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#150.Jahrestag
net-photos · 4 months
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In einem Versuch, den Weltrekord der meisten Wörter auf einer Briefmarke zu brechen, ehrte die belgische Post den 150. Jahrestag des Weltpostvereins. Den ganzen Artikel gibt es hier: https://nordischepost.de/unterhaltung/design/belgische-post-plant-weltrekord-mit-laengster-briefmarke-zum-weltpostverein-jubilaeum/?feed_id=70891&_unique_id=664a6d38e2b21
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Vor 150 Jahren richtete das US-Militär die Anführer der Modoc-Krieger in Fort Klamath hin
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Im Herbst 1872 hielt eine kleine Gruppe von Modoc-Kriegern und ihren Familien Hunderte von US-Soldaten in den Lavafeldern von Nordkalifornien auf. Der Konflikt endete mit dem Tod der Modoc-Anführer und der Spaltung des Stammes. Am Freitagmorgen, dem 3. Oktober 1873, versammelten sich bis zu 2.000 Schaulustige in dem abgelegenen militärischen Außenposten Fort Klamath im ländlichen Süden Oregons, um die Hinrichtung der Modoc-Kriegsführer zu verfolgen. Sie markierte das Ende des Modoc-Krieges von 1872 bis 1873.   Der Krieg hätte beinahe eine Jahrtausende alte indigene Kultur zerstört, aber das Volk der Modoc hat sich als widerstandsfähig erwiesen. Heute sind die Ereignisse vor 150 Jahren immer noch ein wichtiger Teil der Geschichte der Region. Laufende Forschungen liefern neue Erkenntnisse, die den Nachfahren helfen, sich an die Vergangenheit zu erinnern und lange währende Wunden zu heilen. Wir sind hier, um uns zu versammeln und uns daran zu erinnern, was unsere Modoc-Vorfahren vor 150 Jahren durchgemacht haben."
Gedenken an den sechshundertsten Jahrestag des Modoc-Krieges
Im Laufe des letzten Jahres haben Gruppen im gesamten Klamath Basin eine Reihe von Gedenkveranstaltungen zum 150. Jahrestag des Modoc-Krieges und seiner Folgen durchgeführt. Jahrestag des Modoc-Krieges und seiner Folgen eine Reihe von Gedenkveranstaltungen abgehalten. Die Aktivitäten umfassten Vorträge, Ausstellungen, Führungen zu den Schauplätzen der Schlacht, Filmvorführungen und Zeremonien zu Ehren des Modoc-Volkes und seiner Geschichte. "Das Thema ist so komplex und manchmal auch so sensibel, dass wir sicherstellen wollen, dass es zu jedem Aspekt des Modoc-Krieges unterschiedliche Sichtweisen gibt", sagt Todd Kepple vom Klamath County Museum. Originalartikel
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guerrerense · 3 years
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16447, Marksuhl, 1 november 2008 por Bart van 't Grunewold Por Flickr: Op de Werrabahn van Eisenach naar Meiningen organiseerde Team LoRie (Henry Riedel en Stephan Lohr) van 30 oktober tot en met 1 november 2008 het Plandampfevenement ‘Dampf trifft Kies’. Ingezet werden de loc’s 52 8075 van IG Werrabahn (uit Eisenach), 52 8079 van Dampfplus (uit Dresden), 52 8154 van het Eisenbahn Museum zum Bayerischen Bahnhof (uit Leipzig) en 03 1010 van DB Museum (uit Halle). Op 2 november werd herdacht dat de Werrabahn 150 jaar bestond. Daartoe reden er extra treinen tussen Eisenach en Eisfeld, getrokken door de loc’s 41 1144 van IG Werrabahn en 50 3501 van het Dampflokwerk Meiningen. In de latere ochtend van 1 november 2008 vertrekt loc 41 144 (41 1144) uit Marksuhl met trein trein WEG 46 van Eisenach naar Meiningen. Auf der Werrabahn von Eisenach nach Meiningen organisierte Team LoRie (Henry Riedel und Stephan Lohr) vom 30. Oktober bis zum einschliesslich den 1. November 2008 die Plandampfveranstaltung ‘Dampf trifft Kies’. Eingesetzt wurden die Lokomotiven 52 8075 der IG Werrabahn (aus Eisenach), 52 8079 der Dampfplus (aus Dresden), 52 8154 des Eisenbahn Museums zum Bayerischen Bahnhof (aus Leipzig) und 03 1010 vom DB Museum (aus Halle). Am 2. November wurde den 150-Jahrestag der Werrabahn gefeiert. Dazu fuhren Sonderz��ge zwischen Eisenach und Eisfeld, gezogen von den Lokomotiven 41 1144 der IG Werrabahn und 50 3501 des Dampflokwerkes Meiningen. Im späteren morgen des 1. November 2008 hat die Lok 41 144 (41 1144) Ausfahrt aus Marksuhl mit dem Zug WEG 46 von Eisenach nach Meiningen.
