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#bangkok got us. The #colouredheads are #celebrating their nearly end of a #awesome and #amazing #worldtrip2017 #thankyou to a #beautiful #world and #lovely #people this #planet. We are more than #thankful for this #experience. See you all in 10 days. #beanies #g&t #rooftop #thailand (hier: Bangkok, Thailand)
#beautiful#planet#lovely#thankyou#awesome#people#experience#rooftop#thailand#world#colouredheads#worldtrip2017#celebrating#thankful#g#amazing#bangkok#beanies
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Last stop #thailand we missed the easy way of travel and life. #thaifood #sunset #motobike #7islands #sawadee #beach #beanies #worldtrip2017 #colouredheads #easylife #enjoy #relaxed (hier: Krabi, Thailand)
#motobike#beach#sawadee#beanies#enjoy#colouredheads#easylife#thailand#thaifood#sunset#worldtrip2017#7islands#relaxed
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To all our #friends #families #followers #dudes #mates #colleagues #worldtravellers #lovers, we wish you all the very very best for #2018 and happy #newyear Your #colouredheads from #sydney #newsouthwales #australia #downunder #outback on their #worldtrip2017 with #colourful #beanies (hier: Harbour Party NYE)
#dudes#colleagues#friends#worldtravellers#sydney#followers#worldtrip2017#colourful#families#newyear#downunder#outback#newsouthwales#mates#lovers#beanies#australia#2018#colouredheads
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Is #reinholdmessner a new member of the #colouredheads ? #australia #queensland #goldcoast #surfersparadise #beach #waves #ocean #surfing caught us . #worldtrip #worldtrip2017 #beanies #fun #surfboard #sand #crazygermans #crazy #excited (hier: Gold Coast, Queensland)
#surfing#worldtrip2017#worldtrip#beanies#fun#sand#waves#australia#beach#goldcoast#surfboard#excited#reinholdmessner#crazy#crazygermans#ocean#colouredheads#surfersparadise#queensland
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KIA HORA, Neuseeland, 6577km und jeder Meter Faszination und Staunen über unseren Planeten.
Irgendjemand sagte einmal „In Neuseeland scheint es, als hätte sich Gott nochmal richtig ausgetobt“ Wir möchten diese These hier in unserem Blogg mit unserem Reisebericht definitiv bestätigt wissen.
Also, lehnt euch diesmal zurück, versucht euch das vorzustellen was wir gesehen und erlebt haben und taucht mit uns ein, in die Magie zweier Inseln.
Noch im Flugzeug von Rio de Janeiro konnten wir ein letztes mal einen atemberaubenden Blick über die mächtigen verschneiten Anden erhaschen. Nochmal ein kleiner Abschied, oder vielleicht doch ein kleiner Vorgeschmack auf das was uns die nächsten 48 Tage erwarten wird? Vorkenntnisse über das Land am anderen Ende der Welt hatten wir ja beide schon, aber trotzdem konnten wir es nicht erwarten, wiederholt die Schönheit und Ruhe zu genießen.
Unser Flug ging erstaunlich schnell und entspannt vorbei. Früh Morgens landete der sehr komfortable Dreamliner in #AUCKLAND, zwar die größte Stadt in #NZ, aber doch nicht die Hauptstadt.
Nach einem ordentlichen Kaffee, ging es mit Bus und Bahn zur Abholstation unseres neuen zu Hauses auf vier Rädern. Intelligent eingerichtet und ausgestattet, mit 2 Großen getrennten Betten, das Lenkrad auf der falschen Seite und alles was man sonst so im Camper Alltag braucht, ging es ab auf die Straße, Richtung Südosten und zu unserem ersten Campground. Zwischenstopp beim #COUNTDOWN, NZ beliebtester Supermarkt, (und der mit den besten Schnäppchen, wie sich später raus kristallisierte) um die Vorratskammern zu füllen. Intelligent einkaufen sieht anders aus, jeder schmiss in den Wagen was er gern hat, ohne auf Preise zu achten und wieviel wir eigentlich brauchen, flog uns die Rechnung an der Kasse ordentlich um die Ohren. Am ersten Ground hieß es erstmal einrichten. Recht schnell viel uns auf das wir noch einige grundlegende Sachen benötigen werden um die Zeit und das Abenteuer zu meistern. Sachen wie, ein Holzlöffel, ordentliches Messer, Gaskocher für draußen, Isomatte, Schneidebrett, Plastikboxen und auch noch einen Stuhl, denn einer war schon defekt als wir ihn auspackten.
So ging es den nächsten Tag an einem Baumarkt vorbei der uns mit all den fehlenden Sachen beglückte. Der schönste Moment danach, war zu sehen, wie die gekaufte Gasflasche samt dem Kocher, nicht funktionierte, da kein Gas drin war. Es gibt schlimmeres, gell. Somit musste das Steak im Camper grilliert werden und der ganze Innenraum von einem schönen Ölfilm überzogen werden. Auch dieser Besuch im Baumarkt hat uns erstmal schön ne Stange Kohle gekostet, allerdings haben wir bei Abgabe des Campers, dafür auch en schönes Sümmchen zurück erhalten.
In #MATATA wurde als nächstes gehalten. Den Camper geparkt, durch zwei Büche, über die Düne und schon war man an einem ellenlangen Strand. Und was fehlte? Die Menschen, der Trubel, Sonnenschirme, Liegen, Handtücher. Nix davon war über Kilometer hinweg zu sehen, der Strand gehörte einzig und allein uns. Ein Wahnsinn. Da haben wir uns gern an Miamibeach und Cobacabana zurück erinnert…..und es überhaupt nicht vermisst.
In Matata gab es auch eine warme Dusche, diese hatte nur ein kleines Problem. Man musste um die Kabine laufen, 2$ in ein Schlitz stecken und dann lief das Ding für 10 Minuten. Das hätte man am Besten nackig machen sollen, denn um rumzurennen, dann auszuziehen, fehlte einfach die Zeit, um seid langem endlich mal wieder eine warme Dusche zu genießen.
Ein kurzer Abstecher nach #WHAKATANE, zum Gasbuddle auffüllen und für die ersten Fish & Chips, brachte uns weiter nach #GISBORNE. Vorbei an endlosen Orangenplantagen, blieb uns nichts anderes übrig, als gleich mal 5Kg mit zu nehmen. Am #KAITIBEACH, dem ersten #FREEDOMCAMPING, haben wir unser Wägelchen mal wieder für die Nacht positioniert. Übrigens, das positionieren eines Campers kann ganz schön herausfordernd sein und für reichlich Diskussionsstoff dienen.
Ebenso müssen, oder wollen wir, an dieser Stelle, Neuseelands öffentliche Toiletten, erwähnen und loben. Sauber, gepflegt, aufgefüllt, unterhaltend mit toller Musik und Türschliessern, welche dich mit dem Sound von Raumschiff Enterprise für 10 Minuten mit dir allein lassen. Aber aufpassen, eben nur 10 Minuten, danach darf jeder weitere Gast eintreten. Dieses Erlebnis blieb Dirk vorbehalten.
Nach einen Wahnsinns Sonnenuntergang und einer kalten Nacht, ging es weiter zum #LAKEWAIKAREMOANA. In der #ROSIEBAY hatten wir einen weiteren #FREEDOMCAMPSIDE gefunden. Für all zu Haus gebliebene, #FEEDOMCAMPING gibt es in #NZ fast überall, kostenfrei, meist mit WC und Trinkwasser. Was für die #KIWIS (Neuseeländer) völlig normales, wäre in Europa völlig undenkbar. Sie freuen sich den Touristen damit ihre Landschaft zu zeigen und kümmern sich, meist, sehr sehr gut darum, alles im Stande zu halten. Diese #FREEDOMCAMPSIDES, haben wir somit meistens auch genutzt.
Zurück zu Rosies Bay. Direkt am Wasser mit Windböhen, die uns das Feuermachen zum Albtraum werden lies (aber wir haben es geschafft), bereiteten wir uns vor, auf unseren ersten #GREATWALK. 9 Stück gibt es davon in #NZ. Man ist 2-4 Tage unterwegs, mit Schlafsack, Lebensmitteln bepackt und durchläuft die Landschaft Neuseelands. Zum Schlafen stehen sogenannte #HUTS zur Verfügung, ausgestattet mit einem Gemeinschaftsraum und Matratzen für 30-40 Wanderer. Diese Huts muss man allerdings vorbuchen und zahlen, daher haben wir nur den ersten Hut erklommen.
Im Morgengrauen wurde der Rucksack aufgeschnallt, mit belegtem Broten, Obst und ausreichend Tee gefüllt ging es einen anspruchsvollen Weg nach oben, rechts von uns den See immer im Blickfeld und links der spannende Neuseeländische Wald. Man kam sich vor wie ein kleiner Hobbit. Nach 3 Stunden hatten wir unser Ziel, und damit auch unsere Brotzeit erreicht. Was für ein Gefühl, der Freiheit, der Natur und des Erklimmens des Berges.
