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#Bezirk Dresden
benkaden · 9 months
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Ansichtskarte
Dresden Heidefriedhof [Skulptur: Stirb und Werde, Rudolf Sitte, 1975]
Reichenbach (Vogtl): BILD UND HEIMAT REICHENBACH (VOGTL) (A1/III/26/13 - 01 12 1749/31 K 301004/89)
Foto: Vetter, Dresden
1989
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ihr-immobilienmakler · 2 months
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tirolheutede · 10 months
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Hier kaufen auch Kunden aus Leipzig und Dresden
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korrektheiten · 1 year
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Trauer um einen deutschen Patrioten
Compact:»Erinnerungen an Hans Modrow, der gestern Nacht im Alter von 95 Jahren gestorben ist. Hans Modrow, in den 1980er Jahren SED-Chef im Bezirk Dresden, wurde nach dem Sturz von Erich Honecker und Egon Krenz Ende 1989 der letzte kommunistische Ministerpräsident der DDR (im März 1990 folgte ihm der CDU-Politiker Lothar de Maizière im Amt). Der [...] Der Beitrag Trauer um einen deutschen Patrioten erschien zuerst auf COMPACT. http://dlvr.it/SjGP5y «
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jajonews · 3 months
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Sachsens Handwerk feiert erstklassigen Berufsnachwuchs
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02. Februar 2024  -  Neun Erstplatzierte aus Sachsen beim Endausscheid der Deutschen Meisterschaft im Handwerk 2023 -  1. Festveranstaltung in Chemnitz. -  Mit einer Festveranstaltung hat das sächsische Handwerk die besten Gesellinnen und Gesellen des Jahrgangs 2023 geehrt. Im Beisein von Ehrengästen aus Politik und Wirtschaft erhielten die pro Beruf bestplatzierten sächsischen Teilnehmer der „Deutschen Meisterschaft im Handwerk - German Craft Skills" am Freitag in Chemnitz Blumen, Urkunden und Preisgelder in Höhe von 150 bzw. 300 Euro.  Für die sächsische Landesregierung gratulierte Wirtschaftsstaatssekretär Thomas Kralinski (SPD) der Berufsnachwuchs-Elite und wünschte für die Zukunft weiterhin viel Erfolg. „Wirtschaftliche Transformation gelingt nur mit einem starken Handwerk. Die Ausgezeichneten leisten dazu einen unverzichtbaren Beitrag. Ich danke dem Handwerk für sein großes Engagement bei der Ausbildung des Nachwuchses", sagte der Staatssekretär. 
Glückwünsche an die Ausnahmetalente richteten ebenso Handwerkstag-Prä- sident Jörg Dittrich sowie der Beiratsvorsitzende der „Stiftung zur Förderung der Berufsbildung und Innovation im sächsischen Handwerk", Frank Wagner. Beide Handwerksvertreter würdigten zugleich den Beitrag der Ausbilder, Lehr- meister und Berufsschullehrer bei der Heranbildung eines qualifizierten und hochmotivierten Berufsnachwuchses. 
Von den 58 sächsischen Handwerkerinnen und Handwerkern, die sich als Landessieger für den bundesweiten Endausscheid qualifiziert hatten, erzielten im Finale von Europas größtem Berufswettbewerb neun Aktive den Spitzenplatz. Im Einzelnen sind dies: 
■   aus dem Bezirk Chemnitz 
Buchbinderin Tabea Petry, Hildesheim - Ausbilder: Buchbinderei Heinz Meyer GmbH, Lichtenau; 
Gerüstbauer Joel Mann, Annaberg-Buchholz — Ausbilder: Andreas Süß Gerüstbau GmbH, Schwarzenberg; 
Handzuginstrumentenmacher Vincent Wolfgang Hünefeld, Grünhain- Beierfeld — Ausbilder: Weltmeister Akkordeon Manufaktur GmbH, Klin- genthal; 
Holzspielzeugmacher Robbie Thomas Schalling, Kurort Seiffen — Aus- bilder: Drechsler- und Holzspielzeugmachermeister Thomas Schalling, Kurort Seifen; 
Malerin und Lackiererin (Fachrichtung Kirchenmalerei) Mara Emily Dehling, Öhningen — Ausbilder: Stuck & Malerei Lange UG, Limbach- Oberfrohna; 
Sattlerin (Fachrichtung Reitsportsattlerei) Lisa Bilgmann, St. Egidien — Ausbilder: Polsterermeister Hartmut Fiedler, St. Egidien; 
■  aus dem Bezirk Dresden 
Augenoptiker Rudolf Amm, Ostritz - Ausbilder: Fielmann AG & Co. OHG, Zittau; 
Automobilkaufmann Marco Schlencker, Glashütte — Ausbilder: Auto- haus Adler GmbH & Co. KG, Pirna; 
■  aus  dem Bezirk Leipzig 
Ofen- und Luftheizungsbauer Liam Mechsener, Leipzig — Ausbilder: Ofenbauermeister Wolfgang Parnow, Leipzig. 
Insgesamt waren 2023 in der Finalrunde 900 Landessiegerinnen und -sieger aus allen Bundesländern an den Start gegangen, um sich in mehr als 100 Wettbewerbsberufen (inklusive Fachrichtungen) auf Bundesebene zu mes- sen. 
Von den sächsischen Landessiegern belegten im bundesweiten Endaus- scheid — neben den neun ersten Spitzenplätzen — neun Gesellen einen Platz 2 und drei Gesellen einen Platz 3. 
Hintergrund: Deutsche Meisterschaft im Handwerk — German Craft Skills 
Die 58 an der bundesweiten Finalrunde der Berufsolympiade des Jahrgangs 2023 beteiligten jungen Leute aus Sachsen hatten sich ursprünglich in Regio- nalwettbewerben durchsetzen müssen. Auf dieser Ebene des Berufswettbe- werbs waren im Freistaat insgesamt mehr als 200 junge Mitbewerber ins Ren- nen gegangen. 
