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#Ausländerfeinde
politikwatch · 2 years
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Unter dem Hashtag #Sozialsystem bei #TWITTER hätten #Polizei und #Verfassungsschutz jetzt die Möglichkeit gegen 100te #Hetzer, #Ausländerfeinde, #Rechtsextremisten zu ermitteln, & festzunehmen❗❗❗
Unter dem Hashtag bei #TWITTER #AmpelDesGrauensRuecktritt hätten #Polizei und #Verfassungsschutz jetzt die Möglichkeit gegen 100te #Hetzer, #Staatsfeinde, #Rechtsextremisten zu ermitteln & festzunehmen❗❗❗
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unfug-bilder · 1 year
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Die Ausländerfeinde in Sachsen-Anhalt wollen Arbeitskräfte aus dem Ausland !!! rekrutieren. Und, wen wundert es, kriegen das nicht hin.
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leontiucmarius · 2 years
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Was Wähler zur FPÖ treibt – und wie man sie wieder zurückholen kann
Unglücklich und unverstanden – so lassen sich die FPÖ-Wähler eher charakterisieren denn als einfältige Ausländerfeinde. Nur wer das versteht, hat eine Chance, sie den Freiheitlichen abzuwerben Diese Nachricht wird übernommen. Nach dem rumänischen Gesetz Nr. 8/1996 können die Nachrichten ohne das Herz der Eigentümer übernommen werden. Leontiuc Marius
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korrektheiten · 6 years
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Das Links-ist-Rechts-Karussell
LePenseur:"von Fragolin „Es sind vielleicht ein paar Hundert, die im Gegensatz zu den meist friedlichen Gelbwesten ihr Gesicht vermummen und zum Teil Helme mitgebracht haben. Nicht alle tragen die gelbe Warnweste, die zum Symbol für die Proteste gegen die Regierung geworden ist. Wer sind sie? Provokateure, die letztlich mit ihrer Gewalt eine Kundgebung verhindern oder diskreditieren wollen? Erfahrene Aktivisten von linken oder ultrarechten Gruppen?“ Natürlich. Die Forderungen nach Grundeinkommen, höheren Löhnen und einem Ende der bösen neoliberalen Politik sind ja auch typisch „ultrarechte“ Forderungen. Das Muster ist bekannt und wird seit G20 in Hamburg europaweit immer weiter gestrickt: Wann immer linke Vermummte mit Pflastersteinen und Brandsätzen gegen Polizei und Passanten vorgehen, Autos abfackeln und seit der vermehrten Teilnahme zugewanderter Krawallverstärker auch Geschäfte geplündert werden, wird immer wieder geflunkert, dass Gewalt und Links ja nicht zusammengehören und also die ultralinken Sturmtruppen keine wirklichen Linken wären, man also immer dann, wenn die Linken ausrasten, man nur den Verdacht auf die Rechten lenken müsse, um den Kampf gegen Rechts zu intensivieren, wenn Linke Schaden angerichtet haben. Ein billiges polemisches Links-ist-Rechts-Karussell, dass sich immer wieder mit der gleichen abgenudelten Leier zu drehen beginnt, wenn die linke Gewalt den Ablass empfangen soll, weil Merkel Angst vor der Opposition von rechts hat und mit den Duldern und Förderern der linken Gewaltexzesse im Bett liegt und deren Antifa-Prügelhorden als nützliche Idioten für „Gegendemonstrationen“ braucht, um ihre Gegner einzuschüchtern. Überhaupt strotzt der zitierte Artikel, der das Project-Syndicate-Blättchen „Presse“ einmal mehr aus genau der bürgerlichen Mitte entfernt, für die es einst stand, als es noch nicht dem elitären Club des Herrn Soros angehörte, der auch aus dem einst linksliberalen „Standard“ eine inzwischen linksextreme Hasspostille gemacht hat, vor den üblichen Floskeln.Natürlich kommen die „Gelbwesten“ von links; es waren linke Gruppen und Gewerkschaften, die das organisiert haben. Wären es rechte Gruppen, würde niemand von „Protesten“ schreiben, die nur deshalb „eskaliert“ sind, weil der Staat zuwenig Polizei geschickt hat (alleine das schon ein Witz). Dann würden wir vom „Aufmarsch“ lesen, von neofaschistischen „Zusammenrottungen“ und „Ausschreitungen“, von durch rechten Hass aufgestachelten Sturmtruppen, denen der Präsident, gepriesen sei sein Name, entschieden entgegentrete. Nein, wir lesen vom Protest, von der Schuld der Polizei, die immer schuld ist, wenn Linke ausrasten, entweder weil sie zu wenig oder zu passiv sind oder auch zu viele und zu rabiat, und von einem „unnachgiebigen“ Präsidenten, von dem man sich also ein Nachgeben vor der Gewalt auf der Straße wünscht. Hier sind es angeblich tausende friedliche Demonstranten, an deren Rand eben, hoppala, ein paar irgendwie links- oder rechtsradikale (hüstel) die Beherrschung verloren haben – interessant. In Chemnitz waren es auch tausende friedliche Demonstranten, auf einem Trauermarsch für einen gemeuchelten jungen Mann, der auch noch Migrationshintergrund hatte, und gegen eine Politik, die die Stadt mit seit Monaten marodierenden gewalttätigen Jugendlichen aus dem Islamic Belt der Welt beschenkt hat, an deren Rand es sogar ein Demonstrant wagte, einen pöbelnden Asylanten wegzujagen – und die ganze Demo, die ganze Stadt, das ganze Bundesland Sachsen wurde pauschal zu Nazis erklärt und ein hoher Beamter, der die hassgetriebene Lüge der Regentin nicht ganz unterstützen wollte, wurde dafür sogar politisch geköpft. Fakt ist: In Frankreichs Vorstädten herrscht Bürgerkrieg. Seit Jahren.Und dieser Bürgerkrieg geht, egal wie oft man von den bösen Rechten schwadroniert, vom linken Rand und den in ihm integrieten aggressiven Invasorenkindern aus. Und die Schuld liegt immer bei denen, die ihnen zuwenig Geld rüberschieben, sie zuwenig pampern, ihnen keine fetten BMW schenken und gratis-Sprit noch dazu, aber niemals nich, oh nein, bei den armen armen Opfern, als die sich die brutalen, aggressiven Hirnamputierten hinstellen, die vermummt und behelmt