Tumgik
#3. Klausur
fanpersoningfox · 5 days
Note
dieser moment wenn mein ganzer campus schoethe shippt, schoethe more or less fester bestandteil des literaturunterrichts (und richtige antwort in der klausur!) ist und man jetzt mal so als gag am ende der klausur referendare und liebe als gute schoethe fanfic weiterempfohlen hat bc fml die fanfic is so gut und ich liebe sie sehr!! (wollt ich eigtl schon längst mal gesagt haben aber besser spät als nie ':D)
Lieben wir <3
6 notes · View notes
hanni1011 · 1 year
Text
Reunion!!
03.-09.04.2023
Der nächste Montag war wieder voll mit Uni-Vorlesungen und dann habe ich mich so auf den Dienstag (04.04.) gefreut – wisst ihr wer da in Santiago gelandet ist!? Paige und Paul! Ich habe Paige vor ziemlich genau drei Jahren in Australien kennengelernt. Letztes Jahr habe ich sie und Paul in England besucht und jetzt haben wir uns in Chile wiedergesehen. Die beiden reisen schon seit 3 Monaten in Südamerika umher und jetzt war Chile und Santiago an der Reihe. Nachdem die beiden mit deren Kumpel Jack gelandet sind, bin ich abends zu deren AirBnb gefahren und wir haben Essen bestellt. Es war so schön die beiden wiederzusehen! Mittwoch hatte ich dann lange Uni und wir haben uns abends in einer Roof-Top-Bar getroffen. Das war mit Abstand das teuerste, aber auch das leckerste Essen, was ich bis jetzt in Santiago gegessen habe (Pad Thai mit Garnelen und dazu den chilenischen Cocktail Pisco Sour). Mit dem Uber ging es wieder nach Hause und dann auch direkt ins Bett.
Tumblr media Tumblr media
Donnerstag habe ich eine Klausur geschrieben (sehr einfach!) und bin danach direkt zu Paige und Paul ins Shopping-Center gefahren. Nach dem Shoppen ging es mit Jack zum Art Museum und dann zum Sonnenuntergang mit der Funicular auf den Cerro San Cristobal. Erneut war der Sonnenuntergang wunderschön und danach haben wir in Paiges AirBnb Pitas mit verschiedener Füllung selbst gemacht und ganz lange gequatscht und Wein getrunken.
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Freitag ging es nach dem Ausschlafen zu dem japanischen und botanischen Garten, und über den Berg erneut an San Cristobal vorbei nach Bellavista für ein verdientes Mittagessen nach dem ganzen Laufen. Nach der nötigen Dusche aufgrund von gefühlten 50 Grad, ging es abends nach Barrio Italia und wir haben bei einem Bier den ganzen Straßenmusikern zugehört und es wurden sogar unsere Musikwünsche gespielt – ein so schöner Abend!
Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Samstag ging es um 9 Uhr mit dem Bus nach Valparaíso. Nach der zweistündigen Fahrt haben wir am Meer direkt Robben gesehen – so cool! Danach habe ich ein wenig den Tour-Guide gespielt und habe die beiden durch die Stadt zu den Sehenswürdigkeiten geführt. Vorbei an buten Straßen, vieler Street Art und unzähligen Treppen, haben wir uns durch die Stadt treiben lassen. Trotz dieser schönen Kunst innerhalb der Stadt, wird einem dort doch echt bewusst, dass wir in Südamerika sind - Die Armut ist quasi spürbar, die Straßenhunde schlafen überall, es stinkt nach Urin und jeder fragt nach Geld. Mit diesem Bewusstsein haben wir den Tag trotzdem sehr genossen, haben mit lokalen Künstlern gesprochen und ich habe einen selbstgemachten Pulli von der einen Künstlerin gekauft, bei dem Valparaíso auf den Rücken gedruckt wurde. Umzingelt von Einheimischen haben wir uns schöne Livemusik angehört, haben zwischendurch Kuchen gegessen und Kaffee getrunken und uns über die ganze Street Art gefreut. Abends ging es dann wieder zurück nach Santiago und ich habe mich von Paige und Paul verabschiedet, aber nicht für lange, wir sehen uns in 2,5 Wochen in Peru wieder :-)
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Sonntag war Ostern und ich war mit Alina richtig lecker Kuchen essen – es gab Snickers- und Orangen-Torte. Da hätte ich mich reinlegen können! Nachdem wir dann noch durch Barrio Italia und die Märkte dort gebummelt sind, ging es für mich an den Schreibtisch, um für meine bevorstehenden Klausuren zu lernen.
Hasta luego!!
8 notes · View notes
mona-liar · 5 months
Text
Honestly wenn ich bei der Klausur 'ne 3 schreibe bin ich schon zufrieden
1 note · View note
fabiansteinhauer · 10 months
Text
Tumblr media Tumblr media
Laokoon stellen
1.
