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Abenteuer Polen: Letzter Tag und Heimreise
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🇪🇸 Viaje Familiar a Londres: Explorando la Capital Inglesa 🇬🇧 Family trip to London 🇫🇷 Voyage en famille à Londres
Hacía alrededor de 15 años que no visitaba Londres, y me llevé una grata sorpresa al reencontrarme con esta ciudad. It had been about 15 years since I had last visited London, and I was pleasantly surprised to be reunited with this city.Cela faisait une q
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Liebe Familie und Freunde,
Endlich, wir haben 2024 und das bedeutet, dass das schlimmste Jahr, 2023, endlich vorbei ist und wir uns alle auf ein besseres, schönes und „positiv - Ereignisreiches“ Jahr freuen können.
Außerdem kommt ihr jetzt alle wieder in den Genuß einem Blog zum Superbowl folgen zu können. Es geht nach Las Vegas, einer Stadt in der ich noch nie war und auf die ich mich sehr freue.
Die Reise machen wir, Larsi und Ronny natürlich wieder gemeinsam !
Worauf kann man sich in diesem Blog alles freuen?
1. Flug im A380
2. Roadtrip von LA nach Las Vegas und von Las Vegas nach San Francisco
3. 7 Tage Las Vegas mit folgenden Highlights:
a. Der SUPERBOWL am 11.2.2024
b. Hubschrauberflug in den Grand Canyon
c. NHL Spiel
d. LIV - Golf am Partyhole
e. The Sphere
d. Superbowl - Opening Night
e. HypeHouse von Football Bromans
f. Und vieles, was wir spontan auf uns zukommen lassen werden. :-), aber wir sind in Las Vegas :-)
4. Der Trip startet am 3.2.2024 und wird am 15.2.2024 enden. Der erste Eintrag wird am 3.2. aus dem A380 erfolgen, danach, wie gewohnt, mit 10-12 Stunden Zeitverschiebung.
Ich hoffe, dass viele dem Blog folgen werden und ihr Spaß daran haben werdet.
Euer „Reise-Blogger“ Larsi…..
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Dieser Blogger dürfte wohl freilich überrascht gewesen sein als er von sich selbst erfuhr, eine Reise von Albanien nach Albanien antreten und während der Reise einen vLog produzieren zu wollen.
Frank Steinert, ehemaliger Politiker der Piraten wohnte lange Zeit, wie er in einem offiziellen Forum immer wieder bekannt gab wohl mit seiner Freundin in einem kanadischen Forschungsprojekt.
Steinert ist ein Springer. Und dies nicht nur im politischen Bereich. Es dürfte also spannend bleiben zu erfahren, wer Frank Steinert genau ist.
Aktuell versucht dieser sich als Bierkenner-und Biertester im Ausland, regt sich über Influencer auf um sich im nächsten Video direkt als Influencer anzubieten.
Quelle:
Meta, advertiseagents international broadcasting & pressservices
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Faschingsspaß mit KI (Update)
Auf die Idee hat mich meine liebe Blogger-Kollegin Martha, die Momente-Sammlerin, gebracht. Leider funktioniert der Link nicht mehr, beziehungsweise er ist mit Werbung verseucht. Die Bilder hatte ich aber schon gespeichert. Daher wünsche ich Euch am heutigen Faschingsdienstag viel Spaß mit meiner Reise in meine Ahnen-Galerie. Tutanchtom Mein ältester nachgewiesener Vorfahre war der Pharao…
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Was muss man als Blogger erreichen?
#blogging ist nur eine Reise um besser zu werden. Und musste man Ziele setzen und die erreichen. Aber welche Ziele gibt es überhaupt?
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Römische Gespräche über Kardinal Tucho Fernández
katholisches.info: Ein argentinischer Priester, der früher an der Römischen Kurie tätig war, berichtet über seine jüngste Rom-Reise, bei der das Gespräch auf seinen Landsmann, den Glaubenspräfekten Kardinal Victor Manuel „Tucho“ Fernández und engsten Vertrauten von Papst Franziskus, kam. Diese Aufzeichnungen stellte er einem anderen Landsmann, dem argentinischen Blogger Caminante Wanderer zur Verfügung. Hier der vollständige Bericht: ... http://dlvr.it/THcDX2
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Klappentext: Ein spannender Fantasy-Roman vor der Kulisse Schottlands. Carina Schnell entführt uns an einen magischen Ort der Feen und haucht dem klassischen Konflikt „Gut gegen Böse“ neues Leben ein. Die kanadische Journalistin Catriona Keith reist nach Schottland, um vor Ort über die politischen Unruhen im Land zu berichten. Auf ihrem Ausflug durch die Highlands begegnet sie im Pub einem mysteriösen Fremden, zu dem sie sich sofort hingezogen fühlt. Als sie kurz darauf angegriffen und gejagt wird, fällt sie auf ihrer panischen Flucht durch einen Tümpel und findet sich plötzlich in Alba, dem Reich der Feen, wieder. Schnell wird klar, dass der gutaussehende Fremde aus dem Pub ein Feenkrieger namens Carrick ist, der zu einem einzigen Zweck ausgebildet wurde: Seherinnen wie Catriona, die Feen sehen und in ihre Welt reisen können, zu töten. Doch als eine Bedrohung heraufzieht, die sowohl das Ende Albas als auch der Menschenwelt bedeuten könnte, müssen die beiden sich zusammentun, um die uralte Fehde zwischen Menschen und Feen beizulegen und ihre beiden Völker zu retten. Rezension: Es ist leider oft so, dass Fantasyromane bei mir hinten runterfallen, auch wenn ich seit den 80er Jahren immer Fantasyromane gelesen habe, mag es der kleine Hobbit, der Herr der Ringe, Terry Pratchett oder andere gewesen sein. Ich bin mit ihnen einfach groß geworden. Nun fing irgendwann Juliane vom Blog Iamjane.de an und schrieb immer wieder von dem Buch „Alba – zwischen den Welten“ von Carina Schnell, sie war total begeistert, beinahe euphorisch. Es war zwar noch nicht erschienen, aber wir Blogger bekommen ja ab und zu mal solche Bücher zugeschickt. Ich diesmal nicht, aber man ist ja erfinderisch. Ich bestellte dies bei meinem liebsten Bücherdealer, so dass ich das Buch am Erscheinungstag auch in der Hand hielt. Gut, das Timing war etwas ungünstig. Das letzte Buch bereits fertiggelesen und das neue noch nicht da, somit war ich dann einen Tag lange ohne Buch, aber ich war so oder so total auf dieses Buch gepolt. So fing ich das Buch gleich an und hatte am Abend schon fast Halbzeit. Ich war mit Catriona sofort nach Schottland gefahren und stand in den 70er Jahren am Loch Lomond, einem meiner liebsten Seen überhaupt. Ich war einmal ein paar Tage lang an diesem Ufer und der See hat mich komplett gefangen genommen. Es war auch diesmal so, dass die Autorin mein Fernweh in Richtung Schottland wieder voll entfacht hat. Dann kam die erste Begegnung mit Carrick, der sie magisch anzieht. Dennoch flieht sie dann doch vor ihm und stürzt bei der Flucht in einen Tümpel und landet in der Welt Alba. Dort begegnet sie gleich einer Art Wölfe, die sie auch jagen und in der Situation wird sie von Nairn einer Feenkriegerin gerettet, bei der Catriona auch erstmal Unterschlupf bekommt. Catriona wird aber weiter von Carrick gejagt, der wie es sich herausstellt auch ein Feenkrieger aus Alba ist, der auf Menschen wie Catriona Jagd macht, da Catriona eine Seherin ist, auch wenn diese noch nichts davon weiß, und erst durch die Reise nach Alba erfährt. Ich könnte nun noch vieles beschreiben, die Reise zu Isle of Skye oder Dunnottar Castle, lauter Orte, die einen Neugierig machen und die der Story die nötige Tiefe geben. Bei Carrick und Catriona, die wider Willen zusammenarbeiten müssen, bekomme ich immer wieder das Gefühl, herrje, die können nicht miteinander und auch nicht ohne! Ständig knistert es zwischen diesen beiden. Manchmal habe ich mir gewünscht, dass die beiden endlich Nägel mit Köpfen machen. Nairn dagegen kommt ein wenig kurz. Ich muss sagen, so ein wenig mehr Nairn und etwas weniger bekommen-sich-nun-Carrick-und-Catriona wäre mir als Mann recht gewesen. Aber ansonsten ist es ein Roman, der einfach lesenswert ist. Er fesselt einen von der ersten bis zur letzte Seite und hat ein Ende, wo ich mir wünschte, es wäre wie bei einer Serie, die nächste Woche weitergeht. Man erfährt einiges über die späten 70er Jahre in Schottland und auch über die schottische Geschichte, über Clans und Kilts, über Magie und Mythologie in Schottland. Ich wünsche mir, dass die Autorin schnell einen weiteren Band schreibt, denn der Schreibstil, die Thematik ist, bis auf die Liebesgeschichte, die immer wieder aufblitzt, klasse, wobei ich mir aber auch denken, dass die Sache mit der Liebe genau so gewollt ist, damit das Ende einen so überrascht. Es macht Lust auf viel mehr. Ich bin nur der Leser und ich freue mich auf mehr Bücher um Alba oder von der Autorin allgemein, damit ich weiter Leser sein darf. Titel: Alba - Zwischen den WeltenAutor/In: Schnell, CarinaVerlag: Droemer KnaurISBN: 978-3-426-21715-3Preis: 16,99 €Erscheinungsdatum: 1. Juni 2019 Bei unseren Partnern bestellen: Bei Yourbook.shop bestellen. Bei Genialokal.de bestellen. Bei Hugendubel.de bestellen. Bei Thalia.de bestellen. Die Buchhandlung Freiheitsplatz.de unterstützen! Die Büchergilde FFM unterstützen! Read the full article
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Nationalparks in Deutschland - 16 Blogger geben mir ihre Tipps!