und mit Knüppeln und Brandsätzen (was man so als friedlicher Demonstrant dabeihat) zum „Protest“ erscheinen. Nein, „Wutbürger“ sind das nicht, denn das sind die armen Deppen, die die ganze Woche arbeiten gehen, am Wochenende nicht mehr rausgehen können, am Montag dann ihr Auto ausgebrannt vorfinden und doch zu Fuß zur Arbeit gehen, um die Steuern zu erwirtschaften, mit denen dann der Wiederaufbau bezahlt wird, nur weil sie wagen zu sagen: Es reicht mit diesem linken Pack! Die „Welt“ fragt dann noch unschuldig, ob in Deutschland solche „Proteste“ auch möglich wären. Zumindest verzichtet man dort auf die Zuordnung nach Rechts; zu plump und dumm ist dieser Versuch, den die österreichischen Medien da versuchen.Die Antworten der Kommentarposter sprechen eine deutliche Sprache: „Daß normale Bürger demonstrieren wird in unserem Land bereits durch Berufs-Gegendemonstranten wirksam unterbunden. Die Freiheit des Wortes gilt schon einmal nicht für alles rechts von linksaußen. Daß sich Gewalttäter auch bei uns zusammenrotten um zu zerstören, brandschatzen und zu plündern, sieht man doch wunderbar in Hamburg. Warum auch nicht, der Staat duldet und fördert damit solche Eliten auch noch. Oder wurde die "Rote Flora" jemals ausgehoben?“ „Nein, in Deutschland ist so etwas kaum möglich. Zunächst müsste nämlich bei jedem Demonstranten behördlich geprüft werden, ob seine Warnweste der Norm (EN ISO 20471) entspricht. Dann wäre nachzusehen, ob auch das Mindesthaltbarkeitsdatum der Weste noch nicht abgelaufen ist. Und schließlich bliebe das Problem der Entsorgung, ohne durch Mikroplastik das globale Gleichgewicht zu stören. Wie ich höre, will man in Deutschland aber stattdessen in (Jute-)Sack und Asche gehen.“ „Wer hier gegen die aktuelle Politik und die Steuerverschwendung protestiert wird leider gleich als Nazi abgetan.“ Und mein Favorit, weil er es so richtig treffend auf den Punkt bringt: „In Frankreich haben die Politiker Angst vor dem Volk (böses Wort ich weiß)- in Deutschland hat das Volk Angst vor den Politikern. Wer bei uns in den parteilich organisierten Wohlfühldemos mitläuft wo Bessermenschen unter sich gegen alles böse von rechts demonstrieren (siehe #Wirsindmehr#) ist gut umsorgt. Er wird mit dem Bus hingefahren, wird kostenlos von Gröni beschallt und die Welt ist so schön bunt.Anders wenn man an der staatlichen Politik zweifelt und das auf der Strasse zum Ausdruck bringen will.Da wird dann schon mal die Antifa hingeschickt um für "Ordnung" zu sorgen. Dort sind sowieso nur "Abgehängte", "Rechtsextreme", "Ausländerfeinde" und "Islamophobe". Mit denen diskutiert man nicht die muss man bekämpfen.Aber ich fürchte, ewig wird sich der Deckel nicht auf dem Topf halten lassen.“ Amen. http://dlvr.it/QsmYsS "
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taunuswolf · 6 years
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Chemnitz und das kollektive Stockholmsyndrom!
Warum die Linken Eliten Migranten lieben, die uns töten wollen! - Ein bereits 2010 erschienener aktualisierter Artikel über das Phänomen „Sympathie mit dem Aggressor“  
Die Szenen rund um das Geschehen in Chemnitz erinnern an den Film „Täglich grüßt das Murmeltier“. Ein Reporter kommt nicht mehr aus einer Zeitschleife heraus und erlebt jeden Tag das gleiche. Ähnliches spielt sich im linken Mainstream ab, dass nach jeder Messerattacke und Bluttat von Migranten reflexartig für ein „Buntes Deutschland“ und „gegen Nazis“ auf die Straße geht. Unterstützt von politischen Eliten, die jedes abgeschlachtete, erwürgte, vergewaltigte und verbrannte Opfer ganz schnell vergessen wollen und gleichzeitig wie im Fall Daniel Hillig, den „mutmaßlichen Mörder“ Jousif Ibrahim A. in eine ländliche Idylle verpacken.               https://www.welt.de/politik/deutschland/plus181356126/Der-Verdaechtige-von-Chemnitz-Yousif-Ibrahim-A-eine-Spurensuche-in-Annaberg-Buchholz.html
Ähnliches konnte man auch im Fall Mia und Susanna lesen, deren Mörder mit Migrantenbonus versehen zum Opfer falscher Vorstellungen über westlicher Werte wurden. Versehen mit Privilegien, die wie im Fall Abdul Mobin D. ein hartes Strafmaß verhindern.  Getoppt von der Trauerfeier für Sophia Lösche, deren Leben nach Aussagen eines Kirchenführers unglücklich verlaufen wären, wenn sie den marokkanischen LKW gemieden hätte.        
Seit mehr als zwanzig Jahren zerbreche ich mir den Kopf, wie erfolgreiche, akademisch gebildeter Eliten Sympathien für Gewalttäter entwickeln können und sich dabei ganz im Sinne von Friedrich Nietzsche zu einer Aufgabe westlicher humanistischer Grundwerte verleiten lassen. Mit großer Sorge ist zu beobachten, wie sich diese Verhaltensweisen kollektiv ins Bewusstsein großer Bevölkerungsgruppen fressen und dort ähnlich wie Computerviren in der Wahrnehmung wie bei der Steuerung von Verhaltensweisen fast irreparable Schäden anrichten.  
Muslimische Fanatiker, wie der Attentäter vom Breitscheidplatz oder messernde Migranten wie in Chemnitz hinterlassen in unserem kollektiven Bewusstsein einen Schaden, der viel größer ist, als das angerichtete Unheil selbst. Immer wieder fragt man sich, wieso bei linke Eliten weder die Zahl islamistischer Anschläge, zunehmende Gewalt gegen christliche Minderheiten im Nahen Osten, noch die Zahl stetig steigender Kriminalität bei sogenannter Einwanderer mit „islamischen Migrationshintergrund“ zu irgendeiner politischen Richtungsänderung geführt hat. Kurz nach dem ersten Schrecken, blasen die fünften Kolonnen wieder in ihre Beschwichtigungshörner, versuchen die Täter als irregeleitete, radikalisierte schwarze Schafe aus der Herde der „friedliebenden Muslime“ heraus zu filtern und sie wie Sündenböcke in die Wüste zu schicken. Woher ja auch ihre Religion stammt.
