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#Leerstand
henryzwei · 1 year
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#Bad Pyrmont #nordrhein_westfalen #badpyrmonter #villenviertel #leerstand #schönertag (hier: Kurpark Bad Pyrmont) https://www.instagram.com/p/CkWb5ZtMRdZ/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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gamat3000 · 1 year
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gutachter · 23 days
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Bund besitzt über 360.000 Quadratmeter leer stehende Wohnfläche
„…Wohnraum ist in Deutschland vielerorts knapp, gleichzeitig stehen Wohnungen leer. Auch die Liegenschaften des Bundes sind längst nicht alle bewohnt.  In Deutschland stehen mehr als 360.000 Quadratmeter Wohnraum im Besitz des Bundes leer. Das geht aus einer Antwort des Bundesfinanzministeriums auf eine Anfrage der Linken-Bundestagsabgeordneten Caren Lay hervor, die der Deutschen Presse-Agentur…
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pressmost · 3 months
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Ardagger - Frühstücksnews - Mittwoch, 31.1.2024
(c) Katharina Brandstetter Sehr geehrte Gemeindebürgerin! Sehr geehrter Gemeindebürger! Zunächst geht´s heute um die Nächtigungszahlen. Die sind 2023 um fast 20 % angestiegen. Insgesamt lagen sie 2023 bei 19.963. Das ist der überhaupt zweitgrößte Wert nach 2019 (20.932). Damit ist der Einbruch in Folge der Pandemie nun nahezu wieder überwunden. Zusätzlich zu den Gästenächtigungen in den…
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grusik · 7 months
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- by txmx 2
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maufat · 1 year
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Talkessel will Leerstand nutzen: „Weihnachtswerkstatt“ in Landeck
Talkessel will Leerstand nutzen: „Weihnachtswerkstatt“ in Landeck
Von Verena Obermüller Donnerstag, 8.12.2022, 06:15Ein leerstehendes Landecker Geschäftslokal erstrahlt als „Weihnachtswerkstatt“ in neuem Glanz. Ein Pop-up-Konzept steht im Raum.Entgeltliche EinschaltungEntgeltliche Einschaltungmode_comment0 KommentareshareArtikel teilenVerwandte ThemenAus der ZeitungLeerstandGeschäfteTalkesselmarketingMarktWirtschaftLandeck (Bezirk)Tirol
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beurich · 1 year
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Preissturz bei Immobilien - ein Desaster für die Branche
Preissturz bei Immobilien – ein Desaster für die Branche
Immens gestiegene Zinsen, hohe Energiekosten, Lieferengpässe bei den Materialien: Es ist eine unheilvolle Mixtur, die für erhebliches Kopfzerbrechen am Immobilienmarkt sorgt. Quelle: ots und http://www.presseportal.de/nr/162682 Augsburg (ots) – Der Immobilienprofi Hendrik Kuhlmann ist im Bereich Kurzzeitvermietung aktiv. Schon mit seinem Unternehmen BRIGHT erzielte er innerhalb weniger Jahre…
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gertewenungar · 2 years
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Shopping in Moskau
Ich bin hier ja noch am Einrichten. Pawel und ich waren daher am Wochenende ein wenig shoppen. Die Öffnungszeiten sind hier etwas anders geregelt als in Deutschland. Die Ladengeschäfte haben in Russland an sieben Tagen die Woche geöffnet, einige rund um die Uhr. Es war eine Idee von Pawel, ein Einkaufszentrum mit dem Namen Avia-Park zu besuchen. Das Einkaufszentrum liegt gerade zwei Stationen…
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coralbouquetfartstuff · 6 months
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FIFTEENMINUTES
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michaelschreiner · 1 month
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Leerstand
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henryzwei · 1 year
