Tumgik
#(aber die hand war schon auf dem weg in die richtige richtung)
galli-halli · 2 years
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Kein Kommentar… But I see you, KHU
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leasexgeschichten · 2 years
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Erotische Massage
Es war einer dieser nasskalten Herbsttage, draußen alles grau, Wind und Regen. Mich fröstelte es. Und das am Wochenende, na toll. Irgendetwas zum Wohlfühlen wäre jetzt nicht schlecht, vielleicht Sauna oder eine Wohlfühlmassage ?Ich schnappte mir den laptop und surfte ein wenig auf einschlägigen Seiten umher, dabei fand ich unter den Rubriken für Massage auch ab und an Ölmassagen und den Begriff Nurumassage. Hmmm, gehört hatte ich schon davon, konnte mir aber so rein gar nichts darunter vorstellen.
Aber warum nicht einfach ausprobieren und wer weiß, eventuell würde ja noch mehr gehen. Anhand der Fotos hinsichtlich Ambiente und der abgebildeten Damen entschloss ich mich sehr bald für eine location die nicht all zu weit von mir weg war, ca 10 Minuten mit dem Auto. Was würde mich dort wohl real erwarten ?Dort angekommen befand sich das Massagestudio in einem Industriekomplex in einem Bürohochhaus wo auch andere Dienstleistungen angeboten wurden wie Fußpflege, Nagelstudio und derlei Dinge.
Ich klingelte an der Tür und eine junge Dame Mitte 20 öffnete mir. Ich sagte das ich einen Termin verabredet hätte und wurde hereingebeten. Die Dame stellte sich als Mira vor und sagte ich solle ihr folgen. Mira war schwarzhaarig mit polangen Haaren, sie war bekleidet mit einem weißen Kimono aus Satin und trug high heels. Sie hatte ein gewinnendes Lächeln und ein süßes Gesicht. Wir gingen durch einen langen Gang mit gedämpfter Musik dann öffnete Mira eine Tür.
„Bitte, hier rein“ wies sie mir mit einer Handbewegung den Weg. „Danke“ entgegnete ich. Es war ein recht großer Raum in einem hellen Braunton, sehr gemütlich, ich sah eine begehbare Dusche, ein paar Zimmerpflanzen und auf dem Boden nahe der Dusche lag eine überdimensionale silberne Luftmatratze. Ich sah keine Massageliege oder so etwas. Mira kam auf mich zu und fragte ob ich denn schon mal eine Nurumassage hatte. Ich verneinte. „Gut, ich erkläre es dir kurz“ sagte Mira, dabei schon ein paar schneeweiße Handtücher bereitlegend „ich werde deinen Körper zuerst unter der Dusche reinigen, danach erfolgt die Massage, wenn das ok ist für dich fangen wir an“. “Ja, ja, ähmm deshalb bin ich ja gekommen“ was für eine blöde Antwort ging es mir dabei durch den Kopf.
„Dort kannst du dich ausziehen, dann komm bitte in die Dusche“ lächelte mich Mira an und verschwand kurz durch eine Tür um dann aber nach kurzer Zeit mit einer großen Schüssel wieder zu erscheinen. Derweil entkleidete ich mich, legte sorgfältig meine Sachen auf einen Sessel und ging dann nackt, die Hände vor meinem Schoß verschränkt in Richtung Dusche. Mira huschte an mir vorbei wie eine Katze und drehte das Wasser auf und stellte eine angenehme Temperatur ein.
Dann streifte sie zuerst ihre Schuhe ab und danach den Kimono. Wow, sehr sexy, hübsche, feste Brüste ein schlanker Körper und ein runder Apfelpo. Sie nahm mich an die Hand und zog mich in die Dusche, wir standen nun rechts und links von dem warmen Wasserstrahl der sanft auf uns niederprasselte. Mira nahm eine große Flasche Duschlotion und begann mich damit geschickt einzureiben, ich spürte schon das es nicht so ein normales Duschgel war sondern es war viel glitschiger.
Beim Einreiben bewegten sich ihre Hände gekonnt zu allen Stellen meines Körpers was natürlich meinen Po und meinen Schwanz mit einschloss. Da ich noch etwas angespannt war tat sich dort noch nichts, ich wußte auch ehrlich gesagt nicht ob sich das bei einer Massage schickte. Mira hingegen verstand ihr Handwerk, ich spürte ihre Hände an Schultern, Armen, Brustwarzen, Po, Innenseiten der Oberschenkel und natürlich an meinem Schwanz. Sie sparte nicht mit ihrem Gel und bald war auch ihr ganzer Körper wie meiner völlig benetzt und glänzend.
Sie merkte wohl das ich noch nicht so richtig angekommen war. Mit einem großen Schwamm wischte sie nun alles wieder ab und mit reichlich Wasser spülte sie den Schaum weg. „Vorsichtig, wir gehen jetzt auf die Luftmatratze, bitte über die ausgelegten Frotteevorleger laufen sonst besteht die Gefahr auszurutschen“. Ich nickte und folgte ihr, sie nahm die Schüssel mit und stellte sie neben sich auf den Boden. „Bitte auf den Bauch legen, den Kopf auf das Kopfende“ bedeutete sie mir freundlich.
Ich tat wie gewünscht und schaute seitlich zu Mira. Diese nahm jetzt mit beiden Händen eine Portion einer durchsichtigen gelartigen Masse und ließ es auf meinen Rücken träufeln, es fühlte sich angenehm warm an, mehr und mehr holte sie mit ihren Händen und begann es zu verteilen. Ich war jetzt eingeschmiert in einem Klarsichtfilm. „Das Nuru Gel ist sehr gut für die Haut“ dann kletterte Mira über mich so das ich zwischen ihren Beinen lag.
„Entspann dich und genieße es“. Ich legte meinen Kopf auf das Kopfteil der Matratze, schloss die Augen und spürte zuerst die Hände, dann Miras Arme wie sich mich durchwalkten und dann glitt Mira plötzlich mit ihrem ganzen Körper auf mir auf und ab. Jetzt wurde mir langsam klar was wohl das Besondere sei. Es fühlte sich gut an. Sie bewegte sich wie die Mischung aus Schlange und glitschigem Fisch auf und ab, sich mit ihren Händen an meinen Schultern immer wieder festhaltend.
Ab und an spürte ich ihr eines Bein zwischen meinen Beinen. Wie sie so über mich glitt nahm ich auch sehr deutlich wahr das ihre Brustwarzen enorm an Größe zugenommen haben mussten, denn diese waren deutlich an meinem Rücken und Oberarmen zu spüren und ebenfalls auf meinen Pobacken. Langsam erregte mich diese Behandlung mehr und mehr und ich spürte wie sich mein Schwanz mehr und mehr mit Blut füllte. „Ist es angenehm ?“ Ihre sanfte Stimme weckte mich aus den Träumen.
„Oh ja, so könnte ich stundenlang verbringen“ schnurrte ich sichtlich entspannter vor mich hin. „Ok, das freut mich, dann bitte mal umdrehen“ sprach Mira und hockte plötzlich seitlich neben der Matratze am Boden. Ich versuchte mich aufzurichten was aber dank der glitschigen Nuru Gels gar nicht so einfach war. Mira grinste belustigt. Durch den Versuch mich jetzt auf den Rücken zu drehen hatte ich auch gar nicht mehr über meinen Schwanz nachgedacht. Mit einem plumpsenden Geräusch lag ich dann doch wie ein Maikäfer auf dem Rücken, mein Fahnenmast gen Himmel gerichtet.
Mira und ich mussten lachen. „Ich sagte ja, es ist sehr glitschig“ meinte sie. Dann schöpfte sie bereits wieder mit ihren Händen Gel aus der Schüssel und ließ es einfach auf meinen Brustkorb fallen und verteilte es auf der oberen Partie meines Körpers. Die nächste Ladung wurde über rechtem und linken Bein gleichmäßig verteilt, dabei ließ sie auch die Zehen und Fußsohlen nicht aus. Die letzte Portion Nuru Gel ließ sie mit großem Genuss direkt auf meinen senkrecht stehen Schwanz klatschen und begann dann ebenso lustvoll und mit beiden Händen mich zu massieren.
Man kennt ja wie sich Öl oder Creme dort anfühlt, aber so geil und glitschig war echt der Wahnsinn. Knieend seitlich auf der Höhe meines Unterbauches nahm sie meinen Schwanz so fest in die Hand wie es eben möglich war und erkundete mit der anderen Hand meine Eier und alle Furchen. Sie drückte meine Oberschenkel so weit aus einander das sie dazwischen knieen konnte, dann fühlte ich ihre Hände dort unten überall, als ob sie 4, 6 oder 8 Hände hätte, so fühlte es sich an.
Mira wußte ganz genau was sie da tat, es wirkte nicht plump oder mechanisch, im Gegenteil, sie machte es mit einer Hingabe die ich so noch nicht gespürt hatte. Ihre geschmeidigen Finger fuhren dabei an der Sacknaht nach hinten bis zu meinem Po, dabei strich sie mit spürbarem Druck über meinen Damm. Was hatte dieses kleine Luder nur vor ?Lange brauchte ich nicht zu warten, sie strich mit der rechten Hand genügend Gel von den Beinen zusammen und dann spürte ich auf einmal wie ihr Mittelfinger in meine Rosette glitt, mich dort etwas weitete um dann einen zweiten Finger dem ersten folgen zu lassen.
Miststück ! Grinse ich in mich hinein. Ihre linke Hand ließ dabei nicht von meinem Schwanz ab. Mira schien zu spüren das es mir alles andere als unangenehm war von ihr so behandelt zu werden. Dann katapultierte sie sich über mich und saß nun mit ihrem Rücken mir zugewandt auf meinem Bauch. Langsam glitt sie dann mit ihrem Körper in Richtung meines Kopfes, dabei benutzte sie meinen harten Schwanz quasi als Steuerknüppel. Sie spreizte dabei ihre Schenkel fast zu einem Spagat und glitt auf und an.
Ich hatte direkten Einblick in ihre hübsche Fotze, die beiden runden Pobacken direkt vor meiner Nase. Ich griff zu und begann die Pobacken leicht zu massieren, immer und immer wieder rutsche sie weg von mit um dann wieder zu kommen. Durch ihren Körper war mein Blick auf meinen Schwanz natürlich verdeckt, ich spürte nur das auf und ab ihrer Hand an meinem Schaft und dann führte sie die 2 oder waren es schon 3 Finger wieder in meine Rosette ein.
Fast unmerklich war sie an meiner Prostata angekommen und ich spürte einen angenehmen Druck dort, die ganze Region dort unten blühte auf und wurde mehr und mehr durchblutet und durch die Massage immer empfindlicher. „Reib bitte meinen Kitzler“ flüsterte Mira, glitt dabei weiter sanft auf mir hin und her. Ich nahm Daumen und Zeigefinger und versuchte diesem kleinen Ding Herr zu werden, gar nicht so einfach wenn alles so feucht ist. Aber langsam hatte ich alles im Griff, oder besser gesagt ließ ich ihn durch Zeige- und Mittelfinger hindurchgleiten um ihn gelegentlich mit dem Daumen zu reiben und sanft zu pressen.
„Oh, mach weiter so, bitte nicht aufhören“ seufzte Mira, mich dabei weiterhin wichsend und stoßend. Sie variierte die Bewegungen ihres Körpers im vor und zurück und auf und ab. Einfach irre wie das alles miteinander gleitet. In meiner Rosette spürte ich dabei wie der Druck ihrer Finger kräftiger wurde, ich wurde dadurch unendlich gereizt. „Sag mir wenn es zu viel wird oder sich unangenehm anfühlt“ keuchte Mira unter der Behandlung meiner Finger. Ich brachte nur ein „Nein, alles super, es ist …, es ist geil, der Wahnsinn“ heraus.
„Dann genieße es weiterhin, entspann dich und lass deinen und meinen Körper entscheiden wann sie nicht mehr können …“Ich nickte ohne das sie es hätte sehen können. Spielerisch ließ ich dem prallen Kitzler keine ruhige Minute mehr, ab und an spürte ich wie sie inne hielt um sich dann wieder mir entgegen zu recken. Ich spürte auch wie bei mir das Kribbeln immer stärker wurde und versuchte es noch hinauszuzögern. Plötzlich, ohne irgendeine Art von Vorwarnung oder Ankündigung verspannte sich Mira zuerst um dann mit einem kleinen Schrei und einem riesigen Orgasmus gefolgt von einem Schwall Squirtflüssigkeit direkt vor oder besser gesagt über mein Gesicht zu kommen.
Dabei war ihre Fotze weit aufgeklafft und spritze alles raus. Getrieben von ihrem Orgasmus packte sie meinen Schwanz nun noch härter und wichste was das Zeug hielt. Dem konnte ich mich nicht mehr erwehren. Sie hörte schlagartig auf meinen Schwanz zu wichsen, rieb aber jetzt mit aller härte über meine Prostata. Im selben Augenblick explodierte ich und schleuderte ihr meine Ficksahne entgegen. Schnell zog sie ihre Finger aus mir heraus, drückte meinen Schwanz zwischen ihre Brüste und ließ ihn dort den Rest der Sahne abpumpen.
Nachdem unsere Körper sich noch ein wenig im Takt des Herzschlags hin und herbewegt hatten wurden sie allmählich ruhiger. Das Nuru Gel trocknete langsam auch ein und bildete einen dünnen weißlichen Film auf der Haut. Mira und ich gingen dann nochmal ausgiebig duschen und plauderten hinterher noch ein wenig.
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julel0ve · 7 months
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Traumschiff - Karibik V
Mila und Martin kehrten pünktlich zum Abendessen zurück zum Hotel, wo sie auf den Kapitän , die Schiffsärztin und Schifferle trafen. Während ihres Segelausflugs sprachen die beiden sich nochmal richtig aus und beseitigten alle Missverständnisse und Ungereimtheiten, die zwischen ihnen standen. Beide waren unheimlich schlecht darin ihre Gefühle zu ordnen und auszudrücken aber diesmal nahmen sie sich die Zeit, welche sie vielleicht schon vor Jahren gebraucht hätten um ihren Streit nicht so eskalieren zu lassen.
„Hallo, geht es Hanna immer noch nicht besser?“ fragte Martin besorgt. „Leider nein.“ Jessica wusste nicht so recht, was sie Martin sagen sollte. Auf der einen Seite schien er sich echt sorgen um sie zu machen, auf der anderen Seite hatte Hanna ihr heute offenbart das er sie betrügt. „Ich sollte besser nochmal nach ihr gucken.“ und so verschwand Martin zügig in Richtung Hanna.