Hast du Lust in den 16 Nationalparks in Deutschland die Natur entdecken und erleben zu können? Dann komm mit mir auf die Reise und hole dir Inspirationen für deine nächsten Abenteuer. In meinem Beitrag erzählen mir 16 befreundete Blogger über ihren liebsten Nationalpark.

Warum gibt es Nationalparks? Dem Massentourismus ist sehr viel Natur zum Opfer gefallen. Der Versuch des Menschen, der Unwirtlichkeit der Städte und der Industriegesellschaft in eine "intakte" Natur für die kostbarsten Wochen des Jahres zu entfliehen, misslang gründlich. Denn der Ruhe, Entspannung und Naturgenuss suchende Mensch wurde im Touristikboom schnell wieder in die Massen einbezogen und beinahe zu einer Ware "degradiert". Der zähe Brei des Massentourismus wälzt sich, fortlaufend seine eigenen Existenzgrundlagen zerstörend, immer weiter hinaus bis in die letzten Winkel dieser Erde. Schutzgebiete und vor allem auch Nationalparke, in denen wenigstens in Teilen die Natur sich selbst überlassen ist, sollen dieser Zerstörung Einhalt gebieten. Hier werden zum Schutze der Natur und ihrer Prozesse, aber auch zur Wahrung einer Hinterlassenschaft für die gesamte Menschheit Regeln aufgestellt. Bei richtiger Umsetzung, Information und Anwendung zum Nutzen der Natur und ihrer Besucher gleichermaßen. Nicht der Mensch soll ausgesperrt werden, sondern er soll vielmehr als Betrachter und Lernender aktiv werden können. Nicht umsonst bringen nicht wenige der Nationalparks ihren Staaten mehr harte Währung ein, als eine Umwidmung der Flächen zu anderen Formen der Nutzung.

Die Nationalparkidee Beim Wort "Nationalpark" denkt Otto-Normalverbraucher vielleicht an die großen Reservate in Afrika oder Nordamerika, vielleicht noch an den Regenwald. Kaum jemand erwartet solcherart Nationalparks in Deutschland. Zwar gibt es im dichtbesiedelten Deutschland keine unberührte Natur mehr. Dennoch gibt es Gebiete, in denen sich - durch unterschiedliche Gründe bedingt - letzte Reste ursprünglicher Wildnis erhalten hat. Als Nationalpark geschützt, ist sich jetzt hier die Natur meistens wieder selbst überlassen. Die Idee zur Begründung eines Nationalparks entstand im letzten Drittel des vergangenen Jahrhunderts in den USA und führte hier im Jahr 1872 mit dem Park von Yellowstone zum ersten Nationalpark weltweit. Es ist schon erstaunlich, dass ausgerechnet in einem mit ursprünglicher Naturlandschaft so großräumig gesegnetem Land wie Nordamerika eine derartige Schutzgebietsidee ihren weltweiten Anfang nehmen sollte. Naheliegender wäre es doch gewesen, wenn man im weit dichter besiedelten Mitteleuropa eine Notwendigkeit zum Erhalt letzter größerer Naturgebiete gesehen hätte; schließlich war hier ursprüngliche Wildnis viel begrenzter vorhanden. Aber die rasante Erschließung und kulturelle Unterwerfung der nordamerikanischen Weiten, die Umwandlung der Prärien mit ihren Bisons in Farmland oder Weideland mit Rinderherden und die Ausrottung der Ureinwohner oder deren Vertreibung in Indianerreservate brachte mehr und mehr Menschen zum Nachdenken. Dieser Gedankenansatz markiert eine Trendwende, die nicht auf die USA beschränkt bleiben sollte. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte der Mensch der technischen Zivilisation zur urwüchsigen Natur eine durchweg feindliche Abwehrhaltung eingenommen und in seiner früheren Geschichte auch notgedrungen und selbstverständlich einnehmen müssen. Ursprüngliche Natur musste schließlich beständig in Form wilder Tiere abgewehrt werden, kultivierbare Landschaft musste dem Wildbewuchs abgerungen und urbar gemacht, reißende Gewässer mussten gezähmt und unsichere Küsten bedeicht werden.

