#ALTEM
Explore tagged Tumblr posts
altem-technologies · 9 days ago
Text
Tumblr media
🚀 Unlock Large-Scale 3D Printing with Stratasys F770! 🚀 Looking for a cost-effective and large-volume industrial 3D printing solution? The Stratasys F770 is built for huge parts, long prints, and unmatched reliability! ✅ Massive Build Size: 1000 x 610 x 610 mm ✅ Versatile Materials: ABS-M30™, ASA in multiple colors, SR-30™ soluble supports ✅ User-Friendly Software: GrabCAD Print, Insight, and more ✅ Robust & Ready: 658 kg of precision engineering! Perfect for prototyping, tooling, and end-use parts across industries! 👉 Learn More: https://altem.com/3d-printer-stratasys-f770/ 📞 Call us today at 99009 59303 to know more or schedule a demo! #StratasysF770 #3DPrinting #FDMPrinting #Industrial3DPrinter #AltemTechnologies #LargeVolumePrinting #AdditiveManufacturing
0 notes
diino8081 · 5 months ago
Text
altem
redraw of old art from 2022
open for higher quality
Tumblr media
time taken: 5 hours 31 minutes
old below the cut
Tumblr media
closeup
Tumblr media
both together for comparison
Tumblr media Tumblr media
ok thank you
11 notes · View notes
notafraidofredyellowandblue · 6 months ago
Note
Hello honey! I hope i'm not disturbing you but there is something i want to ask. Do you know why Christoph left Feeling B?
Hi! Thank you for the ask, I always love the asks that make me go dive in the various Rammstein (or Feeling B) books ❤️
Schneider stayed in Feeling B pretty long, he joined Paul, Flake and Aljoscha on their trip to the USA in 1993, but did indeed eventually leave the band.
For this one I'm going with the way Schneider says it as a side-note in the book 'Feeling B - Mix mir einen Drink' (page 373 in my copy) when he talks about getting started with Rammstein (roommates Richard and Olli asked him, then asked Till to join, and then the four of them were looking to see who else to get to get in the band).
"Wir überlegten, wen wir noch dazunehmen könnten. Wir waren vier und es lief schon einigermaβen. Einige wollten natürlich nicht mit Paul arbeiten, ich zum Beispiel. Denn ich hatte schon die letzten fünf, sechs Jahre mit Paul gesplielt, und Paul ist ein anstrengender Typ. Ich erklärte: Ich mach unter der Bedingung mit, dass Paul nicht mitmacht. Ich war bei denen ja ausgestiegen. Da waren wir zu einem Feeling B Konzert in Ilmenau, da hattte ich eine Riesen Wut auf die. Alles war da chaotisch organisiert. Aljoscha war alles egal, der wollte einfach nur ein bisschen rumfahren, aber ich war noch jung und wollte noch etwas. Wir spielten dort ein extrem schlechtes Konzert, ich hab ihnen gesagt, ich mach nicht mehr mit, sie sollen sich einen anderen suchen. Ich hab meine Trommeln abgebaut und ins Auto gepackt. Eigentlich wollte ich die alle nicht mehr sehen. Aber sie waren mir auch ans Herz gewachsen, und dann wollten die anderen Jungs, Till und Scholle, sie dabei haben und haben an ihnen rumgezerrt. Flake wollte partout nicht, er wollte Feeling B zu neuem Leben erwecken. Er hält gern an Altem fest und will nichts Neues. Wir mussten ihn richting überreden, denn wir wollten sein Instrument dabeihaben. Er war einfach der beste Mann dafür und nicht so wie andere Keyboarder."
translated
"We thought about who else we could include. There were four of us and things were going pretty well. Of course some people didn't want to work with Paul, me for example. Because I had been playing with Paul for the last five or six years, and Paul is a tiresome guy. I explained: I'll take part on the condition that Paul doesn't take part. After all, I left them. We went to a Feeling B concert in Ilmenau and I was really angry at them. Everything was organized chaotically. Alyosha didn't care, he just wanted to drive around a bit, but I was still young and wanted to achieve something. We played an extremely bad concert there, I told them I wasn't playing anymore and they should find someone else. I disassembled my drums and put them in the car. I actually didn't want to see them anymore. But I had also grown fond of them, and then the other boys, Till and Scholle, wanted them there and pulled at them. Flake simply didn't want to, he wanted to bring Feeling B back to life. He likes to hold on to the old and doesn't want anything new. We had to really persuade him because we wanted to have his instrument with us. He was simply the best man for it and not like other keyboard players."