Als Martin Hannas Zimmertür erreichte, zögerte er einen Moment, bevor er diese öffnete. Er bemerkte sofort die Spuren von Tränen auf ihrem Gesicht. “Hanna, wie geht es dir?”, fragte er besorgt und trat vorsichtig in den Bungalow. Hanna sah ihn einen Moment lang stumm an, bevor sie sich zum Fenster drehte und auf den Strand schaute. Martin verstand jetzt garnichts mehr, was war in der Zeit, wo er nicht da war passiert. Er versuchte näher an Hanna heranzutreten, sie wandte sich aber noch mehr von ihm ab. „Hanna red mit mir bitte. Was ist passiert?“ sagte Martin fast flehend. Hanna drehte sich langsam zu Martin um, Tränen rannen ihr über die Wangen. “Martin, ich habe euch gesehen”, begann sie mit zitternder Stimme. “Ich habe gesehen, wie du mit Mila am Strand warst, wie ihr euch umarmt habt und du ihr einen Kuss auf den Kopf gegeben hast.” Martin schluckte schwer, als er den Schmerz in Hannas Augen sah. Er wollte ihr die Wahrheit sagen, aber er wusste nicht, wie er anfangen sollte. “Hanna, ich…” Er rang nach Worten, suchte nach einer Erklärung, die den Schmerz mildern könnte. “Es tut mir leid … Es ist kompliziert und nicht das was du denkst. Erinnerst du dich noch als ich dir von meiner Tochter Emilia erzählt habe, zu der ich seit dem Tod ihrer Mutter fast keinen Kontakt mehr habe. Mila ist der Spitzname von Emilia.“ „Deine Tochter? Martin, warum hast du mir das nicht erzählt?” Hanna hatte mit vielem gerechnet aber nicht damit. Martin hatte ihr zwar mal von seiner Tochter erzählt und sie hatte auch ein Bild von Mila mit Martin in seiner Kabine gesehen aber da war Mila circa 11 oder 12 Jahre. „Ich dachte sie wäre bei dir beim Check-In gewesen und du wüsstest das Mila eigentlich Emilia Wagner heißt und ...” Hanna unterbricht ihn „Selbst wenn ich gewusst hätte das Mila eigentlich Emilia heißt, woran hätte ich erkennen sollen das sie deine Tochter ist?“
Martin senkte den Blick und strich sich nervös über das Haar. “Es tut mir leid. Ich hätte es dir sagen sollen. Mila und ich hatten seit so vielen Jahren keinen richtigen Kontakt mehr. Ich habe immer versucht, sie zu erreichen, um ihre Reaktion und Ärger auf mich zu verstehen aber sie hat mich immer abgewiesen. Und dann bringst du sie plötzlich auf die Brücke und erklärst, dass sie für 4 Wochen unsere Lektorin an Bord ist. Ich war überrascht und wusste nicht, wie ich damit umgehen sollte. Es ist ja nicht etwas auf das ich als Vater stolz bin, dass man keinen Kontakt zu seiner eigenen Tochter hat. An Bord habe ich ihr versucht so gut wie möglich aus dem Weg zu gehen aber dann sah ich sie heute früh am Strand und ich dachte, dass ist die einzige Chance die ich habe mit ihr auszusprechen.“
Hanna sah Martin einen Moment lang schweigend an, bevor sie langsam nickte. “Ich verstehe”, flüsterte sie. Martin trat langsam näher an Hanna heran und nahm ihre Hand. “Es tut mir leid, ich hätte dir von Anfang an die Wahrheit sagen sollen aber ich dachte du wüsstest es, weil du mich immer wieder an Bord auf mein komisches Verhalten angesprochen hattest.”, sagte er leise. “Ich liebe dich, Hanna.” Hanna spürte, wie sich ihre Wut und Enttäuschung langsam in Verständnis und Mitgefühl verwandelten. Sie lächelte schwach und drückte Martins Hand. “Ich liebe dich auch, Martin.“ Die beiden umarmten und küssten sich und spürten eine tiefe Erleichterung.
Hanna und Martin setzten sich auf die Terrasse vor ihrem Bungalow, die warmen Abendwinde strichen sanft über ihre Haut, während sie sich in die Augen sahen, ihre Hände ineinander verschränkt.
“Nochmal danke für alles Hanna. Nicht nur für heute sondern für jeden Tag den wir zusammen verbringen. Ich möchte nie wieder ohne dich sein.” Hanna legte sanft eine Hand auf Martins Wange und lächelte liebevoll. „Vielleicht sollten wir zu den anderen gehen, nicht das sie sich noch Sorgen machen.“ Hanna und Martin machten sich Hand in Hand auf zu den anderen. Martin erzählte Hanna noch kurz, dass Mila bereits ihre Beziehung ahnte.
Der Kapitän, die Schiffsärztin, Schifferle und Mila saßen bereits an einem großen runden Tisch am Strand als Hanna und Martin hinter den Palmen hervor kamen. Mila sah sie als erstes und ein breites Lächeln legte sich auf ihr Gesicht. Dann stand sie auf und ging in die Richtung der beiden und umarmte Hanna und Martin gleichzeitig und flüsterte „Ich bin so froh euch hier zusammen zu sehen.“
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Dresden von hinten Teil 1
Ich war ein paar Tage beruflich in Sachsen unterwegs. Eine Installation einer Sicherheitsanlage und anschließender Einweisung für die Hausbesitzer.
Wie erwartet verlief dieser Auftrag Problemlos und zur vollsten Zufriedenheit der Auftraggeber. Geplant hatte ich schon im Vorfeld danach ein paar Tage in Dresden zu verweilen und mir die Stadt anzuschauen. Hier war ich noch nie und wollte etwas fotografieren, natürlich auch schlemmen und genießen. Das letzteres ein ganz besonderes schlemmen und genießen würde, ahnte ich bis dahin noch nicht. Ich hatte eine Woche bevor ich Richtung Sachsen aufbrach in einem Privatchat mit einer Onlinefreundin erwähnt das ich für ein paar Tage in Dresden sei und spontan hat sie mir angeboten als meine private Fremdenführerin zu agieren. Erst war ich mir unsicher ob ich dieses Angebot annehmen sollte. Denn wenn ich ehrlich bin…. Sie ist eine echte Sahneschnitte!
Aber Maja, so war ihr Name, ließ nicht locker und so willigte ich schließlich ein. Aus unseren Chats und ein zwei Telefonaten wussten wir auch schon recht viel voneinander. Wir hatten die gleichen Interessen und und Vorlieben.
So trat ich an einem Mittwochmorgen nach der Auftragsabwicklung meine Weiterfahrt nach Dresden an. Ich hatte Maja versprochen mich zu melden wenn ich wie geplant gegen 14 Uhr in Dresden eintreffen würde. Da ich aber schon sehr früh auf der Autobahn war, kam ich gegen 11 Uhr an und schrieb ihr das ich pünktlich bei ihr wäre. Sie schrieb mir zurück das sie noch im Bett liegen und die kuschelige Wärme genießen würde. Ich musste mir ein Lachen verkneifen und sagte ihr das sie sich nicht stressen soll.
Und so konnte ich mich nach dem einchecken im Hotel noch frisch machen und ein paar Blumen kaufen bevor ich mich auf den Weg in die Altstadt machte wo sie ihre Wohnung hatte. Es regnete und ich hatte zum Glück einen Schirm mit genommen. Nachdem ich ihre Adresse gefunden hatte und die passende klingel gedrückt hatte wartete ich auf den Türsummer. Plötzlich ging mein Handy, es war Maja die mich aus dem Fenster heraus gesehen hatte und ganz entsetzt rief „Bist Du schon da? Oh mein Gott!“
Ich musste nun doch lachen und sagte „Überraschung! Mach bitte auf, es regnet!“
„Ich bin noch nicht fertig… oh mein Gott… zu früh… was mach ich denn jetzt?“
„Maja…. Es regnet!“
Der Türsummer ertönte und sie sagte das die Wohnungstüre angelehnt wäre. Ich betrat das Gebäude, eine alte Villa mit mehreren Mietwohnungen und fand die richtige Tür. Ich rief hinein das ich reinkommen würde und schloss die Tür hinter mir. Zog meine Jacke und Schuhe aus und versteckte im Flur die Blumen. Dann wartete ich und sie kam aus dem Bad. Wir standen voreinander, grinsten um die Wette und….. „Warum bist Du so früh?“ fragte sie mich. „Ganz einfach, ich wollte dich ungeschminkt und natürlich sehen.“
„Das solltest Du aber nicht, ich mag das nicht wenn ich nach dem aufstehen noch so zerwuselt aussehe. Oh mein Gott…“ und schon umarmte sie mich. Sie war einen Kopf kleiner als ich und verdammt… sie fühlte sich gut an… ihre Brüste drückten sich gegen meinen Oberkörper und ich drückte sie vielleicht etwas fester als ich gedurft hätte… und ihr Geruch… mmmmmmhhhh!“ Sie nahm meine Hand und zog mich hinter sie her, wenn sie wüsste das ich sonst derjenige bin der zieht und führt!!!
„Setz Dich bitte. Kaffee? Ich brauche dringend einen Kaffee!“ Ich nickte und bekam prompt meinen Kaffee. Der tat gut und wir unterhielten uns, zumindest versuchten wir das. Denn immer wieder erwähnte sie das ich doch viel zu früh gewesen sei und sie noch nicht aufgeräumt hätte. „Maja, ganz ehrlich… ich kann das nicht mehr hören. Ich wollte dich bewusst unvorbereitet, ungeschminkt und natürlich kennenlernen. Weil ich dann einen Menschen erst richtig einschätzen kann. Das du da jetzt solch ein Drama raus machst… Sorry… ich gehen dann mal wieder…“
Maja saß da mit offenen Mund und schaute mir entsetzt hinterher.
„Was? Nein! Bitte bleib! Tut mir leid!“ und sie kam hinter mir her gelaufen.
Im Flur wartete ich schon mit dem Blumenstrauß in der Hand den ich vorher dort versteckt hatte. „Was….“ stockte sie und ich gab ihr die Blumen. „Oh mein Gott…..!“
Jetzt sprang sie mich fast an und bedankte sich.
„Glaubst du ich fahre zu Dir um dann direkt wieder abzuhauen?“ und grinste frech.
Ich drehte sie herum und gab ihr einen Klaps auf den Po. „Ab zurück ins Wohnzimmer!“ und ich schob sie vor mir her.
Sie hatte gekocht und musste das Essen nur noch aufwärmen. Ich stand in der Küchentür und wir unterhielten uns weiter. Es kam mir vor als würden wir uns schon ewig kennen. Ihr Oberteil was sie sich eben schnell übergeworfen hatte rutschte immer von ihren Schultern und zeigte ihre zarte Haut. Ich ging langsam hinter sie, sog ihren Duft ein und legte meine Hände auf ihre Hüften. „Nicht dran wackeln, da ist zu viel Speck drauf!“ „Das ist genauso richtig und fühlt sich gut an“ sagte ich, hauchte ihr dabei einen Kuss auf den Nacken. Ihre feinen Härchen auf der Haut stellten sich auf und ein leises Stöhnen verließ ihre süßen Lippen. Schnell drehte sie sich weg und sagte „Wir können Essen“ und füllte zwei Teller mit einer köstlichen Nudelpfanne. Verlegen schaute sie mich an und unsere Blicke hefteten etwas länger als üblich aneinander. Wir setzten uns und unterhielten uns während dem Essen weiter. Auch über unser Lieblingsthema. Es war richtig schön und spannend sich mit ihr über BDSM zu unterhalten. Wir sprachen darüber das mein Totem der Wolf ist und sie sagte danach immer Gentlewolf zu mir.
Ich erzählte ihr von meinem Hotel und das ich zwei Schlüsselkarten bekommen hatte obwohl ich ja alleine eingecheckt bin. Ich zeigte ihr diese Karten in meinem Portemonnaie legte es dann auf den Tisch, weil es sich nicht gut darauf sitzt.
Sie wollte mir danach schon ein paar Sehenswürdigkeiten zeigen und ich wollte sie am Abend zum Essen einladen. Und Morgen wollte sie mich dann beim Hotel abholen kommen. Bevor wir loszogen, ging ich noch kurz zur Toilette. Der Nachmittag war sehr schön, aber auch ohne irgendwelche weiteren besonderen Vorkommnisse. Bis auf das permanente flirten miteinander, was richtig erfrischend war. Das Restaurant wo wir zum Abendessen waren war wunderschön und ich brachte sie natürlich danach noch nach Hause. Zum Abschied umarmte sie mich wieder und wir machten eine Uhrzeit aus. Als sie in ihrer Wohnung war und mir aus dem Fenster zu winkte machte ich kehrt und lief zurück zum Hotel. Noch ein Absacker an der Bar und dann ging ich aufs Zimmer. Meine Gedanken kreisten um Maja und ich hoffte das sie es mir nicht übel genommen hatte das ich sie heute beim kochen berührt hatte. Irgendwann schlief ich dann auch ein und träumte sehr intensiv.
Im nach hinein muss ich sagen das der Absacker an der Bar nicht mehr wirklich nötig war. Denn ich wurde gegen halb Zehn erst wach und um Zehn Uhr wollte Maja mich abholen.
Jetzt aber hurtig in die Dusche. Vor dem großen Spiegel trimmte ich mir erst meinen Bart und ging dann in die große Dusche. Das Wasser tat gut und ich stand mit geschlossenen Augen unter dem Wasserstrahl. Musik lief im Hintergrund, was sehr angenehm war. Das heiße Wasser belebte meine Glieder und ich hörte nicht wie jemand ins Zimmer kam. Ich erschrak als ich kleine Hände auf meiner Brust spürte die mich einseiften. Maja stand vor mir, ihre wunderschöne Brust ganz dich vor mir, ihre Augen an meine geheftet.
„Sei mir bitte nicht böse, als Du gestern kurz auf Toilette warst habe ich Dir eine Schlüsselkarte entwendet“ und sie schaute mich dabei unschuldig an. „Mich hat das gestern nicht kalt gelassen als Du meinen Nacken geküsst hattest und ich konnte kaum schlafen…..“
Schnell hatte ich mich wieder im Griff und packte sie an den Haaren, zog ihr den Kopf in den Nacken.
