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#Anreise bis 1h
kirmes-cross-ennerich · 3 months
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Kirmes Cross Ennerich Sonntag 27.10.2024
Was: Cyclocross Trainingsrennen und Kinderrennen zur Kirmes in Runkel-Ennerich
Wo: Bürgerhaus Ennerich, Am Schlößchen 7, 65594 Runkel-Ennerich
Wann: Sonntag 27.10.2024 ab 13 Uhr
Startgeld:
Laufrad und Kinderrennen 0€. Jedes Kind erhält eine Urkunde und eine Überraschung.
Hobbyrennen und Expertenrennen, 10€ Startgeld, Gutschein für 1 Getränk und 1 Stück Kuchen inklusive. Meldungen am Renntag + 5€ und keine Kuchengarantie, aber 1 Getränk.
Anmeldung und Infos ab sofort per Email an [email protected]. Bitte Name, E-Mail, Team/Verein und Rennen angeben.
Programm (Die Zeiten können sich noch ändern und werden drei Tage vor dem Rennen bekannt gegeben):
ab 13:00 Uhr Startnummernausgabe im Bürgerhaus:
Bitte Startnummern bis 10 Minuten vor dem jeweiligen Rennen abholen.
14:15 Uhr Laufradrennen:
Alle Kinder mit Laufrad im Alter von 0-6 Jahren, ca. 250m auf Schotter und Teer.
14:30 Uhr Kinderrennen:
Alle Kinder mit Mountainbike im Alter von 4-14 Jahren, verkürzte Runde auf Schotter und Wiese. Renndauer 15 Minuten.
15:00 Uhr Hobbyrennen:
Alle ab 15 Jahren, Rundkurs auf Wiese und Schotter, am besten mit Cyclocross Fahrrad, MTBs. Alle anderen Fahrräder sind auch erlaubt, aber nicht ideal für die Strecke. Renndauer ca. 35 Minuten. Für Einsteiger und Hobbyfahrer. Lizenzfahrer der Nachwuchsklassen nach Absprache.
16:00 Uhr Expertenrennen:
Alle ab 16 Jahren, Rundkurs auf Wiese und Schotter, am besten mit Cyclocross Fahrrad, MTBs. Alle anderen Fahrräder sind auch erlaubt, aber nicht ideal für die Strecke. Renndauer ca. 50 Minuten. Hier melden sich Lizenzfahrer und Hobbyfahrer mit viel Rennerfahrung an.
Teilnahme auf eigene Gefahr und Haftung. Haftungsausschluss muss bei Startnummernabholung unterschrieben werden. Bei Teilnehmern unter 18 bitte durch einen Berechtigten.
Anreise per Fahrrad: Dem R8 bis nach Runkel-Ennerich folgen.
Anreise per Bahn: Bahnhof Lindenholzhausen oder Eschhofen sind jeweils ca. 1,5km entfernt und sind per RB oder RE von Frankfurt, Wiesbaden, Giessen und Koblenz innerhalb 1h erreichbar.
Anreise per Auto: Adresse fürs Navi: Limburger Str. 25, 65594 Runkel-Ennerich. Bitte an der Hauptstraße parken und mit dem Rad / zu Fuß zum Bürgerhaus kommen.
Alle die angemeldet sind bekommen einige Tage vor dem Rennen eine E-Mail mit den aktuellen Infos die ebenso hier auf dem Blog veröffentlicht werden. Abhängig von der Teilnehmerzahl kann es auch zu Änderungen im Zeitplan und bei der Anzahl der Rennen kommen. Alle Rennen sind Trainingsrennen, fahrt also vor allem fair und sportlich.
Keine E-Bikes.
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3.2. - 5.2. (Florida Anreise, DeLand):
Freitag: Wie gesagt mein Flug war am 3.2. um 8 Uhr morgens. Aufgestanden bin ich dann um 3:50 nach viel zu wenig Schlaf. Ich war um 6 Am Flughafen und nach 20 Minuten durch die Security also hatte reichlich Reserve. Ich hab dann noch was gegessen und Etwas für den Flug geholt und dann gings auch schon los. Der Flug war problemlos und hatte keine Verspätung. Ich war dann um 16:30 Ortszeit in Orlando wegen der Zeitverschiebung. Fynn hat mich dann vom Flughafen abgeholt. Die Fahrt nach DeLand war dann ca. 1h. Übers Wochenende war dann noch ein anderer Freund von Fynn da, der studiert hier normalerweise auch aber macht im Moment ein Auslandsjahr in Innsbruck. Wir waren dann erstmal in Downtown DeLand Burger essen, mit Fynn, dem Freund in noch einer Freundin. Die Preise sind ziemlich ähnlich zu Seattle, also sehr hoch :) Danach sind wir noch zu einer WG hier gegangen, da waren einige Leute von denen ich alle Namen vergessen habe. Waren aber alle sehr cool. Nach kurzer Zeit ging es dann auch schon los zu einer Frat Party hier. Die Party war genau wie die Partys bei uns, sehr viele Leute und gute Stimmung. Ich war aber zu müde und komplett nüchtern deshalb waren wir dann nicht lange da, außerdem hat Fynn morgen früh einen Lauf. Trotzdem ne interessante Erfahrung, gut zu wissen das es überall gleich ist hier von den Partys her.
Samstag: Das Wetter hier ist echt super für Januar. Es hat jeden Tag mindestens 20° und es regnet nicht. Der Campus gefällt mir echt gut, es ist wie bei uns nur ein bisschen kleiner. Dafür aber auch ruhiger und entspannter alles. Nach Fynns Lauf waren wir dann Frühstücken in Downtown, aber es so zu nennen ist echt ein Witz. Die Stadt hat 50.000 Einwohner also ist noch deutlich kleiner als Saarbrücken. Das hat aber auch was. Nach dem Frühstück mussten wir beide noch was für die Uni machen, Fynn hat da ziemlich Stress im Moment. Um 2 war ein Basketball Spiel von der Uni. Das Stadion war natürlich deutlich kleiner als bei uns das und das Niveau hat auch zu wünschen übrig gelassen aber es war ganz cool. Danach sind wir noch Volleyball spielen gegangen. Ich hatte Angst Sonnenbrand zu bekommen weil meine Haut im Winter natürlich gar nichts mehr gewöhnt ist. War zum Glück ok. Es war echt eine angenehme Temperatur zum draussen sein, nicht zu warm und nicht zu kalt. Anschließend sind wir zu einem Surf Festival gegangen. Das war nicht so wie man es sich im ersten Moment vorstellt, sondern ein Filmfestival bei dem Surffilme gezeigt werden. War sehr interessant und man hat einige Leute getroffen. Das Ganze ging dann bis so 10 Uhr und wir haben sogar einen Film ausgelassen weil Fynn morgen um 6 Uhr laufen gehen muss. 20 Kilometer und das als Steigerungslauf um die Uhrzeit ist echt keine schöne Sache.
Sonntag: Fynn war dann um 6 Uhr weg, ich hab aber bis 9:30 geschlafen. Die Zeitverschiebung und der wenige Schlaf hatte mich echt fertig gemacht. Wir waren dann nochmal Frühstücken in Downtown. Fynn musste danach erstmal einen Mittagsschlaf machen, ich hab die Zeit genutzt um zu recherchieren was ich noch so machen will die Tage. Ich denke ich leihe mir ein Auto und fahre rüber nach Tampa und schaue mir mal die Seite von Florida an. Vor allem Saint Petersburg soll sehr schön sein. Da könnte ich dann eine Nacht im Hostel schlafen. Aber den genauen Plan hab ich noch nicht fertig. Danach waren wir dann nochmal lernen mit ein paar Freunden von Fynn. Ich muss noch was für Drama fertig machen, also habe die Zeit dann auch gut genutzt. Abends waren wir dann noch mit einem anderen Freund von Fynn essen. Der kam auch aus Deutschland und studiert in Freiburg. Laut ihm eine sehr schöne Stadt also mein Plan da den Master zu machen wird immer besser. Um halb 8 waren wir dann wieder am lernen weil Fynn noch einige Aufgaben für morgen fertig machen muss. Echt krass wie stramm das bei ihm ist. Ist halt echt viel wenn man laufen muss, mehr als normal studiert und dann noch 3 Mal die Woche arbeitet...
Bilder: https://drive.google.com/drive/folders/1xsGB_eRiTxsys-NgnJ43Aq9rcc70wGAu?usp=sharing
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bahnzumberg-blog · 5 years
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Ein neuer Beitrag wurde auf https://www.bahn-zum-berg.at/2019/05/tuerkensturz/ veröffentlicht.
Klettersteig Türkensturz
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Seit längerer Zeit habe ich jetzt wieder einmal einen Klettersteig probiert. Den Türkensturz, oder Pittentalersteig mit der Schwierigkeit C/D. War kurz, knackig und hat Spaß gemacht!
Anreise
Vom Bahnhof Gleißenfeld sieht man den Türkensturz schon. Man muss nur durch den Ort durch, über die Brücke und danach sind schon die Wegweiser.
Wir sehen beim Zustieg zum Steig mehrere Blindschleichen – als ich stehenbleibe um eine zu fotografieren, flüchtet sie zwischen und unter meinen Schuhen. Es ist ihr nichts passiert!
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Die Blindschleiche flüchtet zwischen meinen Beinen durch
Von der Brücke bis zum Einstieg brauchen wir etwa eine halbe Stunde.
Klettersteig Pittentalersteig
Der Pittentalersteig beginnt mit einem Steigbaum. Danach ist durchgängig bis zum Ausstieg ein Stahlseil vorhanden. Zwischendurch gibt es ab und zu Trittstifte.
Es gibt zwar keine Fluchtmöglichkeit, aber zwischendurch immer wieder die Möglichkeit sich zu erholen, zu rasten oder Fotos zu machen.
Generell ist der Steig mit 250 Höhenmeter nicht sehr lang. Die C/D Stelle ist im letzten Drittel. Das finde ich persönlich ganz angenehm, weil dann fällt mir das Durchklettern leichter, als wenn die schwierigste Stelle gleich ganz am Anfang ist (wie beim Mödlinger Klettersteig).
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Im unteren Drittel des Pittentalersteigs
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Panorama vom Klettersteig aus
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C/D Stelle kurz vor dem Ende
Ich wollten schon lange einmal den Klettersteig zum Türkensturz hinauf gehen. Da ich jetzt zwei oder drei Jahre keinen Klettersteig mehr gegangen bin (bei dem man wegen der Schwierigkeitsstufe ein Klettersteigset benötigt), war es eine sehr schöne Abwechslung für mich und gerade richtig lang (oder eigentlich kurz).
Türkensturz und Schloss Seebenstein
Nach dem Ausstieg gibt es den Torbogen und ein Kreuz. Ein paar Schritte weiter oben liegt eine Ruine. Im Innenhof der Ruine steht ein Tisch und zwei Bänke. Dort rasten wir.
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Türkensturz
Wer schnell wieder hinunter will, geht den Waldabstieg direkt nach Gleißenfeld hinunter.
