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#Aussichtsturm
btaut · 1 year
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Cottbuser Aussichtsturm, Ostsee, Juni 2023
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lknapp · 8 months
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Bild des Tages: Schwarzwaldblick von Schömberg
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Sonnenuntergang 🌅 Wochenende #wochenende #weekend #samstag #saturday #sonnenuntergang #sunset #damme #dammerberge #aussichtsturm #aussicht #Wolken #cloudy #niedersachsen #lowersaxony https://www.instagram.com/p/CExF9smqati/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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offpulse · 6 months
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Holz oder Stahl - was soll künftig den Top of Emmendingen tragen?
Autor: Anselm Bußhoff – @offpulse Droht dem Emmendinger Eichbergturm das gleiche Schicksal wie einst dem Schlossbergturm in Freiburg? Nachdem Wind, Wetter, Pilze und Schädlinge dessen Holzkonstruktion zugesetzt hatten, war dieser über Monate hinweg unzugänglich – bis schließlich nach etlichen Diskussionen ein Stahlgerüst für eine dauerhafte Standfestigkeit sorgen und den Turm wieder begehbar…
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sigalrm · 1 year
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Kottmarturm by Pascal Volk Via Flickr: Auf Kottmar befinden sich der 1881 errichtete Kottmarturm. Einst diente er als Aussichtsturm. Jetzt ist er mit dem Zerfall beschäftigt.
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schorschidk · 2 years
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Wurmberg Braunlage #berg #bäume #wald #schnee #niedersachsen #deutschland #braunlage #landschaft #Harz #ReiselandHarz #Schneezauber #Schneebedeckt #Winter #Schneeliebe #Schneelandschaft #Schneezauber #Wurmberg #Wurmbergturm #Turm #Aussichtsturm #Westharz (hier: Wurmberg (Naturschutzgebiet)) https://www.instagram.com/p/CZao-ODogsS/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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Gera (Thüringen) im Jahr 1904 – Historische Gaststätte „Waldschlösschen“ in Ernsee, damals bei Gera. Inhaber: R. Riedel. – Der Wilhelm Gladitsch-Turm erbaut vom Verschönerungsverein Gera 1897.
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videogeist · 2 years
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Hidden Places Berlin observation tower/ aussichtsturm 2020 Fine Art Print (signed + Frame) https://videogeist.shop/products/hidden-places-berlin-observation-tower-aussichtsturm-2020-signed-frame-5 #treptowerpark #berlin #berlinleuchtet #hiddenplaces #philippgeist #videogeist #treptow #obervation #tower #aussichtsturm #versteckteorte #projectionmapping #lightart #secretmapping #lichtkunst #lightpainting #zenner (hier: ZENNER) https://www.instagram.com/p/CnUOst9I4TM/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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michaelwittig · 2 years
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⛰️ #swipe for different looks at the lake Traunsee 📷 @michaelwittigphotography © Gmunden 2022 #traunsee #traunstein #gmunden #gruenberg #baumwipfelpfad #aussichtsturm #salzkammergut #view #nature #impressing #austria #hipstamatic #analogue #simulations #luvetlux (hier: Baumwipfelpfad Salzkammergut) https://www.instagram.com/p/CkTfqjmMKU8/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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btaut · 1 year
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Cottbus, Aussichtsturm, Juni 2023
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lknapp · 1 year
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Bild des Tages: Ausblick vom Winterstein (Taunus)
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easternblocrelics · 9 months
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Miskolc. Avasi televizió- és kilátótorony TV-, und Aussichtsturm an Avas TV-, and Look-out-tower on Avas Hungary
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logi1974 · 4 months
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Südengland 2024 - Tag 5
Ladies and Gentlemen!
Die letzte Nach verbrachten wir im The Ship Leopard Boutique Hotel am Hafen von Portsmouth.
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Das Haus sieht jetzt von Außen eher unspektakulär aus, hat aber -sozusagen - innere Werte ...