Mit strengen Blick sprach ich ganz leise „Du kleines freches Miststück… gestern in der Küche zierst Du dich und dann dringst Du einfach in meine Wolfshöhle ein…“ und ich drückte sie in die Knie. Sie senkte devot den Blick und richtete ihre Aufmerksamkeit auf meinen halbsteifen Schwanz. Ich ließ ihr keine Wahl und sie legte ihren kleinen Mund, den hatte sie wirklich, um meinen Schaft. Sie fing an meinen Schwanz zu saugen und hart zu lutschen währen ihre Hände meine Hoden massierten. Ich packte nun ihren Kopf und fickte sie in den Mund. Sie wehrte sich nicht, im Gegenteil. Sie fasste meinen Hintern und half mit. Ich wollte noch nicht kommen, aber es war zu spät. Als ob sie es wüsste schob sie sich meinen Speer bis hinten in den Schlund und ich spritze ihr direkt in die Speiseröhre. Mein Gott was für ein Höhepunkt. Maja schaute mich von unten glücklich und gesättigt an und ich half ihr hoch. Ich nahm ihr Gesicht in meine Hände und küsste sie sehr intensiv. Dann begannen wir uns gegenseitig zu waschen und es war mega schön wie sie sich vor allem um meinen Unterleib und meinen Arsch kümmerte. Ihre Finger wahren sehr gründlich und es zeigte sich das schnell wieder Leben in den kleinen Wolf einzog. Ich wusch Maja auch von Kopf bis Fuß und ließ keinen cm aus. Wir trockneten uns ab und gingen zu meinem großen Bett. Ich ließ keinen Zweifel was ich wollte und legte ihre Beine über meine Schultern. „Bitte, ich mag das nicht wirklich und empfinde nichts dabei….“ sagte Maja.
„Da ich mein Frühstück verpasst habe, werde ich mich jetzt an deiner süßen Frucht gütlich tun“ und schon legte ich meine Lippen auf ihre Vulva und saugte sie aus. Meine Zunge tanzte Tango auf ihrem Kitzler, fuhr durch ihren Schamlippen. Jeden Tropfen von ihrem Nektar nahm ich dankbar auf. Ich ging kurz zu meiner Kulturtasche und holte dort zwei Nippelklemmen mit Glöckchen heraus. Außerdem meinen breiten Metallring den ich direkt überstreifte. Die Nippelklemmen waren schnell angebracht und ich fing wieder an zu lecken. Dieses mal auch an ihrem Anus, einer kleine wunderschöne Rosette. Aus ihrem anfänglichen Unwohlsein wurde ein leises Stöhnen und dann ein jauchzen. Es dauerte nicht lange und ein Höhepunkt überkam sie den sie bis dato nicht kannte, weil sie noch nie richtig französisch verwöhnt worden ist. Ihr Dekolleté war Himbeerrot und sie atmete heftig. Ich erhob mich und betrachtete sie, ein herrlicher Anblick. Die Vorhänge am Fenster zog ich nun auf ging wieder zum Bett.
„Maja, Doggy Style…“ Sie gehorchte sofort und reckte mir ihren traumhaft schönen und griffigen Po entgegen. Den Kopf schön auf die Matratze und die Schultern so tief es eben geht. Perfekt wie sie das machte. Ich ging hinter ihr in Position und fingerte sie etwas, wichste dabei meinen Schwanz steif. Nun setzte ich an schob ihn langsam in ihre triefend nass Frucht. Problemlos glitt ich in ihr Futteral und fing an sie mit langsamen aber intensiven Stößen zu ficken. An ihren schönen Pobacken festhaltend erhöhte ich nun das Tempo ab und zu spankte ich ihren, sorry wenn ich das so sage, saugeilen Arsch. Ich zog an ihren Haaren und sie erhob sich auf ihre Hände. Nun schauten wir beide aus dem Fenster während ich meinem Höhepunkt entgegensteuerte. Die Glöckchen klingelten bei jeden Stoß fröhlich vor sich hin. Mein Becken klatschte an ihren Backen und ich wurde immer schneller. Mein Höhepunkt kam heftig und laut und ich hatte dabei einen wunderschönen Ausblick auf DRESDEN VON HINTEN!
Written bei frueaufsteher69©
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japanexplorer · 1 year
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Ein chaotischer Tag in Fukuoka
Als ich mich vom Hotel aus aufmachte, war zunächst eigentlich der Plan zum äußeren Zipfels Fukuokas mit der Bahn zu fahren. Das hat auch ohne Probleme geklappt, bis ich vor dem Ticket-Gate am Endbahnhof stand. Leider musste ich feststellen, dass es keinen Schlitz für meinen JR-Railpass gab... Da ich aber mit diesem eigentlich meine Reise begonnen habe, konnte ich das Gate auch nicht mit meiner Suica-Karte aktivieren. Die Station ist remote betrieben. Am "Fare Adjustment"-Automaten konnte man zwar bei den zuständigen Mitarbeiteren anrufen, aber das stellte sich nach den Worten "No English" dann auch als hoffnungslos heraus. 😅 Ich war ein wenig verzweifelt und entschied mich dann einfach wieder zurückzufahren. Das hat sich auf jeden Fall schon mal gelohnt...
Dadurch wurde mein Tagesplan leider auch etwas kaputt gemacht, aber ich versuchte einfach zunächst mit den nächsten Stationen weiterzumachen. Dementsprechend besuchte ich zwei Tempel in der Nähe meiner Unterkunft. Der Shofuku-ji war dann doch eher enttäuschend, aber dafür konnte der Tocho-ji mit dem größten Holzbuddha Japans überzeugen. Außerdem gab es hier wieder einen komplett dunklen Gang, der dieses Mal den Weg durch die Hölle symbolisieren sollte. Zwar war mir dieses Mal ein bisschen weniger mulmig dabei, aber es fühlt sich trotzdem weird an, wenn man nur das Geländer an seiner Hand spürt und sonst nichts im Gang sieht. 😄
Von den Schreinen aus ging es dann Richtung Hafen. Dort musste ich leider feststellen, dass der Port Tower geschlossen hatte... Als Alternative holte ich mir beim nahegelegenen Burger-Laden etwas zu essen. Der Burger war echt sehr lecker, nur die kleine Portion Pommes ist zu meiner Enttäuschung nicht so groß gewesen wie bei Five Guys. 😂
Für den weiteren Ablauf des Tages hatte ich dann doch noch überlegt den Zipfel Fukuokas zu besuchen. Dafür wollte ich eine Fähre vom Hafen aus nehmen. Diese musste ich dann allerdings doch sein lassen, als ich am Ticket-Schalter feststellte, dass man nur bar zahlen konnte. Ich hatte zu wenig dabei und auch nicht mehr genug Zeit, um welches zu holen.
Deshalb ging es dann doch wieder mit Bus und U-Bahn zum Ohori-Park. Auf dem Weg dorthin bin ich erstmal mit der U-Bahn in die falsche Richtung gefahren... Zum Glück kommen die Züge hier sehr oft, weshalb ich nach 5 Minuten wieder in die richtige Richtung zurückfahren konnte.
Am Ohori-Park angekommen, bestaunte ich zunächst den Ausblick über den See. Ich holte mir einen Smoothie im Café, bei welchem ich nicht wirklich wusste, was ich eigentlich bestellt hatte. 😅 Aber im Endeffekt hat er doch ganz gut geschmeckt und ich entspannte und las etwas auf der Parkbank mit Blick auf den See. Danach machte ich mich auf den Weg über die im See angelegten vier Inseln und von da aus ging es dann wieder Richtung Meeresbucht.
Dort spazierte ich am Strand entlang, während die Sonne langsam unterging. Ich hatte schon im Laufe des Tages darüber nachgedacht, dass eine Pizza am Strand beim Sonnenuntergang was sehr Cooles wäre. Als hätte ich es nicht anders laufen können, lief ich dann wirklich an einem italienischen Restaurant mit einer großen Terrasse vorbei. 😂 Deshalb nutze ich dann auch die Chance und ließ mich dort für mein Abendessen nieder. Die Pizza war erstaunlich gut. Mit der Qualität wäre ich auch in Deutschland zufrieden gewesen. Von meinem Platz auf der Terrasse aus hatte ich dann auch noch einen schönen Blick auf den Sonnenuntergang. Ich fand es sehr unterhaltsam, wie immer mehr Menschen zum Strand kamen, um das perfekte Bild mit dem Sonnenuntergang zu machen. Ich beobachtete ein Paar Gruppen und fand es sehr unterhaltsam, die unterschiedlichen Herangehensweisen zu beobachten. 😄
Nach dem Abendessen ging es dann für das nächtliche Stadtpanorama wieder einmal hoch hinaus. Sobald es einen Aussichtsturm gibt, darf der auf meiner Liste natürlich nicht fehlen. 😂 Der Fukuoka-Tower ist 234 Meter hoch und bietet eine Aussichtsplattform auf 123 Meter Höhe. Heute war ich etwas früher da, weshalb ich auch noch die restlichen Sonnenstrahlen mitnehmen konnte. Danach wartete ich noch etwas oben, um dann das Lichtermeer der Stadt zu erblicken. Dadurch das der Turm direkt an der Küste steht, hat man auch einen schönen Blick über das Meer.
Nach dem Besuch des Towers ging es dann für mich wieder zur Unterkunft zurück. Ich entspannte etwas und fing dann irgendwann noch an den Blog zu schreiben. Als ich fertig war, hat es aber denn Entwurf nicht gespeichert und ich hatte kein Backup mehr... Da mich dann doch die Müdigkeit übermannte und ich auch ziemlich fertig war, verschob ich den Blogeintrag dann doch auf den nächsten Morgen.
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Kapitel 3
Gemeinsam machten sich die drei neuen Mitbewohnerinnen auf den Weg zur Party, die nur wenige Minuten von ihrem Wohnhaus entfernt stattfand. Schon aus der Ferne dröhnte laute Musik durch die Nacht, begleitet von ausgelassenem Gelächter und dem Rufen der Gäste.
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Als sie am Ort des Geschehens ankamen, zögerte Ella nicht lange und verschwand sofort in der Menge. Sie steuerte zielstrebig auf eine Gruppe von Leuten zu, die sie mit offenen Armen empfingen. „Wir sehen uns später, schätze ich“, rief Isabell ihr mit einem Hauch von Sarkasmus hinterher, doch Ella würdigte sie keines Blickes. Marie beobachtete das Geschehen mit gerunzelter Stirn. „Ist sie immer so?“, fragte sie schließlich und konnte den leisen Unmut in ihrer Stimme nicht verbergen. In ihrer Heimat, insbesondere an ihrer letzten Schule, hatte sie ähnliche Mädchen kennengelernt – hübsch, reich und mit einer gewissen Arroganz ausgestattet. Isabel seufzte und zuckte mit den Schultern. „Also, Ella war noch nie die freundlichste oder umsichtigste Mitbewohnerin. Aber dieses Semester? Das ist wirklich ein neues Level. Sie ist… distanzierter als sonst.“
„Vielleicht liegt es an dem Streit mit Florence?“ spekulierte Marie, während sie den Blick über die tanzende Menge schweifen ließ. „Das könnte gut sein“, gab Isabel zu. „Die beiden kamen letztes Jahr viel besser zurecht. Ich hoffe, sie kriegt sich bald wieder ein.“
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Gemeinsam betraten sie die Party, die bereits in vollem Gange war. Die Luft war erfüllt von Musik, Gelächter und dem Summen zahlreicher Gespräche. Isabell führte Marie durch die Menge und stellte ihr nach und nach einige Leute aus ihrem Jahrgang vor. Sie tranken Bier, und Marie hörte aufmerksam zu, während sie allerlei Geschichten aus dem letzten Schuljahr erfuhr. Es gab Anekdoten über den Unterricht, Klatsch über verschiedene Dozenten und Professoren und jede Menge Tipps zu den besten Café-Spots auf dem Akademiegelände. Marie fühlte sich zunehmend wohler, als sie mehr über das Leben auf dem Campus erfuhr.
Plötzlich begann Isabel unruhig auf der Couch, auf der sie sich zurückgezogen hatten, herumzuzappeln und drehte sich immer wieder um, als würde sie nach jemandem suchen.
Als Marie dies bemerkte, runzelte sie die Stirn. „Was ist los? Hat dich was gebissen?“
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Isabel schüttelte hastig den Kopf. „Nein, nichts dergleichen. Ich hab nur gerade jemanden gesehen, mit dem ich unbedingt reden muss.“ Ihr Blick wanderte nervös über die Schulter, als ob sie sicherstellen wollte, dass die Person noch da war.
„Uuuh.“ Marie versuchte, sich ebenfalls umzudrehen, um einen neugierigen Blick auf die besagte Person zu werfen, doch Isabell hielt sie zurück. „Nicht gucken, das fällt auf!“, flüsterte sie nervös und sah sich weiterhin suchend um. „Ist es okay, wenn ich dich kurz alleine lasse? Du kannst auch nein sagen, ich will dich wirklich nicht im Stich lassen.“
„Ja klar, geh schon, bevor du hier einen Anfall erleidest. Ich komm schon klar.“ Marie lachte und schob Isabel sanft in Richtung der Terrassentür. “Aber ich will morgen alles über diese Mystery Person wissen!”
Isabel lächelte erleichtert und hauchte ein lautloses „Danke“, bevor sie im Laufschritt den Raum verließ und dabei nochmals ihre Frisur richtete.
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Zurückgelassen in der Menge, beschloss Marie, sich noch ein weiteres Bier zu holen. Sie merkte, dass der Abend schon länger fortgeschritten war, und die Party ihren Höhepunkt erreichte. Nachdem sie ihr Getränk in der Hand hatte, entschied sie sich, an die frische Luft zu gehen. Vielleicht könnte sie dort eine Pause von der lauten Musik und den Menschenmassen einlegen.
Draußen auf der Terrasse war es deutlich ruhiger. Marie versuchte, sich in ein paar Gespräche von Fremden einzubringen, aber die meisten waren entweder zu betrunken oder sprachen über Themen, bei denen sie nicht richtig mitreden konnte – oder, im Fall der Fußball-Weltmeisterschaft, auch nicht wollte.
Sie lehnte sich an den Türrahmen und sah gedankenverloren in die Nacht hinaus. Die Müdigkeit vom langen Reisetag begann sie einzuholen, und sie überlegte, ob es nicht an der Zeit war, sich auf den Weg nach Hause zu machen. Der Tag war ohnehin schon lang und voller neuer Eindrücke gewesen.
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„Hey, kann man dir irgendwie helfen?“ Marie blickte auf und sah einen jungen Mann vor sich stehen, der sie freundlich anlächelte. „Du schaust dich hier schon seit zehn Minuten alleine um. Suchst du etwas?“ fragte er und behielt sein breites Lächeln bei.