Eine wesentliche Teilnahmevoraussetzung war der Abschluss der Gesellen- prüfung mindestens mit der Note „gut". In die Bewertung flossen Arbeitspro- ben und Gesellenprüfungsarbeiten ein. Deutschlands „Wirtschaftsmacht von nebenan" kürt seit 1951 die besten jun- gen Gesellinnen und Gesellen eines jeden Jahrgangs, seit Anfang der 1990er-Jahre auch die im Osten Deutschlands. 
Insofern ist der von Anbeginn mehrstufig aufgebaute Leistungsvergleich auch ein Schaufenster für exzellente Ausbildungsleistungen innerhalb der Wirt- schaftsgruppe Handwerk. Für die Preisträger gilt der Wettbewerb als Sprung- brett für die weitere berufliche Karriere. 
Sächsischer Handwerkstag
Am Lagerplatz 8
01099 Dresden
 www.handwerkstag-sachsen.d
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Sachsen-Fango, Folienverpackung 1976
flickr
Sachsen-Fango, Folienverpackung 1976 von Karlheinz Zimmermann Über Flickr: Heilmittel aus dem Bezirk Dresden.
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Soph.Megr
Aus Autorenkollektiv: Bezirk Cottbus, Dresden/Cottbus 1970
Ein Fast vergessenes Fotorelikt von einem nicht mehr vorhandenen Gebäude aus der Cottbuser Innenstadt: Die Milch-Eis-Mokka-Bar, die über ihren verglasten Wänden ein sternförmig nach allen Seiten aufstrebendes Dach aus einer Holzschalenkonstruktion hat. Heutzutage lässt sich kaum erahnen welch Produktivität in der Gestaltung von Cottbus steckte und sich bis in die 2000er hineinstreckte . Glücklicherweise durch Fotos dokumentiert, spürt man das pulsierende Leben, das damals in der Stadt herrschte. 
(Sophia Megrelishvili)
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necatialtintas · 4 years
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Cesme / Alaçatı / Çamlık Road "Ionia" - "Agrilia" Alaçatı In einer großen Geschichte, Tourismus & Kultur Möchten Sie eine Villa in der Stadt und im Bezirk haben, die in den letzten Jahrhunderten zum Tourismusbotschafter wurde? Ich weiß, wie sehr Sie dieses Haus wollen! Ich weiß, dass du die Çeşme Çamlık Road liebst! Möchten Sie die Details Ihres Hauses untersuchen? 2+1, 270 m2 Grundfläche 170 m2 brutto 145 m2 Netto-Sitzungsfläche Balkon und Terrasse Garten Gut gepflegt und bemalt (keine Kosten) Alaçatı Çamlık befindet sich in zentraler Lage 5 Minuten mit dem Auto zum Strand Alaçatı und zu den Stränden Ilıca Garten-, Pool- und Naturblick Aquasis Spielplatz Innerhalb von 5 Minuten zu Fuß erreichbar Markt & Markt & Gesundheitszentrum Cafe & Restaurant & Game - Sportparks verfügbar 75.000 TL Mieteinnahmen zwischen Juni und September WICHTIGE NOTIZ; Ab dem 15. September, mit dem Beginn der Bausaison in der Region Çeşme, möchte ich Sie daran erinnern, dass Ihre Villa eine ideale Bausaison sein wird. Wenn Sie möchten, können Sie es auf der 170 m2 großen Bruttofläche Ihrer Villa in 4 + 1 umwandeln. Unsere Sommer- oder Investmentvilla Bitte rufen Sie für Freundliche Grüße Ihre Berater Necati ALTINTAŞ & Melisa D. Kırıt +905426410479 - Whatsapp . . . . #almanya #deutshcland #berlin #münih #frankfurt #hamburg #köln #dresden #hannover #leipzig #almanyadakiturkler #almanyaturkleri #almanyatesettur #almanyadan #almanyanikahsekeri #almanyadavetiye #almanyaesarp #almanyanisantepsisi #almanyada #almanyagiyim #almanyaceyiz #almanyahediyelik #almanyawedding #almanyamedyum #almanyaya #almanyaperde #almanyadakit #almanyadayasam #almanyadakianneler (Çamlık yol,Alaçatı) https://www.instagram.com/p/CFAQ7O_FQ7O/?igshid=u7j2mf34us3d
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benkaden · 1 month
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Ansichtskarte
"Ich habe meinen Geburtstag diesmal zu Hause bei mir gefeiert, weil ich ja wegen der Enkelin von der Blinden nicht weg konnte, da diese kurz vor der Niederkunft steht!"
DRESDEN – Christianstraße.
Bad Frankenhausen: Verlag Görtz, 4732 Bad Frankenhausen/Kyffh. (2056 P 2/68 IV-14-45 H 821)
1968
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kemoding · 4 years
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Interessanter Artikel aus Belarus
Die größte belarusische Zeitung hat einen Artikel über Andreas Faltermaier und seine Forschungen zu den Zwangsarbeitern im zweiten Weltkrieg veröffentlicht.Hochinteressant.