Dabei wird leider übersehen, dass die Attentäter meist gar nicht aus irgendeiner gewalttätigen, radikalen islamischen Splittergruppe kommen, sondern aus einer wohl behüteten, bürgerlichen Familie. So hat beispielsweise der Attentäter auf den Weihnachtsmarkt von Stockholm auf einer europäischen Universität, nämlich in London, studiert, ist also kein wilder Wüstenkrieger. Er hat mitten unter uns gelebt und stammt natürlich aus dem friedlichen islamischen Umfeld.
Die Täter sterben – nachdem sie ihre Morde begangen haben im Kugelhagel – oder werden verhaftet. Die Moscheen jedoch, wo die Täter ihre Weihen empfangen haben, bleiben weiterhin bestehen und werden von der fünften Kolonne schizoider Gutmenschen nach solchen verheerenden Attentaten noch fleißiger umworben, noch enger umschlungen.
Ein solches Verhalten könnte man als „Kollektives Stockholmsyndrom“ bezeichnen. Das Stockholmsyndrom geht auf eine Geiselnahme in einer Bank 1973 in Schweden zurück, in dessen Verlauf sich die Bankangestellten mit den Geiselnehmern verbrüderten. Dabei entwickelten sie sogar eine größere Angst gegenüber der Polizei als gegenüber ihren Peinigern. Besuchten diese sogar im Gefängnis, baten um Gnade!
Laut C.G. Jung, nach Freud ein bedeutender Pionier der Psychoanalyse, entwickeln auch Völker und Kulturen eine Art Kollektivseele, die, wie im vorliegenden Fall, genau das Verhaltensmuster einer Geiselnahme widerspiegelt.
Im Klartext: Islamisten haben bereits jetzt große Teile der Gesellschaft in eine Art „Geiselhaft“ genommen. Sie setzen uns das Messer an die Kehle und beweisen, dass sie uns jeder Zeit töten können. Wie der jüngste Überfall syrischer Migranten auf eine Diskothek in Frankfurt/Oder anschaulich bewiesen hat.
https://www.moz.de/landkreise/oder-spree/frankfurt-oder/artikel9/dg/0/1/1677655/
Sie bestimmen bereits jetzt, was für Theaterstücke aufgeführt werden, welche Karikaturen gezeigt werden, welche Bücher auf den Index kommen usw. Und wenn es einer Gang mal in den Fingern juckt, dann wird mal schnell einer nach SA-Manier halb tot geprügelt, vergewaltigt, auf die U-Bahngleise geworfen usw.
Doch statt auf entschlossener Widerstand stoßen die Täter bei Richtern und Sozialarbeitern auf Verständnis und Milde. Große Gutmensch- Gazetten wie Stern, Focus, Welt, Spiegel usw. schreiben rührende Geschichten. Aus Tätern werden Märtyrer, aus Opfern sogar Täter. Jeder, der wie Sarazin den Finger in die Wunde legt, ist sofort Nazi und Ausländerfeind. Ein weiteres Symptom dieses kranken Verhaltens ist daher die „Identifikation mit dem Aggressor“.
Dazu eine schöne Definition aus Wikipedia: „Grundsätzlich neigen Menschen dazu, in Zwangs und Abhängigkeitssituationen auch moralisch und ethisch bedenkliche Handlungsweisen von Autoritäten (Prügelmachos) zu relativieren und eine Schutzhaltung für sich zu entwickeln (milde Urteile für islamische Totschläger) … Gleiches gilt für abhängig beschäftigte Mitarbeiter, die scheinbar Sympathie für Vorgesetzte entwickeln, obwohl diese zum Beispiel seelische Gewalt gegen sie selbst oder Kollegen anwenden.
Ergo: Die Zauberformel fundamentalistischer Machtübernahme und „feindlicher Übernahme“ heißt: „Die einen morden die anderen beten.“ Je mehr die einen morden, je mehr werden sich unsere feigen schizoiden fünften Kolonnen, angeführt von Richtern, Politikern, Wirtschaftsvertretern, Journalisten und nicht zuletzt verbeamteten Berufspriestern, an die Beter ketten. Eine Rechnung, die auf jeden Fall aufgehen wird, wenn dieser unselige, infame Zirkus nicht durch massiven Widerstand breiter Bevölkerungsschichten beendet wird.
Die unbequemste Wahrheit habe ich mir bis zum Schluss aufgehoben. Sie ist eine Feststellung kein Rat. Sie lautet: Ja friedlicher ein Protest ist, je erfolgloser ist er. Die Kopten und Tibeter werden weiter unterdrückt, die Palästinenser haben sich ihren eigenen Staat erkämpft.
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jotgeorgius · 7 years
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Das Märchen von links und rechts.
Seit längerem drehen sich meine Gedanken um die Frage was nun eigentlich links und was rechts der Mitte ist. In Debatten aller Art vernehme ich, dass es das schlimmste sei rechts zu sein. Ich versuche diese Einteilung etwas aufzuschlüsseln.
Denk- und Sprechverbote sind wohl das schlimmste was man einer Gesellschaft in der Moderne antun kann. Vor allem für Menschen, die lesen und schreiben können. Eine wirklich gefährliche Waffe ist garnicht das Schiesseisen, es ist das Wissen. Ein Großteil der Menschen verfügt nicht über die, für uns selbstverständlichen, Werkzeuge des Alltags. Die Folge davon ist blinder Gehorsam. Die Obrigkeit in den Krisenländern besteht meistens aus Bildungsbürgern. An ausländischen Universitäten wurde nicht selten teuer studiert. Wäre die Welt besser wenn alle lesen und schreiben könnten? Ich denke es wäre zumindest etwas ausgeglichener. Gerecht wird die Welt niemals sein. Diesen Umstand werden jeweilige Vorsteher also weiterhin zu hintertreiben wissen, schließlich ginge es ja dann an ihren Wohlstand.
Bei uns musste sich die Obrigkeit eine andere Art der Hintertreibung ausdenken. Auch ist mir nicht ganz klar, wer unsere Vorsteher sind. Für die etablierten Medien ist der Fall klar, doch ich meine die hinter den Kulissen. Bleibt die Begeisterung für Kriege aus, muss man eben kreativ werden. So verkehrte sich der tatsächliche Konflikt von der Strasse in die Wohnzimmer. Er kommt getarnt als Information. So verkaufen sich zunehmend etablierte Medien unter ihrem guten Namen aus vergangenen Tagen als vertraute Instanzen und ebenen den Weg für spätere Entscheidungen.