„Oh, danke, aber ich warte hier nur auf jemanden,“ erwiderte sie und konnte nicht anders, als sein Lächeln zu erwidern. Der Fremde nickte verständnisvoll, blieb aber stehen. „Gut, gut. Entschuldige, ich will dich nicht nerven. Aber bist du neu hier, oder? Erstes Jahr? Ich habe dich noch nie gesehen.“ Marie überlegte kurz, ob sie sich von seiner Neugier gestört fühlen sollte. Doch schnell stellte sie fest, dass das Gegenteil der Fall war. „Ja, das ist mein erstes Semester hier,“ antwortete sie. „Ich steige aber gleich in die Kurse des zweiten Jahrgangs ein. Ich war vorher an einer anderen Uni und habe gewechselt.“
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Der Fremde hielt kurz inne, als würde er über etwas nachdenken. Dann veränderte sich sein Blick plötzlich, und ein noch breiteres Grinsen breitete sich auf seinem Gesicht aus. „Aaaah, du bist die Prinzessin! Dein Wechsel war letzte Woche das Gesprächsthema Nummer eins,“ sagte er mit einer Mischung aus Belustigung und Bewunderung. Dann räusperte er sich und machte eine übertriebene Verbeugung. „Eure Hoheit.“
Marie presste die Lippen zusammen und spürte, wie sich eine Welle des Unbehagens in ihr breit machte. Es war ihr grundsätzlich unangenehm, wenn jemand sie als Prinzessin ansprach, und noch mehr hasste sie es, wenn sie deswegen veräppelt wurde. Sie hob herausfordernd die Augenbrauen und sah den Fremden mit kühler Miene an. „Wow, wie originell. Hast du dir das spontan ausgedacht, oder war das schon lange geplant?“
Zu ihrer Überraschung lachte er laut auf. „Touché, touché. Eine Prinzessin, die nicht auf den Mund gefallen ist. Gut so.“
Marie merkte, wie sich ein Hauch von Freude in ihr regte, doch sie schüttelte innerlich den Kopf und ermahnte sich selbst, nicht auf diesen Wichtigtuer hereinzufallen. Ein Kompliment von ihm sollte ihr nichts bedeuten. Sie versuchte, so cool wie möglich zu wirken. „Und wer bist du?“
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Der junge Mann streckte ihr die Hand entgegen. „Ich bin Max. Freut mich.“ Marie ergriff seine Hand und spürte den festen, selbstbewussten Händedruck. Max ließ ihre Hand los und fummelte in seiner Jacke, bevor er eine Schachtel Zigaretten hervorzog. „Willst du eine?“ fragte er, während er sich eine Zigarette anzündete. Marie schüttelte den Kopf. „Nein, danke. Ich rauche nicht.“ Max zuckte mit den Schultern und nahm einen tiefen Zug von seiner Zigarette. Der Rauch kringelte sich langsam in die kühle Abendluft.
„Also, Marie,“ begann er, während er den Rauch langsam ausatmete, „Warum hast du die Uni gewechselt? War die alte zu langweilig?“ Marie zögerte einen Moment. „Es gab… persönliche Gründe,“ sagte sie schließlich und bemühte sich, neutral zu klingen. „Außerdem wollte ich einfach einen Tapetenwechsel.“
Es war nicht die ganze Wahrheit, aber Marie wusste, dass es manchmal klüger war, nicht zu viel preiszugeben. Als Mitglied einer adligen Familie hatte sie früh gelernt, wie wichtig Diskretion war. Max nickte, als ob er ihre Antwort akzeptierte.
„Verstehe,“ sagte er und nahm einen weiteren Zug. „Manchmal braucht man einfach frischen Wind. Neue Leute, neue Herausforderungen.“ Er ließ den Blick über die Menge schweifen, bevor er wieder zu Marie zurückkehrte. „Und, wie gefällt’s dir bisher?“
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Bevor Marie antworten konnte, unterbrach eine fremde Stimme das Gespräch. „Max, Bro! Wir brauchen noch Leute fürs Bierpong. Bist du dabei?“, rief ein braunhaariger Typ aus dem Wohnzimmer.
Max drehte sich zu ihm um und grinste. „Klar, warum nicht?“ Dann wandte er sich an Marie. „Willst du mitmachen? Ich könnte eine Partnerin gebrauchen.“ Marie war überrascht von der plötzlichen Einladung und zögerte. „Ich weiß nicht… ich hab noch nie gespielt.“ „Keine Sorge, ich zeige dir, wie es geht. Es macht Spaß, und du lernst ein paar coole Leute aus unserem Jahrgang kennen.“ Marie überlegte einen Moment. Sie war neu hier und wollte eigentlich nicht sofort wieder ins Rampenlicht geraten, aber es schien eine gute Gelegenheit zu sein, sich zu integrieren. Schließlich nickte sie. „Okay, warum nicht. Ich bin dabei.“
„Cool,“ sagte Max und nahm einen letzten Zug von seiner Zigarette, bevor er sie achtlos auf die Erde warf.
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Marie räusperte sich und musterte ihn. „Ein einziger Zigarettenfilter kann tausend Liter Wasser vergiften, wusstest du das?“ Ihre Augen ruhten auf ihm, erwartungsvoll. Max erwiderte ihren Blick, und für einen Moment schien er nicht sicher zu sein, ob sie scherzte oder nicht. Als Marie ihren Blick standhielt und die Augenbrauen auffordernd hob, brach er schließlich in ein breites Grinsen aus. „Okay, okay, ich gebe mich geschlagen. Alles für die Öko-Prinzessin.“ Er bückte sich, hob den Zigarettenstummel auf und warf ihn in einen Müllsack, der in der Nähe stand.
Marie konnte nicht anders, als ein kleines Lächeln zu unterdrücken, als sie seine Bemühung sah. Sie verdrehte gespielt die Augen. „Danke.“
„Gern geschehen-,“ sagte Max mit einem Zwinkern. „Komm, lass uns das Spiel gewinnen.“
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Die Gruppe von Studenten führte Marie und Max zu einem Tisch, der für Bierpong vorbereitet war. Die Becher waren in Dreiecksform auf beiden Seiten des Tisches aufgestellt, gefüllt mit Bier und bereit für das Spiel. Ein paar Leute standen bereits um den Tisch herum, gespannt auf das nächste Match. „Leute, das ist Marie,“ stellte Max sie der Gruppe vor. „Wir spielen zusammen im Team.“
Zwei groß gebaute Typen, die gegenüberstanden, nickten den Neuankömmlingen nur kurz zu, während sie bereits eifrig ihre Strategie für das Spiel besprachen. „Hi,“ sagte Marie etwas unsicher, während sie vor der Gruppe stand. Das Bierpong-Setup war ihr zwar neu, aber sie versuchte, sich ihre Nervosität nicht anmerken zu lassen. Max stellte sich neben sie und nahm einen Ball in die Hand.
„Es ist ganz leicht,“ erklärte er mit einem aufmunternden Lächeln. „Wir schießen abwechselnd auf die Becher der anderen Seite. Wenn unsere Gegner treffen, müssen wir trinken, und umgekehrt. Es ist allerdings gar nicht so einfach, zu treffen. Ich kann dir ein paar Tipps geben, in welchem Winkel du am besten-“
Bevor Max seinen Satz beenden konnte, hatte Marie bereits einen Ball in die Hand genommen und ihn zielsicher in einen der Becher auf der gegenüberliegenden Seite versenkt.
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Max warf ihr einen skeptischen Blick zu. „Bist du sicher, dass du das noch nie gespielt hast?“ "Anfängerglück?" Marie zuckte mit den Schultern. „Aber ich spiele Basketball seit ich fünfzehn bin.“ „Beeindruckend,“ erwiderte Max, während er den Ball zwischen seinen Fingern drehte und nach dem perfekten Winkel suchte.
Zehn Minuten später waren alle tief ins Spiel vertieft. Nur noch zwei Becher standen – einer auf jeder Seite des Tisches. Max hatte den letzten Schuss. Zur Vorbereitung ließ er den Ball ein paar Mal am Tisch aufprallen, bevor er ihn wieder auffing. Marie konnte die Spannung spüren und fieberte dem entscheidenden Moment entgegen.
Max konzentrierte sich auf den letzten Becher. „Hast du einen Tipp für mich?“, wandte er sich an Marie. Diese überlegte kurz. „Stell dir vor, es wäre ein Basketball?“
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Max lachte. „Leider kann ich kein Basketball spielen,“ sagte er, während er den Becher immer noch anvisierte, sein Blick fest entschlossen. „Dann bleibt dir wohl nichts anderes übrig, als auf dein Glück zu hoffen,“ entgegnete Marie grinsend.
Max atmete tief ein und setzte den letzten Schuss an. Als der Ball zielgenau in den Becher plumpste, brachen sowohl er als auch Marie in freudiges Geschrei aus, während die Verlierer enttäuscht aufstöhnten.
„Gut gemacht!“ Max und Marie schlugen sich gegenseitig ein und strahlten sich an.
„Wie wäre es jetzt mit einer Runde Strip-Bierpong?“ schlug einer der bereits gut angetrunkenen Gegner, einen blonder, großgewachsener Mann mit hellblauen Augen, am anderen Tischende vor.
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Max drehte sich sofort zu dem Vorschlagenden um, noch bevor Marie reagieren konnte. „Ich glaube nicht, dass das eine gute Idee ist. Wir haben hier schließlich die künftige Thronerbin dabei.“ Der andere Gegner lachte und deutete auf den blonden Bierpong-Partner. „Das hat den zukünftigen König von Schweden noch nie gestört.“
Der angesprochene, blonde Hüne, der gerade ein Bier in einem Zug geleert hatte, grinste breit. „Niemals! Ich würde sogar sagen, dass regelmäßiges Nacktsein mich zu einem besseren Regenten macht.“ Marie erkannte den Mann als Erik, den Thronfolger des Königreichs Schweden. Sie hatten sich bereits bei einem Staatsbankett getroffen, wo er sich als Musterbeispiel an Höflichkeit und Etikette präsentiert hatte. In diesem Zustand – nun ja – sah sie die Zukunft Schwedens in sehr interessanten Händen.
Marie wandte sich an Max. “Ich glaube, ich werde jetzt nach Hause gehen. Ich bin wirklich müde vom Umzug.” Dieser antwortete verständnisvoll: “Ja klar, ich bringe dich nach Hause.” “Oh, das ist nicht nötig.” “Nein, kein Problem. Natürlich nur, wenn du willst.”
Marie lächelte. „Gerne.", sagte sie schließlich. "Ich muss mich nur noch schnell von meiner Mitbewohnerin verabschieden.“
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Gemeinsam machten sich Max und Marie auf den Weg nach draußen. Auf der Terrasse, umgeben von einem Kreis von Gesprächen, entdeckten sie Isabell, die zwischen zwei alternativ gekleideten Studenten stand.
„Max begleitet dich nach Hause?“ flüsterte Isabel überrascht, während sie Marie eine herzliche Umarmung gab. Ihre Augen funkelten neugierig. „Ja, das ist doch okay, oder?“ antwortete Marie mit einem fragenden Unterton. „Oh, natürlich! Max ist echt cool." Isabel hielt kurz inne. "Macht es dir wirklich nichts aus, wenn ich noch ein bisschen bleibe? Falls du möchtest, kann ich auch mit dir mitkommen.“
„Kein Problem, Isabell. Bleib ruhig noch und genieße die Party. Wir sehen uns morgen.“
Mit einem letzten, freundlichen Winken verabschiedeten sich Max und Marie von den Feiernden.
Abseits der Party breitete sich ein Gefühl der Ruhe aus. Die Nacht war still und beinahe intim, als die beiden sich durch die ruhigen Straßen auf den Weg zu Maries Unterkunft machten.
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„Und warum studierst du hier?“ hörte sich Marie sagen, und ärgerte sie sich über die einfallslose Frage. Max schien es jedoch nicht zu bemerken. Er überlegte kurz, bevor er antwortete: „Wenn ich ehrlich bin, weil mich meine Eltern sonst enterben würden. Politik und Diplomatie sind nicht gerade mein Ding, aber als professioneller Musiker – das ist für meine Eltern keine Option.“ Er zuckte mit den Schultern und warf Marie einen abwartenden Blick zu. „Sag bloß, du bist tatsächlich an dem ganzen Kram interessiert?“
Marie zögerte, bevor sie antwortete. „Naja, eigentlich hatte ich nie wirklich eine Wahl. Schon immer war klar, was ich im Leben machen werde.“ Sie hielt inne, um ihre Gedanken zu sammeln, und fügte dann hinzu: „Aber ich sehe es so: Ich wurde zufällig in eine Familie geboren, die viel Einfluss hat. Für mich ist es eine Art Pflicht, dieses Privileg zu nutzen. Deshalb habe ich nie ernsthaft darüber nachgedacht, was ich sonst machen könnte.“
Max steckte die Hände in die Hosentaschen und zuckte kurz mit den Schultern. „Hmm.“
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„Was?“ fragte Marie und sah ihn auffordernd an. „Nichts. Ich finde das süß.“ „Süß?“ wiederholte Marie empört.
„Sorry, das war das falsche Wort,“ korrigierte sich Max schnell. „Ich meinte, es ist bewundernswert, wie idealistisch du bist. Aber ehrlich gesagt, glaube ich nicht, dass die Menschheit noch zu retten ist. Am Ende gewinnen doch immer die Gierigen und Egoistischen. Deshalb tue ich mir selbst einen Gefallen und halte mich von der Politik fern. Entweder man wird von den Machtgeilen zermalmt, oder man wird selbst korrupt.“ Nun war Marie diejenig, die mit den Schultern zuckte. „Hmm.“
„Was?“ fragte Max nun lachend, ein wenig überrascht von ihrer Reaktion.
„Ich glaube dir nicht, dass du das wirklich so siehst,“ sagte Marie, während sie ihn neugierig musterte. „Ich denke, entweder hast du ein schlechtes Gewissen und redest dir nur ein, dass sowieso alle schlecht und korrupt sind, damit du gar nicht erst versuchen musst etwas zu verändern – oder du hast Angst.“
„Angst? Wovor?“ Max wirkte interessiert, aber auch ein wenig herausgefordert.
„Keine Ahnung. Das müsstest du mir schon selbst sagen.“ Marie hielt an, als sie vor ihrem neuen Wohnhaus ankamen. Sie drehte sich zu Max um und sah ihm direkt in die Augen. Für einen Moment herrschte Stille zwischen ihnen, die Luft schien vor Spannung zu knistern. Max öffnete den Mund, um etwas zu sagen, doch dann schloss er ihn wieder, als hätte er es sich anders überlegt.
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Max rieb sich nachdenklich das Kinn. „Okay, darüber muss ich wohl erstmal nachdenken. Danke auf jeden Fall für die nächtliche Psychotherapiestunde. Wie viel schulde ich dir?“ „Heute ausnahmsweise umsonst,“ entgegnete Marie.
