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#CO2-Fussabdruck
fashionpaperch · 4 years
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lebensraumwasser · 7 years
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Smart Water: Intelligente Wassertechnologie löst Wasserprobleme und bietet Wachstumspotenzial
Jetzt ist es amtlich: „WATER IS A WINNER“! Die Vereinten Nationen bescheinigen Smart Water große Bedeutung bei der Lösung der globalen Wasserkrise und ein in Folge dessen hervorragendes Wachstumspotenzial. Smart Water steht als Synonym für intelligente Wassertechnologie. Deren Nutzung ermöglicht es Städten, ihre Wasserversorgungssysteme in Zeiten des Klimawandels besser zu managen. Zu diesem…
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It's time for the weekend... . Heute geht es nicht in die Schwimmhalle sondern ins Kino 🎬 ich freue mich drauf, denn da wir so früh gehen, haben wir das Kino ganz für uns 😊 . Noch eine kleine Info am Rande: Viele Fotografen stellen gerade ihre Kalender für 2021 vor und da Kunst und Kultur tatsächlich erhebliche Einbußen hatten wegen Corona, freuen die sich sehr darüber, wenn ihr euch einen dieser Kalender kauft... Ich hab mich dieses Jahr gegen einen Kalender entschieden aber für Lesezeichen! Ich hab beim Papier auf das Umweltzeichen "blauer Engel" geachtet und hab wegen meines diesbezüglich CO2 Fussabdrucks einen Ausgleich geschaffen... Es wird 3 Ausführungen geben: Nächste Woche: Florales Motiv Anfang Oktober: Aachener Motiv Mitte Oktober: Meer Motiv Für alle die sich fragen: Ja wie teuer wird wohl so ein Lesezeichen sein: 2,90 €, Porto übernehme ich Limitierte Stückzahl Für alle Aachener/Ostbelgier gilt: kein Porto, bringe Euch das Lesezeichen vorbei 🖤 . Und nun auf ins Wochenende 🥳 . #birkenfriedhof #birken #nature #wanderlust #theoutbound #naturelovers #outdoor #destination #explore #weroamgermany #roamer #wildernessculture #exploretheworld #mood #nikonphotography #nikond5200 #travel #hohesvenn #hautefagnes #earth #dark #landscapephotography #landscape #nikoneurope #photography #belgianshooters #nikonbelgium #nikoneurope #nikondeutschland #outdoorphotography (hier: Hautes Fagnes) https://www.instagram.com/p/CE_irhKHj1S/?igshid=d58a94gxkiyg
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Von Home-Office zu New Work
Arbeit vom Küchentisch, Schlafzimmer oder Heim-Büro, abgesagte Veranstaltungen und allgegenwärtige Videokonferenzen aus dem Home-Office haben viele Unternehmen und Organisationen im vergangenen Jahr zu einem Kalt- oder Kickstart in die neue Arbeitswelt gedrängt. Doch was bedeutet das langfristig für ihre Arbeitsweise? Und wie können sie den Schwung nutzen, um für die digitale Gegenwart und Zukunft adäquat aufgestellt zu sein?
In den zurückliegenden Monaten war immer wieder zu beobachten, dass die adhoc-Umstellung von der gewohnten Arbeitsumgebung in die rein digitale Welt einen nachhaltigen Umdenkprozess ausgelöst hat, was die DAK-Sonderanalyse bestätigt: „Die Mehrheit der Arbeitgeber (57 Prozent) weitet in der Corona-Krise die Möglichkeiten für digitales Arbeiten spürbar aus.“ [DAK Sonderanalyse: „Digitalisierung und Homeoffice entlasten Arbeitnehmer in der Corona-Krise“, s. https://www.dak.de/dak/bundesthemen/sonderanalyse-2295276.html#/]
An erster Stelle steht bei vielen das in diesen Zeiten virulente Thema Home-Office. Doch die meisten merken schnell, dass es damit alleine nicht getan ist: Videokonferenzen bedürfen – ebenso wie alle anderen Meetings – einer sorgfältigen Vor- und Nachbereitung. Adress- und andere Datensätze müssen gepflegt, Dokumente erstellt, bearbeitet und verwaltet, Rechnungen geschrieben, bezahlt und gebucht werden u.v.a.m. Das bedeutet: Es ist essenziell, dass auch die Abläufe auch dann effizient, sicher und rechtskonform funktionieren, wenn die Mitarbeiter nicht im Büro sind. Dafür ist nicht nur Technologie, sondern auch Changemanagement (Abläufe anpassen, Personal schulen/unterstützen) erforderlich.
Kurz und knapp: New Work muss im klassischen Wissensmanagement-Dreiklang von Mensch, Organisation und Technik betrachtet werden.
New Work, Agilität & Digitalisierung
In der Arbeitswirklichkeit stehen technische Lösungen nach wie vor im Vordergrund. Sinnbildlich abzulesen ist dies an den rasant gestiegenen Aktienkursen von „Home Office Technologieanbietern“ für jeden Mann, jede Frau und jedes Kind [sic] wie Zoom - bei Neueinsteigern wurden „Zoom-Konferenzen“ gar zu einem Synonym für „Video- oder Web-Konferenzen“ insgesamt: ihr Kurs vervielfachte sich, während Industrie-, Konsum- und viele andere Werte mehr als ein Drittel verloren haben.
New Work Maßnahmen bei Deutschen Unternehmen [nach Kienbaum "New Pulse Check", 2020]
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Die beliebtesten Maßnahmen, mit denen Organisationen New Work etablieren wollen, sind daher auch Software-Lösungen und Regelungen für das Home-Office – und zwar nicht erst seit der Pandemie, sondern bereits davor. [https://de.statista.com/statistik/studie/id/62636/dokument/neue-arbeitswelt/] So hatten – laut einer während der Pandemie frisch im Juni 2020 fortgeführten Umfrage unter 189 Unternehmen – die allermeisten Unternehmen zwar IT-Lösungen inklusive rechtlicher Regelungen, die zumindest einen Teil der Arbeit ins Home-Office verlegbar machen, erfolgreich eingeführt. Jedoch war die Arbeitsstrukturierung sowohl auf Seiten der Mitarbeiter als auch auf der Führungsebene ein Problem. Gerade viele Führungskräfte müssen sich noch daran gewöhnen, digital in Teams zusammenzuarbeiten und auf Distanz bzw. virtuell zu leiten.