--
In other words, Schneider was basically fed up with the chaos that was Feeling B 🍀
(more quotes from Rammstein books)
41 notes · View notes
amagicalmoonlight · 3 months ago
Note
Ask anything? What's your favorite Shezow episode and why?
I have four favourites but since three are kinda obvious I'll only go into detail with one, Babysitter Jitters.
The premise and foundation for the episode of very good I think, Guy using his altemate hero identify to both have a fun sleepover unsupervised and get his dad to trust Shezow more is very smart for Guy.
The toddler Maz and Kelly are absolutely adorable, the "Maz loves shezow :D" "yes, yes, Shezow loves you too" scene lived in my head rent free <3
The episode taking place mostly at night gives the backgrounds a different vibes that feels really refreshing after do many episodes taking place at day in the city
We also get to see more of Boxter and Dropsha together! Love whenever we get to spend time with side characters and I think the episode makes Boxter a lot more empathetic.
Also the solution for the de-aging cream being the stupidest thing possible was hilarious lmao
My other fave episodes are Shezap, Shezow meets Dudepow, and Supernatural History!
24 notes · View notes
blacky-ermittelt · 2 months ago
Text
Die drei Fragezeichen Folgen Tournament: Runde 1, Gruppe 26
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Klappentexte der einzelnen Folgen sind unter dem Cut.
Angriff der Computer-Viren
Kein Mensch kann von Computer-Viren angesteckt werden, aber ein viruskranker Computer kann tausende von Menschenleben gefährden! Das erkennen unsere drei Detektive, als ihr eigener Computer abstürzt. Sie handeln sofort. Ihre Nachforschungen führen sie in die abenteuerliche Welt einer Werbefilmproduktion und... auf die Spur eines genialen Spinners, der leider auch ein gefährlicher Erpresser ist. Ein Fall für die drei ??? und ganz speziell für Justus den Computer-Freak!
Der gefiederte Schrecken
Was hat ein seltsames Vogelwesen mit einem riesigen Aquarium zu tun? Wer hat ein Interesse daran, die gigantische Meereslandschaft des mürrischen Mr. Faring zu zerstören? Und vor allem warum? Schon am Anfang ihres neuesten Falls gibt es eine Menge Fragezeichen für Justus, Peter und Bob. Und am Tatort gilt es, nicht nur erstaunliche Kreaturen in Sicherheit zu bringen, sondern auch ein höchst merkwürdiges Rätsel zu lösen...
Der geheime Schlüssel
Justus ist irritiert. Gleich drei Kunden suchen auf dem Schrottplatz von Onkel Titus nach altem Blechspielzeug der Firma Kopperschmidt. Dann fällt dem Ersten Detektiv auch noch eine verschlüsselte Rätselbotschaft in die Hände. Sein Spürsinn ist geweckt! Als jedoch auf Peter ein Attentat verübt wird und der geniale Spielzeugmacher spurlos verschwindet, ist schnell klar: Die drei ??? befinden sich mitten in einem neuen gefährlichen Abenteuer! Und sie müssen all ihre detektivische Kombinationsfähigkeit aufbringen, um die verstreuten Puzzleteile dieses Falls richtig zusammenzusetzen.