Nationalparks in Deutschland Das deutsche Naturschutzrecht behandelt den Nationalpark im Rahmen eines speziellen Paragraphen und grenzt ihn damit eindeutig gegenüber einer anderen Gebietskategorie, dem Naturpark, ab. Während letzterer vorrangig einer naturbezogenen Erholung zugedacht ist und dabei neben Erholungslandschaft auch ausgewiesene Naturschutzgebiete in seiner Fläche enthalten kann, ist der Nationalpark großräumig vorrangig für Naturschutz bzw. möglichst gering beeinflusste Naturabläufe als Schutzgebietskategorie vorgesehen. Naturschutzgebiete sind per Gesetz zwar auch vorrangig für den Naturschutz zu erhalten und zu entwickeln, vielfältige Nutzungen wie eine gesetzlich pauschal als ordnungsgemäß (im Sinne von naturverträglich) eingestufte Land- und Forstwirtschaft oder eine fischereiwirtschaftliche wie auch jagdliche Nutzung erfolgen durchweg in allen, auch den größeren, Naturschutzgebieten und sind auch jeweils über die zugehörige Schutzverordnung gestattet. Beim Nationalpark ist hingegen der menschliche Rückzug aus großen Anteilen (Reservatsbereichen) und die Etablierung einer weitestgehenden Eigendynamik natürlicher Abläufe die Zielrichtung. Damit ist ein Nationalpark auch etwas grundsätzlich anderes als ein größeres Naturschutzgebiet oder eine Gruppe mehrerer in Reichweite zueinander liegender Naturschutzgebiete. Die 16 Nationalparks in Deutschlands schützen mit ihrer Gesamtfläche von 1.047.859 Hektar (Stand 2020) allerdings nur 0,6% der Fläche der Bundesrepublik Deutschland. Welche Nationalparks gibt es in Deutschland? (Zeit)reise zu Deutschlands Nationalparks Deutschlands erste Nationalparke entstanden ab Ende der 60er Jahre: 1970 war es mit der Gründung des Nationalpark Bayrischer Wald endlich soweit. Nach einer Pause von acht Jahren folgte 1978 der Nationalpark Berchtesgaden, und in den Jahren 1985, 1986 und 1990 wurden die drei deutschen Wattenmeernationalparks von Schleswig-Holstein, Niedersachsen und Hamburg geschaffen. Mit der Wiedervereinigung kamen 1990 dann die fünf weiteren Nationalparke Sächsische Schweiz, Müritz, Hochharz, Jasmund und Vorpommersche Boddenlandschaft hinzu. Danach standen zwei Prozent der Fläche Deutschlands unter Nationalparkschutz, wobei allerdings erhebliche Flächenanteile durch Wattenmeer und Flachwasserküstenbereiche beigesteuert werden. 1994 kamen in Niedersachsen der Harz, 1995 das Untere Odertal hinzu und 1997 der Hainich und die Elbtalaue (1999 wurde diese Verordnung für ungültig erklärt). 2004 folgten die Eifel und der Kellerwald, 2014 der Schwarzwald und 2015 der Nationalpark Hunsrück-Hochwald. Die beiden Harzer Nationalparke stehen seit 2006 als Nationalpark Harz unter einheitlichem Schutz. 16 befreundete Blogger erzählen mir von "ihrem" Nationalpark. Komm mit mir auf Entdeckungstour! Nationalpark Bayrischer Wald

Tip und Foto von Biggi und Flo von Phototravellers.de Der Nationalpark Bayerischer Wald nimmt eine besondere Rolle ein: das Schutzgebiet an der Grenze zu Tschechien ist seit 1970 Deutschlands erster Nationalpark. Und nicht nur das: Zusammen mit dem benachbarten Böhmerwald bildet der Nationalpark Bayerischer Wald sogar die größte zusammenhängende Waldfläche in Mitteleuropa. Naturfreunde kommen voll auf ihre Kosten: Ein ganz besonderer Tipp ist der Baumwipfelpfad, der dich über die Baumkronen bringt. Mit einer Länge von 1300 Metern zählt der Baumwipfelpfad im Bayerischen Wald zu einem der längsten der Welt. Der Nationalpark bietet auch geführte Touren durch dieses Naturparadies an. Ein Ranger erzählt auf der spannenden Wanderung durch den „Woid“ allerlei Wissenswertes. Ein weiteres Highlight ist das Freilichtmuseum in Finsterau. Hier findest du originalgetreu erhaltene und wieder aufgebaute Bauernhöfe. Du kannst in alte Höfe hineinschauen, durch Wohnungen laufen, die original eingerichtet sind. Absolut sehenswert! Wenn du magst, schnappst du dir das Rad oder das E-Bike und machst einen Radausflug zum Freilichtmuseum. Auch ein Besuch einer Glashütten – etwa die Poschinger Hütte – oder eines Glas-Ateliers ist ein Muss. Die Glasbläser-Kunst geht im Bayerischen Wald auf eine lange Tradition zurück. Ein Spaß für die ganze Familie ist die Tour durch das historische Besucherbergwerk Bodenmais. Die Führung bringt dich 800 Meter in den Barbarastollen hinein. Einen Abstecher lohnt auch das Tier-Freigehege. Hier gibt es unter anderem Bären zu bestaunen. Wanderfans sollten einen Abstecher auf den Lusen machen. Der Blick vom Lusen gehört zu den schönsten im Bayerischen Wald. Noch mehr spannende Sehenswürdigkeiten findest du auf Phototravellers.de Biggi und Flo schreiben auf ihrem Reiseblog Phototravellers.de über die Themen Reisen, Outdoor und Fotografie. Seit 2018 betreiben die beiden ihren Blog hauptberuflich. Nationalpark Berchtesgaden

Tip und Foto von Steffi von a daily travel mate Der Nationalpark Berchtesgaden ist der einzige deutsche Alpen-Nationalpark. Er liegt ganz im Südosten von Deutschland im bayerischen Landkreis Berchtesgadener Land. Wer hohe Berge und wunderschöne Naturlandschaften liebt, der wird sich hier wohl fühlen. Bekannt ist der Nationalpark vor allem wegen des Königssees mit seinen Elektro-Booten und dem berühmte Foto-Motiv der am See gelegenen Kirche Bartholomä. Hier können sich jung und alt an der atemberaubenden Kulisse erfreuen. Für geübte Bergsteiger führt fast kein Weg am Watzmann vorbei, dem 2.713 Meter hohen Wahrzeichen der Berchtesgadener Landes. Bei einer Wanderung im Steinernen Meer fühlt man sich eher wie auf einem anderen Planeten, statt in den Alpen. Auch die Wimbachklamm ist einen Besuch wert. Der Nationalpark Berchtesgaden kann vor allen Dingen eines: Spektakulär! Leider ist es dort auch häufig spektakulär voll. Over-Tourism ist für den Nationalpark kein unbekanntes Thema. Persönlich hatten wir bei unserer Wanderung zum Obersee Glück. Coronabedingt waren die Grenzen noch zu und es hat nicht viele Deutsche Urlauber Anfang Juni in diese Ecke des Landes verschlagen. Mein Tipp: Fahrkarten für die Bootsfahrt auf dem Königssee online reservieren und so früh wie möglich starten. Meine Bitte: Passt auf die Natur auf und nehmt euren Müll wieder mit. Mein Fazit: Nicht umsonst ist der Nationalpark Berchtesgaden ein Touristen-Magnet. Ein wunderschönes Fleckchen Erde bei uns in Deutschland. Steffi reist und wandert mit ihrer Familie und auf ihrem Blog a daily travel mate gibt es unzählige Tipps für aktive Familien. (www.adailytravelmate.com). Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer

Tip und Foto von Kathrin & Kristin von travelinspired.de Der Wechsel von Ebbe und Flut im Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer fasziniert uns immer wieder aufs Neue. Bei jeder Ebbe gibt die Nordsee den Blick auf das Watt und seine winzigen Lebewesen frei. Dazu gehören auch die Small Five des Wattenmeeres - Wattwurm, Herzmuschel, Wattschnecke, Strandkrabbe und Nordseegarnele. Sie sind perfekt an ihren Lebensraum angepasst und überleben neben dem ständigen Wechsel der Gezeiten sowohl Hitze als auch Frost. Na, neugierig geworden? Am besten erkundest du diesen spannenden Nationalpark auf einer geführten Wattwanderung. Dabei hast du die Wahl zwischen kürzeren Touren, die dich einfach nur ein Stück ins Watt hineinführen oder längeren Wanderung mit festem Ziel. Eine ganz besondere Tour, die wir dir sehr empfehlen können, ist die Wattwanderung von Hallig Hooge nach Pellworm. Dort ist schon ein bisschen Kondition gefordert, da das Zeitfenster für die Überquerung kein langes Trödeln erlaubt. Dafür tauchst du hier aber so richtig ein ins Watt, fühlst die verschiedenen Untergründe unter deinen Füßen von Schlick über Sand bis hin zu Muschelbänken und durchquerst einen tiefen Priel. Wir waren restlos begeistert von dieser Tour! Natur pur! Besonders schön ist eine Wattwanderung natürlich bei gutem Wetter, wenn die Sonne das Wasser glitzern lässt oder die Wolken sich im Watt spiegeln. Mehr Infos und Fotos findest du in unserem Erfahrungsbericht zur Wattwanderung in Schleswig-Holstein. Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer

Tip und Foto von Andrea von indigo-blau.de Was, das soll ein Nationalpark sein? Plattes Land, grauer Schlick und Meer, das die Hälfte der Zeit nicht da ist? So könnte man die Nordsee auch sehen. Doch unsere Küste zwischen Cuxhaven und Emden kann mehr als nur grauer Schlick und Grünstrand. Sie ist ein wichtiger Rastplatz für Zugvögel, die grade jetzt im Herbst zu Millionen ins Watt kommen. Nur weil es eben Ebbe und Flut gibt und dadurch viele Würmer und Krustentiere so gut zu finden sind, ist es vielen Vögeln überhaupt möglich, in ihre Winterquartiere zu kommen. Sie fressen sich schlichtweg den Speck an, den sie für die lange Reise brauchen. Löffler, Säbelschnäbler, Austernfischer und Kiebitze lassen sich dort ebenso beobachten wie Möwen- und Entenschwärme. Der Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer – ein Paradies für Vogelkundler. Doch nicht nur für sie. Wo kann man schon auf dem Meeresgrund zu Inseln wandern? In Ostfriesland geht es, etwa auf die Inseln Baltrum oder Spiekeroog führen Wattwanderungen, die nicht nur Spaß machen, sondern auch das Gefühl mit sich bringen, das man sonst nur von Gipfelbesteigungen in den Alpen kennt: Etwas Neues entdeckt zu haben. Besonders schön an der Niedersächsischen Nordsee sind natürlich die Ostfriesischen Inseln, aber auch Carolinensiel oder Neuharlingersiel bieten sich als Ausgangsposition für die Gegend an. Und dann einfach mal ein Fahrrad leihen und die Gegend hinter den Deichen erkunden. Das ist vor allem im Herbst schön, weil die Luft voller Vogelgeschnatter ist. Andrea Lammert bloggt auf www.indigo-blau.de über nachhaltige Reiseziele in der Nähe. Die niedersächsische Autorin schreibt Reiseführer für verschiedene Verlage, unter anderem DuMont oder Merian, dabei hat sie auch schon über Ostfriesland geschrieben. Meine Erlebnisse im Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer kannst du hier nachlesen: - Faszinierende Vogelbeobachtungen beim Vogelzug - Die Schweinswale in Wilhelmshaven Nationalpark Hamburgisches Wattenmeer

Tip und Foto von Britta von myhappyplaces.de Hamburgs Exklave in der Nordsee kennen nur die wenigsten, befindet sich die Hansestadt doch viele Kilometer landeinwärts an der Elbe. Tatsächlich liegt ein kleiner Teil der Stadt aber im Wattenmeer nordwestlich von Cuxhaven. Seit 1990 gibt es hier den Nationalpark Hamburgisches Wattenmeer, der zum Unesco-Weltnaturerbe zählt. Neben den Wattgebieten gehören vor allem die Insel Neuwerk und die Düneninseln Scharhörn und Nigehörn zum Nationalpark - und die Wanderung durchs Wattenmeer zählt zu einen der spannendsten Touren, die man in Hamburg machen kann. Bei Niedrigwasser läufst du von Cuxhaven aus die zwölf Kilometer nach Neuwerk - ein Abenteuer bei dem du direkt auf dem Meeresboden unterwegs bist. Bei einer geführten Tour mit Wattführer bekommst du unterwegs Einblicke ins Weltnaturerbe Wattenmeer, aber auch auf einer individuellen Wanderung kannst du mit Wattwürmern und Strandkrabben auf Tuchfühlung gehen. Auf Hamburgs Wattenmeerinsel Neuwerk findest du dann Natur pur und ganz viel Ruhe. Die meisten Gäste kommen für einen Tagesausflug nach Neuwerk, es lohnt sich aber auf jeden Fall, über Nacht zu bleiben und das Inselfeeling zu genießen. Zurück aufs Festland kommst du am nächsten Tag entweder wieder zu Fuß durchs Watt – oder du reservierst dir einen Platz in einem der Wattwagen. Und auch eine Fähre verbindet Neuwerk und Cuxhaven. Auf MyHappyPlaces nimmt Britta ihre Leser mit zu ihren Lieblingsplätzen rund um den Globus. Ob Kurzurlaub, Städtereise, Roadtrip oder Mikroabenteuer vor der Haustür – in den Geschichten auf My Happy Places gibt es viele Inspiration und zahlreiche Ideen und Tipps für die nächste eigene Tour. Nationalpark Jasmund

Tip und Foto von Sandra von tracksandthecity.de Der Touristen-Hotspot Nummer 1 auf Rügen und wohl auch einer der schönsten Orte auf dieser Erde ist der Königsstuhl im Nationalpark Jasmund. Die weltberühmte Kreideküste fasziniert die Menschen seit jeher – vom Künstler Caspar David Friedrich, der die Kreidefelsen in seinen Gemälden verewigte bis zu den 270.000 Menschen, die den Nationalpark jedes Jahr besuchen. Der Jasmund ist aber mehr als nur die Kreidefelsen – der alte Buchenwald, der weitgehend naturbelassen ist und zum UNESCO-Welterbe gehört, die Feuersteinstrände oder auch ein über 130-jähriger alter Mammutbaum, der 1886 aus dem us-amerikanischen Yosemite-Nationalpark seinen Weg nach Rügen gefunden hat. Read the full article
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Polen nochmal: Von Kołobrzeg nach Darłowo
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Weitblick – Einblick – Durchblick! Ein persönlicher Bericht mit Reflexionen über eine außergewöhnliche Konferenz säkularer Journalisten
Der humanistische Pressedienst Deutschland (hpd), die Gesellschaft wissenschaftlicher Untersuchung von Parawissenschaften (GWUP) und die Giordano-Bruno-Stiftung (gbs) luden in einer erhabenen Allianz zu einem säkular-skeptischen Symposion von Journalisten und Bloggern ein. Da auch ich gelegentlich für den hpd meine Feder spitze, ward mir die Ehre zuteil, an diesem illustren Treffen teilzunehmen, was mich nun in die Lage versetzt, über diese bemerkenswerte Zusammenkunft zu resümieren. Meine Impressionen werde ich nicht in Form einer nüchternen Protokollmitschrift darlegen, sondern den reflektierenden Weg der introspektiven Betrachtung beschreiten. Hierbei werde ich nicht nur die Konferenzinhalte, sondern auch die informellen Begegnungen und Gespräche sowie meine persönlichen Reflexionen einfließen lassen. Mir ist bewusst, dass einige Leser weder die Muße noch das Interesse verspüren, sich den informellen Aspekten der Konferenz und meinen philosophischen Reflexionen zu widmen. Dennoch halte ich die Nebenschauplätze einer solchen Zusammenkunft, die geführten Dialoge und die inneren Überlegungen, die sie provozieren, für wesentliche Faktoren, die das letztendliche Gelingen der Veranstaltung determinieren. Für den eiligen Leser sei jedoch gesagt, dass die Themen der Vortragenden ab Abschnitt IV. präsentiert werden. - I. Einleitung - II. Der Vorabend oder wie der Teufel besiegt wurde und über den Ethos von Weintrinkern - III. Wie mich eine Katze und Gedanken an Napoleon auf die Konferenz vorbereiteten - IV. Zum ersten Vortrag – „Redaktionelle Alltagsprobleme bei der Berichterstattung zu religionskritischen und säkularen Themen“ mit anschließender Diskussion - V. Zum zweiten Vortrag – Philipp Möller (Zentralrat der Konfessionsfreien): „Säkulare Republik Deutschland? Überblick zur Verflechtung von Staat und Religionsgemeinschaften in Deutschland“ - VI. Mein Gespräch mit Michael Schmidt-Salomon über den fristenlosen Schwangerschaftsabbruch - VII. Zum dritten Vortrag – Marcus Bensmann (Correctiv): „Die Bedeutung des Journalismus für den Säkularismus - VIII. Ein nettes Präsent - IX. Fazit - X. Ein herzliches Dankeschön auch an die Organisation I. Einleitung Wenn die unbestrittene Leitfigur der Säkularen im deutschen Sprachraum, der unerschrockene, hyperkritische, atheistische Philosoph Michael Schmidt-Salomon zu