Auf Rang zwei der beliebtesten New-Work-Instrumente folgt die Bereitstellung mobiler Endgeräte wie Smartphones, Tablets, Laptops.
Auf Platz drei stehen offene und flexible Bürokonzepte. Dies führt uns zu den Ursprüngen der schönen, neuen Bürowelt: Mit dem Auftreten der Internet-Branche, vor allem den Web-Agenturen ab Mitte der 90er Jahre, hat die Geschäftswelt einen Hype-Anstrich bekommen. Dessen Insignien sind damals wie heute offene Loft-Büroetagen mit coolen Sitzecken, Bars, Kicker und Tischtennisplatte. Wenig überraschend, dass in diesen Lebensumgebungen viele Leute Kopfhörer tragen – wer selbst schon einmal in einem Raum mit Tischtennisplatte oder Kicker gearbeitet hat, weiß warum. Im Kampf um vor allem jüngere, digital affine Mitarbeiter wird das angebotene Arbeitsumfeld zu einem wichtigen Wettbewerbsvorteil. Arbeitnehmer suchen Arbeitsräume, in denen sie sich gerne aufhalten und die sie bei ihrer Arbeit und Potenzialentfaltung unterstützen. Dafür sollte ein modernes Büro den Kollegen vom Rückzugsort bis zum kreativen Raum mehrere Bereiche bieten, damit es den unterschiedlichen Arbeitsstilen und -aufgaben gerecht werden kann. Neben dem Büro geht es aber auch um das Arbeiten aus dem Café, von unterwegs oder aus dem Home-Office. "Work hard, play harder in der Factory Community of Innovators" Berlin:
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New Work ist weit mehr als nur Home-Office: Die New Work Agenda
Viele Organisationen haben New Work auf ihrer Agenda, die meisten begnügen sich jedoch mit Home-Office-Regelungen und mobilem Arbeiten, anstatt ihre Organisationskultur weiterzuentwickeln. New Work ist jedoch ohne selbstbestimmte, flexible und agile Arbeitsweisen nicht umsetzbar: Wer New Work will, muss seine Kultur und Führung kritisch hinterfragen. Dabei gibt es große Überschneidungen mit agileren Organisationsformen, bei denen
Wissen transparent über Bereichsgrenzen hinweg ge- und verteilt wird,
eine selbstorganisierte und vertrauensbasierte Arbeitskultur in flachen und dezentralen Organisationsstrukturen (keine Hierarchien) herrscht sowie
digital-, kommunikations- und selbstmotivierte Mitarbeiter und deren Eigenverantwortlichkeit Mitarbeiter gefördert werden.
Die folgenden Punkte umreißen sechs Handlungsfelder für eine New-Work-Agenda:
Die Möglichkeiten, jeden Raum mit digitalen Tools in einen Arbeitsplatz zu verwandeln, entwickeln sich rasant. Die Organisation sollte räumliche und digitale Arbeitsinfrastrukturen einrichten, die eine flexible, mobile und effiziente Arbeit der Mitarbeiter/innen ermöglichen, die auch bei einem Shutdown funktionieren.
Die Verzahnung von digital automatisierten Abläufen (Workflow-Routinen, Auswertungen, KI…) und von den Mitarbeitern/innen direkt gesteuerten Prozesse wird immer enger (siehe Industrie 4.0 und Plattform-Ökonomie). Die Organisation muss ihre Arbeitsabläufe so einrichten, dass diese eine mobile, qualitätsgesicherte, Ressourcen sparende (CO2-Fussabdruck) und effiziente Zusammenarbeit von Mitarbeiter/innen mit digitalen Tools ermöglichen.
Organisationskultur und Führungsstil müssen diese agileren Arbeitsweisen mit Leben füllen, den Mitarbeitern/innen mehr Selbstverantwortung und Selbstbestimmung erlauben, einen Austausch auf Augenhöhe sowie Transparenz und Offenheit bis zur Führungsebene fördern.
Starre Bereichsorganisationsstrukturen müssen zugunsten flexiblerer Themen- und Projektorganisationen – etwa als Matrixorganisation – aufgeweicht werden, auch um schnell auf neue, mehrere Bereiche betreffende Aufgaben reagieren zu können.
Es muss Raum für Innovationen, etwa in Form von Labs, Kreativräumen, Zukunftsprojekten geschaffen werden, wo sich Teams von Mitarbeiter/innen abseits des Tagesgeschäfts mit für den Verband wichtigen Zukunftsfragen beschäftigen können.
Das Geschäftsmodell muss im digitalen Raum funktionieren und fortlaufend weiterentwickelt oder gar komplett aktualisiert werden.
Zum Schluss als Best Practice vier Schritte, wie Sie die Agenda in Ihrer Organisation umsetzen können:
Entwickeln Sie eine strategische Vision und daraus ein konkretes Zielbild.
Schauen Sie auf Ihre Arbeitsorganisation und Prozesse und ermitteln Sie die Verbesserungsbedarfe und -potenziale.
Konzipieren Sie Maßnahmen, wie Sie mit welchen Ressourcen bis wann, welche Ziele erreichen wollen.
Suchen Sie dann nach geeigneten Lösungen, mit denen diese Maßnahmen umgesetzt werden.