Spur ins Nichts
Justus sitzt in der Falle! Orientierungslos und ohne Erinnerung erwacht er in einer dunklen, kalten, verschlossenen Kammer. Wurde der Erste Detektiv entführt und in ein geheimes Versteck gebracht? Und wer ist der junge Mann, der mit ihm eingeschlossen ist? Kann er sich tatsächlich auch an nichts erinnern? Oder weiß er mehr, als er Justus verraten will? Die Drei ??? werden in einen höchst mysteriösen Fall verwickelt, in dem sie scharf kombinieren müssen, um dem Gegner auf die Spur zu kommen. Und dieser schreckt vor nichts zurück...
Verbrechen im Nichts
Schluss mit der Verbrecherjagd! Justus, Peter und Bob müssen ihre Sommerferien im beschaulichen Dörfchen Nothing verbringen und sind entsetzt. Der Name ist Programm: Hier passiert rein gar nichts. Auf den ersten Blick. Denn auf den zweiten birgt auch Nothing zahlreiche Geheimnisse. Schneller als es den drei ??? lieb ist, werden sie in eine Schatzsuche verstrickt und lenken die Aufmerksamkeit eines mysteriösen Verfolgers auf sich...
7 notes · View notes
octopuscato · 1 year ago
Text
Marschliedchen
Ihr und die Dummheit zieht in Viererreihen In die Kasernen der Vergangenheit. Glaubt nicht, dass wir uns wundern, wenn ihr schreit. Denn was ihr denkt und tut, das ist zum Schreien. Ihr kommt daher und lasst die Seele kochen. Die Seele kocht und die Vernunft erfriert. Ihr liebt das Leben erst, wenn ihr marschiert, Weil dann gesungen wird und nicht gesprochen. Ihr liebt die Leute, die beim Töten sterben. Und Helden nennt ihr sie nach altem Brauch; Denn ihr seid dumm und böse seid ihr auch. Wer dumm und böse ist, rennt ins Verderben. Ihr liebt den Hass und wollt die Welt dran messen. Ihr werft dem Tier im Menschen Futter hin, Damit es wächst, das Tier tief in euch drin! Das Tier im Menschen soll den Menschen fressen. Ihr möchtet auf den Trümmern Rüben bauen Und Kirchen und Kasernen wie noch nie. Ihr sehnt euch heim zur alten Dynastie Und möchtet Fideikommissbrot kauen. Ihr wollt die Uhrenzeiger rückwärts drehen Und glaubt, das ändere der Zeiten Lauf. Dreht an der Uhr! Die Zeit hält niemand auf! Nur eure Uhr wird nicht mehr richtig gehen. Wie ihr's euch träumt, wird Deutschland nicht erwachen. Denn ihr seid dumm und seid nicht auserwählt. Die Zeit wird kommen, da man sich erzählt: Mit diesen Leuten war kein Staat zu machen! -Erich Kästner
39 notes · View notes
opheliagreif · 6 months ago
Note
Hi,
mal eine Frage. Als ich durch die Tags von Tatort gescrollt bin habe ich wieder das Bild von Daniel und Vladimir gefunden wo Daniel ein Hawaii Hemd trägt ( hoffe du weist welches ich meine). Aufjedenfall wollte ich mal wissen ob du weist ob das mal ein Fotoshooting war🤔? Ich finde es aber auch sonst nirgends oder hat es mal Vladimir oder Daniel in intsta gestellt? Was war der Anlass?
Heyho 🤗,
du meinst das hier, nehme ich an?
Tumblr media
Ich weiß leider nicht, ob es ein Shooting war. Auf Vladimirs Instagram-Profil ist es auch nicht zu finden und ich meine, dass es damals auch nur auf Daniels altem Profil zu sehen war. Sicher bin ich mir da aber nicht.
Ich kann mir vorstellen, dass das Bild ein Schnappschuss war. Es wirkt von der Machart her wie einer: kurz aufgenommen in einer Pause oder einem gemeinsamen Sommertag/-abend. Vladimirs Mimik scheint mir nicht ganz so professionell wie in sonstigen Shoots, vorne links könnte sich Daniels Arm befinden, der zur Hand führt, mit der er das Handy fürs Selfie hält.