Kreuzen kann schlängeln und kreuzen kann pendeln. 1896 kreuzt Warburg mit Melchior über die Wellen, über das Wasser. Er schnappt sich den Juristen zum Gespräch, kurz nachdem er in New Mexico beim sogenannten Schlangenritual dabei war. 1923 hält er den Vortrag zum Schlangenritual und schnappt sich Borchling, damit der in der KBW über Rechtssymbole spreche. Die zeitliche Nähe ist ein formelle und technische Nähe, die ist kalendarisch, man kann dafür die Form der Tabelle nutzen, um die Nähe her- und darzustellen, denn die Zeit und der Raum sind relativ. In Warburgschen Denkräumen, das ist wie bei Hölderlin, fühlt und denkt nichts von selbst, räumt nichts von selbst Nähe ein. Alle, alles braucht Technik, dann geht das.
Ich habe im Kalender nachgeschaut, um die zeitliche Nähe in Denkräumen wahrzunehmen und einzuräumen, dass da eine Nähe zwischen Warburg und den Juristen, zwischen dem Jahr 1896 und dem Jahr 1923, zwischen Neu Mexico, Rom und Athen gibt.
2.
Warburg ist nicht einzige, wenn er die Termine so organisiert, dass die Schlangen in die Nähe der Juristen oder anderer normwahrenden und ordnungserhaltenden Leute geraten. Das macht John Heartfield auch, nämlich auf einem Cover zum Prozess um den Reichtstagsbrand oder die Benediktiner in der Abteikirche in Neresheim. Solche juridisch nahegebrachten Stellen nenne ich Laokoonstellen. Bei dem Prozess um den Reichtstagsband ging es um jemanden, der ein Gebäude zerstört haben soll. Die Pforte in Neresheim ist kanonischrechtlich die Schwelle zur Klausur; bis dahin dürfen alle, weiter nur die Ordensbrüder. Das Cover von Heartfield covert das Buch, das ist ein Schutzumschlag, der schützt nomos and narrative, kopierend, das ist mimetisch, und industriell. Das lässt sich spielerisch sagen, spielerisch im Hinblich auf eine Referenz an Robert Covers Nomos and Narrative. Aber es ist auch ernsthaft gesagt, weil Robert Covers Tex über Nomos und Narrative sich auch gegenüber solchen Büchern wie dem von Heartfield behaupten muss. Ein prästaibilisierte Harmonie und damit prästabilisierte Hierarchie der Stellen scheint zweifelhaft, zweifelhaft ob es sie gibt und ob es sie geben soll. Referenzen sind leicht gemacht, wenn man sie leicht macht, das kann man, aber muss es nicht tun. Man sollte es tun, wenn man einen Sinn dafür entwickeln will, wie voraussetzungsreich Sinn ist- und damit wie konditioniert Sinn ist. Der Glaube an die Eindeutigkeit ist zweifelhaft, die Praxis, Zweideutigkeit so aufzuspüren, dass die Unterscheidung zwischen Wechsel und Verwechslung auch nicht prästabilisiert erscheint ist eine Übung, das ist eine Wahrnehmung, man kann das ästhetische oder rhetorische Praxis nennen. Das ist auch juridische Praxis.
Entwickele Deinen Sinn für das Naheliegende, in dem Du keiner Nähe vertraust. Entwickele Deinen Sinn für das Eindeutige, indem Du keiner Eindeutigkeit vertraust. Entwickele Deinen Sinn für Selbstverständlichkeit, indem Du keiner Selbstverständlichkeit traust. Dann macht man sich die Dinge leicht, weil man sie leicht machen kann: man kann montieren, ausschneiden, nahe rücken, in die Ferne rücken. Man kann sie auch schwer machen, aber wie gesagt: leicht geht auch. Das alles gilt auch für das Zweideutige, die Amphibolien, für alles das, was covert und kopiert, ab abcovert und behauptet, Köpfe rollen oder stehen, Augen rollen oder stehen lässt. Technik gibt es für alles, was kopuliert, trennt und austauscht. Das geht für das Verstehen und für Kannitverstand, auch für das Nichtverstehen. Wenn nichts kontrahieren und nichts distrahieren würde, wenn nicht alles kontrahieren und distrahieren würde, dann müsste man keine Worte darum machen, keinen Kirchen darum bauen, keine Städte, Gerichte und Parlamente. Dann müsste man keine gründlichen Linien ziehen und keine Linien 'vorschieben' (Theodor Mommsen).
3.
