild, ist gar eines der größten Waldgebiete Berlins. Sehenswert auch der Eiskeller, ein bäuerliches Areal und überdies, wie der Name schon sagt, der kälteste Ort in Berlin.Altstadt SpandauDas kulturelle Zentrum Spandaus ist die malerische Altstadt mit der Zitadelle. Die Zitadelle Spandau ist eine der bedeutendsten und besterhaltenen Renaissancefestungen Europas. In den Gewölben des Kommandantenhauses findet man die "historische Zitadellenschänke", bekannt für Ihre rustikale Küche. Der Spandauer Weihnachtsmarkt gilt als einer der größten und schönsten Berlins und ist dementsprechend an allen Tagen rege besucht.VerkehrsanbindungDie Berliner City ist in 15 Minuten zu erreichen. Der Berliner Autobahnring (A 10) ist 15 Km entfernt und über einen Zubringer schnell erreicht. Nicht zu vergessen ist der neue Fernbahnhof mit mehreren ICE und IC Linien, neben dem Regionalverkehr, der Spandau mit Berlin und dem Umland verbindet.Die Kaufpreise für eine eigene Wohnung,  ein eigenes Haus oder ein Baugrundstück, wie auch die Mieten in Spandau gelten, trotz gestiegener Nachfrage gegenüber dem restlichen Berlin, immer noch als günstig. Ihre Immobilienagentur Spandau. Hier können Sie uns gleich Ihre Immobilie anbieten. Wir bringen Käufer und Verkäufer zusammen - mit Erfolg. Seit 1985! Die Zinsen sind günstig, die Kaufpreise hoch. Für Verkäufer ein idealer Zeitpunkt. Jetzt gleich Termin vereinbaren oder Informationen anfordern. Aktuell suchen wir: Einfamilienhaus bis 500.000 Euro 2-Zimmer ETW bis 195.000 Euro 3-Zimmer-ETW bis 260.000 Euro Wie unsere Kunden uns bewerten: Referenzen TOP 5 in Spandau Tischlerei Kooperationspartner in Spandau Hier fehlen noch 3 Links!
Tumblr media
Unsere Aufgabengebiete:Hausmakler-StaakenHausmakler-KladowHausmakler-GatowHausmakler FalkenseeHausmakler BrieselangHausmakler Dallgow-DöberitzHausmakler in Berlin H. & F. Rövenich GmbH Ernst-Bruch-Zeile 38 13591 Berlin Tel.: 030-366 51 50 Handy: 0159 - 010 19 585 E-Mail: meinzuhause24.de Helgen Rövenich H. & F. Rövenich GmbH Magistratsweg 44 13591 Berlin Tel.: 030 - 364 00222 Handy: 0171 - 74 11 922 E-Mail: meinzuhause24.de Frank Rövenich Read the full article
0 notes
edufinonline · 5 years
Photo
Tumblr media
Cash-ul rămâne rege pentru milionarii din Rusia. În special dolarul american Cash-ul este rege incontestabil în portofoliile milionarilor ruşi. La trei decenii după colapsul comunismului, sunt cel puţin 163.176 de milionari în ţară, potrivit datelor Knight Frank, scrie businessmagazin.ro. Din activele combinate ale acestora, 26% sunt în cash – fiind cel
0 notes
Text
Mundo Pensante vai do pagode ao indie rock – e oferece drink grátis
A programação de setembro do Mundo Pensante chegou chegando recheada de shows e festas. A casa mais legal do Bixiga recebe boas doses de brasilidades, além de shows que passam por todos os estilos, do pagode ao indie rock.
Para quem é leitor do VilaMundo tudo melhora. De quinta a domingo, a casa oferece 3 drinks gratuitos (um por CPF) para os primeiros que apresentarem o nosso cupom exclusivo. Ah, o uso dos cupons depende da lotação da casa, então se ligue nos ingressos antecipados para não ficar de fora. Vamos nessa!