Das ist aber auch das, was ich so schön an dem Bild finde...dass es nicht gestellt wirkt, sondern den Charakter einer echten Momentaufnahme hat.
11 notes · View notes
z428 · 2 months ago
Text
(Alle Hörer aufgelegt. Schreibtisch in Parkstellung. Abgeschlossene Türen, die Schritte führen durch andere Gegenden. Bilder sammeln von altem Grau, neuem Grün und dem blühenden Gebüsch neben der Postfiliale, die schon seit Jahren staubig vor sich hindämmert. Und irgendwann zieht wieder Regen auf, irgendwann flieht man abendwärts, heimwärts.)
#outerworld #concrete city #afternoon deviations #in between
4 notes · View notes
sillyguyz4ever · 4 months ago
Text
veggie-high (a veggietales highschool au) larrys pov
I woke up at 4:31 in the morning to not only the sound of the alarm clock but my younger brother Steve, and my mom fighting 'if only he'd grow out of it' i thought to myself, Steve had just started 8th grade what him and mom were fighting about? No idea. Of course that didn't matter I still needed to get dressed and get ready all that jazz and meet my best friend in the whole world bob bob Michael tomato, we've been best friends since kindergarten. He's like the night to my day, and I'm his day to his night, he's mature and grounded, I'm goofy and childlike. I put on my favorite green sweater, and scruffed up my curly dyed green hair, put my glasses on and stared in the mirror looking at the metal bracket and wire on my mouth, my aunt ruth greeted Me she was around 87 and living with us due to altemizers
"Hey aunt ruth!" I greeted with a smile. "Hello my larry have a good day at school" ruth smiled
My great aunt ruth is an inspiration to me when she and her sister were little they were sent to camps in 1940s America due to not speaking well english her and her family had come from Argentina and along with those from Japan, china, korea, veitnam, India, and other South American countries she and her family were deemed as unfit due to the language barrier so she studied English eventually she started speaking she still mixes in spainish but over all she's gotten better
5 notes · View notes
altem-technologies · 1 month ago
Text
5 Common Tooling Challenges & How 3D Printing Solves Them 🚀
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Struggling with tooling delays and high costs? Additive manufacturing eliminates these hurdles, making production faster, more efficient, and cost-effective. Discover the game-changing benefits! ✅ 80% Cost & Lead Time Savings – Injection molders using 3D-printed tooling. ✅ 300% Productivity Boost – Manufacturers optimizing jigs & fixtures. ✅ Faster EOAT Production – From weeks to overnight. Say goodbye to costly delays and hello to next-level efficiency with Stratasys 3D Printing! 🔗 Learn more: www.altem.com 📞 Contact us: +91 99009 59303
0 notes
diino8081 · 2 months ago
Text
new pfp perhaps?
colour palette very inspired by incredibox express
Tumblr media
the character is a new altem varient in my oc multiversal lore
the tiny creature is called biipo who was featured in one of my first bits of diino art
5 notes · View notes
splitterlicht · 16 days ago
Text
Die Brücke von Quellbruch
[Eintrag zur Dämmerstunde]
Der Wind trug den ersten Hauch von Nacht mit sich, als ich die Brücke erreichte. Sie spannte sich schmal, aus altem, dunklem Holz, über den Quellbruch – jenen Fluss, von dem man behauptet, er sei mehr als nur ein Strom.
Unter mir tobte er nicht, wie man es vermuten würde. Er flüsterte. Ein tiefer Strom, dessen Oberfläche ruhig war, beinahe spiegelglatt. Aber darunter – dort zerrte es, riss, drehte, warf.
Ich setzte mich auf das Geländer, ließ die Beine baumeln, zündete meine Pfeife an. Der Rauch stieg träge auf, drehte sich ein paar Mal um sich selbst und verschwand dann ins Grau des Himmels. Beinahe wie ein Schiff im aufkommenden Sturm. Ich hörte das Wasser. Ich hörte die letzten Klänge der Vögel, die in den Bäumen um mich herum herumtobten, wie kleine Kinder. Ich roch die Weide und die Wälder, die zu beiden Seiten des Flusses lagen. Der Frühling begann, denn die ersten Blumen kamen hervor; alles blühte auf. Nur die Seele nicht und das machte mir zu schaffen.
