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#Aino Nebel
craft2eu · 3 years
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25 Jahre Förderpreis „Keramik im Pulverturm“: Oldenburg bis 29.08.2021
25 Jahre Förderpreis „Keramik im Pulverturm“: Oldenburg bis 29.08.2021
Der Förderpreis „Keramik im Pulverturm“ der Stadt Oldenburg wird seit 25 Jahren vergeben und gehört heute zu den wichtigsten Preisen für Künstlerische Keramik in Deutschland. Der Preis wurde im Jahr 1996 ins Leben gerufen, um junge Künstlerinnen und Künstler zu fördern, die durch innovative und überraschende Positionen in der Keramikkunst beeindrucken. David Rauer, “Urmosom”, Steinzeug, 36 x 20 x…
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FJARILL Album
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Wer Fjarill und ihrer Musik begegnet, wird wie an einem seidenen Faden an einen wundersamen Ort gezogen. Alles wird in ihren Liedern zum Klingen und Schwingen gebracht. Tiefe und Traurigkeit. Suche und Hoffnung. Geheimnisse und Versponnenes. Witz und Weltoffenheit. Überschwang und Liebe. Eine äußerst zeitgemäße Musik. Gerade weil sie aus der Zeit gefallen scheint. Musik zum Durchatmen. Um sich langsam und fein mit der Welt zu verbinden. Die schwedische Pianistin und Sängerin Aino Löwenmark und die südafrikanische Violinistin Hanmari Spiegel trafen sich 2004 in Hamburg, um fortan die Menschen mit ihrem ganz eigenen Sound zwischen Folk, Pop, Jazz und Klassik zu beglücken. Zwei kraftvoll leuchtende und zart driftende Stimmen, die mit verschiedenen Sprachen – auf Englisch, Deutsch, Schwedisch und Afrikaans – eine universelle Wärme erzeugen. Eine poetische Grenzüberschreitung. Wenn mit „Midsommar“ das nun mehr achte Album von Fjarill erscheint, zeigt das die stete Magie, mit der dieses herzgewinnende Singer-Songwriter-Duo sein Publikum einzunehmen versteht. Denn der künstlerische Erfolg der beiden Musikerinnen ist ein im besten Sinne nachhaltiger: Jahr um Jahr und Konzert für Konzert erspielen und ersingen sich Aino und Hanmari eine wachsende Gemeinde an Fans. Sei es in Clubs oder in Kirchen, vor der schwedischen Königin Silvia oder vor Kindern in südafrikanischen Townships, sei es inmitten von Passanten eines Hamburger Einkaufszentrums oder bald in der Elbphilharmonie, dem neuen Wahrzeichen ihrer Wahlheimat – mit ihrer empathischen und euphorisierenden Musik berührt Fjarill Seele um Seele. Auf „Midsommar“ reist Aino tief hinein in das Wesen ihrer schwedischen Heimat. Gemeinsam mit Hanmari lässt sie uns hinter die Bullerbü-Fassade schauen und entführt uns in spannungsgeladene Geschichten, die den komplexen Charakter des Landes hörbar machen. Das Album besteht aus Eigenkompositionen, aus vertonten Gedichten des Literaturnobelpreisträgers Pär Lagerkvist und aus schwedischen Volksliedern, die Fjarill mit ruhiger Intensität neu arrangiert hat. „Diese alten Lieder haben eine mystische Qualität. Als Nicht-Schwedin hat es mich überrascht, dass die Stücke nicht ausschließlich hüpfend und fröhlich sind“, sagt Hanmari. Häufig spiegelt sich in den seit Jahrhunderten überlieferten Texten die Sehnsucht nach einem besseren Leben. In dem Lied „Kristallen“ etwa erscheint diese Wunschvorstellung in Gestalt einer schönen Frau. Und Fjarill haucht der traditionellen Lyrik mit flirrendem Geigenspiel, reduziertem Piano und transparentem Gesang neuen Geist ein. Das Album erzählt von der Dramatik der Mittsommerzeit, wie Aino sie seit ihrer Kindheit wahrnimmt. Von den Erwartungen, die in der klaren Luft liegen. Und von dem besonderen Licht in Dalarna, im Herzen Schwedens. „Die Sonne geht erst eine halbe Stunde vor Mitternacht unter. Aber es ist immer noch nicht ganz dunkel. Diese helle blaue Dämmerung setzt irgendetwas in mir frei. Nachts gehe ich spazieren im Wald, es duftet nach Moos und Wildblumen. Und in den Tälern sammelt sich der Nebel.