Wir wandern auf der Forststraße sehr gemütlich zum Schloss Seebenstein hinüber, das sehr schön erhalten zu sein scheint. Samstag, Sonntag und Feiertag gibt es immer Führungen um 14:00 und um 15:00 – siehe auch auf der Homepage von Seebenstein.
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Schloss Seebenstein
Heimreise
In Seebenstein kann man entweder zum Bahnhof Seebenstein gehen, oder zurück nach Gleißenfeld. Nach dem Freibad kann man nach rechts abbiegen und eine Zeitlang auf einem Feldweg durch die Felder gehen. Der Wind hat Muster in den Felder gezeichnet – es war schon richtig kitschig schön!
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Wind zeichnet Muster in die Felder
Das letzte Stück vor Gleißenfeld muss man wieder auf der Asphaltstraße am Waldrand gehen.
Tourdaten
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follow-the-sun-blog · 5 years
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Da Nang
Kurze Anreise
Wir wussten das Da Nang nur 1h weiter nördlich Küste liegt. Deshalb haben wir unseren Transport erst auf Mittag bestellt. Ein Fahrer holte uns ab und fuhr los. Je näher wir Da Nang kamen, häuften sich die Baustellen. Ein Resort nach dem anderen wird hier direkt ans Meer genau. Jegliche Luxushotelkette baut hier gerade ein Anwesen. In ein paar Jahren ist Vietnam wahrscheinlich ein zweites Thailand und von Touristen überrannt. Gerade noch rechtzeitig sind wir also nach Vietnam gekommen.
Nach 30 Minuten Fahrt fuhren wir schon an unserem Hotel vor. Leider war noch vor 14 Uhr und so konnten wir noch nicht einchecken. So schnappten wir unser Badetuch und setzten uns vorne an den Strand. Wir assen den Rest unserer Pizza vom Vorabend und schauten den Surfern zu. Hier ist einer der wenigen Strände in Vietnam, der sich zum Surfen eignet. 
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Als es dann Zeit war zum einchecken, brachten wir unser Gepäck aufs Zimmer, zogen unsere Badesachen an und legten uns zurück an den Strand. 
Da Fabian mittlerweile ein gewisses Talent im Surfen ist, lieh er sich für eine Stunde ein Brett aus. Obwohl das Wasser mit seiner braunen Farbe nicht so einladend aussah, wollte er diese Gelegenheit nochmals nutzen. So stürzte er sich gleich in die Wassermassen. Die Wellen erinnerten ihn gleich an Canoa in Ecuador. Wie dort kamen auch in Da Nang die Wellen sehr schnell nacheinander und brachen etwas weiter vom Strand weg. Das heisst dort waren die Wellen sehr hoch, brachen um sich dann etwa noch drei weitere Male aufzustellen bis sie endgültig am Strand ankamen. So war hinaus paddeln keine Option, aber da das Meer nicht so tief war, konnte er relativ weit hinaus gehen. Es war etwas schwierig die richtige Stelle zu finden wo die Wellen brachen, da auch immer wieder einige Wellen von einer anderen Richtung kamen. Doch ein paar mal klappte das Stehen. Dann plötzlich veränderte sich die Situation ein wenig, so dass an dem Ort wo Fabian surfte, die Strömung sich änderte und stärker wurde. So kam Fabian aus dem Wasser heraus und wechselte den Surf-Spot um einige Meter. Doch da war es noch etwas schwerer, da die Wellen noch unregelmässiger brachen und man hier hinaus paddeln musste. Nach einer anstrengenden Stunde kamen Fabian dennoch zufrieden aus dem Wasser.
Bis fast zum letzten Sonnenstrahl blieben wir am Strand und suchten dann einen kleinen Italiener für das Abendessen auf. 
Geplatzte Planänderung
Eigentlich sind wir nur nach Da Nang gekommen wegen den Ba Na Hills. Etwas im landesinneren befindet sich dieser Hügel welcher in einem Naturschutzgebiet liegt. Dort sahen wir auf Bilder das es eine spezielle Brücke gibt, welche auf Händen getragen wird. Bei genauerem Recharchieren fanden wir aber herause, dass sich auf dem Hügel ein völlig überteuerter Freizeitpark für Touristen befindet, samt französischem Dorf und Vergnügungsstände. So lasen wir nur schlechtes und entschieden uns dagegen. Viel lieber würden wir nochmals den Strand geniessen. 
Am nächsten Morgen wachten wir aber leider zu Regen auf. Also entschieden wir uns mal den Morgen im Hotel abzuwarten und dann am Nachmittag an den Strand zu gehen. 
Der Regen verzog sich, aber die Wolken blieben. Weil Pascale langsam langweilig wurde, packten wir unsere Sachen und legten und trotzdem an den Strand. Warm war es auch ohne Sonne und gemütlich am Strand sitzen hat noch nie geschadet. Doch lange hielt diese Gemütlichkeit nicht an und ein plötzlicher Regenschauer verdirbt uns den Spass. Also waren wir nach ca. 45 Minuten wieder im Hotel. 
Dafür genossen wir am Abend ein leckeres indisches Abendessen. 
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Butterchicken mit Reis und Naanbrot und dazu noch ein vegetarisches Gericht mit Auberginen. 
So war Da Nang erholsamer als Gedacht und wir verliessen die Stadt mit dem Zug in Richtung Hue.
pa 26.02.20
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hochzitsfottene · 2 years
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Wieviel Arbeit steckt in einer Hochzeitsreportage?
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Wir können natürlich nur von uns sprechen. Jeder Fotograf arbeitet anders… Für uns ist dieser Ablauf aber ein Garant, dass ihr mit unserer Arbeit zufrieden seid und wir den bestmöglichen Job für euch machen.
Vorbereitung (1-2h): Zu jeder Hochzeitsreportage gehört ein ausführliches Kennenlern- und Beratungsgespräch. Hier haben die Fotografen und das Brautpaar die Chance sich zu beschnuppern und zu entscheiden, ob sie zusammen arbeiten möchten. Zudem stehen wir euch während der gesamten Zeit der Planung eurer Hochzeit jeder Zeit für Fragen und Tips zur Verfügung.
Materialvorbereitung (2-3h): Vor jeder Hochzeit legen wir den grössten Wert aufs Packen unserer Kamerataschen. Jede Kamera und jedes Objektiv wird doppelt überprüft. Ersatzmaterial wird bereitgestellt. Batterien werden besorgt und alle Akkus geladen. Je nach Bedürfnissen unseres Brautpaar mieten wir zusätzliches Material, um die Bilder einfangen zu können, die sich das Paar wünscht.
Anreise am Hochzeitstag (1-2h): Wir reisen grundsätzlich mit einer Stunde Puffer zum Ort des ersten Tagespunktes. Wenn alles gut geht, haben wir so noch Zeit für einen Kaffee und wenn wir doch in einen Stau kommen, dann haben wir genug Luft, damit wir trotzdem noch pünktlich sind. Bei Locations mit über zwei Stunden Anfahrt von unserem Studio übernachten wir in der Regel bereits in der Nähe, um Verzögerungen zu vermeiden.
Die Hochzeitsreportage (6-10h+ pro Fotograf): Je nach gebuchter Komposition sind wir bis zu zehn oder auch mehr Stunden vor Ort. In der Regel sind wir ab Vorbereitung des Brautpaars über die Trauung, Apéro und das Fest bis die Party so richtig durchstartet dabei. Während dieser Zeit gönnen wir uns nur sehr selten Pausen – meist erst ab dem Festessen, denn wer möchte schon beim Essen fotografiert werden.
In der Nacht nach der Reportage (1h): Bereits direkt nach der Rückkehr von der Hochzeit sichern wir alle Daten doppelt auf verschiedenen Laufwerken. Zudem löschen wir die Bilder von den Speicherkarten erst nach dem die Bilder ausgeliefert sind. So minimieren wir bestmöglich den Verlust eurer Bilder.
Am Tag nach der Hochzeit (3-4h): Bereits am nächsten Tag sichten wir alle Bilder und wählen bereits 10-20 unserer Lieblingsbilder. Diese bearbeiten wir als erstes und liefern unseren Brautpaar spätestens 14 Tage nach der Hochzeit die ersten Bilder.
Die Bildbearbeitung (20-50h): Je nach länge der Reportage fangen wir zusammen zwischen 2’000 und 5’000 Bildern ein. Da sind natürlich Bilder dabei, die euch oder eure Gäste beim Niesen oder blinzeln erwischen, die technisch nicht perfekt sind und Duplikate der selben Situation. In einer ersten Stufe sortieren wir diese Bilder aus. In der Regel bleiben dann noch um die 500-2’000 Bilder. Nun beginnt die eigentlich schwere Arbeit – die Bilder aussortieren, die zum erzählen eurer Story nicht nötig sind und die restlichen dann perfekt für euch optimieren. Wir liefern euch  je nach Komposition zum Schluss bis zu 1000 Bilder. Die Reduktion der Bilder ist aus zwei Gründen nötig: Erstens mit weit über Tausend Bildern wärt ihr bei der Auswahl für Euer Album komplett überfordert. Zweitens wir liefern euch all Bilder optimiert mit besonderen Augenmerk darauf, dass ihr auf jedem Bild ins beste Licht gerückt werdet und mit dem Bildern happy seid. Je mehr Bilder, desto aufwändiger ist dies. Wir erfragen und erfühlen während der Gespräche mit euch und an eurem Tag immer wieder, was und wer euch wichtig ist, um sicher zu gehen, dass wir Entscheidungen in eurem Sinne treffen können.
FAZIT
Hinter jeder Hochzeitsreportage steckt also sehr viel mehr Arbeit (40-80h) als man auf den ersten Blick sieht. Dieser Aufwand ist auch der Grund dafür, dass Ihr bei ein seriösen Fotograf eure Bilder nicht schon am nächsten Tag erhalten könnt. Dies ist auch der Grund dafür, dass wir oft nach dem Hochzeitsessen der grösste Kostenpunkt im Hochzeitsbudget sind.
In dem Sinn viel Spass beim weiter Planen eurer Hochzeit. Eure Michaela und Euer Yves
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fabsantje · 7 years
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Tag 6: Butterworth
Wir haben den ganzen Tag vertrödelt - bis Mittag geschlafen, danach gegessen und Wäsche gewaschen. Der große Vorteil daran war nicht nur die saubere Wäsche sondern auch feinstes WLAN im Waschsalon sodass ich nach vielen vergeblichen Versuchen endlich wieder was hochladen kann. Heute Abend nehmen wir den Nachtbus nach Khota Bahru an der Ostküste um von dort auf die Perhentian Islands zu kommen. Die Perhentians sind zwei Inseln mit traumhaften Stränden und viel Wald, die in den letzten Jahren immer mehr Zulauf von ausländischen Touristen erfahren. Die größere der beiden Inseln ist nur 500m lang und 400m breit und zudem die ruhigere, die wir ansteuern um dort tauchen zu gehen und auszuspannen. Leider ist unsere Anreise wieder recht beschwerlich: Wir frieren uns 8h lang im unbequemen Nachtbus den Hintern ab! Fabs konnte wenigstens ein bisschen schlafen während ich kein Auge zugemacht habe, dementsprechend war meine Laune. Danach mussten wir nur noch 1h Taxi fahren und mit dem Boot übersetzen. Leider habe ich kein Bild vom Taxi denn Marke und Modell waren nicht mehr erkennbar, die Reifen abgefahren, der Tacho bei knapp 500.000km ausgestiegen und das, was mal eine Gangschaltung war, nur noch ein Puddingtopf.