https://www.kp.by/daily/27142.5/4233717/?fbclid=IwAR29X3_crsqVqho08u0_jNuul1SrBhYV5xbu9W6c-vvntl0Q3Msz_bSEmzM
Hier die Übersetzung mit Translator, daher etwas schlecht :-( ECHO DES KRIEGESNach 75 Jahren hat ein bayerischer Rentner das in Deutschland gestohlene Massengrab der Weißrussen aufgespürt Der 64-jährige Andreas Faltermeier, der in unserem Land ankam, um nach dem Grab des verstorbenen Onkels zu suchen, wurde zum Bindeglied zwischen den Weißrussen und den Deutschen, für die die Erinnerung an den Zweiten Weltkrieg wichtig ist Vor 23 Jahren erschien in der Zeitung "From Hand to Hand" eine Anzeige: "Wir suchen Unterstützung und Übersetzungsdienste in der Region Velizh-Surazh." Unter denjenigen, die diesen Text auf Deutsch lesen, war der 21-jährige Wadim Uljanow. Als Student der Minsker Fremdsprache suchte er nur Arbeit."Neben der Sprache war ich begeistert von der Tatsache, dass es um die Geburtsorte der Mutter ging", sagt Vadim, der derzeit in der IT arbeitet.Es stellte sich heraus, dass der Deutsche Andreas Faltermeier und sein Bruder Anton aus den Archiven erfuhren, dass ihr Onkel 1942 in Kämpfen mit der Roten Armee gestorben war, und sie fanden einen brüderlichen Friedhof in der Nähe von Vadim Seitdem ist Andreas oft nach Weißrussland gekommen. "Er konvergiert sehr leicht mit Menschen", sagt Vadim. - Als Extrovertierter, der für die Deutschen untypisch ist, beginnt er ohne Probleme ein Gespräch in Dörfern und Städten, er kann eine Tasse nehmen - ein absolut einfacher Typ. Vielleicht hat Andreas in der Postgewerkschaft gearbeitet - er weiß, wie man kommuniziert. Und auf jeder Reise sprach er mit Veteranen und mit Menschen, die den Krieg als Kinder überlebten ... "Wir verließen den Bunker und sahen den zerstörten Luftschutzbunker, in dem Ksenia und Marfush starben."  Andreas verliebte sich buchstäblich in Weißrussland, und im Laufe der Zeit begann er als Freiwilliger, die Deutschen und Weißrussen zu verbinden, und klammerte sich an die dünnen Fäden der Geschichten der Kriegsjahre. Und in der Kapelle, die er in der Nähe seines Hauses errichtete, befindet sich sogar ein Kreuz aus Weißrussland, das auch mit der Kriegsgeschichte verbunden ist.„Mein Großvater hat Berlin am 45. erreicht“, sagt Vadim. - Aus dem Krieg brachte er ein gebrochenes Kreuz mit, das seit mehr als 50 Jahren in seiner Familie aufbewahrt wird. Und als Andreas unser Freund und sogar Pate meiner Nichte Mary wurde, beschlossen sie, das Kreuz in ihre Heimat zurückzubringen. Andreas restaurierte es und stellte es in die Kapelle. … Einmal besuchte Andreas Witebsk und seine Freunde erzählten ihm die Geschichte der älteren Anna Ilyinichna Kagulkina seiner Familie, geborene Sokolova. Im März 1943 wurden alle Kinder von der Straße, auf der die Sokolovs lebten, zur Zwangsarbeit nach Deutschland geschickt. In einem überfüllten Güterwagen verbrachten Anna mit ihrer Mutter, zwei Brüdern und zwei Schwestern (ihr Vater wurde 1937 enteignet) 19 Tage im Dunkeln mit einem Stück Brot für alle. Die Autotür wurde an den Bahnhöfen nur aufgeschlossen, um die Leichen der an Hunger und Krankheit Verstorbenen mit den Beinen direkt auf die Plattform zu strecken ... Die Familie wurde nicht getrennt - sie landeten in der westfälischen Stacheldrahtfabrik in Hamm. Auch Jahrzehnte später erinnerte sich Anna Ilyinichna genau an ihre Adresse auf Deutsch. In der Fabrik arbeiteten die ältesten Kinder - Ksenia, Martha und Alexander - 12 Stunden. Und Anna und ihr jüngerer Bruder Wassili hielten mit ihrer Mutter und 30 weiteren Kindern aus der UdSSR und Polen im Lager und in der Hütte sauber und ordentlich. Die Gefangenen wurden mit faulen Kartoffeln und Brot mit Sägemehl gefüttert. Osterbeiters erinnerte sich Jahre später daran, wie Kinder von solchen Lebensmitteln geweint hatten, und sie wurden dafür ausgepeitscht.Je näher es der Befreiung der Stadt durch die Amerikaner kam, desto häufiger kam es zu Bombenangriffen. Manchmal dauerten sie 5-6 Stunden. Nach einem der Bombenanschläge verließen die Kinder den Bunker und sahen die ZerstörtenLuftschutzbunker. Unter seinen Ruinen starben zwei ältere Schwestern Anna Ksenia und Martha - zusammen mit vielen Nachbarn aus Vitebsk ...- Sie wurden auf dem südlichen Friedhof in einem Massengrab für Arbeiter der UdSSR beigesetzt. Mütter dürfen Holzkreuze mit dem Gesicht der Jungfrau Maria auf die Gräber ihrer Töchter legen “, sagt Andreas, mit dem wir über den Boten gesprochen haben.In einer Kutsche und dann in derselben Fabrik wie die Sokolovs befanden sich Bondaries, ihre Nachbarn. Die Eltern versuchten vergeblich, drei Töchter vor Diebstahl in einem in der Nähe des Hauses gegrabenen Graben zu verstecken. „In der Fabrik haben junge Arbeiter einen schwierigen Job gemacht - zum Beispiel beim Schweißen, was dazu führte, dass sich die Mädchen ständig verbrannten“, blättert Andreas in den Erinnerungen der 16-jährigen Schwestern Olga Kaplanenko und Anna Bondar. - Coopers haben auch in Deutschland Angehörige verloren: Ihre Mutter Ulyana und ihre Schwester Maria wurden bei einem Luftangriff auf die Fabrik getötet. Und kurz nach seiner Rückkehr in die UdSSR war sein Vater weg ...Nachdem Andreas die tragischen