Heartfield, die Benediktiner, Warburg: alle drei assoziieren eine Stelle, an der etwas kippen kann mit Schlangen und mit dem, was sich darum sorgt, was die Schlangen stellt und was die Schlangen stellen. Keine lakonischen Stellen sind das. Laokoonstellen, hier fährt die Deutung hoch, das sind sensible Stellen, sowohl für Beständige als auch für Unbeständige. Was soll man drinnen lassen, was soll man draußen lassen? Soll man überhaupt was lassen? Das sind so Fragen, die sich stellen (Pina Bausch).
Die Benediktiner assoziieren die Fragen nach dem Schlängeln und Kreuzen, nach dem Drinnenhalten und Draussenhalten mit dem Repertoire der römisch-katholischen Ikonographie. Es wäre leicht gemacht, könnte man die Ikonographie hybrid nennen.
Das ist schon ein kreuzende und gekreuzte Ikonographie, die homogen und heterogen lesbar ist, deren Lektüre homogenisiert oder heterogenisiert werden kann. Man kann sich das leicht machen und die Ikonographie hybrid nennen, muss man aber nicht. Die Mutter, ein Teil der Teilung der Geschlechter ist hier mit teilen assoziiert, deren Namen Maria, Venus, Fortuna und Sibylle, inzwischen sogar Europa sein können. Das sind kanonische und augusteische, heidnische und christliche Referenzen. Das ist eine hochbarocke Frauenfigur, mit vielen Falten und Faltungen. Das männliche Teil ist hier ein Kind, aber nicht nur ein Kind, es ist trinitär an einen Vater und einen Geist gebunden, aber dazu noch nicht nur neutestamentalisch, sondern auch attestamentalisch und apokalyptisch aufgeladen. Beide halten einen Stab, beide sind auf einer meteorologischen Position, auf Wolke und Ball/ Sphäre oder Globus. Der Stab, den das Kind der Schlange ins Maul 'rammt', ist im Übergang zu Schlange noch einer Passage aus dem Buch Genesis, dem Buch Mose assoziiert (das ist präfiguriert). Wenn die Fiktion sanktioniert, limitiert oder gezähmt werden soll, wenn Normativität sanktioniert, limitiert oder gezähmt werden soll, dann soll beides exzessiv möglich sein.
Das ist möglich, die Figuren in Neresheim sind mit der Szene aus Vergils Aneas assoziierbar: quasi als Laokoonszene mit glücklicherem Ende, einem Ende, in dem das Geschlecht der Deuter und derjenigen, die nach den Leuten schauen und insofern den Namen Laokoons tragen könnten, nicht verschlungen, nicht verzehrt werden. Das ist eine Ikonographie, in die mannicht hineinkommt, weil man nicht hinauskommt. Man kommt nicht hinaus, weil man nicht hineinkommt. Die Rekursion ist rekursiv, ich bezweifele, dass sie etwas kontrafaktisch stabilisiert, es sei, man meint das so, das Stabilisierung Fake-News seien. Ich glaube, dass das durch seine Unbeständigkeit läuft, so läuft, als ob es funktionieren würde. Das heißt nicht, dass Polarisierung kein Problem sei, ganz im Gegenteil. Das heißt, das Problem der Polarisierung wahrzunehmen, ohne es dem Anderen zuzuschieben und sich dabei selbst herauszunehmen. Man kann Polarisierung pathologisieren, also ein polares Talent zu einer polaren Störung (etwa einer bipolaren Störung) machen, man Polarität auch privatisieren, also einem einzelnen die Verantwortung für die Bewegung geben, die einer mitmacht. Aber dann ist man involviert. Polarität ist ein Problem, bipolare Störungen stören sicher, aber Kreuzungen können Fragen stellen. Warburg, der sowohl erkannt geisteskrank als auch unerkannt kreditberatend agiert, der kreuzt, der ist aber auch aus dem Wechselgeschäft. Der ist aus jüdischem Haus, aus dem Hause solcher Leute, von denen schon das römische Recht und nicht erst Ärzte im zwanzigsten Jahrhundert sagen, dass die wie verrückt und verrückt interpretieren würden. Das stellt mir Fragen. Ich tendiere dazu, das als sehr schlaue, sehr kluge, sehr praktische, sehr anschauliche Art anzusehen, mit einer Welt im Rücken umzugehen.
Wie explizit und wie implizit sind die Figuren in Neresheim bewegt und bewegend? Die Muschel, eine Venusmuschel, eine im Hinblick auf Bilder wie dsajenige von Boticelli umkehrte, nämlich von einer Arche in ein Dach verwandelte Venusmuschel, wie ernst und mit welchem Witz soll man die wahrnehmen? Bei Boticellei schwimmt die Muschel hier schirmt sie ab, beides mal schützt sie vor Wasser, o/eau, aber schützt sie das Begehren? Mi piache un sacco de Roma.