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getupandgofar-blog · 7 years
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Rote Ohren
Ein paar Wochen sind schon wieder vergangen seit dem letzen Einblick in meinen japanischen Alltag und ich möchte euch nicht vorenthalten was in dieser Zeit so alles passiert ist. Es war nämlich viel…
Also fangen wir mal am Dienstag den 25. April an(habt ihr ein Glück das ich ein Minitagebuch führe, sonst hätte ich bestimmt schon alles vergessen ;) ), da wurden wir alle zu einem Workshop eingeladen. Es sollte nach typisch, traditioneller Weise Stoff gefärbt werden. Wurde auch, nur dauerte es bis dahin ewig… Denn zuerst wurden wir in ein Museum zum (japanischen) Film schauen geschafft, um danach in zwei (japanische) Geschäfte zu gehen, wo immer (japanische) Monologe von Werkstattbesitzern geführt wurden und zwei mal dachten wir(oder zumindest ich) es geht endlich los, weil wir unsere Schuhe ausziehen mussten und Werkstätten betreten haben, aber das war nur für einen neuen Vortrag… Nach sage und schreibe vier Stunden des Wartens(ich versteh ja nix) konnten wir endlich unsere vorbereiteten Textilfetzen färben! Der eigentliche Farbspaß dauert 20min! Meine Stoffe werden wohl zu ästhetisch ansprechenden Geschirrtüchern (erz. für Wischduch, mit weichem D und Betonung auch dem sch). Schnaddi mach Platz in der Küche! Fun Fact: uns wurde im Vorfeld gesagt wir könnten eventuell nass werden und sollen uns dementsprechend kleiden… 99% aller japanischen, blutjungen Mitstudenten hatten dann ihren Blaumann und Gummistiefel dabei! Nass wurden allerdings nur unsere Hände und das hochkrempeln der Ärmel reichte völlig. But, safety first!
Am nächsten Tag gab es gleich das nächste Abenteuer! Meine liebe Caro kam mich während der goldenen Woche (https://de.wikipedia.org/wiki/Goldene_Woche_%28Japan%29) besuchen und wir bereisen den Süden Japans! Zu allererst ging es für uns nach Okinawa, einer kleinen Insel fast schon bei Taiwan. Dort angekommen fuhren wir mit der Monorail nach Naha, dass ist die kleine Stadt, in welcher wir die nächsten fünf Tage wohnen würden. Ohne Probleme finden wir uns zurecht und auch recht fix unser Hostel. Aber dann kommt es knüppeldick! Das Hostel ist ein unglaubliches Loch. Keine Ahnung wie sowas überhaupt eine Berechtigung hat zu existieren… Doch leider ist es bei der Anreise ja schon zu spät und durch die goldene Woche und die damit verbundenen generellen Ferien, auch alles andere voll. Auch unser gebuchtes 6-Bett-Zimmer war ein 14-Bett-Loch-ohne-Luft. Herzlichen Dank auch. Also merkt euch, hier nicht hin: http://www.hostelworld.com/hosteldetails.php/Okinawa-Guest-House-KERAMA/Okinawa/25182?dateFrom=2017-05-13&dateTo=2017-05-16&number_of_guests=2&sc_pos=2 Aber gut, irgendwie geht es halt trotzdem irgendwie immer. Also haben wir uns aufgemacht Naha zu besichtigen. Mit einer Ramen Suppe im Okinawa Style im Bauch machten wir uns auf die Tsuboya Pottery Street zu besichtigen, in der Caro auch das ein oder andere Teeschälchen gefunden hat! Wir schlenderten die Kokusai-dōri entlang, eine Straße welche von Touriläden nur so wimmelt und wir somit stolze Besitzer von Sailor-Moon-Socken wurden! Am nächsten Tag suchten wir den uns nahegelegenen Hafen auf und buchten kurzentschlossen einen Trip zu den nahagelegenen Kerma Inseln (Tokashiki Island) inkl. Übernachtung für den nächsten Tag. Da ich bei Google Maps einen Strand in unserer Nähe erspäht hatte (das Wetter war uns durchgehend wohl gesonnen 21-27C) sollte das unser nächstes Ziel sein. Dort angekommen mussten wir schon tüchtig schmunzeln, als wir feststellten, dass der Strandabschnitt ca. 500m misst und der Blick aufs Meer von der Autobahn getrübt wird. Irgendwie stellt man sich das im Hawaii Asiens(so wird Okinawa auch bezeichnet) anders vor ;). Also ging es weiter zum nächstgelegenen Tempel, wo gerade eine Hochzeit fotografiert wurde. Sehr süß und irgendwie auch witzig, da der Bräutigam kämpferisch mit Schwert posierte. Da wir Mitte des zweiten Tages schon gefühlt alles gemacht hatten was Naha zu bieten hatte, besuchten wir die Touristen Information um noch ein paar Tips zu bekommen. Die nette und sehr gut englisch sprechende! Frau empfiehl uns auch prompt ein einheimisches Restaurant in dem sie selber öfter isst. Also machten wir uns am Abend auf zu dem kleinen Lokal, welches sich versteckt in einer Nebenstraße befand. Beim eintreten wurde ich erstmal erschrocken zurecht gewiesen doch bitte meine Schuhe auszuziehen!(das passiert mir hier doch recht oft…) Sofort wurde uns vom Inhaber etwas überfordert mitgeteilt das es keine englische Karte gibt… Für uns war das ok, wir hätten einfach blind geraten, aber er hatte eine viel bessere Idee und fragte uns ob er einfach für uns wählen soll!? Wir sagten sofort JA, und wurden bei unserem nun folgenden 5-Gänge-Menü nicht enttäuscht! Der Start war ein Gruß aus der Küche mit einem „japanischen Antipasti Salat“, dann kam Sashimi (inkl. Garnelen mit türkisfarbenem Rogen - Überwindung für mich, schmeckt auch nach nix), gefolgt von Mais in Tempurateig und Seegras, einer kleinen Muschelsuppe, butterzartem Fisch in Tempura und grüner, eingelegter Gurke! Wir waren satt und glücklich. Am nächste Tag ging es dann endlich mit der Fähre auf nach Tokashiki. Dort angekommen holte uns unser Host ab und brachte uns direkt zu einem der zwei Strände. Wunderschön. Weißer Strand, Garnelenrogenfarbenes Wasser und relativ wenig Menschen. Ein Traum. Auch das Wetter hätte nicht besser sein können! Am späten Nachmittag wurden wir wieder abgeholt und in unser Domizil gebracht, diesmal so wie es sein soll: ordentlich, sauber und wirklich nur 6 Betten. Abends besuchten wir eines der 5 Restaurants in unserem Dörfchen und aufgrund leichter Verständigungsprobleme war ich am Ende leider noch nicht satt und  auf dem Nachhauseweg hielten wir an einem kleinen Grillstand. Das war rückblickend eine sehr gute Entscheidung, denn wir verbrachten dort noch den ganzen Abend, „schnackten“(ein dort lebender, junger Amerikaner übersetzte für uns) mit den Einheimischen. Wir wurden sogar zum Sterne schauen von einem leicht schmierigen Typen auf seinen Truck eingeladen - wir lehnten freundlich ab. Aber es war sehr gemütlich und Caro bekam Komplimente für ihre Tattoos und ihre Buddha-Ohrläppchen und ich bekam meine Pfaumenwein-Soda aufs Haus. Am Ende bedankten wir uns indem wir der Hausherrin eine 1 Cent Münze schenkten. Sie war außer sich vor Freude und meinte nun könnte sie heiraten! Mit so viel gutem Karma im Blut kann ja nix mehr schief gehen ;) Der nächste Tag war noch wärmer als der erste und bis zur Abfahrt unserer Fähre zurück nach Naha, verbrachten wir den Tag wieder am Strand, diesmal jedoch an einem anderen. Dort sollte es angeblich Meeresschildkröten beim schnorcheln zu bestaunen geben! Also wurde schnell noch Schnorchel Ausrüstung geliehen und wir begaben uns raus aufs Meer! Leider war die Unterwasserwelt weit weniger bunt als erhofft und die exotischen Fischschwärme blieben sowie die Meeresschildkröte wohl an diesem Tag zu Hause. Trotzdem waren die beiden Tage auf dieser winzigen Insel ein voller Erfolg - inkl. Sonnenbrand auf den Ohren! Unser letzter Tag in Naha war dann für das Schloss Shuri-jou vorgesehen. Das war ganz ok. Abends gab es dann noch ein kleines Highlight! Nachdem wir für Caro ca. 1h nach einen „funktionierenden“ (Caro weiß warum ;)) Geldautomaten gesucht hatten, war unser Hunger mittlerweile schon ausgewachsen und wir eilten zielstrebig zu einem Inder, welchen wir Tage zuvor erspäht hatten. Angekommen, Platz genommen, Englische Menükarte gezückt und… hmmm… sieht das Curry gut aus! Uhh das Hähnchen eingelegt in Yoghurt und Cashewkernen - das nehme ich! Caro entschied sich für Garnelen und hungrig warteten wir nun das der Kellner, welcher nie so ganz wusste was wir wollen, unser Wahlessen bringt. Als es kam war die Enttäuschung groß… Mein Hähnchen war kein Curry, sondern 2 mickrige Flügelchen ohne alles. Caro bekam fünf Zweieurostück große Garnelen. Etwa 2,5min später waren die Teller leer, der Magen leider auch. Also musste der Kellner nochmal antanzen und jetzt wurde ordentlich bestellt! Curry und zwar viel. Hmm, klingt jetzt hier gar nicht so lustig wie es eigentlich war… naja. Wie dem auch sei, am nächsten Morgen ging es dann wieder zum Flughafen und wir flogen mit Peach, einer Billigairline, weiter nach Osaka. Dort angekommen trafen wir Arun, einen Freund von mir aus Nagoya, und untersuchten die jungen Viertel Osakas: Dōtombori, Amerika-Mura und Shinsaibashi und aßen tako-yaki (Octopusbällchen). Am nächsten Tag ging es in das nahe gelegene Nara. Eine kleine Stadt mit 8 Unesco Welterben, welche eine der kulturreichsten Städte Japans ist. Sie besitzt noch viele gut erhaltene Tempel und Schreine und ist ein beliebter Urlaubsort. Genau das haben wir auch gemerkt, außer uns war nämlich fast keiner da ;). Was besonders zu erwähnen ist, ist Tōdai-ji (das größte rein aus Holz gebaute Gebäude der Welt), welches drei Buddha Staturen beherbergt, davon sind zwei golden und der größte von ihnen aus Bronze. Sehr beeindruckend und handwerklich einwandfrei - aus meiner professionellen Sicht. Das Beste an Nara für die Kinder, sind aber eindeutig die unzählbar vielen Rehe und Hirsche die frei durch das ganze Gelände laufen. Für 150Yen konnte man dann Hirschkekse kaufen und weil in Japan auch die Rehe gute Manieren haben, verbeugen sie sich vor einem sobald man ihnen Essen reicht. Als ich in einem unbewachten, ruhigen Moment mein Brötchen essen wollte, kam auch gleich eines angerannt und ich musste unfreiwillig teilen… es hatte sich schließlich verbeugt. Unseren letzen Tag in Osaka nutzten wir nochmal für das Schloss Osakas und das Museum für Wohnen und Leben. Das kleine Museum hat einen alten Stadtteil Japans nachgebaut und man konnte Kimonos ausleihen und durch die alten Straßen laufen. Sehr süß und sehr zu empfehlen: https://www.tripadvisor.com/Attraction_Review-g298566-d320972-Reviews-Osaka_Museum_of_Housing_and_Living-Osaka_Osaka_Prefecture_Kinki.html Und Tripadvisor sagt es schließlich auch ;) Den Sonnenuntergang betrachteten wir an diesem Abend auf dem Umeda Sky Bulidung mit Aussicht über ganz Osaka und sagten dann „Matane“. Von Osaka aus war es am nächsten Morgen nur eine halbe Stunde Fahrt nach Kyoto, unserem letzten Stop auf unserer Reise. Bei weiterhin top Wetter und mit Sonnencreme auf den Ohren, wurden in Kyoto ein paar von 1600!!! Tempeln und Schreinen besucht. So viel Weltkulturerbe, man fällt fast von einem ins andere. Da, egal wie motiviert wir auch waren, 1600 Tempel in drei Tagen nicht zu schaffen sind, entschieden wir uns für eine kleine Auswahl und starteten lieber auf dem Nishiki Markt mit einem Mittagessen. Anschließend durchstreiften wir Gion, den Geisha Stadtteil Kyotos und begegneten auch zahlreichen fake Geishas. Besonders der Fushimi inari-Taisha (Shinto Schrein) hatte eine beeindruckende Wirkung auf mich. Tausende, rotgestrichene Holztore säumen den Weg hinauf zur Bergspitze an dessen Fuss der Hauptschrein liegt. Magisch. Angetrieben von der Idee auf der Bergspitze eine Aussicht über Kyoto zu erhaschen, wanderten wir bis nach ganz oben! Allerdings gab es nur die Aussicht auf einen mini Friedhof. Auch schön, irgendwie. Für unseren letzten Reisetag hatten wir uns noch zwei Schmankerl aufgehoben: den Arashiyama Bambushain und den golden Pavillon von Kinkaku-ji. Beide waren absolut fantastisch und hatten etwas sehr mystisches, ein bisschen wie im Film. Mit einer Abschieds Soba(https://de.wikipedia.org/wiki/Soba_%28Teigware%29) ging es wieder zurück in meine Zeitheimat Nagoya. Caro ist noch bis letzten Mittwoch geblieben und hat dann vollgeladen mit Souvenirs (Omijage - eines meiner wenigen japanischen Vokabeln) den Weg nach Dessau angetreten. Für mich ging dann der Unialltag wieder los, doch der währt nicht lang. Denn am Montag steht schon der nächste Besuch in der Tür. Meine Jungs kommen und mit ihnen wird ein Stück mehr von Japan erkundet!