Die Schrift als solche, trat ihren Siegeszug bei uns vor gut 500 Jahren an. Waren zuvor nur geistliche Vorsteher in der Lage über sie zu kommunizieren, bahnte sie sich allmählich den Weg in die Mitte der Gesellschaft. Gerade der Kirche war das ein Gräuel. Fortan konnte sie auch zur Mobilmachung genutzt werden. Es gab schon immer auch Hofberichterstatter, die ihr Auskommen damit verdienten alles ins genehme Licht zu rücken. Und es gab die anderen, die weitaus gefährlicher lebten, weil sie der Gesellschaft den Spiegel vorhielten. Nicht selten in Form von einfachen Zeichnungen. Immer schon war die Reichweite sehr wichtig. Je mehr Hände und Münder sich der Streitschriften bedienten, umso unangenehmer wurde es für die Vorsteher.
Im Zeitalter der Informationen sehen die etablierten Printmedien zunehmend ihre Fälle wegschwimmen. Auch der Wachstumswahn in der Wirtschaft könnte sich nachträglich als nicht förderlich erweisen. Am Ende sind es auch Unternehmen. Mir wäre ein deutscher Weg sympathischer, als ein globalisierter. Sollen es doch die anderen machen. Am Ende fragen sie uns ja doch. Meine Prognose für sie ist jedoch nicht, dass sie gänzlich verschwinden werden. Es gäbe zwei Möglichkeiten wie sie sich noch retten könnten. 1. Die optimale Variante, deutliche Verbesserung der Qualität, unter Wahrung einer neutralen Position in der Beurteilung. 2. Eine Scheinvielvalt wird aufrecht erhalten, indem staatliche Zuwendungen in die entsprechenden Kanäle fließen. Wie unabhängig die Zeitungen dann noch wären, darf jeder für sich selber beantworten. Dies wäre ein probates Mittel um schlechte Bilanzen auszugleichen.
Über die Jahrzehnte ist den Printmedien und der politischen Elite ein wahrhaftiges Kunststück gelungen. Schon immer wunderte mich die Begrifflichkeit Nationalsozialismus. In ihr schwingt eine Agenda mit, der ich früher eigentlich ganz zugetan war. Nämlich beim Teil des Sozialismus. Seitdem der Wind in unserer Gesellschaft spürbar rauer wird, beschäftige ich mich auch mit verschiedenen gesellschaftlichen Entwürfen. Dem Sozialismus wohnt ein starke staatliche Führung bei, die eine Gesellschaft stets ganzheitlich betrachtet. Sie kennt keine Individuen. Eigentlich herrscht darin Narrenfreiheit für die politische Klasse. Auf die Spitze kann man diesen Entwurf treiben wenn man Konzerne für seine Vorhaben vereinnahmt. In enger Zusammenarbeit und ausgestattet mit unglaublich viel Geld, kann dann alles mögliche gemacht werden. Das wäre dann Faschismus. Rechts von der Mitte ist seither eigentlich der freie Markt, und das Bürgertum. Rechts ist komplexer und erfordert viel Engagement. Bürgertum begreife ich als eine Schicht die Eigentum vorzuweisen hat, und nicht irgendwo zur Miete wohnt. Es hat naturgemäß den Anspruch Herr über sein Eigentum zu bleiben. Deshalb sind Protestler zumeist auch ihm entsprungen. Zumindest die Rädelsführer. 
Ich selber wohne gegenwärtig auch zur Miete. Deshalb bin ich nix besonderes wie so viele andere. Mich einen die selben Ängste mit dem Großteil der Gesellschaft. Ich könnte hin- und her geschoben werden wenn sich etwas dramatisch verändert. Ausgenommen sind kosmische Katastrophen, da bleibt nichts mehr so wie es war. Ich bin also genausowenig im Bürgertum verankert wie die meisten in der Gesellschaft. Und ist es nicht interessant, dass viele sich, unabhängig ihrer Zugehörigkeit und Vorliebe, am Ende nach dem so verhassten Biedermeier-Dasein zu sehnen scheinen? Ankommen nach einem durch und durch aufregenden Leben. Zumindest wenn man von Europa ausgeht. In Amerika handhaben die alles etwas freizügiger, außer in den Ballungszentren. Das liegt mitunter auch daran, weil da viel mehr Fläche ist, als im dicht besiedelten Europa. Da ich diverse unberührte Ecken der Natur auch gerne so belassen würde wie sie sind, habe ich naturgemäß etwas gegen willkürlich verordnete Zuwanderung. Je fremder man in einer Umgebung ist, und finanzielle Zuwendung bekommt, ohne Gegenleistung erbringen zu müssen, desto weniger nimmt man sich seines Umfeldes an. Deswegen ist unsere Art der Zuwanderung de facto gescheitert. Doch das nur so nebenbei.
Rechts sitzt also das Bürgertum, die Biedermeier. Jetzt werden welche sagen, dass die kahlgeschorenen und notorischen Ausländerfeinde alle rechts wären. Ich sage nein! Sie sind einfach nur sehr einfach gestrickt oder tatsächlich dumm. Auch nicht besser sind Linke, die Freiheit skandieren, doch Unterdrückung von anderen billigend in Kauf nehmen. Nicht zu vergessen auch manche Ausländer, die sich bedingungslos einer faschistischen Kultur unterwerfen. Glaube als Staatsdoktrin war auch zu Zeiten der Kreuzzüge bereits faschistoid. Nur war er da an die zeitlichen Gegebenheiten angepasst. Damals gab es bekanntlich noch keine weltumspannenden Konzerne. Die Glatzköpfe, mit denen ich mich übrigens nicht in einer Ecke sehe, denken lediglich sie wären rechts, weil sie es ja stets so gehört und gelesen haben. Vorallem sehnen sie sich nach Faschismus zurück, oder einer, den Deutschen eigentlich zuwideren Gesellschaftsform, der Volksgemeinschaft. Das will ich ganz sicher nicht. Es wäre eine Art der Wiederauflebung von früheren Verhältnissen. Was sie dafür als Überschrift nehmen ist eigentlich zweitrangig. Je dümmer die Untergebenen umso egaler, für was geworben wird.