“ Eine Atmosphäre, aus der Geschöpfe aufsteigen, wie sie bereits Ainos Großmutter kannte – nicht nur zarte Feen und vorwitzige Trolle, sondern auch Gestalten, die unsere innersten Ängste anfachen. „Es existiert der Sage nach zum Beispiel eine Waldnymphe mit einem schwarzen Loch im Rücken, die die Männer ins Verderben führt“, sagt Aino. Dass die neuen Lieder im eigenen Walden Studio entstanden sind, im satten Grün am Hamburger Stadtrand mit mächtigen Bäumen zum Greifen nah, erscheint auf einmal nicht mehr als Zufall, sondern unabdingbar. Unterm hohen Holzdach haben die Lieder Raum zum Atmen. „Unsere Musik entsteht auf einer intuitiven Ebene. Wir analysieren kaum, sondern greifen vielmehr die Melodien der jeweils anderen auf“, erklärt Hanmari, die auf „Midsommar“ erstmals auch mit der E-Gitarre Akzente setzt. Das wechselseitige Vertrauen mündet bei Fjarill in eine Energie, die sich unmittelbar auf den Hörer überträgt. Mit dieser Dynamik arbeiten die Musikerinnen auch, wenn sie im Walden Studio zu ihren Singer-Songwriter-Workshops laden und dabei Stimme, Atmung sowie Achtsamkeit üben. „Wir improvisieren viel. Uns ist es wichtig, dass es in der Musik nicht sofort ein Richtig oder Falsch gibt. Es geht darum, nicht so fest zu sein, sondern in Bewegung“, sagt Aino. Eine Leichtigkeit und Leidenschaft, die das Wirken der beiden Frauen prägt. Aino und Hanmari sind so starke Künstlerpersönlichkeiten, da sie all ihre Erfahrungen in ihre Lieder einbringen. Sie sind Freundinnen, Mütter, Liebende und Lebende, die uns mit ihren Songs daran erinnern, unsere Tage nicht einfach vorbeiziehen zu lassen. Besonders eindringlich zum Ausdruck kommt das in der melancholisch schwebenden Nummer „Lite efter du är död då ska liljor blomma“ nach einem Gedicht von Pär Lagerkvist. „Ein Mann wagt einer Frau erst seine Liebe zu gestehen, als diese beerdigt wird“, erläutert Aino die tragische Geschichte, die zugleich ein Auftrag an uns ist, nicht bloß abzuwarten, sondern zu handeln. Beschwingter verdichtet sich diese pragmatische Philosophie in dem sachte tanzenden Titelstück „Midsommar“. Der Brauch des Blumenbindens zur Mittsommernacht gerät da zum Sinnbild, die gesamte Vielfalt unseres Lebens zu einem großen Ganzen zu flechten. „Allein durch Ideen entsteht kein Kranz“, sagt Hanmari, „sondern erst durch das tatsächliche Tun.“ Ein Glück, dass Hanmari und Aino derart aktiv sind. Und dass Fjarill uns an ihrem Schaffen teilhaben lässt. Video: Fjarill "Fjarills Midsommar" https://youtu.be/09zXbR9mDrU Live: 28.04.19 Hamburg, Elbphilharmonie (Ausverkauft) 02.05.19 Stockholm (SE), Plugged Music 03.05.19 Falun (SE), Klub Koppar 04.05.19 Ravensburg, Zehntscheuer 16.05.19 Bernau, Siebenklang Festival 19.05.19 Glonn, Gut Sonnenhausen 25.05.19 Dresden, Dreikönigskirche 02.06.19 Weimar, Köstritzer Spiegelzelt 09.06.19 Hitzacker, Alte Sargtischlerei 20.06.19 Hamburg, Fabrik "Midsommar-Fest" 23.06.19 Reinstorf, One World Ostheide 27.06.19 Coburg, Leise am Markt 28.06.19 Weißenstadt am See, Kurzentrum 30.06.19 Leipheim, Zehntstadel 06.07.19 Naumburg, Neun Naumburger Nächte 27.07.19 Nürnberg, Bardentreffen 11.08.19 Gagnef (SE), Gagnefs Kyrka 24.08.19 Walluf, Walufer Sommer 09.11.19 Eiterfeld, Burg Fürsteneck 30.11.19 Wormstorf, Anbau 13.12.19 Dresden, Dreikönigskirche 21.12.19 Klanxbüll, Der Charlottenhof 22.12.19 Kiel, Kulturforum Web: Website: www.fjarill.de Facebook: www.facebook.com/fjarillmusic Instagram: www.instagram.com/fjarill_official Youtube: www.youtube.com/fjarillmusic ADD ON MUSIC Read the full article
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connorrenwick · 6 years
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Experimental Gastronomy – Uniting World-Renowned Chefs and Artists
As we are currently sandwiched between two of the biggest food gathering holidays … this month we are revisiting the Steinbeisser collective’s inventive twist on tableware and how we eat together.