Die Brücke von Quellbruch ist kein Ort, an dem man lange bleibt. Die Brücke von Quellbruch ist kein Ort, an dem man lange bleibt. Aber ich könnte. Bei Gott – ich könnte. Ist es doch der schönste Ort, den ich je gesehen habe; und bei all dem Heiligen, ich habe so viele Orte schon gesehen. Dieser Ort spiegelt meine Seele. Dieser Ort spiegelt alle Kämpfe, die ich geführt habe. Dieser Ort spiegelt den Frieden, der irgendwann einzukehren vermag. Der Frieden, den ich mir erträume. Denn hier vereint sich alles. Der Lärm der Stürme. Die Ruhe, die ich suche. Die Narben, die ich trage. Und der vage Schimmer einer Zukunft, in der ich leichter bin. Der Fluss fließt wie ich fühle – reißend, doch nie ohne Richtung. Er schreit nicht, aber er lässt mich alles hören. Und wenn er gegen die Steine schlägt, dann ist das kein Zorn – das ist Erinnerung. Erinnerung an das, was ich war. An das, was ich bin. An das was ich noch zu sein vermag.
Ich habe mich oft gefragt, ob es so etwas gibt - einen Spiegel der Seele. Kein klares Wasser. Kein glatt poliertes Glas. Etwas anderes. Etwas, das nicht zeigt, wie man aussieht – sondern wie man ist. Heute glaube ich: Es ist dieser Ort.
Ich habe viele Orte gesehen. Da waren Wälder, die atmen. Städte, die singen. Ruinen, die von Hoffnung zehren. Aber dieser Ort – dieser Ort sagt nichts. Und in seinem Schweigen höre ich mich.
Die Seele ist gezeichnet von Erinnerungen. Doch sind es nicht die grausamen, die mich plagen; es sind die Schönsten. Sie hindern mich daran, neue zu sammeln, versinke ich doch in der Hoffnung, Sie wären noch ein mal Wirklichkeit; all das Gesagte, all das Gefühlte, auch all das zu Tränen rührende. In allem sehe ich Sie. Es hält mich fest und lässt mich in diesem Zwinger voller Hoffnung zurück. Sie schweben überall um mich herum.
Niemals wollte ich andere im Stich lassen. Grausame Ironie ist, dass ich Sie doch im Stich ließ. Niemals wollte ich Leid bringen. Grausame Ironie ist, dass ich genau jenes Leid brachte. Niemals wollte ich. Grausame Ironie ist, dass genau das eintrat. Ich wollte den Schmerz lindern. Grausame Ironie ist, dass ich diesen Schmerz brachte. Ich wollte nie dieses Übel bringen, das ich brachte. Warum musste diese Erkenntnis jetzt erst eintreten ? Warum nicht damals ?
Ich sitze an einem Scheideweg. Kehre ich um, bleibt alles wie es war. Gehe ich voran, öffnet sich ein Tor zur Unterwelt. Wenn anderen die Entscheidung klar ist, ist es für mich die schwerste von allen. Nicht weil ich nicht weiß was ich will, sondern weil ich mir vorkomme, als würde ich mit dieser Entscheidung andere ebenso brechen und im Stich lassen. Andere waren mir immer wichtiger, aber wie wichtig bin ich mir selbst ? Mein Verstand weiß, was richtig ist, mein altes Ich, all die Ängste, halten mich fest; fester denn je. Ich habe die Oberwelt lange genug bewandert, es wird zeit für die Unterwelt. Ich weiß, dass ich ein besseres Wesen werden kann.