Was soll man sich von der Venusmuschel versprechen, was soll sie Versprechen und könnte das ein Freudscher Versprecher sein? Fragen die gestellt werden sollen beantwortet werden: Alles ist möglich, unverbindlich aber nichts. Die Polarforschung macht Polarisierung wahrnehmbar, sie macht den Druck der Trennungen und der Austauschanöver wahrnehmbar - also etwa das Gewicht, mit dem eine Deutung naheliegt oder mit der sie fernliegt.
Nichts hat von selbst mit nichts zu tun, nichts hat von selbst mit allem zu tun. Ich würde bei der Polarforschung auf die Annahme verzichten, dass es Systeme gibt. ich würde auf die Annahme verzichten, dass Harmonie prästabiliisiert ist, in einem Sinne, den ich denke, dass die Harmonie, die prästabilisiert wurde, ist und bleibt, zwar die Selbe sein kann, aber nicht die Gleiche. Und dass sie mit der Disharmomie oder die Instabilität nicht nicht kreuzen würde, das kann zwar sein. Aber insoweit stellt es mir keine Fragen. Mir stellen Autos keine Fragen, mir stellen Kreuzungen Fragen. Mir stellt Fragen, was das Selbe und doch nicht das Gleiche ist. Der Dämon des Selben, der stellt mir auch Fragen. Die Sternstunden des Selben, die stellen mit Fragen, seine Schreib- und Sprechstunden auch. Vielleicht werde ich das anders sehen, bis ich den ersten lesenswerten russischen Systemtheoretiker eine (Rechts-)Theorie Russlands habe schreiben sehen. Bis dahin mache ich Polarforschung.
2 notes · View notes
Note
yo sorry falls das schullektüren-thema schon durch ist lol aber ich hätt noch was
Meine schulzeit ist nicht so lange her deswegen weiß ich das meiste noch
1. Krabat - gott war das langweilig. Ich hab das lesetagebuch komplett von meinem Bruder kopiert, der krabat VIER JAHRE VORHER schon gelesen hatte
2. The Circle - heilige Scheiße war das kacke. Ich hab 2 seiten gelesen und dann nur noch zusammenfassungen kopiert. 14 punkte in der Klausur, can recommend. Und ja, das ist das buch zu dem film mit Emma watson und tom hanks. Der auch nicht wirklich gut war. Weil das buch nicht wirklich gut war.
3. Die Marquise von O - no. Just. NO.
4. Nathan der Weise - das thema war ja ok aber...... nach 1 seite hab ich kopfschmerzen bekommen weil das so furchtbar aufgeschrieben war mit einem satzbau zum würgen. Hab wieder alles gegoogelt. 15 punkte.
5. Sommerhaus später - junge war das ein ranz. Alle charaktere 30-smth hippies die sich die ganze zeit entweder am vögeln oder streiten sind, hauptcharakter pausenlos high oder so? Und null sympathie zu irgendwem.
Das EINZIGE buch das ich ok fand war Geschlossene Gesellschaft (auf deutsch, französisch hatte ich nicht lang genug). Die Geschichte hat auch die einzig richtige definition von "liebesdreieck": Frau 1 verliebt in Frau 2, Frau 2 verliebt in Typ, Typ verliebt in Frau 1. Perfection.
.
7 notes · View notes
Text
Ich könnte nicht wieder in Deutschland studieren es ist so ein befreiendes Gefühl 1) 5!!!! Versuche zu haben 2) für VOs müssen mehrere Prüfungstermine pro Semester angeboten werden für die man sich frei anmelden kann, man muss nicht erst durch den Haupttermin fallen um die Klausur zu einem humaneren Zeitpunkt zu schreiben und 3) Selbst wenn man die Klausur besteht hat man das Recht die Prüfung innerhalb von einem Jahr noch ein Mal abzulegen wenn einem die Note nicht gefällt
0 notes
claudi-is-fishing · 25 days
Text
Dienstag, 28.05.2024
Ich bin froh, dass wir keinen Druck mehr haben, rausfahren zu müssen. Die Angelfreunde Henningsdorf sind mit 500gr Bleien zur gegenüberliegenden Seite (Lengstrecke) vom Fjord gefahren. Mit frischen Makrelenfetzen gingen sie gezielt auf Seehecht, da sie am Vorabend bereits 3 kräftige fingen. Nach 5 Stunden haben sie sich über 5 weitere Seehechte gefreut, da ihr letzter Angeltag war. Die Gruppe aus Schwerin war in den letzten 5 Tagen 2x draußen. Die haben ihre eigene Gefriertruhe im Auto. Bisher haben sie zu viert 1 Makrele gefangen. Die fühlt sich bestimmt ganz schön allein in der Truhe😂😂😂!