sich auf die pittoresken Weinberge in Oberwesel am Rhein ruft, dann ist zu erwarten, dass sowohl Redakteure prominenter Medien als auch freie Journalisten und Blogger wie ich diesem Ruf Folge leisten werden. In der Erwartung, bedeutende Protagonisten der säkularen Presse zu treffen, wurde ich keineswegs enttäuscht. Doch will ich meine Impressionen mit Bedacht, in chronologischer und ganzheitlicher Weise entfalten. II. Der Vorabend oder wie der Teufel besiegt wurde und über den Ethos von Weintrinkern Am Vorabend des Konferenztages wurden wir von einer humorvollen Reiseführerin durch die malerische Ortschaft Oberwesel geleitet. Dabei erfuhren wir allerlei Geschichten, jedoch nichts über Geschichte. Dies erwies sich – so glaube ich – als wohltuend für alle Teilnehmer der Führung, da die meisten Konferenzteilnehmer mit der Deutschen Bahn (DB) angereist waren und nach den Strapazen der Reise noch recht erschöpft waren. Nicht wenige verspürten das Bedürfnis, ihre eigenen Erlebnisse zu teilen, wobei das Gesprächsthema stets dasselbe war: die DB. Dieses Phänomen ist mir von anderen Veranstaltungen in Deutschland wohlbekannt. Das kollektive Schimpfen über die Inkompetenz der DB ist eine beliebte deutsche Volksmarotte. Nach all dem Ärger und dem Ohnmachtsgefühl angesichts der Unveränderbarkeit des Zustands der DB dient das allgemeine DB-Bashing der Psychohygiene. Darüber hinaus ist es eine ausgezeichnete Möglichkeit, mit fremden Menschen ins Gespräch zu kommen. Da ich aus Wien angereist war und eine zehnstündige Anfahrt hinter mir hatte, ging dieser Punkt jedoch an mich. Wer sie noch nicht kennt, sollte die wunderschöne Weingemeinde Oberwesel am Rhein als Reiseziel auserwählen. Friedlich fügt sich der Ort in den Verlauf des Rheins ein. Nur die hohen, mittelalterlichen Mauern, die man ohne einen Euro-Obolus beschreiten darf, zeugen davon, dass der Rhein in der Vergangenheit eine kraftvoll zerstörerische Seite hatte. Doch die klugen Oberwesler wussten nicht nur, wie man sich mit Mauern vor den Naturgewalten schützt, sie haben auch den Teufel erfolgreich betrogen: Ein altes Hufeisen vor einem Stadttor zur Rheinseite ist der unwiderlegbare Beweis dafür. Fest hat es sich in den Boden eingedrückt, als der Teufel, rasend vor Wut, mit seinem Pferdefuß aufstampfte. Er hatte feststellen müssen, dass die Oberwesler den edelsten Wein, den sie ihm aufgrund eines teuflischen Paktes schuldeten, mit Weihwasser gestreckt hatten. Der Teufel war erbost und floh, mit einem Huf weniger, auf die andere Seite des Rheins und wurde seitdem nie wieder in Oberwesel gesehen. Beweis: Der verlorene Huf des Teufels Vom Vertrag mit dem Teufel haben sich die Oberwesler befreien können. Den Vertrag mit der Kirche jedoch haben die Deutschen immer noch an der Backe. Aber auch an der Beseitigung des Konkordatsvertrages wird mit viel Elan gearbeitet, wie ich am nächsten Tag im Detail erfahren sollte. Vorerst verbrachten wir jedoch einen ersten gemeinsamen Abend mit anregenden Gesprächen. Bis tief in die Nacht hinein wurden wir mit fantastischen Weißweinen der Region erfreut, und als uns schließlich der Wirt hinauskomplimentierte, spazierten die meisten von uns noch zu einem „Wein-Pop-up“-Stand (Wer denkt sich bloß solch grausliche Namen für einen edlen Riesling aus?), und die Konferenzleitung übernahm auch hier großzügig alle Kosten. An dieser Stelle hätte ich meinen geschätzten Leserinnen, Lesern und Leser* gerne eine Empfehlung für ein Gasthaus gegeben, in dem ich einen hervorragenden Weißwein genossen habe. Es ist mir stets ein Anliegen, den engagierten Mittelstand oder ambitionierte Familienbetriebe durch ein wenig Werbung zu unterstützen, und ich habe es mir zur Gewohnheit gemacht, egal wo auf der Welt ich mich befinde. Doch diesmal muss ich davon absehen, da ich dem Ethos der internationalen Gemeinschaft der Weinliebhaber verpflichtet bin. In Oberwesel habe ich nur hervorragenden Riesling getrunken, aber es ist eine wahrhaft bedauerliche kulturelle Verzerrung, dass in einem Weinland, das einige der besten Weißweine Deutschlands hervorbringt, zu einem Glas Riesling das unabdingbare Glas Leitungswasser fehlt und man dafür auf Nachfrage extra zur Kasse gebeten wird. Weißwein (wie übrigens auch Espresso) ohne Wasser zu servieren, ist in Ländern, die sich als kulturelles Vorbild für andere sehen und glauben, Zuwanderern eine Leitkultur vorgeben zu dürfen, schlichtweg inakzeptabel. Um die Weintrinker der ganzen Welt vor dieser Missachtung der Weinkultur zu bewahren, muss ich daher diesmal auf eine gastronomische Empfehlung verzichten. III. Wie mich eine Katze und Gedanken an Napoleon auf die Konferenz vorbereiteten Doch ich war nicht zum Weintrinken in Oberwesel, sondern zur Vernetzung gekommen. Das erste Lebewesen, das ich am Konferenztag traf, war ein anhängliches und streichelbedürftiges Kätzchen. Am Weinlehrpfad zwischen Hotel und Konferenzort miaute es mich an und entschloss sich, mich ein gutes Stück des Weges zu begleiten. Während wir uns auf katzisch unterhielten, fiel mir spontan Schrödingers Katze ein. Ich fragte mich, ob die Katze, als kluges, unabhängiges und freies Wesen, vielleicht in der Philosophie besondere Bedeutung erlangt hat. Tatsächlich kamen mir bei meinen Überlegungen gleich mehrere Stubentiger in den Sinn: Zuerst dachte ich an die Katze des französischen Philosophen Michel de Montaigne, der im 16. Jahrhundert lebte. An seinem berühmt gewordenen Katzenbeispiel („Wenn ich mit meiner Katze spiele, wer weiß, ob ich nicht mehr ihr zum Zeitvertreib diene als sie mir?“) knüpft eine ganze Tierphilosophie an, die darauf abzielt, dem menschlichen Hochmut den Boden zu entziehen. Dieser Gedanke setzte sich jedoch nicht durch, sondern vielmehr der nach ihm lebende französische Philosoph René Descartes, der Tiere als seelenlose Maschinen verstand. Eine andere Feles, über die ich gelesen habe, war die Katze des französischen Philosophen Jacques Derrida. Er dachte intensiv darüber nach, warum er sich schämte, wenn er nackt im Badezimmer stand und ihn seine Katze ansah. Wieso löst der Blick des Tieres bei ihm Scham aus und warum schämt er sich für diese Scham? Die Autorin Monika Kloth-Manstetten sinnierte in ihrem, von mir unlängst rezensierten Buch „Die Wand aus Glas“ über die Nacktheit des Menschen: Ein Tier ist auch ohne Kleider ganz Tier, aber was bleibt vom Menschen übrig, wenn er seine Kleider, die für die Kultur des Menschen stehen, ablegt und entblößt, nackt und hilflos ist? Es ist schlichtweg undenkbar, die philosophische Bedeutung von Katzen zu erörtern, ohne dabei an die weltberühmte Katze Garfield zu denken. Garfield, jene träge und lasagneverliebte Kreatur, offenbart in seiner Existenz eine tiefgründige Lebensphilosophie. Er postuliert, dass der höchste Zweck des Lebens in der Erreichung von Glückseligkeit liegt und dass der Weg zu dieser Glückseligkeit im hemmungslosen Genuss von Lasagne zu finden ist. In seiner einfachen Weltanschauung offenbart sich irgendwie eine bemerkenswerte Klugheit. Die letzte Katze, die mir durch den Sinn ging, war jene von Denis Diderot, einem Philosophen der Aufklärung. Michael Krüger hat einen Gedichtband mit dem Titel „Diderots Katze“ veröffentlicht, doch meine Gedanken kreisten nicht um dieses Poesiewerk, sondern um Diderots selbst. Endlich verstand ich, welche Absicht mein listiges Unterbewusstsein verfolgte und mich so hartnäckig an Katzen in der Philosophie denken ließ. Wie ein Vorläufer der modernen Wikipedia vereinte Denis Diderot im 18. Jahrhundert das Wissen seiner Zeit in einer Enzyklopädie. Und ganz im Sinne des Hegelianischen