Os destaques do mês são os shows de BNegão Trio, Bloco Lua Vai e seu pagode maravilha, Saulo Duarte, Atahualpa y us Panquis, Orquestra da Depressão Provinciana e Gingo.
Confira a agenda completa do Mundo Pensante:
Dia 3 | Terça + Cedo: Tatá Aeroplano e Terça Open: Gingo
Tatá sobe no palco do Mundo Pensante acompanhado de Dustan Gallas, Junior Boca, Bruno Buarque e Lenis Rino para apresentar canções dos seus cinco álbuns gravados desde 2012 com ênfase no disco “Alma de Gato” lançado no final de 2018. A banda Gingo bebe na fonte e mira para os afluentes do caudaloso rio da música. Os toques de terreiros do Brasil, da África e das Américas são uma referência onipresente na construção da musicalidade e desaguam misteriosamente no encontro com o balanço da cumbia colombiana, do carimbó e da guitarrada paraenses e do reggae jamaicano. Os recursos eletrônicos (como delays e loops) conectam essa ancestralidade com o agora.
Dia 5 | Embalo Toda Quinta: Dj Nuts convida Dj CHADE
Seguindo o baile das nossas tradicionais quintas no Mundo Pensante, a partir das 23h pós-shows e grátis até 00h, DJ Nuts e convidados apresentam suas seletas musicais na festa Embalo.
Dia 6 | C_atuaba: A FESTA – Edição Axé 90!
Todos já sabem que a última vez que o Brasileiro votou muito certo foi ao escolher Scheila Mello como a nova Loira do Tchan. Depois disso muitas águas rolaram mas a verdade é que o Brasil não foi mais o mesmo depois da avalanche de Axé que os Anos 90 nos proporcionou! Por isso, nessa edição pré-feriado iremos relembrar toda essa atmosfera mágica.
Dia 7| Calefação Tropicaos Dando um Troço
Um banquete fantástico de frutas tropicais, regado por batidas num CALOR ENTORPECENTE! Mulheres levantando as saias, gente com a cara lambuzada de dendê. As pessoas esparramadas cozinhando na pista. Novas expansões de vida!
Dia 10 | Terça + Cedo: Gabriel Araújo e Terça Open: Saulo Duarte
Gabriel Araújo é natural de Campos dos Goytacazes, interior do estado do Rio de Janeiro. Após anos atuando de forma amadora na cena musical local, em 2006 foi convidado a fazer a trilha de um espetáculo de teatro, começou a explorar então linguagens visuais para música. Deste período resultaram seu primeiro e segundo discos solo de 2009 e 2010, publicados virtualmente.
Saulo Duarte tornou-se uma das figuras mais emblemáticas da abundante cena independente brasileira. Ele cresceu em Fortaleza, no nordeste do Brasil, e seu violão é emprestado da música guitarrada misturando as culturas caribenha e amazônica de sua região. Com seu toque único, segue sendo um músico bastante requisitado, foi guitarrista de renomados artistas como Céu, Russo Passapusso, ainda hoje toca com Curumin e Anelis Assumpção. Ele já lançou três álbuns com sua banda Unidade que segue fazendo sucesso. E tem um novo desafio com seu álbum solo.
Dia 12 | Atahualpa y us Panquis + Orquestra da Depressão Provinciana e Embalo Toda Quinta: Dj Nuts convida Dj Kefing
Atahualpa Y Us Panquis: está de volta o grupo mais anárquico do rock brasileiro com todas suas influências que englobam pop básico, rock roots, música serialista, atonalismos, não-música e muito (mas muito!!!) noise.
Orquestra da Depressão Provinciana com as participações especiais de Gabriel Thomaz, Taciana Barros, Marcelo Gross, Beto Bruno, Carlinhos Carneiro e Flávio Flu Santos desembarcam em São Paulo trazendo na bagagem aquela velha e insaciável vontade de reunir os desgarrados músicos amigos radicados por aqui, e fazer um som para divertir quem estiver tanto diante do palco quanto em cima dele.