Familiengeschichten erfahren hatte, kontaktierte er Hamm und machte mit lokalen Aktivisten ein Massengrab ausfindig. Und 2008 organisierten die Behörden für die 75-jährige Anna Kagulkina und die 81-jährigen Schwestern Olga Kaplanenko und Anna Bondar eine Reise zur Grabstätte von Verwandten"Für Hamm war unsere Ankunft ein Ereignis", erinnert sich Anna Ilyinichnas Enkelin Daria Kaminsky, die ihre Großmutter begleitete. - Die lokale Presse schrieb über uns, am Massengrab wurde unter Beteiligung des Bürgermeisters ein feierlicher Gottesdienst abgehalten. Wir haben das Land aus Weißrussland zum Obelisken gebracht, auf dem steht: "Hier ruhen die Leichen von 458 Sowjetbürgern, die zwischen 1941 und 1945 in faschistischer Gefangenschaft starben." Und sie haben dort zwei Birken gepflanzt - eine von ihnen hat Wurzeln geschlagen ...In Hamm sagten sie: Die Chance, zumindest einige der Namen der im Massengrab begrabenen Personen wiederherzustellen, ist ein Wunder. Und sie waren entsetzt darüber, wie viele schreckliche Ereignisse hätten passieren können ... Nur nach offiziellen Berichten in Hamm gab es 16.828 ausländische Arbeiter, von denen 1342 zur Fabrik der Drahtschlüssel gehörten- Es wurden viele freundliche Worte gesagt, die nicht ausgespielt wurden. Wir waren sehr beeindruckt von der Einstellung zu den Gräbern und der Art und Weise, wie sich die Einheimischen für die Ereignisse des Krieges entschuldigten und darum baten, ihrer Stadt eine zweite Chance zu geben “, erinnert sich Daria und fügt hinzu: Anna Ilyinichna ist bereits 85 Jahre alt, aber sie erinnert sich an alle Details dieser Reise.  Und vor einem Jahr wohnte Andreas im Dorf Pobeda im Bezirk Shumilinsky - zusammen mit Galina Petrovna, Vadim Ulyanovs Mutter - und beschloss, auf den Dorffriedhof im benachbarten Nikolaev zu gehen.- Es gab ein Gedenkmahl, und eine Frau, die erfuhr, dass der Gast ein Deutscher war, sagte, dass ihre Mutter nach Deutschland gestohlen wurde. So traf Andreas die 95-jährige Rosa Borisevich und ihre Tochter Galina.... Die Mutter von Rosa Ludwigovna, der jüngsten in der Familie, starb kurz nach ihrer Geburt im Jahr 1926. Die Stiefmutter zog die Kinder auf, der Vater wurde während der Jahre der Unterdrückung ins Gefängnis gebracht. Im Juli 1941 besetzten die Deutschen das Dorf… Ulla im heutigen Bezirk Beshenkovichi, in dem die Familie Rosa lebte. Und in der ersten Hälfte 1944 wurde die lokale Jugend in Deutschland zur Zwangsarbeit gebracht."Das erste Mal, dass sie 1926 geboren wurden", sagte Rosa Lyudvigovna zu Komsomolskaya Pravda. - Meine Schwester Anna wurde als 1926 geboren registriert, aber tatsächlich bin ich es aus diesem Jahr - sie ist zwei Jahre älter. Also gingen wir zusammen ... Die Mädchen fielen in das Dorf Arnsgroit bei Saalfeld in Thüringen: Auf ihren Schultern lag die ganze Farm, die im Garten und auf dem Feld arbeitete und Vieh weidete. Anna kam in eine Familie mit sieben Kindern. Man könnte sagen, Rosa hatte Glück: Im Haus von Otto und Ellie Gunsh gab es zwei Kinder. Mein Vater diente als Seemann und war selten zu Hause. Ellie und ihr 17-jähriger ältester Sohn, die nicht zu dem Anruf passten, blieben bei seiner Mutter auf der Farm. Der jüngere Herold war 9-10 Jahre alt. Andreas sagt: Der 84-jährige Herold erinnert sich noch immer daran, wie Rosa ihn trug, nachdem sie in einem Raum im zweiten Stock auf ihren Schultern gebadet hatte, und einmal, als sie allein zu Hause waren, bedeckte sie ihn mit ihr und hörte ein Grollen wie von einer fallenden Bombe:- An diesem Tag, dem 9. April, dem Jahr 45, flogen amerikanische Bomber über Arnsgroit, nachdem sie Dresden und Leipzig getroffen hatten. Eines der Flugzeuge ließ einen Hilfskraftstofftank fallen, der neben dem Haus des Fahrzeugs fiel ... Nach der Freilassung sagte die Gastgeberin: „Bleib, du wirst bei mir leben“, erinnert sich Roza Ludwigovna. "Sie waren nett zu mir." Sie setzten mich immer an den Tisch, ließen mich in die Kirche gehen ... Ich hatte keine Mutter - also betrachtete ich meine Geliebte als meine Mutter. Sie gab mir unterwegs Brot, Konserven ... Als meine Schwester und ich auf ein ausgebranntes Haus warteten, gab es keine Neuigkeiten von vielen Verwandten. Weinte viel. Ich glaubte an Gott und die Menschen waren ungläubiger. Mein Name war eine Gottesanbeterin. Aber sie überlebte, gebar fünf Kinder ... Als ich anfing, alle Fäden zusammenzubinden, half es mir, dass Rosa sich an alle Orte in Deutschland erinnerte. Es stellte sich heraus, dass von diesen Orten aus das ehemalige Mitglied des Bundestages Karola Stosh “, sagt Andreas. "Mit ihrer Hilfe fand ich die Adresse der Familie, in der Rosa während des Krieges lebte." Und dann die 84-jährige Herold, die sie vor 75 Jahren geschlossen hat ... Herold möchte unbedingt mit Rosa sprechen - ich hoffe, dass dies bald über das Internet möglich sein wird.Sergey TREFILOV.
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usatrip2017 · 4 years
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Welcome to Miami
14.11. – 19.11.17
Nach der Ankunft in Miami Beach ging es noch kurz zum Strand, wo sich dann aber schnell das Wetter drehte und wir somit den Rest des Abends in unserer Unterkunft verbrachten.
