altherasart · 1 year ago
Text
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
0 notes
filmabend · 1 year ago
Text
Die toten Augen des Dr. Dracula – Film Stream HD (1966)
Tumblr media
Originaltitel: Operazione paura
Die toten Augen des Dr. Dracula ist ein Horrorfilm und ein Klassiker
In Die toten Augen des Dr. Dracula befreit ein mutiger Arzt ein Dorf um die Jahrhundertwende von einem unheimlichen Mörder. 
Inhalt von Die toten Augen des Dr. Dracula
In einem kleinen Dorf in den Karpaten des Jahres 1907 kommt Irena, das Hausmädchen des Schlosses Graps, unter mysteriösen Umständen zu Tode.
Zuvor hat sie einen Brief an die Polizei geschrieben, in dem sie auf mehrere Morde und ihren eigenen möglicherweise bevorstehenden Tod verweist. Inspektor Kruger stößt im Dorf auf eine Mauer des Schweigens und eine Atmosphäre der Angst.
Zur Obduktion von Irenas Körper lässt er den Arzt Dr. Paul Eswai kommen, der für die Untersuchung der Todesursache eine Zeugin benötigt. Kruger schickt ihm die junge Monica, die erst kürzlich ins Dorf zurückgekehrt ist, aus dem sie bereits kurz nach ihrer Geburt weggegeben wurde, ohne ihre wirklichen Eltern zu kennen...
1 note · View note
dashalbrundezimmer · 4 months ago
Text
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
ostende // belgium
part: II
gothic winter
winter means rain, fog and diffused light. an atmosphere straight out of an old english hammer horror film, garnished with contemporary street art by broken fingaz and aheneah.
winter heißt regen, nebel und diffuses licht. eine atmosphäre wie in einem alten englischen hammer horrorfilm, zeitgemäß garniert mit aktueller street art von broken fingaz und aheneah.
50 notes · View notes
vergeltvng · 3 months ago
Text
A WEEKEND AT THE OVERLOOK HOTEL
Do you dare to check in? 🛎️ The infamous Overlook Hotel, nestled in the isolated Colorado Rockies, has a dark and mysterious history. Known for its eerie atmosphere and paranormal activity, the hotel has attracted visitors looking for a thrilling experience. This weekend, a group of individuals, each with their own reasons, has checked in. As night falls, strange occurrences begin to happen, turning a weekend getaway into a nightmare. ⸻ imagine yourself in the situation and create your character as they are trapped in a horror movie come true. bonus: get your creative juices flowing and write a oneshot. what happened before the picture? where is your character headed now? are they searching for their friends/the people that arrived with them or are they investigating something different entirely? what else is lurking amongst the shadows?
Contains some spoilers for The Boys Season 4, strong language, violence, blood, gore, body horror, psychological horror.
feat. @heartofglass-mindofstone special cameos @vikasgarden @ausgetrieben @thisis-elijah @arasanwar
Tumblr media
Ein junger Mann schaute schräg von seinem Platz auf, der Blick gelangweilt und müde. Gefühlt halb festgewachsen an seinem Stuhl, saß er seit über zehn Stunden an der Rezeption des Hauses. Einst ein nobler Schuppen, der hochdekorierte Gäste beherbergte, hatte mittlerweile die Zeit ihre Spuren an dem Anwesen hinterlassen. Altmodische Lampen an dunklen, vertäfelten Wänden gaben ein gedimmtes, gelbliches Licht ab und erzeugten eine schummerige, schaurige Atmosphäre. Zur Winterszeit war es kalt und es zog im Foyer. Um dem entgegen zu kommen, brannte ein echtes Kaminfeuer bei der Rezeption. Markus, der Concierge, wollte längst abschließen für heute aber zu später Stunde kam noch ein Gast ins Haus. Er brachte einen eisigen Windhauch durch die Fronttür mit sich und die Flammen in der Nähe flackerten unruhig. "Ihr Name, Sir?" "B... Kessler. William Kessler." Ein hochgewachsener, dunkelhaariger, bärtiger Mann im schwarzen Ledertrenchcoat stand vorm Empfangstresen. Irgendwie kam dieser Markus bekannt vor. Stirnrunzelnd starrte er ihn ein paar Sekunden lang an, danach schüttelte er den Kopf. Er sah schon Gespenster. Tat er ständig an diesem gottverdammten Ort. "Ein Doppelzimmer, nehme ich an?" Markus' Augen wanderten ein Stück herüber zu der anderen Person im Raum. Ihr hübscher Anblick zauberte ihm prompt ein Lächeln auf die abgeschlagene Miene. "Ein Doppelzimmer für mich und meine Misses.", der Tonfall des großen, groben Mannes fiel unterschwellig knurrend aus, instinktiv zuckte der Concierge zusammen. Dabei entging es ihm keineswegs, dass das Paar keine Trauringe trug aber seinen Gästen neugierige Fragen zu stellen gehörte nicht zu seinen Aufgaben, solange sie ihre Rechnungen bezahlten und nicht gegen die Hausordnung verstießen. Somit trug er die Eheleute William und Anastasia Kessler ins Verzeichnis ein und überreichte ihnen ihren Zimmerschlüssel. "Willkommen im Overlook Hotel. Das Restaurant hat schon geschlossen aber Sie können einen Drink an der Bar zu sich nehmen und wir haben rund um die Uhr Roomservice." Was für ein seltsames und ungleiches Paar, dachte sich der junge Herr als er ihnen nachsah wie sie auf dem düsteren Korridor in Richtung Verderben Zimmer 237 wanderten.