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benkaden · 4 years
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Ansichtskarte
Quedlinburg - Motel [eröffnet am 22.04.1971]
PLANET-VERLAG BERLIN, 1973
Foto: Zabel
Notiz zur Karte in der FG Ostmodern:
Kleine Philokartie am Samstag: Das Motel in Quedlinburg.
Im September 1968 suchte die HO Quedlinburg - Abteilung Arbeitsökonomie per Anzeige in der Zeitung: Gaststättenleiter (nur mit abgeschlossener Berufsausbildung), Büfettkräfte (möglichst Ehepaare), Kellner, Küchenleiter, Köche, Herdhilfen, Raumpflegerinnen, Beschließerin, Zimmermädchen und so weiter für die “Goldene Rose” in Alexisbad, die “Roßtrappe” in Thale und ein HO-Motel (Neubau). Vermutlich bedingte die allgemeine Arbeitskräftesituation in der DDR derart frühe Anwerbeversuche, denn der eigentlich Baubeschluss für das Motel am Münzenberg erfolgte erst einige Monate später auf der Quedlinburger Kreiskonferenz. Er war offizieller Beitrag der Stadt im Harz zum 20. Jahrestag der Gründung der DDR. Das Objekt selbst, zweites der vier Motels des Landes, brauchte allerdings noch eine Weile, bis es auch wirklich bezogen werden konnte. Die Schlüsselübergabe erfolgte am 22. April 1971. Die vorliegende Ansichtskarte erschien 1973 beim PLANET-VERLAG und ist vermutlich besonders für Wartburg-Fans ein Bild der Freude. Wie schon beim Motel Dresden griff man für die Unterkünfte auf ein Raumzellen-Konzept zurück. Mit der Beschaffung der Zellen wurde die “PGH Saalekreis” beauftragt, die Gaststätte in traditioneller Bauweise mauerte die Quedlinburger "AGP Bau- und Werterhaltung". Von wem der Entwurf stammte, ist mir leider nicht bekannt. Vielleicht war ja der damalige Stadtbaudirektor Erhard Bleicke sogar selbst involviert. In jedem Fall war das neue Restaurant mit seinen 150 Plätzen sofort eine Top-Adresse für Gastronomie in der Stadt. Wie bereits beim Motel Dresden erfüllte das Haus auch eine Versorgungsform für die Nachbarschaft und insbesondere die anliegende Kleingartenanlage “Turnierbreite”. Die Keller des Motels, offiziell übrigens Jugendobjekt, wurden durch das Plattenwerk Aschersleben des WBK Halle aus Fertigteilen gebaut. Im Jahr 1995 war die Geschichte des Hauses dann beendet. Der Betreiber, der sich lange redlich bemühte, gab auf. Ein angekündigter neuer Investor stieg aus. Im Jahr 2003, nachdem es für 44.000 Euro ein weiteres Mal versteigert wurde, begann man immerhin, das leerstehe Haus zu sichern. Es nützte allerdings nicht viel. Was vom Objekt übrig geblieben war, fiel 2004 nach Brandstiftung durch einen 18-Jährigen Feuerwehrmann vollständig in Schutt und Asche. Auf Google-Maps entdeckt man noch die Umrisse - https://goo.gl/maps/Ve8bYBVK3zLqZw1f6.
(27.06.2020)
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oekobeobachter · 4 years
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Tag des Buches am 23. April 2020
Tag des Buches am 23. April 2020
Tag des Buches
Im großen Meer des WWW habe ich den Tag des Buches am 23.4.2020 leider übersehen. Zuviele andere Recherchen stehen derzeit oben an. Sicherlich verzeihen Sie mir dieses Versehen. Aber schon heute lege ich Ihnen den Beitrag zum Thema mit kleiner Verzögerung vor. Dabei beschränke ich mich nur auf einen Kurzbeitrag, der Sie an den Jahrestag erinnert.
Wie gewohnt verlinke ich Ihnen zum…
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sakrumverum · 3 years
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Männlichkeit jenseits aller Rollenbilder
Zum 150. Jahrestag der Erhebung des heiligen Josef zum Schutzpatron der Kirche reflektiert Papst Franziskus über den „Vater im Schatten“. Was der Nährvater Jesu für das priesterliche Selbstverständnis heute bedeutet. https://www.die-tagespost.de/kirche-aktuell/weltkirche/maennlichkeit-jenseits-aller-rollenbilder-art-221426
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Vor 150 Jahren richtete das US-Militär die Anführer der Modoc-Krieger in Fort Klamath hin
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Im Herbst 1872 hielt eine kleine Gruppe von Modoc-Kriegern und ihren Familien Hunderte von US-Soldaten in den Lavafeldern von Nordkalifornien auf. Der Konflikt endete mit dem Tod der Modoc-Anführer und der Spaltung des Stammes. Am Freitagmorgen, dem 3. Oktober 1873, versammelten sich bis zu 2.000 Schaulustige in dem abgelegenen militärischen Außenposten Fort Klamath im ländlichen Süden Oregons, um die Hinrichtung der Modoc-Kriegsführer zu verfolgen. Sie markierte das Ende des Modoc-Krieges von 1872 bis 1873.   Der Krieg hätte beinahe eine Jahrtausende alte indigene Kultur zerstört, aber das Volk der Modoc hat sich als widerstandsfähig erwiesen. Heute sind die Ereignisse vor 150 Jahren immer noch ein wichtiger Teil der Geschichte der Region. Laufende Forschungen liefern neue Erkenntnisse, die den Nachfahren helfen, sich an die Vergangenheit zu erinnern und lange währende Wunden zu heilen. Wir sind hier, um uns zu versammeln und uns daran zu erinnern, was unsere Modoc-Vorfahren vor 150 Jahren durchgemacht haben."