Weltgeists, der alles durchdringt, darf ich behaupten, dass es in der Epoche der Aufklärung Zeit war, die Theologie zu demütigen. Diderot verstand das und subtiler kann man seine Verachtung nicht ausdrücken. Er präsentierte die Theologie in seiner Enzyklopädie als eine eher unbedeutende Randnotiz der Philosophie. Sollte Hegels Vorstellung des Weltgeistes tatsächlich zutreffen (eine Annahme, die sicherlich zur Diskussion steht), dann könnte es sein, dass der Moment gekommen ist, die Theologie endgültig aus den akademischen Institutionen zu verbannen, wo sie ohnedies nie wirklich hingehörte. Diese Aufgabe verfolgt auch der Vorsitzende des deutschen Zentralrats der Konfessionsfreien, zweiter Vortragende der Konferenz, Philipp Möller, mit Eifer, wie ich bereits wusste. Während ich darüber nachdachte, überkam mich ein Schaudern: Könnte es sein, dass der Weltgeist von Hegel tatsächlich existiert? Und deutet dies darauf hin, dass der Vorsitzende des deutschen Zentralrats der Konfessionsfreien – ähnlich wie einst Napoleon, wie es Hegel vermutete – als neues Weltindividuum auserkoren ist, um die Geschicke der Geschichte voranzutreiben? Mein felliger Begleiter zur Konferenz, oder doch ein Bote des Weltgeists? Weinlehrpfad zum Konferenzort Nachdem mein pelziger Gefährte mir auf seine unverkennbare, katzentypische Art und Weise klargemacht hatte, dass meine Streicheleinheiten nun ein Ende finden sollten, trennten sich unsere Wege. Ich setzte meinen Weg fort und erreichte schließlich den malerischen Sitz der Stiftung, das „Haus Weitblick“. Der Name dieses Hauses könnte treffender nicht gewählt sein; doch wie so oft, vermag ein Bild mehr zu vermitteln als tausend Worte: Weitblick vom „Haus Weitblick“ Endlich war ich an dem Ort angelangt, an dem der dunkle Fürst der Säkularen und Atheisten pflegt, Hof zu halten. Ach, wie alt musste ich erst werden, um endlich die Hallen betreten zu dürfen, die den atheistischen Gral beherbergen. Als ich das Entree betrat, eröffnete sich vor meinen Augen ein Anblick von ehrfurchtgebietender Pracht: Die Wände waren bis auf den letzten Zentimeter mit Fotografien bedeckt. In meinem Inneren jubelte ich vor Freude, denn das Bild erinnerte mich an mein eigenes Heim, in dem ebenfalls eine monumentale Fotowand prangt. Während diese bei mir einfallslos, ausschließlich Porträts von historischen Persönlichkeiten zeigt, die durch außergewöhnliche Leistungen in die Menschheitsgeschichte eingegangen sind – fast alle längst verstorben –, hatte man hier einen originelleren Einfall. Statt die Genies der Philosophie und Wissenschaft zu verehren, huldigt man sich selbst und hängt Fotos von sich auf, und das nicht nur an einer, sondern gleich an mehreren Wänden. Auf dieser Weise wird einem augenblicklich klar, mit wem man es zu tun hat. Doch nun wollen wir uns den Vortragsthemen widmen. Im Folgenden präsentiere ich einen Überblick über die wesentlichen Inhalte der Vorträge – nicht als detailliertes Protokoll, sondern als eine willkürliche Auswahl relevanter Punkte. Die Diskussion wurden von der Leiterin der hpd-Redaktion, Frau Gisa Bodenstein, sehr professionell moderiert: IV. Zum ersten Vortrag – „Redaktionelle Alltagsprobleme bei der Berichterstattung zu religionskritischen und säkularen Themen“ mit anschließender Diskussion Zunächst sei angemerkt, dass auf Wunsch des Vortragenden sowohl seine Identität als auch das besprochene Medium anonym bleiben. Es gilt somit das bewährte Prinzip nomina sunt odiosa, obgleich die meiste Zeit von den Leitmedien im Allgemeinen die Rede war. In seinem Vortrag schilderte uns der betroffene Journalist aufrichtig die Herausforderungen, die es mit sich bringen, religionskritische, säkulare und skeptische Themen in der Redaktion durchzusetzen. Als Beispiele führte er an: - Obgleich kein Grund ausfindig zu machen ist, nicht auch Glaubensinhalte kritisch zu beleuchten, wird eine Berichterstattung über religiöse Inhalte eher vermieden. - Der Religionsunterricht in Schulen wird in der Regel nicht hinterfragt. - Wichtige atheistischer Werke, wie Richard Dawkins‘ „Der Gotteswahn“, wurden in der Vergangenheit absichtlich von Gegnern der atheistischen Position rezensiert. - Der verstorbene Kirchenkritiker Karlheinz Deschner wurde 25 Jahre lang ignoriert, davor noch heftig angefeindet. - Und wo es um den Islam geht, geht es meist eher um die Verteidigung diskriminierter Muslime. Im Bereich des Skeptizismus ist die Lage etwas weniger prekär, da in den Wissenschaftsredaktionen der großen Medien meist Menschen mit echtem Interesse an wissenschaftlichen Themen arbeiten. Das Problem hier liegt nach Ansicht des Vortragenden darin, dass diese Wissenschaftsfreunde wenig Lust haben, sich mit pseudowissenschaftlichem Unsinn auseinanderzusetzen. Zudem zeigen sie eine deutliche Zurückhaltung gegenüber heiklen Themen wie Queer-Themen, Postkolonialismus und linker Identitätspolitik, aus Angst vor Kontroversen und einer allgemeinen Empörung. Die Ursachen für diese weitreichende Zurückhaltung und sogar Behinderung von religionskritischen, säkularen oder skeptischen Themen sieht der Vortragende hauptsächlich bei den handelnden Personen selbst. Er erwähnte nicht, dass es externe Einflussnahmen gebe, was jedoch offenbar auch nicht notwendig ist. Die tief verwurzelte Ehrerbietung vor der Religion in den Köpfen der Redakteure bewirkt, dass sie ständig in der Sorge leben, religiöse Menschen oder Minderheiten zu diskriminieren. Als Leitmedien sehen sie sich in der Verantwortung, als Gatekeeper zu agieren. Daher wird streng darauf geachtet, welche Nachrichten und Geschichten veröffentlicht werden, um der Journaille und den Populisten keinen Anlass für demagogische Berichterstattung oder Politik zu geben (Anmerkung: Die Wortwahl des Vortragenden war weitaus höflicher als meine.). Aus dem Publikum kamen zahlreiche durchdachte Beiträge. Ein Hinweis war: Während beim „Sexismus“ anerkannt sei, dass dieser bereits lange vor einer Vergewaltigung seinen Anfang nimmt, wird verkannt, dass auch islamistische Bewegungen nicht immer physische Gewalt anwenden. So gebe es auch legalistische Islamisten, die im Gegensatz zu militant-islamistischen Organisationen wie dem IS geschickt Gesetze und juristische Grauzonen für ihre Ziele nutzen. Der Vortragende stellte frustriert an das Publikum die Frage, wie sich diese unbefriedigende Situation in den Redaktionen der Leitmedien ändern ließe, doch trotz einer angeregten Diskussion blieb die Frage unbeantwortet. Und ich meine, den Grund dafür zu kennen: Leitmedien, die sich so gerne in moralischer Überlegenheit üben, sind Opfer ihrer eigenen Meinungshegemonie und Moraldiktatur geworden. Der Vortragende skizzierte eine toxische Mischung aus tief verwurzelter religiöser Unterwürfigkeit und Furchtsamkeit. Der Problematik bin ich mir durchaus bewusst. Gegen voreilende, religiöse Devotion hilft nur Aufklärung und mit der Zeit wird eine neue, konfessionsfreie Journalistengeneration die alte Garde religiöser Angstmenschen in den Redaktionen ersetzen. Aber die allgemeine Furchtsamkeit bereitet mir viel größere Sorge. Wer sein linkes Augen nicht geschlossen hält, sieht es seit Jahren ungetrübt. Linksgerichtete Leitmedien haben es entscheidend mitzuverantworten, dass Menschen, die den Wertekanon der Linken nicht teilen, sich nicht mehr trauen, ihre Meinung zu äußern und geradezu an die rechten Ränder unser Gesellschaft gepuscht werden, wo ihre Ängste, Ideen und Wünsche nicht unmoralisch geheißen werden. Resignierend zwinge auch ich mich an dieser Stelle zum Stillschweigen, weil wir uns nach wie vor, wenngleich auch allmählich am Ende dieser Ära, in einer Epoche des linken Zeitgeists befinden, gegen den ich, dem Weltgeist geschuldet (siehe oben), letztlich machtlos bin. V. Zum zweiten Vortrag – Philipp Möller (Zentralrat der Konfessionsfreien): „Säkulare Republik Deutschland? Überblick zur Verflechtung von Staat und Religionsgemeinschaften in Deutschland“ Der Sloganbanner des deutschen Zentralrats der Konfessionsfreien ist ein echtes Statement und Hingucker: In bunt leuchtenden Farben sind zwei junge Frauen zu sehen, die sich herzlich umarmen und ein Selfie von sich machen. Die Botschaft „Wir sind frei.