"Deine Misses? Sag bloß du mochtest den Concierge nicht oder für wen war diese Show gedacht? Der war doch süß." Ana hatte offensichtlich ihren Spaß daran den alten Mann zu piesacken und der schoss missmutig, in typisch griesgrämiger Manier zurück. "Diese halbe Portion? Ich bitte dich, der sah aus als hätte er nichtmal Haare am Sack." So verlief ein ganz normales Gespräch zwischen ihnen und diese Dynamik war unbezahlbar, fand er heimlich, oder vielleicht auch nicht ganz so heimlich. Am Ende des Korridors befand sich der Fahrstuhl, ein uraltes Ding. Ächzend setzte sich die Kabine in Bewegung, der Aufzug kam aus dem zweiten Untergeschoss nach oben gefahren und brauchte dafür ewig. Die Mechanik der Tür wirkte wartungsbedürftig, sie öffnete sich nur schwergängig, begleitet von unangenehmen Kratzgeräuschen. Ana drückte ihr Unbehagen darüber aus. "Ich weiß nicht was mit dir ist aber ich gehe lieber zu Fuß." Sie zögerte nicht damit, drehte sich auf dem Absatz um und nahm die angrenzende Treppe. Billy sah ihr verwundert nach und betrat den Fahrstuhl dann halt ohne sie. Ein weiterer Mann befand sich in der Kabine und die Leuchte für den dritten Stock war schon aktiviert. Der andere Gast war etwa gleichgroß, ein bisschen schmaler jedoch und ein paar Jahre älter, hatte silbernes Haar und trug einen dunklen Anzug mit blau-grauem Schlips. "Ich weiß noch nicht was ich von deiner Begleitung halten soll." Sprach der Fremde von schräg hinten. Sie schauten sich gegenseitig an, durch die Verspiegelung der Kabine. Butcher verzog eine Miene und drohte dem Mann unmittelbar. "Ich schwöre wenn du ihr ein einziges Haar krümmst, finde ich hundert Wege es dich bereuen zu lassen." Der andere war sichtlich amüsiert, trug ein gehässiges Grinsen zur Schau und hob scheinbar beschwichtigend die Hände. Butcher verengte die Augen und ignorierte ihn, wandte den Blick ab von ihrem gemeinsamen Spiegelbild und schon war es ruhig. "Ping." Der Aufzug verkündete, dass sie im dritten Stock angekommen waren.