Natürlich ging es runter etwas schneller, aber die Knochen und Muskeln schmerzten recht ordentlich, damit hatten wir uns einen Campground mit Dusche verdient. Denn es fing auch langsam an zu regnen.
Unser Camper brachte uns weiter bis nach #NAPIER, hier wurde das erste mal der Golfschläger, seid langem mal wieder geschwungen. Recht beliebt das Spielchen bei den Kiwis. Das letzte Loch wurde uns von einem ordentlichen Schauer versüßt, aber für günstige 10$, absolut genial.
Die Reifen wurden wieder geheizt und weiter ging es nach #WOODVILLE, absolut abgelegener Campground und hier sind wir das erste mal auf einen öffentlichen BBQ Grill gestoßen. Ja ja, die Kiwis haben im Nirgendwo plötzlich einen professionellen Gas BBQ Grill hingeballert und somit war klar was an diesem Tag auf den Teller kam. Natürlich Burger.
Weiter an knospenträchtigen Weinstöcken, endlosen Schafweiden und gefühlten 25 Millionen Schafen vorbei, fuhren wir nach #MARTINBOROUGH, bis runter ans #CAPEPALLISER, das Mallorca für Seelöwen, Robben und Seehunde. Die reihen sich hier dicht an dicht und lassen sich unbekümmert die Sonne auf den Pelz scheinen.
Der nächste Tag begann mit einer erneuten Runde Golf, 18 Löcher, das ging ne Weile. Und die Kiwis haben es nicht halb so eilig auf einem Golfplatz wie die Europäer. Danach eine verdiente Nacht am #LAKEWAIRARAPA und los, ab nach #WELLINGTON, die Hauptstadt Neuseelands.
Kleine Microbrauereien, tolle Restaurants, coole Kiwis, fancy Innenstadt und Hafen, das ist #WELLINGTON. Ein Eldorado für die #COLOUREDHEADS. Diesmal war der Campingplatz etwas weiter außerhalb und 1.5 Stunden entfernt von der City, das machte uns nix, wir trotzten dem Weg und liefen ihn 4 mal hin und her. Ein jeder der in #WELLINGTON verweilt, muss sich unbedingt das #TEPAPA, Neuseelands National Museum anschauen. Erstens ist es kostenfrei und zweitens haben die Neuseeländer eine Art Geschichte darzustellen, welche einem dem Atem raubt.
Die Fähre Richtung Südinsel musste gebucht werden, das hatte Dirk übernommen, leider einen Tag zu früh, weil er mal wieder die Ohren ganz wo anders hatte als der Zeitplan verkündet wurde.
Nun, gebucht war sie, also ahoi, auf die Südinsel. Mitten rein in Neuseelands beste Weinregion, #MARLBOROUGH. Halleluja, die besten Sauvignon Blancs werden hier in die Flaschen gefüllt, von circa 150 Weinproduzenten. Das musste entdeckt werden, am besten ging das auf einem Tandem und den Regenergüssen von oben. Es schien wie verhext, jedes mal als wir uns auf Fahrrad schwangen, ergoss sich der Himmel aufs neue. Wir waren gut ausgestattet, mit Karte, Wasser und Regensachen. Man fährt also mit dem Radl von Winery zu Winery und probiert jeweils die edlen Tropfen. Fast jede Winery hat eine sogenannte Cellardoor, welche jedem ermöglicht, einfach mal rein zu schauen und zu probieren. Toll gemacht, wirklich, und jedes Weingut ist ganz anders als das vorige, absoluter Individualismus, klasse.
Wir haben das Rad auch wieder ganz und mit allen Teilen abgeliefert und sind nicht wie 2 Trunkenbolde über die Straßen geeiert.
In der Nähe von #BLENHEIM und #RENWICK gab es noch ein #AVIATION Museum, hier hat es mal kurz wirklich zwischen uns gekracht, was glaub auch verständlich ist nach so langer Zeit und immer wieder zusammen. Im Nachhinein haben wir darüber gelacht und mal wieder festgestellt, das es nur einen Grund gab dafür. Das Mundaufmachen und das geliebte Reden miteinander….und schon flutscht es wie geschmiert. Klingt wie in einer richtigen Beziehung, oder?
All die Aufregung war am nächsten Tag verflogen und wir fuhren über Alpine Straßen die zusehends erwachende Landschaft Neuseelands. Das Grass erschien irgendwie immer ein bisschen Grüner, die Schafe wolliger und die Kühe mit fetteren Eutern. Die höheren Berge waren immer noch wie gezuckert von Schnee und wir fanden den wohl herrlichsten naturbelassensten und wahrscheinlich auch kältesten Campground, auf unserem Weg nach #HANMARSPRINGS.
Hier wurde aus einem kleinen Spaziergang um die Stadt, überraschender Weise, eine Wanderung bis auf 1319m hoch. #MOUNTISOBEL wollte von uns erklommen werden und jeder, aber auch wirklich jeder Schritt zum Gipfel, hatte sich an diesem Tag gelohnt. Nicht nur das der Ausblick auf die Stadt fantastisch war, nein man konnte gefühlte 150km weit schauen. Das Wetter war mehr als nur optimal um Neuseelands Landschaft von oben zu bestaunen. Ein Gefühl der Freiheit, der Ehrfurcht und „der König der Welt“ überkommt einen. Wahnsinn.
Nach Wanderungen kamen, schon fast traditionsmäßig, Nudeln in die Pfanne, das heißt, Alex sein Spezialgebiet und er schwang ordentlich den Kochlöffel. Und mit diesem Satz möchten wir ein paar Eß, Koch und Waschweib Geschichten erzählen. Da Alex der Frühaufsteher von uns Beiden ist, ist er auch meistens der Kaffeekocher, Obst und Brotaufschneider. Am Abend hat dann meistens Dirk übernommen. Zwischendrin gabs immer mal ein lecker Kecks, Obst oder Schokoriegel. Liebe Schweizer, #CADBURY macht euch mehr als Konkurrenz. #WEETBIX ist in Neuseeland ein muss am Frühstückstisch. Ein Riegel aus gepressten gesunden Körnern, Flackes und Zügs und Sachen. Zum Trinken wurde jeden Tag neu Tee gekocht und dieser auch den ganzen Tag getrunken. Unwahrscheinlich aber war, Dirk hat es durchschnittlich öfter in Neuseeland auf die Toilette geschafft als Alex. Und das will etwas heißen. Des Weiteren darf jetzt jedem die Kinnlade runterfallen, denn, 24 Flaschen Bier und 4 Flaschen Wein haben uns über den ganzen Zeitraum in #NZ über, für besondere Gelegenheiten belustigt. Weiter darf man hier zum Besten geben, dass unser Essen genauso unterschiedlich war wie Neuseeland selbst. Auch das Resteessen am letzten Tag wurde sehr gelobt. Freiwillig hat Alex meistens auch noch das Spülmittel, Bürste und Schwamm gespielt, somit waren irgendwie ganz von selbst alle Fronten von Anfang an geregelt.
Während Dirk damit beschäftigt war den Camper unter 10 Liter Verbrauch zu bringen, hat Alex den Job des Führers, Koordinators und Copiloten übernommen und wir gelangten nach #CHRISTCHURCH. Und auch wenn man diese Stadt schon einmal erlebt hat, ein zweites mal ist hier definitiv immer wieder lohnenswert. Eine Stadt, vom Erdbeben gebeutelt, erstrahlt im neuen Glanz. Ein Mix aus Denkmal geschützten Häusern und Neuerbauten, architektonischen Meisterleistungen. Grandios. Die Menschen dazu sind einfach herrlich und das urbane Leben wird hier gezeigt wie sonst nirgends auf der Welt. Stadtplaner haben hier einen fabulösen Job gemacht, denn es scheint hier alles ineinander zu fließen, mit den Menschen und ihren Wünschen und Träumen.
Über die Hausberge Christchurchs, ging es weiter nach #AKAROA, einem kleinen Städtchen, geprägt von französischen Siedlern und in einer herrlichen Bucht gelegen. Fish & Chips standen auch hier auf dem Speiseplan und ein kleiner Trailer direkt auf dem Pier, mit seiner Oma drin, wir glauben dort die besten Fish & Chips gefunden zu haben.
Die Sterne am nächtlichen und glasklarem Himmel leuchteten uns den Weg weiter nach #TIMARU und #OAMARU. Die weit aus interessantere Stadt von beiden war, #OAMARU. Ein alter Hafen umgestaltet und neu interpretiert mit dem Charme alter Siedlerkunst. Ganz ganz geil gemacht und überall wurden industrielle Zeichen gesetzt. Sei es eine Bank aus alten Zugrädern oder die Bäckerei welche aussah als ob man 1920 durch sie durch flanieren.
