my brain sayed this
1. "Was hilft das Glück, wenn's niemand mit uns teilt? Ein einsam' Glück ist eine schwere Last." (Christian Dietrich Grabbe)
2. "Aufgelöst und gestillt wird durch die Tränen der Schmerz." (Ovid)
3. "Unsere Erfahrung setzt sich mehr aus verlorenen Illusionen zusammen als aus gewonnenen Einsichten." (Joseph Roux)
4. "Alle weltlichen Dinge sind nur ein Traum im Frühling. Betrachte den Tod als Heimkehr." (Konfuzius)
5. "Ohne Leiden bildet sich kein Charakter." (Ernst von Feuchtersleben)
6. "Nur der verwandte Schmerz entlockt uns die Träne, und jeder weint eigentlich für sich selbst." (Heinrich Heine)
7. "Wer in Tränen nur Lob sucht, der trauert nicht wirklich. Wirklicher Schmerz trauert, wenn keiner es sieht." (Martial)
8. "Es gibt viel Trauriges in der Welt und viel Schönes. Manchmal scheint das Traurige mehr Gewalt zu haben, als man ertragen kann, dann stärkt sich indessen leise das Schöne und berührt wieder unsere Seele." (Hugo von Hofmannsthal)
9. "Der wahre Mensch ist immer traurig; seine Freuden sind Blitze in der Nacht." (Wilhelm Heinse)
10. "Der Tod ist ein Ausruhen von Mühe und Elend." (Marcus Tullius Cicero)
11. "Wenn die Träne ein Heilmittel des Leidens wäre und den Weinenden vom Leid befreite, dann würden wir gern Gold umtauschen gegen Tränen." (Philemon)
12. "Der Tod ist das Tor zum Licht am Ende eines mühsam gewordenen Lebens." (Franz von Assisi)
13. "Diejenigen, die gehen, fühlen nicht den Schmerz des Abschieds. Der Zurückbleibende leidet." (Henry Wadsworth Longfellow)
14. "Wie viel Muscheln am Strand, so viel Schmerzen bietet die Liebe." (Ovid)
15. "Es ist das große Traurige, dass eine Seele stets allein ist." (Jens Peter Jacobsen)
16. "Tausend Jahre sind vor dir, Gott, wie der Tag, der gestern vergangen ist." (Bibel, Psalm 90, 4)
17. "Die Enttäuschung ist die Mutter der Verzweiflung." (John Keats)
18. "Das Meer der Zeit ist nur eine Woge auf dem Meere der Ewigkeit." (Jean Paul)
19. "Von Menschen kommt kein Glück. Da erwartet man es nur." (Rahel Varnhagen von Ense)
20. "Gefährlich und schlecht sind nur jene Traurigkeiten, die man unter die Leute trägt, um sie zu übertönen; wie Krankheiten, die oberflächlich und töricht behandelt werden, treten sie nur zurück und brechen nach einer kleinen Pause um so furchtbarer aus; und sammeln sich an im Innern und sind Leben, sind ungelebtes, verschmähtes, verlorenes Leben, an dem man sterben kann." (Rainer Maria Rilke)
21. "Tränen kann man trocknen, aber das Herz – niemals." (Margarete von Valois)
22. "Wovor wir Angst haben, ist oft harmlos gegenüber dem, was wir bereits erleben." (Matthias Pleye)
23. "Traurigkeit ist nicht ungesund – sie hindert uns, abzustumpfen." (George Sand)
24. "Beim Abschiednehmen kommt ein Augenblick, wo man die Trauer so stark vorausfühlt, dass der geliebte Mensch schon nicht mehr bei einem ist." (Gustave Flaubert)
25. "Die Trauer eines Menschen lässt sich besser aus seinen Tränen erschließen als aus seinen Worten." (Lü Buwei)
26. "Unter allen Leidenschaften der Seele bringt die Trauer am meisten Schaden für den Leib." (Thomas von Aquin)
27. "Wenn das Herz traurig ist, so hilft keine äußerliche Freude." (Bibel, Sprüche Salomos 14, 10)
28. "Mancher Mensch hat ein großes Feuer in seiner Seele, und niemand kommt, um sich daran zu wärmen." (Vincent van Gogh)
29. "Die Traurigkeit ist das Los der tiefen Seelen und der starken Intelligenzen." (Alexandre Rodolphe Vinet)
30. "Es gibt immer Erlebnisse, von denen man nie und nimmer reden kann, und doch jemand wünschte, der es schweigend verstünde, ohne daran zu rühren." (Franziska Gräfin zu Reventlow)
31. "Die Trauer kommt von innen und untergräbt aus der Tiefe den menschlichen Organismus." (Ernst von Feuchtersleben)
32. "Nur die Weisheit ist es, welche die Traurigkeit aus dem Herzen vertreibt und die uns nicht vor Angst erstarren lässt. Unter ihrem Geleit lässt sich in Seelenfrieden leben." (Marcus Tullius Cicero)
33. "Auch beim Lachen kann das Herz trauern." (Bibel, Sprüche 14, 13)
34. "Aller Menschen harrt der Tod und keinen gibt's auf Erden, der untrüglich weiß, ob ihn der nächste Morgen noch am Leben trifft." (Euripides)
35. "Die Wurzel des Optimismus ist Angst." (Oscar Wilde)
36. "Wer seine Augen nicht benutzt, um zu sehen, der wird sie brauchen, um zu weinen." (Jean Paul)
37. "Tränen bringen niemand aus dem Grabe zurück." (Irisches Sprichwort)
38. "Ein Verzweifelter sucht einen Grund, weshalb er auf der Welt ist." (Kurt Tucholsky)
39. "An einem offenen Paradiesgärtchen geht der Mensch gleichgültig vorbei und wird erst traurig, wenn es verschlossen ist." (Gottfried Keller)