Setti fing gestern eine schöne Makrele von der Terrasse aus.
Und ich schrieb die Hälfte meiner ersten Klausur und brauchte 5 Stunden dafür😱!
Den Rest des Tages verbrachten wir chillend. Ich genieße diesen herrlichen Ausblick und möchte nochmal alles aufsaugen😊 und Energie tanken …
1 note · View note
attraktor · 6 months
Text
RATINGER HOF, ZETTBEH (3)
  »o nacht! ich nahm schon          flugbenzin …«
nachtperformance, leberschäden, schrille klausur                      HIER KÖNNEN SIE ANITA BERBER/VALESKA GERT BESICHTIGEN MEINE HERRN … KANN ABER INS AUGE GEHN stimmts outfit? das ist dein auftritt! schummrige westkurve (»um entscheidende millimeter geschlagen«)                                  gekeckerte -fetzen »süße öhrchen«, ohrläppchen metallverschraubt beschädigtes leder, monturen, blitze beschläge, fischgrät im parallel- geschiebe; sich überschlagendes, -lapp endes keckern (»gestern dä lappn wech«); unser sprachfraß echt junkfood, echt verderbliche ware, »süße öhrchen«, wir stülpen unsere mäuler um JETZT mit der (kühlschrank)nase flügeln (yachtinstinkt, »paar lines gezogn«); nebenbei erklärter maßen blitzkrieg/blickfick (JETZT LÄC HELN!); havarierte augenpaare (schwer geädert), »man sieht sich«, kiesel im geschiebe, man sieht nichts aber: über gabe/rüberreichen von telefonnummern (JETZT LECKEN!) DAS HAARREGISTER: bei steiler fülle, grannig gestylt, hoch gesprühter edelwust, fiftyfifty, gesperberte fönung, cherokeegerädert, barbieverpuppung, teddysteiff, »sekthell ihr busch«, weekend-allonge, Yves-Klein-blau, pechschwanz, schläfenraster, freigelegte schädeldecke, »um entscheidende millimeter geschlagen!«                                  (von der kette gelassen; bereit, zeitig, zum sprung; zum absprung bereit, die jungens: paar kanaken plattmachn, gefletschte pupillen, panzerglasig; vollgestopft mit guten pillen werden sie dann unter vorrückende tanks gejagt, »haste ma ne mark für taxi«); gerädert, bei steiler fülle, OP-bläue, pechschwanz, schädelraster, ums ganze haarregister laberschäden; sicherheit ja die einzige ja: UM FÜNF WIRD HIER DAS LICHT ANGEHN … DAS VOLLE LICHT … AUFTRITT VON PHANTOMSCHMERZEN … UND ANGST DAS KALTE LAKEN
Thomas Kling. 1989, geschmacksverstärker
0 notes
edwin--artifex · 6 months
Text
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
(1979/80) minus delta t at pr work around the world: meetings were organised with: Austrian prime minister Bruno Kreisky, Pope John-Paul II and the Dalai Lama ->
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
from left to right: minus delta t founding members: Mike Hentz, Karel Dudesek, Bernhard Mueller and Chrislo Haas going to a press conference in Lyon, France (1980)
Bernard Mueller (by Chris Scheuer, who also created the bond above)
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Die Philosophische Datenbank vor ihrer Installation im Himalaya. Somewhere in Ladakh (1982)
(c) Prof. Karel Dudesek: here's some minus delta t info ->
https://vangoghtv.hs-mainz.de/?portfolio=minus-delta-t-1978-1988-2&lang=en
Tumblr media
Hentz, Couty, Mueller & Dudesek
...and some more (in French) (c) Frigo-Couty ->
(1980/81) my memories as minus delta t fixer and set designer.... Schloss Freiberg (Stiria, Austria) 10 days "Klausur" (inter nos); Forum Stadtpark, Graz: minus delta t: 3 days (and nights) continuous "performance-conference" (reception-perception) with padltnoidlt; Gallerie Gruenangergasse, Vienna: 1 week: "Office" (reception-perception-promotion) visible, night+day shopwindow-style working sit-in
Fixer and Art Director, Austria: Edwin Alexander Francis
0 notes
fabiansteinhauer · 1 month
Text
CfP Epistolary International Law
Letter
1.
Wenn der Genitiv nicht so abgegriffen wäre, dann würde ich sagen, dass Letter Medien des Begehrens sind. Anders gesagt: sie regen, weil sie sich regen und regen sich, weil sie regen. Nora Jaber und ein paar andere arbeiten ebenfalls zu Lettern, please verfolgen what sie so machen und wie.
2.