Mit einer Nacht auf einem Campground kurz vor Dunedin, #LONGBEACHDOMAIN, welcher einem das Gehirn frei pustet und kaum bekannt ist, wir waren fast allein dort, ging es nach Dunedin. Die Stadt in der die leckere Schokolade gemacht wird. Eine Tour wollten wir durch die heiligen Hallen machen und vielleicht das Rezept mit nach Hause nehmen, aber die Eintrittspreise haben uns dann doch umgestimmt. Somit ging es zur steilsten Straße der Welt. #BALDWINSTREET, schon allein das Hochlaufen ist verdammt anstrengend, weiter zum wohl schönsten Strand der Welt. #SANDFLYBEACH, der hat soviel weißen Sand und Dünen, das es bald schon gar nicht mehr war sein kann.
Als nächstes baute sich der sogenannte #NUGGETPOINT vor uns auf, spektakuläre Felsformationen, welche das Meerwasser mit seiner permanenten Kraft der Wellen bearbeitet und weiter formt.
#BLUFF der wohl südlichste Punkt & Ort Neuseelands, abgesehen von einer weiteren Insel, stand als nächstes Ziel auf der Karte. Von hier aus waren es nur noch 4810km zum Südpol und es war noch nicht mal so kalt.
#MONKEYISLAND, war ein spannender Campground, denn hier schienen einige Mahori (Ureinwohner) Dauer zu campen. Eine junge Frau fuhr zu schnell durch ihr Territorium, zack stand sie da mit der Kelle in der Hand.
#KEPLERTRACK hieß der nächste Punkt auf der Karte und auch der nächste #GREATWALK. 6 Stunden sollte der Weg zur ersten Hut beanspruchen, wir haben das in 3.5 Stunden hinter uns gebracht. Ja ja die wanderlustigen #COLOUREDHEADS. Da oben hat es einen gerade mal aus den Schuhen gehauen und aus den Socken gefegt. Wieder einmal mal hatten wir traumhaftes Wetter und Ausblicke die einen fast die Tränen in die Augen pressen. Meine meine Herren.
Noch schnell eine Nacht auf einem kostengünstigen Campingplatz mit Dusche am #LAKETEANAU, denn nun freuten wir uns auf das wohl heiß ersehntest Ereignis Neuseelands.
#QUEENSTOWN und den besten Burger der Welt, #FERGBURGER. Wir mögen uns erinnern das jeder 6 Stück in den 2 Tagen Aufenthalt verdrückt hatte und jeder Bissen war purer #FOODGASMUS. Wir sind uns einig, niemand konnte das bis jetzt toppen.
Nun ging es flott weiter an der nicht ganz so spektakulären Westküste, über #LAKEWANAKA, am #FOXGLACIER & #FRANZJOSEPHGLACIER vorbei, kurze Nacht in #WESTPORT bis nach #MOTUEKA. Hier haben wir uns getraut oder besser gesagt entschieden, eine Nacht in so einem Hut des #ABELTASMAN GREATWALKS zu übernachten. Der große Backpack wurde bepackt mit allen nötigen Sachen und auf gings. Ein spektakulärer Walk über 25km. Was hier unsere Augen und Gehirn verarbeiten mussten, geht weit über Vorstellungskraft. Weiße Strände, Kristall klares Wasser, Dünen, Flüsse, Wald, einfach nur Natur pur, und was für eine. Da bleibt dir der Knödel im Halse stecken.
Die Fähre war gebucht, diesmal zum richtigen Tag und Mutter Erde schenkte uns noch einen perfekten Tag auf der Südinsel. Die Überfahrt zurück auf die Nordinsel wurde durch 10m hohe Wellen, deutlich spannender als die Hinfahrt. Es krachte und rumpelte die ganze Zeit und die Wellen nahmen uns fast jegliche Sicht.
Mit einer Zwischennacht, trafen wir ein, am letzten #GREATWALK unseres Neuseeland Besuches. Das #TONGARIRO ALPINE CROSSING, ist genau so spektakulär wie es heißt. Im Prinzip überquert man einen Vulkan, stapft im Schnee, hat den Duft von Schwefel in der Nase und erfreut sich an under dressed oder diesmal nicht besonders gut ausgestatteten Touris. Herrlich.
Eigentlich wollten wir danach in #HAMILTON stopp mach, bei zwein die wir in Bolivien kennen gelernt hatten, um mal wieder Wäsche zu Waschen und vor allem sich selbst. Das haben wir dann verworfen, denn wir wollten unbedingt noch den Nördlichsten Zipfel Neuseelands sehen. Next Stopp, #WHANGAREI. Ein nettes Städtchen, hier wollten wir nun endlich das langersehnte Lamm auch mal auf dem Teller sehen und nicht nur auf der Weide stehend. Enttäuschung, die Stadt war wie ausgestorben und ein Restaurant hatte offen, es gab auch Lamm, nur leider nicht so wie wir uns das vorgestellt hatten, naja aus irgendeinem Grund wird es schon richtig gewesen sein.
Danach gab es für uns nur noch die letzte Bastion zu erklimmen. #CAPEREINGA, der Nördlichste Punkt, wohl auch der ausgestorbenste, es gab einen genau einen Campground, aber der war schweinegeil. 2 Tage haben wir hier oben verbracht, sind endlich auch mal in die Fluten gesprungen und haben hier wirklich zum letzten mal in NZ die Wanderschuhe an gehabt. Hier oben gab es wohl die längsten und größten Dünen welche wir jemals gesehen haben, diese wollten wir natürlich besteigen und berutschen. Leute, es klappt auf keinen Fall auf einem Müllbeutel….
Somit blieben uns noch zwei Tage um wieder nach Auckland zu kommen, den Camper zu putzen und ihn abzugeben, wieder einmal die Rucksäcke zu packen und einem der wundervollsten Länder der Welt adé zu sagen.
Damit ist der Reisebericht aus Neuseeland auch schon wieder zu Ende, aber nicht ohne ein paar wertvolle Fakten, Side Erlebnissen und Gedanken die uns beschäftigt haben.
6577km sind wir mit unserem Camper gefahren, das bedeutet rund 12 mal Tanken, was heißt, rund 1200$ gingen allein nur für Sprit drauf. Rund 300km haben wir in Neuseeland zu Fuß entdeckt und dabei nur eine Blase bekommen. Auf 41 Campgrounds haben wir genächtigt, und hier gilt ein ganz großer Dank den Kiwis und dem Department of Conservation, welches sich um alle Nationalparks, Walking Treks, Greatwalks und eben auch Campgrounds kümmert. 4 Greatwalks haben wir mitgenommen, ca. 15 kg Nudeln und ebenso Kartoffeln verspeist und das wichtigste, Duschgel verbraucht man Durchschnittlich nicht mal 200ml😂😂😂.
Lange haben wir überlegt was man allen Lesern und Zuhausgebliebenen mitgeben kann um zu verstehen was Neuseeland ausmacht. Die Antwort ist am Ende ganz einfach, vergesst die mindestens 27 Stunden Flugzeit um hier runter zu kommen, es lohnt sich und lohnt sich und lohnt sich tausend mal mehr.
Camping ist nicht für jeden etwas, schon gar nicht ohne fließend Wasser, Dusche und richtigem WC. Ja auch ein Plumpsklo ist unumgänglich. Sandflys beißen dir permanent die Füße auf, Frischwasser musst du haushalten, Dumpstations musst du finden und eben, das kochen beschränkt sich auf zwei Flammen. Wir haben es lieben gelernt, mit all den Tücken und Kniffen.
Die Straßen Neuseelands sind nicht die besten und sind den Gewalten der Natur permanent ausgesetzt, somit oft zu reparieren, aber dieses Schauspiel ist grandios. Man wird auf 30kmh gedrosselt, dann steht oft eine kleine Frau oder Mädchen mit einer viel zu großen Uniform und stoppt dich, wenn sie das Go von der anderen Seite bekommt, dreht sie das Schild und du darfst fahren. Das beste daran ist, man wird immer freundlichst gegrüßt. Und das nicht nur an Baustellen sondern fasst in jeder Situation oder Tagessituation. Die Kiwis sind einfach ein mega liebes Völkchen.
Jeden Tag aufs neue kommst du aus dem Staunen nicht mehr raus, denn die Landschaften Neuseelands sind einfach so unterschiedlich, da ist wirklich von allem etwas dabei. Die Ruhe dabei ist ohrenbetäubend. Wer hatte schon mal die Möglichkeit dem Frühling bei seinem Einzug in ein Land einen ganzen Monat über Zeit zu zuschauen. Es ist Wahnsinn. Genau so Wahnsinn waren unsere Bettzeiten, meist lagen wir 20 oder 21 Uhr in der Falle, was auch gar nicht schlimm war, um so eher ist man wieder erwacht um aufs Neue zu sehen und zu entdecken.
Genau so stand jeden Tag ein kleines Fitnessprogramm auf der Agenda, jeden morgen gab es Kniebeuge, Armkreisen, Situps und Liegestützen, man mag gar nicht glauben wie schnell man die Anzahl hier in die Höhe treiben kann. Ja ihr lest hier richtig, gesunde Ernährung, viel trinken und Sport, hätte man von uns kaum erwartet wa.
Wir haben das Schnäppchenjagen im Supermarkt erlernt und können nun, wie die Kiwis, bei 10 Grad Celcius, locker in Flip Flops laufen, denn abgehärtet sind wir alle mal.