Gedenken an den sechshundertsten Jahrestag des Modoc-Krieges
Im Laufe des letzten Jahres haben Gruppen im gesamten Klamath Basin eine Reihe von Gedenkveranstaltungen zum 150. Jahrestag des Modoc-Krieges und seiner Folgen durchgeführt. Jahrestag des Modoc-Krieges und seiner Folgen eine Reihe von Gedenkveranstaltungen abgehalten. Die Aktivitäten umfassten Vorträge, Ausstellungen, Führungen zu den Schauplätzen der Schlacht, Filmvorführungen und Zeremonien zu Ehren des Modoc-Volkes und seiner Geschichte. "Das Thema ist so komplex und manchmal auch so sensibel, dass wir sicherstellen wollen, dass es zu jedem Aspekt des Modoc-Krieges unterschiedliche Sichtweisen gibt", sagt Todd Kepple vom Klamath County Museum. Originalartikel
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wienerneustadt · 3 years
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Wiener Neustadt: 150. Jahrestag der Gründung der „Israelitischen Kultusgemeinde“
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Foto: Stadt Wiener Neustadt/Weller, ©Jüdisches Museum Wien/Lukas Kaufmann
Die Stadt erinnert mit 5 Meter hohen LichtskulpturenStadt Wiener Neustadt und Jüdisches Museum Wien errichten Lichtzeichen am Standort der ehemaligen Synagoge. Am 4. Mai 1871 wurde die „Israelitische Kultusgemeinde Wiener Neustadt“ gegründet. Damit jährt sich dieses Ereignis heute, Dienstag, zum 150. Mal. Die Stadt Wiener Neustadt nimmt dies zum Anlass und errichtet am Standort der ehemaligen Synagoge am Baumkirchnerring ein … weiterlesen auf „Wiener Neustadt: 150. Jahrestag der Gründung der „Israelitischen Kultusgemeinde““
source https://www.wn24.at/kultur/wiener-neustadt-150-jahrestag-der-gruendung-der-israelitischen-kultusgemeinde-34309.html
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korrektheiten · 3 years
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Der neue Historikerstreit: War Hitler ein Produkt der Demokratie?
Compact: Pünktlich zum 150. Jahrestag der Reichsgründung fliegen innerhalb der deutschen Historikerzunft die Fetzen. Grund ist ein Buch von Hedwig Richter, die unsere Geschichte durch so starke Demokratisierungstendenzen geprägt sieht, dass diese am Ende sogar auf die Nazis abfärbten. Erstabdruck in COMPACT 05/2021. http://dlvr.it/Rxvh3G
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dermontag · 2 years
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"Feierlichkeiten" am 9. Mai Ukraine erwartet russische Militärparade in Mariupol 04.05.2022, 17:36 Uhr In zahlreichen Städten will Russland am 9. Mai den Sieg über Nazi-Deutschland begehen. Doch nicht nur auf russischem Boden sind laut einem ukrainischen Geheimdienstbericht "Feierlichkeiten" geplant. Auch in der nahezu zerstörten Metropole Mariupol in der Südukraine bereite der Kreml eine Militärparade vor. Russland soll nach Angaben Kiews am Jahrestag des Sieges über Nazi-Deutschland am 9. Mai eine Militärparade in der südukrainischen Hafenstadt Mariupol planen. Der stellvertretende Leiter der Moskauer Präsidialverwaltung, Sergej Kirijenko, sei in Mariupol eingetroffen, um die Feierlichkeiten vorzubereiten, teilte der ukrainische Militärgeheimdienst mit. Mariupol solle nach den Plänen Moskaus ein Zentrum der "Feierlichkeiten" am 9. Mai werden. Die zentralen Straßen der Stadt würden derzeit "von Trümmern, Leichen und nicht explodierten Sprengkörpern gesäubert". Die strategisch wichtige Hafenstadt in der Südukraine ist durch die russischen Angriffe größtenteils zerstört worden. Mariupol steht weitgehend unter Kontrolle der russischen Truppen, nur auf dem Gelände des Asow-Stahlwerks harren noch ukrainische Kämpfer aus, die sich gemeinsam mit zahlreichen Zivilisten in dem Tunnelsystem auf dem Werksgelände verschanzen. "Eine groß angelegte Propagandakampagne ist im Gange", erklärte der ukrainische Militärgeheimdienst weiter. "Den Russen sollen Geschichten über die 'Freude' der Einheimischen über das Zusammentreffen mit den Besatzern gezeigt werden." Am 9. Mai feiert