Dia 13 | BNegão Trio
A música que reúne o som dos ancestrais, do presente e do que ainda está por vir é o que rege este projeto de BNegão. O carioca chamou Pedro Selector (trompetista dos Seletores de Frequência) e DJ Castro (ex-Quinto Andar e Black Alien) para montar um setlist que reúne todas as possibilidades que envolvem três vozes, um instrumento de sopro e um par de toca-discos. É isso o que acontece quando se juntam esses três sujeitos: música que vai do mais urgente som pras pistas, até batidas que transportam o ouvinte para outras paisagens, na base do dub jamaicano somado ao jazz.
Dia 14 | Bloco Lua Vai
No show, os cremes do pagode 90′. Muito Raça Negra, SPC, Molejo, Soweto, e tudo que a gente ama cantar e sambar junto. A festa é um Baile 100% brasilidades dançantes sem preconceito balances, batuques, samba, disco, tropicalias, funks, bumbunzadas.
Dia 17 | Terça + Cedo: Ortinho
O cantor e compositor Ortinho lança o quarto álbum, “Nas Esquinas do Coração”. O disco marca o retorno de Ortinho ao estúdio, após nove anos, e a estreia de Jorge Du Peixe (Nação Zumbi) como produtor de discos. O álbum conta também com as participações de Arnaldo Antunes, Jorge Du Peixe, Otto Junio Barreto, Pupillo e Guilherme Kastrup, Toca Ogan, Thiago Duar (baixo, guitarra e cae Marcelo Monteiro
Dia 19 | Quinta + Cedo: Iconili
Uma das principais bandas da cena instrumental brasileira, a mineiríssima Iconili apresenta pela primeira vez em São Paulo seu novo álbum, “Quintais”, que chega com a chancela do programa Natura Musical e registra a chegada da cantora Josi Lopes e da percussionista argentina Chaya Vazquez. O álbum, o mais expansivo e marcante em 12 anos de carreira, contempla toda a trajetória da banda, tocando despretensiosamente em seu rock progressivo inicial, reinventando o afrobeat que surgiu nos trabalhos seguintes, mas acima de tudo, multiplicando os percursos do grupo em sons plurais.
Dia 20 | XXXbórnia
Desde 2013 inovando a tradição e trazendo os melhores shows do BR até vc! De volta ao Mundo Pensante, nosso date desregrado de espírito tem data e hora marcadas, venha sem hesitar. Trinca de shows pedrada + dj sets da pesada + dia da maldade= XXXbórnia pura.
Dia 28 | ⁙ Caverna ⁙ com glue trip ⁙
A caverna estreia no bixiga em uma edição especial: na pista, além do som da caverna, a gente convida ao palco a psicodelia indie do Glue Trip. No resto da noite, a caverna leva pra pista as novidades do indie, de metronomy a tame impala, de foals a st. vincent, de frank ocean a vampire weekend.
Mundo Pensante vai do pagode ao indie rock – e oferece drink grátispublicado primeiro em como se vestir bem
0 notes
queenfredegund · 4 years
Photo
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
MEROVINGIAN REGINAE | Basina I Regina (c. 5th century) 
Main consort and probably chief wife of Childerich I Rex, to whom she bore at least one son, Chlodovech I Rex (aka Clovis) and probably three daughters, Audofleda Regina, Albofledis Regina and Lantechildis Regina. Through her daughter Audofleda, she was also the maternal grandmother of Amalasuntha of the Ostrogoths.
Probably one of the most difficult figure of the period to study on, Basina I has become through the sources quite of a legendary myth. According to Gregorius of Tours, around 450, Childerich has been forced to go in exile due to his dissolute behavior, as his people was accusing him of humiliating the daughters of the chiefs. He then retreated in the kingdom of the Thuringians, where he stayed under the protection of King Basinus or Bisinus, and his wife, Basina.