40. "Aus Angst, mit wenigem auskommen zu müssen, lässt sich der Durchschnittsmensch zu Taten hinreißen, die seine Angst erst recht vermehren." (Epikur)
41. "Ein großer Geist irrt sich so gut wie ein kleiner; jener, weil er keine Schranken kennt, und dieser, weil er seinen Horizont für die Welt hält." (Johann Wolfgang von Goethe)
42. "Alles Reden ist sinnlos, wenn das Vertrauen fehlt." (Franz Kafka)
43. "Auf Erden ist einzig das Unglück vollkommen." (Honoré de Balzac)
44. "Klugheit tötet Weisheit; das ist eine der wenigen zugleich traurigen und wahren Tatsachen." (Gilbert Keith Chesterton)
45. "Es ist vom Übel, wenn der Mensch nicht da ist, wohin er gehört." (Paula Modersohn-Becker)
46. "Was diese Welt zu einem Jammertal gemacht hat und immer wieder machen wird, das ist die unersättliche Begierde und der unbezähmbare Hochmut der Menschen." (Voltaire)
47. "Sie werden sich überzeugen, dass viel damit gewonnen ist, wenn es uns gelingt, Ihr hysterisches Elend in gemeines Unglück zu verwandeln." (Sigmund Freud)
48. "Der Kummer, der nicht spricht, nagt leise an dem Herzen, bis es bricht." (William Shakespeare)
49. "Der wesentliche Kern in der Liebe ist die Unbeständigkeit." (Oscar Wilde)
50. "Die Angst ist der Fluch des Menschen." (Fjodor M. Dostojewski)
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Siracusa: Medea, la mostra d'arte contemporanea di Demetrio Paparoni
Siracusa: Medea, la mostra d'arte contemporanea di Demetrio Paparoni.
Medea, icona tragica della condizione femminile è la protagonista della mostra internazionale d’arte contemporanea proposta dall’Amministrazione Comunale di Siracusa e curata dal noto critico d’arte Demetrio Paparoni. Ospitata negli storici spazi del loggiato dell’Antico Mercato di Siracusa, la mostra si inaugurerà il 5 maggio 2023 e sarà aperta ai visitatori, con ingresso gratuito, fino al 30 settembre 2023. Sempre a Siracusa, al Teatro Greco, una settimana dopo l’inaugurazione della mostra, il dramma di Euripide tornerà in scena (fino al 2 luglio) prodotto dall’INDA – Istituto Nazionale Dramma Antico, con la regia di Federico Tiezzi.
Soggiogata dalla passione per Giasone, Medea lo aiuta con le sue arti magiche a conquistare il vello d’oro, tradendo suo padre e la sua patria. Capace di ogni efferatezza pur di raggiungere il suo scopo, vedrà il suo amato trasformarsi sotto i suoi occhi da coraggioso eroe in meschino opportunista e il suo amore in dolore, umiliazione, odio profondo e rabbia. Una rabbia che, nella tragedia di Euripide, culminerà nell’uccisione dei loro figli. Medea è una delle più attuali protagoniste del mito antico: la sua tenacia e la sua disperata fierezza sono ritrovabili in tante relazioni contemporanee. La sua esclusione dalla società, la sua tragica vendetta, il senso di isolamento non sono estranei a tanti fatti di cronaca dei nostri giorni. La mostra affronta però il mito di Medea andando oltre la narrazione dell’infanticidio.
La mostra comprende opere di 17 artisti realizzate espressamente sul tema di Medea, tra i personaggi più celebri e controversi della mitologia greca. La mostra testimonia quanto la vicenda della maga, infanticida nella narrazione di Euripide, incida ancora oggi nell’immaginario dei nostri giorni. Attraverso lo sguardo inedito di artisti del nostro tempo provenienti da aeree geografiche diverse – dal Nord Europa alla Cina, dalla regione del Caucaso al Sudest asiatico, oltre che dall’Italia – la mostra mette in evidenza il legame inscindibile tra Siracusa e il teatro antico. La tragedia clas sica rivive così a Siracusa attraverso espressioni artistiche contemporanee anche nell’ambito delle arti visive.
Prodotta dall’Amministrazione comunale di Siracusa e organizzata da Aditus, Medea sarà accompagnata dalla pubblicazione di un catalogo edito da Skira, una delle maggiori case editrici d’arte in Europa. Oltre al saggio di Demetrio Paparoni, sono presenti in catalogo testi su Medea scritti per l’occasione da Roberto Alajmo, da Tiziano Scarpa e dagli artisti, che riflettono in prima persona sui loro rispettivi lavori. Il catalogo comprende inoltre un ampio repertorio iconografico di opere del passato incentrate sul mito di Medea, con immagini di Artemisia Gentileschi, Peter Paul Rubens, Charles André van Loo, Eugène Delacroix, Anselm Feuerbach, William Russell Flint, George Romney, Frederick Sandys, Johann Heinrich Füssli, Gustave Moreau, William Turner, Christian Wilhelm Ernst Dietrich, John William Waterhouse e Paul Cézanne....
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