Russland traditionell den Sieg über Nazi-Deutschland mit einer Militärparade und einer Rede von Kreml-Chef Wladimir Putin auf dem Roten Platz in Moskau. "In diesem Jahr werden in 28 russischen Städten Militärparaden stattfinden", sagte der russische Verteidigungsminister Sergej Schoigu. Dafür würden fast 65.000 Teilnehmer mobilisiert und eine Schau zahlreicher Waffensysteme und hunderter Flugzeuge organisiert. Zu möglichen Feierlichkeiten in Mariupol äußerte er sich nicht. Wie bereits am Vortag berichtete die ukrainische Seite auch am heutigen Mittwoch von heftigen Kämpfen um das Asow-Stahlwerk. Der Kontakt zu den dort verschanzten ukrainischen Kämpfern sei "verloren gegangen", sagte der Bürgermeister der Hafenstadt, Wadym Boitschenko, im Fernsehen. Russland hatte kurz zuvor einen Großangriff auf das Stahlwerk dementiert. "Es gibt keine Erstürmung", sagte Kreml-Sprecher Dmitri Peskow. "Der Oberbefehlshaber hat öffentlich den Befehl gegeben, alle Angriffe einzustellen", sagte Peskow mit Blick auf eine Anordnung von Präsident Wladimir Putin vom 21. April. Putin hatte vor knapp drei Wochen angeordnet, das Werk weiter zu belagern - so engmaschig, dass "keine Fliege mehr heraus kann". Nach Peskows Angaben belagert die russische Armee das Stahlwerk weiterhin und greift nur ein, um zu verhindern, dass ukrainische Kämpfer in "Schusspositionen" gelangen. Mehr zum Thema Das ukrainische Militär hatte am Dienstag erklärt, die russischen Streitkräfte hätten eine groß angelegte Offensive mit Panzern auf das Stahlwerk gestartet, nachdem rund hundert Zivilisten aus den Tunneln unter dem Stahlwerk evakuiert worden waren. Das russische Verteidigungsministerium warf hingegen den ukrainischen Soldaten vor, die wegen der Evakuierung ausgerufene Feuerpause ausgenutzt zu haben, um neue Stellungen auf dem ausgedehnten Fabrikgelände zu beziehen. Nach ukrainischen Angaben sitzen noch zahlreiche Zivilisten in den Tunneln auf dem Werksgelände fest. Der Industriekomplex ist der letzte Rückzugsort ukrainischer Soldaten in Mariupol, in den vergangenen Tagen waren mehr als 150 Menschen von dem Gelände gerettet worden.
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fritz-letsch · 4 years
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Erich Mühsam und Gustav Landauer zu feiern
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München hätte grad gut zu feiern, aber wo? In Schwabing am Erich-Mühsam-Platz und Gustav Landauer in der Amalienstraße, wo es immerhin eine Tafel gibt ... aber zu dem anarchistischen Schriftsteller Gustav Landauer hat München immer noch kein gutes Verhältnis, außer auf Friedhöfen:
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  Montags Erich Mühsam: *6.4.1878
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Die Räterepubliken 7. April 1919 Nationalfeiertag: Die erste Räterepublik 13.4.1919 Palmsonntagsputsch angestiftet von der Thule-Gesellschaft, unterstützt von der MSPD-Regierung in Bamberg, aber nieder geschlagen von den Arbeiter- Bauern- und Soldatenräten in München, Erich Mühsam wurde von den Putschisten frühmorgens festgenommen und nach Ebrach in den Knast verschleppt, Zenzl Mühsam konnte andere Räte telefonisch warnen, so dass die meisten der Verhaftung entgingen. Dienstags Gustav Landauer *7.4.1870
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war von Kurt Eisner nach München gerufen worden, während Eisners Ermordung war er in Krumbach, wo seine Frau ein Jahr vorher an der Spanischen Grippe gestorben war. „Wir warten nicht auf die Revolution, damit dann der Sozialismus beginne, sondern wir fangen an, den Sozialismus zur Wirklichkeit zu machen, damit dadurch der große Umschwung komme.“
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Der Beauftragte für Volkskultur in der Räterepublik Baiern hatte nur wenige Tage, um seine Ideen anzuwenden, denn die Feinde der Republik waren stark und bewaffnet, hatten die Presse und die nachfolgenden Faschisten, das Andenken auszulöschen.