Wir sind immer noch total geerdet, zugegeben, der Gesprächsstoff geht uns allmählich aus und das morgendliche andere Gesicht zu sehen, bringt auch keine richtige Freude mehr zum Vorschein, aber wir sind nach wie vor, sehr sehr stolz drauf diese Reise erleben zu dürfen und möchten keine Sekunde davon missen.
Das Missen oder besser gesagt, Vermissen steigt stetig, die Familie, die Liebsten, Freunde, Verwandten und Bekannten fehlen doch nach einem halben Jahr sehr. Man ist halt nicht mehr im Hamsterrad des Alltages gefangen und somit schweifen die Gedanken in ganz andere Richtung, als wie sie das vor einem halben Jahr getan haben.
Während ihr diesen Text lest, sind wir schon wieder auf dem Weg Australien zu erkunden. Auf einem Schlag schnellte das Thermometer für uns ganz weit nach oben und auch der Körper braucht da einen Moment der Gewöhnung.
Wir fahren die Ostküste von Sydney, über Brisbane, bis nach Cairns hoch, ein Surfbrett wird sich besorgt und auf jeden fall der Schnorchel im Great Barrier Reef eingetaucht. Bis zum 30.11.2017 sind wir ,mit dem Camper unterwegs und was danach kommt, steht noch auf keinem Blatt Papier. Auf jeden Fall ist die Unterkunft für Silvester in Sydney schon sicher gebucht.
Wir freuen uns das ihr immer so fleißig lest und uns folgt, haltet uns weiter die Stange.
We miss you all.
Eure #COLOUREDHEADS
Alex & Dirk
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With the most northern point of #NZ we say #goodbye to an #amazing #country , to #lovely #kiwis and #awesome #moments . Thank's to #departmentofconservation for #beautifull #campsides #walks and #nationalparks . We #love #newzealand from the bottom of our #heart . But the next #destination of our #worldtrip2017 is waiting . #australia & #sydney #buckleup #colouredheads are on their way to #explore you. #beanies #worldtrip #camping #travelersautobarn #outback #freedom #instatraveling (hier: New Zealand)
#australia#country#walks#outback#lovely#nz#departmentofconservation#beanies#camping#instatraveling#destination#love#goodbye#travelersautobarn#worldtrip2017#kiwis#amazing#buckleup#awesome#newzealand#heart#campsides#beautifull#nationalparks#colouredheads#explore#worldtrip#moments#sydney#freedom
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A #burger (or two) a #day keeps the #bad #mood away. Another #milestone during our #trip . #fergburger #ferglovesyou #queenstown #nz #newzealand #yummi #foodgasmus #burgergasmus #burger #foodporn #burgerporn #colouredheads #worldtrip #worldtrip2017 #beanies (hier: Fergburger)
#nz#bad#queenstown#foodgasmus#burgergasmus#colouredheads#day#worldtrip#mood#burger#milestone#beanies#newzealand#burgerporn#ferglovesyou#fergburger#foodporn#trip#worldtrip2017#yummi
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#great #greater #greatwalk #mystery of #newzealand #mountains gives us #power #freedom and #peace . #stunning #scenery boost our #heartbeat #beanies #keplertrack #laketeanau #notawalkinthepark #nature #colouredheads #worldtrip2017 #geardown #walkthenature #camping #mountaineers (hier: Kepler Track)
#nature#great#power#mountains#freedom#scenery#colouredheads#mystery#peace#notawalkinthepark#heartbeat#geardown#mountaineers#walkthenature#beanies#worldtrip2017#laketeanau#newzealand#greater#camping#stunning#greatwalk#keplertrack
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#nz #newzealand the #juice you need for #life. #offlineisagift #wellington #malborough #camping #greatwalk #colouredheads #worldtrip2017 #beanies #nzwine #nzbeer #shapingtime #shavemebaby #purenature #kiwis #nzgolf #nzcamping #travellersautobarn (hier: New Zealand)
#nzwine#greatwalk#malborough#nz#newzealand#beanies#colouredheads#nzgolf#purenature#kiwis#offlineisagift#nzbeer#nzcamping#worldtrip2017#shavemebaby#life#camping#shapingtime#travellersautobarn#wellington#juice
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Südamerika, Faszination und ein Zuhause für 2.5 Monate für die #colouredheads
Liebe Reiseverfolger, wer hätte es gedacht, wir sitzen im Flieger nach #AUCKLAND. Wir haben alle Papiere noch, Arme und Füße wurden uns nicht abgeschnitten und die Moneten sind auch noch alle auf dem Konto. Weder Tollwut, Bandwürmer oder Maden haben uns gefressen, noch haben uns kleine Kinder mit Waffen die ganze Knete abgenommen. Wir sind am Ziel des Südamerika Abenteuers angekommen und sind einfach nur fasziniert und manchmal auch sprachlos gewesen. In #QUITO wurden die letzten Zeilen geschrieben und ab da möchten wir auch an unsere Geschichte anknüpfen. Eins noch, wir sind selbst erschrocken wie schnell die Zeit verging und wann wir das letzte mal berichtet haben. Daher könnte es mit diesem Eintrag ein bisschen mehr zu lesen geben. 😁 Also dann, haltet euch gut fest, denn es geht hoch hinaus und genau so schnell wieder runter, das gilt übrigens auch für die Temperaturen. In #QUITO, hatten wir das Glück von Maurizios Papa (Maurizio ist ein ehemaliger Kollege von Dirk aus Heidelberg) durch #QUITO geführt zu werden. Galo holte uns mit einem alten Mercedes Benz S Klasse ab. Wir fuhren mitten in die City und es ging durch unglaubliche Kirchen, welche nur so von Gold überzogen sind. Museen, welche die Geschichte Ecuadors und Südamerika sehr gut beschreiben. Wir haben unheimlich viel über die Spanier lernen dürfen und bekamen ein mega Hintergrundwissen erzählt. Am Abend landeten wir dann bei Galo zu Haus und bekamen nicht nur Rum Cola angeboten, sondern auch das er uns mit seiner Frau zum nächsten geplanten Stopp fährt, nämlich nach #TENA. Wir konnten gar nicht anders als annehmen, sonst währen die Beiden super sauer gewesen. Also wurden wir am nächsten Tag in der Früh mit dem nächsten geilen alten Mercedes abgeholt. Eine Benz G Klasse, der absolute Hammer mit so einem Teil durch die Anden und Ecuador zu pfeifen. Es ging hoch auf 4000m und mitten durch den neu gepflanzten Nebelwald. Übrigens, Galo spricht perfekt Deutsch, da seine Mutter aus Deutschland kam, somit war die Verständigung diesmal kein Problem. In #TENA angekommen, trafen wir einen guten Freund von Galo, Paplito mit seinem Cousin und deren Freundinnen. Es ging schnell ins Hostel und dann in die #LAGUNA AZUL, GUAYSAYACU, Galo und seine Frau fuhren zurück nach Quito und wir blieben mit Paplito und Kollegen in der Lagune. Na und siehe da, man ist mitten im Nebelwald, glasklares Wasser und natürlich haben die hohen Felsen wieder zum Sprung in die Fluten gereizt. Zurück ging es dann auf der Laderampe von Paplitos Pick up, mit noch ein paar Einheimischen die wir auch noch aufgeladen haben. So funktioniert das halt in Südamerika und ohne einen Pfennig zu zahlen. Retour im Hostel durften wir per Mail lesen das unsere morgige Rafting Tour mal eben abgesagt wurde. Es war 20 Uhr…. Da standen wir nun, voller Vorfreude aufs Rafting und nun voller Enttäuschung. Ein paar kurze WhatsApp mit Paplito, haben die Enttäuschung aber ganz schnell verblassen lassen, denn schon waren wir auf seiner morgigen Tour mit im Boot. Und wir glauben das war auch gut so, denn es war Schweine geil. Morgens wieder von Paplito und Kumpanen abgeholt, natürlich standesgemäss auf der Laderampe, ab in die #CAFETERÍA HAMILTÓN zum ecuadorianischen Frühstück. Wir empfehlen euch dringendst den Tag zu vor nichts gegessen zu haben. Meine Herren, Reis, mit Ei, mit Rind, mit Erbsen, mit weis der Geier mit was allem noch drin. Dazu noch ein frisch gemachten #JUGO (Saft) und die Rafting Tour kann los gehen. Wir haben das mit #KAYAKECUADOR gemacht, geniale Guides, sicheres und neues Equipment und ein Haufen Spaß. Einweisung und dann ab in die Boote. Unser Guide wollte die Befehle, links, rechts, vorwärts etc. auf spanisch geben, nach 2 Proben hat er sich spontan für englisch entschieden, da Zwei Vollpfosten ständig entgegengesetzt pattelten 😂. Kategorie III war die Tour, was schon ordentliche Stromschnellen bedeutet, die haben wir dann auch schnell zu spüren bekommen. Richtig schön war es aber für Alex, der mitten in einer Stromschnelle das Boot verlies und auch paar Sekunden länger nicht wieder auftauchte. Selbst der Guide wusste grad nicht so schnell was er tun sollte. Habt ihr schon einmal einem fallenden Rafter bei dem unfreiwilligen Ausstieg aus dem Boot in die Augen geschaut, herrlich sag ich euch. Danach gab es Tränen zu lachen. Alles gut gegangen und nichts passiert. Am nächsten Tag wollten wir eigentlich nur schnell einen kurzen Stopp in #BAÑOS machen um die sensationelle Schaukel auf 2700m Höhe aus zu probieren. Der Ort hat uns gleich so gefallen, also Hostel suchen, buchen und bleiben. Es ging mit einem Minibus hoch zur Schaukel. #COLUMPIO FANTASIAS DE VOLAR. Schon beim Anblick wurde es Dirk ein wenig mulmig, Alex ist da leicht entspannter. 