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Im Oktober 2022 startete MOVE ME/NT – Clubkultur Revisited - eine Veranstaltungsreihe, die durch eine Kombination aus Workshop, Panel Talk und Closing Party, die Bremer Clubkultur diverser und zugänglicher machen will. Organisiert wurde es durch das Kollektiv MOVE ME/NT in Kooperation mit dem Kunst- und Kulturverein Spedition.
Auch über den Veranstaltungszeitraum hinaus, wollen wir dazu beitragen, dass Veranstalter*innen, Künstler*innen und Besucher*innen bestehende Formen der Organisation und eigenes Verhalten, kritisch hinterfragen. Ein Teil dessen ist die Dokumentation unserer Arbeit, die sowohl für uns als auch andere als Lern- und Reflexionsmaterial, dienen kann.
MOVE ME/NT - Clubkultur Revisited ist gefördert durch den Senator für Kultur, das Studierendenwerk Bremen, die Sparkasse Bremen, die Initiative Musik und die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien.
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Der Zaun. / 05.02.2023
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Ich komm ausm Westen und wollte eigentlich irgendwann mal nach Berlin ziehen wegen der Clubkultur und für ein Studium im Bereich Medien oder Musik. War eigentlich immer Berlin gegenüber abgeneigt, weil ich viel schlechtes darüber hörte, aber meine Stadt (Bocholt) ist da leider mittlerweile auch nicht anders. Hier geht jede Woche so abgefuckter shit ab ey. Aber nichtsdestotrotz: Hat vielleicht jemand für mich in der Community vielleicht Anlaufstellen für Berlin bezüglich Unis im Bereich/Medien und auch, wo man am Besten unterkommen kann? Hab leider nicht sonderlich viel Geld als Freelancer und auch oft überlegt eventuell in NL zu studieren, aber weiß nicht, ob das vom Staat bezahlt wird, wenn ich nach Amsterdam, Leiden oder Utrecht gehe. Kann mir da jemand vielleicht weiterhelfen. Ich möchte besonders im Bereich der elektronischen Musik tätig werden und ein Musikstudium in Deutschland ist leider nicht so spezifisch, außer eine Stelle in Berlin, aber das ist so weit. Außerdem weiß ich nicht, ob ich mit 24 noch angenommen werde. Hat da vielleicht wer Vorschläge?
!!
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#Pelicot
Wer von euch ZEIT und INTERESSE am Fall Pelicot hat, sollte sich das mal ganz in Ruhe in einem beliebigen sog. sozialen Netzwerk ansehen. Weniger als 30 Minuten sind viel zu wenig.
Mittlerweile sind ja 25 Verhandlungstage vorbei und die Ausreden werden immer jämmerlicher. Nicht schlimm, der rechte Rand und die unschuldigen Opfergemeinschaften (alte, weiße Männer) hatten mittlerweile genug Zeit sich zu munitionieren und halten es mit Steve Bannon:
Flood the zone with shit!
Gegen Frauen können sie DERZEIT nicht stänkern, also haben sie sich zwei andere Zielgruppen zur Umlenkung der Wut ausgesucht.
a) NIEMAND verfolgt den Mißbrauch von 160.000 Kindern und Jugendlichen! (Keine Ahnung, woher sie die Zahl haben. Aber sie scheint sich auf Frankreich zu beziehen.) Frankreich hat 70 Mio. Einwohner. Dann wären das (nach meiner Schätzung) die innerhalb eines Jahres angezeigten Fälle. Die Dunkelziffer wird allgemein mit dem Faktor 10 eingeschätzt.
b) an ALLEDEM (also in erster Linie am Mißbrauch zu a), aber implizit eben auch am Mißbrauch der Frau Pelicot sind DIE SCHWULEN durch ihre ausgeprägte Männlichkeit und ihre "Clubkultur" Schuld.
Französischkenntnisse sind dabei nützlich, aber vieles läßt sich auch übersetzen.
Und, die Schlußerkenntnis: Die Verdrehung funktioniert!
Denen, die sich die Zeit nehmen, wünsche ich viel Erkenntnisgewinn.