“ steht großgeschrieben. Die Darstellung zweier sich fest umschlingenden Frauen könnte für einige konservative Menschen und politische Gruppen provokant wirken, doch ich finde es gut, ob beabsichtigt oder nicht. Als Österreicher bin ich positiv neidisch, denn im Oesi-Land wird auch an einem Zentralrat der Konfessionsfreien intensiv gebastelt, aber wir hinken mit fast Allem hinterher. Der Vortrag von Philipp Möller zeigt, in welche Richtung es geht, denn die Ziele sind in vielerlei Hinsicht ident. Der deutsche Zentralrat der Konfessionsfreien will Religionspolitikkritik und nicht Religionskritik betreiben. Der Staat soll davon überzeugt werden, sich von den religiösen Institutionen zu lösen und deren Einfluss auf die öffentliche Politik zu verhindern. Dies geschieht durch Lobbyarbeit und Öffentlichkeitsarbeit, die auf einen konstruktiven Dialog abzielen. Kritische Betrachtungen der Kirchen und ihrer Glaubensinhalte bleiben den Mitgliedsvereinen vorbehalten. Die Zeit ist reif dafür (nochmals Hegel!). Das zeigen die Zahlen der 6. Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung (6. KMU). Allerdings stehe ich vor dem Problem, dass ich die Prozentangaben lt. Vortragsfolie an Hand der Originalpublikationen nicht in allen Fällen verifizieren kann (liegt bestimmt an meiner Rechenschwäche), weshalb ich sie hier nicht wiedergeben möchte. Was man laut Untersuchungsergebnis (veröffentlicht auf der Webseite zur 6. KMU) an Zahlen ermittelt hat, ist jedoch jedenfalls dramatisch. Zitat: „Mit einem Anteil von 56 Prozent gehört die Mehrheit der deutschen Bevölkerung der Gruppe der Säkularen an. Diese Gruppe gilt als kaum noch religiös ansprechbar.“ Wow!!! Und weiters zur subjektiven Selbsteinschätzung: „32 Prozent der Befragten bezeichnen sich als uneingeschränkt nicht religiös.“ Nur Read the full article
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Notwendigkeit eines VPN für China
In China ist die Verwendung eines VPNs unerlässlich, um auf blockierte Websites und Internetinhalte zugreifen zu können. Das Land hat eine strenge Internetzensur, die als „Große Firewall von China“ bekannt ist, und blockiert den Zugang zu sozialen Medienplattformen wie Facebook, Twitter, Instagram und sogar Google-Diensten. Ein VPN oder „Virtual Private Network“ ermöglicht es Nutzern, ihre Internetverbindung zu verschlüsseln und ihre IP-Adresse zu maskieren, was es ihnen ermöglicht, die Zensur zu umgehen und auf alle Websites zuzugreifen.
Darüber hinaus bietet ein VPN auch Sicherheit und Anonymität beim Surfen im Internet. Es schützt persönliche Daten vor neugierigen Blicken von Hackern und Regierungen, insbesondere in Ländern mit starken Überwachungsmaßnahmen wie China. Ein VPN verschlüsselt den gesamten Datenverkehr und sorgt so für eine sichere Verbindung, auch wenn man über öffentliche WLAN-Netzwerke surft.
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Verwendung eines VPNs in China nicht illegal ist, aber die Regierung hat Maßnahmen ergriffen, um bestimmte VPN-Dienste zu blockieren. Es ist ratsam, sich vor der Reise nach China über die zuverlässigsten VPN-Anbieter zu informieren und sicherzustellen, dass der Service auch in China funktioniert.
Zusammenfassend ist ein VPN in China unerlässlich, um die Internetzensur zu umgehen, auf blockierte Websites zuzugreifen, persönliche Daten zu schützen und sicher im Internet zu surfen. Es ist ein unverzichtbares Werkzeug für Reisende, Expats und Einheimische, die ihre Online-Privatsphäre wahren möchten.
Internetbeschränkungen in China
Internetbeschränkungen in China sind ein allgegenwärtiges Thema, das weltweit für Aufmerksamkeit sorgt. Die chinesische Regierung implementiert strenge Kontrollen und Zensurmechanismen, um den freien Zugang zu Informationen im Internet einzuschränken. Dieses Vorgehen wird oft als "Chinesische Firewall" bezeichnet.
Zu den bekanntesten Internetbeschränkungen in China gehört die Blockierung von beliebten sozialen Medienplattformen wie Facebook, Twitter und Instagram. Ebenso werden bestimmte Nachrichtenwebsites und Suchmaschinen zensiert, um die Verbreitung unerwünschter Informationen zu verhindern.
Um diese Beschränkungen zu umgehen, nutzen viele chinesische Internetnutzer Virtual Private Networks (VPNs), um auf die blockierten Websites zuzugreifen. Allerdings hat die Regierung Maßnahmen ergriffen, um auch den Gebrauch von VPNs einzuschränken.
Die Internetbeschränkungen in China haben weitreichende Auswirkungen auf die Meinungsfreiheit und den Informationsaustausch im Land. Kritiker argumentieren, dass die Zensur die Entwicklung einer offenen und freien Gesellschaft behindert und den Zugang zu wichtigen Informationen einschränkt.
Trotz der strengen Internetkontrollen gibt es in China eine wachsende Zahl von Aktivisten und Blogger, die sich für die Meinungsfreiheit einsetzen und versuchen, die Zensur zu umgehen. Die Debatte über Internetbeschränkungen in China wird voraussichtlich weiterhin ein wichtiges Thema bleiben und die internationale Gemeinschaft herausfordern.
VPN-Vorteile in China
Als einer der strengsten Überwachungsstaaten der Welt ist der Zugriff auf das freie Internet in China stark eingeschränkt. In einem Land, in dem viele beliebte Social-Media-Plattformen und Internetseiten blockiert sind, können Virtual Private Networks (VPNs) äußerst nützlich sein. Ein VPN ermöglicht es den Nutzern, ihre Internetverbindung zu verschlüsseln und ihre wahre IP-Adresse zu verbergen, was ihnen ermöglicht, Zensur und Überwachung zu umgehen.
Die Verwendung eines VPNs in China bietet zahlreiche Vorteile. Einer der wichtigsten Vorteile ist der uneingeschränkte Zugriff auf das globale Internet. Indem chinesische Internetnutzer eine Verbindung zu einem VPN-Server außerhalb des Landes herstellen, können sie auf gesperrte Websites und Dienste zugreifen. Dies ist besonders wichtig für Expats, Geschäftsreisende und Touristen, die ihren gewohnten Internetzugang auch im Ausland beibehalten möchten.
Darüber hinaus bietet ein VPN in China erhöhte Privatsphäre und Sicherheit. Da VPNs die Internetverbindung verschlüsseln, sind persönliche Daten und Online-Aktivitäten vor neugierigen Blicken geschützt. Dies ist besonders wichtig in einem Land wie China, in dem die Regierung eine strikte Überwachung des Internetverkehrs durchführt.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Verwendung eines VPNs in China unverzichtbar ist, um die Zensur und Überwachung des Internets zu umgehen, den uneingeschränkten Zugriff auf das globale Netz zu ermöglichen und die persönliche Privatsphäre und Sicherheit zu erhöhen. Es ist wichtig, ein zuverlässiges und sicheres VPN auszuwählen, um von all diesen Vorteilen optimal profitieren zu können.
Zensur in China umgehen
Zensur in China ist ein ernstes Thema, da die Regierung streng kontrolliert, was die Bürger im Internet sehen und lesen dürfen. Viele populäre Websites und soziale Medienplattformen sind in China gesperrt oder stark zensiert, was die Informationsfreiheit stark einschränkt.