P.S.: Mein erstes Erdbeben war am 10.Mai! Kurz aber stark. Das Haus hat gewackelt.
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follow-the-sun-blog · 6 years
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Panama City & San Blas Inseln
Ankunft in Panama City
Nachdem wir mit dem Bus über den Panama-Kanal fuhren (check ✔️) kamen wir in dem riesigen Busterminal bei der Albrook-Mal an. Dort bestellten wir dann ein Uber zu unserem Hostel.
Dort angekommen, richteten wir uns im 8er-Zimmer ein und gingen dann auf die Strasse um uns Lebensmittel zu besorgen. Durch all den Asphalt und die vielen Glas-Wolkenkratzer war es extrem heiss und wir schmolzen dahin wie Olaf vor dem Kaminfeuer. Zurück im Hostel organisierten wir dann noch die Tour nach San Blas, mehr dazu später.
Panama City
Nun geplant war, dass wir einen Tag zur Verfügung haben um die Stadt zu erkunden. Doch Fabian wollte noch für die San Blas Inseln eine GoPro kaufen und fand im Internet ein gutes Angebot. Daher fuhren wir morgens in die riiiiiiiesige Mall, namens Allbrook, bei der wir am Tag zuvor mit dem Bus ankamen. 
Erst nach Nachfragen am Infodesk und dem Erhalt einer Karte, fanden wir das Geschäft. Doch sie hatten das gewünschte Model nicht auf Lager. Doch die Kamera werde in einer halben Stunde geliefert, versicherte man uns. Also schlenderten wir in dieser Zeit durch die Mall und gönnten uns zwei Empanadas zum Mittagessen. Nach 40 Minuten waren wir wieder im Geschäft... doch die Kamera noch immer nicht. Wir hätten es eigentlich wissen sollen, dass man sich in Mittelamerika nach an Zeitangaben wie wir sie kennen halten kann. Nun wir warteten noch weitere 20 Minuten, entschieden uns dann die Kamera zu reservieren und Abends zurück zu kommen.
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Kaum hatten wir das Uber-Taxi per App bestellt, kam auch schon der Verkäufer zu uns gerannt, die GoPro wäre jetzt da. Wir verliessen dann nach noch weiteren 10 Minuten die Mall mit dem Uber und fuhren in die Altstadt.
Diese ist das krasse Gegenteil zu dem modernen Panama. Wunderschöne Häuser, enge Gassen, wenig Verkehr. Doch der Teil ist leider sehr klein und nach 1-2 Stunden erkundet. Auf dem 1.5 stündigen Rückweg zu Fuss ins Hostel traf uns fast der Hitzeschlag, es war so heiss 🥵.
San Blas Inseln
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Morgens um 5 Uhr wurden wir von unserem Shuttle abgeholt, der Fahrer hiess Alfonso. Ein kleiner Mann fester Statur. Mit uns kam noch ein Paar aus Deutschland mit, Lisa und Michael. 
Wir wussten aus dem Internet, dass der letzte Teil der etwa 2.5 stündigen Fahrt ziemlich Kurven- und Hügel-reich sei. Alfonso erklärte uns dann auf spanisch, dass wir 1h fahren werden und dann bei einem Lebensmittelladen anhalten werden. Danach fahren wir nochmals 45min und machen nochmals einen Halt bei einer Raststätte, die letzte Chance vor der Kurven-Odyssee auf das Klo zu gehen. Nun das hat sich auch alles so abgespielt und irgendwie machte sich bei uns vieren den Eindruck breit, dass diese Stopps v.a. für Alfonso eingerichtet sind. Er kam immer als letzter aus den Läden und hatte immer ein Süssgetränk und etwas neues Essen dabei.
Nun die Fahrt zu der Bootsanlegestelle war in der Tat sehr Kurven-reich und es ging stark hoch und runter. Und Alfonso fuhr zum Teil wie ein Henker, die Mittellinie wurde bei ihm wahrscheinlich schon kurz hinter dem Augapfel als unnötige Information verworfen und kam gar nie bis in das Sehzentrum des Gehirns. Durch diesen zügigen Fahrstil holten wir einige Autos ein, obwohl diese deutlich mehr PS hatten als der doch etwas ältere Geländewagen von Alfonso. Und ab und zu sah man dann auch wie das vordere Auto plötzlich am Strassenrand anhielt, sich die hintere Tür zügige öffnete und ein gelber Strahl in Lichtgeschwindigkeit die Räumlichkeiten des Autos verlies. 🥴🤢🤮 Zum Glück wurde in unserem Auto niemandem übel.
Spezielles der San Blas Inseln
Die San Blas Inseln werden von dem Volk der Kuna Yana verwaltet und agieren im Staate Panama autonom. So dürfen nur Stammesangehörige in dem Gebiet arbeiten und Unterkünfte anbieten. Zudem führt der Staat und die Stammesangehörigen auch Zollkontrollen durch. Denn es gibt die Möglichkeit von Kolumbien mit einem Segelschiff über die San Blas-Inseln nach Panama zu reisen. Dies scheint eine beliebte Drogenschmuggel-Route zu sein. Beim Zoll sah man dann auch zum ersten mal diese doch etwas befremdliche Flagge:
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Nun uns wurde dann erklärt, dass das Hakenkreuz verkehrt herum ist im Vergleich mit dem der Nazis. Die Flagge wurde während der Revolution gegen die Kolumbianer benutzt. Die Kuna haben demnach noch immer nicht das Heu auf der gleichen Bühne wie die Kolumbianer und deshalb benutzen sie die Flagge noch immer. Man sieht sie überall: am Strassenrand, an Häusern, an Autos oder an den Booten.
Bootsfahrt nach Naranja Chico
Am Bootsanleger angekommen, herrschte wie eigentlich bis jetzt immer an so Orten organisiertes Chaos. Unser Gastgeber auf der Insel, fand uns sofort bei der Ankunft und stellte sich vor als Iron (https://www.instagram.com/sanblasirgatour/ , . Er sprach eigentlich nur Spanisch, etwas gebrochen Englisch. Nach ca. 15min fanden wir uns dann in einem Boot mit ca. 20-25 Sitzplätzen wieder. Dort fragte uns Iron noch ob wir nicht unser Smartphone und das Portemonnaie in seinen Wassersack geben wollten. Wir verneinten, wieso auch. Das Meer sah sehr ruhig aus, nur leichter Wind und kein Regen.
Erst fuhren wir mit gemächlichem Tempo etwa 5min zu einer ersten Insel, die jedoch voll mit Hütten überbaut war und v.a. als Tankstelle für die Boote galt. 10min später wussten wir plötzlich wieso uns Iron gefragt hat. Trotz nur geringen Wellen und nicht viel Wind waren wir schon von oben bis unten pflotschnass, wie wir Schweizer sagen! Man sah auch nichts mehr weil die ganze Zeit Salzwasser ins Gesicht spritzte. Also wenn man Seekrank wird, bringt einem der Trick mit etwas in der Ferne fixieren nichts und wenn es ganz dumm läuft war einem ja schon von der Autofahrt übel! Lustigerweise konnte man den Nass-Faktor nirgends in irgendwelchen Reisebloggs nachlesen, alle auf dem Boot hatten ganz normale Kleidung an. Vielleicht dachten alle Blogger, wenn wir da durch mussten dann auch ihr!! 🙈
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Durchnässt kamen wir dann bei der Insel Naranja Chico an. 
Der Aufenthalt
Wir buchten zwei Betten im Dorm. Nun bei Iron ist ein Dorm ein Dreibett-Zimmer und glücklicherweise waren wir die drei Nächte alleine, also haben wir ein Privatzimmer zum Preis eines Dorms erhalten!🎉🎉
Wir hängten unsere nassen Kleider zum Trocknen auf und schlüpften in die Badebekleidung um die Sonne und den Ausblick zu geniessen.