Beide lachten, und für einen kurzen Moment verfingen sich ihre Blicke ineinander. Es war, als ob eine unausgesprochene Frage im Raum hing, eine, die weder Max noch Marie zu stellen wagten. Maries Herz schlug schneller, und ein seltsames, aber nicht unangenehmes Kribbeln breitete sich in ihrem Magen aus. Nach ein paar langen Sekunden, in denen keiner von beiden wusste, was als Nächstes zu sagen wäre, räusperte sich Max schließlich und durchbrach die Stille. „Nun, ich muss jetzt auch nach Hause. Es hat mich wirklich gefreut, Marie. Wir sehen uns dann am Montag im Unterricht.“
Er machte kehrt und begann, die Straße zurückzugehen, entlang der sie eben noch gemeinsam geschlendert waren. Marie beobachtete ihn einen Moment lang, wie er in der Dunkelheit verschwand. Ein leiser Seufzer entwich ihr, als sie alleine vor ihrem Wohnhaus stand, noch immer das seltsame Kribbeln im Bauch und die Wärme ihres gemeinsamen Gesprächs in ihrem Herzen spürend.
Sie drehte sich schließlich um und ging ins Haus, das Lächeln auf ihren Lippen verriet, dass die Nacht anders verlaufen war, als sie es erwartet hatte.
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adepressedartist · 10 months
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Ich will doch einfach nur nicht mehr in Angst Leben.
Ich habe einen IQ von 137. (Nochmal nachgeguckt, haha) Ich habe enorm ausgeprägte räumliche Fähigkeiten, eine hohe Fassungsaufgabe und ein Fotografisches Gedächtnis.
Wofür kann ich es nutzen? Jeden fremden Menschen um mich herum genau zu analysieren und scannen. Gesichtszüge, Ausdrücke, Tonlage, Körpersprache, Gangart, Kleidung. Herausfiltern, wer eine Gefahr darstellen könnte/wird. Ich bin nicht mehr, beziehungsweise kaum noch in der Lage dazu neues wissen aufzunehmen, obwohl ich das wie ein Schwamm kann, der nicht ausgepresst wird sondern nur immer weiter wächst.
Ich bin dauerhaft in Alarmbereitschaft, egal wo ich bin. Sobald ich die gefickte WOHNUNGStür verlasse. Ich wünsch mir manchmal ich hätte mich nie als trans geoutet. Dann müsste ich "nur" Angst vor einer vergewaltigung haben. Die sind ebenfalls grausam; keine Frage. Hinterlassen psychische Löcher und die Angst vor der Schwangerschaft. Aber kaum körperliche Spuren. Wenn ich bedroht werde weil ich ein Mann bin, eine schwuchtel, ein grufti, muss ich Angst um mein Leben haben, UND vor einer Vergewaltigung. Ich habe Angst davor das mir jemand solche physischen Schmerzen zufügt, ich leide schon genug unter meinem eigenem Körper.
Ich habe Angst.
Ich weiß, viele Punkte der Angst habe ich durch vergangene Traumatas. Nur leider bestätigt mir die Welt immer wieder das ich richtig bin mit der Annahme dauerhaft auf der Hut sein zu müssen. Die Welt zeigt mir jedes mal, wenn ich bereit bin mich zu entspannen und keine Angst vor anderen zu haben, das ich Angst haben muss.
Es ist nicht die Sozialphobie die mich zum zögern bringt meine Gedanken vor Mitmenschen zu äußern, oder eine fremde person nach dem Weg zu fragen. Es ist die Angst vor gewalt tätigen Menschen, meist Männern.
Ich würde gerne Angstfrei leben können. Normal sein.
Ich bin froh wenn ich demnächst meinen Elektroschocker habe. Denn ich habe Angst um mein Leben. Wenn es mir jemand nimmt, dann bin ich selbst das. Nicht mein Körper, nicht ein besoffener Mann, nicht ein Zug; sondern ich selbst.
Für die heutige Situation bin ich selbst verantwortlich; doch wie zur Hölle hätte ich Sie in stich lassen können? Sie war ein fucking Kind, 13 Jahre alt. Lauter Leute drum herum die nichts sagen obwohl Sie schreit er, ein mitte 40 jähriger Mann, soll aufhören und die Hand von Ihrer Brust unterm T-Shirt lassen. 5-6 Leute die dastehen und es ignorieren. Und es genauso ignorieren wie er mich auf die Gleise schubst und mir in den Magen tritt um dann mit blutender Nase und ner geplatzten Lippe wegzurennen, seine Freunde zu holen. Sie musste garnicht Richtung Konsti; Sie wollte nach Hause weil ihr das Altsachs angst gemacht hat. Trotzdem habe ich Sie mit in die Bahn genommen und mit ihr die Polizei gerufen damit Sie nicht vergewaltigt oder gar tod weil Sie sich gewehrt hat, noch zuhause ankommt.
Ja ich bin selbst schuld das ich jetzt wieder in der Notaufnahme saß; aber wie kann ich ein kleines Mädchen da stehen lassen, während jeder Sie ignoriert obwohl nach Hilfe geschrien wird, wenn ich doch selbst gerne jemanden gehabt hätte der mich rettet. Ich hätte gerne jemanden gehabt der mich an sich drückt nachdem ich aus der Gefahrensituation geholt wurde, und mir sagt das alles gut wird, das Leute schon auf mich aufpassen? Ich verlier den Glauben an die Menschheit, an die Zivilcourage; und an mich selbst, weil ich Angst habe, für immer derjenige zu sein der zusammengeschlagen und vergewaltigt wird.
Ich hab solche Angst. Und bald bin ich nichtmal mehr in der Lage mich zu wehren, denn egal wie oft ich ins Fitnessstudio geh, wieviel Protein shakes ich trink, wieviel Krafttraining ich mach; es ist mittlerweile ein Akt mich überhaupt noch aufrecht zu erhalten. Alles schmerzt, und manche Muskelgruppen bauen sich ab so das ich nicht die Kraft habe mich zu wehren. Es kostet mich so viel Energie die Kraft aufzubringen die ich mal hatte. Ich bin ein 20 jähriger, der aussieht wie Mitte 20, mit dem Körperlichen Zerfall eines 95jährigens.
Ich kann das einfach nicht mehr. Ich habe angst. Ich habe solche Angst und ich weiß nicht mehr was ich tun soll. Ich will nicht meine kurze, verbliebene Lebenszeit damit vergeuden in Angst zu leben, dauerhaft auf Alarmbereitschaft zu sein oder vorbereitet rennen zu müssen. Ich habe Angst. So. starke. Angst.
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mauriceodyssee · 11 months
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Tagebucheintrag.
25.10.2023 (Ayutthaya Baan Mee Suk Hostel)
Ich bin heute ziemlich früh aufgestanden, um 09:00 Uhr, da ich noch einige bürokratische Angelegenheiten erledigen musste. Diese habe ich dann auch erledigt. Ich begab mich in die Hotellobby, wo der freundliche Hotelbesitzer mir ein Dokument ausdruckte, das ich an die NBTC senden musste. Weitere erforderliche Dokumente wie Reisepass, Einreisestempel und zahlreiche Fotos meiner Drohne und Fernbedienung folgten. Nach genau einer Stunde war ich dann vorbereitet, zumindest soweit, denn richtig abschicken konnte ich noch nicht, solange ich keine Versicherung habe und die Banküberweisung noch aussteht. Aber gut, ich ging raus, trank den leckersten Maracuja-Frappé und begab mich auf den Weg zum Tempel.
Ich war mir unsicher, ob ich wieder diese typischen langen Hosen tragen sollte, wie es die Schilder empfahlen. Ich sah, dass die Menschen im Tempel nur teilweise solche Hosen trugen, und da es sich um Ruinen handelte, war ich mir unsicher. Aber egal, immer da, wo man etwas braucht, findet man auch einen Ort, an dem man das, was man braucht, kaufen kann. Also kaufte ich fix eine Hose für 150 Baht. Was soll ich sagen, geil ist sie jetzt nicht, denn wenn ich in die Hocke gehe, würde sie auf jeden Fall reißen.
Nun gut, rein in die Ruine. Eigentlich ein echt schöner Ort. Ich habe super tolle Fotos gemacht und ein paar wirklich gute Videoaufnahmen. Der Tempel war nicht riesig, aber es war entspannt, durch ihn hindurchzuspazieren. Kaum war ich raus, erhielt ich schon eine E-Mail von der NBTC mit dem Überweisungsschein. Ich hatte einen Monat Zeit, das Geld (200 THB) zu überweisen, aber ich wollte die Lizenz natürlich so schnell wie möglich.
Also öffnete ich die "Grab"-App. Theoretisch wie Lieferando, nur dass man damit auch Roller und Taxis ordern kann. Ich fand schnell einen Roller-Fahrer. Aber es gab anfängliche Schwierigkeiten bei der Zahlung aufgrund der Sprachbarriere. Schließlich fand ich heraus, dass Barzahlung ("Cash") möglich war, und so konnte ich die Fahrt bezahlen.
Als ich in der Bank ankam, erfuhr ich, dass ich in der falschen Bankfiliale war. Man schickte mich zur Krung Thai Bank, etwa 300 Meter entfernt. Dort wurde mir gesagt, dass ich das Dokument in Papierform benötigte. Da ich keine Lust hatte, zum Hostel zurückzukehren, etwas ausdrucken zu lassen, um dann wieder zur Bank zu können, suchte ich nach einem Drucker in der nähe, bis ich schließlich in einem Elektroladen fündig wurde. Der Mann dort half mir und druckte das Dokument für 20 Baht aus, ich gab ihm jedoch 30, weil er mir Zeit und Geld Erstparte.
Mit dem Ausdruck kehrte ich zur Bank zurück. In solchen öffentlichen Gebäuden oder Geschäften, die größer sind oder etwas mit der Regierung zu tun haben, wird Service großgeschrieben. Ich ging eine Außentreppe eines Gebäudes hoch und durch eine Glastür. Man stand dann in einem großen Raum mit 6 Stuhlreihen, auf denen verteilt Menschen saßen. Vor den Stuhlreihen war etwas Platz, und dann gab es 6 Schalter, an denen alles abgearbeitet wurde.
Nach ein paar Minuten wurde mir bewusst, wie gut der Service hier war. Man wird direkt an die Hand genommen und ist nicht irgendwo hilflos und geht irgendwelchen Mitarbeitern auf die Nerven. Nach etwa 45 Minuten kam ich dann dran. Ich schob der guten Dame mein Dokument durch die Glasscheibe. Sie klickte hier und da auf dem Rechner, schrieb irgendwas auf das Dokument, und dann schrieb sie mir eine Zahl auf ein Blatt Papier, die ich zahlen sollte. Mit 7% Steuern waren es dann 214 THB. Als das bezahlt war, erhielt ich eine Bestätigung, dass die Bearbeitung erledigt war.
Ich ging zurück Richtung Hostel und besuchte eine weitere Tempelruine, die direkt gegenüber lag. Dort machte ich noch schönere Fotos und Videos. Die Anlage hatte ein beeindruckendes Gebäude in der Mitte, das einer steilen Pyramide ähnelte und auf das man drauf gehen durfte.
Nach der Ruine genoss ich ein Essen mit Pad Thai Chicken und einem Orangensaft. Das Essen kostete insgesamt 85 THB, aber ich gab 100. Später traf ich eine deutsche Reisende und zwei Italienerinnen, mit denen ich mich unterhielt und amüsierte. Wir besuchten den Nachtmarkt, aßen und tranken Smoothies und hatten viel Spaß. Die deutsche Reisende, Isabell mit Doppel "L", werde ich in drei Tagen in einer Stadt wiedersehen, die nahe an meinem eigentlichen Reiseziel liegt.
Da ich meine Reiseziele flexibel gestalte, beschloss ich, einige zusätzliche Tage in derselben Unterkunft zu verbringen, in der auch Isabell ist. Vielleicht schauen wir uns ja gemeinsam ein oder zwei Sehenswürdigkeiten an. Mal schauen. Nach dem Abend auf dem Nachtmarkt ging es wieder unter die Dusche und dann ab ins Bett. Ich schrieb noch etwas am Laptop und dann, gute Nacht.
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pflanzengefluester · 1 year
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"Oh, das hätte ich mir auch denken können. Kräutertees sind gerade wieder richtig im Kommen. Jeder, der auch nur ein leichtes Hüsteln hat, steht momentan ständig vor meiner Tür und will Nachschub", erwiderte sie auf seine Worte, setzte dann aber noch etwas an: "Die Honigbonbons gehen auch weg wie Nichts. Egal ob mit Salbei versetzt oder Minze. So schnell komme ich manchmal gar nicht hinterher, die Regale wieder zu füllen, wie sie sich leeren." Ihren Worten folgte ein leichtes Seufzen. Allerdings war das nur dem Gedanken geschuldet, was noch alles zu Hause auf sie wartete. Und doch hatte sie die Fahrt hier runter nicht länger aufschieben wollen. Immerhin war dann schon mal ein Punkt auf ihrer To-Do-Liste abgehakt. Einer von viel zu vielen. 
Seine Aussage bezüglich der Liebestränke konnte sie zwar nicht ganz nachempfinden, es aber nachvollziehen. Ihre Großmutter hat immer gesagt, dass man mit manchen Dingen nicht spielte und die Liebe gehörte dazu. Diese Erfahrung hatte auch Vika machen müssen und konnte gern darauf verzichten, noch einmal selbst in einer nicht ganz so schönen Situation zu stranden. Obwohl manchmal ein klein bisschen Hilfe nicht schadete.. zumindest der kleine Schubs in die richtige Richtung. Ihre Blumen halfen bei einem solchen Unterfangen ab und an schon mal. Doch selbst würde sie es nicht noch einmal probieren. 
Als er das Buch aus dem Regal zog, wurde Vikas Aufmerksamkeit vollkommen darauf gezogen. Viele der Pflanzen, die er hier hatte, hatte sie bereits in ihrem Garten. Andere zwar nicht, war sich aber auch nicht sicher, ob ihre Wirkung für das, was Vika auf ihrem Grund und Boden trieb, zielführend war. Andererseits, sollte sie sich je dazu entscheiden, wusste sie ja auch, wo sie einen Ableger her bekommen könnte. 