Auf der Tagung zu Lettern wurde eine Frage zitiert, nämlich die, ob man das Recht fotografieren könne. Komische Frage, nicht weil es komisch wäre, wenn es ginge. The next big Friedrich, Friedrich Weber Steinhaus, der die Frage zitierte, zielte auf etwas anderes mit dem Zitat: Komisch, weil die Frage am Foto etwas ausspielt, das an anderen Graphien nicht ausgespielt wird. Mal spielt man eine Unterscheidung (z.B. die zwischen Abstraktion und Konkrete,) so aus, als käme das Unterschiedene an unterschiedlichen Stellen vor. Mal lässt man das, dann kommt das Unterschiedene an einer Stelle vor, dann ist diese Stelle die Norm, die eine Unterscheidung stellt und durch die eine Unterscheidung geht. Mal bildet eine Unterscheidung eine Umschreibung und bildet so die Kontur einer Norm, das heißt: sie macht die Norm konturiert. Mal ist es nicht so, sondern anders, dann geht eine Unterscheidung durch eine Norm, konturiert sie nicht, dafür liefert die Norm dann aber die Stelle, durch die eine Unterscheidung geht.
Wer fragt, ob man Recht sprechen oder schreiben könne, ob man es aussprechen oder aufschreiben könne? Karl Kraus legt nahe, so zu fragen, darum zitierte Friedrich auch die Frage.
3.
Die Fotografie ist das Recht, nämlich soweit durch das Foto Regung geht, soweit sie Form, etwa zügige Formen hat. Sie ist die Norm, durch die man das Abstrakte vom Konkretem unterscheiden kann, ist die Norm, durch die Rechte und das Recht ihre Grenzen finden. Komisch, nur komisch, komisch: DIe Vorstellungen, dass bestimme Medien dem Recht eigen und andere ihm fremd seien, die sitzt so fest wie eine Frisur mit 2573-Wetter-Taft, nur nicht bei allen.
Ist es so, dass manche danach fragen, ob man das Recht fotografieren kann, nicht aber danach fragen, ob man das Recht sprechen, aussprechen, ausschreiben oder schreiben kann, weil das Verhältnis zwischen Recht und Fotografie ungewohnt und undurchdacht wäre? Nein.
Das Verhältnis zwischen Recht und Fotografie ist heute so gewohnt und so durchdacht wie das zwischen Recht und Rechtschreibung. Dieses Heute dauert bald 200 Jahre an. Immerhin drückt sich das Verhältnis zwischen Recht und Fotografie ab den 30'er Jahren des 19. Jahrhunderts in Patenten, in der Entwicklung von Copyrights, Urheberrechten, Persönlichkeitsrechten sowie forensischen Techniken aus. Ab diesen 30'er Jahren dauerte es noch 50 Jahre, bis der ersten Duden erschien. Dass der Jurist ein Subjekt sei, das das Schreiben und Sprechen meistere: das Alter dieser Vorstellung von Dogmatik und Orthographie, das ist unsicher, vermutlich sogar jünger als die durchdachte Fotografie und ihre juridischen Gewohnheiten.
Erst im Verlauf des 19. Jahrhundert rückt die Klausur allmählich als Schreibritus mit der Fabrikation des preußischen Beamten ins Monopol der Ausbildung an juristischen Fakultäten. Die Geschichte einer Rechtswissenschaft als einer Textwissenschaft, die Geschichte großer Trennung und Anreicherung, die durch Alphabetisierung, Reinigung, Verschriftlichung und das Buch dieser Wissenschaft ihre Spitzenstellung gehalten hätte, ist ein junges Gerücht. Die durchdachte Fotografie ist mitsamt ihren juridischen Gewohnheiten älter.
Die Forschung zu Lettern, die am MPI, stellt sich quer zu den fundamentalen Bruchlinien, an denen sich angeblich die großen Dinge erweisen. Am MPI machen wir das, in dem wir Letter schon als krumme, gebogene oder gebeugte Dinge verstehen, die in diesem Fall Mahl und klamme Sendung sind und bei denen man um die Ecke greifen muss, wenn man sie begreifen will.
0 notes
Note
Meine Lieblingsschullektüre war die Kurzgeschichte "Die Lammkeule" von Roald Dahl über eine Frau, deren Ehemann verstorben ist und über ihn befragt wird. Zum Glück mussten wir keine Klausur darüber verfassen, die Geschichte geht nur über 3 oder 4 Seiten.
.
5 notes · View notes
jaybesworldnstuff · 2 years
Text
Ich habe heute keinen Fuß vor meine/deine/unsere Haustür gesetzt, bin keine 100 Schritte gegangen, habe außer eine Schale Müsli, die nach wenigen Minuten wieder in Kontakt mit der Keramik trat, noch nichts gegessen. Ich habe seit 2 Tagen nicht geduscht und habe heute 90% meiner Zeit im Bett verbracht. Mein Körper hat sich Schlaf zurückgeholt und mir fehlt jetzt schon die bleierne Müdigkeit, um heute Abend in den Schaf zu finden.
