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#Weltrekord
unfug-bilder · 2 years
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Beachtlich!
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Wie oft kann ein Herz noch brechen, bis es nie wieder verheilt ?
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kreuzfahrttester · 2 months
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Pizza-Party auf hoher See: Princess Cruises bricht GUINNESS RECORD und serviert über 60.000 Pizzastücke!
In einer spektakulären Feier hat Princess Cruises, bekannt für die beste Pizza auf See, einen neuen GUINNESS WORLD RECORDS™-Titel für die “Größte Pizza-Party der Welt” an mehreren Veranstaltungsorten aufgestellt. Über 60.000 Pizzastücke wurden von hungrigen Gästen an Bord der Schiffe der Love Boat-Flotte verschlungen. Dieser Rekord markiert den Beginn einer neuen Partnerschaft mit dem 13-fachen…
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net-photos · 4 months
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In einem Versuch, den Weltrekord der meisten Wörter auf einer Briefmarke zu brechen, ehrte die belgische Post den 150. Jahrestag des Weltpostvereins. Den ganzen Artikel gibt es hier: https://nordischepost.de/unterhaltung/design/belgische-post-plant-weltrekord-mit-laengster-briefmarke-zum-weltpostverein-jubilaeum/?feed_id=70891&_unique_id=664a6d38e2b21
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sports-insider · 10 months
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Peloton Weltrekord zu Thanksgiving? Gleich zwei Guinness World Records geplant
Das Peloton es schafft, zu bestimmten Kursen Zehntausende von Community-Mitgliedern zeitgleich auf das Peloton Bike oder Tread zu bringen, ist ja fast schon Normalität geworden. Trotzdem gibt es immer nochmal die Events, die ein rekordverdächtiges Teilnehmerniveau erreichen. Uns so hält aktuell Robin Arzón den Rekord mit mehr als 50.000 Teilnehmern beim Turkey Burn Ride in 2020. Gerade die Turkey…
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klausklausens · 1 year
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klau|s|ens rettender einfall für den berliner marathon-weltrekord-wahn – www.klausens.com
klau|s|ens, berlin spinnt doch total. mich interessieren diese marathon-weltrekorde nicht. zweitklausens, da sind ja immer noch zusatzläufer, die sollen die weltrekordmenschen oder möglichen weltrekordmenschen “ziehen”. das ist kein normales laufen mehr! na also! das kennt man auch von leichtathletikfesten, wenn da andere vorne weglaufen … und dann aussteigen. die “pacemaker”. die…
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Weltrekord ging um die Welt, So verzauberte die RhB international die Eisenbahnfreunde, aus Blick.ch
Weltrekord ging um die Welt, So verzauberte die RhB international die Eisenbahnfreunde, aus Blick.ch
30.10.2022 https://www.blick.ch/schweiz/weltrekord-ging-um-die-welt-so-verzauberte-die-rhb-international-die-eisenbahnfreunde-id18007459.html Public Viewings und zahlreiche internationale Presseartikel: Der #Weltrekord der #Rhätischen Bahn mit dem längsten #Personenzug der Welt ging um die Welt. Die Begeisterung ist gross. Um 15.35 Uhr war es geschafft. Der mit 1910 Metern längste Passagierzug…
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magdalena-fuchs · 2 years
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Dieser Teil der Göltzschtalbrücke bleibt einem verborgen, wenn man nur im Auto unter ihr hindurch fährt oder sie per Vogtlandbahn überquert. Es lohnt sich auf jeden Fall, sie einmal genauer unter die Lupe zu nehmen, sie beidseitig zu betrachten und durch ihre Bögen zu lunsen. 👀
*1846 Baubeginn
*4 Etagen
*98 Gewölbe
*26.021.000 Ziegel
Funfact:
1845 wurde ein Wettbewerb veranstaltet, um Ideen für einen möglichst günstigen Brückenbau zu sammeln. Obwohl das Preisgeld für die damaligen Verhältnisse recht hoch war, schaffte es keine der 81 eingereichten Vorschläge zur Verwirklichung. 🤫 Eine Wettbewerbsidee enthielt sogar eine in der Brücke integrierte Gefängnisanstalt.