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Die von der Clubcommission im Auftrag der Wirtschaftsverwaltung erarbeitete „Nighttime Strategy“ für die Nachtökonomie würdigt Krümmel gleichwohl als einen guten ersten Ansatz: „Technisch sind alle Lösungen längst da, die Umsetzung ist trocken Brot.“ Es geht um Technik und Energie, Wassersparen und Mülltrennung. Viele Clubs könnten die Lösungen jedoch nicht umsetzen. Daher brauche es Menschen mit Sachverständnis, die das anleiten.“
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>> Dieser Trend kann kaum überraschen, denn in den vergangenen Jahren stießen die Boykottaufrufe der BDS-Bewegung auf immer mehr Resonanz in der Clubkultur. 2018 sagten rund 20 Künstler:in-nen ihren Auftritt beim israelischen Meteor-Festival ab, im selben Jahr folgte die Boykott-Kampagne #DJsForPalestine.
In letzter Zeit werden auch deutsche Technoclubs, die als zu »proisraelisch« gelten, von Boykotteur:innen angegangen. Und selbst israelische DJs werden in Europa manchmal gecancelt, und zwar unabhängig von ihrer persönlichen Position zum Konflikt. Eine Szene, die einst für Emanzipation stand, sucht die Repolitisierung – und wird mit plumper sogenannter Israelkritik fündig. [...] Das zeigt nun auch das Beispiel Resident Advisor. Das digitale Szeneblatt sammelt derzeit in einem Blogartikel Ressourcen, Solidaritätsbekundungen und Fundraising-Aktionen für Palästina, darunter die Benefiz-Compilation »From the river to the sea« von diversen Künstler:innen der elektronischen Musik. Was die Hamas unter dieser Schlachtparole versteht, hat sie seit dem 7. Oktober durch brutale Videos und bestürzende Augenzeugenberichte noch einmal ganz deutlich gemacht. [...]
Die Streaming-Plattform Boiler Room schaltete sich ebenfalls ein. In einer Stellungnahme verurteilt sie zwar die »entsetzlichen Attacken« der Hamas, behauptet aber auch, Israel würde »wahllos« Palästinenser:innen töten. Um Geld für Gaza zu sammeln, verkauft sie Soli-T-Shirts mit dem Aufdruck »Boiler Room Palestine«. Diese selektive Solidarität hat eine Vorgeschichte: 2018 veröffentlichte Boiler Room die Doku »Palestine Underground«, in der Einblendungen den jüdischen Staat als »Occupied Palestine« bezeichnen. Auch Boiler Room wollte sich dazu auf Anfrage der Jungle World nicht äußern.
Die israelische Clubszene, noch traumatisiert vom Massaker beim Supernova-Festival, fühlt sich wegen solcher Stellungnahmen im Stich gelassen. »Der Mangel an Solidarität und Empathie für israelisches und jüdisches Leben ist eine große Enttäuschung für viele in der Szene«, sagte Ori Raz der Jungle World. Der DJ veranstaltet die beliebte Reihe »Motivo Positivo« in Tel Aviv, betreibt das Label Liquid Memory und wohnt inzwischen in Berlin. Die positiven Werte, für die die Clubkultur stehe, seien »aus dem Fenster geschmissen« worden, so Raz. »Statt Brücken zu bauen, nutzen DJs ihre Reichweite, um weiter zu polarisieren.«
Ähnlich sieht es Guy Dreifuss. Der israelische Promoter steckt hinter vielen großen Festivals wie DGTL Tel Aviv und Port2Port, er organisiert nun eine Soli-Compilation für die Überlebenden des Supernova-Angriffs. »Wir fühlen uns verraten von einer Szene, der wir uns bis neulich zugehörig fühlten«, sagt er im Gespräch mit der Jungle World. Die israelische Szene sei größtenteils gegen die derzeitige israelische Regierung und habe auch an den Protesten gegen die Justizreform teilgenommen, so Dreifuss. »Von einer sogenannten aufgeschlossenen Community erwarten wir, dass beiden Seiten zugehört wird.« Doch der Tenor in der Szene lautet offenbar: Raven gegen Israel.<<
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Asylunterkunft in der Nähe von Berliner Club geplant – Betreiberin schlägt Alarm