Ich fühle mich schlecht, weil ich seit einer Woche keinen Sport mehr gemacht habe, seit einer Woche auf keinem Pferd mehr saß und seit 3 Tage das Lernen für eine bevorstehende Klausur vor mir her schiebe.
Ich war nicht einkaufen, habe mein Auto nicht einen Zentimeter bewegt und habe auch nicht gestreut.
Auch die Außenwelt habe ich für heute eliminiert. Außer die nötigste Planung für den Online Unterricht und alles was ich in der Zwischenzeit war gewillt zu beantworten, war mir mein Smartphone heute fremd.
Ich hab meine eigene Gesellschaft heute verabscheut und gehasst. Während einige stumme Tränen meine Wangen hinuntergleiten, würde ich gerne schreien. Möchte wissen wohin mit mir. Finde keine Lösung, weil mir heute sogar die Kraft fehlt, um joggen zu gehen. Um ehrlich zu sein fehlt mir langsam die Kraft für irgendwie alles. Meine Welt, wie sie das letzte Jahr war, zerbricht. Ist das gut, ist das schlecht? Ich habe keine Ahnung. Es wird mir vermutlich einige neue Wege eröffnen, bestimmt hat es Vorteile. Aktuell fühlt es sich aber nicht so an.
0 notes
Text
28.9.:
Heute waren die ersten Vorlesungen. Ich war dcht gespannt wie es wird. Um 9 Uhr war die Erste, Machine Learning. An sich war es sehr ähnlich zu den Vorlesungen in Saarbrücken, es war aber mehr Interaktion mit den Studenten. Es waren auch sehr viele Leute da, der Hörsaal war fast voll. Was auffällt ist, dass die Notenvergabe hier wohl viiiiel entspannter ist als zuhause. Die Dozentin hat mehrmals betont, dass sie jedem die bestmögliche Note geben kann. Außerdem zählt die Klausur nur 40 Prozent der Note, die anderen 60 sind die Übungsblätter. Bei "Natural Language Processing" gibt es sogar gar keine Klausur. Das war die zweite Vorlesung. Die fand ich deutlich interessanter weil ich noch nie so eine Vorlesung gehört habe und mich das Thema interessiert. Als drittes hatte ich dann noch "Space and Space Travel". Die bringt mir zwar nichts für mein Studium aber es interessiert mich und ich hab eh schon das meiste für mein Studium fertig. Da geht es wie der Name verrät um Space Exploration und so. Morgen habe ich dann noch "Deep Learning", das ist sozusagen eine fortgeschrittene Version von Machine Learning die heutzutage oft verwendet wird. Warscheinlich muss ich einen von den Kursen noch abwählen, es wird nicht empfohlen mehr als 3 zu machen pro Quater. Aber mal schauen.
Abends waren wir noch bei den anderen beiden Austauschstudenten aus Saarbrücken zum Essen eingeladen, es gab selbstgemacht Pizza. Die beiden sind auch sehr nett, wir haben uns gut verstanden.
Ah ja, Bilder von der Wohnung gibts wenn wir alles aufgebaut und aufgeräumt haben :)
Tumblr media
0 notes
fabiansteinhauer · 7 months
Text
Tumblr media
Just by coincidence
Not by genes alone: Evolution ist Rhetorik, Rhetorik evolviert. Gerechtigkeit als Zufall erscheint in einer Welt, in der Natur und Kultur immer getrennt sind, schon weil beide trennen, immer zügige Linien ziehen. GUAC: das ist ein Vierletterwort, proteint, tainted law, frisch gestrichen, als käm' es frisch aus dem Urlob. GUAC, das ist Urlaub, Retraite, aber raus aus dem recht, raus aus der Kultur kommt man nur im vorbeigehen, nur im vorübergehen, nur im Beisein: also in dem man das Recht außer sich sein lässt. Wie groß und wie klein die Trennnung ist, lässt sich glückweise sagen, indem man skaliert und eskaliert, indem man Treppenszenen mitmacht.
Gerechtigkeit als Zufall ist schwer lesbar, leicht aber auch. Natur und Kultur sind durchgehend getrennt, die Trennung hört, aber nicht auf, sie geht, sie zieht, sie drängt und drückt, sie trägt und trachtet, sogar so, dass in der Retraite Portraits erscheinen können, wie dasjenige von Justice. Das ist nämlich nämlich, ein Name, Chief Justice hat einen Name, in einem Fall Potter Stewart.