#vogtland #netzschkau #brücke #ziegel #göbrü #göltzsch #göltzschtalbrücke #bahn #vogtlandbahn #funfact #größteziegelbrückederwelt #rekord #weltrekord #wissenswert #funfacts #foto #canon #bridge #sights #germany #saxony #travel #discover
*Werbung*
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beeroucek · 1 year
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Weltrekord: Frau trägt 18 Maß Bier | Oktoberfest München
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hellocoolsteinka · 2 years
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Wochenblitz | News | Weltrekord: "Muay Thai Wai Kru" in Hua Hin (Fotos, Video)
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blog-aventin-de · 7 days
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03 · Möwe Jonathan · Richard Bach
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03 · Möwe Jonathan · Richard Bach · Novelle
Das also ist das himmlische Paradies, dachte er amüsiert. Seine Empfindungen waren nicht besonders ehrerbietig, wo er doch anscheinend gerade in den Himmel kam. Während er in enger Flugformation mit den zwei strahlenden Möwen über die Wolken aufstieg, begann auch sein Gefieder so hell zu strahlen wie das ihre. Immer hatte hinter den goldenen Augen unwandelbar jung die Möwe Jonathan existiert, und sie lebte weiter, nur die äußere Form verwandelte sich. Es schien der vertraute Körper zu sein, doch Jonathan flog besser und leichter als je zuvor. Ich werde mit halber Kraft zweifache Geschwindigkeit erreichen, dachte er, werde die Leistungen meiner besten Erdentage verdoppeln. Sein Gefieder leuchtete jetzt ganz weiß, und seine Schwingen schimmerten glatt und vollendet wie poliertes Silber. Voller Freude erprobte er sie und ließ seine Kraft in diese neuen Flügel einströmen. Bei vierhundert Stundenkilometern spürte er, dass er sich seiner Höchstgeschwindigkeit im Horizontalflug näherte. Bei vierhundertfünfzig hatte er das äußerste erreicht und war fast etwas enttäuscht. Auch dieser neue Körper war also in seinen Möglichkeiten eingeschränkt. Er hatte zwar seinen früheren Weltrekord überboten, doch immer noch gab es eine Grenze, die ihn zu großen Anstrengungen herausforderte. Im Himmel, dachte er, im Himmel sollte es keine Beschränkungen mehr geben. Die Wolkendecke riss auf, seine Begleiter riefen: »Glückliche Landung, Jonathan,« und lösten sich in durchsichtige Luft auf. Er schwebte über einem Meer auf eine zerklüftete Küste zu. Einzelne Möwen kämpften mit den Aufwinden über den Klippen. Fern im Norden, fast am Rande des Horizonts, kreisten noch ein paar Vögel. Neue Ausblicke, neue Gedanken, neue Fragen. Warum nur so wenig Möwen? Der Himmel müsste voll von Schwärmen sein. Und er war so müde. Im Himmel dürfte es doch keine Müdigkeit geben. Muss man hier auch schlafen? Schlafen? Wo hatte er das Wort gehört? Die Erinnerung an sein Erdendasein verflüchtigte sich. Gewiss war die Erde ein Platz gewesen, wo er manches gelernt hatte, aber die Einzelheiten verschwammen. Futter suchen oder so ähnlich und ... ja ... Verbannung. Die Möwen vor der Küste flogen ihm zur Begrüßung entgegen, doch gaben sie keinen Schrei, keinen Laut ab. Trotzdem fühlte er, dass er willkommen war und daheim. Es war ein großer Tag für ihn, aber an den Sonnenaufgang dieses Tages erinnerte er sich nicht mehr. Er kreiste tiefer, flatterte nah über dem Boden fast auf der Stelle, dann setzte er