We first wrote about them in 2016 when they launched their online store Jouw. We focused on their reinvention of everyday eating utensils. We specifically fell in love with their collaborator, artist Maki Okamoto’s clever sculptural approach to flatware. By transforming forks and spoons into over-the-top bespoke utensils. It’s somewhere between art and a functional object.
However this time around, we would like to dive deeper into the implementation of the collaborations. Steinbeisser’s Experimental Gastronomy dinners curate and unite world-renowned chefs and artists. These infamous groundbreaking dinners started in Amsterdam… but have since made their way through Europe, and even California.
Salty apple sorbet and topinambour cookie by Simon Apotheloz served on a cushion plate by Aino Nebel
The dinners showcase contemporary cuisine at the highest level, uniting design, gastronomy, and nature. The artists create cutlery and dishware that celebrate experimentation and the search for new ways to enjoy food. Food and drinks are entirely plant-based and sourced from local organic and biodynamic producers. Thus creating memorable confounding moments around the dinner table by bringing chefs in contact with artists and pushing everyone out of their comfort zone.
They are currently planning their first Experimental Gastronomy dinner in New York… FINALLY! It will take place at 99 Scott in May of 2019 and will feature 4 of the best female chefs from the US. The line up: Dominique Crenn, Elise Kornack, Emma Bengtsson and Niki Nakayama.
Muscat squash, spruce shoots emulsion, pickled spruce shoots, squash tagliatelle, spruce shoots pulver, squash puree by Fabian Raffeiner served on a burnt wood bowl by Othmar Prenner with a bell spoon by Stian Korntved Ruud
We can’t help see the similarities to our craft of combining design and culinary forces. However, their unique approach of a revolving door of collaborators is very inspiring and remarkable. Oh to be a fly on the wall… or better yet, a collaborator!
Huron wheat, sprouted, backed and porridge of curly kale, black palm kale, pointed cabbage, Chinese cabbage, brussels sprout, red cabbage, black cabbage, white cabbage by Simon Apotheloz served on a leaves plate by Aino Nebel
Beet sorbet, dehydrated beet cubes, oat milk reduction, crispy oats, oat cookie, beet cream served in an wax egg bowl by Atelier Volvox
Radishes served on a spiral plate by Aino Nebel
Strawberry, pear, lovage and last years parsnip served on a ‘Pillow’ plate by Aino Nebel. Photography by Fabian Häfeli.