Somit konnten wir auch etwas Schlaf nachholen. Am Mittwoch erkundeten wir dann also South Beach, wo sich die Schönen und nicht so Schönen auf der berühmten Einkaufsmeile Lincoln Road tummeln sollen. Bis auf die Preise gleicht diese aber jeder anderen Einkaufsmeile, die man so kennt. Dafür haben uns die vielen Hotels im Art Decor Stil gefallen, die am und um den bekannten Ocean Drive gebaut wurden. Dass diese Straße ziemlich berühmt ist, wurde uns auch gleich bewusst als wir eine Szene eines Filmdrehs miterleben konnten. Mitten auf dem Ocean Drive, vor einer Villa, wurde hier der Gründer des Modelabels Versace, Gianni Versace, erschossen. Nun wird hier aktuell ein Film/eine Serie über ihn gedreht. Ricky Martin und Penelope Cruz spielen eine der Hauptrollen. Leider konnten wir nicht viel erkennen, da die Straße durch die Polizei abgesperrt wurde. Nachdem wir uns das kurz angeschaut hatten, und einen kurzen Schnack mit einem Kameramann gehalten hatten, ging es weiter durch das architektonisch wirklich schöne South Beach. Am Donnerstag stand dann noch Miami Downtown, sowie die Bezirke Little Havanna und Little Haiti auf dem Plan. Little Haiti hatte leider, bis auf ein paar landestypische Restaurants, nicht viel zu bieten. Ein echter Tipp hingegen ist Little Havanna. Hier fühlte man sich gleich nach Südamerika versetzt, egal ob Mexiko, Kuba oder irgendein anderes spanischsprechendes Land – überall gab es die entsprechenden L��den und Restaurants. Zudem spielten einige Bands auf der Straße oder in den Restaurants. In einem Park saßen ältere Männer und Frauen und spielten Domino. Die Stimmung war sehr ansteckend. Alle waren sehr entspannt, gesprächig und das Leben spielte sich auf der Straße ab. Dazu lief irgendwo immer Musik. Das ist, was wir bei den Amerikanern etwas vermissen. Trotz des schönen Wetters spielt sich hier sehr viel in klimatisierten Räumen ab. Aber in Little Havana war die typische südländische Mentalität sofort zu spüren. Nach Little Havanna ging es noch ins Künstlerviertel Wynwood, wo fast jede Wand ein Gemälde ist. Wynwood ist das typische Hipsterviertel mit schicken Cafés, Bars und Galerien, nur das hier die Häuserwände, statt klimatisierter Räume, den vielen ansässigen Künstlern als Ausstellungsfläche dienen. Die restlichen Tage haben wir, wie versprochen, in aller Ruhe am Strand oder im Café verbracht. Postkarten wurden, wie jedes Jahr, auch geschrieben, mal sehen ob sie denn auch mal ankommen.
Am Sonntag geht dann der Flieger um 16:50 Uhr nach Frankfurt und von dort nach Dresden. Um 10:15 Uhr betreten wir dann wieder kalten, sächsischen Boden.
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sehnsuchtsorte2020 · 4 years
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Sehnsuchtsort “Dresden”
51° 3' 1.472" N     13° 44' 14.143" E
Kürzlich (also natürlich vor Corona) war ich in Dresden. Eine Stadt voller Widersprüche. Einerseits hat sie den Beinamen „Elbflorenz“ (wieder) verdient, andererseits ist sie Heimstatt vom Pegida. Ich beschränkte mich auf die schönen Seiten der Stadt: Frauenkirche, Semperoper, Katholische Hofkirche, Zwinger, Elbufer, Taschenbergpalais … mit solchen Sehnsuchtsorten ließe sich mühelos die gesamte Seite füllen. Aber ich möchte eine andere Geschichte erzählen. Vor vielen Jahren war ich schon einmal in der Gegend, genauer gesagt in Riesa, etwa 40 Kilometer entfernt. Ich arbeitete damals als Redakteur eines Magazins in Mannheim, der Partnerstadt von Riesa. Dort hörte ich die Geschichte von Judith F. Sie war vor nicht allzu langer Zeit von Mannheim-Rheinau nach Ulbersdorf im Bezirk Dresden gezogen. „Ja und?“, werden Sie jetzt vielleicht sagen, „das ist doch keine Geschichte.“ Der Umzug wird erst dadurch zur Story, dass Ulbersdorf damals jenseits des Eisernen Vorhangs, in einem anderen Land, ja in einer anderen Welt lag. Ich traf Judith (Bild Mitte) und ihre (west-)deutschen Freunde Andrea und Thomas in Dresden am Lenindenkmal in der Prager Straße. Das Unverständnis in meinen Augen ob der freiwilligen Übersiedlung in einen repressiven Staat aus dem 100.000e unter Einsatz ihres Lebens in die andere Richtung flohen, verscheuchte sie mit dem wohl einzigen triftigen Grund: Sie sei der Liebe wegen in die DDR übergesiedelt, sagte die damals 23jährige. Ihren Freund hatte sie bei Verwandtenbesuchen kennengelernt. Als aus der Urlaubsbekanntschaft Liebe wurde, stellte sich die altbekannte Frage: „Gehen wir zu dir oder zu mir?“ „Die Bedingungen hier in der DDR waren einfach besser als in Mannheim“, sagte Judith. Die Wohnung in einem Block auf der Rheinau tauschte sie gegen ein Haus mit Garten in Ulbersdorf. „Außerdem gibt es hier keine Arbeitslosigkeit.“ In die DDR überzusiedeln war allerdings gar nicht so einfach. Nach ihrer Einreise musste die Ex-Mannheimerin erst einmal in ein Lager. Über die Fragen, die sie dort gestellt bekam, wollte Judith nicht reden, angenehm waren sie auf jeden Fall nicht. Nach drei Wochen durfte sie das Lager verlassen, aber die DDR-Staatsbürgerschaft bekam sie erst nach einem halben Jahre von einem Offiziellen mit Blumenstrauß überreicht. Ihren westdeutschen Pass musste sie abgeben. Gegenüber den Staatsorganen ihrer neuen Heimat war Judith allerdings immer noch verunsichert. Fünf Jahre lang hatte sich die DDR-Regierung vorbehalten, sie ohne Grund auszuweisen. Einen Anlass dazu wollte Judith auf keinen Fall liefern. Trotzdem zog sie eine positive Bilanz: „Bis jetzt habe ich es noch nicht bedauert, hierhergekommen zu sein“, sagte sie. Drei Wochen später fiel die Mauer, Judiths Sorgen lösten sich damit in Luft auf.