Plötzlich waren dann unsere Kleider weg, auch die von Lisa und Michael. Schon zur Suche aufbrechend informierte uns Iron, dass er sie genommen hat und die Kleider gerade vom Salzwasser ausgewaschen werden und wir sie am nächsten Tag wieder erhalten...GRATIS!! Das ist Service.👍🏻
Zum Essen gab es für uns jeden Tag zum Mittagessen Hünhchen (die Alternative wäre Fisch gewesen 🤢) mit Reis, Gemüse, Salat und noch Früchte zum Dessert. Das Frühstück war etwas abwechslungsreicher, mal gab es Brot, mal Pancakes und immer noch frische Ananas und Melone dazu. Am letzten Abend gab Iron dann noch alles und deckte unter freiem Himmel und stellte noch Fackeln auf. Leider fing es dann an zu regnen und wir verschoben das Essen unter das Dach.
Nun die nächsten Tage sind dann schnell zusammengefasst:
Dadurch das man kein Internet auf der Insel hatte und nur 4h Strom am Tag, lagen wir v.a. am Strand, unterhielten uns mit Iron, Lisa und Michael, lernten Spanischvokabeln, spielten Frantic (so eine Art UNO für Arschlöcher, empfehle ich jedem, ein schweizer Spiel),liefen in ca. 15min einmal um die Insel, badeten im glasklaren Wasser oder machten einen Schnorchelausflug mit dem Boot. 
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Was man halt so im Paradies macht. Das waren jetzt wirklich die schönsten Inseln die wir je gesehen haben.
Rück- und Abreise
Nun die Rückreise war genauso spektakulär wie die Anreise, nur waren wir etwas kluger und packten unsere wertvolleren Sachen in unseren Wassersack und bekamen zum Glück ein paar Sitzplätze ganz vorne. Wir wurden daher nur etwas nass, die Badehose und das Bikini hatten wir uns sicherheitshalber trotzdem angezogen gehabt.
Bei dem Bootsanleger angekommen, verzögerte sich dann unsere Abfahrt, weil Alfonso weit und breit nirgends zu sehen war. Schlussendlich waren wir 4 noch praktisch die letzten in der Wartezone, alle wurden schon von ihren Fahrern abgeholt. Nach ca. 30min erschien dann Alfonso und trotz Verspätung freuten wir uns und waren irgendwie gar nicht wütend. Wir sind glaube ich schon mit dem südamerikanischen Gelassenheits-Virus (kurz SAG-Virus) infiziert. 😉 Einige andere Jeeps holten wir dann noch beim Zoll ein, anscheinend wird jedes Auto, welches einen Passagier dabei hat, welcher aus Kolumbien über die San Blas-Inseln ins Land kommt, gründlich durchsucht. Sogar Spürhunde kommen zum Einsatz. Ca. 1h später waren wir wieder beim Hostel.
Wir packten also noch unsere Rücksäcke, verabschiedeten und von Lisa und Michael (danke nochmals für die super Zeit!) und gingen relativ früh zu Bett. Denn unser Flug ging um 7.20 Uhr, also mussten wir so um 5.00 Uhr das Hostel verlassen.
22.03.2019 fa
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follow-the-sun-blog · 5 years
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Tatacoa Wüste
Anreise
Nachdem wir das Auto abgegeben haben waren wir wieder auf den Bus angewiesen. Wir reisten von Bogotá nach Neiva (6h), übernachteten dort in einem ganz kleinen Hotel und nahmen nur das Nötigste in die Wüste mit. Die Rucksäcke und unser Essen konnten wir für eine Nacht im Hotel lassen. 
So nahmen wir nach der Übernachtung in Neiva den lokalen Bus bis nach Villavieja. Dort angekommen, stiegen wir in das nächst beste Tuktuk, welches uns in das Hotel el Peñol de Constantino führte. 
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Wobei Hotel ist ein übertriebenes Wort, doch unter allen in der Tatacoa-Wüste zur Verfügung stehenden Unterkünften, traf dieser Ausdruck auf unsere Unterkunft noch am meisten zu. Wir reservierten uns ein paar Tage zuvor ein kleines Bungalow, welches uns Dominik (der Bruder von Fabian) als Geburtstagsgeschenk für Fabian schenkte. 👍🏼 
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Als wir ankamen, wurde uns dann noch mitgeteilt, dass man nur Bar bezahlen kann... dies wussten wir nicht. Also sass Fabian bei einem Angestellten hinten auf einen Roller und fuhr ins Dorf Villavieja zurück (20min) um dort beim einzigen Geldautomaten Bares zu holen.
Das Hotel lag etwas Abseits der anderen Unterkünfte und bestand aus einer Küche (gleichzeitig Reception) mit überdachtem Sitzplatz, etwa 10 grösseren Bungalows und 10 ganz kleinen Hüttchen. Zudem hatte es noch einen kleinen „Zoo“ mit Hühnern, Trutthahnen, Pfauen und anderen gefiedertem Getier. Und dem Teufel persönlich. 😈 
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Der Canyon 
Um 12Uhr waren wir nun voll ausgerüstet mit einem Bungalow und dem nötigen Bargeld. Nun also konnten wir mit unserem eigentlichen Plan fortfahren und wandern gehen. 
Nach gut 10 Minuten, trafen wir unser erstes Highlight, zwei Hundewelpen, in welche wir uns sofort verliebten. 
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Wir tauften Sie Tata und Coa. Für die nächsten 20 Minuten folgten sie uns auf Schritt und Tritt, bis ihnen die Distanz zu ihrem Heim nicht mehr geheuer war. 
Nach dieser Begegnung nahmen wir direkten Kurs auf das eigentliche Ziel unseres Besuches: den roten Canyon. Dieser taucht sehr beeindruckend irgendwie aus dem nichts auf und wirkt wie von einem andere Planeten. 
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Hier könnte man gleichermassen Alienfilme wie auch Western drehen. Der Canyon ist nicht besonders tief, doch mit den vielen Kakteen und den frei umher wandelnden Ziegen trotzdem beeindruckend.
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Und trotz gut sichtbaren Pfosten, welche als Wegweiser dienten, haben wir es geschafft, uns zu verlaufen. Mit uns jedoch auch eine kolumbianische Grossfamilie. Dank der App maps.me fanden wir wieder auf den vorgegebenen Pfad zurück. Und obwohl wir schon längere Wanderungen und in weit höheren Lagen zurück gelegt hatten, war diese Wanderung in der Wüste doch sehr anstrengend.
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Auf dem Rückweg begegneten wir natürlich wieder Tata und Coa, nur dieses mal wollten sie gar nicht mehr von unserer Seite weichen. Erst etwa 50m vor dem Hotel halfen uns dann Angestellte des Hotels und brachten die Beiden zurück.
Nach einer sehr erfrischenden Dusche gönnten wir uns einen Burger und ein Bier zum Nachtessen. In der Dunkelheit der Wüste begaben wir uns zurück in unser Bungalow um etwas zu entspannen. Wir schalteten den TV ein... und es ging keine 10min und der Fernseher war voller kleiner Mücken und Faltern (das Bungalow hatte zwischen Dach und Seitenwänden eine ca. 10cm grosse Lücke), also das Paradies für Pascale (zum Glück hatten wir ein Moskitonetz über dem Bett). Also schritt Fabian zur Tat und beseitigte alle Viecher und stellte den Bildschirm aus, ab jetzt musste das Handy als TV herhalten.
Die Odyssee nach Ecuador von P. und F.
Am folgenden Morgen fuhr uns ein Angestellter zurück nach Villavieja, wir nahmen den Bus zurück nach Neiva und holten unsere restlichen Sachen aus dem Hotel ab. Dann begann unsere drei-tägige Odyssee, mit zwei Übernachtungen, der schwierigen Entscheidung zwischen der gefährlichsten Strasse von Kolumbien (viele Unfälle, enge Strassen, sehr steilen Hänge in über 2000m Höhe) oder der gefährlichsten Strasse von Kolumbien (am meisten Überfälle) (wir nahmen Ersteres) und stundenlangen Busfahrten inkl. deutlichen Verspätungen. 
Dann endlich kamen wir an der Grenze zwischen Kolumbien und Ecuador an. Dort wurde einmal mehr die menschliche Tragödie um die Situation in Venezuela deutlich. Um das Zollhaus waren riesige Zelte von der UNICEF und dem roten Kreuz aufgestellt, überall waren Strassenverkäufer mit gestrickten Mützen unterwegs und vor dem Schalter durften wir mit ca. 50 Venezolanern anstehen und auf den Ausreisestempel warten. Nach einer ca. 1h Wartezeit schritten wir dann zu Fuss über die Grenzbrücke nach Ecuador.
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pa 12.5.2019
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follow-the-sun-blog · 6 years
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Puerto Viejo, Costa Rica
Reise nach Puerto Viejo
Wo sind wir stehen geblieben? Ach ja, Leo hatte uns gerade bis nach San José mit seinem Auto mitgenommen und uns beim Busterminal abgeladen. Klar, es war nicht ein Busterminal wie wir es in Europa erwarten würden, doch es hatte einen Warteraum, in welchem man von den Bettlern und Dieben (nicht gerade das sicherste Quartier in San José) sicher ist. Wieso man in so ein Quartier mehrere Busterminals baut, wissen wohl nur die Bewohner von San José selbst...
Also nach 1h warten, stiegen wir in den nächsten Bus, welcher uns über Limòn nach Puerto Viejo brachte. Die Busfahrt war sehr angenehm und es war interessant, wie sich die Leute immer mehr veränderten je näher wir zur Karibikküste kamen.
Um ca. 16 Uhr kamen wir dann mit 1h Verspätung in Puerto Viejo an (ganz nach dem Landesmotto “La pura vida”). In diesem süssen Küstenstädtchen gab es keine offiziellen Taxis, also stiegen wir in ein “ziviles” Auto, dieses brachte uns für 4$ zum Hostel.
Erneut in einem Selina Hostel
Auch dieses Mal waren wir in einem Hostel der euch schon bekannten Hostelkette. Wir wurden in ein 8er-Zimmer gebracht, es sah ganz okay aus, hatte eine Klimaanlage, wir beide hatten einen Platz oben im Kajütenbett.
Wir richteten uns ein und assen in dem Restaurant des Hostels zu Abend. Danach gingen wir ins Bett. Nichts spannendes also.
Nach dem Faulenzen die Aktivität bzw. viel Schokolade 😋
Den ersten vollen Tag in Puerto Viejo hatten wir dann scho vollgepackt.
Als wir aus dem Zimmer kamen folgte die erste Überraschung; auf den Bäumen turnten ganz viele Howler-Monkeys herum und boten sehr beeindruckende Stunts.
Wir mieteten um rund 8 Uhr ein Fahrrad für 8$/Tag und gingen erstmal in eine Bäckerei frühstücken. Yummi!!
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Nach dem Frühstück gingen wir dann gemütlich einkaufen und brachten alles zurück ins Hostel.