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Sie hatten auch das Denkmal zerstört, das am Waldfriedhof die Urnen von Eisner und Landauer enthielt, und hatte die Urnen mit einer Rechnung an die jüdische Gemeinde geschickt. Die Berliner Gustav Landauer Initiative schreibt
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der 150. Geburtstag Gustav Landauers am 7. April wird, wie so vieles dieser Tage, von der Corona-Pandemie überschattet, gerade so, als forderte die „Spanischen Grippe“ (1918-19120) ihr Recht über das kollektive Gedächtnis. Auch bei uns liegen alle Veranstaltungen auf Eis. So viel wie möglich wollen wir nachholen. Auch der Geburtstag soll nachgefeiert werden, in der geplanten Form mit Texten und Konzert. „… um die Revolutionierung der Geister ist es uns vor allem zu tun.“ Ursprüngliche Ankündigung der Feier
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Dennoch hoffen wir, dass dieser Jahrestag allenthalben genutzt wird, um auf Landauer hinzuweisen. Und tatsächlich. Es gibt einiges zu berichten, so etwa zwei biographische Neuerscheinungen über Landauer; und anstatt der gewohnten Veranstaltungsankündigungen geben wir einen Ausflugstipp in der Umgebung Berlins am Ende dieses Newsletters in Form eines kleinen Textes von Erik Natter. Gerüchteweise wissen wir, dass in der Süddeutschen Zeitung und im Münchner Merkur jeweils mit einem Artikel zum 150. Geburtstag Landauers zu rechnen ist. Gegenüber dem Geburtshaus in Karlsruhe (heute Kaiserstr. 183) ist eine kleine Aktion geplant. Falls ihr in diesen Tagen von weiteren gratulatorischen Veröffentlichungen oder anderen Erwähnenswürdigkeiten Wind bekommt, so lasst es uns bitte über unsere Kontakt-Adresse wissen! Eine Auslese verbreiten wir dann über den nächsten Newsletter weiter.
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Dies gilt auch für die Zukunft: Neuigkeiten, die Zwecke der „Gustav Landauer Initiative“ im Allgemeinen und Gustav Landauer im Besonderen betreffend, nehmen wir auf diesem Weg dankend entgegen. Viel Spaß beim Lesen und bleibt gesund! Gustav Landauer Initiative (GLI) Newsletter weiterleiten Wir freuen uns, wenn diese Informationen auch an Freunde weitergeleitet werden. Wie Gustav Landauer zum Anarchisten wurde
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archive.org/details/Christoph_Knueppel_Wie_Gustav_Landauer_zum_Anarchisten_wurde
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MGEN-Überblick 03: Luther und die Reformation
MGEN-Überblick 03: Luther und die Reformation 2017 jubeln Regierung und Kirchen. Nach 10 Luther-Dekade mit Viertelmilliarde Steuergeld. Höhepunkt ist 500sten Jahrestag der Reformation. Politik und Klerus feierten den „großen Deutschen“
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Im Herbst 2017 lagen sich in Deutschland Regierung und Kirchen jubelnd in den Armen. Nach zehn Jahren Feierprogramm, das die Steuerzahler immerhin eine flockige Viertelmilliarde Euro gekostet hatte, näherte sich die Luther-Dekade
mit dem 500sten Jahrestag der Reformation ihrem Höhepunkt. Politik und Klerus feierten den „großen Deutschen“, als gäbe es kein Morgen mehr.
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kirchnerart · 5 years
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Ferienbeginn - Nationalfeiertag in Frankreich . . Bei den Nachbarn in Frankreich ist Nationalfeiertag angesagt. Das kann ohne Baguette und Rotwein in gemütlicher Runde sowieso nix werden. . Bei der Gelegenheit kann ich diesen passenden Gruß zum 150. Jahrestag der Postkarte loswerden, was inzwischen für die meisten wesentlich einfacher per SMS oder whatsapp etc. klappt. . Natürlich nicht vergleichbar, wenn's einen Kartengruss besonderer Art gibt, den man jahrelang aufheben kann. . Allen, die jetzt zum Ferienbeginn eine Auszeit genießen können, einen entspannten Gruß und erholsame Tage ! . . #kirchnerart #laurenzEkirchner #Fahrrad #14Juli #NationalfeiertagFrankreich#Sommerferien #Urlaub #Freizeit #Postkarte150Jahre #Baguette #Rotwein
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Emotional und erfüllend: Karawane folgt dem Potawatomi Trail of Death durch Kansas
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Ohne es zu wissen, überquerte George Godfrey jeden Tag den Potawatomi Trail of Death auf seinem Weg zur Arbeit. Erst als seine Stammeszeitung einen Artikel über den Pfad veröffentlichte, erfuhr Godfrey zum ersten Mal von ihm und von seiner Nähe zu ihm. Heute ist Godfrey Präsident der Potawatomi Trail of Death Association, einer Gruppe, die den Pfad von 1838 erforscht, ihm ein Denkmal setzt und das Bewusstsein für ihn fördert. Im Jahr 1838 zwang die US-Miliz 859 Angehörige der Potawatomi-Nation, Indiana zu verlassen und in das Reservat im heutigen östlichen Kansas zu reisen. Während der 660 Meilen langen Reise, die vom 4. September bis zum 4. November stattfand, starben mehr als 40 Potawatomi - viele von ihnen waren Kinder. Diese Zwangsumsiedlung wurde als der Potawatomi Trail of Death bekannt.   