Tumgik
#Altbürgermeister
pressmost · 1 year
Text
Ardagger - Frühstücksnews - Dienstag, 28.3.2023
(c) Hanna Pressl Sehr geehrte Gemeindebürgerin! Sehr geehrter Gemeindebürger! Guten morgen heute mit einem Frühlingsbild vom Nachwuchs. Ich wünsch Dir damit gleich vorweg einen schönen Tag! Und darf Dir auch gleich die “Sprüche zum Tag” – heute zum Thema FRÜHLINGSERWACHEN weitergeben: “Der Frühling ist eine echte Auferstehung, ein Stück Unsterblichkeit.” hat Henry David Thoreau (1817–1862)…
Tumblr media
View On WordPress
0 notes
gutachter · 2 months
Text
Das Mehrgenerationenhaus Thierhauptens geht in die heiße Phase
Thierhaupten: „…In Thierhaupten fand der Spatenstich für das künftige Seniorenzentrum statt, an einem geschichtsträchtigen Ort. Es ist zwar nur eine kleine Runde, die sich am vergangenen Mittwoch zum Spatenstich in Thierhaupten einfindet, doch jeder der Anwesenden hat gewissermaßen Rang und Namen. Altbürgermeister Fritz Hölzl kommt mit dem Stock vorsichtig die abschüssige Baustelleneinfahrt…
Tumblr media
View On WordPress
0 notes
gazetteoesterreich · 11 months
Text
1 note · View note
korrektheiten · 1 year
Text
Klaus von Dohnanyi: Abrechnung mit der SPD
Compact:»Hamburgs sozialdemokratischer Altbürgermeister Klaus von Dohnanyi hat seiner Partei gehörig die Leviten gelesen. Vor allen Dingen in Sachen Kriegspolitik sei die SPD völlig abgedriftet. COMPACT-Spezial „Feindbild Russland – Die NATO marschiert“ stimmt ihm faktenreich zu. Hier mehr erfahren. Er ist eine der letzten lebenden Größen der deutschen Sozialdemokratie. In wenigen Tagen begeht Klaus von Dohnanyi [...] Der Beitrag Klaus von Dohnanyi: Abrechnung mit der SPD erschien zuerst auf COMPACT. http://dlvr.it/SqxmmW «
0 notes
leontiucmarius · 1 year
Text
Häupl unterstützt Rendi-Wagner: "Das Wien-Bashing ist rückschrittlich und kindisch"
Die SPÖ biete seit Monaten eine “erbärmliche Darstellung”, findet Altbürgermeister Michael Häupl. SPÖ-Chefin Pamela Rendi-Wagner stehe für humane Asylpolitik. Sie begrüßt, wenn Asylwerber arbeiten. Einen Plan B zum eigenen Job hat sie nicht Diese Nachricht wird übernommen. Nach dem rumänischen Gesetz Nr. 8/1996 können die Nachrichten ohne das Herz der Eigentümer übernommen werden. Leontiuc Marius
Tumblr media
View On WordPress
0 notes
martendoc · 1 year
Text
Henning Scherf: Trickbetrüger forderten 95.000 Euro von Bremens Altbürgermeister - DER SPIEGEL
Der berühmte Autor, Bremens Ex Oberbürgermeister (SPD) schrieb ein Buch: "Grau ist Bunt"
Berühmt, weil er einer der ersten Gründer einer (selbstgenutzte) Senioren-WG war (Senioren Wohngemeinschaft). Übrigens: ein gutes Büchlein und ein sehr gute Ansatz für selbstbestimmter Lebensqualität im Alter.
Jetzt wird das bunte Leben scheinbar Kunterbunt.
0 notes
bauerntanz · 4 years
Text
Ach, Opa...
Über #Lingen: "Ach, Opa..."