10$ in die Hand des Betreibers und schon hatte Alex den Gurt um den Hintern und saß auf dem Ding. Ein kurzer Schrei und man fühlt sich wie der König der Welt, zumindest scheint man kurz darüber zu fliegen. An 2 gefühlten 20m Seilen und einem Holzbrett unterm Arsch fühlt man sich doch gleich viel sicherer mit dem Abgrund vor Augen. Dirk lies sich nicht lumpen und tat Alex gleich. Wir wissen noch nicht ganz genau welche Beine mehr danach gezittert haben. Angefühlt hat sich es wie Butter. Wieder unten im Ort brauchten wir Stärkung, das geht am besten im #MERCADO DE BAÑOS, wurde uns verraten. Auftakt zum wirklichen Fooderlebniß Südamerikas. Die älteren Damen pruzeln dir irgendwas, in völlig verkrusteten Pfannen in ihren Mini-Ständen zusammen. Fleisch, Fisch, Gemüse und und und, liegt alles offen da, die Fliegen freute es und uns genau so. Wir wurden verköstigt mit einem #YAPINGACHO, ein echt leckerer Teller und vor allem, alles was da drauf war so frisch, man hat es schon fast vom Baum oder vom Rind direkt gegessen. Lecker lecker lecker und wie schon gesagt, dem Magen oder Darm hat es auch nicht zerpfiffen. Von Baños aus nach #RIOBAMBA, natürlich mit dem Bus. Aber sprecht mal Riobamba 3x ganz schnell nacheinander aus, dabei das letzte Riobamba in die länge ziehen. Ihr werdet nicht mehr vor Lachen, das durften wir uns 20 Minuten während des Wartens auf den Bus anhören. Denn so werden die Bustickets verkauft. In Riobamba gleich den nächsten Bus nach #CUENCA da der eben mal so rum stand und dann gleich noch den Nachtbus nach #CHICLAYO PERU. Wer danach keine Thrombose hat, ist fit. Wir hatten sie nicht.😛😛😛 Es ging die Anden hoch und wieder runter, wieder hoch und wieder runter. Traumhafte Landschaften zogen an uns vorbei und man mag es kaum glauben, es kämpft sich sogar ein Zug dadurch. Dies ist auch wieder ein absolutes Meisterwerk der Ingeneurskunst. In #ALAUSI gibt es die sogenannte Teufelsnase. Der Zug kämpft sich die Strecke im Zick Zack nach oben, dabei fährt er vorwärts und dann wieder Rückwärts. Lkw’s kämpfen sich durch die Berge, man erlebt die tollsten Überholmanöver, zumal der Bus immer der schnellste war. Selbst Autos kamen da nicht mit. Es steigen alte Frauen mit den tollsten Trachten ein und aus und immer wieder stellt man sich die Frage wie sie hier oben Leben können. Am nächsten Morgen erwacht man völlig „ gerädert“ schaut aus dem Fenster und dir fliegt die Kugel aus dem Deo Roller. (ist Dirk übrigens passiert, wegen dem ganzen Druckunterschied und so Zeugs) Wüste, nix als Wüste und das ganze Grün aus Ecuador war verschwunden. Doch dann wird plötzlich Reis angebaut, von Hand natürlich. Menschen versuchen gemeinsam mit Spaten in der Hand ihre Äcker umzugraben, Pflüge werden von Pferden gezogen und wieder mal hat der Müll die Landschaft unter Kontrolle. Straßen in den Städten ohne Belag, Taxis sind nur noch Dreiräder und das in Massen, VW Käfer rollen wie Ameisen durch die Straßen und wenn etwas von beiden kaputt war, wird es einfach kurzer Hand auf der Straße repariert. Die Duschen hier sind der Hammer, durch Strom im Duschkopf wird das Wasser auf Temperatur gebracht, also entweder ganz heiß oder ganz kalt. Nicht versuchen die Temperatur am Duschkopf zu verändern, Dirk hat es erlebt, wunderbar so ein Stromschlag unter der Dusche😂😂😂. Wir sind dann mal an die Küste gefahren, nach #PIMENTEL, ein Fischerdorf, wo sie mit zusammengeschnürten Bastbooten fischen. Eine Brücke ragt weit in den Pazifik rein und der ganze Strand ist in einer versandeten Gicht gehüllt. Da wir schon an der Küste Perus sind wollten wir natürlich unbedingt die peruanische #CEVICHE probieren, welche ja die beste der Welt sein soll. Mädchen und ältere Damen haben uns an der Promenade schon fast in Ihre Restaurants rein geschliffen. Dann kam unsere Bestellung. Wir hatten den Kurs und die Währung noch nicht ganz auf dem Schirm und dachten das wären alles kleine Portionen, somit haben wir von jedem was bestellt. Die Kellnerin schaute uns schon komisch an, aber erfüllte unsere Wünsche. Letztendlich war der Tisch voller Platten Ceviche und Seafood und wir mussten danach erst mal ein kleineres Nickerchen am Strand machen. Letztendlich war es uns mehr peinlich als wie alles andere. Der vollgestopfte Minibus brachte uns zurück in die Stadt und wir konnten weiter verdauen. Der Bus nach #LIMA ging, aber was für einer. Platz ohne Ende, Ledersessel, TV, Internet, Abendessen (nicht schon wieder essen), Frühstück……und das alles serviert von einer männlichen Stewardess. Da hat es uns doch mal wieder richtig weggehauen. Das Land arm wie die Sau aber die Busse der pure Luxus. In Lima gab es ein kurzes Frühstück und dann gings schon ab mit dem Flieger nach #CUSCO. Ist wer schon mal auf 3300m gelandet zwischen den Anden? Der Wahnsinn. Man denkt nun, mhhhh… 3300m über dem Meeresspiegel, da gibt’s doch nun nicht alles und wie soll denn nur die Stadt dort oben funktionieren? Ist ganz schnell beantwortet, nicht anders wie überall auf der Welt. Der Taxifahrer, welcher uns zum Hostel brachte hat uns schön abgezogen, dafür hat uns das Hostel umso mehr überrascht. Dan der Manager vom #CUSCOPACKERS, welcher gebürtig aus Slowenien kam, nahm sich mehr als nur eine halbe Stunde Zeit um uns alles zu erklären. Zwischendurch sollten wir immer wieder eine Tasse #COCATEA trinken, das wäre gut gegen die Höhe. Übrigens die Höhe spürst du ganz ganz schnell in den Knochen. Treppensteigen bringt deine Herzfrequenz mal ganz schnell zum Explodieren und deine Adern und Venen werden mal wieder ordentlich durchgefeuert. Wie man sieht haben wir auch das überlebt. Willkommen in Cusco, heißt auch ein #PISCOSOUER zu trinken, Achtung #COCKTAILGASMUS. #PISCO, ein Schnaps gemacht aus Trauben aus dem Süden von Peru. Ebenso haben wir noch eine Pizzeria gefunden, welche uns den Gaumen glühen lies und uns geschmacklich völlig aus der Bahn geworfen hatte. Man war die gut, so gut das wir am nächsten Tag nochmal hin mussten. #CUSCO, man was für eine imposante Stadt. Auf der free walking tour durch die Stadt wurde uns so einiges verraten über die #INCAS, ihre unglaublich entwickelte Architektur, ihren König und das damalige Incareich. Aber viel interessanter war zu erfahren wie die Spanier damals einritten, einfach alles platt machten (von Glauben bis zur Kultur und den Bauwerken) um danach wieder zurück nach Europa zu gehen. Wir genossen noch ca. 30 weitere Coca Teas und warteten auf die Bestätigung am nächsten Tag zum #MACHUPICCHU zu dürfen. Taadaa Dan the Man bestätigte uns die Tour, konnte uns aber nicht mitteilen ob wir am Morgen oder am Nachmittag hoch dürfen. Dies spielte in erster Linie keine Rolle für uns, viel wichtiger war für uns eine Tour so kurzfristig gefunden zu haben, bei gefühlten 600 Tourcompanies war das schon Glück. Am nächsten Morgen standen wir wie verabredet um 7:50 Uhr parat, nach peruanische Uhr dann um 9:00 