Leider fangen viele mit dem letzten Schritt an und hangeln sich dann zum ersten zurück …
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digital-dynasty · 3 years
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Apple: Konzerne müssen CO2-Fußabdruck offenlegen
Ein wichtiger Schritt zur Bekämpfung des Klimawandels sei die Veröffentlichung der Emissionen, so Apple. Die US-Börsenaufsicht müsse dies zur Pflicht machen. Read more www.heise.de/news/…... www.digital-dynasty.net/de/teamblogs/…
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http://www.digital-dynasty.net/de/teamblogs/apple-konzerne-mussen-co2-fussabdruck-offenlegen
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netzpalaver · 4 years
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Interview mit Eaton zur Energiewende im und mit dem Rechenzentrum Datacenter müssen grüner, nachhaltiger und positiv zur Energiebilanz beitragen. Netzpalaver sprach mit Astrid Hennevogl-Kaulhausen, Head of Sales Germany UPS Systems & Datacenter bei Eaton, darüber, wie Rechenzentren zur Energiewende beitragen, wie Datacenter CO2-neutral oder sogar CO2-positiv werden und selbst anderen Brachen helfen können, ihren CO2-Fussabdruck deutlich zu reduzieren.
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born2investge · 4 years
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BASF ermittelt CO2-Fußabdruck aller Verkaufsprodukte
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oekobeobachter · 4 years
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braintrustnet · 5 years
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Lt. einer Fraunhofer-Studie verursachen Mehrwegtransportsteigen 60 % weniger Treibhausgasemmissionen als Einwegtransportverpackungen aus Karton.
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colouredheads-blog · 7 years
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Kolumbien, 14 beeindruckende Tage, die einem den Kopf verdrehen
Aufbruchstimmung aus #Manuelantonio. Es ging, natürlich wie immer, mit dem Bus nach #Uvita. Ein kleines Städtchen mit einem Hostel direkt im Dschungel. Das Hostel #CASCADAVERDE von 2 Ossis geführt war traumhaft. Nach einem 20 minütigen Aufstieg bist du mitten in Ruhe und der tiefsten Natur. Ein kleiner Plausch mit dem Besitzer über Deutschland mit all seinen Schwächen im System, hat uns direkt wieder daran erinnert warum wir auf Reisen sind. Morgens haben uns täglich 2 bumsende Affen aus dem Bett geholt und am Abend wieder in den Schlaf gestöhnt. Der Wasserfall #CATARATA, rund 200m vom Hostel entfernt lädt ein, endlich mal wieder in Süsswasser zu baden. Vorerst waren es sanfte Sprünge die wir von der Seite wagten, als dann auch Frau und Kinder von oben runter rutschten, trauten wir uns auch. Der Aufprall aufs Wasser bescherte uns zwar 2 Wochen lang Genickschmerzen, aber auch zittrige Knie durchs Adrenalin. Geiler Ride.
Im Hostel selbst war es jeden Tag aufs neue ein riesen Spass allen Reisenden beim Kochen zu zuschauen, wie Avocados vergewaltigt wurden, Spaghetti durchgenudelt und Manjock bearbeitet wurde. Wir haben dadurch einen fantastischen kleinen Texaner direkt unten in der Stadt mit seiner kleinen Restaurant Bude kennen gelernt. #ELTOROLOCO hat uns mehrmals mit seiner Küche verköstigt und es war einfach herrlich.
Nun hies es tschau tschau #COSTARICA, aber nicht ohne das sich Dirk einmal in den Schlamm und voll bepackt gelegt hatte😂 Ab in den nächsten Bus zurück nach Panama. Über #DAVID, #PANAMACITY bis nach #PORTOBELLO haben wirs in einer Nacht geschafft. Übrigens ist Busfahren in Südamerika ein Abenteuer für sich. Geschwindigkeit interessiert nicht, ausgeschriebene Maximalkapazitäten sind fürs Protokoll, es wird rein gepackt bis net mehr geht, aber am schönsten ist es, zu sehen wie jeder die Kinder eines anderen wie selbstverständlich auf den Schoss nimmt, damit sie sicher sind.
In #PORTOBELLO war unsere Aufgabe, so schnell wie möglich ein Boot nach Kolumbien zu finden. Der Besitzer des einzigsten Hostels der Stadt ( so sah es auch aus) brüstete sich damit alle Boote und Capitäne zu kennen. Er fand dann auch ein Kolumbianer der bereit war uns mit zu nehmen, für 300$. Ne ne ne, nach den Stories die wir gehört hatten, haben wir tunlichst diw Finger davon gelassen. 2 Whatsapp später mit einer anderen Firma, waren wir am nächsten Tag an Board der #WILDCARD II. 5 Nächte, 6 Tage, und 24 Personen und ein Hund, auf engstem Raum, das konnte nur gut werden.