leicht auf dem Sand auf. Die anderen Möwen aber landeten schwebend, keine bewegte auch nur eine Feder. Die schimmernden Flügel weit ausgespannt drehten sie in den Wind, dann änderten sie, Gott weiß wie die Stellung der Schwungfedern und kamen im Augenblick zum Stillstand, da sie mit den Füßen den Boden berührten. Die vollkommene Körperbeherrschung war herrlich. Doch Jonathan war zu müde, es auch so zu versuchen. Da, wo er aufgesetzt hatte, war er im Stehen eingeschlafen. Dann folgte ein Tag dem anderen. Auch hier übte Jonathan unablässig neue Flugtechniken wie in dem Leben, das hinter ihm lag. Nur eines war anders. Die Möwen hier fühlten wie er. Jede einzelne erstrebte die höchste Vollkommenheit auf dem Gebiet, das allen das wichtigste war: dem Fliegen. Es waren großartige Vögel, alle. Täglich verbrachten sie viele Stunden damit, ihre Flugtechnik zu üben und sich im Kunstflug zu erproben. Jonathan vergaß alles Frühere. Versunken war die Welt, aus der er gekommen war, vergessen der Schwarm, der die Augen gegen die Herrlichkeit des Fliegens verschlossen hatte und die Flügel einzig als Mittel zum Zweck beim Futtersuchen und Raufen um die Nahrung gebrauchte. Doch ab und an blitzte sekundenlang die Erinnerung auf, und dann kamen die Fragen. So geschah es an einem Morgen, als sein Lehrer und er nach einer Serie von Loopings mit anliegenden Flügeln auf dem Wasser ausruhten. »Wo sind sie denn alle, Sullivan?« dachte er. Er war jetzt mit der mühelosen Gedankenübertragung vertraut, die hier das Kreischen und Krächzen der Möwen auf der Erde ersetzte. »Wieso sind nicht mehr von uns hier? Es gab doch Tausende und Abertausende von Möwen ... ich weiß.« Sullivan schüttelte den Kopf. »Ich kenne nur eine Antwort, Jonathan. Du bist wahrscheinlich einer unter Millionen, die große Ausnahme. Die meisten von uns sind nur ganz allmählich weitergekommen, von einer Welt in die nächste, die dann anders war. Wir vergaßen sofort, woher wir gekommen waren, und es kümmerte uns nicht, wohin wir gingen. Wir lebten nur für den Augenblick. Es ist kaum vorstellbar, durch wie viele Leben wir hindurch mussten, bis wir verstanden, dass Leben mehr ist als Fressen und Kämpfen und eine Vormachtstellung im Schwarm einnehmen.« »Tausend Leben, zehntausend, und danach vielleicht noch hundert Leben, ehe uns die Erkenntnis aufdämmerte, dass es so etwas gibt wie Vollkommenheit, und dann nochmals hundert Leben, um endlich als Sinn des Lebens die Suche nach der Vollkommenheit zu sehen und zu verkündigen.« »Diese Regel gilt auch jetzt. Wir erlangen die nächste Welt nach dem, was wir in dieser gelernt haben. Lernen wir nichts hinzu, so wird unsere nächste Welt nicht anders sein als diese, sie bietet die gleichen Beschränkungen, und es gilt, die gleiche bleischwere Last zu überwinden.« Er breitete die Schwingen aus und wendete den Kopf in den Wind. »Du aber, Jon« sagte er, »hast so viel auf einmal gelernt, dass du nicht durch viele tausend Leben musstest, um hierher zu gelangen.« Und wieder schwangen sie sich in die Lüfte und setzten ihre Übungen fort. Beim Fliegen in der Formation waren die Drehungen um die eigene Achse besonders schwierig, da die Hälfte der Flugfigur Rückenlage erforderte. Jonathan musste dabei umdenken, musste die Flügel zurückstoßen und die Flügelhaltung genau auf die seines Mentors abstimmen. Immer wieder sagte Sullivan; »Versuchen wir es noch einmal, versuchen wir es noch einmal.