Tumblr media
Mein Großvater war Bäckermeister und Mitbegründer der CDU in Lingen. Später war er 17 lange Jahre Bürgermeister unserer Stadt. An ihn wird in Lingen trotzdem nicht erinnert, obwohl mein Großvater es verdient hätte. Zum Beispiel, wie der spätere Oberbürgermeister Bernhard Neuhaus (CDU) wusste, weil Opa von HJ-Leuten in der Schlachterstraße zusammengeschlagen wurde, als er der jüdischen Familie…
View On WordPress
0 notes
rheinkreiszeitung · 4 years
Photo
Tumblr media
Trauerfeier für Altbürgermeister Rudi Schmitz wird verschoben Jüchen – Zu den feierlichen Exequien für Altbürgermeister Rudi Schmitz in der katholischen Kirche St. Jakobus d.
0 notes
hessenhenker · 7 years
Text
Pressefrage an Kandidaten: als Bürgermeister nach Amöneburg ziehen?
Pressefrage an Kandidaten: als Bürgermeister nach Amöneburg ziehen?
Erneut ganz OHNE Satire, ganz im Ernst: Die OP hat während des Wahlforums alle 3 Kandidaten gefragt: ziehen Sie nach Ihrer Wahl nach Amöneburg? Ja! Den Leerstand zu beseitigen wäre zumindest für die eine Wohnung, in die ich dann umziehe, meine ganz private Ehrensache, im Falle daß ich gewählt wäre. Vielleicht bringe ich ja dann sogar noch wen mit! Spätabends noch einmal vor dem Schlafengehen die…
View On WordPress
0 notes
pressmost · 7 years
Text
Bezirk Amstetten: Ehemalige Bürgermeister beim Jahrestreffen. Diesmal am Sonntagberg.
Die ehemaligen Bürgermeister aus dem Bezirk Amstetten waren auf Einladung der Gemeindevertreterverbände von ÖVP und SPÖ am 6.12. am Sonntagberg zu Gast. Diese Einladung sprechen wir traditionell jedes Jahr aus und berichten den ehemaligen Entscheidungsträgern in den Gemeinden nicht nur über aktuelle Entwicklungen im Bezirk, sondern schauen auch jedes Jahr hinter die Kulissen von Besonderheiten…
View On WordPress
0 notes
wienerneustadt · 4 years
Text
Kranzniederlegung: 25. Todestag von Altbürgermeister Kraupa
Tumblr media
Foto: spwn
SPÖ Wiener Neustadt gedenkt anlässlich des 25. Todestages Altbürgermeister Gustav KraupaMit einer Kranzniederlegung am Wiener Neustädter Friedhof gedachte die SPÖ Wiener Neustadt gestern Bürgermeister a.D. Gustav Kraupa, der vor 25 Jahren von uns ging. „Gustav hat für die Politik gelebt, das war sein Leben. Er hatte für jedermann ein offenes Ohr und ist jeden Sonntagvormittag im Bereich der Sektion am … weiterlesen auf „Kranzniederlegung: 25. Todestag von Altbürgermeister Kraupa“
source https://www.wn24.at/chronik/kranzniederlegung-25-todestag-kraupa-32285.html
0 notes
ewanews · 5 years
Text
monte mare Reichshof feiert 25-jähriges Bestehen
Tumblr media
Geburtstagsangebote für alle Gäste
 Perfektes Saunawetter und jede Menge gut gelaunter Gäste: Am vergangenen Mittwoch feierten die Mitarbeiter sowie zahlreiche Gäste aus Politik und Wirtschaft den 25. Geburtstag des monte mare in Reichshof-Eckenhagen. Auch Reichshofs Bürgermeister Rüdiger Gennies, Altbürgermeister Gregor Rolland und Vertreter des Aufsichtsrates waren unter den zahlreichen Gratulanten.