"Sind dir die Bilder auf dem Flur aufgefallen?", wollte Ana von ihm wissen nachdem sie ihr Quartier bezogen hatten. Dabei warf sie ihre Reisetasche auf einen Sessel und kramte beiläufig ein paar ihrer Habseligkeiten hervor. Ein Päckchen Zigaretten, Feuer, ein Etui mit Make-Up, ihren tiefroten Killer-Lippenstift wie Billy ihn gerne nannte und zwei Handfeuerwaffen mit angeschraubten Schalldämpfern, die sie seelenruhig in ihre Einzelteile zerlegte und anfing zu reinigen. "Von was für Bildern redest du?", antwortete Billy ihr halbherzig, mit dem Kopf in der Minibar steckend auf der Suche nach anständigem Sprit. Er schnaufte frustriert weil er fast nur Bier und Mischgetränke fand. Nein, er wollte keinen fizzy Mojito aus der edlen Glasflasche, Grapefruit Margarita oder fucking Strawberry Daiquiri. Von ganz hinten lachte ihn endlich eine große Flasche Jack an, na bitte. Daneben befand sich ein tiefblaues Getränk, ein starker Likör mit dem Label "Blue Curaçao". Er griff nach der Flasche da er fand, dass die Farbe so schön passte zu dem kleinen Blue Bird dort drüben und vielleicht mochte sie das Zeug ja. Zurück zu ihrer Frage. "Ich hab da keine Bilder gesehen." Er stellte ihr den blauen Likör vor die Nase und sank neben ihr aufs Sofa, schraubte den Whiskey auf und trank einen kräftigen Schluck. "Ich glaube du brauchst bald eine Brille, Daddy. Du hast Glück.", feixte sie und setzte ihm kurzerhand ihre Sonnenbrille auf. Vom Typ Pornobrille aber in fancy, mit einem kleinen, strassbesetzten Schmetterling am Bügel und mit türkis-zu-violett verlaufenden Gläsern. Givenchy. Nicht, dass er davon Ahnung hätte aber es war neben der Verzierung eingraviert. Immer noch sichtlich amüsiert krabbelte sie ihm auf den Schoß, nahm demonstrativ sein Gesicht in ihre Hände und bewunderte ihren vorzüglichen Modegeschmack (kein Sarkasmus) und wie gut ihm das Schmuckstück stand... nicht. Ihr resigniertes Seufzen ging durch den Raum. Mit dramatisch aufgesetztem Schmollmund gab sie schließlich klein bei und setzte ihm die Gläser wieder ab. Schon besser, sie wirkte gar besänftigt beim Blick in seine Augen. Billy verstand diese Geste ihrerseits und lächelte schwach. "Aber mal im Ernst", fuhr sie fort, "ich dachte ich hätte im Gang Bilder gesehen von Personen, die ich kenne. Findest du nicht auch, dass diese Absteige eins zu eins aus The Shining sein könnte?" "Du guckst zu viele Horrorfilme, Liebes. Die Wände sind so kahl wie Skurges Schädel in Thor 3." Aus reinem Trotz verkniff sie sich das Lachen, er war so ein unfassbarer Idiot. "Halt den Mund oder ich sorg höchstpersönlich dafür, dass du's tust." "Now we're talking.", konterte er sofort. Natürlich hielt er nicht den Mund.
"Thank goodness, das Zimmer hat eine Badewanne!", rief Ana von nebenan. Während sie sich ein entspannendes Schaumbad gönnte blieb Billy träge im Bett zurück. Eine glühende Zigarette hing ihm lieblos im Mundwinkel als er sich durch verschiedene TV Kanäle zappte. "Vier der gefährlichsten Starlighter wurden bereits in Gewahrsam genommen, doch Starlight selbst sowie William Butcher sind immer noch auf freiem Fuß. Ihre Ergreifung hat oberste Priorität und wir erbitten dabei Ihre Mithilfe, der kleinste Hinweis z��hlt. Kommen wir nun zum Sport, präsentiert von Turbo Rush Energy Drink. Erleben Sie Ihr blaues Wunder mit der brandneuen V-Edition." Reglos starrte er den Bildschirm an auf dem gerade noch sein Gesicht gezeigt wurde, aber kein Grund nervös zu werden. Er hatte einen Vorsprung und einen Plan, er musste es bloß unbehelligt quer durchs ganze Land schaffen. Dass Ana ihn begleitete war allerdings spontan und wich vom ursprünglichen Vorhaben ab. Sie hatte ebenso beruflich an der Westküste zu tun und hätte dafür eigentlich ganz unkompliziert in einen Flieger steigen können. Aber Billy hatte sie einfach gefragt, ob sie bei der Gelegenheit mit ihm einen Roadtrip durch die Staaten machen wollte, nur sie beide und sein alter Caddy. Für sie wäre es ein hoffentlich vergnüglicher Trip und Abwechslung zum straff durchorganisierten Alltag. Ihm bedeutete ihre Gesellschaft noch sehr viel mehr als das, aber er wusste auch schon wie die Story enden wird. Der Mann aus dem Fahrstuhl vorhin würde ihn jetzt verhöhnen für seinen Anflug von Schwäche. Er wollte nicht allein sein auf der wahrscheinlich letzten Reise, die er antrat. Ob er Ana im Verlaufe ihrer Tour noch die ganze Wahrheit auf den Tisch packte wird sich zeigen. Er wusste er schuldete es ihr. Was nicht automatisch bedeutete, dass er es wirklich über sich bringen würde. "Woran denkst du gerade?" Sie war längst aus dem Bad wieder zurück und lehnte im Handtuch über ihm. Erst ihre Stimme holte ihn aus seinen tief versunkenen Gedanken. Er neigte den Kopf und sah sie an. Kein schiefes Grinsen diesmal, kein Versuch die Sache mit einem schlagfertigen Kommentar herunterzuspielen wie er es sonst schon aus Gewohnheit machte. "Ich wünschte ich hätte dich früher getroffen und mehr Zeit." Kurz stand ihr der Mund offen, mit soviel Ehrlichkeit rechnete man bei ihm wohl eher nicht und seine überraschende Antwort war entwaffnend. "Komm her.", verlangte er und zupfte an ihrem Handtuch bis es sich von ihrem Körper löste und zu Boden fiel. "Ich frage mich ernsthaft wofür das Bad gut gewesen ist wenn du jetzt zu mir ins Bett zurückkommst."