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#Bad Pyrmont #leerstand #schöner Tag🔆😎🔆🤢 https://www.instagram.com/p/CkWczQyMDCO/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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gamat3000 · 6 months
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gutachter · 24 days
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Die Gemeinde Aletshausen bekommt ein neues Baugebiet
Aletshausen: „…Die Gemeinde Aletshausen bekommt ein neues Baugebiet: Auf der jüngsten Gemeinderatsitzung hat der Gemeinderat um Bürgermeister Georg Duscher bis auf wenige Änderungen den Erschließungsplanungen von Kling Consult, präsentiert von H. Tretbar, für das neue Baugebiet “Südlich Kammerweg” einstimmig zugestimmt. Das neue Baugebiet liegt fast in der Dorfmitte gegenüber dem alten…
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pressmost · 4 months
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Ardagger - Frühstücksnews - Freitag, 15.12.2023
Sehr geehrte Gemeindebürgerin! Sehr geehrter Gemeindebürger! Die neue Gemeindezeitung – Weihnachtsausgabe 2023 – ist jetzt online und demnächst dann auch mit der Post im Haus. >> Hier schon jetzt zum Lesen: Der Jahreswechsel naht und bis zuletzt gab es 32 Geburten in unserer Gemeinde. Das ist sogar etwas mehr als im Vorjahr. 2022 schafften wir 30 Geburten. Hier die Übersicht über die Geburten in…
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grusik · 9 months
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(Lüt)Genau! by mkorsakov
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taunuswolf · 1 year
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Kärnten: Urlaub im Land der HEILIGEN BERGE und „KRAFTORTE“
Griffen – „Dieser Ort ist ein Kraftort, egal ob man katholisch ist, einer anderen Religion angehört oder an gar nichts glaubt“, raunt meine Sitznachbarin während eines Chor-Konzertes in der ehrwürdigen romanischen Stiftskirche in Griffen, während die Sängerinnen und Sänger aus Kärnten untermalt von den Gitarrenklängen eines slowenischen Ensembles inbrünstig das AVE MARIA anstimmen. Peter Handkes Schauplatz zahlreicher Erzählungen ist mehr als gut gefüllt. Im Hauptgang zwischen den Kirchenbänken sind zusätzliche Stuhlreihen aufgestellt. Wer kein Sitzplatz ergattern konnte, steht in den Gängen und Nischen neben den Seitenaltären. In den knapp 750 Jahre alten Mauern findet an einem verregneten Maisonntag mehr als ein Kultur-Event statt. Hier wird etwas gelebt, was in Deutschland schon längst einem linksideologischen Staatskirchen-Katholizismus gewichen ist, den man vielerorts nur noch als „Leerstands-Immobilienverwalter“ bezeichnen kann: Die noch intakte Einheit von Naturverbundenheit, Volksglauben, Kultur, Tradition und gefühlter wie gelebter Spiritualität. Unwillkürlich stellt man sich die Frage: Ist nicht ganz Kärnten ein Kraftort?
Kraftorte wie Griffen gibt es in Kärnten zuhauf. Die meisten liegen auf markanten Bergen, die in der Regel von einer Kirche gekrönt werden. Zum Beispiel auf dem geheimnisvollen Hemmaberg, im Vorfeld der Karawanken, christliche Keimzelle Kärntens. Wie alle HEILIGEN BERGE des Österreichischen Bundeslandes hat er eine lange vorchristliche Tradition als Kultstätte keltischer Götter, allen voran Noreia und Iovenat. Der Letzt genannte ist eine Art keltischer Jupiter, nach dem auch die Gegend zwischen Klagenfurt und Völkermarkt/Griffen/Bleiburg – das sogenannte „Jaunfeld“ - benannt ist. Treffend beschreibt die Klagenfurter Geografin und Historikerin Martina Gansl, dass die keltisch-römische Götterwelt nahtlos in der christlichen Epoche aufgegangen ist. Hemma von Gurk, die Schutzheilige Kärntens hat dabei ebenso wie Maria die Rolle der Noreia angenommen. Die Grundmauern spätrömischer frühchristlicher Gotteshäuser – darunter sogar eine Kirche arianischer Gläubiger auf dem Gipfel des Hemmaberges - erinnern an eine vom Wald umgebene versunkene geheimnisvolle Ruinenstadt. Während der Völkerwanderungszeit bot das befestigte Plateau der umliegenden Bevölkerung Schutz.