Am 1. Oktober 1994 öffnete das monte mare in Reichshof-Eckenhagen erstmals seine Pforten. Bürgermeister Rüdiger Gennies und monte mare Geschäftsführer Herbert Doll würdigten die langjährige vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen der monte mare Unternehmensgruppe und der Gemeinde Reichshof in der gemeinsamen Bädergesellschaft – eine damals in dieser Form einzigartige Kooperation und der Vorläufer der heutigen Private Public Partnerships. „Dass eine öffentlich-private Partnerschaft im Bäderbereich bereits so lange Bestand hat wie hier zwischen Reichshof und monte mare, ist bundesweit einmalig“, sagte Herbert Doll. „Ich freue mich auf weitere Jahre der Zusammenarbeit.“
Seit nunmehr 25 Jahren steht das monte mare in Reichshof für Erholung und die Pause vom Alltag. 5 Millionen Besucher haben seither das Hallenbad oder die Sauna besucht. „Bei uns steht die Zeit ein wenig still – im positiven Sinne“, erklärt Herbert Doll das Gesamtkonzept. „Gerade in Zeiten der zunehmenden Digitalisierung braucht es einen Ort, an dem man Ruhe erleben und Kraft tanken kann, um dem hektischen Alltag mal für ein paar Stunden zu entfliehen und das Leben auch offline zu genießen.“ Bei monte mare stellt sich jeder Gast seinen Urlaubstag nach seinen Wünschen und Bedürfnissen individuell zusammen. Ob Wasserspaß mit der ganzen Familie im Hallenbad, gesundes Schwitzen in der Sauna oder das volle Wellness-Verwöhnprogramm – monte mare ist ein Zufluchtsort für alle Sinne.
Doch nicht nur die körperliche und seelische Entspannung steht im Mittelpunkt. monte mare sieht sich auch in der gesellschaftlichen Verantwortung und bietet dem Schul- und Vereinssport einen Ort für das Schwimmtraining. „Gerade in der heutigen Zeit, in der immer mehr Bäder schließen müssen und Kinder immer seltener schwimmen lernen, ist es wichtig, solche Voraussetzungen zu schaffen“, erläutert Herbert Doll.
Die gesellschaftliche Verantwortung geht für den Geschäftsführer aber auch über das Kerngebiet des Unternehmens hinaus. „Soziales Engagement ist für uns eine wichtige Angelegenheit“, erklärt er. „Wir sehen es als unsere Pflicht an, soziale Projekte zu unterstützen, insbesondere wenn es um Kinder geht.“ Daher werden auch regelmäßig Initiativen aus der Region unterstützt. Betriebsleiterin Nicole Appel überreichte bei der Feierlichkeit einen Scheck über 500 Euro an Bettina Hühn von den Helfenden Händen Oberberg, die schwerkranken Kindern und ihren Familien zur Seite stehen. Neben regionalen Initiativen unterstützt monte mare dabei seit einigen Jahren auch Organisationen wie die Vor-Tour der Hoffnung zugunsten krebskranker Kinder sowie die Stiftung FLY & HELP, die weltweit Schulen für Kinder errichtet.
Besonders stolz sind Herbert Doll und Nicole Appel auf ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die maßgeblich zum Erfolg von monte mare beitragen. Geehrt wurden bei diesem Jubiläum mit Sylvia Castello, Valentina Stein, Gabriele Braunöhler und Günter Keppeler auch 4 Mitarbeiter, die dem Unternehmen vom ersten Tag an treu zur Seite stehen.
  Geburtstagsangebot für alle Gäste
Anlässlich des Jubiläums bietet monte mare seinen Gästen ein zeitlich befristetes Geburtstagsangebot: Noch bis zum 31. Oktober wird beim Kauf eines Wertschecks für 25 Euro der Wert auf 50 Euro verdoppelt. Die Aktionsgutscheine sind bis 31. Oktober 2019 an der Kasse und im monte mare Online-Shop erhältlich und vom 1. November 2019 bis 31. März 2020 im monte mare Reichshof einlösbar.