Was aus ihr geworden ist, weiß ich nicht. Wir hatten nur diesen einen professionellen Kontakt. Wenn sie in Dresden oder Umgebung geblieben ist, darf sie jetzt, Ende Mai, wieder Restaurants und sogar Bars (was in anderen Bundesländern verboten ist) besuchen. Abstandsgebot und Maskenpflicht gelten natürlich und die Pandemie ist auch keinesfalls vorbei. In Sachsen gab es bisher 5.231 bestätigte Infizierte und 205 Todesfälle.
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Text und Fotos: Wolfgang Orians
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zweischritte · 6 years
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Berlin, Blicke
Bilder aus dem sozialen Alltag der Stadt
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März 2020
Kundgebung mit Abstand zum Housing Action Day am Kottbusser Tor in Berlin.
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Juli 2018
Nicht alles, was nach Rollkoffer klingt, wird von Tourist_innen über das Pflaster gezogen, die gut gelaunt und unzählig Berlin als ihre Sommerfrische nutzen.
Mai 2018
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Einseitige Kommunikation am Tag der Arbeit oder auch internationalen Kampftag der Arbeiterklasse.
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März 2018
Ein kurzer Moment von Utopie, als es jüngst in der Presse hallte, die Regierung prüfe kostenlosen öffentlichen Nahverkehr. Doch vorerst geht die Demütigung an Fahrscheinautomaten ebenso weiter wie die Luftverschmutzung.
Dezember 2017
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Die studentischen Beschäftigten der Berliner Universitäten sind in den Streik getreten. Nach 17 Jahren ohne Lohnerhöhung verlangen sie bessere Lohn- und Arbeitsbedingungen.
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Nichts ist normal, wenn ein Hauseingang statt eine Wohnung der Nachtruhe dient. Trotz Strom aus der Nachbarschaft ein flüchtiges Zuhause.
September 2017
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Nach dem Sturm versorgen sich nicht wenige Berliner_innen mit Brennholz.
Juli 2017
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Nach dem Hamburger G20-Gipfel wird in Kreuzberg im Morgengrauen einem Werk von Graffiti-Künstlern mit Farbe zu Leibe gerückt.
Juni 2017
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Wer in der Friedelstraße in Neukölln ein Anliegen hat, bekommt eine Begleitung mit Argusaugen. Kurz nach Vollzug der Räumung des lokalen Kiezladens öffnet sich der Himmel und Berlin versinkt für einen Tag in biblischer Flut.
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Während sich die Aktionäre des börsennotierten Wohnungsunternehmens Deutsche Wohnen in Frankfurt am Main treffen, bringen Berliner Mieter_innen ihren Unmut vor dem lokalen Unternehmenssitz zum Ausdruck.
Mai 2017
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Die Revolutionäre 1. Mai Demonstration ist beendet – Wiener Straße in Kreuzberg.
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Um der Straßenverkehrsordnung und dem restriktiven Betäubungsmittelgesetz ein Schnippchen zu schlagen, gleich aufs gut ausbalancierte Mehrpersonen-tandem beim Global Marijuana March.
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Auch am Kottbusser Tor ist der Kaiser’s Supermarkt Geschichte. Ausgeräumte Regale und langjährige Mitarbeiterinnen nun im neuen REWE-Gewand. Hunderte Aufkleber an den Rolltreppen zum Untergeschoss notdürftig entfernt.
Februar 2017
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Der Dokumentarfilm Pacto de Adriana hat auf der diesjährigen Berlinale den Friedensfilmpreis gewonnen. Cutterin Melisa Miranda Ullia berichtete von der Aktualität und Bedeutung der Aufarbeitung der Militärdiktatur für die chilenische Gesellschaft. 🔗
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Die Designmesse hat illuster Quartier im leerstehenden 5. Stockwerk des Kaufhofs am Ostbahnhof bezogen. Nicht wenigen der flanierenden Besucher_innen wird es in den eigenen vier Wänden an Platz mangeln um sich an dem edlen Trödel dauerhaft erfreuen zu können.
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Für Berlinreisende zeigt sich das wilde Kreuzberg schon an den Fassaden schlichter Neubauten der 80er Jahre.
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Bilder einer Ausstellung, Ikonoklasmus, Adbusting, Graffiti oder Vandalismus; mit großzügigem Farbauftrag wurden mehrere Werbetafeln in einem U-Bahnhof versehen.
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Humor ist der Regenschirm der Weisen, so Erich Kästner, und durch die Dinge hindurchzusehen, wie wenn sie aus Glas wären, für Kurt Tucholsky. Dies hat sich auch wohl die Mitarbeiterin eines Kaisers-Supermarktes in Kreuzberg zu Feiertagen und Jahreswechsel vorgenommen.
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Ob Weihnachtszeit, Anschlag oder neue Koalition, das Tagesgeschäft der Berliner Behörden wird fortgesetzt. Hier die Zwangsräumung eines einkommensschwachen Mieters in der Skalitzer Straße.
November 2016
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Eine neue Koalition tritt an, rot-rot-grün stellen ihre Stadtentwicklungspläne vor. Der Andrang im Münzenberg-Saal ist groß, ebenso die Hoffnung auf und mahnende Kritik für bezahlbaren Wohnraum für alle.
September 2016
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Hat für Berlin seinen Zenit überschritten, der bisherige Innsenator und Noch-CDU-Vorsitzende Frank Henkel. Nur 7,8 % aller Wähler_innen im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg entschieden sich für die Partei des Hardliners.
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Beweglichkeit wird den Verkehrsteilnehmer_innen in Berlin abverlangt. Nach den Abgeordnetenhaus- und Bezirkswahlen ist man versucht, auch bei der Landes- und Lokalpolitik darauf zu hoffen.
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Offen für Fremd- und Besonderheiten – eine Kita im Graefe-Kiez.
August 2016
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Trauter Feierabend am Viktoria-Luise-Platz in Schöneberg.
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Schnelle Fahrten, kurze Pausen, immer auf App-Ruf – der Arbeitsalltag der neuen Fahrradkuriere der Stadt, der Essensrider.
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Nach Wochen der Repression herrscht die Kultur der Debatte auf der Rigaer Straße im Friedrichshainer Nordkiez – auch wenn sich die politischen Eliten der Stadt noch zieren, am Dialogprozess teilzunehmen.