... zum Beispiel die View auf den Spinnaker Tower, das Segel des Solent, ein 170 Meter hoher Aussichtsturm.
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Oder noch viel interessanter rüber zur HMS Warrior. Das Warrior ist erste Schiff in den Historic Dockyards. Sie wurde 1860 als das erste britische Schlachtschiff mit einem Rumpf aus Eisen gebaut. 
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Geführt wird das Haus von einem reizenden Gentlemen Paar, die sich alle Mühe mit ihren Gästen geben. Super Frühstück mit erstklassigen Croissants und natürlich full English Breakfast. Very posh und very british!
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Ein riesen Plus ist auch der Hotel eigene Parkplatz, eingezäunt und bewacht von einem Security Mitarbeiter mit indischem Migrationshintergrund. Jeder Gast bekommt beim Check-in einen Parkschein dafür, der für die Dauer des gesamten Aufenthalts gültig ist.
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Das gab letzten Endes auch für uns den Ausschlag zur Wahl dieser Unterkunft. Ansonsten wäre es nämlich das Premiere Inn geworden, das vis-à-vis von den Dockyards liegt, aber leider keinen Gästeparkplatz hat und die öffentlichen Parkplätze sind schlichtweg unverschämt teuer.
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Portsmouth ist seit Jahrhunderten fest in der Hand der Royal Navy. Über 50% der britischen Seeflotte sowie alle aktiven Flugzeugträger sind hier stationiert. Der Auslöser hierfür war hier König Heinrich VII., der im 15. Jahrhundert Portsmouth zum Royal Dockyard erklärte.
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Im Zweiten Weltkrieg musste Portsmouth für seine Rolle als Flottenstützpunkt einen hohen Preis zahlen: Durch die Angriffe der Achsenmächte wurde ein Großteil der Innenstadt zerstört und nur zum Teil wieder aufgebaut.
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Da die Stadt eine solche Bindung zur königlichen Flotte hat, mussten wir diesen Fakt im letzten Jahr einfach aufgreifen und das Historic Dockyard mit in die Route einbauen.
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Ein Teil des militärischen Geländes ist für Besucher geöffnet und beherbergt ganz besondere maritime Exponate: historische Schiffe.
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Von unserem Hotel bis zum gigantischen, hölzernen Eingangstor sind es zu Fuß nur 150 Meter. Diese Nähe zu dieser Sehenswürdigkeit war auch der Grund, dass unsere Wahl auf diese Unterkunft fiel.
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So machten wir uns nach dem Frühstück zu Fuß auf zum Historic Dockyard. Was uns sofort auffällt: das Tor ist heute nicht weit geöffnet und alle Besucher müssen durch den Seiteneingang.
"Aha", denken wir, "hier wurde die Sicherheitsstufe erhöht" - und richtig, gleich darauf wurde unsere Vermutung bestätigt.
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An der Ecke steht schon Heinrich VIII und schaut grimmig auf die Besucher an der Taschenkontrolle. Hat man diese passiert, darf man an die Ticketschalter vortreten.
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Da wir im vergangenen Jahr ein Jahresticket gekauft hatten, werden wir hier heute noch ein wenig davon abarbeiten.
Es gibt 3 Ticket Optionen aus denen man wählen kann - günstig sind sie alle nicht.
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Variante 1:  £ 36 - dafür kann man ein einziges Schiff oder Museum (nach Wahl) betreten & besichtigen.
Variante 2:  £ 45 -  dafür kann man drei Schiffe oder Museen (nach Wahl) betreten & besichtigen für ganze 12 Monate.
Variante 3:  £ 46 - dafür kann man ein Jahr lang alle Schiffe & Museen besichtigen, dazu Führungen und Hafentouren machen.
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Dass die britische Armee sich in erhöhter Alarmbereitschaft befindet zeigt uns auch die Anwesenheit der HMS Queen Elizabeth, die hier gerade liegt und flott gemacht wird.