I have reached the conclusion . . . that under the First and Fourteenth Amendments criminal laws in this area are constitutionally limited to hard-core pornography.I shall not today attempt further to define the kinds of material I understand to be embraced within that shorthand description; and perhaps I could never succeed in intelligibly doing so. But I know it when I see it, and the motion picture involved in this case is not that.”
2.
It does not get better as it gets. Mehr als pornographisch-obszöne Justice kann man sich vorstellen, man kann sie sich ausmalen, kann die vor Augen stellen und vor Augen laden und laden lassen. Manche Kommentare zu dem Urteil Jabollis vs. Ohio haben geschrieben, die berühmt gewordene Passage des Richters sei unfreiwillig komisch gewesen, wörtlich: unintentionally comical.
Was ein Witz! Irgendjemand scheint immer noch nicht verstanden zu haben, was Pornographie, was Komik, was Intentionen, was der Wille, die Triebfeder und das Gesetz, was Freiheit und Natürlichkeit sind - und was das alles von einem will, man selbst damit machen will. Will man im Kommentar sagen, der Richte habe die Passage unfreiwillig komisch geschrieben, um zu sagen, dass er dumm sei und nicht wisse, was er tue, nicht sehe, was er sehe? Oder will man das schreiben, um zu sagen, dass er sehr klug sei, alles wisse, was er tue und alles sehe, was er sehe? Woher wissen Kommentare, was ein Richter will? Die können doch nur sehen wollen und ihren Willen sehen.
What you will. Wie immer: man haftet daran und haftet dafür. Das Recht muss von nichts und niemandem befreit werden, das Recht ist schon eine freie Assoziation. Das Recht muss nicht vague assoziiert werden, seine Geschichte ist, vague assoziiert zu sein. Das Recht kann vague assoziiert werden, das geht - und die Welt wird daran nicht kaputter gehen, als sie ist. Man kann frei assoziieren, man haftet ohnehin dafür und daran: mit und gegen die Welt, mit und gegen die Formel, die auch Josef Essers Formel war: 'Mit und gegen'.
3.
Der Witz ist ein Meister aus Deutschland, grimmig. Schreibt eine Studentin, der sich gerade in der Ausbildung befindet, auf verbindliche Weise Verbindlichkeit herzustellen in der Klausur eine Klausur. Kommt der Korrektor, sagen wir mal, er hieße Dieter. Schreibt an den Rand: assoziativ! Danke, schreibt die Studentin daneben! Schreibt er darunter 3 Punkte, schreibt sie: Danke, mit ihnen kann ich jetzt nicht arbeiten und bella ciao. Grimmiger Witz.
Schön wäre es, wenn es so witzig wäre. Aber: Betonköpfe, die das Lesen und Scheiben beherrschen. Die Realität ist eine Betonkopf, der beherrscht sein will und beherrschen will. Das lässt prds pltz, wie Kanonen der Aurora und Knochen der Affen, denen man eine schwarze Stele vorstellt. Trost liegt im geteilten Leid, im Lied, das anstossend und anstößig bleibt. The scene i have seen, and i act so see the scene, oh scene!
4.
Warum rede ich gegen Selbstreferenz und Ausdifferenzierung? Weil besser andere davon reden, andere davon besser reden, als ich es tue. Was habe ich mit Widerlegung zu schaffen, fragt Nietzsche? Gute Frage, weiß ich nicht,
Ich weiß für mich: nix. Ich habe nix mit Widerlegung zu tun. Kulturtechnikforschung setzt an. Vismann hat dazu 1999, ein Jahr nach Luhmanns Tod ein Buch mit herausgegeben,
Widerstände der Systemtheorie. Man kann der Systemtheorie widerstehen, weil die Systemtheorie auch widerständig ist. Wäre sie nicht widerständig, müsste man ihr nicht widerstehen. Der letzte Luhmann ist Luhmann selber, er wer der letzte, der Luhmann sein wollte; der hat sich davor gehütet, zu sein, was er ist. Gestorben wäre er auch so, aber so ist er mit Witz gestorben. You keep on pushing my love over the borderline, exakt über die Linie, durch die Linie, im Beisein der Linie, mit der Linie immer präzise und prästabil.
5.
Viel Spaß bei der Einrichtung einer Kommission, die dafür sorgt, dass auf der documenta in Zukunft kein Antisemitismus mehr erscheint! Der Spaß ist auch so ein Meister aus Deutschland, immer ratternd wie die Dehnungsfugen der Gleise, und die nur einen Teil der Leute an Fahrten ohne Rückfahrtsticket erinnern und gerade darum nicht von dem Wissen lassen können, dass alles zurückkehrt, Dehnungsfugen, Todesfugen, alles flüchtig, ohne sich abschieben zulassen.
1 note · View note