« Und endlich sagte er: »Gut.« Und sie begannen eine neue Figur zu üben. Hatten die Möwen keine Nachtflüge, so hockten sie beisammen und meditierten. An einem Abend fasste Jonathan sich ein Herz und näherte sich dem Ältesten, der sich, wie es hieß, bald über diese Welt hinaus erheben würde. »Chiang..« begann er ein wenig unsicher. Der Uralte sah ihn gütig an. »Ja, mein Sohn?« Das Alter hatte ihn nicht geschwächt, sondern gestärkt. Er konnte jede andere Möwe im Flug überholen und kannte Techniken, die die anderen erst ganz allmählich erlernten. »Diese Welt ist gar nicht das himmlische Paradies, nicht wahr, Chiang?« Im Mondlicht sah er, dass der Älteste ihm freundlich zunickte. »Du hast wieder etwas dazugelernt, Jonathan« sagte er. »Und was geschieht nachher? Wohin kommen wir dann? Gibt es gar kein Paradies?« »Nein, Jonathan, einen solchen Ort gibt es nicht. Das himmlische Paradies ist kein Ort und ist keine Zeit. Paradies, das ist Vollkommenheit.« Er schwieg einen Augenblick. »Du bist ein sehr rascher Flieger, nicht wahr?« »Ich… ich liebe die Geschwindigkeit!« sagte Jonathan betroffen, aber doch stolz, dass es dem Ältesten aufgefallen war. »Du wirst zum ersten Mal den Rand des Paradieses streifen, wenn du die vollkommene Geschwindigkeit erreicht hast. Und das bedeutet nicht, dass du in der Stunde tausend oder hunderttausend Kilometer zurücklegen kannst. Selbst wenn du mit der Geschwindigkeit des Lichtes fliegen würdest, hättest du nicht die Vollkommenheit erreicht. Alle Ziffern sind Begrenzungen, Vollkommenheit aber ist grenzenlos. Vollkommene Geschwindigkeit mein Sohn, das heißt ganz DASEIN.« Dann war Chiang plötzlich ohne ein weiteres Wort verschwunden und tauchte im gleichen Augenblick weit entfernt an der Küste auf, verschwand sofort wieder und stand neben Jonathan. »Das macht Spaß«, sagte er. Jonathan war völlig verblüfft. Er vergaß alle weiteren Fragen nach dem Paradies. »Wie machst du das? Was empfindet man dabei? Wie weit kannst du dich entfernen?« »Man kann überall hinkommen, man muss es nur wirklich wollen. Ich überall gewesen und in allen Zeiten, die ich mir vorstellen kann.« Sinnend blickte der Älteste über das Meer. »Seltsam. Möwen, die um ihrer begrenzten Wege und Ziele willen die Vollkommenheit des Fliegens verachten, kommen nur langsam vorwärts und nirgendwo an. Die aber um der Vollkommenheit willen des Weges nicht achten, kommen in Sekundenschnelle überall hin. Bedenke immer, Jonathan, das himmlische Paradies findet sich nicht in Raum oder Zeit, denn Raum und Zeit sind bedeutungslos. Das Paradies ist…« »Kannst du mich lehren, auch so zu fliegen?« Jonathan bebte vor Sehnsucht nach dem Unbekannten. »Gewiss, wenn du es lernen möchtest!« »So gern. Wann können wir anfangen?« »Wenn du willst, sofort.« »Ich möchte so fliegen lernen«, sagte Jonathan; und seine Augen strahlten vor Eifer. »Sag mir, was ich tun soll.« Chiang setzte seine Worte bedächtig und sah die jüngere Möwe dabei unentwegt prüfend an. »Um in Gedankenschnelle zu fliegen, ganz gleich an welchen Ort, musst du schon vor Beginn wissen, dass du bereits dort angekommen bist.