Mit dem Fahrrad radelten wir dann zu einem Strand, der ca. 25min mit dem Fahrrad vom Hostel entfernt lag: Playa Punta Uva. Dort hatte es sehr wenig Leute, kaum Steine im Wasser und so konnte man super im Meer baden gehen. Dieses hatte dort immer sehr gute Wellen, dies mochte v.a. Fabian und lotste seine Grenzen aus. Die Wellen wurden von Minute zu Minute grösser und als dann zwei ca. 2m hohe Wellen Fabian wie in einer Waschmaschine durchwirbelte, entschied sich auch Fabian wieder aus dem Wasser zu kommen. Es machte zwar Spass, doch wirklich die Kontrolle darüber, was mit ihm geschieht hatte er nicht mehr.
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Deshalb wendete er seine Aufmerksamkeit seiner kleinen Fotodrohne zu und machte ein paar Foto- und Videoaufnahmen des Strandes.
Um 14.15 Uhr verliessen wir dann den Strand wieder und gingen zu einer nahe gelegenen Kakao-Plantage namens Cacaorart. Diese wird von einem Schweizer namens Markus geleitet. Seine Geschichte fing etwa gleich an wie unsere, so reiste er mit seiner damaligen Freundin für zwei Jahre (geplant waren 6 Monate) um die Welt und blieb in Puerto Viejo hängen, kaufte sich ein Haus und zwei Jahre später das Grundstück, auf welchem nun seine Plantage steht.
Markus führte uns dann auch persönlich mit noch etwa 11 anderen Personen über seine Plantage und erklärte uns wie man die Pflanzen züchtet, welche Schwierigkeiten zu meistern sind (z.B. ein Pilzbefall, gegen den es nicht wirklich ein Mittel gibt) und wie man die Kakaobohne erntet. Nach der Führung über die Plantage wurden wir in ein Atelier geführt, wo uns Markus mit einem Mitarbeiter zeigte, wie man die Bohnen röstet, von der Schale trennt (währenddessen bekamen wir ein Kakaogetränk), zu Kakaobutter macht und danach zu einer super leckeren Schokomasse verarbeitet. Diese durften wir dann mit ein paar Bananestücken kosten, EIN TRAUM!!!
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Zum Schluss der Führung hatte er noch eine Überraschung, eine kleine Beere und Limettenschnitze. Die Beere mussten wir mind. 30 Sekunden im Mund behalten und danach die Limetten essen... und die waren super Süss, schmeckten wie ein Mojito ohne Alkohol. Nun die Beere hatte die Eigenschaft die Säure-Rezeptoren der Zunge zu blocken und so schmeckte man nur die Süsse 😍 Magic Berries!
Fabian deckte sich noch mit 100%iger Schokolade und gerösteten Kakaobohnen ein, letztere kann man auch so super essen, schmecken nach dunkler Schokolade nur ohne den vielen Zucker! 😋
Den Tag liessen wir dann noch in einem Restaurant ausklingen.
Freude, Ernüchterung und Strandtag
Am Morgen nach dem “z’Morge” wollten wir ein Hostel für den nächsten Stopp in Bocas del Toro, Panama, buchen. Doch es waren nur noch wenige Zimmer verfügbar, welche überteuert waren, einen Tag später als geplant wären noch mehrere andere Hostels verfügbar gewesen. Deshalb entschieden wir uns dafür, einen Tag länger in Puerto Viejo zu bleiben, dafür ein Hostel zu haben, welches uns auch gefällt.
Als wir noch schnell am Strand vor dem Hostel ein paar Fotos machen wollten, stand da ein Mann und beobachtete etwas. Ein Faultier war ganz am Boden und kletterte langsam den Baum wieder hoch. Was für ein Glück ein Faultier man so nah und am Boden zu erleben. Denn sie klettern nur einmal pro Woche runter um ihr Geschäft zu erledigen.
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Etwa einen 10minütigen Fussmarsch vom Hostel entfernt war ein anderer Strand, welcher v.a. von Surfern genutzt wurde. Denn die Wellen waren dort bis zu 4m hoch. Deshalb wagten wir uns nur etwa bis zu Hüfthohe ins Wasser und überliessen die höheren Wellen den Fortgeschrittenen und genossen die Sonne.
Abends dann hatten wir kleine Probleme, viele kleine Probleme. Hunderte winzige Ameisen 🐜🐜🐜🐜 krabbelten 🐜🐜in etwa 5min 🐜🐜🐜🐜🐜in unsere 🐜🐜🐜Cornflakes-🐜🐜Schachtel und das 🐜🐜🐜Eistee🐜Pulver, der Rest war zum Glück verschlossen.
Ohne Strom geht nichts
Dies gilt jedenfalls im Selina... Um ca. 7.30 Uhr hörten wir plötzlich ein krachen von der Strasse und im selben Augenblick hörte der Ventilator auf zu drehen und das Licht im Klo ging schlagartig aus... Wie wir dann erfuhren viel ein Baum auf die Strom- und Telefonleitung (die natürlich nicht unterirdisch verlief...) und riss diese komplett runter. Das hatte zur Folge, das kein Strom, kein Internet und am unangenehmsten, kein fliessend Wasser mehr zur Verfügung stand...
Wir mieteten nochmals ein Fahrrad und fuhren damit zum Nationalpark von Cuahita, ein Dorf, ca. 20km vor Puerto Viejo. Nun auch wenn die Strassen bei der Anreise im Bus sehr flach wirkten, waren die kleinen Steigungen mit dem 1-Gang-Beach-Cruiser doch noch sehr anstrengend. Nach einer 1-stündigen Stramplerei auf der Hauptstrasse erreichten wir den Nationalpark. Dieser liegt wunderschön am Meer und ist sehr flach. Wir sahen, dabei Howler-Monkeys, 3 Faultiere, Eichhörnchen, Krebse, Papageien und einen Waschbären. Dazwischen erwischte uns noch eine Mittagsbrise von Petrus, eine willkommene Abkühlung.
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Nach der Rückfahrt, waren wir richtig erschöpft und hofften dass die Stromleitung repariert ist 🥵 ... sie war es nicht. 😑 Wir packten also wieder unsere Rucksäcke, da wir am nächsten Tag weiter nach Bocas del Toro weiter reisen wollten. Zudem gingen wir noch ein letztes Mal in Puerto Viejo auswärts essen. Zurück im Hostel ging doch tatsächlich der Strom wieder und Pascale nutzte dies gleich für eine Dusche.
Am nächsten Tag nahmen wir um 8.30Uhr den Bus nach Sixaola, die Grenzstadt zu Panama.
fa 06.03.19
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bahnzumberg-blog · 7 years
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Ein neuer Beitrag wurde auf https://www.bahn-zum-berg.at/2017/07/trenchtling-ueberschreitung/ veröffentlicht.
Trenchtling Überschreitung
Geführte Alpenverein Edelweiss Wanderung über den Trenchtling im südwestlichen Hochschwabmassiv.
Anreise
Wir treffen uns um 6:10 Uhr bei den Kassenautomaten am Wiener Hauptbahnhof. Dadurch haben wir 15 min Zeit um die Fahrkarten zu kaufen und uns klar zu werden, ob wir alles mithaben.
Unser Zug fährt um 6:25 nach Bruck/Mur ab. Wir sind 8 Personen und teilen uns auf zwei 6er Abteile auf.
Die Zeit bis zur Ankunft in Bruck/Mur nutzen wir um frühzustücken, uns kennenzulernen und ich gehe mit allen die Eckpunkte der heutigen Tour durch.
In Bruck an der Mur steigen wir um 8:13 Uhr aus dem Zug aus und in das vorbestellte Taxi ein. Unter der Woche fährt ein Linienbus nach Tragöss, aber nicht am Wochenende. Indem wir mit dem Taxi gleich zum Gasthaus Hiaslegg hinauf fahren, sparen wir uns auch noch den Aufstieg durch den Wald von Tragöss hinauf.
Etwa um 9:00 Uhr gehen wir schließlich los, nachdem sich alle justiert haben.
Temperatur: An so heißen Tagen wie heute kann die Anreise mit dem Auto gegenüber der öffentlichen Anreise einen Vorteil haben: Wenn man so früh daheim wegfährt, dass man am Vormittag schon am Gipfel ist. In der Nachmittagshitze ist man dann schon wieder herunten und ruht sich – idealerweise an einem Badesee – aus, bis das Nachmittagsgewitter kommt.
Edelweissboden
Vom Gasthaus Hiaslegg gehen wir an der Schranke vorbei den Forstweg bergauf. Wir bleiben relativ lange auf der Schotterstraße. Der Wanderweg kürzt die Serpentinen immer wieder ab, bis wir schließlich den Forstweg hinter uns lassen und nur mehr am gut markierten und viel begangenen Weg bleiben.
Recht bald nach dem Weggehen sehen wir hohe Felsen aufragen. Der Gipfel des Trentchling, der Hochturm, ist da jedenfalls noch lange nicht zu sehen. Man sieht dadurch aber schön wie weit es noch hinauf ist.
Bis kurz vor den eigentlichen Edelweißboden brauchen wir 1,5h. An der ersten Stelle, an der Edelweiß großflächig wachsen, rasten wir.
Interaktives 360° Foto (Vollbild möglich): Rast am Edelweißboden.
Nach der 30-minütigen Rast geht es flacher als bisher weiter, aber immer noch stetig bergauf.
Wir sind jetzt schon so hoch, dass wir immer wieder schöne Ausblicke auf Hochschwabmassiv nördlich und Ennstaler Alpen südlich von uns genießen können.
Beim Ausblick auf den Grünen See und einem Gutteil des restlichen Hochschwabmassivs.
Hochturm
Bis zur Großwand gehen wir über Almenlandschaft fast immer bergauf. Den Gipfel des Hochturm sehen wir in dieser Zeit nicht. Der kommt erst sehr spät, nach einem kurzen Abstieg und der erklommenen Gegensteigung in Sicht, wenn wir den felsigen Teil der Tour schon erreicht haben.
Unser eigentliches Ziel werden wir erst sehen, wenn wir dort oben ankommen.
Unsere Steinbock-Sichtung des Tages!
Es gibt prinzipiell drei Wege auf den Gipfel: Zwei sind unmarkierte Jägersteige, nur der mittlere, der direkt von Süden heraufführt ist markiert. Dieser ist der leichteste Anstieg.
Bis zum Gipfel des Hochturm (Bildmitte) ist es abwechselnd ausgesetzt und steil. An einer Stelle beides gleichzeitig.
Um es kurz zu machen: Ich übersehe die Abzweigung wo sich markierter Weg und unmarkierter Weg trennen. Ich sage ja immer „Nur keine Höhenmeter verschenken!“. Vielleicht halten wir uns deshalb zu weit rechts und können so auf den unmarkierten Zustieg.
Ich bemerke meinen Irrtum erst spät. Die Markierungen haben mir nicht gefehlt, weil der Pfad sehr schön erkennbar war. Erst als die Stellen ausgesetzt, schmal und zu einer leichten Kletterei werden, wird mir mein Navigationsfehler bewusst.
Nach kurzer Rückfrage, ob sich alle hier wohl fühlen, gehen wir weiter. Es gibt eine Scharte, die recht schmal, aber nicht besonders lang ist. Am Schluss kommen ein paar Meter Kletterstellen, an denen wir mit beiden Händen an den Fels greifen.