Auf der schroffen, zerklüfteten Nordseite des Berges erwartet den Besucher ein weiterer spiritueller Ort: Die gewaltige Rosaliengrotte. Eine natürliche Kathedrale im Kalkfelsen. Durch ein tiefes Loch in der Höhlendecke fällt das Tageslicht direkt auf eine kleine hölzerne Kapelle in deren Mitte sich eine mit unzähligen mitgebrachten Ikonen und Kerzen ausgeschmückte liegende Skulptur der heiligen Rosalie befindet. Darunter tritt heilbringendes Wasser aus dem Gestein. Berg, Grotte, Quelle, Glaube, Natur. Auf dem Hemmaberg spürt man den eigenen Herzschlag. Hier entfaltet sich eine Aura, die der bekannte Deutsche Religionswissenschaftler Rudolf Otto als „Das Heilige“ bezeichnet hat. Niemand käme hier auf die Idee eine gestiftete Ikone zu entwenden oder gar zu zerstören.     
Weitere Kraftorte und HEILIGE BERGE sind der Veitsberg, der Ulrichsberg, der Lorenzberg und der Magdalensberg. Noch heute machen sich am sogenannten Dreinagelfreitag tausende Pilger auf den Weg, um alle vier Berge abzulaufen. Auf der Wallfahrt nördlich von Klagenfurt legen sie 52 Kilometer zurück und überwinden dabei insgesamt 2500 Höhenmeter. Beim zeitgleichen „Jauntaler Dreibergelauf“ werden der Lisnaberg, die Wallfahrtskirche Heiligenstadt auf dem Petschnikogel sowie die Heiliggrab Kirche auf einem markanten kleinen Berg bei Bleiburg abgewandert. Immerhin 27 Kilometer. 
Glaube versetzt im wahrsten Sinne des Wortes Berge, mobilisiert die letzten Kräfte und bringt den Pilger zu Kraftorten, deren Kultur, Religions- und Siedlungsgeschichte stellenweise bis in prähistorische Zeiten reicht. Am Magdalensberg wurde unterhalb der Wallfahrtskirche eine keltisch-römische Handelsstadt ausgegraben. Ein weiteres versunkenes Oppidum wird unterhalb des geheimnisvollen Gracarca-Berges am Klopeiner See vermutet. Auch die Berge inmitten der kleinen Seenplatte sind von Kirchen gekrönt. Allen voran die Georgikirche auf dem Georgibergl mit ihrer geheimnisvollen Wunschglocke. Benachbart die Bergkirche St. Daniel.     
Eine weitere Ansammlung von Kraftorten mit prähistorischer christlicher Tradition findet man im Gebiet zwischen Griffen und Lavamünd. Hier hat sich von den Ufern der Drau ausgehend zwischen den Alpenmassiven Koralpe, Saualpe und Karawanken ein kleines Mittelgebirge hineingezwängt, das mit seinen markanten Einzelbergen ein wenig an das Siebengebirge bei Bonn erinnert. Geistliches Zentrum des Gebietes ist St. Paul mit seiner imposanten romanischen Klosterkirche. Von hier aus führt eine kleine Straße zu den beiden Bergkirchen St. Johannes und St. Josef. Auch der Josefsberg könnte bereits in vorchristlicher Zeit ein alter Kultstätten-Platz gewesen sein, ebenso wie der benachbarte Felsenkegel der Ruine Rabenstein in deren Umfeld bronze- und eisenzeitliche Besiedelungsspuren nachgewiesen wurden. Von beiden Bergen hat man einen atemberaubenden Blick auf die Koralpe, Saualpe und die Karawanken. Vom Josefsberg schweift der Blick hinab zur Drau, die sich verstärkt durch die wasserreiche Lavant Canyon artig durch die Ausläufer der Karawanken und Koralpe nach Slowenien gräbt. Die Berge links und rechts des Flusses bilden gleichsam ein Tor zum Balkan.