Hier, an dieser Brücke, bleibt nichts verborgen. Die Gedanken kommen, wie sie wollen, laut. Ich hatte sie lang genug fort geschoben. Aber der Fluss trägt alles weiter – und ich weiß, ich werde mit ihm gehen müssen. Nicht heute. Nicht sofort. Aber bald.
Vielleicht bleibe ich noch. Nur einen Moment. Oder ein Leben lang. Nur hier. An meinem Spiegelort.
Die Pfeife ist gleich geraucht, dann geht es weiter. Es dämmert, doch habe ich es nicht eilig.
2 notes · View notes
unfug-bilder · 4 months ago
Text
Freie Fahrt für freie SUVs
3 notes · View notes
rest-in-shit · 1 month ago
Text
Zwischen Sonne und dir
Im Schatten sitze ich und warte,
Der Kaffee dampft, doch wärmt mich nicht.
Die Sonne draußen, hell und weite,
Doch hier ist Kälte, die nicht spricht.
Die Worte fliegen, nah und leise,
Du sagst, du willst nicht mehr empfinden,
Doch jedes Lächeln, jede Weise
Lässt mein Herz an Hoffnungen binden.
Und du, du gehst den Weg des Zweifels,
Hältst fest an Altem, was noch bleibt,
Doch ich bin hier, in meinen Kreisen,
Mit Sehnsucht, die sich leise zeigt.
Die Wahrheit ruft, doch hört sie keiner,
Und meine Hoffnung tanzt im Wind.
Es fühlt sich an, als wär ich Beiner,
Die nicht mehr wissen, wohin sie sind.
Vielleicht ist’s nur der Schatten hier,
Der uns in Zweifeln, Träumen hält,
Doch alles, was wir wirklich spür’n,
Ist, wie sich Hoffnung zart entstellt.
- ChatGPT über meine Situation
3 notes · View notes
maximilianlederer · 5 months ago
Text
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
«Sprungschicht» (172 Seiten, Bergahorn Verlag, Bern 2024, ISBN 978-3-033-10372-6)
Als Spruchschicht wird jene Wasserschicht bezeichnet, die eingeklemmt zwischen altem und neuem Wasser liegt, beides berührt und voneinander trennt. Das Buch hat Zeit gebraucht – und macht sie sich zum Gegenstand. Gesammelt wurden Bilder und Notizen aus den letzten drei Jahren. Das Vorwort erzählt vom Fotografieren und Erinnern.
«Die Welt wirft Ballast ab. Hat sich in ein Ding gehäutet, fortgeschält. Aus den Augen verloren. Wurde mir Ding gewordenes Gegenteil von Warten.» (S. 14).
Auf der Rückseite jedes nummerierten Exemplars ist ein Apfelkern aus dem Garten meiner Grossmutter aufgeklebt. Die Kerne sind bereits überwintert und pflanzbereit. Die namenlose, alte Sorte mag feuchte, sandige Erde. Auf der Vorderseite haben die von Hand gebundenen Bücher eine jeweils unterschiedliche Fotografie als Titelschild.
Zum Durchblättern findet sich ein Exemplar in der grafischen Sammlung der Schweizerischen Nationalbibliothek zur Ausleihe.
3 notes · View notes
softkult · 3 months ago
Text
𝐏𝐀𝐑𝐓 𝐈𝐕
𝐀𝐃𝐑𝐈𝐀𝐍 / 𝐎𝐊𝐓𝐎𝐁𝐄𝐑
Die Tasten von Adrians altem Nokia klackten, als würden sie gleich brechen. Ich hab schon wieder diesen Dude mit der Schusswunde gesehen. Die SMS an seinen besten Freund ging raus, während Adrian sich durch eine kleine Menschentraube vorbei in den Kash-Markt schob. Von hier drinnen konnte er den Typen auf der anderen Straßenseite immer noch sehen. Seine Kleidung war verschlissen und sah aus, als wäre sie aus den 80ern. Passend dazu trug er eine Hornbrille, die viel zu groß für seinen Kopf war. Er war schlaksig und wirkte unbeholfen auf Adrian, der ihn seit einigen Wochen ständig vor dem gleichen Supermarkt sah. Das erste Mal, als er ihn gesehen hatte, gefror Adrian das Blut in den Adern, obwohl es draußen unerträglich heiß war. In seiner Brust klaffte ein Loch, was viel zu realistisch für Make-up aussah.