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Ob mit oder ohne Graffiti, alles in Bewegung.
Juli 2016
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Mit abendlichem Lärmgewitter bekunden Nachbar_innen und Freund_innen der Rigaer Straße 94 im Friedrichshain ihre Solidarität mit den um ihre Mieterrechte gebrachten Hausbewohner_innen des ehemals besetzten Hauses.
Juni 2016
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Auch in Kreuzberg geht’s dem Sommer entgegen. 
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Selbstbewusst, laut und bunt durchquert der Kreuzberger CSD das Kottbusser Tor. 
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Stadtweit gibt es nach den Morden von Orlando Solidaritätsbekundungen. Auch am Eingang des Prinzenbads wurde die Regenbogenfahne gehisst. Im Krimi-Buchladen in der Friesenstraße gibt es eine schrille Empfehlung für Menschen, die zu ihrer freien Religionsausübung Waffen benötigen – die von der Kindheit an gut in der Hand liegende Wasserpistole.
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Ob schmaler Gehsteig oder als Spree-Prinzessin am Schifffahrtskanal, das Kunstfestival 48h Neukölln heißt immer auch umsonst und draußen. 
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Energiegeladen geben die Musiker_innen von Creatures Destiny bei der Fete de la Musique alles und verwandeln vorm ehemaligen Kellerkino die Athmosphäre der oft saumselig wirkenden Dresdener Straße.
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Nur wenig später wird durch die sphärischen Klänge von Bakery der Görlitzer Park zu einer umfassend psychedelischen Landschaft.
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Mai 2016
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“Oh Lord, won't you buy me a Mercedes Benz, my friends all drive Porsches, I must make amends” singt Janis Joplin. Auch auf der 1. Mai-Demonstration in Kreuzberg haben ihre Worte weiterhin Gewicht.
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Karneval der Kulturen: Nach Presseberichten ist es bei dem internationalen Großereignis mit 650.000 Besucher_innen zu Übergriffen gekommen. Am Mehringdamm wird zum Afrobeat von DJane Cambel Nomi begeistert getanzt – die Kinder fahren Karussell. Hier geben selbstbewusste Frauen den Ton an.
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Ob sportiver Badeanzug, klassische Badekappe, lässiger Bikini oder farbenfroher Burkini – vielfältige Mode zur neuen Freibadsaison. Die Berliner Bäderbetriebe haben Position bezogen: “Egal, welche Badebekleidung eine Frau trägt, sie ist zu achten und zu respektieren!”https://www.tumblr.com/edit/145063582098
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mrunterstrichtom · 5 years
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dienstag, 9. juli ‘19, 22.45 uhr
wählt die kandidaten der...
ja nicht regelgerecht gestrichenen plätzen die guten sei schlecht geschliffenen sätzen sorge dem anwachsen nun achtzehn ‘n drittel bald wahl der sachsen dies heiligt wohl mittel ihr unter polizeischutz dem landesbedienstet wer haut auf den putz ‘n bezirk dresden hätt‘
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gehayi · 7 years
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Nine Million Witches (long post)
The claim that nine million women died in the witch hunts is dead wrong. 
It was, in fact, fabricated by a German man named Gottfried Christian Voigt  (1740–1791). He is known as the source of the estimate of “nine million victims” in the European witch-hunts which became an influential popular myth in 20th century feminism and neopaganism. The history of this estimate was researched by Behringer (1998). 
Voigt published it in a 1784 article, writing in the context of the Age of Enlightenment, wishing to emphasize the importance of education in rooting out superstition and a relapse into the witch-craze which had subsided less than a lifetime ago in his day. He was criticizing Voltaire’s estimate of “several hundred thousand” as too low. 
Here’s the portion of Behringer that quotes what Voigt said.
“In Deutschland, Frankreich, Spanien, Italien und England, und überhaupt in dem Theile Europens, welcher seit dem Ausgang des 6. Jahrhunderts sich zur christlichen Religion bekannt hat, sind wenigstens 71 Millionen Einwohner anzunehmen. Wenn nun in einem so kleinen Bezirk Deutschlandes, welcher kaum 11 bis 12000 Menschen fasset, in einem Jahrhunderte auf 133 Personen als Hexen hingerichtet sind; so beträgt dieses in der ganzen christlichen Kirche auf jedes Jahrhundert 858.454, und auf den von mir bezeichneten Zeitraum von elf Jahrhunderten 9 Millionen vierhundert zwei und vierzigtausend neunhundert vier und neunzig Menschen.”
If your browser doesn’t translate from German, or you just don’t feel like reading through all of it, here is a translation:
“In Germany, France, Spain, Italy, and England, and at least in the part of Europe, which has become a Christian religion since the end of the sixth century, at least 71 million inhabitants are to be taken, Which is scarcely from 11 to 12,000 men, are executed as witches in a century, on the whole Christian Church, for every century 858,454, and on the period of eleven centuries which I have designated nine millions four hundred two-and-forty thousand nine hundred four-and-ninety people. ”
Behringer continues:
Even if Voigt’s number base and his speculations over the course of centuries had been constant witchcrafting across Europe - even in itself this high-rate calculation was wrong. For instead of 650 years ago, he had suddenly laid the foundation for eleven centuries, from the beginning of the seventh to the end of the seventeenth century, using the pontificate of Pope Gregory the Great (590-604), who had introduced the witch trials.
The bulk of the witch trials, by the way, happened in the fifteenth and sixteenth centuries.  Neither the trials nor the executions happened at a steady rate over eleven centuries.  (Not that everyone who was tried was executed.) And Voigt…well, Behringer shows how Voigt arrived at the number of 9 million, and to be blunt, Voigt pulled the calculation out of his ass.
Voigt’s new model calculation worked in two steps. He first calculated the number of witches per century in Europe: 133 x 71,000,000 / 11,000 = 858,454.55. Multiplied by eleven for the alleged number of years of persecution, however, he would have come to the round figure of 9.443.000. Voigt, however, rounded off his number before and counted: 858.454 x 11 = 9. 442,994. For Quedlinburg residents, the total number of victims decreased accordingly, with 12,000 inhabitants, for example, 8,656,083 victims.