Leider kommt bei uns hinzu, dass wirkliche Akademiker rückläufig sind, Verwaltungsabiturienten jedoch mit Bestnoten glänzen. Die Folge davon ist eine Verwässerung der geistlichen Kultur dieser Nation. Zunehmend hat der Staat seine Finger in den Bildungseinrichtungen. Dass man mich bitte nicht falsch versteht, ich halte den Mindestlohn als solchen für unverhandelbar nach unten. Schlimm finde ich eher, dass wir in einem, angeblich, so reichen Land überhaupt darüber sprechen mussten. Es gibt Länder, da bekommt man auch ohne diese Regelung weitaus mehr Pro-Kopf-Einkommen für die selben Tätigkeiten. Durch die EU kann man den Mindestlohn dennoch umgehen, und es wird auch so praktiziert. Die Reisefreiheit durch den Wegfall von Grenzen hatte nicht nur positive Begleiterscheinungen zur Folge. Das Lohndumping gehört zum Alltag. Es fällt durch die ungleichen Verhältnisse nur nicht so auf, da ein Rumäne nicht so teuer lebt wie ein Deutscher.
Für mich ist rechts der Mitte das zarte Pflänzchen, welches die breite und leider obrigkeitsgläubige Masse, jederzeit zertreten kann. Dabei sind die 68er einst selber einem bürgerlichen Elternhaus entsprungen. Es hat sich alles irgendwie ins Gegenteil verkehrt. Die 68er wirken nun getrieben vom Erhalt ihrer Macht. Natürlich kann man nicht alles miteinander vergleichen, und das sollte man auch nicht tun. Unsere gegenwärtige Gesellschaftsform ist eine natürliche Weiterentwicklung, die sich der ihr gegebenen Instrumente nur bedient. Man sollte nur mal genauer betrachten für was man einsteht. Ich träume davon einst selber mal dem Spießbürgertum anzugehören. Was sich die Menschheit jedoch völlig abschmieren kann, dass jemals Frieden einkehren wird. Jede Generation ist irgendwann an einem Punkt wo sie sich fragt, was ihr Vermächtnis ist. Und genau darum streiten jetzt verschiedene Generationen. Es könnte sein, dass ein stramm konservativer Geist sich aufgemacht hat, verloren geglaubtes wiederzubeleben. Ich finde das gut, weil wir alle nicht das Leben führen könnten, welches wir im bescheidenen Maß führen, wenn es nicht gewisse verteidungungswürdige Normen und Eckpfeiler aus vergangenen Tagen geben würde. Übrigens zählt dazu auch die Rechtsprechung. Jedoch kein willkürliches, sondern auf Fakten basierendes Recht. Die AfD bringt zwar neuen Schwung in den Bundestag, vertritt jedoch gegenwärtig eher zentralistische Thesen, die einem liberalen Geist entgegen stehen. Allgemeine Verstaatlichung sollte nie das Ziel sein. Wenn von einem “Rechtsruck” gesprochen wird, ist eigentlich ein starker Staat, mit allen Vollmachten ausgestattet, ausgerufenes Ziel. Die AfD gründete sich einst, als liberale Alternative zu den Altparteien.
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joeyfirst · 4 years
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Netzfund!
Plötzlich stehen sie vor meiner Tür und holen mich ab. Aber keiner ist mehr da, der mich vor ihnen schützt.
1) Mein Nachbar fährt ein Diesel. Meine Regierung und die Presse haben gesagt, dass Dieselfahrer Umweltsäue sind. Mit meinem Nachbarn spreche ich nicht mehr.
2) 3 junge Männer aus meinem Fußballverein haben sich kritisch über den Islam geäußert. Meine Regierung und die Presse haben gesagt, dass solche Typen islamophobe Islamfeinde sind. Die spielen jetzt nicht mehr in dem Verein.
3) Der Kiosk Besitzer auf unserer Straße hat sich 2015 negativ über die Flüchtlings Krise geäußert. Meine Regierung und die Presse haben gesagt, dass solche Typen rechtsradikale Ausländerfeinde und Rassisten sind. Ich habe den Mann bei der Stadt gemeldet. Der Kiosk ist heute zu.
4) Ein Onkel von mir hat sich als AFD Wähler verraten. Meine Regierung und die Presse haben gesagt, das solche Typen auch Rassisten und Feinde des Grundgesetzes sind. Das habe ich der Geschäftsführung seiner Firma mitgeteilt. Mein Onkel ist jetzt schon länger arbeitslos.
5) Der Vater eines Kindes, welches mit meinem Kind in eine Schulklasse geht hat sich positiv über Donald Trump geäußert. Meine Regierung und die Presse haben gesagt, dass Donald Trump einen Weltkrieg auslöst und er extrem doof ist. Das Kind hat die Schule gewechselt, und der Vater des Kindes ist jetzt auch arbeitslos.
6) Ein Arbeitskollege von mir hat sich als Klimaleugner geoutet. Meine Regierung und die Presse haben gesagt, dass ein Klimawandel unmittelbar bevorsteht. Alle die dagegen sprechen sind dumme und rückständige Menschen. Vor 3 Wochen hat mein Arbeitskollege einen Selbstmord begangen. Ich kann aber nichts dafür. Das hat er sich selbst eingebrockt.
Wegen Corona bin ich arbeitslos geworden. Meine Frau ist auch arbeitslos. Sie ist in eine tiefe Depression gefallen. Meine zwei Kinder leiden sehr darunter. Sie können seit Wochen nicht die Schule besuchen.
Gestern war ich auf einer Demonstration gegen die Corona Beschränkungen. Abends habe ich Nachrichten geschaut. In den Nachrichten wurde ich von meiner Regierung und der Presse als Verschwörungstheoretiker und Corona Idiot beschimpft, der sich auf der Demo mit Rechten und Rassisten zusammen rottet.
Heute morgen stand die Polizei vor meiner Tür und stellte mir Fragen zu meiner Beteiligung an der Demo von gestern.
Ich habe bei meinem Nachbarn angeklopft, weil ich einen Zeugen brauchte.
Mein Nachbar machte nicht die Tür auf, obwohl er zu Hause war.
Denkt immer daran. Unsere Regierenden Leben nach dem Motto: "Spalte und herrsche."
Mit nachdenklichen Grüßen!
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jroemeth · 5 years
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antifainternational · 5 years
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September 14, Landau - Solifest // "Niemand bleibt im Regen steh'n!"