Als er am folgenden Tag wach wurde war er wie gerädert, nur langsam öffneten sich seine bleischweren Lider. Er rollte sich herum und streckte den Arm aus, um die andere Bettseite abzufühlen aber dort lag niemand. Schwerfällig setzte er sich auf und hielt sich einen Moment lang den verkaterten Schädel. "Fuck me." Er war allein. Irgendwas war in dem beschissenen Jack gewesen, so sehr haute es ihn normalerweise nicht aus der Spur. Ganz kurz hatte er beinahe vergessen wo er war, wie er hieß und welches Jahr sie hatten. Es benötigte ein paar Minuten bis sein Kopf klar wurde. Im Anschluss sah er sich im Raum um. Anas Tasche lag drüben auf dem Sessel und ihr Kram befand sich nach wie vor auf dem Tisch, neben dem halb leer getrunkenen Curaçao. Er erinnerte sich daran und fühlte sich erleichtert darüber, dass der gestrige Abend dann wohl kein wilder Traum gewesen war. Irgendwann kriegte er endlich den Arsch hoch und nahm eine ausgiebige, nicht zu heiße Dusche, die ihn sich wie ein halbwegs lebendiger Mensch fühlen ließ. Im Wohn- und Schlafbereich befand sich ein bodentiefer Spiegel und er nutzte die Gelegenheit, solange er allein war, für ein wenig Selbstinspektion. Ihm fiel es schwer anzunehmen und überhaupt ganz zu begreifen was mit ihm passiert war über die letzten Wochen und Monate. Er suchte mithilfe seiner Augen und seines Tastsinns nach dem Symbiont in seinem Körper. Hin und wieder tat er sich hervor als schwarze, sich bewegende Masse. Deutlich zu erkennen, wie ein kriechender Wurm, direkt unter der Haut. Das Ding zeigte sich für einen Augenblick, oberhalb des Hüftknochens, es kroch ihm quer über die Bauchdecke bevor es auf der anderen Seite auf Höhe des Rippenkorbs wieder verschwand. Er hatte ein paar frische Kratzer an den Schultern und entlang der Brust, erst wenige Stunden alt. Sie heilten bereits ab. Das bedeutete aber auch, dass seine Fähigkeit sich von Verletzungen zu erholen vergleichsweise bescheiden ausfiel. Im Gegensatz zu Kimiko beispielsweise, die sich innerhalb von Sekunden selbst vom Boden aufkratzen konnte, im wahrsten Sinne des Wortes. Dass Anas durch und durch menschliche Fingernägel überhaupt imstande waren durch seine Haut zu dringen und ihn zu kratzen war eine weitere Erkenntnis, die er auf diesem Wege mitnahm. Kurz gesagt, in Sachen Unverwundbarkeit und Regeneration hatte er so ziemlich die Arschkarte gezogen. Seine Fingerspitzen wanderten in die Mitte seiner Brust. Seine Haut und das Gewebe darunter fühlten sich im Moment normal an, aber dort konzentrierte sich seine gesamte Angriffskraft. Zwei Mal hatte er seine Kräfte benutzt, davon nur ein Mal im Vollbesitz seiner Sinne. Je länger er sein Spiegelbild betrachtete, desto mehr Abscheu empfand er. Dieses Gefühl kroch ihm wie eine körperfremde Kälte langsam die Glieder empor und schnürte ihm die Kehle zu.