For Voigt’s number to have been correct, there would have had to have been 858,454 people executed for witchcraft in Europe every single century for eleven centuries, starting at the sixth century until the end of the witch craze in the seventeenth century. The records of witch trials don’t support these numbers.
So where did support for the nine million number come from? At first, nineteenth-century scholars, who ran across Voigt’s quote, accepted it as fact and repeated it. It’s worth mentioning that there was a STRONG anti-Catholic movement in Europe in the nineteenth century, especially in France and Germany, and that many Protestant polemicists of the time seem to have gravitated toward the quote as proof that papal infallibility, declared during the nineteenth century, was not true–and they increased the numbers accordingly, boosting the estimated numbers of death from 100,000 to “several hundred thousand” to “perhaps a million” to “several million.” Voigt’s oddly precise  high number was a gift to the polemicists...even though serious scholars basically ignored it.
But even then the myth might have died out…if not for the Nazis.
In his book “The Myth of the Twentieth Century” published in 1930, Alfred Rosenberg (1893-1946), editor-in-chief of the Nazi party magazine “Volkischer Beobachter”, expressed the view that the witch-madness was due to the debt of the “rattled, desolate Rome” Papacy as successor to the Etruscan Haruspex.
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In addition to the racist ideologue, two other groupings were also interested in the theme of the European witchcraft prosecutions in the “Kirchenkampf” of the Nazi movement: Volkspolitik feminism and the Neo-Germanic movements of faith. Mathilde Ludendorff (1877-1966), beside her husband Erich Ludendorff (1865-1937) leader of a Neo-Pagan group  [54] , devoted especially to the Hexenthema 1934 with editions of over a hundred thousand copies the pamphlet “Christian cruelty to German women”. In this context, the nine-million theory revived. “Christians” had, according to Ms. Ludendorff, taught the “witch-wits, raised witchcraft to religious duty, and encouraged this crime to women.”
Paganism--and discrediting the Catholic Church--were both huge deals in Nazi Germany, so that “nine million” number spread.  And, y’know, that number didn’t just evaporate after the war. 
Ursula von Mangoldt swaggered in her introduction to Gerald B. Gardner's book "origin and reality of the witches" of 1965 "Nine million" witches, a figure that is not found in Gardner's text itself. According to Rosenberg and Ludendorff, the translator is justified by the fact that the witches' persecution is the expression "of the struggle of the Christian church against old pagan customs[.]”
The Origin and Reality of the Witches is probably a translation of the German title of Gardner’s last book, The Meaning of Witchcraft (published in English in 1959), which does indeed deal with both.
Now, Gardner was a huge deal in pagan circles; many refer to him as the Father of Wicca. That number ending up in a book by him, even if it was written by the translator and not Gardner, would have been highly influential. And as witchcraft and the occult became more and more popular, non-German writers on pagan and occult subjects began increasing the number of executed witches as well. Sandro Stratta spoke vaguely of “millions of witches” dying. And, to quote Behringer again: And the English Esoteric historian Richard Cavendish said in his "History of Magic" without proof, "the victims of the witch persecutions may have numbered from 250,000 to a million." 
Feminism in 1960s and 1970s America latched onto historical witches, identifying them as old-fashioned rebels who were punished for and died for being different. The problem started when--as usual--numbers started getting inflated...and when feminists started claiming that the execution of witches was a widespread persecution of all women.
Outside of professional historiography, a rapid increase in the number of victims has now occurred in the USA. "Millions", Barbara Ehrenreich and Deirdre English in 1973, executed "Witches, Midwives and Nurses" in their small but influential booklet, a now classic publication of the new women's movement, which propagates the conspiracy theory that doctors wished to eliminate women from the health care with witchcraft , [76] One of the most influential products of academic feminism, "Gyn / Ecology" by the American religious philosophy philosopher Mary Daly, raises these figures to the centerpiece of her thesis of the oppressive character "patriarchy" [77]. In this context, in the 1970s, explicit comparisons of witchcraft with the Holocaust to the European Jews were made. Apart from Andrea Dworkin, Mary Daly especially wanted to surpass the genocide with a "gynozide"... [78] 
Purkiss diagnosed a kind of competition with the result "that women would have suffered more than all victims of racism and genocide." The existence on the "burning" indicates the parallelization with the crematoria, if not on Hiroshima or Dresden. The message that the persecution of witches had actually been a prosecution of women, and that this had far exceeded the Holocaust quantitatively, was once again born at the interface between esoteric neo-paganism and feminism, where authors such as Miriam Simos (Starhawk) deny their livelihood with "magical" services. [80] As in the case of popular feminism, up to 13 million witches are given new superlatives here with sacrificial numbers, without the trace of a document[.]
By now, the “nine million witches” concept is ingrained in many minds as a fact...even though it was made up by Gottfried Voigt in the eighteenth century. It has been disproven for years. But those who believe it don’t bother to prove its truth; they take it as self-evident. Even worse, many believe that the LACK of evidence for this is proof not only of the deaths of nine million women, but also proof of a conspiracy to conceal those deaths, a conspiracy against all women.
This ignores the fact that men, too, were executed for witchcraft. But it makes those who believe the myth feel strong and brave, as if they are fighting against a huge and monolithic evil (in this case, the patriarchy). The same reason that the Nazis and the nineteenth-century polemicists liked the myth, in fact. 
There’s not a lot of grandeur in the facts--that a large but unknown number of men and women were executed for witchcraft, particularly in the fifteenth and sixteenth centuries and particularly in Germany, and that a German man made up some numbers about how many had died in an attempt to convey how awful the witch trials were. We like to feel strong and powerful, the heroes of our own stories. The truth just says, “We believed something that wasn’t true. We goofed.”
Small wonder that the truth--that we don’t know how many people were executed as witches, but that there’s no documentation supporting the “nine million” allegation--hasn’t caught on. Given a choice between believing reality and believing a story that makes them feel powerful and important, people will almost always pick the story.
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