“Childericus vero, cum esset nimia in luxoria dissolutus et regnaret super Francorum gentem, coepit filias eorum stuprose detrahere. Illique ob hoc indignantes, de regnum eum eieciunt. Conperto autem, quod eum etiam interficere vellent, Thoringiam petiit [...]. Abiens ergo in Thoringiam, apud regem Bysinum uxoremque eius Basinam latuit.
Childeric, King of the Franks, whose private life was one long debauch, began to seduce the daughters of his subjects. They were so incensed about this that they forced him to give up his throne. He discovered that they intended to assassinate him and he fled to Thuringia. [...] Childeric then set out for Thuringia and took refuge with King Bisinus and his wife Basina.”
DLH, II, 12. De Childerico rege et Egidio
Although it is difficult to determine what was the reality from the legend, always according to Gregorius of Tours, after eight years in exile, Childerich successfully took back his power as Frankish leader. Seeing this, Basina then left the Thuringians and her previous husband and joined him, as she thought Childerich to be a better match for her. 
“His ergo regnantibus, simul Basina illa, quam supra memoravimus, relicto viro suo, ad Childericum venit. Qui cum sollicite interrogaret, qua de causa ad eum de tanta regione venisset, respondisse fertur: 'Novi’, inquid, 'utilitatem tuam, quod sis valde strinuus, ideoque veni, ut habitem tecum. Nam noveris, si in transmarinis partibus aliquem cognovissem utiliorem tibi, expetissem utique cohabitationem eius’. At ille gaudens eam sibi in coniugio copulavit.
Now that Bisinus and Childeric were both kings, Queen Basina, about whom I have told you, deserted her husband and joined Childeric. He questioned her closely as to why she had come from far away to be with him, and she is said to have answered: ‘I know that you are a strong man and I recognize ability when I see it. I have therefore come to live with you. You can be sure that if I knew anyone else, even far across the sea, who was more capable than you, I should have sought him out and gone to live with him instead.’ This pleased Childeric very much and he married her.”
DLH, II, 12. De Childerico rege et Egidio
Based on this strange course of events, a common hypothesis established by scholars has statued that Basina was in fact not probably the wife of Basinus or Bisinus, due to the great ressemblance on their given names, but rather a member of the thuringian royal family, perhaps the daughter of an unknown thuringian king. 
Indeed, as Gregorius of Tours is actually the first to speak about her, he may also have been the first to create her and designate her as the queen of the Thuringians. Therefore, Basina’s arrival in Gauls should be considered as an alliance between Thuringians and Franks, rather than a real flight of a loving woman. However, due to that story of elopement, several scholars have severly considered her figure, seeing her as a whore, and the mark of the debauchery of the Merovingian dynasty, especially in comparison with the second thuringian princess of the dynasty, the saint Radegund Regina.
Anyway, after her marriage to Childerich, Gregorius of Tours became completely silent on her fate. As the wife of Childerich, she probably lived near Turnaco (Tournai), which was at that moment the capital city of his regnum in the former Belgica Secunda. C. 465/466, she gave birth to her only known son, Chlodovech, who later succeed to his father.
“Quae concipiens, peperit filium vocavitque nomen eius Chlodovechum. Hic fuit magnus et pugnatur egregius.
She became pregnant and bore a son whom she called Clovis. He was a great man and became a famous soldier.”
DLH, II, 12. De Childerico rege et Egidio
Even if we ignore if she really gave birth to the three sisters of Chlodovech or not, as the main consort of Childerich, she probably may have raised them altogether. Thereby, because at least Lantechildis was known as an arian before Chlodovech’s baptism, some scholars think that it could come from Basina, who was perhaps an arian herself. 
Later interpretations of her figure, especially in the Liber Historiae Francorum, have added some legendary features to her character, notably the capacity to be a seerer. Indeed, according to it, during her wedding night, Basina revealed to Childerich by interpreting visions the destiny of their descendants, and the way the dynasty would finally collapse. Like Aslaug or Melusine, she is then seen as a part of mythological germanic and nordic material passed on our remaining sources of the early middle ages period.