Allmählich fragte er sich wohin Ana verschwunden sein könnte. Die Zeit fürs Frühstücksbuffet hat er fundamental verschlafen aber wenn sie allein gegangen wäre müsste sie dann nicht langsam wieder zurück sein? Nachdem er sich angezogen hatte kam ihm die Idee, dass jemand eventuell die Gartenanlage erkundete, vielmehr das verlockende Labyrinth im Außenbereich. Er beschloss sich dort umzusehen und begab sich vor die Tür. Auf dem Gang traf er Markus, den Concierge. "Hast du zufällig meine... meine Frau gesehen?", erkundigte er sich im Vorbeigehen und Markus hatte eine erfreuliche Antwort darauf. "Ja, ich hab sie vorhin beim Frühstück gesehen. Wenn ich das richtig mitbekommen habe, hat sie zufällig zwei Freunde getroffen und die wollten zusammen losziehen." "Ah. Danke, Junge." Seltsam, dachte Billy sich als er weiterging. Er nahm sein Phone zur Hand und tippte eine Nachricht. 'Wo bist du? Ich such nach dir.' Nicht gesendet. "Fuck." Kein Empfang hier draußen am Arsch der Welt. Warte mal... er ging jetzt bestimmt schon minutenlang in Richtung Fahrstuhl. Aber da war kein Fahrstuhl in Sicht, nur Korridor. Er blieb stehen und drehte sich um, dieselbe Aussicht bot sich auch in die andere Richtung. Kein Ende des Ganges in Sicht. "Was zum Fick...?" Er schaute zu der Tür in unmittelbarer Nähe. 237. Die Tür gegenüber? 237. Genauso wie alle anderen. 237. 237. Kein Grund zur Panik, die Nerven zu verlieren würde ihm nichts bringen. Als erstes versuchte er die Tür direkt zu seiner Linken. Wenn es 'sein' Zimmer war, müsste sie doch aufgehen? Falsch gedacht, wäre auch zu schön gewesen. Er probierte es mit roher Gewalt, warf sich mit der Schulter voran, mit vollem Gewicht dagegen, aber es war nichts zu machen. Frustriert trat er auf die Tür ein und für einen Sekundenbruchteil offenbarte sich die richtige Zahl. 292. Ha. Zügig nahm er den Weg zurück den er gekommen war und zählte sorgsam die Türen die er passierte, bis er wieder vor seinem Raum stand. Sein Schlüssel passte und die Tür öffnete sich. Sofort eilte er zum Fenster in der Hoffnung dort etwas Empfang zu kriegen. Aber als er es aufriss verschwand die Winterlandschaft und dort war nichts weiter als ein leerer, schwarzer Raum. Instinktiv wich er zurück, denn von der Leere ging ein Sog aus, in den man nicht hineingeraten wollte. "Kessler, du dummes Arschloch. Jetzt wäre ein guter Zeitpunkt mit mir zusammen zu arbeiten." Sich blind darauf zu verlassen wäre bestimmt sein sicherer Tod, deswegen durchsuchte er das Gepäck nach was Nützlichem. Schließlich bewaffnete er sich mit seinem treuen Brecheisen und nahm auch beide Feuerwaffen von Ana mit sich. Der einzige Weg hinaus war dann wohl durch die verdammten 'Gedärme' dieses Hauses.