Heute führt die Potawatomi Trail of Death Association alle fünf Jahre eine Karawane an, in der die Teilnehmer diesen Weg zurückverfolgen. Dieses Jahr nahmen etwa 30 Personen teil. Die Reise begann am Montag und endete am Samstag in der Nähe von Mound City. Godfrey gründete die Karawane 1988 zusammen mit Shirley Willard, und beide nehmen weiterhin an der Expedition teil. Godfrey, 80, ist ein Stammesmitglied der Citizen Potawatomi Nation. Willard, 86, ist Historikerin und lebt in Rochester, Indiana, in der Nähe des Beginns des Trail of Death. Willard und Godfrey schlossen sich 1988 zusammen, um die erste Reise zum 150. Jahrestag des Trail of Death zu organisieren. Willard sagte, dass die Karawane dazu beiträgt, die Geschichte zu bewahren, Freundschaften zu schließen und "die Potawatomi wissen zu lassen, dass wir uns wünschen, dass dies nie passiert wäre". "Ich glaube, Indiana wäre ein besserer Ort, wenn die Indianer nicht vertrieben worden wären", sagte Willard. "Wissen Sie, Indiana sollte das Land der Indianer sein, und dann haben sie sie vertrieben. Was haben sie sich dabei gedacht?" Am Samstagmittag versammelten sich die Teilnehmer zu einem von der Stadtverwaltung gesponserten Mittagessen in Osawatomie, der vorletzten Station ihrer Reise. Die Stadt Osawatomie hat ihren Namen vom Zusammenfluss zweier indianischer Stämme in der Gegend: der Osage und der Potawatomi. Alison Hamilton, die für die Historische Gesellschaft von Kansas arbeitet, sagte, dass die Potawatomi ursprünglich in Osawatomie untergebracht werden sollten, aber als sie ankamen, gab es die versprochenen Unterkünfte nicht. Sie wurden dann etwa 20 Meilen nach Süden zur Sugar Creek Mission gebracht, die heute St. Philippine Duchesne Memorial Park heißt und als letzte Station der Karawane dient. Chuck und Cindy Michalski waren in diesem Jahr zum ersten Mal Teilnehmer der Karawane. Sie leben in Lake Havasu City, Arizona, und sind nach Nord-Indiana gefahren, um an der Karawane teilzunehmen. Das Ehepaar sagte, sie hätten vor ein paar Jahren von der Karawane gehört und wussten, dass sie bei der nächsten Gelegenheit teilnehmen wollten. Cindy, die dem Stamm der Citizen Potawatomi Nation angehört, bezeichnete die Erfahrung als "sehr emotional und erfüllend" und wies auf die Bedeutung der Berichte aus erster Hand hin, die die Teilnehmer jeden Tag lesen. Wenn sie auf ihrer Reise an bestimmten Orten vorbeikamen, lasen die Teilnehmer Berichte über die Geschehnisse an diesem Punkt des Weges, wie z.B. die Zahl der neuen Todesfälle. Ein anderer Teilnehmer, Kevin Roberts, sagte, dass die Teilnahme an der Reise "dem, worüber man liest, wirklich eine greifbare, objektive Realität verleiht". "Wenn man diese Reise macht, weiß man, was die Menschen durchgemacht haben", sagte Roberts. "In den meisten Lagern ist jede Nacht jemand gestorben. Es wird einem bewusst, wenn man auf einer Markierung liest, dass wir mit 860 oder so angefangen haben und dass diese Zahl im Laufe unserer Reise, die 660 Meilen, immer kleiner wurde. Roberts, der auch Mitglied der Citizen Potawatomi Nation ist, sagte, dass es am Samstagmorgen einen ganz besonderen Moment gab. Als die Autokarawane durch Johnson County fuhr, flog ein Weißkopfseeadler über ihren Weg. Für Roberts war dies kein zufälliges Ereignis. Es war ein Zeichen eines heiligen Tieres in seiner Kultur. "Es schien, als wüsste der Adler Bescheid und wollte uns sagen: 'Ich sehe euch, und eure Vorfahren sehen euch und sind stolz auf euch'", sagte Roberts. Originalartikel Das könnte Sie auch interessieren     Read the full article
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hittveu · 7 years
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Bad Elster/CVG. Die Wählerschaft hat entschieden und ein gewisser Prozentsatz wollte wohl mal „Blaumachen“ vom etablierten Politsystem. Einfache Antworten auf schwierige Fragen sind scheinbar einfach zu platzieren, dass hinterlässt aber neue Fragen. Die Demokratie ist eine Antwort, denn sie befördert den Diskurs. Die Zukunft sieht man aber nur, wenn man nach vorne blickt. Jetzt erst recht. Daher blicken wir zuerst einmal auch auf das tolle Kulturprogramm in Bad Elster. Hier daher unsere Tipps für die Woche vom 2. bis 8. Oktober, keine leichte Wahl:
#gallery-0-5 { margin: auto; } #gallery-0-5 .gallery-item { float: left; margin-top: 10px; text-align: center; width: 33%; } #gallery-0-5 img { border: 2px solid #cfcfcf; } #gallery-0-5 .gallery-caption { margin-left: 0; } /* see gallery_shortcode() in wp-includes/media.php */
Der aus Chemnitz stammende Nachwuchspianist Ben Lepetit gastiert am Montag, den 2. Oktober um 19.30 Uhr in der Klavierreihe »Tastenzauber« im König Albert Theater Bad Elster. Unter dem Titel »Kinderszenen« interpretiert der Pianist der nächsten Generation eine Auswahl an Werken von Bach über Chopin bis hin zu Tschaikowsky. Anlässlich der Chursächsischen Festspiele freut sich Bad Elster auf einen ganz jungen »Quell« klassischer Musik: Vorhang auf für Ben! Der 10-jährige Nachwuchspianist aus Chemnitz ist nicht erst seit seinem Fernsehauftritt in der ARD-Sendung »Klein gegen Groß« mit Kai Pflaume als beeindruckender junger Musiker bekannt. An der Musikhochschule Weimar ist er mittlerweile Jungstudent bei Prof. Grigory Gruzman. Bei seinem farbenreichen und sprudelnden Recital wird er auf dem klangvollen Steinway-Flügel eine passende Auswahl berühmter Werke von Bach, Mozart, Beethoven, Chopin, Liszt, Schumann, Tschaikowsky und Bartók interpretieren und damit quasi eindrucksvoll Carl Czerny‘s »Kunst der Fingerfertigkeit« unter Beweis stellen!