Gipfel Hochturm
Das Gefühl diesen Gipfel erobert zu haben ist jetzt nach dieser kurzen Herausforderung noch intensiver und wohlverdient!
Prinzipiell liegen wir gut in der Zeit (vom Hiaslegg haben wir inkl. Pausen etwas mehr als 3,5h bis zum Gipfel benötigt) und machen knapp unter dem Gipfelkreuz eine halbe Stunde Rast.
Das Wetter schaut zwar nach Gewitter aus, aber noch nicht unmittelbar. Mir fällt damit eine Sorge weg, da wir ab jetzt alternative Fluchtmöglichkeiten haben. Bisher war die Fluchtroute im Wesentlichen auf Umkehren beschränkt.
Abstieg vom Trenchtling Richtung Lamingsattel
Nach 1h kommen wir vom Gipfel aus beim Lamingsattel an und ich passe genau auf, dass wir die richtige Abzweigung wählen: Es gibt den Weg nach Süden zur Handlalm, einen Steig nach Norden und unseren Weg dazwischen zur Leobner Hütte. 20min dauert es vom Lamingsattel bis zur Hütte.
Leobner Hütte
Bei der Leobner Hütte holen wir uns alle etwas zu Essen und zu Trinken. Den anstrengenden Teil des Tages haben wir jetzt hinter uns.
Rast bei Leobner Hütte…
… mit dem Trenchtling im Rücken.
Ich persönlich finde ja Höhlen und Stollen aufregend. Nicht so sehr, dass ich jetzt bei einem Höhlenforschungsverein wäre und einen eigenen Schlatz besitzen würde, aber halt aufregend. Da die Leobner Hütte früher einmal ein Knappenhaus war, ist es auch nicht weiter verwunderlich, dass mehrere Stollen um die Leobner Hütte herum in den Berg getrieben sind. Einer davon wird z.B. als Kühlkammer genutzt.
Als wir Richtung Präbichl Passhöhe absteigen, kommen wir an mehreren alten Stolleneingängen vorbei. Ich habe extra meine Stirnlampe mitgenommen, falls einer der Teilnehmer Lust hat einen zu betreten. Keiner teilt auch nur ansatzweise meine Euphorie ins Dunkle abzusteigen. Ich bin etwas enttäuscht.
Beim Erreichen der Talstation der Materialseilbahn der Leobner Hütte, beginnt es zu regnen. Blitz und Donner begleiten uns bis hierher schon einige Zeit, insofern sind wir nicht wirklich überrascht.
Ich gehe extra langsam, weil wir den Bus um 16:25 Uhr nicht mehr erreichen können und für den Bus um 17:25 Uhr (wegen des Regens) zu früh losgegangen sind. Wir brauchen daher von der Leobner Hütte bis nach Präbichl Passhöhe fast 2h.
Wenn man schnell geht, kann man das in 1h auch schaffen. Will man den Bus um 16:25 Uhr erreichen, würde ich sagen, dass man um 15:00 Uhr losgehen sollte. Das geht sich dann schön aus.
Heimreise
Wir setzen uns unter das Vordach eines geschlossenen Gasthauses, weil der Regen jetzt wirklich stark ist. Da es nicht kalt ist, ist es nicht ungemütlich.
Der Bus kommt planmäßig um 17:25 Uhr und bringt uns nach Leoben. Am Bahnhof in Leoben gibt es einen Spar, der offen hat. Das ist ein hochwillkommener Umstand, um sich mit einer kleinen Stärkung für die Heimfahrt zu rüsten.
Zeitlich geht sich das problemlos aus, bis der Zug kommt.
Um 20:35 Uhr sind wir schließlich wieder am Hauptbahnhof in Wien.
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bahnzumberg-blog · 7 years
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Ein neuer Beitrag wurde auf https://www.bahn-zum-berg.at/2017/05/mit-oeffis-auf-die-hohe-wand/ veröffentlicht.
Mit Öffis auf die Hohe Wand
Die Hohe Wand hat nicht nur eine hohe Hüttendichte, sondern es führen auch unglaublich viele Aufstiege hinauf! Ganz gemütliche Wanderwege, steile Aufstiege, Steiglein mit Kraxelstücken, Klettersteige und unzählige Kletterrouten.
Ich stelle hier vier einfache Routen vor – von ganz gemütlich bis zu steil und ausgesetzt: Pfarrersteig, Grafenbergweg, Springlessteig und Wagnersteig.
Anreise
Alle vier Aufstiege sind im Süden der Hohen Wand vom Bahnhof Grünbach am Schneeberg aus zu erreichen. Man könnte auch eine Station früher, in Unterhöflein, aussteigen, um weiter östlich zu starten, was sich eventuell für den Springlessteig anbieten würde.
Ich finde den Start in Grünbach aber schöner, weil ich da sehr schnell von den Asphaltstraßen weg und auf der grünen Wiese bin.
Die Fahrt von Wien Hauptbahnhof bis zum Bahnhof Grünbach am Schneeberg dauert – inklusive dem Umsteigen in Wiener Neustadt in den Zug Richtung Puchberg – 1:12h. Das ist meiner Meinung nach recht schnell.
Tipp: Der Norden der Hohen Wand schaut ganz anders aus und gefällt mir auch sehr gut. Diese Route kann ich z.B. empfehlen.
Zustieg
In allen vier Fällen starte ich am Bahnhof Grünbach am Schneeberg.
Direkt vor dem Bahnhof liegt ein Bahnübergang, dessen Schranken sich geschlossen haben, als der Zug in den Bahnhof eingefahren ist. Über diesen quere ich die Schienen, nachdem sich die Schranken wieder geöffnet haben.
Der Straße folge ich für kurze Zeit, um dann beim ersten Wegweiser nach links zur Wiese hinauf abzubiegen. Die Schilder zeigen alle zum Seiser Toni (derzeit geschlossen). Das ist praktisch, weil dort will ich vorbeigehen.
Parkplatz Seiser Toni: Pfarrersteig und Grafenbergweg führen nach links, Wagnersteig und Springlessteig gerade aus.
Bis zum Seiser Toni gehe ich sehr gemütlich (um mich aufzuwärmen und den Schneeberg zu fotografieren) etwa 30 min.
Dauer Aufstieg ab Seiser Toni: Die Aufstiegszeit ohne Pausen beträgt für alle vier Steige gleich lang – nämlich etwa 1h.
Pfarrersteig
Der Pfarrersteig ist der einfachste Aufstieg von den vier vorgestellten.
Pfarrersteig
Der Pfarrersteig zweigt bei einer Bank vom Grafenbergweg (noch vor der Forststraße) im Aufstieg links ab – Foto des dortigen Wegweisers oben.
Dass der Hinweis auf die Forstarbeiten noch immer dort steht, führe ich auf einen „Irrtum“ zurück. Es gibt sicher immer wieder Forstarbeiten im Wald – allerdings ist dieses Schild jetzt schon viele Monate dort.
Der Pfarrersteig ist jedoch nicht mehr durchgängig gepflegt. Er wird mehrmals von der Forststraße durchkreuzt. Das führt dazu, dass man sich im Aufstieg teilweise mühsam über die lockere Böschung der Straße hinaufarbeiten muss.
Im Abstieg muss man den Weg ab und zu etwas suchen, weil man von der Kante der Straße aus hinunterschauen muss, um zu sehen wo der Weg weitergeht.
Prinzipiell führt der Pfarrersteig bis zum Plackles hinauf durch den Wald. Außer den Straßenböschungen wartet der Steig mit keinerlei technischen Schwierigkeiten auf.
Der Pfarrersteig ist durchgängig ein Waldsteig.
Leider ist der Pfarrersteig mehrmals durch dieses Juwel unterbrochen.
Man muss sich daher öfter über solche Abhänge kämpfen.
Berghaus Plackles. Das war früher die Bergstation des Lifts.
Pfarrersteig:
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Grafenbergweg
Der Grafenbergweg führt zur Eicherthütte hinauf und beinhaltet keinerlei technische Schwierigkeiten.
Der erste Teil der Strecke ist für Pfarrersteig und Grafenbergweg der gleiche Weg. Ab Seiser Toni ist der Grafenbergweg angeschrieben.
Der Grafenbergweg wird durch die Forststraße auch einmal gekreuzt. Bei dieser Bank führt der Weg hinauf.
Grafenbergweg
Betonsockel des alten Sessellifts, der auf den Plackles geführt hat.
In der Hälfte des steilen Stücks ist die Grafenbergbank, die zu einer Pause einlädt.
Kurz vor der Grafenbergbank ist eine Schautafel mit der Geschichte von Alois Wildenauer. Hat man diese gelesen, erschließt sich einem warum es einen Pfarrersteig oder einen Wildenauer-Steig gibt!
Schautafel, hinten Grafenbergbank
Der Grafenbergweg endet bei der Wilhelm-Eichert-Hütte.
Wilhelm-Eichert Hütte
Grafenbergweg:
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Springlessteig
Der Springlessteig führt zum Hubertushaus hinauf.
Vom Parkplatz Seiser Toni geht man geradeaus weiter. Zuerst auf der Asphaltstraße, dann gerade weiter auf der Forststraße.
Zuerst zweigt der Wagnersteig, dann der Gebirgsvereinsteig nach links ab. Schließlich zeigen Schilder den Weg zum Springlessteig an – siehe nächstes Foto.
Springlessteig
Da es oben gespannte Stahlseile zum Anhalten und eine 3m lange Stahlleiter zum Überwinden einer Steilstufe gibt, gilt der Springlessteig als Klettersteig der Schwierigkeit A. Ganz oben ist er für eine kurze Zeit sogar leicht ausgesetzt.
Ab dem Wandfusssteig wird es steil.
Die einzige Leiter im Springlessteig.
Blick zurück, kurz vor dem Ausstieg zum Hubertushaus.
Den Springlessteig bin ich mit meinen Kindern oft gegangen, als sie noch klein waren. So lange sie vom Gewicht her leicht waren, habe ich sie an ein kurzes Sicherungsseil genommen. Später sind sie den Steig unversichert gegangen.
Die Mitnahme von Handschuhen zahlt sich auf jeden Fall aus, weil man sich dann an den Stahlseilen nicht weh tun kann.
Hubertushaus
Springlessteig:
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Wagnersteig
Der Wagnersteig gefällt mir persönlich sehr gut, weil er abwechslungsreich ist. So wie der Springlessteig gilt auch der Wagnersteig als Klettersteig der Schwierigkeit A. Er ist ein Stück steiler und ausgesetzter als der Springlessteig.
Wagnersteig
Vom Seiser Toni geht man geradeaus um nach relativ kurzer Zeit dem Schild nach links zur Wand hin zu folgen.
Wagnersteig ist sehr gut gelb markiert.
Am Wagnersteig gibt es mehrere Leitern.
Wagnersteig mit versicherter Querung
Als meine Kinder noch kleiner waren, habe ich sie an ein kurzes Seil genommen bzw. habe ihnen ein Klettersteigset verpasst. Damit ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie ausrutschen und abstürzen minimiert.