Der beige hässliche Pullunder war um das Loch herum Blutgetränkt, sein Blick war leer. Auch als Adrian ihn ansprach, um zu fragen, ob er Hilfe brauchte. Er reagierte nicht mal. Jemanden mit einer Schusswunde im 8000-Seelen Dorf South Cleveland zu sehen war alarmierend. Nur nicht so alarmierend wie der Fakt, dass Adrian ihn seitdem ständig sah, jedes Mal mit der gleichen Kleidung, der gleichen Wunde. Nur sein Blick veränderte sich manchmal, als würde er Adrian doch wahrnehmen. Etwas, was er viel schlimmer fand, als seinen leeren Blick zuvor. 
Er war nicht der einzige, der mit einer solchen Wunde durch die Gegend lief. Etwas, was Adrian einige Wochen versucht hatte zu verdrängen, bis er herausfand, dass Jona die gleichen Leute sah. Das Mädchen mit ihrer pinken Matschhose, der der halbe Kiefer fehlte. Die ältere Frau, die außer einem Handtuch um die Hüften nichts trug, doch ständig den Weg von der Tankstelle bis zur Telefonzelle und wieder zurück lief. Der Priester, dem ein gewaltiges Kreuz im Hinterkopf steckte, der aber sonst einen wirklich fitten Eindruck machte, während er Flyer vor der Kirche verteilte. Nur, dass niemand einen nahm, weil niemand ihn sehen konnte. 
Adrian war überzeugt, dass es mit dem Haus zusammenhing und der Zeit, die sie dort verbracht haben. Etwas, über das keiner der beiden mehr reden wollte. Doch während Adrian dringend darüber reden musste, dass sie anscheinend Tote sehen konnten, wollte Jona nichts davon hören und stellte sich komplett quer. Jedes einzelne Mal, wenn Adrian versuchte, es anzusprechen, winkte sein bester Freund ab. Was willst du jetzt daran ändern, Bidelspach? Es ist verkackt nochmal passiert, hör auf der ganzen Scheiße noch mehr Aufmerksamkeit zu geben. Das war jedoch gar nicht so leicht, wenn “die ganze Scheiße” wie Jona es so schön nannte, direkt vor der Fensterscheibe des Kash-Markts stand und ihn anstarrte. Adrian zuckte so heftig zusammen, dass ihm beinahe die Milch aus der Hand fiel, die er seiner Mutter kaufen sollte. Im letzten Moment konnte er sie noch auffangen. Als er hoch blickte, war der Mann weg. Das war verdammt creepy. Bis jetzt hatten sie sich zum großen Teil ferngehalten und Adrian wollte es dabei belassen. Bevor der 80er Jahre Typ zurückkommen konnte, wollte er mit dem Einkauf fertig sein und verschwinden. 
Seine Hand griff nach einer Dose Bohnen, als ihn eine gewaltige Kraft zurück in die Scheibe des Kühlregals hinter sich schubste. Der Hieb war so heftig, dass Adrian die Luft wegblieb. Mit einem Ächzen ging er zu Boden und spürte zum ersten Mal das Brennen in seiner Brust, als hätte ihm jemand einen Lötkolben quer in die Schulter geschoben. Weit entfernt konnte er die Stimmen von Kash und seiner Frau vernehmen, die immer wieder versuchten, auf ihn einzureden. Adrians zitternde Finger tasteten seinen Hals hinab zu der Stelle, die sich schlimmer anfühlte, als alles, was er jemals vorher gefühlt hatte. Nicht einmal der dreifache Bruch seines Unterarms, den er sich bei seinem leichtsinnigen Sprung vom Dach der Garage zugezogen hatte, konnte mithalten. Er konnte immer noch nicht verstehen, woher der plötzliche Schmerz kam, bis er sein Shirt mühevoll runterzog und einen Blick auf seine Brust werfen konnte. Überall war Blut. Es sickerte dunkel aus der Schusswunde, die seine Haut zerfetzt hatte. Sein Shirt war immer noch heile. Kein zerrissener Stoff. Nichts außer die klaffende, schmerzhafte Wunde, die dafür sorgte, dass sich Adrian auf dem Boden krümmte, bis die Schmerzen so unerträglich wurden, dass ihm schwarz vor den Augen wurde. Seine Zunge und Hände wurden taub. Die Stimmen um ihn immer leiser, die flackernden Neonröhren gingen aus und er landete im kompletten Nichts.