« Nach Chiangs Worten musste man also als erstes aufhören, sich selbst als Gefangenen eines irdisch begrenzten Körpers zu empfinden, dessen Flügelspannweite etwa einen Meter betrug und dessen Leistungsfähigkeit sich mit Hilfe graphischer Darstellung berechnen ließ. Die Voraussetzung für das Gelingen lag in dem Bewusstsein, dass das wahre Sein so vollkommen ist wie eine nicht aufgeschriebene, wie eine abstrakte Zahl und überall zugleich existiert unabhängig von Zeit und Raum. Vorn Morgengrauen an, noch vor Sonnenaufgang und lange bis nach Mitternacht überließ Jonathan sich mit Leidenschaft seinen Versuchen. Aber alle seine Anstrengungen halfen ihm nicht weiter. »Vergiss alles Wissen«, sagte ihm Chiang wieder und wieder. »Du hast es nicht gebraucht, um zu fliegen, du hast einfach fliegen müssen. Und jetzt ist es das gleiche. Versuche es noch einmal…« Und eines Tages war es soweit. Jonathan ruhte auf dem Strand aus. Mit geschlossenen Augen versenkte er sich ganz in sich, und in jähem Begreifen fühlte er, was Chiang gemeint hatte. »Natürlich. So ist es. Ich bin. Ich bin eine vollkommene, durch nichts beschränkte Möwe!« Glück durchströmte ihn wie ein heftiger Schreck. »Gut« sagte Chiang. Seine Stimme klang triumphierend. Jonathan machte die Augen auf. Er stand ganz allein neben dem Ältesten an einer gänzlich fremd anmutenden Küste ... Bäume wuchsen bis an den Saum des Ozeans hinab, und zu Häuptern kreiste ein Zwillingsgestirn gelber Sonnen. »So hast du es endlich erreicht«, sagte Chiang, »aber du musst noch weiter daran arbeiten, dich selbst zu steuern…« Jonathan war überwältigt. »Wo sind wir?« Den Ältesten ließ die fremde Umwelt kühl. Er tat die Frage ziemlich gleichgültig ab. »Wir sind auf irgendeinem Planeten, wie es scheint. Er hat einen grünen Himmel und eine doppelte Sonne.« Jonathan stieß vor Entzücken einen hellen Schrei aus, den ersten Laut, seit er die Erde verlassen hatte. »Es ist gelungen!« »Natürlich ist es gelungen, Jon« sagte Chiang. »Es gelingt immer, wenn du genau weißt was du willst. Und nun zu der Selbststeuerung…« Als sie zurückkamen, war es schon dunkel. Die anderen Möwen betrachteten Jonathan, und in ihren goldenen Augen stand ehrfürchtige Scheu. Sie hatten gesehen, wie er urplötzlich von der Stelle, auf der er lange Zeit wie angewurzelt verharrt hatte, verschwunden war. Er ließ sich aber nicht lange bewundern. »Ich bin hier noch ein Neuling. Ich fange ja erst an. Ich bin es, der von euch lernen muss.« »Ich bin aber doch überrascht« sagte Sullivan, der unweit von ihm stand. »In all den zehntausend Jahren hab ich keine Möwe gesehen, die so furchtlos alles Neue erlernen will wie du.« Die anderen Möwen nickten dazu. Jonathan trippelte vor Verlegenheit von einem Fuß auf den anderen. »Wenn du willst, werden wir uns als nächstes mit der Zeit beschäftigen« sagte Chiang. »Du wirst lernen, durch Vergangenheit und Zukunft zu fliegen. Wenn dir das möglich ist, dann erst kannst du das Allerschwerste, das Großartigste, das Schönste beginnen. Dann erst kannst du dich dazu aufschwingen, das wahre Wesen von Güte und Liebe zu begreifen.« 03 · Möwe Jonathan · Richard Bach · Novelle Read the full article
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meinstarde · 26 days
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ICYMI: 10 Jahre „Kaum zu glauben!“: Promi-Rateteam scheitert an kuriosen Weltrekord http://dlvr.it/TCSqVq
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Tomas Aidukas, Paul Scherer Institut PSI Blick ins Innere eines Computerchips. Mit ihrem neuentwickelten Ptychografieverfahren konnten die Forschenden die dreidimensionale Struktur dieses technischen Wunderwerks abbilden.