Zusätzlich genießen die Gäste noch bis 31. Oktober täglich wechselnde Geburtstagsangebote aus Sauna und Gastronomie und können sich beim großen Geburtstagsgewinnspiel auf www.monte-mare.de/reichshof die Chance auf tolle Preise sichern. Am 14. Oktober findet außerdem ein großer Animationstag im Hallenbad statt mit einem abwechslungsreichen Programm für große und kleine Wasserratten. Die Teilnahme ist kostenlos und es ist keine Voranmeldung erforderlich. Lediglich der Eintritt ist zu entrichten.
0 notes
agradert · 4 years
Text
Die schönsten Weinwanderwege in Wien und Umgebung
Die schönsten Weinwanderwege in Wien und Umgebung
Nach altbekannter Wiener Manier darf der Spitzwein zu keiner Jahreszeit fehlen. Nachdem der tropischen Hitze endlich ein Ende gesetzt wurde, lassen sich im Herbst Wiens einzigartige Weinberge und Weingärten besonders gut erkunden. Daher präsentieren wir euch hier ein Best-Of der schönsten Weinwanderungen in Wien und Umgebung. Um es mit Altbürgermeister Michi Häupls Worten zu sagen: Man bringe den…
View On WordPress
0 notes
korrektheiten · 6 years
Text
Der Wonnemond hat begonnen
LePenseur:"von Fragolin Das Mauthausen-Komitee lädt dezidiert keine FPÖ-Politiker zu ihrem jährlichen Gedenken ein. Ich gehe davon aus, dass das Bedauern jener darüber auch nicht gerade aus tiefstem Herzen kommt. Man bleibt unter sich, in Mauthausen wie am Ulrichsberg. Störe nicht meine Kreise!Das Auschwitz-Komiteegeht einen anderen Weg. Es lädt die zwei Rüpelrapper mit dem letzten Echo dezidiert in die Gedenkstätte ein, um sich mal ein Bild zu machen. Man kann davon ausgehen, dass die dort eher nicht auftauchen werden. Trotzdem können die Leute vom Auschwitz-Komitee wenigstens von sich behaupten, sie würden die ihnen genau dafür zugeflossenen Gelder für das Lehren und Mahnen verwenden. In Mauthausen verwendet man es lieber für eine geschlossene Veranstaltung. In der Ukraine kommt das Ringelzöpfchenwieder aus ihrem Loch gekrochen. Nur falls jemand glauben sollte, dass der nationalistische Hetzer Poroschenko den Ukrainern zu hart wäre, nein, er ist ihnen offensichtlich zu weich. Denn die nach dem Zerfall des Sowjetimperiums mit dubiosen Gasgeschäften zur Multimillionärin mutierte Oligarchin Timoschenko ist bekannt dafür, die ganz harte Schiene zu fahren. Nicht nur ihre Emotionsausbrüche, Putin in die Stirn schießen zu wollen, sind bekannt geworden, sondern auch ihr Bekenntnis, einen atomaren Genozid an ausnahmslos allen acht Millionen in der Ukraine lebenden Russen herbeizusehnen. Auf Youtube gibt es einen Mitschnitt ihres legendären Telefonates, über den einst sogar der Tagesspiegelberichtete, dass die deutschen Untertitel vom wissenschaftlichen Dienst des Bundestages als korrekt bezeichnet wurden. Genau, solche Typen brauchen wir in der Politik, die passen zu den anderen Armleuchtern. Die Nato wird es freuen, wenn sie nicht sowieso aktiv dahintersteckt. Der alte Fatah-Tattergreis Abbas sabbert mal wieder den guten alten Zeiten nach, wo der nette Adi in Berlin den richtigen Umgang mit Juden pflegte und sinniert darüber, dass die Juden eh selbst schuld daran waren, dass man sie in Lager verfrachtete und dortselbst endlöste. Wäre ja nicht wirklich erwähnenswert, wenn man sich die Denkwelt dieser Pali-Hetzer so durch die Bank anschaut, die mit dem Geschäftsmodell „Opfer und Täter in Einem“ zu Millionären geworden sind, aber hier sind doch ein paar Punkte auffällig. Denn erstens gilt Abbas als gemäßigt und demokratisch, so dass man ein Bild davon bekommt wie der Rest da so drauf sein muss; zweitens gilt der greise Judenhasser mit der Holocaustleugner-Attitüde als Darling der Linken und darf schon mal applausbedachte Reden über brunnenvergiftende Juden vor dem Europaparlament halten, das derart in Stimmung gebracht auch mal Sanktionen gegen jüdische Siedler beschließt, und drittens sind es seine Anhänger, die auf deutschen Straßen im Pulk mit aufrechten Linksextremen „Juden ins Gas!