Uhr Abfahrt, mit dem Mercedes Sprinter gings mal wieder die Anden hoch und auf der anderen Seite wieder runter, plötzlich Links rein und Asphalt auf der Straße war für die nächsten 1.5 Stunden Geschichte. Nicht nur das, durch die Frontscheibe sahen wir wie die Straße weiter verlaufen sollte. Bolivien, Deathroad…… wir dachten wir würden schon darauf fahren. Links vom Auto gings 300m den Abgrund runter und rechts 2000m hoch. Ein Auto hatte noch Platz für entgegenkommende wars mehr ein Glücksspiel. Wie schon des Öfteren bei unseren Busfahrten, hatten wir wieder einmal ein kleinen Michael Schuhmacher am Steuer, welcher sich nicht groß um Steine, Staub, Löcher usw. auf der Straße kümmerte. Irgendwann an der Endstation, der #PERURAIL, der Zug welcher sich nach #AQUASGLIENTE durch das Tal quält, angekommen, haben wir den Weg zu Fuß nach Aquas Galiente in 3 Stunden zurück gelegt. Zwischendrin sei noch gesagt, wir hatten für die ganze Tour weder ein Ticket noch irgendein Papierstück, welches belegte das wir die Tour gezahlt haben. Daher fragten wir uns die ganze Zeit, wie wir wohl da oben unsere Unterkunft finden würden. Angekommen im besagten Ort, wurde uns die Antwort auf diese Frage recht schnell geliefert. Auf dem Marktplatz wurden einfach die Namen so lange geschriehen, bis sie alle Teilnehmer zusammen haben. Genial einfach – einfach genial. Und da sind wir wieder bei der Einfachheit…., welche wir so sehr lieben. Die Unterkunft mit erotischer Tigerbettwäsche war ausreichend für die kurze Nacht, denn um 4:20 Uhr am Morgen gings los. Abwärts laufen, sodass man die Eingangsbrücke bis 5:00 Uhr am Morgen erreicht hat. Anstellen in der Schlange (mit dem „modernen Touristen“ von heut. Diesen werden wir später noch ausführlich beschreiben) und dann geht’s 1700 Höhenmeter nach oben. Und die solltest oder musst du in 1.5 Stunden schaffen, denn sonst ist dein Tourguide am Eingang vom Machup. weg. Über den Aufstieg könnte man ein separates Buch schreiben, denn der „moderne Tourist“ von heute ist entweder ein Franzose, oder ein Idiot, oder halt beides. Hauptsache du bist ausgerüstet bis unter die Zähne und siehst aus als ob du den Mount Everest besteigst. Soviel schon mal vorneweg….. . Alex hat den Aufstieg in einer Stunde hingelegt, Dirk kam ne halbe Stunde später an, das lag aber am Touristenverkehr auf dem schmalen Trail nach oben😂. Wie beschrieben wartete unser Tourguide schon oben am Eingang, 3 Stunden gings durch die Stadt, dabei sei gesagt, die Stadt ist nicht Machu Picchu, sondern der Berg dahinter. Das interessierte aber die ganze Meute eigentlich sehr wenig, denn das wichtigste an so einer Tour sind natürlich die Selfie Fotos und selbst im richtigen Licht zu stehen. Wir fanden es höchst interessant was uns so über die Inkas und deren Geschichte erzählt wurde. Eins sei gesagt, die Jungs waren schon mega intelligent, zumal sie es geschafft haben so eine Stadt auf dem Berg zu errichten. Bis 11:00 Uhr hatten wir Zeit, also gings ein zweites mal hinein, Alex hat den Aufstieg zum Sungate hin gezwirbelt, während sich Dirk auf der Hälfte des Weges die Sonne auf den Ranzen hat scheinen lassen. Warum nur bis 11:00 Uhr? Ganz einfach wir mussten pünktlich um 15:00 Uhr wieder am Ausgangspunkt von vor einem Tag sein um den Minibus zurück nach Cusco zu erwischen, das war genau so gekonnt wie oben im Ort, irgendwo schrie irgendwer unseren Namen und zack, hatten wir unsern Platz im … ratet mal … richtig, Mercedes Sprinter. Verrückt wie doch immer wieder alles so funktioniert. Auf der Fahrt nach Cusco musste auch noch 20min Stopp gemacht werden, um den Minibus zu waschen, man schätzt auf 3500m Höhe. Ist verständlich, mit so einem dreckigen Bus kann man ja auch nicht zu Haus ankommen, gell. Einen Tag durften wir dann nochmals Cusco erleben, aaaach, was eine herrliche Stadt. #SANPEDROMARKET, wo die alten Frauen zwischen ihren Säcken voller Gewürze, Kisten mit Obst und Gemüse sitzen und wahrscheinlich ihre Töchter, versuchen dich mit schönen Augen zu fangen, um bei ihnen am Stand eine frisch gepressten/gemixten Saft aus Früchten zu trinken, von denen wir noch nie etwas gehört haben. Auch Perus Produktvielfalt hat uns dazu verleidet mal ein vegetarisches Restaurant zu probieren, heidenei, wir wurden mehr als weggeblasen. Im #ORGANIKA wurde Frische ganz neu auf den Teller gezaubert. Wahnsinn. Eine Nachtbusfahrt stand mal wieder an, von Cusco nach #PUNO, am #TITICACASEE. Früh um 5:30 Uhr waren wir da und man höre und staune, nun auf 3812m. Somit sind wir am höchstgelegenen See Südamerikas gelandet. Er ist 15,5 mal so groß wie der Bodensee, und Peru und Bolivien streiten sich darum wem hier am meisten Fläche gehört. Wir haben uns am Abend zuvor noch schnell eine kleine Tour für 10$ gebucht um euch auch hier wieder ein paar tolle Insigths geben zu können, aber in erster Linie das wir Ihn gesehen und erlebt haben. Wir sind nach unserem organisierten Frühstück ins Hostel gefahren wurden, dort hatten wir nicht mal unsere Rucken abstellen können, schon stand der nächste Fahrer vor der Tür welcher uns zum Boot brachte. Hoppi hoppi, aufi aufi und schnell schnell, so ist das nun mal bei gebuchten Touren. Vamos! 😉 Mit dem Boot gings raus zu den schwimmenden Schilf Inseln der „Urus“. Ja ganz richtig, es leben Menschen auf kleinen Schilf Inseln mitten im See. Ca. 4000 Personen leben so. Ernähren sich von kleinen Fischen und geschossenen, getrockneten Enten. Ursprünglich sind sie da raus gezogen um sich vor den feindlich kommenden Spaniern zu schützen. Es gab keine Zeit zu verlieren, aber dafür ein Telefon eines weiteren fotogeilen Touristen, welcher sein IPhone im See versenkte. 😂😂😂 Weiter gings zur Insel #TAQUILE, eine Insel wo noch alles stimmen zu scheint. Geheiratet wird nur einmal im Leben, Coca Blätter werden unter Freunden getauscht und verschiedene Trachten zeigen den Beziehungsstatus eines jeden Mannes (ganz ohne Facebook😮). Nach einem tollen Lunch ging es auch schon wieder zurück nach Puno. Endlich war es dann soweit, das langersehnte und immer wieder empfohlene Meerschwein stand auf dem Speiseplan für das Abendessen. Mhhhh man kann sich darüber streiten, aber für uns war es definitiv nichts und die Erwartungen waren höher. Eine schnelle Nacht im Hostel und ab durch die Mitte nach Bolivien. #BOLIVIAHOPP hat sich dabei sehr gut um uns gekümmert und die ganze Strecke von Cusco nach La Paz waren wir mit ihnen unterwegs. Wir möchten das erwähnen, weil es die erste lange Busfahrt war bei der eigentlich nur junge Reisende dabei waren und die muss man ordentlich pampern. Beim ersten check in bekommt man ein 10seitiges Pamphlet in die Hand gedrückt, indem unter anderem steht das man doch bitte das „zweite“, also größere Geschäft, bitte nicht im Bus verrichten solle. Wir haben es uns nicht komplett durchgelesen, aber vielleicht hätte man auch reinschreiben sollen, dass man beim Fernseher den Kopf einziehen muss wenn man drunter vorbei läuft. Eine junge asiatische Dame hat es tatsächlich 4 mal an einem Tag geschafft sich daran die Birne zu stoßen.