Blick in einen Computerchip auf 4 Nanometer genau
In Zusammenarbeit mit der ETH Lausanne EPFL, der ETH Zürich und der University of Southern California haben Forschende am Paul Scherrer Institut PSI mit Röntgenstrahlen so genau wie nie zuvor in einen Computerchip geschaut. Mit einer Auflösung von 4 Nanometern markieren die Aufnahmen einen neuen Weltrekord. Die hochauflösenden dreidimensionalen Bilder, die mit diesem Verfahren erzeugt werden können, ermöglichen Fortschritte sowohl in der Informationstechnologie als auch in den Biowissenschaften. Über ihre Ergebnisse berichten die Forschenden in der aktuellen Ausgabe der Fachzeitschrift Nature. Seit 2010 entwickeln Forschende des Labors für Makromoleküle und Bioimaging am PSI Mikroskopie-Methoden, um dreidimensionale Abbildungen im Nanometerbereich zu erzeugen. In ihrer aktuellen Forschungsarbeit, einer Kollaboration mit der EPFL, der ETHZ und der University of Southern California, sind ihnen dabei erstmals Aufnahmen hochmoderner Computerchips mit einer Auflösung von 4 Nanometern gelungen, also 4 millionstel Millimeter – das ist Weltrekord. Statt für Aufnahmen in diesem Grössenbereich auf derzeit unmöglich herzustellende Linsen zu setzen, nutzten die Forschenden sogenannte Ptychografie: ein Computerverfahren, das viele Einzelbilder zu einer hochauflösenden Abbildung vereint. Dank einer kürzeren Belichtungszeit und eines optimierten Algorithmus konnten sie ihren eigenen Weltrekord von 2017 deutlich übertreffen. Für ihre Experimente nutzten die Forschenden das Röntgenlicht der Synchrotron Lichtquelle Schweiz SLS.
Zwischen konventioneller Röntgentomografie und Elektronenmikroskopie
Computerchips sind Wunderwerke der Technik. Heutzutage ist es möglich, mehr als 100 Millionen Transistoren pro Quadratmillimeter in modernste integrierte Schaltkreise zu packen – Tendenz steigend. In Reinräumen werden mit hochautomatisierten Optikanlagen die nanometergrossen Leiterbahnen in Silizium-Rohlinge geätzt. Schicht um Schicht wird auf- und wieder abgetragen, bis der fertige Chip, das Gehirn unserer Smartphones und Computer, herausgestanzt und verbaut werden kann. Was nach einer aufwendigen und komplizierten Produktion klingt, erweist sich in der Charakterisierung und Abbildung der erzeugten Strukturen als genauso schwierig.
Zwar erlauben Rasterelektronenmikroskope eine Auflösung von wenigen Nanometern und eignen sich daher gut, um die winzigen Transistoren und Metallverbindungen, aus denen die Schaltkreise bestehen, abzubilden. Allerdings lassen sich damit nur zweidimensionale Bilder der Oberfläche erzeugen. «Die Elektronen gelangen nicht tief genug ins Material», erklärt Mirko Holler, Physiker an der SLS. «Um daraus dreidimensionale Bilder zu rekonstruieren, muss der Chip schichtweise untersucht und dabei jede Schicht einzeln im Nanometerbereich abgetragen werden – ein sehr aufwendiges und heikles Verfahren, und der Chip wird dabei zerstört.»
Dreidimensionale und zerstörungsfreie Aufnahmen lassen sich jedoch mit Röntgentomografie erzeugen, denn Röntgenstrahlen können Materialien deutlich besser durchdringen. Dieses Verfahren funktioniert ähnlich wie bei einer Tomografieuntersuchung im Spital. Die Probe wird dabei gedreht und aus verschiedenen Winkeln mit Röntgenlicht durchleuchtet. Je nach Struktur der Probe wird die Strahlung unterschiedlich absorbiert und gestreut. Ein Detektor registriert das austretende Licht und ein Algorithmus rekonstruiert daraus das fertige 3-D-Bild. «Hier haben wir das Problem mit der Auflösung», erklärt Mirko Holler. «Es existieren derzeit keine Röntgenlinsen, die diese Strahlung für die Abbildung solch winziger Strukturen bündeln können.»