Tichy:»In Berlin wird die Lage langsam etwas unübersichtlich – auch in der Club-Szene der Stadt. Gerade hat Kultursenator Joe Chialo (CDU und wegen Merkels Migrationspolitik in die Partei eingetreten) den „Tag der Clubkultur“ gefeiert und 40 Berliner „Kollektive“ und Clubs mit einem Preisgeld von je 10.000 Euro beschenkt. Der Senat bemüht sich redlich, Berlin als Der Beitrag Asylunterkunft in der Nähe von Berliner Club geplant – Betreiberin schlägt Alarm erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/Sw8GVv «
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MusikBlog präsentiert Riviera Festival für Pop- und Clubkultur 2023 Um was geht’s? Hören, sehen, treiben lassen. Eine unvergessliche Reise durch Offenbachs Sommernächte – das erwartet die Besucher*innen des diesjährigen Riviera Festivals für Pop- und Clubkultur. Und wo findet das statt? In Offenbach. Zu den Locations entlang des Mains gehören die Grace Studio Bar, der Hafen 2, der Hafengarten, die HfG-Kapelle, die Parkside Studios, der Club Robert Johnson und der Waggon am Kulturgleis. In diesem Jahr neu dazugekommen ist die Pizzeria Rimini am Hafen und das Hausboot und schwimmende Tonstudio „Josephine Baker“. Und wer ist da dabei? Das aktuelle Line-Up besteht aus mehr als 25 lokalen, nationalen und internationalen Bands […] https://www.musikblog.de/2023/08/musikblog-praesentiert-riviera-festival-fuer-pop-und-clubkultur-2023/ #Anika #Ebow #Jungstötter #MartinKohlstedt #MiaMorgan #Modular #MogerOrchestra #Salò #TEER #Theodor #DarkPop #DeutschPop #ElektroPop #IndiePop #IndieRock #News
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Sound Production Workshop
15.10 | 14:00 - 17:00
16.10 | 13:00 - 17:00
n diesem explorativen Sound- und Narrations-Workshop, sind die Teilnehmenden eingeladen, über Philosophien und Praktiken zu reflektieren, dabei betrachten wir unter anderem die Produktion von Bedeutung und Wissen durch Sound im Kontext spezifischer ethnischer Gruppen in Ghana, mit denen sich Hakeem Adam auseinandergesetzt hat.
Ausgehend von der mündlichen Tradition sind die Teilnehmenden ermutigt, Strukturen, Ereignisse und Prozesse zu erforschen, die es ermöglichen, dass Klangereignisse zu effektiven und affektiven Instrumenten der Wissensbildung werden. Wir werden dann versuchen, einen Rahmen für den Einsatz von Klang als Werkzeug zur Wissensproduktion in unseren verschiedenen Praktiken zu entwickeln.
Ziel ist es, den Teilnehmenden dabei zu helfen, alternative Wege zur Konstruktion und Betrachtung von Wissen oder Bedeutung in der akustischen Kommunikation zu finden und zu ergründen, die auf mündlichen Wissenssystemen basieren, welche für ihre künstlerischen Vorhaben relevant ist.
Workshopleitung Hakeem Adam ist ein ghanaischer digitaler Künstler in Ausbildung und freiberuflicher Kunst- und Kultur Autor. Er untersucht die Macht der Erzählung, durch verschiedene kreative Ausdrucksformen wie Poesie, kreatives Schreiben, Fotografie, Videokunst und Sounddesign.
Hakeems multidisziplinäre Praxis umfasst die Untersuchung digitaler und physischer Verhaltensweisen von Einheiten und Systemen anhand von Installationen, in denen Sound als vorherrschendes erzählerisches Mittel eingesetzt wird und die sich mit Ideen über Ungleichheit, die Beziehung zwischen Veränderung und Macht sowie Politik und Freiheit auseinandersetzen.
Der Workshop findet in englischer Lautsprache statt. Falls ihr eine Übersetzung braucht, lasst es uns via Mail wissen.
Anmeldung: [email protected]
MOVE ME/NT - Clubkultur Revisited ist gefördert durch den Senator für Kultur, das Studierendenwerk Bremen, die Sparkasse Bremen, die Initiative Musik und die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien.