Neugierig trat sie an ihn heran und wagte bereits einen Blick, wartete jedoch, bis er sich wieder an die Tischkante gelehnt hatte, bevor sie sich vor das Buch stellte. Andächtig und vorsichtig glitten ihre Finger über das Papier. Eine Berührung so zart, als hätte sie gerade ein zerbrechliches kleines Pflänzchen zwischen ihren Fingern. Ihre Augen betrachteten dabei die Seite und eigentlich hatte sie die Worte darauf nur überfliegen wollen, um ihm dann zu sagen, dass sie mit so etwas nicht arbeitete, als sie an einem der Worte hängen blieb. Sofort sprang sie an den Anfang des Satzes, las ihn nun in vollem Bewusstsein und bemerkte gar nicht, dass ihre Finger auf dem Papier verweilt waren. Ihre Stirn legte sich in Falten. Vika beugte sich sogar noch etwas mehr über das Buch, als könnte sie damit ihre Sicht verbessern und herausfinden, ob sie gerade wirklich gelesen hatte, was da schwarz auf weiß stand, oder man sie hinters Licht führen wollte. Doch die Worte veränderten sich nicht. “So was hab ich schon mal versucht”, murmelte sie mehr zu sich selbst als zu ihm und kam nicht umhin, noch etwas mehr zu lesen. Die Seite endete und bevor Vika in die Versuchung kam, weiter zu blättern und das Wissen in sich aufzusaugen, riss sie sich selbstständig von den Seiten los. Auch ihre Finger verloren den Kontakt zu dem Papier, während sie einen Schritt von dem Buch weg trat. Ihre grünen Augen fixierten den jungen Mann, wobei sie es nun war, die den Kopf zur Seite neigte. Eine ihrer braunen Haarsträhnen rutschte ihr dabei über die Schulter und Vika hob die Hand, um sie hinter ihr Ohr zu verfrachten. Anders als bei ihm befand sich jedoch kein Grinsen auf ihren Lippen. Sie sah ihn nachdenklich an und man konnte ihr ansehen, dass sie ein paar Dinge abwog, bevor sie die Stimme erhob: “Ich bin keine Hexe. Wenn das ein Buch über Hexerei ist, ist es für mich tatsächlich nutzlos.” Nicht wissend, was sie mit ihren Fingern anstellen sollte, die liebend gern wieder die Seiten des Buches berührt hätten, um mit dem Umschlagen der Seite weiteres Wissen zu enthüllen, verschränkte sie schlussendlich einfach die Arme vor der Brust. Ihr widerstrebte es, einem Fremden zu sagen, was sie war. Andererseits geriet sie in starke Versuchung. Was da auf der Seite beschrieben stand, hatte sie nicht nur so versucht, sie hatte es geschafft. Nicht ganz so, wie beschrieben, aber Vika hatte es bereits geschafft, Pflanzen zu verändern. Blumen waren ihr da besonders leicht gefallen. Die eine Sorte vielleicht mehr als die andere und doch, wenn man Vikas Garten betrat, empfing einen der betörende Duft der farbenprächtigen Blüten. Ein Duft, der einen dazu verführte zu bleiben. Zu entspannen. Doch so einfach es ihr bei Blumen fiel, umso schwieriger wurde es bei anderen Gewächsen. Sie wusste aus den Lektionen ihrer Großmutter, dass alles seine Zeit brauchte und vielleicht musste Vika sich auch einfach mal mehr Zeit nehmen, um zu üben. Doch so eingespannt wie sie war, war das häufig sehr schwierig zu bewerkstelligen. Ob sie schaffen würde, was das Buch beschrieb? Vielleicht. Mit etwas Übung und Geduld. Denn so einfach sich Blumen auch gern ihrem Willen beugten, andere Pflanzen waren da etwas störrischer und wenn sie die Seite richtig verstanden hatte, dann würde sie das nächste Mal nicht unbedingt herkommen müssen, um einen Ableger weißen Mönchspfeffer zu holen. Ganz sicher konnte sie sich aber nicht sein. Dafür war der Abschnitt dann doch etwas zu klein gewesen. Mehr eine Einführung ins kommende Kapitel. 
Auch wenn Vika sich unwohl dabei fühlte, ihm zu verraten, was sie war, konnte sie ihm ja vielleicht zeigen, was sie konnte. Beim Umsehen war ihr ein vereinzeltes Blatt aufgefallen, das am Tischbein hängen geblieben war und ein Blatt abreißen gefiel ihr nicht. Vielleicht wirkte es komisch auf ihn, es war ihr aber auch egal, als sie ein paar Schritte machte, das Blatt unter dem Tisch hervorfischte und die wenigen Schritte zu ihm zurück ging. Das Blatt war schon leicht welk, eine Ecke fehlte und Vika zeigte es ihm, bevor sie die andere Hand darüber legte. “Ich weiß, wie ich Pflanzen wachsen lassen kann”, fing sie an, während sie bereits ein sanftes Kitzeln zwischen ihren Handflächen spürte. “Manch eine Pflanze mag auch auf mich hören, wenn ich sie… verändere. Aber es gibt auch Pflanzen, die das eben nicht wollen. Der Mönchspfeffer, so robust und unzerstörbar er ist, so dickköpfig und stur ist er. Er will sich von mir nichts sagen lassen und glaub mir, ich habe wirklich schöne Worte verwendet und auch Anreize gegeben.” Sie streckte ihm ihre Hände entgegen und ließ sie auseinanderfallen, sodass er sehen konnte, was sie aus dem Blatt gemacht hatte. Auf ihren Handflächen lag jetzt nicht mehr nur ein Blatt. Die Ecke, die fehlte, war nachgewachsen und am Stiel hatten sich kleine Wurzeln gebildet. Die welken Stellen waren weg und Vika konnte spüren, wie das Leben und die Energie, die sie dem kleinen Blatt gegeben hatte, noch einen Moment in ihm nachhallte. Ein Teil würde vermutlich sogar in der Pflanze zurückbleiben. Zumindest hatte sie es mal bei einem Ableger einer ihrer Pflänzchen erlebt. Sie hatte sofort gewusst, dass diese Pflanze nur aus ihrem Garten hatte kommen können. Genauso, wie sie gewusst hatte, dass sein Mönchspfeffer anders war als andere Pflanzen. “Aber mit Hexerei hat das nichts am Hut. Zumindest nicht so, wie du sie betreibst.” Ein Stich ins Blaue, immerhin hatte sie keine Ahnung davon, was er konnte. “Ich kann dir nicht mal sagen, wie ich das mache. Es hat sich einfach schon immer so natürlich angefühlt. Meine Großmutter sagte in solchen Momenten dann immer, dass ich nicht alles in der Welt erklären können muss.” Das Verdrehen ihrer Augen zeigte nur zu deutlich, was sie von diesen Worten hielt. 
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martinontour · 1 year
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Wanderung Rwenzori Tag 1: Pick Up am Hotel um 9 Uhr. Auf dem Weg zum Startpunkt auf 1600m noch Lebensmittel und den einen oder anderen aus dem Team eingesammelt. Am Startpunkt hatte sich gefühlt das halbe Dorf versammelt und lag nicht nur daran, dass das Team groß war, nein es waren auch wirklich viele aus dem Dort dort da es was zu schauen gab. Nach kurzen Briefing ging es mit einem der 2 Guides,Rogers, in Richtung 1. Camp welches sich auf 2300m befand. Der Weg ging eigentlich die ganze Zeit bei brütendem Sonnenschein steil bergauf durch Gemüsefelder, kleine Dörfer und Wälder. Zum Erholen nach den Salmonellen war das nichts aber nach 5 Stunden erreichten wir das erste Camp. Nachdem 3 Stunden später auch der Rest des Team eintraf stellte sich die ganze größe des Teams heraus. 10 Personen, nur damit ich in den Bergen rumturnen konnte. 5 Porter, 2 Guides,1 Koch und 2 mit AK-47 bewaffnete Ranger. Irgendwie ein ungutes Gefühl aber auf der anderen Seite bescherte man allen mit dem Trip 8 Tage Arbeit und ein Einkommen. Nachdem alle eingetroffen waren wurde sofort Feuer gemacht, alle wußten was zu tun ist, jeder hatte eine Aufgabe und es war richtig was los im Camp. Der Koch bereitete mein Essen immer auf dem Gaskocher zu aber für den Rest der Truppe wurde direkt auf dem Lagerfeuer gekocht. Es wurden einfach riesige Alutöpfe in die Flammen gestellt, Wasser gekocht und Cassavamehr, Maismehr oder ein Millitbrei zubereitet. Außerdem wurde Schaf frittiert,Sauce gemacht und dass dann zusammen mit dem Mais- (genannte Pocho,eigentlich das gleiche wie Ugali in Kenya) oder Cassavabrei gegessen. Der Brei wurde immer in der Hand zu einer Kugel gerollt, eine Kuhle hineingemacht und mit Sauce gefüllt. Probiert habe ich es natürluch auch aber geschmacklich fand ich es nicht wirklich ansprechend. Nachdem alle zusammen gegessen hatten wurde am Lagerfeuer gesessen und sich unterhalten. Um kurz nach 8 Uhr war ich schon im Zelt um zu pennen. Es super erster Tag.
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lifesamarize · 2 years
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Tapetenwechsel
22.02.2023- Indonesien, Lombok, Kuta - Nusa Pendia [Sama]:
Früh am Morgen wurden wir von einem PKW abgeholt und drückten uns selbst nur die Daumen, dass wir nicht rückfällig werden würden. Wie auch schon auf der Hinfahrt nach Lombok, dauerte die Fahrt zum Hafen um die zwei Stunden. Wir quatschten mit dem Pärchen, welches ebenfalls zum Hafen wollte, sodass die Fahrt wie im Flug verging.
Am Hafen angekommen stiegen wir vom Auto auf das Fast Boat über. Mussten aber noch fast zwei Stunden im Hafen totschlagen und brüteten in der Wärme. Als wir zum Boot konnten, stellt sich heraus, dass das Fast Boat ein Partyboot war. Bereits meterweit hörten wir die Musik lautstark dröhnen. Mit guter Laune begrüßten uns die Crewmitglieder und die ersten Leute hatten schon Bier in der Hand! Ah ja, was würden wir jetzt bloß für ein schönes kühles Bier hergeben. Allerdings verzichteten wir darauf. Zu groß war die Angst, dass der Magen es nicht schaffen würde. Mit einer Stunde Dauerbeschallung ging es Richtung Nusa Penida.
In Nusa Penida angekommen, mussten wir mal wieder irgendwie zu unserer Unterkunft kommen. Da die Insel viel zu bieten hatte, war es sinnvoll, einen Roller zu mieten. Während Tobi unsere Sachen in den Schatten stellte organisierte ich uns direkt am Hafen einen Roller für die nächsten drei Tage. Ich fragte die Dame wie viel sie denn für einen Tag haben möchte. Ihre anfänglichen 200.000 Rupiah konnte ich ziemlich schnell runterhandeln (wir haben gelernt, dass man in Asien immer die Hälfte der Preise abziehen muss, um den "richtigen" Preis zu erhalten. Das übliche Spiel begann. Nach ein wenig Hin- und Herhandelei einigten wir uns auf 80 000 Rupiah. Allerdings musste sie hierzu nochmal mit dem Besitzer sprechen. Dieser kam keine 5 Minuten später zu mir. Ich fragte ihn wieviel er für einen Tag wolle und ob er mir einen guten Discount geben könnte. Er begann mit 80 000 Rupiah. Und in dem Moment wusste ich, das es noch Luft nach unten gab. Am Ende einigen wir uns auf 65.000 Rupiah für drei Tage. Man man man… Es macht zwar Spaß zu handeln, ist auf Dauer aber echt nervig. Aber ja, es gehört zur Kultur.
Da wir ja bereits "Profis" waren, schnappten wir uns den Roller und setzen uns in derselben Konstellation, wie auch schon in Ubud, auf den Roller. Backpack und ich hinten. Tobi mit dem Kamerarucksack vorne. Alle starrten uns am Hafen an und einige kommentierten das Unterfangen mit: "Oh vorsichtig, vorsichtig fahren!" Helme haben wir diesmal keine bekommen. Na dann los! Wir hatten keine Ahnung, welche Straßengegebenheiten uns erwarten würden. Wir verließen den Hafen, winkten den Leuten noch zum Abschied und machten uns auf den Weg zu unserer 15 Minuten entfernten Unterkunft, die auf dem Berg lag.
Als wir die Hauptstraße verließen und uns den Berg hinauf kämpften, begannen auch die Löcher. Diesen weichte Tobi elegant aus, sodass wir nicht an Geschwindigkeit verloren. Relativ weit oben auf dem Berg, mussten wir rechts abbiegen und die Straße wurde noch schlechter. Eigentlich war es schon fast keine Straße mehr, sondern einfach nur Felsen und lose Steine. Tobi meisterte auch dies sehr gut. Wir lachten einfach nur die ganze Zeit und hofften, nicht auf die Fresse zu fliegen. Ich schaute aufs Navi und war mir nicht ganz sicher, wo es nun lang gehen sollte, also entschieden wir uns, den Weg weiter geradeaus zu folgen. Es war, sagen wir so, ein komplizierter Umweg, denn wir fuhren durch einen kleinen Bauernhof mit extremer Steigung. Dann eine Sackgasse. Ein kleiner Pfad führte zwischen den Hühnerställen hindurch. Wir waren nicht sicher, ob wir richtig waren, aber die dort arbeitende Bäuerin wusste scheinbar wo wir hin wollten und zeigte auf den Pfad. Ok, dann mal los. Wir fuhren den kleinen Trampelpfad entlang und die Hühner starrten uns entsetzt an. Wir hatten definitiv unseren Spaß und kämpften uns die nächste Steigung hinauf. Dann sahen wir es. Einen größeren Parkplatz mit mehreren Rollern und unsere Unterkunft!
Erst als wir oben ankamen, sahen wir, dass es scheinbar auch einen offiziellen Weg, in Form einer steinigen Straße, gab. Sogar mit genügend Platz für Autos. Naja, das passiert, wenn man in der Natur Google Maps folgt.
Wir stellten den Roller ab und wurden direkt von ein paar Kühen und Hühnern begrüßt. Die Anlage war wunderschön verwunschen und schaute auf den Rest der Insel herab. Einmalig. Unsere Hütte lag auf einer Anhöhe, die nochmal einen anderen Blick auf die Insel warf. Denn von dort konnte man in der Ferne die Fischerboote auf dem Wasser treiben sehen. Hier könnten wir es aushalten!
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Den Tag ließen wir entspannt in einem Restaurant am Meer mit lokaler Küche ausklingen. Auf dem Rückweg decken wir uns im kleinen Supermarkt wieder mit dem nötigsten ein, verzichteten diesmal aber auf Obst.
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gabimiri · 2 years
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über frisbee golf und Entscheidungen..