"Niemand bleibt im Regen steh‘n! – Alle zusammen gegen Nazis und Repression! Seit Anfang 2018 marschierten in der Rheinland-pfälzischen Kleinstadt Kandel, in Wörth und Landau insgesamt über 25 Mal RassistInnen aus verschiedenen Spektren der Rechten auf. Anfänglich angeführt von der AfD Landtagsabgeordneten Christina Baum, zogen teilweise mehrere tausend Rechte – von NPD und Identitären, über Reichsbürger bis hin zu Fußball-Hooligans, durch die Straßen und versuchten bundesweit damit Stimmung zu machen. Zum Vorwand genommen wurde der Mord an einer 15-Jährigen durch ihren Ex-Freund. Skandalisiert wurde dabei jedoch nicht der Mord an sich, sondern der Migrationshintergrund des Täters. Ziel der überwiegend von Männern besuchten und organisierten rechten Veranstaltungen war es, sich in väterlicher Manier als Frauenbeschützer darzustellen. Von Anfang an stellten sie dabei ihren Rassismus offen zur Schau und zeigten sich als plumpe Ausländerfeinde. Bei den ersten Aufmärschen waren die Rechten in der Überzahl, attackierten GegendemonstrantInnen, während Verantwortliche von Stadt und Behörden durch Wegschauen, Kleinreden und Totschweigen die Rechten durch die Straßen hofierten und die Polizei diesen Kurs auf der Straße aktiv durchsetzte. Vor Ort entwickelten sich zunehmend breitere Proteste gegen Rechts, die vor allem durch die Unterstützung von angereisten AntifaschistInnen rasch Aufwind bekamen. Die entschlossenen Proteste der aktiven AntifaschistInnen wurden von Anfang an politisch diskreditiert, von der Polizei vor Ort mit gewalttätigen Übergriffen überzogen und sollen jetzt vor Gericht weiter bestraft werden. [...]" - www.antifasolikandel.home.blog Um uns solidarisch mit allen von Repression betroffenen Antifas zu zeigen, unterstützen wir die oben genannte Solidaritätskampagne mit dieser Soliveranstaltung. Bei (hoffentlich) gutem Wetter laden wir bereits nachmittags ab 14.00 Uhr zum Zusammenkommen ein. Neben Getränken, Tombola und gemütlicher Mucke (Mija //) wird es zwischendurch auch Vorträge zum Thema Repression geben. Abends wird sich die Veranstaltung nach drinnen verlagern und Pyro One wird den Anwesenden mit Rap einheizen, ehe das Tanzbein zum Anti-Repressionsset von Sprotte geschwungen wird. Da wir aber nicht nur von Solidarität reden wollen, sondern auch ganz konkrete Unterstützung leisten wollen, werden die Einnahmen aus Tombola, Soligetränken usw. an die Solikampagne weitergeleitet und somit den angeklagten Genoss*innen zu Gute kommen. Schaut vorbei, zeigt euch solidarisch und habt nebenbei noch einen schönen Tag! Wie immer gilt: Im FATAL ist kein Platz für Rassismus, Sexismus, Homophobie, Antisemitismus und andere Formen der Diskriminierung!
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informer82 · 6 years
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Polizei Wuppertal [Newsroom] Wuppertal (ots) - Für den heutigen Heiligabend (24.12.2018) meldeten die Partei "Die Rechte" und das Bündnis "Kein Naziaufmarsch der Holocaustleugner und Ausländerfeinde an Weihnachten und sonst irgendwann" Versammlungen in Wuppertal-Oberbarmen und ... Lesen Sie hier weiter...
Original-Content von: Polizei Wuppertal, übermittelt durch news aktuell
https://ift.tt/eA8V8J via Presseportal.de - Polizei Wuppertal
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politikwatch · 16 days
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#Merz #CDU #CSU 🤬🧠💩⬇️
#Merz #Schwätzer, #Lügner, #Blender, #mieser #Populist #Ausländerfeind #Armenfeind = AFD 2.0❗️🤬🧠💩⬇️
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Tandemsprung in Rheinland-Pfalz Emil Sänze (MdL Baden-Württemberg): Nach Kandel und Chemnitz nun Köthen - das Messermorden an jungen Deutschen geht weiter! Tandemsprung
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Tandemsprung in Rheinland-Pfalz Emil Sänze (MdL Baden-Württemberg): Nach Kandel und Chemnitz nun Köthen - das Messermorden an jungen Deutschen geht weiter!
Stuttgart (ots) – “Die heutigen Nachrichten über den neuerlichen Messermord an einem jungen Deutschen durch sogenannte ‘Asylbewerber’ – in diesem Fall aus Afghanistan – in der sachsen-anhaltinischen Kleinstadt Köthen zeugen einmal mehr vom kompletten Staatsversagen der Bundesrepublik Deutschland, das sich seit der Flutung des Landes mit Millionen an illegalen Ausländern vor genau drei Jahren auf allen politischen und gesellschaftlichen Ebenen breitgemacht hat”, analysiert der AfD-Landtagsabgeordnete Emil Sänze, stellvertretender Vorsitzender seiner Fraktion im Landtag von Baden-Württemberg. “Die von einer durchweg unfähigen Großen Koalition getragene Merkel-Regierung und die ihr untergeordneten Sicherheitsorgane haben vollkommen die Kontrolle über das Land verloren – mit der blutigen Konsequenz, dass die Ermordung von deutschen Staatsbürgern durch gewalttätige ‘Migranten’ mittlerweile schon zur Tagesordnung gehört. Während Merkel, Seibert und Co. auf Bundesebene oder Landespolitiker wie Ministerpräsident Winfried Kretschmann und Thomas Strobl die Probleme gebetsmühlenartig herunterspielen und die Menschen in Sicherheit zu wiegen versuchen, werden diejenigen, die die Wahrheit beim Namen nennen, als Rassisten und Ausländerfeinde beschimpft – um den Preis einer tiefen Spaltung der Gesellschaft, die mitnichten von denen ausgeht, die sich für Ordnung, Sicherheit und Rechtsstaatlichkeit aussprechen!”
Gewalt in Deutschland geht nicht von den Regimekritikern aus!