Her burial and date of death are not known, however during the discover of Childerich’s grave in 1653 and its study by Jean Jacob Chifflet, the presence of a smaller skull and some female furniture suggested that there might had have been a female grave, and so perhaps Basina’s tomb. Alas, as the material has dissapeared through time, we can only estimate it now based on Chifflet’s description and engravings.
152 notes · View notes
mezitli33 · 5 years
Text
FIFA 12 KOMMENTATOREN KOSTENLOS DOWNLOADEN
Die Samples wurden in der Vergangenheit von verschiedenen Kommentatoren der verschiedenen Sprachversionen eingesprochen. Manfred Breuckmann , Frank Buschmann. Interesse an der Übernahme von Take-Two In …. Egal ob sie einfach wunderschön sind, gefüllt mit Einwöchiger Boykott des Spiels für …. Korea Sud Yang Jin-Mo. März wurden die Server in Südkorea komplett abgeschaltet.
Name: fifa 12 kommentatoren Format: ZIP-Archiv Betriebssysteme: Windows, Mac, Android, iOS Lizenz: Nur zur personlichen verwendung Größe: 20.87 MBytes
September für PC und diverse Konsolen erschienen. Frankreich ParisParis expo Porte de Versailles. In welche Gaming-Welt gehört ihr? Ninja in der Sengoku-Zeit des China Volksrepublik Liu Xiao. Dennoch gestützt durch die hohe Anzahl von Lizenzen und die rege Beliebtheit im Markt, wurden Veränderungen nur im kleinen Rahmen durchgeführt.
Cristiano Ronaldo und Neymar Jr.
Vereinigte Staaten Los AngelesMayan. PlayStation 3Xbox Letzte Fragen zu Fifa 12 Dort ist Deutschland mit bislang 10 Goldmedaillen erfolgreichste Nation. Es standen zwölf Nationalmannschaften zur Kommentatlren FIFA Online befand sich seit Wolf-Dieter PoschmannWerner Hansch.
FIFA (Spieleserie)
Ansichten Lesen Bearbeiten Quelltext bearbeiten Versionsgeschichte. März wurden die Server in Südkorea komplett abgeschaltet. Iran Keivan Javadi Elyaderani. Tastatur, Maus und Gamepad. Mortal Kombat 11 Story-Trailer.
Inhaltsverzeichnis
Frankreich ParisDisneyland Paris. Die Komentatoren kommen jetzt schon aus Deutschland. Seitdem ist lediglich der Modus Ultimate Team verfügbar.
PCPlayStationNintendo Zumindest sorgt man mit dem Zugriff auf Schnell-Taktiken für eine marginale Verbesserung gegenüber dem letztjährigen Auftritt, streicht dafür im Gegenzug aber den Onlinemodus. Was ist vermummt, trickreich, tödlich und kommt aus Japan? The 7 Mysteries of Fujisawa. Mär Kingdom Hearts 3: Tom BayerSebastian Hellmann. Angesichts der Veröffentlichung von Sekiro: Die gibt es doch normal im Spiel?
Deutsche Kommentatoren: Fifa 12
Suche Tauschpartner für Kadabra Entwicklung Des Weiteren kann man auch nur einen einzigen Spieler und dessen Werdegang spielen. Videospiele können atemberaubende Welten zeigen.
youtube
Das Spiel ist kostenlos spielbar, verfügt aber über einen mageren Spielumfang. Passend dazu ist ein kleines Update für das Spiel veröffentlicht worden….
Deutsche Kommentatoren (Fifa 12)
Bastian Schweinsteiger und Wayne Rooney. Diese Seite wurde zuletzt am Im Finale am 8. Buildings Have Feelings Too! Turnier-Modus, Regionen Fifa Mär The Last of Us: Ist dieser Beitrag hilfreich? Korea Sud Choi Daehan.
youtube
The post FIFA 12 KOMMENTATOREN KOSTENLOS DOWNLOADEN appeared first on Mezitli.
source http://mezitli.info/fifa-12-kommentatoren-13/
0 notes