Bei diesen Fernblicken, die anders als in den engen Zentralalpen, selbst von einem kleinen Berg aus, eine mehr als 100 Kilometer große Rundumsicht ermöglichen, gerät der Betrachter ins Träumen. Wie sieht es hinter dem Horizontgebirgen aus?  Italien und Slowenien liegen in unmittelbarer Nachbarschaft. Kroatien und Ungarn sind gerade mal 150 Kilometer entfernt.  Kärnten ist Grenzland und eigener Mittelpunkt. Bodenständigkeit, Gastfreundlichkeit, Offenheit und Heimatverbundenheit prägen das Land. Die Grenzlage und kultureller Vielfalt haben in der Vergangenheit nicht nur zur Bereicherung, sondern auch zu blutigen Konflikten geführt, die unter der Oberfläche bis heute schwelen. Eine einseitige Sichtweise ist unangemessen. In Südostkärnten sind viele Ortschilder unter Berücksichtigung des slowenisch-stämmigen Bevölkerungsanteils zweisprachig. In Slowenien dagegen sind im Grenzgebiet – etwa in Dravograd – nicht einmal touristische Hinweise am Drau-Radweg zweisprachig. Nicht einmal Englisch. Ob niederländische Radler slowenische Texte lesen können?  
Eine Landschaft zum Wegträumen
Kärntens großer Preisgekrönter literarischer Chronist Peter Handke, beschreibt auf seinen Streifzügen durch das Jaunfeld immer wieder das Phänomen des sich Wegträumens auf unnachahmliche Art. Sicherlich haben die einmaligen vielfältigen Eindrücke seiner Heimat ihn nicht nur zum literarischen Grenzgänger und Bewohner der „Zwischenräume“, sondern auch zum Landschaftspoeten werden lassen, der ähnlich wie die Romantiker das Genre der Landschaftsbeschreibung mit Seele und Fantasie füllt. Hand aufs Herz: Könnten die über dem blauen Tal-Dunst schwebenden Karawanken, deren Schneebedeckten Gipfel sonnendurchflutet unerreichbar hoch in der Luft hängen, nicht auch der Himalaya sein? Die Drau mit ihren von Kirchen, Kapellen und Wegkreuzen gekrönten Höhen ein heiliger Fluss? Die unwegsamen Auwälder mit ihrem lauten Frosch-Gequake entlang des Drau-Radweges ein Regenwald in Südamerika? Bieten nicht die auf einem Felsen thronende Burg Hochosterwitz und die Auenlandberge des Jaunfeldes samt Waldumrandeter Seen eine Filmkulisse a la Herr der Ringe?       
In kaum einer Region Europas sind so unterschiedliche Landschaften auf kleinsten Raum vereint und wirken dennoch groß und weiträumig. Möge diese Landschaft, die Schriftsteller wie Peter Handke, Ingeborg Bachmann und Christine Lavant, den Maler Werner Berg, und den Musiker Gustav Mahler inspirierten, noch lange erhalten bleiben. Die Gefahr einer Zersiedlung ist jedoch nicht von der Hand zu weisen und drängt sich an manchen Orten geradezu auf. Auch die als Umweltmusterprojekt gepriesene Koralpe-Bahn hat deutliche Spuren in der Umgebung hinterlassen, ebenso wie die sehr großflächig in die grüne Wiese gesetzten Einkaufszentren, Gewerbe und Neubaugebiete. In Sachen Landschaftsschutz ist auf jeden Fall noch Luft nach oben. Gewöhnungsbedürftig ist auch das halb in der Luft hängende in einen Hügel hineingerammte moderne Museum Liaunig, dass an eine Baustelle, oder halbfertigen Straßentunnel erinnert. Dass Kunst provozieren soll ist klar; - das machen auf ihre Weise auch die Bilder von Werner Berg - aber soll sie auch die einmalige Landschaftskulisse der Karawanken-Vorberge stören?             
Klaus Lelek       
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