“ skandierten.Oder, um es mal mit einem Antifanten zu formulieren: „In Göttingen sind Linke oft gleichzeitig Antideutsche und Antiimperialisten. Sie (…) sind aber oft auch für Palästina-Solidarität – wohlgemerkt auf Seiten der laizistischen Gruppen wie Fatah oder DFLP und gegen die Hamas.“ Oh, nur auf Seiten von Holocaust-Relativierern, Brunnenvergiftungsmärchenerzählern und Judenhassern. Dann ist ja gut. Das hat ja mit Antisemitismus nichts zu tun. Immerhin haben die keine Liederbücher. Ach ja, die Antifanten. Haben sich in Deutschland vorgestern wieder ausgetobt. Da haben wir es in Österreich doch ruhiger, hier blubbert sich nur ein adipöser tiefroter Altbürgermeister im Jubel seiner Fans in den Ruhestand und kotzt der Kern seinen bekannten Hass gegen alle Nichtsozialisten heraus und das war‘s dann. Außer ein paar roten Fahnen und ein paar Trillerpfeifen war da nix.Aber in Deutschland ging es schon morgens rund, in Leipzigwurden von verniedlichend als „Mai-Zündler“ bezeichneten Unbekannten ein paar Nobelkarossen abgefackelt und inChemnitz und Erfurttrafen sich Antifanten zum fröhlichen Polizisten- und Naziklatschen und wärmten sich dafür entsprechend und erwartbar mit Alkohol auf. Dass die bekloppten Neonazis vom „3. Weg“, die einen „deutschen Sozialismus“ wollen, wie er wohl dem Rotzgebremsten vorschwebte, die eigentlichen Traditionspfleger des ersten Mai als gesetzlichem Feiertag in Deutschland sind, ist da nur ein Treppenwitz. Dass die Polizei mit denen nicht wirklich was zu schaffen hatte, aber mit den für eine tolerante und liberale Demokratie einstehenden Fucking-for-virginity-Antifanten intensiv beschäftigt waren, liegt natürlich nur an der Nazi-durchseuchten Polizei. (Die Linksradikalen glauben das wirklich.) Natürlich musste die Polizei auch aktiv gegen AfD-“Provokateure“ vorgehen. Guido Reil, schon mehrfach Opfer linksextremer Übergriffe geworden, wagte es eben nur mit Security zum Maifeiertag. Dass die Personenschützer auch Pfefferspray bei sich trugen, war dann der Polizei zu viel. Sie verhängte ein Platzverbot, nein, nicht für den Security sondern für Reil, und als dieser den Platz dann doch betrat, wurde er sofort festgenommen. Lasse ich mal unkommentiert, macht er eh nachvollziebar selbst. Nur als Zugabe: die in Hamburg und Berlin mit Böllern und Bengalos schmeißenden linksradikalen Randalierer bleiben weitgehend unbehelligt. Die Polizei ist verpflichtet, deeskalierend zu wirken, und das heißt konkret: keine Zugriffe, keine Maßnahmen, Ermittlungen werden auf später verschoben. „Straftaten würden zwar "beweissichernd" dokumentiert, sagte Polizeipräsidentin Slowik dem rbb. Im Sinne einer Deeskalation würden die Delikte aber erst zu einem späteren Zeitpunkt weiter verfolgt.“ Natürlich. Die Frau ist keine Polizistin sondern Juristin. Und kommt aus dem linken Lager. Das prägt. So richtig rund ging es ja mal wiederin Paris. Die kulturell viel bunteren, verhalenskreativeren und wenn schon denn schon viel weiter links randalierenden Franzosen sorgten wieder für ausgebrannte Autos, geplünderte Geschäfte und haufenweise Verletzte. Alles in Allem ein stimmiges Bild von den liberalen Demokraten des linken Randes. Von Randale, Brandstiftung und Körperverletzung durch Rechte ist nichts bekannt geworden. Muss an der systemgesteuerten Nazipresse liegen... http://dlvr.it/QRZqgy "