Es gibt jedoch Möglichkeiten, die Zensur in China zu umgehen. Eine Möglichkeit ist die Verwendung eines virtuellen privaten Netzwerks (VPN). Durch die Verwendung eines VPN können Benutzer ihre Internetverbindung verschlüsseln und ihre tatsächliche IP-Adresse verbergen, was es schwieriger macht, ihre Online-Aktivitäten zu überwachen. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Verwendung eines VPN in China ebenfalls eingeschränkt sein kann, da die Regierung versucht, solche Dienste zu blockieren.
Ein weiterer Ansatz besteht darin, das sogenannte "Deep Web" zu nutzen, eine Reihe von Websites, die von herkömmlichen Suchmaschinen nicht indexiert werden. Obwohl das Deep Web auch illegalen Inhalt enthalten kann, wird es häufig von Aktivisten genutzt, um Zensur zu umgehen und Informationen auszutauschen, die in China als sensibel gelten.
Trotz der strengen Zensur in China gibt es also Möglichkeiten, die Informationsfreiheit zu gewährleisten. Es ist jedoch wichtig, vorsichtig zu sein und die lokalen Gesetze und Bestimmungen zu respektieren, um Probleme zu vermeiden.
VPN-Anbieter für China
Wenn Sie in China auf das Internet zugreifen möchten, stoßen Sie oft auf Einschränkungen aufgrund der strengen staatlichen Internetkontrolle. Ein VPN (Virtual Private Network) kann in solchen Fällen nützlich sein, da es Ihnen helfen kann, diese Blockaden zu umgehen und Ihre Online-Aktivitäten privat und sicher zu halten.
Es gibt viele VPN-Anbieter, die Dienste für die Nutzung in China anbieten. Bei der Auswahl eines Anbieters ist es wichtig, auf verschiedene Faktoren zu achten. Zunächst einmal sollte der Anbieter über Server in China verfügen, um eine stabile Verbindung zu gewährleisten. Darüber hinaus sollte das VPN-Protokoll zuverlässig und sicher sein, um Ihre Daten vor Hackern und staatlicher Überwachung zu schützen.
Einige beliebte VPN-Anbieter für die Verwendung in China sind ExpressVPN, NordVPN und VyprVPN. Diese Anbieter haben eine gute Reputation für ihre Leistung und Zuverlässigkeit in stark reglementierten Internetumgebungen. Sie bieten Verschlüsselung auf Militärstandard, eine Vielzahl von Serverstandorten und eine benutzerfreundliche Oberfläche.
Bevor Sie sich jedoch für einen VPN-Anbieter entscheiden, ist es ratsam, die Geschäftsbedingungen sorgfältig zu prüfen und sicherzustellen, dass der Anbieter keine Protokolle über Ihre Online-Aktivitäten führt. Darüber hinaus sollten Sie die Geschwindigkeit und Stabilität der Verbindung testen, um sicherzustellen, dass Sie ein reibungsloses Surferlebnis haben.
Insgesamt können VPN-Anbieter eine effektive Lösung sein, um in China zensurfreien Zugang zum Internet zu erhalten. Wenn Sie sich für einen seriösen Anbieter entscheiden, können Sie sicher und anonym im Netz surfen.
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Wenn ihr plant, eine Reise zu unternehmen, sei es beruflich oder privat, und noch nach dem idealen Mietwagen sucht, dann habe ich den perfekten Tipp für euch
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Die Wahl des richtigen Domain-Hostings: Ein umfassender Vergleichsleitfaden
In der heutigen digitalisierten Welt ist die Präsenz im Internet für Unternehmen, Blogger, Kreative und selbst für private Nutzer fast schon eine Notwendigkeit. Eine eigene Website zu haben, bedeutet, eine persönliche Marke, ein Produkt oder eine Idee global präsentieren zu können. Doch bevor man diese digitale Reise antritt, steht eine entscheidende Frage im Raum: Wie wählt man das richtige Domain-Hosting? Unser umfassender Vergleichsleitfaden zum Thema "domain hosting vergleich" soll Ihnen dabei helfen, die Antwort zu finden.
Verstehen Sie Ihre Bedürfnisse
Bevor Sie in den Vergleich der verschiedenen Domain-Hosting-Angebote einsteigen, ist es wichtig, Ihre eigenen Bedürfnisse zu analysieren. Wie groß wird Ihre Website voraussichtlich sein? Planen Sie, einen Online-Shop, einen Blog oder eine Portfolio-Website zu betreiben? Wie viel Verkehr erwarten Sie? Diese Fragen beeinflussen direkt, welche Art von Hosting und welche Funktionen Sie benötigen.
Verschiedene Arten von Hosting
Im Domain-Hosting-Vergleich stößt man auf verschiedene Hosting-Arten: Shared Hosting, VPS (Virtual Private Server), Dedicated Hosting und Cloud Hosting. Jede dieser Optionen hat ihre Vor- und Nachteile, abhängig von Ihren spezifischen Anforderungen.
Shared Hosting ist kostengünstig und eignet sich hervorragend für kleinere Websites oder Blogs. Der Nachteil ist, dass Sie Serverressourcen mit anderen Websites teilen, was zu Leistungsproblemen führen kann, wenn eine dieser Seiten viel Verkehr generiert.
VPS Hosting bietet mehr Leistung und Flexibilität als Shared Hosting, da Sie einen Teil des Servers haben, der ausschließlich für Ihre Website reserviert ist. Es ist eine gute Wahl für Websites, die über das Einsteigerniveau hinausgewachsen sind.
Dedicated Hosting stellt Ihnen einen ganzen Server zur Verfügung. Dies ist die teuerste Option, bietet aber auch die beste Leistung und Sicherheit. Ideal für große Websites mit hohem Verkehrsaufkommen.
Cloud Hosting ist eine neuere Form des Hostings, die eine hohe Skalierbarkeit und Zuverlässigkeit bietet. Es ermöglicht Ihrer Website, Ressourcen über mehrere Server zu nutzen, was eine bessere Bewältigung von Lastspitzen ermöglicht.
Wichtige Faktoren beim Vergleich
Beim Domain Hosting Vergleich sollten Sie nicht nur die Art des Hostings betrachten, sondern auch folgende Faktoren genau unter die Lupe nehmen:
Preis: Vergleichen Sie nicht nur die monatlichen Kosten, sondern auch was im Preis inbegriffen ist. Achten Sie auf versteckte Gebühren und die Preisgestaltung nach dem ersten Jahr.
Performance: Die Ladezeit Ihrer Website ist entscheidend für die Nutzererfahrung und SEO. Achten Sie auf die Leistungsfähigkeit der Server und die angebotene Bandbreite.
Sicherheit: Guter Schutz vor Cyberbedrohungen ist unerlässlich. Informieren Sie sich über die Sicherheitsmaßnahmen, die der Hosting-Anbieter bietet.
Kundensupport: Ein zuverlässiger und schnell erreichbarer Kundensupport kann in kritischen Momenten entscheidend sein. Suchen Sie nach Anbietern mit gutem Ruf in diesem Bereich.
Skalierbarkeit: Ihre Website wird sich entwickeln. Stellen Sie sicher, dass Ihr Hosting-Plan mitwachsen kann und ein einfaches Upgrade ermöglicht.
Fazit
Die Wahl des richtigen Domain-Hostings ist eine Entscheidung, die weitreichende Folgen für den Erfolg Ihrer Website haben kann. Indem Sie Ihre eigenen Bedürfnisse verstehen und verschiedene Hosting-Angebote sorgfältig vergleichen, können Sie eine fundierte Entscheidung treffen, die Ihren Anforderungen entspricht. In diesem Zusammenhang möchten wir www.onyxhosting.de hervorheben, ein Unternehmen, das für seine zuverlässige Hosting-Lösung bekannt ist und Sie dabei unterstützen kann, Ihre Online-Präsenz erfolgreich zu gestalten. Indem Sie sich für einen Partner entscheiden, der Leistung, Sicherheit und erstklassigen Kundenservice bietet, legen Sie den Grundstein für den Erfolg Ihrer digitalen Präsenz.
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