Nach den Ereignissen von Chemnitz, in deren Folge sowohl die Bundeskanzlerin als auch ihr Regierungssprecher Steffen Seibert “Selbstjustiz” und “Hetzjagden” gesehen haben wollen, die es nie gab und die als Grund für die Herabwürdigung ganz Sachsens herangezogen wurden, ist der neuerliche Messermord an einem jungen Deutschen mehr als nur der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt. “Wenn die GroKo und deren Kabinett dem blutigen Treiben von gewaltaffinen Migranten nicht unverzüglich Einhalt gebieten, riskieren sie gesellschaftliche Verwerfungen, die zu einem vollständigen Vertrauensverlust der Menschen gegenüber den Regierenden und dem politischen System führen werden. Die einstmals so sichere Bundesrepublik Deutschland steuert geradewegs in anarchistische Zustände, nur die AfD als einzig verbliebene Rechtsstaatspartei kann dem noch entgegenwirken und wird dies in immer stärker werdendem Maße auch tun, wie sie die politische Legitimation durch die zunehmende Zahl an Wählerstimmen dazu bekommt”, so Sänze. “Die blutigen Übergriffe auf deutsche Staatsbürger können weder mit vermeintlichen Traumatisierungen der Migranten noch deren kulturellen Hintergrund verniedlicht werden – das sind hinterhältige Mörder, die sich im Geiste ihrer zivilisationsfremden und -feindlichen Sharia das Recht herauszunehmen versuchen, Konflikte mit Ungläubigen auf die einzige Art und Weise zu lösen, die sie als angemessen betrachten, und zwar durch Mord und Totschlag. Noch einmal in aller Deutlichkeit: Die Gewalt in Deutschland geht nicht von der immer größer werdenden Zahl an Regimekritikern aus, sondern von den illegal eingereisten und in Deutschland niemals integrierbaren Flüchtlingen und Asylbewerbern. Wer davor die Augen verschließt, versündigt sich an den bisherigen und wohl auch noch kommenden Opfern der Messermigration!”
Pressekontakt:
Klaus-Peter Kaschke, Lic. rer. publ. Pressereferent der AfD-Fraktion im Landtag von Baden-Württemberg Konrad-Adenauer-Straße 3 70173 Stuttgart Telefon: +49 711-2063 5639 [email protected]
Tandemsprung in Rheinland-Pfalz Emil Sänze (MdL Baden-Württemberg): Nach Kandel und Chemnitz nun Köthen – das Messermorden an jungen Deutschen geht weiter! tandemsprünge
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korrektheiten · 3 years
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Hartlages BRD-Sprech _ Ausländerfeind
Compact: Der sogenannte oder auch öffentliche Diskurs in unserem Land folgt bekanntlich bestimmten Regeln. In diesem freiheitlichsten Staat, den es je auf deutschem Boden gegeben hat, gelten Sprachregelungen, deren Missachtung existenzvernichtend sein kann – etwas, das der vielverschriene Bismarcksche Obrigkeitsstaat nicht kannte, was erst unter Goebbels in Deutschland eingeführt, von der DDR unter anderen Vorzeichen weitergeführt und von der BRD auf eine einsame Spitze getrieben wurde. http://dlvr.it/RxfMns
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taunuswolf · 4 years
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Warum wir die Menschen, die uns töten wollen, so sehr lieben
Aus aktuellem Anlass – Enthauptung des islamkritischen Lehrers in Paris und der Kehrtwende nach dem „Autounfall“ auf der A 66 bei Wiesbaden - habe ich mich dazu entschlossen meinen zeitlosen zehn Jahre alten Artikel über das „kollektive Stockholmsyndrom“ wieder mal auf meinen kleinen Blog zu veröffentlichen. Die staatlichen Gesinnungsschnüffler haben inzwischen dafür gesorgt, dass man ihn kaum noch im Internet findet. Vor zehn Jahren erschien er als eines der ersten Einträge. Kein Wunder: Eine große Ungarische illustrierte hat ihn nach der Übersetzung sogar abgedruckt. Soviel zur Meinungsfreiheit in Ungarn und zur „Meinungsfreiheit“ im Merkel-Regime mit ihrer gleichgeschalteten Staatspresse.
Muslimische Fanatiker, wie der Bomber von Stockholm, (Quotenqueen und Kopten ohne Grenzen berichteten) hinterlassen in unserem kollektiven Bewusstsein einen Schaden, der viel größer ist als das angerichtete Unheil selbst. Im Falle des Attentäters auf dem Weihnachtsmarkt sind gottlob keine Menschenleben zu beklagen. Andere Attentate wie London, Madrid, Moskau, Beslan…. und nicht zuletzt der Massenmord vom 11. 9.  sind dagegen nicht glimpflich ausgegangen. Dennoch werden aus solchen schrecklichen Szenarien selten politische Konsequenzen gezogen. Im Gegenteil: Seit dem 11. September hat die Zahl islamistischer Anschläge vor allem gegen Christliche Minderheiten im Nahen Osten ständig zugenommen – bis hin zur Auslöschung der christlich armenischen Enklave Bergkarabach , ebenso wie die alltägliche, kaum noch wahrgenommene und vertuschte, stetig steigende Kriminalität sogenannter Einwanderer mit „islamischen Migrationshintergrund“. Kurz nach dem ersten Schrecken, blasen die fünften Kolonnen wieder in ihre Beschwichtigungshörner, versuchen die Täter als irregeleitete, radikalisierte schwarze Schafe aus der Herde der „friedliebenden Muslime“ heraus zu filtern und sie wie Sündenböcke in die Wüste zu schicken. Woher ja auch ihre Religion stammt.
Dabei wird leider übersehen, dass die Attentäter meist gar nicht aus irgendeiner gewalttätigen, radikalen islamischen Splittergruppe kommen, sondern aus einer wohl behüteten, bürgerlichen Familie. Auch der Attentäter von Stockholm hat auf einer europäischen Universität, nämlich in London, studiert, ist also kein wilder Wüstenkrieger. Er hat mitten unter uns gelebt und stammt natürlich aus dem friedlichen islamischen Umfeld.
Die Täter sterben – nachdem sie ihre Morde begangen haben – oder werden verhaftet.
Die Moscheen jedoch, wo die Täter ihre Weihen empfangen haben, bleiben weiterhin bestehen und werden von der fünften Kolonne schizoider Gutmenschen nach solchen verheerenden Attentaten noch fleißiger umworben, noch enger umschlungen.
Ein solches Verhalten könnte man als „Kollektives Stockholmsyndrom“ bezeichnen.
Das Stockholmsyndrom geht auf eine Geiselnahme in einer Bank 1973 in Schweden zurück, in dessen Verlauf sich die Bankangestellten mit den Geiselnehmern verbrüderten. Dabei entwickelten sie sogar eine größere Angst gegenüber der Polizei als gegenüber ihren Peinigern. Besuchten diese sogar im Gefängnis, baten um Gnade!