Generell ist es so, dass ein Sturz, bei dem man eine Fallstrecke zurücklegt, in einem Klettersteiggelände immer schwere Verletzungen nach sich ziehen kann. Im Gegensatz zum Klettern baumelt man ja nicht an einer senkrechten, oder überhängenden Felswand, sondern geht über Felsenstufen hinauf. Diese touchiert man beim Sturz natürlich.
Das letzte Stück ist ausgesetzt und sehr aussichtsreich.
Man kommt direkt unter der Wilhelm-Eichert-Hütte heraus (Foto siehe oben beim Grafenbergweg).
Wagnersteig:
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Heimfahrt
Die Rückfahrt erfolgt so wie die Anreise: Von Grünbach am Schneeberg nach Wiener Neustadt. Dort Umstieg in den nächsten Zug nach Wien. Dauer: 1:12h.
Fazit: Die Hohe Wand ist ein lohnendes Wandergebiet, das mit öffentlichen Verkehrsmitteln schnell und einfach zu erreichen ist!
Neben diesen vier gut markierten Steigen von Grünbach aus, gibt es noch unzählige andere, die ich hier nicht angeführt habe (Klettersteige wie den Gebirgsvereinsteig, Steiglein wie den „Wir zwa Steig“ oder das „Perchersteiglein“, etc)!
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bahnzumberg-blog · 6 years
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Fact-Finding am Anninger
Ende April halte ich das erste Mal den Basic-Kurs „Gehen im Gelände“ für den Alpenverein Edelweiss. Damit ich mich dann auf den Lehrstoff konzentrieren kann, war ich heute auf Fact-Finding-Tour am Anninger – um die verschiedenen Geländearten zu finden.
Beschrieben wird der Kurs: „Rauf und runter über Stock und Stein. Wir zeigen vor, wies geht! Sie können in entspannter Atmosphäre üben, damit Sie auf Ihren Bergwanderungen auch auf gehtechnisch anspruchsvolleren Wegen oder überhaupt querfeldein gut zurecht kommen“. Zu buchen bei Alpenverein Edelweiss. Am 29.04.2018 wird er stattfinden.
Anreise
Die Anreise erfolgt mit der Bahn vom Wiener Hauptbahnhof zum Bahnhof Mödling. Es gibt sehr viele mögliche Verbindungen, wir wählen die S3, weil sie näher an der U-Bahn liegt und wir dazu nicht so weit gehen müssen. Nach 36 Minuten steigen wir am Endbahnhof der S3 in Mödling aus.
Ich habe gar nicht geprüft, mit welchem Bus wir zur Goldenen Stiege fahren müssten, weil der Treffpunkt beim Kurs ebenfalls der Bahnhof Mödling sein wird und weil der Spaziergang durch die Stadt – am Mödlingbach entlang – auch sehr schön ist.
Entlang des Mödlingbachs vom Bahnhof zur Goldenen Stiege.
Vor der Kirche gehen wir nach links, danach wieder am Bach entlang, unter dem Aquädukt und über die Goldene Stiege hinauf.
Goldene Stiege
Unser erstes Zwischenziel ist der Parkplatz vom Gasthaus Bockerl. Ich will aber nicht über die Straße hinauf gehen und wähle daher den Aufstieg über die Goldene Stiege. Dadurch müssen wir wieder leicht absteigen, um zum Bockerl zu kommen.
Die Goldene Stiege hinauf.
Von dort gehen wir zwischen Wald und Weingärten entlang bis zum Rehgraben. Bei der Abzweigung ist eine Fitness-/Gymnastikstation.
Rehgraben
Der Rehgraben ist recht ergiebig was unterschiedliche Geländeformen betrifft. Besonders schön finde ich, dass es dort eine schöne Ries (Schotterhalde) gibt, auf der wir dann den Abstieg üben können. Wenn man das einmal gelernt hat, kann man den knieschonenden Abstieg über ein solches Gelände schätzen und lieben!
Ries im Rehgraben
Ich suche mir in der Umgebung noch ein paar passende Stellen aus, auf denen ich die Übungen dann zeigen möchte.
Beim Beobachten eines Schmetterlings auf einer sonnigen Lichtung.
Schließlich gehen wir den Rehgraben weiter hinauf und dann nach links zum Gasthaus Krauste Linde.
Auf einem der unzähligen Wege am Anninger.
Wir haben Glück und kommen zu einem Zeitpunkt zur Krausten Linde, als nicht viele Leute dort sind. Nachdem wir unser Essen schon haben, ist fast die ganze Terrasse gefüllt. Wir hingegen sind recht schnell wieder am Rückweg.
Heimreise
Für den Rückweg suche ich eine schöne Route, die querfeldein führt. Beim Absteigen finden wir eine Unterart des Seidelbast und einen alten Grenzstein, der mit einem Wappen und der Jahreszahl 1777 beschriftet ist.
Querfeldein Route
Sonst verläuft der Rückweg am schon bekannten Weg – ausser, dass wir beim Gasthaus Bockerl diesmal über die Straße nach Mödling hinunter gehen.
Da die S3 in Mödling endet bzw. umkehrt, brauchen wir dort nur einzusteigen und zu warten, bis sie abfährt. Danach sind wir wiederum in etwas mehr als 30 Minuten am Wiener Hauptbahnhof.
Mit dem Wetter hatten wir natürlich sehr viel Glück. Da der Anninger von Wien aus aber so schnell zu erreichen ist, bietet sich das auch für kurzfristig geplante Touren mit und ohne Kinder an!
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bahnzumberg-blog · 8 years
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Grenzüberschreitung zum Sandberg
Leichte Wanderung von Schloss Hof, über die Staatsgrenze, der March entlang. Hinauf zum Sandberg am Devínska Kobyla und nach Devín bzw. Bratislava.
Anreise
Tipp: Das Bratislava-Ticket der ÖBB kostet EUR 16,- von Wien nach Bratislava und zurück – inkl. der öffentlichen Verkehrsmittel für den Tag in Bratislava. Abhängig davon was man tun möchte, kann das attraktiv sein.
Wir fahren mit dem Zug von Wien Hauptbahnhof nach Marchegg. Von dort fährt am Wochenende um 10:15, 11:15 und um 13:15 ein Gratis Shuttlebus nach Schloss Hof.
Der Shuttlebus wartet gegenüber dem Gasthaus zur Schiene bei der öffentlichen Bushaltestelle.
Ich bitte den Fahrer uns am unteren Eingang von Schloss Hof aussteigen zu lassen. So können wir direkt zur Brücke gehen und müssen nicht vom Haupteingang um das ganze Schloss herum gehen.
Fußgänger- und Fahrradbrücke über die March.
Unter der Brücke gibt es noch Bunker und einen Teil des Eisernen Vorhangs.
Sandberg
Am anderen Ende der Fußgänger- und Radfahrerbrücke über die March biegen wir auf den Weg parallel zur March ein und gehen flussabwärts bis der Weg in die Hauptstraße mündet. Diese überqueren wir und biegen die erste Gasse gleich wieder rechts ab. Weiter bis zu einem Parkplatz und gerade drüber. Am Ende des Parkplatzes ist ein kleiner Pfad, der rasch nach links und hinauf abzweigt.
Steiler Aufstieg zum Sandberg
Diesem folgen wir hinauf und sind am Sandberg. Der Sandberg ist geologisch hochinteressant – siehe auch Wikipedia: „Devínska Kobyla„.
Der Sandberg bei Bratislava ist Teil des Devínska Kobyla.
Alternativroute: Vom Sandberg aus könnte man auch die Abzweigung bergauf, nach Osten wählen um auf den Gipfel des Devínska Kobyla zu gehen.
Wanderung nach Devín
Wir gehen vom Sandberg aus, auf gleicher Höhe bleibend, der March folgend weiter Richtung Hrad Devín.
Wanderweg Richtung Devín
Blick auf die Burg Devín
Sehr seltener und geschützter Dictamnus albus (Diptam, oder Brennender Busch). Habe ich vorher noch nie gesehen.
Eine Besichtigung der Burg würde sich an dieser Stelle anbieten. Meine Familie aber will nicht mehr weiter gehen. Daher nehmen wir den Bus nach Bratislava.
Fahrt nach Bratislava
Wir steigen bei der Haltestelle Devín in die Buslinie 28 ein und fahren in die Stadt. Die drei letzten Stationen liegen im Zentrum.
In Bratislava gehen wir gemütlich essen.
Alternative: Wer nicht nach Bratislava hineinfahren möchte, fährt mit der Linie 28 von Devín stadtauswärts zum Bahnhof „ŽST Dev. Nová Ves“ und steigt dort in den Zug Richtung Wien ein.
Heimreise
Vom Bahnhof Bratislava fährt jede Stunde ein Zug nach Wien. Dauer: Ziemlich genau 1h.
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bahnzumberg-blog · 9 years
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Morgenspaziergang am Wienerberg
Bevor der Rest der Familie aufwacht, mache ich schnell noch einen Morgenspaziergang am Wienerberg.
Es gibt zwei gute Verbindungen dorthin, beide gehen vom Reumannplatz weg: Straßenbahnlinie 67 und der Bus 65A.
Ich fahre gegen 6:00 mit der 67er los und steige bei der Station Sahulkastraße aus. Eine der nächsten zwei Stationen wären als Ausgangspunkt auch möglich.
Tipp: Will man mit dem Bus 65A hinfahren, oder die Runde in Gegenrichtung gehen, bietet sich die Bushaltestelle „Hertha-Firnberg-Straße“ als Ziel an.
Ich mache eigentlich einen Fotoausflug, spiele mit meiner Kamera um auszuprobieren, wie ich bei Dunkelheit gute Fotoergebnisse erzielen kann. Daher bin ich insgesamt etwas über 2h unterwegs.
Seit 1995 ist das Areal, auf dem früher die größte Ziegelfabrik Europas stand, zum geschütztem Landschaftsteil erklärt.
Am Wienerberg gibt es Schotterstraßen, Gehwege und Pfade, die das gesamte Gebiet rund um die Teiche kreuz und quer durchzieht.
Im Folgenden meine festgehaltenen Impressionen:
Straßenbahn 67
Eingang ins Naherholungsgebiet Wienerberg durch die Schrebergärten.
Die Sonne geht langsam auf.
Wienerbergteich
Manche Fischer legen Wert auf etwas Komfort.
Auf einem Ast hoch im Baum sitzt…
…ein Fasan und macht lautstark klar, dass das sein Revier ist.
Die Großstadt ist im Erholungsgebiet Wienerberg omnipräsent.
Wienerbergteich
Blick zurück
Sogar den Schneeberg sehe ich von hier aus!
Haltestelle „Triester Straße, Altdorferstraße“ des 65A.
Ich gehe hinaus auf die Triester Straße und diese bergauf.
Die erste Straße nach rechts – gegenüber der Wienerbergstraße – ist die Altdorferstraße. Gleich um die Ecke ist die Haltestelle des 65A.
In diesen steige ich ein und fahre zum Reumannplatz zurück, wo ich für das Frühstück daheim noch Kipferl einkaufe.
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