FEIERTAGSTIPP:
Am Dienstag, den 3. Oktober beendet das feierliche Symphoniekonzert »Brahms & Böhmen« im König Albert Theater um 19.00 Uhr die 17. Chursächsischen Festspiele in Bad Elster. Gleichzeitig setzt dieser musikalische Höhepunkt am 27. Jahrestag der Deutschen Einheit den Schlusspunkt unter das Kulturfestival des 22. Chursächsischen Sommers in der europäischen Bäderregion. Im Zuge dieses großen Festkonzerts gastieren die Hofer Symphoniker erstmals im König Albert Theater im Klangverbund mit der Chursächsischen Philharmonie Bad Elster unter der Gesamtleitung von GMD Florian Merz. Auf dem Programm stehen mit zum würdigen Festspielausklang Brahms 2. Symphonie und Dvořák’s Cellokonzert mit dem Solist des Abends,  Ehrenkünstler Peter Bruns. Dvořák Cellokonzert entstand 1895 in den USA. Im gleichen Jahr soll Johannes Brahms nach Studium der Partitur ausgerufen haben: »Warum habe ich nicht gewusst, dass man ein Cellokonzert wie dieses schreiben kann? Hätte ich es gewusst, hätte ich schon vor langer Zeit eines geschrieben!«. Das Konzert wurde dann am 19. März 1896 in London uraufgeführt. Mit der zweiten Symphonie von Johannes Brahms erklingt danach die wohl populärste Symphonie des Komponisten, die vor allem durch die freundlichen und „sonnigen“ Klangfarben eine Sonderstellung im Gesamtwerk einnimmt.
Am Mittwoch, den 4. Oktober laden Nina und Thomas W. Mücke um 19.30 Uhr zu einer Reise nach Norwegen ein. Das besondere an diesen Vorträgen im Königlichen Kurhaus sind dabei die musikalischen Einlagen des studierten Opernsängers, die die Harmonie der bereisten Region vortrefflich beschreiben.
Die beeindruckende Dia-Ton-Show zeigt die raue und wunderschöne Natur des Landes. Das Publikum wird mitgenommen zu den längsten und tiefsten Fjorden der Welt und wandert auf den höchsten Berg Norwegens, reist mit dem Schiff auf der Hurtigroute über dem Polarkreis auf die Lofoten und bekommt den Eindruck frei über das ewige Eis zu fliegen. Deutschland ist rund 1000 Kilometer von Norwegen entfernt, doch während der Vorführung verspürt der Zuschauer eine ungeahnte Nähe zu diesem Land. Und egal wo man sich befindet, man wird von der Kultur dieser skandinavischen Schönheit erfasst!
Am Freitag, den 6. Oktober präsentiert Dirk Michaelis im Trio um 19.30 Uhr sein neues Bühnenprogramm im König Albert Theater Bad Elster. Dirk Michaelis live zu erleben ist ein Konzerterlebnis ganz besonderer Art. Durch seine charismatische Ausstrahlung, seinen Charme und höchste Professionalität schafft es der Künstler scheinbar mühelos, sein Publikum zu begeistern. Mit großem Selbstvertrauen und exzellentem Entertainment zeigt Dirk Michaelis auf, dass für ihn Unterhaltung in erster Linie mit Haltung zu tun hat. Seine Texte sprechen Herz und Hirn gleichermaßen an, wie das soziale Gewissen. Jedes Konzert zeigt Dirk Michaelis als gefühlvollen Komponisten und brillanten Sänger, welcher die deutschsprachige Musikszene bereichert. Mit »Als ich fortging«, dem schöntraurigsten Kuschelsong Deutschlands, schrieb der ehemalige Karussellsänger wohl seinen unsterblichsten Hit. Auf seiner aktuellen Tour bedankt er sich bei seinem treuem Publikum mit Liedern aus aller Welt: Sting, Cindy Lauper, Snow Patrol, Tracy Chapman, U2, Tanita Tikaram u.v.a. gestatteten ihm, ihre Hits ins Deutsche zu übertragen und so zu seinen zu machen. Dabei wird geseufzt & gerockt & gejammt – Immer im Augenblick des Songs – Vorhang auf!