Die Überfahrt nach #CARTAGENADEINDIAS, das wohl geilste was wir bisher erlebt haben auf dieser Reise. Um 8:00 Uhr waren wir am vereinbarten Treffpunkt, bis um 11:00 Uhr passierte gar nischt, ausser das immer mehr Leute eintrafen, die das gleiche Boot gebucht hatten. 11:00 Uhr schlug unser Captain “James” auf. Nach Einweisung ging es auch schon los. . Kabineneinteilung, wir hatten nur noch die Britschen im Salong, da wir ja so kurzfristig noch mitgekommen sind. Nach der ersten Stunde, biss auch schon der erste Fisch an, das hat aber nur die Hälfte der Mitfahrenden mitbekommen, weil die sich graf zu Anfangs gleich mit Seasick Tabletten voll gehauen hatten und am pennen waren. Sie hätten besser mal warten sollen, wie sich noch zeigte. Nach der 2 Stunde gab es schon die ersten Delphine vorm Bug, die Freude hatten mit uns zu schwimmen. Bis am Abend fuhren wir durchs offene Meer. Dann wurde in der Nacht geankert. Noch ein kurzen Swimm mit mini Haien und ab in die Koje. Früh um 4:00 Uhr sind wir sanft durch Donner, Blitze und “leichten” Regentropfen geweckt worden. Dirks Handtuch hats die Reeling runter gespühlt und damit war die Nacht vorbei. Die Pässe wurden vom Captain schnell auf ner Mini Insel ausgestempelt und dann gings auch schon weiter. Erster Stopp auf einer bewohnten Insel der #SANBLASINSELN, eine Inselgruppe bestehend aus 365 Inseln vor Panama. Die #KUNA, die Bewohner der Insel, haben sich so gefreut uns zu sehen. Wir hatten gemischte Gefühle auf der Insel, welche so groß wie ein halbes Fussballfeld ist, zu sein. Die einfachsten Hütten, Nussschalen als Transportmittel und spielende Kinder die sich freuten von uns Süssigkeiten zu bekommen und ins Wasser geworfen zu werden. Man wusste nicht ob man da sein sollte oder nicht. Aber viel wichtiger war, es gab einen Kühlschrank und da war Bier drin. Wir hatten es nähmlich verpasst uns auf die 5 Tage auf See vorzubereiten. Strange, die Menschen haben wirklich nichts nichts nichts, aber en Kühlschrank voller Bier. Weiter gings mit dem Inselhopping, eine schöner wie die andere. Seltenst bewohnt, aber wenn, gabs immer en Kühlschrank😂🤣 Wir schwammen um die wette an Land, haben geschnorchelt, konnten uns im Stand Up Paddling üben und sogar Volleyball auf ner Insel spielen. Die Crew, James, Utzi, Wilson und Greg haben sich wunderbar um uns gekümmert. Besonders Utzi, welche 5 mal am Tag für alle Kochen musste, hat ein verdammt guten Job gemacht. Einmal gab es sogar fangfrischen Hummer. Sensationell. Am 3 Abend gabs ein Lagerfeuer auf ner Insel und natürlich #COCOLOCO, ne Kokus Nuss geöffnet und mit Rum gefüllt. An Board hatten wir verrückte Holländer, welche sich in Kolumbien die Nase voller Coca wegziehen wollten, einen Australier, welcher sich in Deutsch probierte und den mini Hund Nacktschnecke taufte und weiter gefühlte 12 Nationen. Am 4 Tag machte ein Typ mit einer Nussschale an unserem Boot fest. Was ein Anblick und die Rettung. Er hatte Bier, Eis und Zigarretten, juhu. Eine Ungewöhnliche Art der Versorgung, aber jns hats net gestört. Das Inseln hatten wir dann auch fertig und es ging auf hohe See für die nächsten 24 Stunden. Abends wurden die Wellen höher und höher und das grosse Kotzen ging los. Ein Glück nicht bei uns beiden. Tom, der Australier hatte ein paar mehr selbst gemachte Coco Locos und hat ein paar lebensmüde Pipi Manöver raus gehauen. Tom war übrigens der Glückliche auf dem Dirk die Nacht gelandet ist, als es ihn nach einer mega Welle aus der Koje raus katapultierte. Am nächsten Morgen sagte uns James das er so einen Sturm auch noch nicht mit gemacht hatte. Darauf hin haben wir glaub beide nochmals geschluckt und in den Himmel geschaut und danke gesacht. Nach 5 Tagen ohen Dusche, ner Salzkruste auf der Haut und verrückt gewordenen Gleichgewichtsorgan, sind wir in Cartagena angekommen und haben den festen Boden unter unseren Füssen geküsst.
#CARTAGENADEINDIAS, was für eine Stadt, voll mit Kultur und Geschichte der Kolinalzeit. Häuser mit welche dir Geschichten erzählen, an jeder Ecke versuche Händler ihre Waren anzudrehen, natürlich auch die weniger legalen. Empfangen hat uns Cartagena mit einem Regenschauer der kräftigeren Art. Land unter für 2 Stunden. Cafes kehrten nicht nur ihre Gäste raus, sondern auch das Wasser. Wir hatten ein gemütlich kleines Hostel, mit ungewöhnlich 3 Etagen hohen Betten. In der Nähe vom #PLAZADELATRINIDAT, welcher einfach nur Faszination ausstrahlt. Morgens Obstverkäufer, dann Kinder die ihre Tore mitbringen um Fussball zu spielen, Nachmittags dann als Zumbatreffpunkt von hübschen kolumbianischen Frauen genutzt, um am Abend dann zum zentralen Treffpunkt mit Foodständen und und und zu werden. Übrigens, wer hat schon mal ein Bier bei einer Familie direkt aus dem Wohnzimmer durchs vergitterte Fenster gekauft. Genial. Wäsche wollten wir nun auch mal wieder waschen. Wir landeten bei einem alten Mann im Hinterhof, er verstand uns nicht und wir ihn nicht, die Wäsche konnten wir trotzdem sauber, vollzählig und in der ursprünglichen Form am nächsten Tag wieder abholen.
Einmal in Kolumbien ist eins ganz essentiell. #KAFFEE und den gibts in allen Arten und fucking good. Eine Empfehlung von uns, schmeist das Zeug was ihr täglich in Deutschöand trinkt sofort weg und kauft nur noch direkt. Aber dazu später mehr.