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Techno - Aus Musik wurde Meditation, Revolution & Popkultur
Lange Zeit war es so, dass die Menschen von Michael Jackson und Disco-Groove die Nase voll hatten. Als die Mauer gefallen ist, war Deutschland wieder vereint, West wie Ost trafen aufeinander und plötzlich war da diese neue, zeitlose Musik, die die Leute Techno nannten. Diese Musik hatte etwas besonderes. Sie war hart und einfach, ganz anders als das, was man sonst so hörte. Sie spiegelte irgendwie den technischen Zeitgeist der Jugendkultur wieder, hatte irgendetwas befreiendes und vielleicht auch melancholisches Technomusik machte etwas meditatives, beinahe transzendentes daraus. Man tanzte einfach Stundenlang und da war nichts als Musik und dieser endlose psychodelische Raum. Techno war wohl der erste Jugendtrend, der Musik als eine Art Schnittstelle ins Sein benutzte. Als eine Art Meditation, die dich auf musikalische Weise von allem weltlichen wegbrachte und in den endlosen Raum zog, in dem nichts war, als die Lebensenergie, aus der alles bestehst. Jeder der einmal tief meditiert hat, weiß wovon ich schreibe. Diese Art Musik zu hören, hatte die Wahrnehmung vieler Menschen von Musik maßgeblich verändert. Sie hat ihnen die Meditation näher gebracht, ohne dass sie es wussten. Plötzlich war die Musik nicht mehr nur ein Mittel zum Zweck oder Drama, sondern vielmehr der alleinige Antrieb des Tanzes als Mittelpunkt. DJs wurden nicht zu Stars gekürt, zu denen man aufschauen sollte, vielmehr waren sie ein Teil des großen Ganzen, der gesamten Technoszene. Komet Bernhard, ein inzwischen 72-Jähriger Teilnehmer der Berliner Club-Szene hat es mal gut auf den Punkt gebracht, als er sagte: “Das Leben in Clubs zu feiern, ist ein religiöses Gefühl ohne Religion, das uns transportiert, das uns irgendwo glücklich macht.”
Deshalb waren die 90er, vor allem ihr Anfang, so unglaublich positiv. In kaum einer Zeit waren Frieden, Liebe und Harmonie so tief im Mindset der westlichen, eigentlich so oberflächlichen Menschen verankert, wie in den 90ern. Berlin wurde zur Welthauptstadt der Elektronischen Musik, die viel mehr verkörperte, als den kommerziellen Wahn, zu dem die Loveparade schließlich verkam und der ihr und 21 Menschen 2010 letztlich das Leben kostete.
Die letzten Jahre waren so unbefriedigend. Links- & Rechtsextremismus sind angestiegen, Terror und Hass wird immer deutlicher. Medien, Politik und Bürger entfernen sich immer mehr voneinander. Die Gesellschaft wird immer mehr gespalten. Jeder von uns, egal auf welcher Seite er steht, bekommt das mit. Ich glaube, dass wir wieder an einem Punkt angekommen sind, wo die Leute sich danach sehnen. Wo wir eine neue Parade brauchen, die Techno wieder als das sieht, was es in seinem Kern eigentlich ist: Das Ventil einer immer komplexer werdenden Gesellschaft. Der Ruf nach Liebe, Frieden und Tiefe, vielleicht sogar Transzendenz. Auch deshalb werde ich 2021 bei Rave The Planet, der neuen Parade von Dr. Motte, mitmachen. Und jeder kann mitmachen. Vom Techno-Veteran bis zum E-Girl. Techno startete in den 90ern und wurde zu einem Inbegriff für Alterslosigkeit. Es wird Zeit, dass wir wieder feiern gehen!
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Folge 1: Ist die Party vorbei? Sind die Kölner Kneipen, Clubs und Festivals noch zu retten? Mit Ralph Christoph (c/o pop), Phillip Treudt (Zum Scheuen Reh, IG Kölner Gastro) und Jan van Weegen (Gebäude 9, Klubkomm Köln).
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Hippie New Year (Dominik Eulberg) / 31.12.2019
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