Ptychografie – die virtuelle Linse
Die Lösung nennt sich Ptychografie. Bei diesem Verfahren wird der Röntgenstrahl nicht im Nanometerbereich gebündelt, sondern die Probe wird im Nanometerbereich verschoben. «Unsere Probe wird so bewegt, dass der Strahl einem genau vorgegebenen Raster folgen kann – ähnlich einem Sieb. An jedem Rasterpunkt wird dann jeweils ein Streubild aufgenommen», erklärt der Physiker. Der Abstand zwischen den einzelnen Rasterpunkten ist kleiner als der Durchmesser des Strahls, so dass sich die abgebildeten Bereiche überlappen. So kann genug Information registriert werden, um das das Bild der Probe mithilfe eines Algorithmus hochauflösend zu rekonstruieren. Der Rekonstruktionsprozess ist quasi eine Art virtuelle Linse.
«Seit 2010 haben wir unseren Versuchsaufbau und die Positioniergenauigkeit der Proben stetig perfektioniert. 2017 gelang uns schliesslich die räumliche Abbildung eines Computerchips mit einer Auflösung von 15 Nanometern – ein erster Rekord», erinnert sich Holler. Trotz weiterer Optimierungen im Aufbau und im Algorithmus blieb die Auflösung in unserem Instrument seither konstant. «Wir verbesserten uns vielleicht noch um ein bis zwei Nanometer, aber danach war Schluss. Irgendetwas limitierte uns und wir mussten herausfinden, was das ist.»
Die Suche nach dem limitierenden Faktor
2021 begann schliesslich die aufwendige Suche mit einem vom Schweizerischen Nationalfonds geförderten Projekt. Nebst Mirko Holler und Manuel Guizar-Sicairos, welche beide bereits am ersten Rekord beteiligt waren, stiess neu auch Tomas Aidukas hinzu. Der Physiker unterstützte das Team mit seinen programmiertechnischen Erfahrungen und entwickelte den neuen Algorithmus, der später zum Durchbruch verhalf.
Einen ersten Anhaltspunkt fanden die Forschenden, als sie die Belichtungszeit reduzierten – plötzlich waren die Beugungsbilder schärfer. Daraus liess sich folgern, dass womöglich der Röntgenstrahl nicht ebenmässig auf die Probe trifft, sondern eine winzige Bewegung vollführt – er wackelt. «Das ist analog zur Fotografie», erklärt Guizar-Sicairos. «Wollen Sie in der Nacht ein Bild aufnehmen, so wählen Sie wegen der Dunkelheit eine lange Belichtungszeit. Wenn Sie das ohne Stativ machen, überträgt sich Ihre Bewegung auf die Kamera und das Bild wird verschwommen.» Wählt man hingegen eine kurze Belichtungszeit, sodass das Licht schneller registriert wird, als wir uns bewegen, wird das Bild scharf. «Dann hat man jedoch das Problem, dass das Bild womöglich komplett schwarz oder verrauscht ist, weil in dieser kurzen Zeit fast kein Licht registriert werden kann.»
Ähnlich erging es den Forschenden. Zwar hatten sie nun scharfe Bilder, allerdings enthielten sie durch die kurze Belichtungszeit zu wenig Information, um den ganzen Computerchip zu rekonstruieren.
Kürzere Belichtungszeit und ein neuer Algorithmus
Um das Problem zu lösen, ergänzten die Forschenden ihr Set-up mit einem schnelleren Detektor, der ebenfalls am PSI entwickelt wurde. Damit nahmen sie pro Rasterpunkt viele Bilder mit einer kurzen Belichtungszeit auf. «Ein enormer Datenberg», ergänzt Aidukas. Wenn man die Einzelbilder summiert und übereinanderlegt, erhält man wieder das ursprüngliche, verschwommene Bild – äquivalent zur langen Belichtungszeit.