Watte. Das war alles, was Adrian spürte. Ein Gefühl, als wäre sein Gehirn Zuckerwatte, seine Zunge kribbelte und war staubtrocken. Gott, er musste dringend was trinken. Für einen Moment setzte Panik ein, dass er immer noch in dem Haus am Rande der Stadt war, dass sie niemals entkommen waren. Adrian konnte gar nicht zählen, wie oft er seit August schweißgebadet wach wurde und sich genau so gefühlt hatte. Jetzt war er nicht in seinem Bett, sondern im Supermarkt und mehrere Augenpaare blickten ihn besorgt an. Er war komplett weggetreten. Kein Wunder, dass sich alle Sorgen machten. “Hey!” Kash, dem der Laden gehörte, schlug zwei Mal heftig gegen seine Wange, um sein Bewusstsein endgültig ins Hier und Jetzt zu befördern. Adrian fasste sich automatisch an die Brust, tastete sich ab, als würde er immer noch das Brennen spüren. Da war nichts. Kein Brennen, kein Schlag, keine Eintrittswunde, kein Blut. Gar nichts. Nicht mal mehr der Schmerz, an den er sich noch erinnern konnte, als hätte ihm tatsächlich jemand mit einem Gewehr ein Loch in die Brust gejagt. Gar nichts! Stattdessen besorgte Gesichter, Nachfragen, laute Stimmen. Adrian versuchte aufzustehen, seine Knie immer noch weich. Die Schmerzen in seiner Brust waren zwar weg, doch die in seinem Hinterkopf vom Schlag gegen die Kühltruhe waren da. Real. War das die Schusswunde nicht? War es reine Einbildung? Ein Souvenir aus dem Horrorhaus? Es war genau so real wie der Boden, den er endlich wieder unter seinen Füßen spürte. Bevor ihn irgendwer ausfragen konnte, stürmte er aus dem Laden auf die Straße. Der 80er Jahre Mann mit dem scheußlichen Pullunder stand wieder auf der anderen Straßenseite. Ihre Blicke trafen sich und Adrian fackelte nicht lange, bevor er direkt auf ihn zurannte. Er hatte eine Menge Fragen, auch wenn Jona die nicht hatte. Dieser Typ mit der Schusswunde an der exakt gleichen Stelle wie Adrians Pseudowunde musste irgendwelche Antworten haben. Zumindest war es ein Anfang. Das Hupen neben ihm riss ihn aus seinem Fokus. “Verdammt, guck doch nach vorne!”, schrie eine Autofahrerin aus ihrem Fenster, dabei wild gestikulierend. Adrian hob seine Hand entschuldigend, obwohl ihm danach war, den Mittelfinger zu nehmen. Als er die Straße heil überquert hatte, war der Mann weg.
Tumblr media
Die große Flut ist vorbei. Gott sagt: „Jetzt könnt ihr die Arche verlassen.“ […] Gott gibt Noah ein Versprechen: „Nie wieder werde ich eine solch furchtbare Flut schicken! Ich male den Regenbogen an den Himmel. Er soll euch an mein Versprechen erinnern.“ (1. Buch Mose 6-9)
4 notes · View notes