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Die Queen Elizabeth ist nicht nur das Leading Ship der Flugzeugträger, sondern auch das Flottenflaggschiff der Royal Navy. Sie kann 60 Flugzeuge tragen und wurde zu Ehren der ersten Queen Elizabeth benannt, nach Königin Elizabeth I.
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Für uns sollte es heute zum Höhepunkt in den Historic Dockyards gehen, der selbst dem ahnungslosesten Touristen etwas sagen dürfte. Schließlich ist Admiral Nelson, nach diversen Piraten, einer der bekanntesten Seehelden.
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Im ältesten Trockendock des Stützpunktes wartete das legendäre Schiff von Admiral Nelson: Die HMS Victory. Dieses Schiff hat gleich eine doppelte tragische Bedeutung für die Geschichte Englands:
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Zum einen war dies das Flaggschiff in der Schlacht von Trafalgar am 21. Oktober 1805, als die britische Admiralität die französische Seeflotte überragend schlug, und für Jahrzehnte die Vormachtstellung der Briten auf den Meeren sicherte.
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Zum anderen fand Nelson auch genau auf diesem Schiff den Tod, als er im Gewimmel der Gefechte von einer Kugel getroffen wurde. Schwer verletzt wurde er unter Deck gebracht und blieb gerade noch so lange am Leben, um den Ausgang der Schlacht mitzubekommen.
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Nachdem ihm der historische Sieg mitgeteilt wurde, starb er in den Armen von Thomas Hardy, dem Kapitän der HMS Victory.
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Auf der Homepage lasen wir zwar etwas von Victory Live: The Big Repair, hatten das aber fälschlicherweise mit der Restauration nach der Zerbombung im 2ten Weltkrieg in Verbindung gebracht. 
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Vor Ort stellten wir fest, dass die Victory seit neuestem einer aufwändigen Restauration unterzogen wird und fast komplett eingehüllt ist. Nur Bug und Heck schauen noch etwa heraus, vom Rest ist nichts mehr zu sehen.
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Der geneigte Besucher kann sich Live die Arbeiten an dem Schiff anschauen. Die besten Handwerker wurden aus ganz England zusammen gezogen, um die Alte Lady zu restaurieren - und das wird sich noch Jahre hinziehen.
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Auf Grund der Arbeiten sind nicht alle Bereiche des Schiffs für Besucher geöffnet. Allerdings ist es auch von Vorteil, dass das Schiff fast komplett "eingekleidet" ist, nicht nur die Restaurateure arbeiten im Trockenen, sondern die Besucher sind ebenfalls geschützt und keiner braucht zur Zeit über rutschige Schiffsplanken zu schliddern.
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Unten am Eingang, dort wo die Tickets kontrolliert werden, wird jeder Besucher mit einem Audioguide ausgestattet (u.a. auch in Deutsch), der von Station zu Station und von Deck zu Deck - von ganz oben, nach ganz unten - führt.
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Mein steigt erst von außen, über Treppen, bis ganz nach oben und arbeitet sich dann nach ganz unten vor. Nach rund 2 Stunden! wird man an der anderen Seite, ebenerdig, wieder ausgespuckt.
Gegenüber der HMS Victory liegt das dazugehörige Museum, in dem die noch existierenden original Exponate ausgestellt sind. Auch dafür gilt unser All-inklusiv-Ticket.
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Zuerst geht es für die Besucher in einem kleinen Kinosaal. Dort wird ein Film über die wechselhafte Geschichte der HMS Victory gezeigt und natürlich wird die berühmten Schlacht von Trafalgar, in der der ebenso berühmte Lord Nelson den Tod fand, entsprechend gewürdigt.
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Für uns reichen die 4 1/2 Stunden an britischer Seefahrtsgeschichte erst einmal, so dass wir uns an dieser Stelle von den Historic Dockyards verabschiedeten. Schließlich mussten wir noch ein Stück weiter.