Uns verschlug es nach #SANTAMARTA, das Miami Kolumbiens. Aber das eigendliche Ziel war der nördlichste Punkt nicht nur Kolumbiens sondern Südamerikas. Die Tour buchten wir direkt im Hostel für die nächsten 3 Nächte. Abgeholt in der früh um 4:30 Uhr gings nach #RIOHACHA. Dort wurde unss gesagt das es nur 2 Nächte wären. Na gut. Aber das was kam entschädigte dafür. Einsteigen bitte in einen 4×4 Jeep mit einem Fahrer der kein Wort englisch sprach. Ein Glück hatten wir noch ne Schweizerin und ne Engländerin dabei, welche Spanisch sprachen. Es ging also voll rein in die Wüste Kolumbiens. Eine Salzproduktion, Kaktuswälder, Sanddünen und einfach stundenlang Nichts haben wir gesehen. Kinder die ihre Strassen absperren um für etwas Süsses uns passieren liesen, aber das aller 20 Meter. Tanken aus dem Plastikkanister, sowie Schalfen im Freien in der Hängematte sind Teile davon, welche dir den Kopf waschen. Cero unser Fahrer fuhr uns fast immer sicher durch diese einmalige Landschaft. Trotzdem wundert man sich permanent wie es möglich ist hier draussen zu leben und zu überleben. Verrückt das es dann noch Unterkünfte gibt, die ebenfalls vom Tourismus profitieren. Ein Papagai und Flamongos haben ebenso unseren Weg nach #PUNTAGALLINAS gekreuzt wie ein kleiner missverständlicher und zickiger Anfall vom Dirki😆 Das war auch schnell wieder vergessen. Zurück in Santa Marta entschieden wir uns für den unschlagbaren Preis von 49$ nach #MEDELLÍN zu fliegen. Zwar erst nach Bogota und dann nach Medellín, was unseren CO2 Fussabdruck durch die Welt massiv vergrössert, aber es ging nicht anders. Angekommen am Flughafen, etwas verdattert, denn es war der Internationale, welcher noch ne Stunde von der eigendlichen Stadt entfernt war, aber wie immer half der Bus. Dirks Sonnencreme, welche er eh nie benzutzt, ist einmal im Rucksack explodiert und wieder mal ein 20 minütiger Aufstieg zum Hostel, hat mal wieder für Stimmung gesorgt.
Medellín, ach du Sau, Kontrastprogramm. Eine Stadt in einem Tal gebaut, links, rechts ziehen sich die Wellblechhütten ihren Weg, bis fast ganz nach oben auf die Gipfel der Berge. Eine moderene Metro und Seilbahnen, machen es möglich das alles zu erreichen. Medellín, so so sehr geprägt, nur von einem einzigen Menschen. Bis 2006 wurde hier täglich gemordet, gemetzelt und war Drogenkrieg Alltag. Die Stadt hat es geschafft innerhalb kürzester Zeit sich so stark zu wandeln. Das hat fast einen Preis verdient. Schaut euch Dokumentationen auf Youtube dazu an und wir garantieren, den Besen auf der Speisekarte.
Wir waren located im neuen Up Viertel #PAPLADO, Party bis in die Morgenstunden. Nicht für uns. Wir mussten das Geschehen rund ums Blumenfestival betrachten, Fahradtouren, Bikertouren direkt vor der Haustür und Blumen überall. Die Seilbahnfahrt hoch zum #ARVÍPARK ist spektakulär umd die Stadt vln oben zu sehen. Der Park an sich so la la. Wir haben einen kurzen Walk durch die Natur zu machen. Dieser wurde kurz unterbrochen durch, Alex wörtlich “ da lauf ich nicht weiter”…. was war geschehen??? Zwei junge Männer vom anderen Ufer, der eine auf der Bank, der andere davor. Zieht euch das mal rein, bist am wandern und mitten auf dem Weg rüttelt der eine dem Anderen den Saft aus den Hoden. Die Bilder bekommst schlecht wieder aus dem Kopf. Meine Fresse.
Wir mussten weiter, um mal ein bisschen Ruhe vom Reisen zu bekommen und Zeit um die so unterschiedlichen Eindrücken zu verarbeiten.
#HACIENDAVENECIA war also unser nächstes Ziel, eine Kaffee Farm in Mitten der Kolumbianischen Kaffeeberge. 3 Tage im völliger Ruhe. Die Fahrt dahin war schon spektakulär. Wir haben die Kaffeetour mit gemacht, über die Geschichte, Anbau, Ernte, Verarbeitung und Verbrauch alles gelernt was es zu lernen gibt. Vanessa, die Verantwortliche fürs Hostel, hat sich toll um uns gekümmert, auch wenn sie nicht die sauberste war. Mit einem Jeep und 8 anderen sind wir nach Manizales zum einkaufen hoch und wieder runter gebrettert und haben versucht mit den mindersten Bedingungen Pizza zu backen und Abendessen zu kochen. Bei der Abreise sind wir dann fats noch mit dem Jeep rückwärts den Hang runter aber nischt passiert.
Mehr als 24 Stunden Busfahren haben wir nun hinter uns und sind in #QUITO der höchst gelegenen Hauptstadt der Welt angekommen und werden über Tena, Baňos und Guayaquill durch Equador nach Peru reisen. Dabei stehen Wildwasserrafting auf dem Plan und natürlich Vulcane und Natur auf dem Plan. Jeder Tag ist aufs neue faszinierend und der blanke Wahnsinn.
Kolumbien, ein Land das so sehr gebeutelt ist von seiner Vergangenheit, aber trotzdem jede Minute wert ist es zu besuchen. Denn das was man über Kolumbien weis, ist medialer Scheiss und nur ein zehntel von dem was wir erleben durften. Eine wahnsinns Kultur und Geschichte, hilfsbereite und unglaublich nette, freundliche Menschen. Musik an jeder Ecke, die unterschiedlichen und faszinierenden Landschaften. Die grausamste Armut, trotzdem gibt es überall, sogar in den Bussen Interent. Müll und Plastik überall, weil die Menschen überhaupt nicht wissesn was sie damit machen sollen. Und das schlimmste ist, wir die Touristen sind es die das alles mitbringen. Ein Land in dem der Radsport eine Massenfaszination auslöst, jeder Mensch irgendwie ein Händler ist, Einfachheit ganz groß geschrieben wird und die Kolumbianischen Frauen jede weitere Sekunde guggen sich lohnt. Die Preise hier sind unverständlich und trotzdem ist Kokain Nummer eins der Exporte.