😂 Es ging an die Grenze von Peru, halleluja, dachtest stehst in Afghanistan an der Grenze. Staub, Staub, Staub. Ein Haufen von Autos, Bussen, Mopeds und Menschen. Stempel Peru, Stempel Bolivien und schon gings im weniger komfortablem Bus weiter in den Ort #COPACABANA am Titicacasee See. Dort isst man wahrscheinlich nur riesiges Popcorn und allerhand Nüsse, denn das gab es zur Genüge. Wir haben den lokalen Markt besucht und uns von den älteren Damen bekochen lassen. Etwas gewöhnungsbedürftig aber lecker. Einzelheiten gibt’s erst nach der Reise dazu. Der Bus ging, weiter nach #LAPAZ. Eindrückliche, schneebedeckte Vulkane waren zu sehen und die Straße war auch kurz mal zu Ende, denn der Bus musste auf ein Holz Floß und wir ins Wassertaxi, um auf der anderen Seite wieder einzusteigen. Angekommen in La Paz, erinnerte uns das stark an Medellín, wahnsinnig hoch gelegen, die höchste Seilbahn der Welt steht hier und rund 2mio. Menschen sind hier zu Haus. Aberrrrr, es ist nicht die Hauptstadt. Die Regierung sitzt zwar hier und es ist die größte Stadt Boliviens, aber die Hauptstadt ist #SUCRE. Das Hostel war schnell erreicht und schon lagen wir auch in der Heija, denn den nächsten Tag sollte es turbulent werden. In der Früh wurden wir natürlich mit dem Minibus abgeholt. Aber der sah diesmal ein wenig anders aus, denn, oben auf dem Dach standen die Bikes, welche wir für die Abfahrt der #DEATHROAD brauchten. Ja ja die Deathroad, bis 2007 war sie die gefährlichste Straße der Welt, heute ist sie zwar noch geöffnet, aber mittlerweile gibt es eine Umgehungsstraße, auf der sich die LKW die Anden hoch und runter mühen. Auf 4700m gibt’s ne Sicherheitseinweisung, Schutzkleidung und jeder darf sich sein Bike schnappen. Die ersten paar Kilometer geht es asphaltiert nach unten. Nicht nur, denn ein kleines Stück ging es wieder bergauf. Jeder konnte sein Rad wieder aufs Dach des Busses schnallen und wurde gemütlich das kleine Stück nach oben kutschiert. Nicht unser Alex, er wollte die kurzen 8 KM unbedingt mit eigener Kraft schaffen. Hat er auch, aber völlig außer Atem, denn hier oben ist dann doch der Sauerstoff etwas knapp. Räder wieder runter, aufsitzen und ab gings. 4 Stunden lang, mit paar Päuschen hier und da, krassen Abhängen, schottriger Straße mit guten Löchern, geilen Bikes und mega Geschwindigkeit runter auf 1570m. Der absolute, geniale, shitty, megaduper, sensationelle Ride. Fast unten angekommen, wurden wir gefragt ob wir für einen kleinen Obolus, noch einen single ride machen wollten, 4 Mann sagten ja und runter gings. Der war allerdings jetzt wirklich etwas haarig, eng, steil, aber auch verdammt geil. Hier darf man ruhig von richtig krassen Downhill sprechen. Völlig verschwitzt und mit zittrigen Knien ging es in ein nahegelegenes Hostel, dort gabs eine gute Dusche, einen Pool und richtig gut zu Essen, bis es wieder zurück nach La Paz ging. Am folgenden Tag haben wir uns wieder einmal einer Stadttour angeschlossen, wenn ihr so etwas mal in irgend einer Stadt lesen solltet, macht es unbedingt mit, denn die Geschichten und Insights sind wirklich amüsant, interessant und schlicht weg saugut. Hier erfährt man was wichtig ist um sich eine bolivianische Frau zu angeln, das dem jetzigen Präsidenten ein paar Latten am Zaun fehlen und Bolivianos gegen alles demonstrieren was ihnen nicht gefällt. Die Stadt hat unserer Meinung nicht viel interessantes zu bieten, aber trotzdem ist es spannend die Straßen und Gassen zu sehen. Autos werden neben Bäckereien lackiert, das Öl aus dem Motor wird die Straße runter gespült und während die Bremsen gewechselt werden, steigt man gar nicht erst aus dem Auto aus. Alles für #PATCHAMAMA. MUTTER NATUR. Mhhhh so ganz ist das wohl nicht wahr oder. Der Nachtbus stand parat um uns nach #UYUNI zu bringen, in die #SALTFLATS, die Salzwüste. Morgens um 6:00 Uhr war Ankunft, wir konnten es bloß nicht sehen, da die Scheiben gefroren waren. Uyuni ist eine Stadt wie aus einem schlechten Western, es fehlten nur noch die Strohbüschel, welche über die Straße rollen. Aber es gibt Ampeln in der Wüste, ein absolutes Muss um den „strengen“ Verkehr hier zu Regeln. 10:30 Uhr, aufsatteln, nicht auf die Pferde sondern in einen Toyota 4x4 Jeep. Das Gepäck und Verpflegung für 2 Tage waren auf dem Dach gesichert und wir zu 6 im Auto. Los gings mit insgesamt 4 Fahrzeugen, erst auf den Eisenbahnfriedhof #CEMENTRO DE TRENES nahe Uyuni. Europäer hatten hier die Rohstoffe ausgebuddelt und mit der Bahn zum Pacific gefahren. Als das irgendwann mal wieder zu Unstimmigkeiten führte, hat man es aufgegeben und die ganzen Waggons und Züge einfach stehen lassen. Heutzutage natürlich ein tolles Motiv für den „modernen Touristen“ da kann man richtige gute und viele Selfies machen. Wieder aufgesattelt, in einem kleinen Dörfchen halt gemacht um die gebauten Salzhäuser zu sehen und Souvenirs zu kaufen, ging es weiter in die Salzwüsste. Viele von euch haben die Bilder schon gesehen, aber da zu stehen und das alles live und in Farbe zu sehen ist wirklich sowas von beeindruckend. 1/3 der Weltweiten Salzvorkommen sollen hier liegen. Die Paris Dakar, welche vor einigen Jahren hier stattfand, hat sie eigentlich erst so bekannt gemacht. Hier Entfernungen abzuschätzen ist quasi unmöglich, aber durch die schier unendlichen Weiten, bekommst du die genialsten Fotos gebacken. Fast genau in der Mitte hat es wie eine Insel welche mit bis zu 1000 Jahren alten Kakteen bewachsen ist. Wir wussten gar nicht das man aus Kaktusholz, halbe Häuser bauen kann. Beeindruckend, genauso wie den Sonnenuntergang und die Temperaturschwankungen zu erleben. Wir befinden uns nämlich immer noch auf über 3000 Metern Höhe. Die Übernachtungen der nächsten 2 Tage waren mehr als ein Abenteuer. Häuser, wie gesagt nur aus Salz, ebenso die Bettunterbauten, sowie Tische und Stühle. Strom, nur von 19-22:00 Uhr. Aber unsere Guides und Fahrer waren mehr als nur bemüht, dass es uns an nichts fehlte. Bei der Kälte haben wir uns halt nach dem Zwiebelchenprinzip gekleidet und damit waren die Rucksäcke fast leer. Während der 2.5 Tage Tour, hat sich Mutter Natur einmal mehr gezeigt und uns die Augen schwellen lassen, so groß wie Tennisbälle. Vulkane soweit das Auge reicht, rote und grünfarbene Seen, Flamingos in Hülle und Fülle, Schnee, Eis, Gletscher, Trockenheit, Lamas und Tiere wo keiner mehr weis wie sie heißen, Geysire und und und. Ein absoluter Wahnsinn. Und das unglaublichste, oben auf 5000m, 2 Deutsche und ein Schweizer auf Fahrrädern. Irre. Wir wurden am Morgen des dritten Tages an der Grenze nach Chile abgesetzt, ein kleines Häuschen mitten in der Wüste und eine Bolivianische Flagge verriet, aha, hier hört Bolivien auf und fängt Chile an. Ab in en nächsten Bus und rüber nach Chile. Booooooom, ein Unterschied wie Tag und Nacht, neuste asphaltierte Straßen, gute Busse und nobles Grenzgebäude. Es ging runter nach #SAN PEDRO DE ATACAMA. Ein, wie soll man es beschreiben, am besten mehr oder weniger als Aussteigerdorf. Hippies, die die es mal werden wollen und Massen an Touristen. In dieser Stadt wohnen 6000 Menschen, 1000 Hunde und es gibt über 200 Touragencies. Völlig verrückt, jeder will dir das gleiche und immer wieder verkaufen. Wir haben uns einzig und allein auf eine warme Dusche und saubere Kleidung gefreut. Als schweineteuer haben wir Chile empfunden und auch nicht wirklich viel sehen können, denn ab jetzt hing uns wirklich die Zeit wie Irre im Genick. Eine kleine Tour haben wir in die Atacama gemacht, den Sonnenuntergang mit geschätzten 1500 Anderen auf einem kleinem Berg angeschaut und mal wieder herrlich über falsch gekleidete Touristen gelacht. Nach diesen ganzen Tagen und Erlebnissen war unser Adrenalinspiegel erst einmal gedeckt und es ging nun ziemlich unspektakulär von #CALAMA, mit dem Flieger nach #SANDIAGO DE CHILE, direkt weiter nach #BUENOS AIRES, der Hauptstadt #ARGENTINIENS und des #CARNES also Fleisch, yummy yummy yummy Die Stadt selber ist mehr als nur ergreifend. Ein ellenlanger Markt, auf dem alles, aber wirklich alles verkauft wird, handgefertigtes, einzigartiges und Antiquitäten soweit das Auge reicht. Ein absoluter Wahnsinn. Kleine Musikbands spielten auf der Straße, gekleidet wie in den 60ern, wieder mal beeindruckende Häuser, man fühlte sich irgendwie 50 Jahre in der Zeit zurück versetzt. Mitten drin, ein riesiges, altes Ölfass, halbiert, Kohle rein, Fleisch drauf, Livemusik und fertig war das geile Feeling. Auch hier haben wir uns wieder einer Stadt Tour angeschlossen um diesmal den spektakulären Friedhof zu bestaunen. Gräber und