Anschließend laufen wir zurück zum Hotelparkplatz, wo unser beladenes Auto treu auf uns wartet und nach 5 Minuten sind wir auch schon am Ferry Port der Wightlink Linie.
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Die Fähren der Wightlink Flotte von Portmouth sind doch ordentlich groß. Die Überfahrt zur Insel über den Solent (so heißt die Meerenge hier) dauert rund 45 Minuten.
Wer mit dem eigenen Auto auf die Insel will, kommt nicht um die Wightlink Fähren herum. Auf der Fähre selbst sind die unteren Decks für Autos reserviert. Insgesamt unterhält Wightlink sechs dieser Schiffe.
Mit dem Lift ging es vom Parkdeck nach oben. Auf den oberen Decks kann man sich entweder hinter den großen Panoramafenstern verschanzen oder auf festgeschraubten Plastikbänken die Nase in den Wind halten. Leider ist das Wetter heute nicht geeignet, die Zeit draußen auf dem Panorama Deck zu verbringen. Also, bleiben wir drinnen und schauen und das Schiff an.
Die Breite des Solent zwischen der Isle of Wight und dem Festland ist wirklich überschaubar: Bei einer maximalen Breite von gerade einmal fünf Meilen ist das gegenüberliegende Ufer so gut wie immer sichtbar.
Gegen 16 Uhr fahren wir in Fishbourne von der Fähre. Vom Schiff aus wirkte der Hafen mehr als überschaubar. Jetzt sind es nur noch rund 30 Minuten bis zu unserer Unterkunft in Shanklin. Dieses Mal sind wir in einem umgebauten historischen Gebäude untergebracht. Doch dazu später mehr.
Abendessen: Hähnchencurry.
Good Night!
Angie, Micha und Mister Bunnybear (Hasenbär)
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thedurvin · 15 days
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When I first saw this I assumed the Aussichtsturm Indemann was AI but nope, it's an art-architecture project in Inden, Germany, built as an observation tower on the site of an old open pit mine, currently overlooking a playground, a minigolf course, and a few other low-end rec center attractions
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schorschidk · 2 years
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Wurmberg Braunlage #berg #bäume #wald #schnee #niedersachsen #deutschland #braunlage #landschaft #Harz #ReiselandHarz #Schneezauber #Schneebedeckt #Winter #Schneeliebe #Schneelandschaft #Schneezauber #Wurmberg #Wurmbergturm #Turm #Aussichtsturm #Westharz (hier: Wurmberg (Naturschutzgebiet)) https://www.instagram.com/p/CZao-ODogsS/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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fettereise · 1 year
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Der erste volle Tag in Tokio!
Der Donnerstag beginnt mit drei klaren Missionen:
übergangsweise Schuhe für Torben kaufen, da der Aufenthaltsort seines Rucksacks weiter unklar ist und er nicht weiter bei 35 Grad und irrer Luftfeuchtigkeit in seinen Wanderstiefeln rumlaufen kann,
ich selbst muss irgendwo Euro in Yen umtauschen,
wir brauchen ein 72-Stunden Flatrate-Ticket für die Metro.
Mission 1 ist angesichts Torbens gequälten Gesichtsausdrucks eindeutig die dringendste. Kein Problem, denken wir, direkt hinter unserem Hotel ist ein Viertel mit jeder Menge Klamottenläden. Dieser Gedanke stellte sich als unwissend heraus, denn in dem Viertel befinden sich erstens sehr teure Läden, die sich zweitens hauptsächlich an Frauen richten. Ihr hättet mal Torbens Gesichtsausdruck sehen sollen, als die japanische Verkäuferin ihm als einzige Option so eine Art Flip Flops mit hölzerner Sohle mit Absatz unter die Nase gehalten hat... :D (wie wir mittlerweile wissen, werden diese Schuhe traditionell von vielen Männern zum Kimono getragen und sehen dann sehr schick aus, also no shade!). Nach einem Abstecher zum Bahnhof mit vielen Geschäften kann Torben dann glücklicherweise vergleichsweise günstige Sneaker erstehen.