Wir haben das Land, dessen Landschaften und Menschen wirklich ganz ganz tief in unsere Herz geschlossen und sagen “ VIVA COLOMBIA” du bist auf dem richtigen Weg.
Bei uns Beiden wachsen die Haare unaufhörlich weiter in alle Richtung, nein wir sind nicht Drogensüchtig, ausser beim Kaffee. Beschlossen haben wir nicht mehr zu duschen, denn es bringt eh nüscht mehr und unser Spanisch wird immer besser. Aber die Lust auf neu Geschichten, Erfahrungen und Erlebnisse ist uns noch lang nicht vergangen, nur eins wissen wir, oder haben wir gelernt. Es geht mit sehr sehr viel weniger und mit mehr Einfachheit wird es auf jeden Fall gleich gut oder sogar noch Besser.
Mit diesen Zeilen, haben wir den 3 Monat gemeinsam gemeistert, wir haben den Äquator überquert und befinden uns bis zum neuen Jahr auf der Südhalbkugel und Kilometer haben wir aufgehört zu zählen. Es ist und bleibt die Zeit des Lebens und wir schreiben fleissig weiter an unserer Geschichte.
Danke fürs Lesen, wir vermissen euch alle wie die Sau und hoffen irgendwie mit den unzähligen Fotos und Zeilen euch ein Bisschen Faszination einhauchen zu können.
Eure #colouredheads Alex & Dirk
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standuppaddling · 4 years
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Stoked4life und NaluPro goes... Lastenfahrrad
Stoked4life und NaluPro goes… Lastenfahrrad
…oder wie Stokedforlife und NaluPro ihren Co2 Fussabdruck mit dem Lastenfahrrad verringern und ohne Auto zum SUP-Spot und der Post gelangen.
Dank der Förderung der L-Bank, der Staatsbank für Baden Württemberg, bringen wir unsere Pakete, die wir von unserem Surf und SUP- Shopan euch versenden, mit dem Lastenfahrrad zur Post. Und somit wird unsere Co2 Fussabdruck mit dem Lastenfahrrad verringert!
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tberg-de · 5 years
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#blogger4natur: Thomas vom breitengrad66.de
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In meiner Reihe #blogger4natur möchte ich Blogger und andere verrückte Menschen interviewen, denen die Natur am Herzen liegt. Dabei lege ich bewusst Wert darauf, euch eine breite Palette von naturbegeisterten Menschen vorzustellen. Denn Natur schützen fängt meiner Meinung nach mit dem Begeistern für die Natur an.
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Heute: Thomas vom breitengrad66.de Beschreibe bitte kurz, wer Du bist! Ich bin ein 37-jähriger Osnabrücker, der bereits vor knapp 10 Jahren mit dem Bloggen begonnen hat. Von Beginn an habe ich dabei immer wieder Naturthemen aufgegriffen. Für mich sind sowohl das Bloggen als auch die Natur große Leidenschaften, die sich perfekt miteinander kombinieren lassen. Erzähle uns doch bitte etwas über Deinen Blog. Wie ist sein Name und welche Geschichte steht dahinter? Als ich damals mit dem Bloggen begann, suchte ich nach einem passenden Namen für den Blog. Da viele Namen und die dazugehörigen Domains bereits vergeben waren, musste ich etwas um die Ecke denken. Da mich seit meiner Kindheit keine Landschaft so sehr fasziniert hat, wie die Polarregionen, kam ich irgendwann auf die Idee, meinen Blog einfach danach zu benennen. Breitengrad66 steht quasi als Synonym für den Polarkreis und meine Leidenschaft zur Arktis und Antarktis. Welchen Bezug hast Du zur Natur? Engagierst Du dich im Natur- oder Umweltschutz? Natur war für mich schon als Kind ein großes Thema. Ich war oft und viel draußen. Das ist bis heute geblieben. Ich liebe es, im Wald zu sein, unter freiem Himmel im Zelt aufwachen zu können oder auf Berge zu wandern. Auch wenn es klischeehaft klingt, mir gibt die Natur tatsächlich viel Kraft und ich bekomme in ihr den Kopf wieder frei für andere Dinge. Sich aktiv im Naturschutz beteiligen, können andere viel besser als ich. Ich bewundere sehr, mit welcher Ausdauer man sich dabei engagieren kann. Ich selbst beschränke mich darauf zu versuchen, durch meine Fotos und Geschichten Menschen für die Natur zu begeistern. Wenn mir das gelingt, bin ich sehr glücklich. Worin liegt Dein Schwerpunkt in der Beschäftigung mit der Natur? Das Schöne an der Natur ist ja, dass sie so vielfältig und abwechslungsreich ist. Deshalb habe ich tatsächlich auch gar keinen Schwerpunkt. Was ich immer wieder besonders gerne mache ist wandern. Dabei kann man alles kombinieren. Es lassen sich traumhafte Landschaften erkunden, ich kann nebenbei fotografieren und wenn ich Glück habe, sichte ich dabei auch noch das ein oder andere Tier. Was will man mehr? Wie oft bist Du draussen unterwegs? Ich könnte jetzt sagen, dass ich bei Wind und Wetter draußen wäre, aber das würde nicht stimmen. Neben meinem Vollzeitjob, bleibt natürlich hauptsächlich an den Wochenenden Zeit. Diese versuche ich allerdings, wann immer es geht, zu nutzen und aktiv unterwegs zu sein. Dein bestes Naturerlebnis war … ? Ganz klar mein erster Besuch in Kanada. Schon beim Landeanflug im Yukon, war ich begeistert von der Landschaft, die sich mir da vor dem Flugzeugfenster bot. Alles sah so aus, wie Jack London es beschrieben hatte. Als mir dann wenige Tage später auch noch der erste Grizzly begegnete, war ich völlig aus dem Häuschen. Ähnlich ging es mir als ich Eisbären fotografieren durfte. Das sind Momente, die für absolute Gänsehaut sorgen und die sich für immer ins Gedächtnis einbrennen. Welche Bedrohung ist Deiner Meinung nach die schwerwiegendste für unsere Natur? Da bin ich leider gar kein Fachmann. Vielleicht ist es naiv oder gar fahrlässig zu denken, dass unsere Wissenschaftler solche Fragen zufriedenstellend beantworten können. Doch vertraue ich einfach darauf. Wie sieht es mit Deinem persönlichen