Nach jetzt mehreren Tagen im Kamploops, kam jetzt der Tag der Entscheidungen. Viele Bewerbungen, Interviewgespräche und auch Anrufe später, haben wir uns jetzt für Shames Mountain entschieden. Durchschnittlich 12 Meter Schnee, ein Ski Gebiet welches der Gemeinde, anstatt einer Betreiberfirma gehört und den Videos nach sehr viele coole Menschen, die dort leben.
Die meiste Zeit war Gabriel sich nicht sicher, da es nicht das größte Skigebiet ist, ob er auch wirklich auf seine Kosten kommt? (Gab: Wer geht auch nach Kanada & geht dann ins kleinstmögliche Skigebiet)
Heute ist die Zeit abgelaufen, wo sich andere noch hätten zurück melden sollen. Doch eins stand fest, wir wollen nicht in die Nähe einer Großstadt, somit fielen die anderen Skigebiete raus, mit denen Gab schon gesprochen hat.
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Morgen beginnen wir unseren fetten 12 Stunden langen Roadtrip in Richtung Nord- Westen. Wir bekammen sogar noch eine E-mail, in denen sie uns mitteilten, dass sie eine Wohnung in Aussicht hätten für uns für circa 800 Dollar. Hier sind das normale Preise. Aber für 2 passt das. Da merkt man einfach wie cool die Menschen sind und sich Mühe geben.
Gestern wollten wir Frisbee Golf spielen gehen. Leider hat Gab seine Scheibe kaum 20 Minuten nach Spielbeginn verschossen. Man sollte dazu sagen, das Ding ist weiß, im Schnee schwer wieder zu finden. Jetzt ist sie weg.
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Die Thrift Stores (Second Hand Läden) in Canada sind der Hammer und mit einer meiner Lieblingsaufenthaltsorte. So oft auf dieser Reise haben die mir schon den Arsch gerettet zum Beispiel mit einem Schlafsack, Campingstuhl und Stirnlampe. Gestern konnten wir uns für 30 Dollar mit Snowboardschuhen eindecken, die richtig fett sind. Sieht eher aus wie ein Eimer am Füß, nur in schön. Sonst muss ich sagen pisst mich einkaufen an. Einfach alles ist so fucking teuer.
Fünf Cheese Macaroni Fertigpackungen kann man hier für 5 Dollar kaufen. Aber willst du 500 ml Sahne um dir deine Käse Macaroni selber zu machen, kostet allein die Sahne 5 Dollar. Es ist so bescheuert, mehr Müll, mehr Fett, mehr von allem Schlechtem ist günstiger als was ordentliches. Lass mal der Umwelt in den Arsch treten, einfach weil wirs können. 3 mal dürft ihr raten, wie es günstig wird. Ja, richtig, wenn du 5 l Sahne kaufst. Ich freue mich so sehr auf den Moment, wo ich endlich einen 5 Kilo Sack Reis und Nudel aus dem Geschäft schleppen kann. Das wird mein Moment.
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Die letzten Tage waren nicht meins...! Diese abwartende Ziellosigkeit fällt mir schwer. Ein Podcast mit Moritz Neumeier, neben Carolin Kebekus mein Lieblings Comedian, half mir ein bisschen die Dinge anders zu sehen. An einem Moment, meinte Moritz, dass die Welt eventuell noch 20 gute Jahre hat. Will er diese Zeit damit verbringen, an seiner Karriere zu arbeiten, anstatt seinen Kindern. Stress für Luxus haben oder einfach und friedlich leben? Was von allem im meinem Leben brauche ich wirklich ? Endlich Zeit zu haben für solche Gedanken, zeigt mir das in angekommen bin, da wo ich hin wollte. Beim Zeit haben..
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xxj4zzxx · 2 years
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Evie: „Harry ich mag deine Haare.“ sagte Sie und lächelte ihn an. Während er zurück lächelte. Mal: „Evie.“ Evie: „Ja.“ Mal: „Evie du weißt du bist meine beste Freundin und ich liebe dich. Aber das was du versuchst wird nicht funktionieren. Tut mir leid.“ sagte Mal zu ihr. Uma: „Na los lasst uns endlich weitermachen.“ drängte Uma. Alle machten sich auf den Weg um Ben zu finden. Evie schaute ihnen ein paar Sekunden enttäuscht hinterher. Als Harry an Evie vorbei ging blickte er Sie kurz mitleidig an und flüsterte: „Tut mir leid.“ Dann folgte Sie ihnen. Sie folgten Dude der Sie in den Wald führte. Die Gruppen fingen wieder an zu streiten. So bekam nur Evie mit das sich um ihnen herum ein seltsamer dichter Nebel bildete. Evie: „Ähm Leute!“ Keiner von ihnen reagierte. Evie sah eine Gestalt durch den dicken Nebel. Sie entfernte sich einige Schritte von den anderen. Evie: „Hallo ist da jemand?“ rief Sie zu der Gestalt. Doch niemand antwortete ihr. Der Nebel wurde so dick das man nur Zentimeter Weit sehen konnte. Dann bemerkten auch die anderen das hier etwas nicht stimmte und sie hörten auf zu streiten. „Leute was ist das für ein Nebel?“ Frage Gil. „Keine Ahnung. Mal kannst du nach einem Zauber suchen der den Nebel verschwinden lässt?“ fragte Jay Mal. „Ja bis ich den Zauber gefunden habe sollten wir zusammen bleiben. Wir können nicht sehr weit sehen und wir wissen nicht was sich im Nebel versteckt.“ sagte Mal. „Ja da hast du recht.“ Antworte Carlos. „Ähm Leute, apropo zusammen bleiben. Wo ist Evie?“ fragte Harry Sie. Sie sahen sich um und riefen in durch den Nebel nach Evie. Doch sie antwortete nicht. „Ich hab den Zauber gefunden.“ sagte Mal und sprach ihn aus. Der Nebel verschwand doch Evie war immer noch nicht zu sehen. Plötzlich hörten Sie einen Schrei. „Das war Evie!“ sagte Mal besorgt. Sie eilten in die Richtung von der der Schrei kam. Sie fanden Evie auf den Boden knien sie weinte. „Evie, was ist los?“ fragte Mal. Plötzlich hörte Sie auf zu weinen. Sie drehte sich um und wisch sich die Tränen von den Wangen. Evie: „Ihr wart es. Ihr habt Sie alle umgebracht!“ schrie Sie voller Wut und Verzweiflung. Jay: „Evie was redest du denn da?“ fragte Jay Sie besorgt. Evie: „Ihr habt Sie alle getötet. Mal, Jay, Carlos, Gil, Uma und Harry. Dafür werdet ihr bezahlen.“ sagte Evie wutentbrannt entschlossen sie zu rächen. Evie griff Sie mit dem Schwert aus dem Schloss an. „Leute ich glaube Evie wurde von Audrey verzaubert. Audrey hat ihr ein falsches Ereignis von dem Sie nun denkt es ist real.“ erklärte Mal. Jay versuchte Evie zu stoppen. Doch Evie war plötzlich sehr viel Stärker als sonst. „Mal wir brauchen eine Lösung. Evie ist viel Stärker als sonst und wir können Sie nicht verletzen.“ rief Jay zu Mal. „Ihr könnt Sie vielleicht nicht verletzten aber ich schon. Keine Sorge ich werd Sie nicht umbringen.“ sagte Uma. „Tu das nicht Uma. Ich habe eine Idee.“ hielt Harry Uma auf. „Mal kannst du Evie einschlafen lassen?“ fragte Harry Mal. „Ja das krieg ich hin.“ antworte Mal und ließ Evie durch einen Zauber einschlafen. Jay: „Wir müssen Sie zum verzauberten See bringen. Er kann alle Zauber auflösen.“ schlug Jay den anderen vor. Alle stimmten zu. Beim See angekommen stellte sich ihnen eine weitere Herausforderung. „Wir müssten Sie komplett in den See legen, damit sich der Zauber komplett von Ihrem Körper lösen kann.“ sagte Mal zu ihnen. „Ja aber das Problem ist das keiner von uns schwimmen kann.“ entgegen Carlos. „Ich mach das. Wir sind Piraten schwimmen ist das erste was wir gelernt haben.“ sagte Harry und ging auf Jay zu. Jay drohte ihm: „Wehe du passt nicht richtig auf Sie auf.“ Sie blickten sich feindselig an. Doch Jay hatte keine Wahl und übergab ihm widerwillig die schlafende Evie. Harry trug Sie und ging mit ihr in den See. Er legte Sie sanft ins Wasser dabei umklammerte er mit seiner linken Hand ihre Hüfte und mit der rechten Hand hielt er ihren Kopf. Harry: „Sie wacht nicht auf.“ rief er besorgt zu den anderen. Mal: „Du musst ihren Kopf kurz Unterwasser halten.“ rief Mal zurück.
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apfelhalm · 3 years
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Ich habe um Spatort-Prompts gebeten und 📷currently-without hat mir "Wunden versorgen" gegeben. Hier isses, ich hoffe es taugt was. Wer hat heute die ganze Zeit daran geschrieben statt richtig zu arbeiten? NOT ME. #BRAINROT.
Beinhaltet Wunden versorgen (d'uh), UST, Pining und ein bisschen Angst.
Eventuell schreib ich hierzu noch einen zweiten Teil, weil irgendwie ist es gemein, das so stehen zu lassen. Ich nehme auch gerne noch weitere Prompts an (auch wie man das hier vielleicht weitergehen lassen könnte XD).
"Hey." Adam stößt einen leisen Pfiff durch die Zähne aus und bedeutet Leo mit einem Nicken zu sich ins Büro. Leo ist mitten auf dem Sprung, das sieht man an seinen angespannten Schultern und dem leicht abgehetzten Blick.
"Was ist? Muss das jetzt sein?", fragt er unwillig. Adam ignoriert das und zieht ihn durch die Tür, sobald er in Reichweite ist. Schubst ihn vor sich her in Richtung eines Stuhls.
"Aber die Vernehmung-", beschwert sich Leo.
"Das macht die Baumann," sagt Adam, "du hältst jetzt die Fresse und setzt dich erstmal hin."
Leos Gesichtsausdruck schwankt jetzt zwischen Ungeduld, Verwirrung und Genervtheit, aber Adam ist ja nicht umsonst der King of Resting-Bitch-Face. Als ob Leo ihm da jemals Konkurrenz machen könnte. Er zieht eine Augenbraue hoch und Leo seufzt geschlagen, lässt sich in einen der ergonomischen Drehstühle sinken.
"Geht doch," sagt Adam süffisant und kniet sich hin, um seinen Partner genauer in Augenschein zu nehmen. Der ziert sich ungefähr 0,5 Sekunden, bevor er Adam den Arm mit einem "Isjagut" hinstreckt. Sein kompletter Unterarm ist rot und man kann das Brennen allein schon vom Hingucken fühlen.
"Idiot", murrt Adam, und es klingt schärfer als gewollt.
Adam ist ein bisschen sauer. Sie waren vorhin dabei einen Tatverdächtigen auf der Straße zu verhaften, als praktisch aus dem Nichts ein Auto um die Ecke gerast kam. Zum Glück war Leo geistesgegenwärtig genug, um sowohl sich als auch den Typen auf den Gehweg zu reißen, auch wenn es sie dabei beide hingefetzt hat. Volle Breitseite über den Asphalt und Leo hat eine riesige Schürfwunde an seinem Unterarm, ein ruiniertes Shirt und eine Schramme an der Stirn einkassiert.
Wie gesagt: Adam ist sauer. Auf Leo. Aber hauptsächlich auf sich selbst, weil er absolut gar nichts tun konnte. Weil er viel zu weit weg stand. Weil ihm das Herz in die Hose gerutscht und das "Pass auf!" im Hals stecken geblieben ist vor lauter Angst. Sein Herz ist eine offene Wunde, wenn's um Leo geht, und er hat Schiss, dass das irgendwann mal jemand kapiert. Am allerschlimmsten Leo selbst. Aber der hat ja zum Glück nur seinen Fall im Kopf.
"Müssen wir das jetzt machen?" mault er und schielt zur Tür.
"Wann denn sonst? Wenn der Dreck festgetrocknet ist? Vergiss es."
Adam holt den Verbandskasten rüber, den sie bei sich im Büro aufbewahren, und fängt an fachgerecht auszupacken, was er braucht. Er ist geübt im Verarzten: Wunden, blaue Flecken, Schnitte und alles, was dazwischen liegt - kein Problem. Hat quasi seinen Abschluss darin an der Roland Schürk-Akademie gemacht. Danke dafür, Drecksau. Zumindest hilft ihm die Routiniertheit dabei ruhig zu bleiben, während er Leos Arm mit der einen Hand festhält, und mit der anderen die Schürfwunde reinigt.
Sie sind sich zwar oft sehr nahe - von beiläufigen Berührungen über Umarmungen ist das Spektrum sehr groß. Aber das hier ... das ist schon ein bisschen anders. Ohne Pia und Esther ist das Büro seltsam still und die Stimmung irgendwie aufgeladen. Mit Adams Ärger und Leos Ungeduld und irgendetwas anderem, das er nicht benennen kann.
Leos Haut ist überraschend weich, da wo sie nicht verletzt ist. Adam kann sich nicht verkneifen, seinen Daumen darüber streichen zu lassen. Als er nach oben linst, beäugt ihn Leo auf eine Weise, die ihm imaginäre Ameisen über den Rücken jagt. Irgendwie neugierig. Aufmerksam. Verwundert. Wie ein Hund, der genau merkt, dass was im Busch ist, aber kein Konzept, keine Worte dafür hat.
Adam fängt ein bisschen an zu schwitzen, während er das sterile Wundpflaster aufklebt. Die Schramme an der Stirn ist nicht so tief, aber er wird Leo nicht davonkommen lassen, ohne auch die zu verarzten.
"Ah," zischt der, als Adam anfängt Jod auf die Wunde zu tupfen.
"Sorry, da musste jetzt durch", sagt Adam, und die Mischung aus Grinsen und Schmollen, die er entgegengeworfen bekommt, lässt ihn weich werden. Alle-Mauern-niederreißend-butterweich, so wie das nur Leo bei ihm schafft. Sein Herz wummert unnachgiebig gegen seinen Brustkorb, als er ein kleines Pflaster aufklebt und feststreicht. (Fast hätte er eins der Star Wars-Pflaster genommen, die Pia mal mitgebracht und dort reingelegt hat, aber dann würde Leo ihn vermutlich umbringen.)
"So, alles erledigt", sagt er unsicher. Und weil ihn der Teufel reitet, weil er so nervös ist, dass er nicht mehr denken kann, weil für ihn Angriff schon immer die beste Verteidigung war, platziert er einen Kuss auf Leos Stirn. Direkt neben (aber nicht ganz auf) dem Pflaster.