Die Bank zum Geldwechseln zu finden ist easy, der Prozess auch. Da sich mein Japanisch auf Danke, Hallo, Tschüss, Entschuldigung (diese beiden vertausche ich gerne mal und spreche bestimmt auch alles katastrophal schlecht aus) und ja/nein beschränkt, bin ich sehr froh, wenigstens Money Exchange auf Englisch zu sehen. Wir sind erstaunt, wie wenig Leute hier Englisch sprechen, und das auch nur mehr schlecht als recht - eigentlich nur die Menschen in offensichtlich 'touristischer' Funktion, z.B. als wegweisende Hilfspersonen an Bahnhöfen, Flughäfen etc. Selbst die jungen Japaner und Japanerinnen sprechen meist gar kein Englisch und verstehen auch die einfachsten Dinge nicht, und das in der Hauptstadt... Da wird uns noch was blühen die nächsten Wochen.
Auch Mission 3 ist leichter als gedacht. An dieser Stelle müssten wir eigentlich ein großes Loblied auf die Tokio Metro singen, denn die ist wirklich klasse. Ein riesiges, gut durchdachtes Netz, Bahnen alle drei Minuten, das ganze mit farbigen Zeichen und vielen übersetzten Hinweisschildern gut erklärt. Es ist unglaublich, wie viel Strecke man hier in verbundenen Untergrundgängen zu den einzelnen Metrostationen zurücklegen kann. Im Gegensatz zur DB kann die Metro außerdem alles: pünktlich abfahren, klimatisieren, pünktlich ankommen, alle Haltestellen verlässlich ansagen - meist sogar in absolut einwandfreiem Englisch! Sänk ju, Tokio!
Nachdem die organisatorischen Dinge des Tages abgehakt sind, können wir uns am späten Nachmittag/Abend endlich einem klassischen Touriziel widmen: dem Skytree, einem 634m hohen Funk- und Aussichtsturm und das dritthöchste Gebäude der Welt. Nach kurzem Schlangestehen geht es mit einem Fahrstuhl nach oben. Aber nicht irgendein Fahrstuhl: die 40 Personen fassende Kabine schafft 600m pro Minute. Da muss man schon mal kräftig schlucken (und in meinem Fall aufgrund der Enge zwischen den Leuten auch tief durchatmen). Oben auf der vollständig verglasten Aussichtsplattform auf "nur" 345m Höhe reichen sich dann Torbens Höhenangst und meine Klaustrophobie die Hände und lachen sich ins Fäustchen, denn außer uns bewundern hier noch etwa 300 andere Menschen die Spielzeugautos und Legohäuschen. Die Aussicht ist bombastisch. Tokio ist einfach ein Häusermeer, so weit das Auge reicht, nur durchzogen von einigen Kanälen und Autobahnen.
In Laufnähe vom Skytree liegt außerdem der Asakusa-Schrein, und wir machen in der Dunkelheit noch einen Abstecher dorthin. Vor dem Schrein kann man einen Zettel ziehen und sein Schicksal erfahren. Während Torben vermutlich bald Millionär wird und auch sonst nichts falsch machen kann, ziehe ich eine "sad prophecy" - glücklicherweise soll man die nach japanischer Tradition direkt an einen Stab binden und dort lassen, damit man das Pech nicht mit nach Hause nimmt. Glück im Unglück also! Der Schrein hat zwar schon zu, sieht aber auch von außen wunderschön aus.
Noch einen Happen essen und dann ab in die Koje.
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1,2,4: Schrein (e), Eingangstor
3: geiles Essen (die Japaner lieben rohes Eigelb, mein Magen nicht so, aber schmeckt schon geil)
5,6,7: Aussicht vom Skytree (über Glasboden) und Ansicht von unten
8: Tokio Hauptbahnhof
9: ein Hoch auf die organisierte Metro
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