Grabstätten die so individuell gestaltet sind und das teuerste 5 Millionen $ gekostet hat. Auch Eva Peron #EVITA, soll hier liegen, mhh na gut. Nach dem Besuch in Buenos Aires gab es eigentlich fast jeden Tag und zu jeder Tageszeit Rindfleisch. Es ist aber auch verdammt gut hier, wenn man es fast frisch von der Kuh runter geschnitten bekommt. Man muss aber sagen, das Uruguayische hat dabei am besten abgeschnitten. Das durften wir während 2 Tagen in der Hauptstadt #MONTEVIDEO feststellen. Zum Glück, denn es hat uns Anfangs erst einmal 2 Stunden gebraucht um hier Geld aus den Automaten zu ziehen, was mal wieder die Spannung etwas steigen lies. Nach Montevideo sind wir mit der Highspeed Fähre gekommen, mit gefühlten 80kmh sind wir übers Wasser gedonnert. Von Montevideo aus nach #PASODELOSTORROS, eine Nacht im, naja, noch Hotel, weiter nach #RIVERA und ab über die Grenze nach #BRASILIEN. AHHH, stopp mal, es gab nicht wirklich eine Grenze und unsere Stempel mussten wir uns in einem Duty Free Super Store abholen. Wenn ihr das gesehenen hättet, ihr hättets net geglaubt. Von hier ging es dann nach #SANTAMARIA. Und hier gibt es wieder ein Erlebnis der besonderen Art. Ein Metzgerladen, welchen wir zufällig am Nachmittag entdeckten, lies uns nicht mehr in Ruhe. Also mussten wir nochmals vorbeischauen. #DRYAGEDBYNAVILA, Leute….., ein Metzger der seinen eigenen Laden aufgemacht hat, Fleisch trocken reifen lässt, selber in der Metzgerei die Steaks die er schneidet brät, dich mit einem Lachen begrüßt und dir die Hand schüttelt, einfach traumhaft und unbezahlbar. Der Typ weis ganz genau wie man so einen Laden führt und war ein absolutes Goldstück. Weiter ging es nach #PORTOALEGRE, natürlich …. Im Bus!!! Und jeder der das Datum ein wenig mit verfolgt hat, es war der 5.09.2017 also einen Tag vor Alex Geburtstag. Wir haben einfach deutsche und lokale Zeit kombiniert und somit hatte er 31 Stunden Geburtstag. Das schönste Geschenk an diesem Tag hatte wohl der Manager vom Hostel gemacht, als er uns die Empfehlung für ein typisches Brasilianisches Restaurant gab. Anschnallen Leute, denn genau so hat es sich dort drin abgespielt wie wir jetzt schreiben, ihr müssts einfach bissel schneller lesen. Ankommen durch die Tür, setzen, Kellner kommt mir riesen Tablett, Zwiebeln gehackt, Zwiebel ganz, Reis, Pommes, Salatblatt, nächste Kellner, was zum trinken? Nächste Kellner mit nem Spieß Rind in der Hand, welches Stück, abschneiden, nächster Kellner, Spieß mit Schwein, Stück ja/nein, abschneiden, Spieß mit Hühnerherzen, nächster Spieß mit Hühnchen, nächster Spieß mit Rinderfilet……………..?....?...?.......?....?..? Und so ging das die ganze Zeit, bist du denen gezeigt hast es reicht, oder du den Kopf auf deinem Fleischteller liegen hattest. Verrückt, genial, absolut irrrrrrrrrrrreeee. Mit Nahrung für die nächsten 2 Tage im Bauch ging es nach #RIO DE JANEIRO mit dem Flieger, juhu. Wie immer hat uns der Taxi Fahrer übers Ohr gehauen und wir sind in unserem letztem Hostel und der letzten Station unseres Südamerika Abenteuers angekommen. Der reine reine Wahnsinn. Hoch auf den Zuckerhut mit aber Millionen verrückten „modernen Touristen“, dann die Christos Statue mit noch mehr verrückten Touristen, an der #COPACABANA vorbei mit noch viel mehr mehr Verrückten, und nicht nur Touristen. Rio ist wohl die stinkendste Stadt die wir bis jetzt auf unserer Reise riechen durften und die Schere zwischen Arm und Reich ist hier sowas von groß, das man damit glaub einfach und locker Bäume schneiden könnte. Trotzdem haben wir es uns nicht nehmen lassen ein paar Caipirinha zu schlürfen und Hintern in Strings nachzuschauen. Das wars, das war Südamerika…….das war der Hammer und schwer zu übertreffen. Wir würden hier gern noch und wie immer unsere persönlichen Eindrücke und Gefühle anhängen, aber glauben, dass es diesmal ein wenig zu lang wird und ihr die Lust verlieren werdet zu lesen. Daher möchten wir uns das gern ein wenig aufheben, aber euch demnächst in knallharten Artikel rüber bringen. Der „moderne Tourist“, „Busfahren in Südamerika“ und „Südamerikanische Feelings der #colouredheads. Das sollen die Überschriften der kommenden Artikel sein. Und wir müssen uns das einfach von der Leber schreiben, ebenso glauben wir diese Themen haben auch definitiv mehr als nur eine Überschrift verdient. Nur soviel schon vorab, stellt bitte sicher das keiner ein Comedyprogramm draus macht, dass möchte, Dirk übernehmen. Bis Morgen Ihr lieben, aus Neuseeland. Es grüßen, nicht verzankt und ohne Retourkutschen Eure #colouredheads. Alex & Dirk
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#southamerica you have been the home of the #colouredheads for the last 2.5 months on our #worldtrip2017. We want to say a big #gracias #obrigado & #thankyou to a fantastic #continent , #lovelypeople , #stunning #nature , #simplicity & #spectacular #cities . A #lifechanging #experience which we will never ever forget. We will be back soon. #weswear by our #beanies (hier: South America)
#worldtrip2017#lifechanging#cities#gracias#lovelypeople#beanies#thankyou#colouredheads#continent#stunning#simplicity#spectacular#experience#weswear#obrigado#southamerica#nature
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Happy #birthday Alex. With #emotions from your last year of age. With regards from around the #world. Your #colouredhead (hier: Brazil)
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A recommendation from #colouredheads , which deserves more than just our biggest respect. If you ever plan to go to #santamaria #brasil stop #dryagedbyavila @dryagedbyavila. This store has incredible dry aged beef. And his owner Avila deserves a medal for his store and his dedication. Thanks to Avila, it was a big big pleasure for us. (hier: Dry Aged By Avila)
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Our brain get's crazy😲😲😲 #saltflats #uyuni #bolivia #southamerica #colouredheads #beanies #cerveza #salt #wonderoftheearth #wonderofthenature #wonder #nature #instatravel #instatraveling #travelpics #worldtrip2017 #worldtrip (hier: Uyuni)
#wonderoftheearth#instatraveling#worldtrip2017#salt#wonder#bolivia#beanies#wonderofthenature#nature#saltflats#cerveza#colouredheads#travelpics#uyuni#worldtrip#instatravel#southamerica
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Fun time in #bolivia with the #colouredheads #adventure #mountainbike #deathroad #titicaca #nature #worldtravel #worldtrip2017 #adrenaline #altitude #speed #fun #beanies #southamerica (hier: Bolivia)
#southamerica#adventure#bolivia#nature#worldtrip2017#mountainbike#worldtravel#speed#adrenaline#fun#deathroad#titicaca#beanies#colouredheads#altitude
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#colouredheads reached another #highlight on their #worldtrip2017 #machupicchu was a #fascinating and #outstanding #experience for us. 1,748km #altitudedifference in 1.5hours. #yeah #peru #aguascalientes #southamerica #worldtravel #worldtrip #hike #hiking #worldexplorer #adventure #explorer #exploring #world #nature #andeanmountains #inka #travel #travelpics #instatravel #instatraveling #instapic #beanies (hier: Machu Picchu)
#hike#hiking#worldtrip2017#experience#travelpics#instapic#colouredheads#worldtrip#altitudedifference#nature#andeanmountains#machupicchu#southamerica#explorer#worldtravel#outstanding#yeah#instatraveling#world#beanies#peru#instatravel#worldexplorer#aguascalientes#highlight#inka#adventure#exploring#travel#fascinating
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Take II. Dirk on the swing. #columpiofantasiasdevolar in #baños #ecudor. 2100m above sea level and above the #andeanmountains. #adrenaline pure. @colouredheads on #worldtrip2017 Listen witv sound!!! (hier: Baños, Tungurahua, Ecuador)
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