ökologischen Fussabdruck aus? Ich mag ja diesen Begriff nicht. Es ist geradezu aberwitzig, dass man heutzutage tagtäglich in den Flieger steigen und hinterher eine CO2-Kompensation kaufen kann, nur um sein Gewissen zu beruhigen. Das erinnert mich an einen modernen Ablasshandel. Der Begriff “ökologischer Fußabdruck” verkommt dabei zum schlechten Witz. Ich finde es viel wichtiger, dass jeder einen bewussten Lebensstil pflegt. Das muss nicht unbedingt Verzicht bedeuten. Nach dieser Maxime handele ich selbst auch. Als welche Art von Fotografen würdest Du Dich beschreiben und mit welchem Kameraequipment bist Du unterwegs? Mein Equipment wechselt ständig mal, da ich immer versuche meine Möglichkeiten zu optimieren. Grundpfeiler ist dabei immer das Canon-System, für das ich mich bereits vor Jahren entschieden habe und mit dem ich bis heute noch sehr gut zufrieden bin. Unter https://www.breitengrad66.de/2018/02/24/meine-fotoausruestung-kamera-fuer-blogger-und-reise/ habe ich mehr über meine Ausrüstung geschrieben. Ich fotografiere damit eigentlich alles, was im weitesten Sinne unter den Begriff Reportage fällt. Sei es Landschaften, Menschen oder Tiere. In der Regel sind die Fotos immer ungestellt, da es mir wichtig ist eine natürliche Dynamik abzubilden. Gestellte Fotos, die mit der Realität wenig zu tun haben, wie wir sie immer öfter auf Instagram ect finden, sind mir ein Graus. Zeige uns doch einmal bitte Deine fünf besten Naturfotos. Schön wäre es, wenn du ein bis zwei Sätze dazu sagen könntest. DIE fünf besten Naturfotos habe ich gar nicht. Welche Fotos gut sind, sollten auf jeden Fall andere entscheiden. Ich kann nur Fotos zeigen, bei denen ich mich noch heute voller Freude an die damaligen Aufnahmesituationen erinnern kann. Das ist auf jeden Fall bei all meinen Eisbären-Fotos aus Kanada der Fall, ebenso bei einem Foto eines Nashorns im Dschungel Nepals oder aber auch einer Gams auf einem winterlichen Alpengipfel. Überhaupt sind es immer wieder Tiere, wie Affen in Indonesien oder Hirsche in Deutschland oder gar die Moschusochsen in Norwegen, die mich begeistern. Hinzu kommen dann noch Landschaften im ganz besonderen Licht, wie etwa ein Sonnenuntergang in einem Moor bei mir vor der Haustür, das Foto der Bäreninsel vor Spitzbergen, das Packeis am Nordpol oder die imposanten Gipfel des Himalaya. Welchen Artikel auf Deinem Blog findest Du selbst am besten und warum bedeutet er Dir soviel? Unter https://www.breitengrad66.de/2018/03/06/reise-kamera/ habe ich einen Artikel veröffentlicht, der mir besonders viel bedeutet. Es geht um Tipps zur Fotoausrüstung von Reisebloggern. Mir bedeutet er nicht nur sehr viel, weil er besonders oft aufgerufen wird und damit sicher viele Leser Inspirationen bekommen, wie sie selbst gute Fotos machen können, vor allem ist mir dieser Artikel wichtig, weil ich ihn nicht alleine geschrieben habe. Viele andere Blogger haben darin bereitwillig mitgeholfen Tipps für fotobegeisterte Menschen zu geben. Diese Bereitschaft, eigene Erfahrungen und eigenes Wissen zu teilen, bedeutet mir sehr viel. Du bist oft auf Fotosafaris in Deutschland, Europa und der Welt. Fasziniert dich die heimische Natur immer noch? Ich hatte das Glück in vielen spannenden Gegenden auf unserem Planeten fotografieren zu können. Diese Erfahrungen waren absolut großartig. Dennoch liebe ich die heimische Natur. Es gibt bei uns so viele unterschiedliche Landschaften, die es zu entdecken lohnt und an denen wir oft einfach vorbei fahren ohne zu wissen, wie schön es dort ist. Gerade neulich habe ich erst Brandenburg für mich entdeckt. Eine Gegend, die so voller Wild ist, dass man auch dort Tierfotos ohne Ende schießen kann. Unter https://www.breitengrad66.de/2019/04/24/brandenburg-wald-moor-fotosafari/ habe ich darüber berichtet. Wie heimatverbunden bist du? Tatsächlich war ich es lange Zeit gar nicht. Mich hat es immer raus in die Welt gezogen. Desto weiter weg, desto besser. In letzter Zeit lerne ich es aber immer mehr schätzen, in welch tollem Land wir leben. Allein die ganzen Wälder - wo in Europa gibt es schließlich noch etwas Vergleichbares? Ich habe mir fest vorgenommen in nächster Zeit noch mehr von Deutschland zu erkunden. Was willst du unbedingt noch sehen und erleben auf der Welt? Ich bin absoluter Polar-Fan. In den Norden Kanadas würde ich am liebsten ständig wieder fliegen. Doch es gibt noch den ein oder anderen großen Wunsch, den ich mir bisher leider nicht erfüllen konnte. Ganz oben auf meinem Wunschzettel stehen dabei vor allem Spitzbergen und die Antarktis. Was würdest Du abschliessend Deinen Lesern zum Thema Natur sagen wollen? Jeder muss für sich selbst entscheiden, wann, wie und wo er die Natur genießen möchte. Den Lesern etwas zu sagen, fände ich daher doof. Viel lieber würde ich die Leser auch etwas fragen. Mich würde interessieren, wo es euch am besten gefallen hat, was eure schönsten Plätze in Deutschland sind und welche Naturerfahrungen ihr machen konntet. Dann kann ich mich auch am Schreibtisch - wenn ich gerade nicht in die Natur kann - wenigstens kurz dorthin träumen. Möchtest du auch in einem Interview befragt werden, melde dich einfach bei mir oder lies meinen Beitrag über #blogger4natur. Read the full article
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Gegen den Verpackungswahn, zur Verbesserung beim CO2-Fußabdruck in der Home und Personal Care Industrie
Gegen den Verpackungswahn, zur Verbesserung beim CO2-Fußabdruck in der Home und Personal Care Industrie #aer
Das Wiener Unternehmen aer eliminiert Einwegverpackungsmüll und überflüssigen Transport von Wasser durch wiederbefüllbare, mix-it-yourself Reiniger und Handseife.