«Stellen Sie sich den Röntgenstrahl als einen Punkt auf der Probe vor. An diesem Punkt nehme ich nun ganz viele Einzelbilder auf», erklärt Aidukas. Da der Strahl wackelt, wird sich jedes Bild leicht verändern. «In manchen Bildern stimmt die Position des Strahls überein, in anderen weicht sie ab. Anhand dieser Veränderungen können wir die tatsächliche Position des Strahls verfolgen, die durch die unbekannten Schwingungen verursacht wird.» Als Nächstes gilt es, die Datenmenge zu reduzieren. «Unser Algorithmus vergleicht die Strahlpositionen der einzelnen Bilder. Wenn die Positionen übereinstimmen, kommen sie in dieselbe Gruppe und werden dort summiert.» Dieses Gruppieren erhöht den Informationsgehalt der niedrig belichteten Bilder. So gelingt es den Forschern, aus der kurzbelichteten Bilderflut ein scharfes Ergebnis mit hohem Lichtanteil zu rekonstruieren.
Beim neuartigen Ptychografieverfahren handelt es sich um einen grundlegenden Ansatz, welcher auch in vergleichbaren Forschungseinrichtungen eingesetzt werden kann. Das Verfahren ist nicht nur auf Computerchips begrenzt, sondern kann auch für andere Proben beispielsweise in den Material- oder Biowissenschaften eingesetzt werden.
Text: Paul Scherrer Institut PSI/Benjamin A. Senn
Über das PSI
Das Paul Scherrer Institut PSI entwickelt, baut und betreibt grosse und komplexe Forschungsanlagen und stellt sie der nationalen und internationalen Forschungsgemeinde zur Verfügung. Eigene Forschungsschwerpunkte sind Zukunftstechnologien, Energie und Klima, Health Innovation und Grundlagen der Natur. Die Ausbildung von jungen Menschen ist ein zentrales Anliegen des PSI. Deshalb sind etwa ein Viertel unserer Mitarbeitenden Postdoktorierende, Doktorierende oder Lernende. Insgesamt beschäftigt das PSI 2300 Mitarbeitende, das damit das grösste Forschungsinstitut der Schweiz ist. Das Jahresbudget beträgt rund CHF 460 Mio. Das PSI ist Teil des ETH-Bereichs, dem auch die ETH Zürich und die ETH Lausanne angehören sowie die Forschungsinstitute Eawag, Empa und WSL.
Originalpublikation: High-performance 4 nm resolution X-ray tomography using burst ptychography Tomas Aidukas, Nicholas W. Phillips, Ana Diaz, Emiliya Poghosyan, Elisabeth Müller, A.F.J. Levi, Gabriel Aeppli, Manuel Guizar-Sicairos, Mirko Holler Nature, 31.07.2024 DOI: 10.1038/s41586-024-07615-6
Weitere Informationen: https://i.psi.ch/4Vt – Medienmitteilung auf der Webseite des Paul Scherrer Instituts PSI
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mistermixmania · 2 months
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hotnew-pt · 2 months
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Armand Duplantis torna-se campeão olímpico com recorde mundial #ÚltimasNotícias #Alemanha
Hot News Große Leistung, große Emotionen, große Party: An Schlaf mochte Armand Duplantis nach seinem goldenen Stabhochsprung-Weltrekord vor 70.000 Fans im Stade de France erst einmal nicht denken. Der Schwede kündigte nach dem Olympia-Sieg mit 6,25 Metern eine rauschende Feier an. „Ich bin so glücklich. Meine Familie ist da, meine Freundin, einige meiner besten Freunde. Ich werde das wie nur…
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alite-pinguin · 2 months
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Smeeters POP – Rezension und Test
Beim Durchsuchen eines Blogs bin ich auf einen Artikel gestoßen, in dem es um diese neue Anwendung ging. Smeeters POP. Nun, die Anwendungen mit Gewalt beginnen wir zu kennen, und ormi UNZE das mich kürzlich mit seinem wirklich innovativen Konzept verblüfft hat, kann ich mir schon vorstellen. Mal wieder ein ordentlicher Krampf in den Fingern, gerne ohne Interesse zu hunderten, um den Weltrekord…
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