TIPP DER WOCHE:
Am Sonnabend, den 7. Oktober öffnet das König Albert Theater um 19.30 Uhr den Vorhang für die Premiere des »Zorro« Musicals von John Cameron. Es tanzen, singen und musizieren Solisten der Landesbühnen Sachsen in einer Inszenierung von Manuel Schöbel und unter der musikalischen Gesamtleitung von Jan Michael Horstmann. Die berühmte amerikanische Mantel- und Degen-Geschichte nach dem Roman von Isabel Allende startete seit ihrer ersten Verfilmung 1920 einen Siegeszug. Zwei Brüder werden zu erbitterten Feinden: Diego, der Jüngere, soll seinem Vater als Bürgermeister ins Amt folgen und wird deshalb zur Ausbildung nach Barcelona geschickt. Der ältere Bruder Ramon allerdings versteckt den Vater im Gefängnis, erklärt ihn für tot und reißt die Macht brutal an sich. Dass sich Diego bald nach seiner Rückkehr in einen rächenden Zorro verwandeln wird, kann Luisa nicht ahnen, als sie ihn musizierend durch die Straßen ziehen sieht …
Am Sonntag, den 8. Oktober öffnet sich im König Albert Theater um 15.00 Uhr der Vorhang für ein neues musikalisches Theaterprojekt zu Ehren von Julius Mosen als Benefizveranstaltung zugunsten der Telefonseelsorge Vogtland. Am 10. Oktober 2017 jährt sich der Todestag des berühmten Dichters Julius Mosen zum 150. Mal. Aus diesem Grund ehren Rolf Bach und die Obervogtländische Lyrik Combo aus Adorf den gebürtigen Vogtländer mit einer Weltpremiere aus Rock, Lyrik und Theater. Kann man die Lyrik eines Mosen in das Jetzt transportieren? Ja man kann, und wie! Der Schauspieler Rolf Bach aus Adorf/V. hat sich seit einigen Jahren der Vergegenwärtigung der Lyrik des Julius Mosens verschrieben. In einer freien Zusammenarbeit verschiedener Musiker aus dem Oberen Vogtland entstand nun im Julius-Mosen-Jahr 2017 die Idee, seine zeitlose Poesie auch als moderne und kraftvolle Theaterkunst musikalisch in Szene zu setzen. Das Ergebnis ist eine spannende, intensive Reise durch Mosens Welt der Dichtkunst im Spektrum verschiedenster Stile und Ausdrucksformen. Von verträumt sphärisch bis treibend rockend. Im Zentrum immer die Sprachkunst des Dichters, verpackt in Gedichten, Songs, märchenhaften Vertonungen und lyrischer Bühnenkunst. Musik & Poesie 4.0 für einen guten Zweck – aus dem Herzen und der Heimat Julius Mosens… Mittlerweile ist diese Benefizveranstaltung zugunsten der Telefonseelsorge Vogtland zu einer beliebten und auch wichtigen Tradition geworden. Jedes Jahr unterstützen im König Albert Theater Bad Elster Prominente und Künstler diese wichtige vogtländische Institution.
Abgerundet wird das Festspielprogramm in der Kultur- und Festspielstadt Bad Elster mit verschiedenen Kammermusikprogrammen von Ensembles der Chursächsischen Philharmonie und Folklore-Konzerten mit Orchestern der Musikregion Vogtland. Die Veranstaltungen können selbstverständlich jederzeit mit Rahmenprogrammen aus Erholung & Kulinarium kombiniert werden. Tickets & Infos: Touristinformation Bad Elster | 037437 /53 900 | www.badelster.de
VORSCHAU BAD ELSTER:
Di 10.10. | 19.30 Uhr | Theatercafé
THEATERCLUB
FLEMMING BORBY Indie-Folk-Pop (Dänemark)
Fr 13.10. | 19.30 Uhr | König Albert Theater
»LA CENERENTOLA«
Märchenoper von Gioacchino Rossini
Sa 14.10. | 19.30 Uhr | König Albert Theater
»HOLLYWOOD IN CONCERT«
Große »Movicalshow« aus Tanz, Gesang & Entertainment
So 15.10. | 19.00 Uhr | König Albert Theater
ULRIKE FOLKERTS & CLEMENS VON RAMIN: »Die Blechtrommel«
Konzertlesung zum 90. Geburtstag von Günter Grass
Quelle: Chursächsische Veranstaltungs GmbH
Symphonie, Rockchansons, Musical- & Weltpremiere! Bad Elster/CVG. Die Wählerschaft hat entschieden und ein gewisser Prozentsatz wollte wohl mal „Blaumachen“ vom etablierten Politsystem.
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Nation ohne Selbst-Bewusstsein
PAZ:Die gequälten Nicht-Feierlichkeiten zum 150. Jahrestag der Reichsgründung offenbarten einmal mehr das Unwissen der heutigen Deutschen um ihre Geschichte – und ihre Unsicherheit gegenüber dem eigenen Land http://dlvr.it/Rrjlb2
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