via http://design-milk.com/
from WordPress https://connorrenwickblog.wordpress.com/2018/11/29/experimental-gastronomy-uniting-world-renowned-chefs-and-artists/
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FJARILL Video
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Alles wird in ihren Liedern zum Klingen und Schwingen gebracht. Tiefe und Traurigkeit. Suche und Hoffnung. Geheimnisse und Versponnenes. Witz und Weltoffenheit. Überschwang und Liebe. So auch im Song „Fjarills Midsommar“, dem Titelstück zum neuen Album „Midsommar“, das am 03.05.19 auf Butter & Fly Records im Vertrieb von Indigo erscheint. Jag binder en krans av minnen och svar Jag är trygg och still och het För minnet är en gåva jag lever utav Närjag sjunger i hemlighet (Ich binde einen Kranz aus Erinnerungen und Antworten, ich bin geborgen, ich bin still und mir ist heiß. Denn die Erinnerungen sind ein Geschenk, von dem ich lebe, wenn ich heimlich singe.) Die schwedische Pianistin und Sängerin Aino Löwenmark und die südafrikanische Violinistin Hanmari Spiegel trafen sich 2004 in Hamburg, um fortan die Menschen mit ihrem ganz eigenen Sound zwischen Folk, Pop, Jazz und Klassik zu beglücken. Dass sie dabei meist auf Schwedisch – wie hier im Song „Fjarills Midsommar“ - oder auf Afrikaans singen, trägt nur noch mehr zur Beliebtheit bei den Fans bei. Das Album, und vor allem der Song im heute veröffentlichten Video, erzählt von der Dramatik der Mittsommerzeit, wie Aino sie seit ihrer Kindheit wahrnimmt. Von den Erwartungen, die in der klaren Luft liegen. Und von dem besonderen Licht in Dalarna, im Herzen Schwedens. „Die Sonne geht erst eine halbe Stunde vor Mitternacht unter. Aber es ist immer noch nicht ganz dunkel. Diese helle blaue Dämmerung setzt irgendetwas in mir frei. Nachts gehe ich spazieren im Wald, es duftet nach Moos und Wildblumen. Und in den Tälern sammelt sich der Nebel.“ Der Brauch des Blumenbindens zur Mittsommernacht gerät da zum Sinnbild, die gesamte Vielfalt unseres Lebens zu einem großen Ganzen zu flechten. „Allein durch Ideen entsteht kein Kranz“, sagt Hanmari, „sondern erst durch das tatsächliche Tun.“ Das Video wurde vom Hamburger Filmemacher Torben Asmussen gedreht und entwickelt, der schon in den vergangenen Jahren zwei Videos für Fjarill produziert hat. Auffällig ist der wunderschöne Kontrast der typischen bunten Blumenkränze und dem etwas mystischen, winterlichen Wald, in dem sich die beiden Musikerinnen bewegen. Ganz klar wird: wo Fjarill ist, ist auch der Sommer. Die Musik selbst wurde von Jürgen Spiegel, seines Zeichens Schlagzeuger des weltbekannten Tingval Trios, im Hamburger Walden-Studio produziert. Er selbst spielt auch auf einigen Liedern des neuen Albums Schlagzeug und Percussion spielt. Bei „Fjarills Midsommar“ kommen auch zwei bekannte Gastmusiker zum Einsatz: Friedrich Paravicini, der schon mit Lou Reed, Herbert Grönemeyer oder Annett Louisan gearbeitet hat, spielt Cello und Sandro Giampietro, jahrelanges Bandmitglied bei Helge Schneider, spielt die akustische Gitarre. Ab April werden Fjarill auf große MIDSOMMAR-Tour gehen. Los geht es mit einem CD-Release-Konzert im Kleinen Saal der Hamburger Elbphilharmonie, das nach wenigen Tagen restlos ausverkauft war. Hier alle Tourdaten auf einen Blick: 28.04.19 Hamburg, Elbphilharmonie (Ausverkauft) 02.05.19 Stockholm (SE), Plugged Music 03.05.19 Falun (SE), Klub Koppar 04.05.19 Ravensburg, Zehntscheuer 16.05.19 Bernau, Siebenklang Festival 19.05.19 Glonn, Gut Sonnenhausen 25.05.19 Dresden, Dreikönigskirche 02.06.19 Weimar, Köstritzer Spiegelzelt 09.06.19 Hitzacker, Alte Sargtischlerei 23.06.19 Reinstorf, One World Ostheide 27.06.19 Coburg, Leise am Markt 28.06.19 Weißenstadt am See, Kurzentrum 30.06.19 Leipheim, Zehntstadel 06.07.19 Naumburg, Neun Naumburger Nächte 27.07.19 Nürnberg, Bardentreffen 11.08.19 Gagnef (SE), Gagnefs Kyrka 24.08.19 Walluf, Walufer Sommer 09.11.19 Eiterfeld, Burg Fürsteneck 30.11.19 Wormstorf, Anbau 13.12.19 Dresden, Dreikönigskirche 21.12.19 Klanxbüll, Der Charlottenhof 22.12.19 Kiel, Kulturforum Video: Fjarill "Fjarills Midsommar" https://youtu.be/09zXbR9mDrU Web: Website: www.fjarill.de Facebook: www.facebook.com/fjarillmusic Instagram: www.instagram.com/fjarill_official Youtube: www.youtube.com/fjarillmusic ADD ON MUSIC Read the full article
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