Wir kennen es von Einwegbatterien: Besser einmal in einen Akku investieren und diesen mehrmals aufladen, anstatt laufend neue Batterien kaufen und im Sondermüll entsorgen zu müssen. Umgemünzt auf die Bereiche Haushalts- und Körperpflege…
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Gegen den Verpackungswahn, zur Verbesserung beim CO2-Fußabdruck in der Home und Personal Care Industrie
Gegen den Verpackungswahn, zur Verbesserung beim CO2-Fußabdruck in der Home und Personal Care Industrie #aer
Das Wiener Unternehmen aer eliminiert Einwegverpackungsmüll und überflüssigen Transport von Wasser durch wiederbefüllbare, mix-it-yourself Reiniger und Handseife.
Wir kennen es von Einwegbatterien: Besser einmal in einen Akku investieren und diesen mehrmals aufladen, anstatt laufend neue Batterien kaufen und im Sondermüll entsorgen zu müssen. Umgemünzt auf die Bereiche Haushalts- und Körperpflege…
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thecaraddict · 4 years
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Gegen den Verpackungswahn, zur Verbesserung beim CO2-Fußabdruck in der Home und Personal Care Industrie
Gegen den Verpackungswahn, zur Verbesserung beim CO2-Fußabdruck in der Home und Personal Care Industrie #aer
Das Wiener Unternehmen aer eliminiert Einwegverpackungsmüll und überflüssigen Transport von Wasser durch wiederbefüllbare, mix-it-yourself Reiniger und Handseife.
Wir kennen es von Einwegbatterien: Besser einmal in einen Akku investieren und diesen mehrmals aufladen, anstatt laufend neue Batterien kaufen und im Sondermüll entsorgen zu müssen. Umgemünzt auf die Bereiche Haushalts- und Körperpflege…
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verschwoerer · 4 years
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Reiche sind die grössten Klimasünder
Die zehn Prozent Reichsten stossen mehr CO2-Emissionen aus als die ärmere Hälfte der Bevölkerung.
Das eine Prozent der Supereichen hat gar einen CO2-Fussabdruck, der so gross ist wie der Fussabdruck von 18 Prozent der Menschen am unteren Ende der Einkommensskala. Aufgrund von Daten der Haushaltsausgaben der europäischen Statistikbehörde Eurostat haben Diana Ivanova von der Universität Leeds (Grossbritannien) und Richard Wood von der Universität Trondheim (Norwegen) genaue Berechnungen des Pro-Kopf-Ausstosses von CO2 pro Haushalt berechnet.
Die Studie teilt die Bevölkerung in zehn Prozent hohe, 40 Prozent mittlere und 50 Prozent tiefere Einkommen ein. Ausgangslage war, dass der CO2-Fussabdruck auf 2,5 Tonnen pro Kopf und Jahr gesenkt werden müsste, um das Klimaabkommen von Paris zu erreichen. Ganze fünf Prozent der Bevölkerung erreichen dieses Ziel bereits jetzt – es sind Menschen mit sehr tiefen Einkommen.
Am anderen Ende der Skala hat das eine Prozent der Superreichen einen CO2-Fussabdruck von erschreckenden 55 t pro Kopf und Jahr. Hauptverursacher dieses Übermasses an CO2-Ausstoss sind der Land- und der Flugverkehr: Die benzinfressenden SUVs in den Städten und die Ferien- oder Geschäftsreisen rund um die Welt hinterlassen sehr grosse Spuren im Klima. Dazu kommt, dass Begüterte mehr Wohnraum pro Person beanspruchen und mehr konsumieren.
Bei den tieferen Einkommen der Bevölkerung ist es vor allem der Transport zu Land, der am meisten zum CO2-Ausstoss der einzelnen Personen beiträgt. Es sei also wichtig, beim Fliegen und beim Autofahren Massnahmen zu ergreifen. Beim Fliegen, so zeigt die Studie, würden also Preiserhöhungen vor allem von Begüterten bezahlt und dank der hohen Einkommen könnten die Preise massiv erhöht werden. Beim Autofahren, warnen die Forscherin und der Forscher aber, dass Preissteigerungen oder andere einschränkende Massnahmen auch die unteren Einkommen sehr stark treffen würden. Beim Klimaschutz solle darauf geachtet werden, neue soziale Ungerechtigkeiten zu vermeiden.
Quelle: Ivanova, D., & Wood, R. (2020). The unequal distribution of household carbon footprints in Europe and its link to sustainability. Global Sustainability, 3, E18. doi:10.1017/sus.2020.12 https://www.infosperber.ch/Artikel/Umwelt/Reiche-sind-die-grossten-Klimasunder
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