Laut C.G. Jung, nach Freud ein bedeutender Pionier der Psychoanalyse, entwickeln auch Völker und Kulturen eine Art Kollektivseele, die, wie im Vorliegenden Fall, genau das Verhaltensmuster einer Geiselnahme widerspiegelt.
Im Klartext: Islamisten haben bereits jetzt große Teile der Gesellschaft in eine Art „Geiselhaft“ genommen. Sie setzen uns das Messer an die Kehle und beweisen, dass sie uns jeder Zeit töten können.  Sie bestimmen bereits jetzt, was für Theaterstücke aufgeführt werden, welche Karikaturen gezeigt werden, welche Bücher auf den Index kommen usw. Und wenn es einer Gang mal in den Fingern juckt, dann wird mal schnell einer nach SA-Manier halb totgeprügelt, vergewaltigt, auf die U-Bahngleise geworfen usw.
Doch statt auf entschlossenen Widerstand stoßen die Täter bei Richtern und Sozialarbeitern auf Verständnis und Milde. Große Gutmensch-Blätter wie Stern und teilweise auch Spiegel schreiben rührende Geschichten. Aus Tätern werden Märtyrer, aus Opfern sogar Täter. Jeder, der wie Sarazin den Finger in die Wunde legt, ist sofort Nazi und Ausländerfeind. Ein weiteres Symptom dieses kranken Verhaltens ist daher die „Identifikation mit dem Aggressor“. Mehr noch: Inzwischen wird fast jede Form von Islamkritik mit Volksverhetzung gleichgesetzt und juristisch verfolgt.  
Dazu eine schöne Definition aus Wikipedia: „Grundsätzlich neigen Menschen dazu, in Zwangs und Abhängigkeitssituationen auch moralisch und ethisch bedenkliche Handlungsweisen von Autoritäten (Prügelmachos) zu relativieren und eine Schutzhaltung für sich zu entwickeln (milde Urteile für islamische Totschläger) … Gleiches gilt für abhängig beschäftigte Mitarbeiter, die scheinbar Sympathie für Vorgesetzte entwickeln, obwohl diese zum Beispiel seelische Gewalt gegen sie selbst oder Kollegen anwenden.
Ergo: Die Zauberformel fundamentalistischer Machtübernahme heißt: „Die einen morden die anderen beten.“ Je mehr die einen morden, je mehr werden sich unsere feigen schizoiden fünften Kolonnen, angeführt von Richtern, Politikern, Wirtschaftsvertretern, Journalisten und nicht zuletzt verbeamteten Berufspriestern, an die Beter ketten. Eine Rechnung, die auf jeden Fall aufgehen wird, wenn dieser unselige, infame Zirkus nicht durch massiven Widerstand breiter Bevölkerungsschichten beendet wird.
Doch die Uhr ist inzwischen abgelaufen. Der Widerstand versandet, zersplittert oder von Neonazis missbraucht.  
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melbynews-blog · 7 years
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COMPACT im Oktober: Wahlsieger AfD - Das blaue Wunder
Neuer Beitrag veröffentlicht bei https://melby.de/compact-im-oktober-wahlsieger-afd-das-blaue-wunder/
COMPACT im Oktober: Wahlsieger AfD - Das blaue Wunder
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Jetzt die neue Ausgabe sichern: https://abo.compact-shop.de/ Der Wahlsieg der AfD kommt für viele nicht mehr überraschend. COMPACT gratuliert zu diesem Ergebnis. Jedoch nicht ohne den erhobenen Zeigefinger: Macht was draus!
Außerdem in der neuen COMPACT: Guttenberg – die Rückkehr des Lügenbarons, Berliner Fluchhafen, Wüstenfuchs – Putins General in Libyen, Krieg dem DFB und viele weitere Themen. Unser Dossier: Steve Bannon der bessere Trump?
Inhalt von COMPACT 10/2017: Das blaue Wunder– Wahlsieger AfD: Macht was draus! Wer sticht wen? – Das AfD-Kartenspiel: Opposition ist Trumpf! «Es geht nicht um eine 180-Grad-Wende» – _ Interview mit Alexander Gauland «Wir müssen Bewegungspartei bleiben» – Björn Höcke über Fundamentalopposition Politwerbung? Bauer sucht Frau! – Der Erfinder der AfD-Plakate im Interview
Aus der Politik
Rückkehr des Lügenbarons – Guttenberg als neue alte Geheimwaffe der CSU Kaltgestellt nach über 20 Jahren – Wie der WDR eine Journalistin abservierte Kampf um Tegel – Volksentscheid über TXL – und den BER? «Wir haben in ein Wespennest gestochen» – Bilanz der Anti-Schlepperaktion im Mittelmeer Putins Wüstenfuchs – General Haftars Siegeszug in Libyen Dossier: Steve Bannon, der Mann hinter Trump
Trump spaltet die US-Rechte – Die Strategiedebatte der Alt-Right-Bewegung Präsident und Revolutionär – Steve Bannon als Einpeitscher von Trump? Nicht vom Winde verweht… – Südstaatengeneral Lee als Held der Rechten Aus dem Leben
«Krieg dem DFB!» – Die Ultras contra Fußball-Kommerz Du bist nichts, Dein Konzern ist alles – Jugend ohne Gott im 21. Jahrhundert Susanne ist bekloppt geworden – Akif Pirinçci lässt kein Auge trocken Okzitanische Impressionen – Eine Reise durch Südfrankreich Odysseus, der Rechtspopulist – Ein Klassiker der Heimatliebe Unsere Kolumnen
Unsere Helden _ Mechthild von Magdeburg Hartlages BRD-Sprech _ Ausländerfeind Bartels Schmäh _ Scheene Demogradn Quelle
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atheistmediablog · 7 years
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Pfarrer: "Fehlt der Glaube, fehlt die Menschlichkeit"
Pfarrer: “Fehlt der Glaube, fehlt die Menschlichkeit”
Olivier Ndjimbi-Tshiende hat im vergangenen Jahr seine Gemeinde in Zorneding verlassen, weil er rassistisch angefeindet wurde. (…) Weil sich ein Gedanke durch das Buch zieht: Wenn Rassisten und Ausländerfeinde an Boden gewinnen, dann liege das auch an einer Krise der Kirche. “Fehlt der Glaube, fehlt die Menschlichkeit”, schreibt der Ex-Pfarrer etwa, oder: “Wo der Glaube schwindet, wächst der…
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