Es sollte ein dicker Schmatzer werden, eine alberne Geste um die Stimmung zu lockern, aber auf halbem Wege verlässt ihn der Elan und so wird es dieses zaghafte Ding von einem Kuss, ein Streifen seiner Lippen über Leos Haut.
Als er sich zurücklehnt, sieht ihn Leo mit tellergroßen Augen an.
Adam wird es heiß und dann eiskalt. Er macht sich bereit irgendwas Bissiges rauszuhauen und wie von der Tarantel gestochen wegzuspringen, doch Leo greift den Stoff von Adams Hoodie und zieht ihn zu sich runter. Nah. Näher. So nah, dass er ihn nochmal auf die Stirn küssen könnte. Oder auf den Mund.
Fuckfuckfuckfuckfuck.
"Du, Adam ...."
Nein. Halt dein Maul, Leo. Nein, er will das jetzt nicht hören. Er will keine sanfte Abfur von seinem besten Freund (weil Leo sowas mit nichts anderem als Sanftmut und Güte tun könnte). Er will keine mitleidigen Blicke. Er will nicht, dass sich irgendwas zwischen ihnen ändert. Er will einfach nur Leo, so wie er ihn immer hatte, weil das alles ist, worauf er hoffen kann.
"Lass gut sein, Leo. War nur Quatsch", sagt er gepresst und will sich wegdrehen, doch die Hand zupft immer noch an seinem Hoodie.
"Nein, hör mal, ich will-" Heiser, eindringlich.
Doch keiner von ihnen wird je erfahren, was Leo denn nun wollte, denn auf einmal steht Esther in der Tür, Mappe unter den Arm geklemmt und Kaffeebecher in der Hand.
Leo lässt die Hand fallen und Adam fängt hastig an, den Verbandskasten wieder einzusortieren. Doch Esther lässt sich nicht verarschen. Sie schaut Adam mit einer Mischung aus Mitleid und Augenrollen an, als wollte sie sagen: Ihr schon wieder.
"Hölzer, kannst du mal kurz? Wir brauchen dich beim Verhör", sagt sie schließlich laut und Leo springt augenblicklich auf.
"Klar, bin sofort bei euch." Ein bisschen zu eifrig, ein bisschen zu fake. Er greift sich die Jacke von seinem Stuhl (vermutlich um das zerlöcherte Shirt darunter zu verstecken) und ist ohne einen weiteren Blick aus der Tür raus. Adam müsste lügen, wenn er behaupten würde, dass das nicht tief in ihm drin sticht.
Er räumt gerade die Flasche Jod ein, als er merkt, dass Esther immer noch dasteht und ihn ansieht. "Ich weiß ja nicht, was jetzt schon wieder zwischen euch los ist. Aber meinst du nicht, es wäre mal an der Zeit ehrlich zu sein?"
"Meinst du nicht, es wäre mal an der Zeit, dich um deinen eigenen Scheiß zu kümmern?" wirft er zurück, aber es steckt nicht wirklich Feuer dahinter. Das ist auch Esther klar, denn sie schließt nur mit einem Seufzen die Tür.
Ehrlich sein. Klar. Sobald die Hölle einfriert und Leo ihm seine Liebe gesteht.
"Ich kann das nicht so runterdrücken wie du", hat ihm Leo mal gesagt. Als ob Adam nicht manchmal innerlich schreit, weil er nicht weiß wohin mit all dem Gefühlsscheiß. Leo. Sein alter Sack von einem Vater. All die Dinge, die nie aufgehört haben ihn zu verfolgen, egal wo auf der Welt er war.
Er räumt den Verbandskasten an seinen Platz und schaut sich suchend um. Schließlich greift er sich eine der unbearbeiteten Akten, macht sich im Schneidersitz auf seinem Schreibtisch breit und fängt an zu lesen.
Also dann. Runterdrücken und weitermachen.
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a-7thdragon · 2 years
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2022-06-16
Ich war wieder vor meiner Herrin wach und kochte schon Mal ein Kaffee.
Als sie aus dem Bett kam, machte ich sofort eine Tasse für sie fertig.
Den ersten Kaffee wollte sie ganz in Ruhe genießen, danach verlangte sie, dass ich mich nackt auszog und mir einen Plug in den Po schob.
So durfte ich den Tisch zum Frühstück decken.
Meine Herrin verschwand im Schlafzimmer und kam in Dessous, mit Strapsgürtel, Strümpfen und Heels an den Tisch.
Mein Käfig wurde sofort wieder eng.
Ich durfte mich neben sie setzen, was mich den Plug deutlich spüren ließ.
Ihr gefiel es, dass es mich so erregte.
Nachdem wir gefrühstückt hatten, machte meine Herrin es sich auf der Terrasse bequem und ich hatte den Tisch abzuraumen und das Geschirr zu spülen.
Als ich fertig war durfte ich zu ihr und auch noch eine rauchen.
Dann stand sie auf und ging Richtung Spielzimmer und ich folgte ihr.
Sie zog ihren String aus und gab mir den Schlüssel.
Endlich konnte ich mich frei entfalten, was eine Wohltat war.
Ich sollte mich auf den Spreiztstuhl setzen und sie stellte sich direkt vor mich. Ich bekam die Erlaubnis ihre Spalte zu streicheln.
Es ließ mich noch härter werden, als ich dabei auch noch ihre Brust liebkoste und durch den Stoff spürte, wie ihr Nippel hart wurde.
Sie wechselte die Position und ich durfte in verschiedenen Stellungen in sie eindringen, was sie immer weiter erregte.
Am Ende legte sie sich über den Bock und ich durfte sie von hinten in ihre Spalte stoßen, während sie sich zusätzlich mit ihrem Vibrator verwöhnte.
Ich schob meine Hand zwischen ihre Pobacken und massierte mit dem Daumen ihre Rosette, drang leicht in sie ein, was sie noch mehr kickte.
Ich konnte mich nicht mehr bewegen, da ich sonst ausgelaufen oder gar gekommen wäre.
Aber dass ich in ihr war und ihre Rosette weiter massierte brachte sie auch so fast zum Orgasmus.
Kurz bevor sie kam, stöhnte sie, dass ich sie stoßen soll.
Dass ich dann auch kommen würde war ihr egal und so ließ ich mich fallen, stieß sie hart, tief und immer schneller bis wir gemeinsam zu einem richtig heftigen Orgasmus kamen.
Meine Herrin hielt sich weiter den Vibrator zwischen die Beine und kam gleich darauf ein weiteres Mal.
Ihre Körper zuckte und sie sackte zusammen, als der zweite Orgasmus in ihr explodierte, dass ich sie stützen musste.
Der Anblick ließ mich gleich wieder hart werden und gerne wäre ich auch nochmal gekommen.
Wir gingen auf die Terrasse und bräuchten erst noch ein wenig Entspannung.
Als wir uns dann anzogen, um einen Tag in der Sauna zu verbringen, hatte ich mich wieder zu verschließen, was wirklich nicht einfach war.
Dazu hätte ich nur eine Shorts und Shirt anzuziehen. Ich hatte den Eindruck, dass der Käfig sich deutlich abzeichnete, aber meine Herrin meinte, dass sicher keiner so genau in meinen Schritt schauen würde.
Sie selbst entschied sich für ein Kleid, was sie ohne Unterwäsche anzog.
Und mein Käfig schmerzte direkt wieder.
Ich hatte mich vor sie zu Knien und ich noch ein Paar Keinlpumps anzuziehen.
Dann packten wir die Sachen und machten uns auf den Weg in die Sauna.
Nach einem traumhaft, entspannten Tag machten wir uns wieder auf den Heimweg. Dafür hatte meine Herrin die Damenstrings eingepackt. Ich hatte gehofft, dass sie wieder ohne Höschen bleiben würde, aber den Gefallen tat sie mir nicht.
In der Wohnung hatte ich umgehend den Käfig wieder anzulegen. Sie hatte ihn mir in der Umkleide erlassen, da dort echt kein Platz gewesen wäre und es auch extrem überfüllt gewesen war.
Dann kümmerten wir uns erstmal um etwas zu Essen.
Etwas später rief meine Herrin mich ins Spielzimmer. Ich sollte mich ausziehen und über den Bock legen.
Sie hatte Lust, die Schlaginsteumente auszuprobieren die dort bereitlagen.
Sie fing an mit allen möglichen Paddeln, Floggern und Stöcken auf meinen Po zu schlagen. Erst gemächlich, dann aber auch mal fester. Zwischendurch nahm sie mir den Käfig ab und massiere mich immer wieder.
Das Ganze ließ meine Erregung immer weiter ansteigen und es gefiel ihr, wie ich bei dem ein oder anderen Schlag zuckte und aufstöhnte.
Sie ließ sich Zeit und probierte die, die ihn am besten gefielen mehrmals aus.
Als sie zufrieden war durfte ich mich wieder hinstellen, sie kam ganz nah zu mir und massierte mich intensiver.
Ich keuchte und stöhnte und musste sie immer wieder kurz vor meinem Orgasmus stoppen.
„Na da ich aber einer erregt.“, sagte sie belustigt.
Ich erwartete, dass sie jeden Moment stoppen würde und ich den Käfig wieder anlegen musste, doch zu meiner Überrachung sagte sie, dass ich mich für dieses tollen Tag, zum Orgasmus bringen darf.
Dafür durfte ich ihr Nylonsöckchen anziehen und sie spielte mit ihrem Fuß in meinem Schritt während ich mich massierte.
Es dauerte nicht lange und ich kam zu einem sehr intensiven Orgasmus. Ich zuckte am ganzen Körper und konnte mich kaum auf den Beinen halten.
Ich küsste meine Herrin und bedankte mich dafür.
Meine Herrin lächelte und ich sah, dass sie mir den Orgasmus von ganzen Herzen gegönnt hatte, was mich sehr glücklich machte.
Sie verlangte ihren Schlafanzug, den ich ihr anzuziehen hatte und wir gingen dann zu Bett.
In dieser Nacht habe ich sehr gut geschlafen.
Am Morgen legte ich den Käfig sofort wieder an, eh meine Herrin aufgestanden war. Was ihr sehr gefallen hat.
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noridoorman · 2 years
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Jake Park x Leser/in - nur ein kleiner Spaziergang
I was in the mood to write something German. I’ll do an English version.
Leser/in ist gender neutral. Mein Deutsch ist schlecht lul. Hat nicht so ein happy ending, sowwy. 
Desto länger du über die vielen Herbstblättern auf dem Boden läufts, desto mehr fängst du an das knistern zu verabscheuen. Die wunderschöne Herbstpallette im Wald mit der Sonne die leicht durch die Wolken strahlte war nicht mehr so schön wie sie es davor war, als Jake dir nicht sagte, ihr habt euch vielleicht verlauft. Oder eher, ER hat sich verlauft. Du hast dies sehr oft angemerkt und siehst selber wie der Seelenruhige Jake langsam aber sicher seine Geduld verliert. Es ist ja nichts so als ob er sich verlaufen wollte, er kennt die Wälder so gut wie sein zu Hause. Aber ein Nebel ziehet ein und auf einmal wurde es immer und immer schwieriger die Markierung an den Bäumen zu erkennen bis sie komplett verschwunden sind.
“Wie lange noch?” Du schauderst and deinem rum Gejammer, aber rechtfertigst dies in deinem Kopf. Dein Magen fühlt sich so an, als ob es sich selber zerfrisst. Jake seufzt. 
“Ich bin mir ziemlich sicher wir sind richtig.” Jake schieb ein Ast zur Seite und du folgst nach. “Nördlich meiner Hütte sollte es eine Tankstelle geben. Sie ist halt sehr weit weg.”
“Ziemlich? Oh man...” Du ziehst dir deine Kapuze auf und umarmst dein eigenen Körper. Trotz deiner dicken Bekleidung merkte Jake, dass dir alle Haare hoch stehen. Er zog seine Augenbrauen zusammen, doch guckte schnell weg bevor du sein beschämendes Gesicht sahst. Immer wenn er sich auf irgendeine art und Weise sich schlecht fühlt versuchst du ihn immer aufzumuntern. Er schätzt dies sehr wert, jedoch fühlt sich schlecht, dass er sich nicht so gut um dich kümmern kann wenn es dir schlecht geht. Du findest immer die richtigen Worte und Gedanken währen Jake sich mit seinem eigenen Mund kämpfen muss um einen pieps rauszubekommen. 
Jake zog seinen Kompass aus deiner Tasche, der Pfeil drehte sich in alle Himmelsrichtungen außer Norden. “Was zur Hölle...” murmelte er.
“Was? Wieso halten wir an?” Deinen Blick richtet sich auf den Kompass, der mehr aufgeregter war als du auf den Spaziergang. Jake schüttelt das kleine Teil kurz und dreht sich einmal in Kreis, jedoch gab der Zeiger immer noch keine ordentliche Richtung.
“Oh, Gott.” Du reibst dir deine Stirn mit deiner Hand. Jake wirft wieder seinen Blick woanders, doch diesmal kann er sein Gesicht nicht verstecken. Trotz seines sonst Ausdrucksloses Gesicht merkst du wie der Scham sich langsam in ihn ausbreitet.
“Es tut mir leid...” Murmelt er wie ein Kind, das gerade armtief im Keks Glass erwischt wurde. Du seufzt aber legst eine Hand auf seine Schulter. 
“Hey, es ist alles okay. Wir können einfach warten bis der Nebel vergeht.”
“So dicht wie der ist? Es wird schon längst Abend sein.” Du beißt an deiner Unterlippe, er hat Recht. Verdammt. 
“Du bist Jake - verdammt noch mal - Park. Du hast deine eigene Hütte gebaut und überlebst an nichts außer das, was der Wald dir gibt.” Er guckt dir Tiefst in deinen Augen und verliert sich leicht in ihnen. “Wir können einen kleinen Unterschlupf bauen und dort schlafen bis der nächste Tag anbricht.” Du legst deine Hand auf seiner Wange. Instinktiv legt er seine Hand auf deiner und obwohl er Handschuhe trägt bringt seine wärme deine Knie zum wackeln. Jake legt sein Gesicht näher zu deinen bis eure Lippen sich treffen. Es war ein ganz kurzer und sanfter Kuss aber trotzdem wolltest du nicht das es jeh endet.
“Lass und gehen.” Du nimmst seine Hand. “Wir suchen uns eine nette Stelle und nesten uns ein.”
“Klar.” Ein seltenes lächeln breitet sich auf seinem Gesicht aus. “Und morgen gehen wir endlich nach Hause!”
Der Nebel wurde immer und immer dichter...
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