0 notes
catapti · 6 years
Text
Nach Turmbrand kamen Klosterglocken
Solche und viele weitere, bisweilen aus heutiger Sicht amüsante Details aus der Ortsgeschichte erfuhren die Zuhörer in der Volkshochschule Marktheidenfeld, als sich Altbürgermeister Leonhard Scherg bei einem Vortrag vier Glocken aus dem früheren Kloster Bronnbach widmete, die zeitweise auch ... from Google Alert – Kloster http://ift.tt/2nMxELA via IFTTT
0 notes
gomaringenblog-blog · 7 years
Text
Im August ist es so weit: Die ehemalige Kindlersche Fabrik wird endgültig Baustelle; das Gelände ist bereits abgesperrt. Wenn die umfangreichen Sanierungsarbeiten im Juni 2019 abgeschlossen sind, komplettiert das markante Gebäude von 1907 die neue Ortsmitte mit dem Gomaringer Schloss und der Bücherei. Einen charmanten Namen für das neue “Dienstleistungszentrum” scheint es auch schon zu geben: “Ratsfabrik”.
In der Ratsfabrik wird künftig wieder produziert
Zum symbolischen Baustart am vergangenen Samstagnachmittag gab sich viel Polit- und Verwaltungsprominenz die Ehre: Thomas Poreski (MdL Grüne), Nils Schmid (MdL SPD), Chris Kühn (MdB Grüne), Martin Rosemann (MdB SPD), Annette Widmann-Mauz (MdB CDU) und Dieter Hillebrand (MdL CDU) scharten sich um Bürgermeister Steffen Heß ebenso wie Ministerialdirigent Hubert Wicker, früherer Regierungspräsident in Tübingen, Landrat Joachim Walter und sein Stellvertreter, der Erste Landesbeamte Hans-Erich Messner und Vertreter der Gemeinderatsfraktionen. Auch das Gomaringer Polizeiposten-Team war als künftiger Nutzer dabei, ebenso Martin Zerrinius, Leiter des Polizeireviers Tübingen oder Naturana-Geschäftsführer Ulf Hofmann und das Führungsteam der VR-Bank.
Auf dem Titelbild beginnt die Reihe links mit Petra Rupp-Wiese (Grüne) neben Elvira Fischer (SPD), neben dem Tübinger Landrat folgen rechts, außerhalb des Bildes, Altbürgermeister Manfred Schmiderer, der Architekt Thorismuth Gaiser (Riehle & Ass.), Geo Pflumm (FWV), Roland Kälberer (CDU), Lothar Walker (Bauamt). Kälberer war es auch, dem angesichts des alten Kamins die “Ratsfabrik” eingefallen war, weil er Dienstleistungszentrum dann doch etwas spröde fand. In der alten Fabrik wird doch künftig auch wieder – Rat und Tat – produziert…
#gallery-0-9 { margin: auto; } #gallery-0-9 .gallery-item { float: left; margin-top: 10px; text-align: center; width: 33%; } #gallery-0-9 img { border: 2px solid #cfcfcf; } #gallery-0-9 .gallery-caption { margin-left: 0; } /* see gallery_shortcode() in wp-includes/media.php */
  Nägel mit Köpfen machen
Bürgermeister Heß rief jedenfalls die geladenen Gäste zum gemeinsamen Nagelschlag auf. Eine pfiffige Idee mit Symbolgehalt: Hätte doch weder ein Baggerbiss noch ein Spatenstich das große Sanierungsvorhaben besser verdeutlichen können. Mit gut 12 Mio. Euro Gesamtkosten ist auch finanziell eine große Last zu schultern, und Heß bedankte sich einmal mehr bei den Vertretern der Landes- und Bundespolitik für die Unterstützung aus der Sanierungs- und Denkmalschutzförderung: immerhin 4,4 Mio. Euro kamen da zusammen. Trotz weiterer 500.000 Euro in 2017 lässt der Bürgermeister – als guter Schwabe – auch künftig nichts unversucht, Unterstützung für die Kommune zu bekommen: “Der Bund”, winkte er der Staatssekretärin mit dem Zaunpfahl zu, “will doch dem Land sicher in nichts nachstehen!” Derzeit ist der Landesanteil der Förderung höher.
Die vergangenen sechs Jahre des “Projekts Ratsfabrik” ließ Heß ebenso wie die erfolgreiche Sanierungsgeschichte seit Mitte der 80er Jahre Revue passieren, vor gut 70 Gästen. Die wurden unter großen Sonnen- bzw. Regenschirmen – man wusste ja nicht, was an dem Nachmittag von oben noch kommen sollte – von der Verwaltungscrew mit kalten Getränken versorgt. In neuen schwarzen Shirts mit Gemeindelogo! Und zur Einweihung dachte der Rathauschef schon an das “kleine Schwarze” mit Wappen, falls dann noch Geld übrig sei.
#gallery-0-10 { margin: auto; } #gallery-0-10 .gallery-item { float: left; margin-top: 10px; text-align: center; width: 33%; } #gallery-0-10 img { border: 2px solid #cfcfcf; } #gallery-0-10 .gallery-caption { margin-left: 0; } /* see gallery_shortcode() in wp-includes/media.php */
  Bellavita – Gutes Leben
Zum Erhalt der „Gomaringer Wiege der Textilindustrie“ gratulierten Annette Widmann-Mauz mit Verweis auf den alten Markennamen „Bellavita“. Für sie sei das auch ein Sinnbild für das „gute Leben“ in der Gemeinde, mit einer starken Mitte. Anders als manche Gomaringer, die „das alte Glomb“ lieber abgebrochen gesehen hätten, äußerte Ministerialdirigent Hubert Wicker Begeisterung für das Gebäude, das neben Schloss und Schlossscheuer Ortsbild und -geschichte geprägt habe. Zukunftsträchtig seien solche Vorhaben, „mutige und weitsichtige Entscheidungen der Gemeinde“. Mit dem „Aushängeschild für ein lebendiges Zentrum“ und einem „Meilenstein für die Gemeinde“ schloss sich Landrat Joachim Walter der Laudatio an. Seine Behörden hatten „mit ein paar Stolpersteinen“ sehr viel mit dem Bauvorhaben zu tun gehabt.
Baustelle für die nächsten zwei Jahre
Im August wird nun die Fabrik endgültig zur Baustelle – Abbruch in Teilbereichen, statische Ertüchtigung, Entkernung und Entsorgung werden das Areal prägen. Betreuender Architekt vor Ort ist Albert Hörz aus dem Reutlinger Büro Riehle + Assoziierte; Thorismuth Gaiser hatte die Planung im Vorfeld begleitet. Im Sommer 2018 soll das Gebäude wieder so dicht sein, dass der Ausbau fortgesetzt werden kann. Auf die Fertigstellung im Sommer 2019 freut sich der Bürgermeister schon heute, bitte aber auch die Anwohner um Geduld und Verständnis: „So ruhig wie die letzten Jahre wird es erst wieder, wenn die Verwaltung eingezogen ist“.
Gomaringer “Ratsfabrik” kann starten Im August ist es so weit: Die ehemalige Kindlersche Fabrik wird endgültig Baustelle; das Gelände ist bereits abgesperrt.
0 notes