Er hatte keinen Plan und keine Route nach draußen, alles was er tun konnte war wahllos Türen auszuprobieren. Seine Brechstange erwies sich dabei als wahrer Segen, damit hatte er schonmal eine Sorge weniger. Mühelos brach er die erste Tür auf und betrat den Raum. "Butcher?" Eine vertraute Stimme kam aus dem Zimmer und ein kalter Schauer lief ihm den Rücken runter. "Kleiner? Aras?" Er war nicht dumm, das war doch eine Falle oder? Vorsichtig näherte er sich mit gezogener Waffe der Gestalt, die auf dem Sofa saß. Erneut sprach Aras mit ihm. "Ich freu mich so dich zu sehen. Wie lange ist das jetzt schon her? Ich hatte die ganze Zeit gehofft, dass du mal nach Vegas kommst. Aber ich verstehe schon, du bist schwer beschäftigt. Genauso wie ich. Ich hab darüber nachgedacht ein Studio in New York aufzumachen, dann könnten wir uns öfters treffen und zusammen einen trinken. Was meinst du?" Billys Augen weiteten sich beim Anblick des Horrors und er senkte die Waffe. Auf der Couch saß Aras oder jemand der aussah wie Aras. Er war mittig am Torso durchtrennt worden und nur noch sein Oberkörper saß dort, in einer Pampe aus Blut und Eingeweiden. Sein linker Arm fehlte, der Rest hing als lebloser, blutender Stumpf herunter und seine Beine lagen dort hinten auf dem Boden. "Oh, Junge. Was hat man dir angetan? Wer ist das gewesen?" "Huh? Ach das! Kein Grund zur Sorge, ich chill hier nur, mir gehts gleich wieder gut." "Ich, uh, ich freu mich darauf wenn du nach New York kommst. Sag mir dann unbedingt bescheid, ja?" Er wandte sich langsam um und schluckte einen riesigen Knoten im Hals herunter. Dann ging er zurück zur Tür, er konnte hier nichts tun. "Natürlich. Aber wo willst du hin, willst du nicht noch ein bisschen hierbleiben? Butcher?" Billy schlug die Tür zu was Aras' Worte zu einem Murmeln verblassen ließ. Schwer atmend lehnte er sich von außen an und verschnaufte. Diese Begegnung hatte ihn eiskalt erwischt. Das größte Unbehagen was er dabei empfand war, dass er nicht unterscheiden konnte ob sich das alles in seinem Kopf abspielte oder ob wirklich Aras' Leiche in diesem Raum war. Natürlich, dass er noch redete war eine Halluzination aber jemand könnte ihn in dieses Hotel entführt und abgeschlachtet haben. Er hatte keine Zeit zu verlieren. "Ich finde dich, Liebes."
Blutüberströmt wankte er auf dem Gang entlang. War nicht sein Blut. Im letzten Raum hatte ihn ein riesiger Werwolf angefallen. Wie lange machte er das hier jetzt schon? Tagelang? Er wandelte von Tür zu Tür, blickte in die gequälten Gesichter ehemaliger Gäste und manchmal wurde er angegriffen. Eine gewisse Unentschlossenheit machte sich langsam breit, ob er froh sein oder darüber verzweifeln sollte, dass er Ana noch nicht gesehen hat. Nein, er glaubte daran, dass sie lebte solange er ihre Leiche nicht fand. Keine Zeit zu verschnaufen. Das nächste Zimmer wartete auf ihn. Erneut stand alles auf Null und er rechnete mit jedem erdenklichen Szenario. Dieser Raum wirkte friedlich. Auf dem Boden kauerten zwei Gestalten. Je näher er kam, desto stärker wurde sein Verdacht, dass er diese Gesichter kannte. Der Schock von der Begegnung mit Aras steckte ihm immer noch in den Knochen. "Elijah?" Das war Elijah Williams, er kannte diesen Mann. Er saß da mit leerem Blick und hielt die Leiche seiner Freundin im Arm. Wie war ihr Name? Liz. Ja, genau, Elizabeth Cunningham. Sie war auch Anas beste Freundin und die Erkenntnis schmerzte ihm heftig in der Magengegend. "Verdammt. Bist du verletzt? Kannst du aufstehen?" Vielleicht könnte er ja wenigstens einen von ihnen retten. Für Liz konnte er nichts mehr tun, sie war lange tot. Die Maden fraßen bereits an ihr. Elijah hob langsam den Kopf, er sah zu Billy als würde er ihn erkennen aber alles was er sagte war "Es ist zu spät." Billy beugte sich zu ihm runter und versuchte ihm zuzureden. "Ich finde einen Weg hier raus. Ich bin schon die ganze Zeit dabei. Gehe von Tür zu Tür, irgendwann muss ein Ausgang dabei sein. Ich könnte einen guten Strategen wie dich brauchen." "Es ist zu spät." Schwer seufzend akzeptierte er, dass das entweder nicht mehr Elijah war oder etwas hatte ihn so gebrochen, dass er keinen Willen mehr besaß. Vorsichtig legte Billy ihm zum Abschied seine Hand auf die Schulter. Bevor er ging, zog er eine seiner Waffen aus dem Hosenbund und legte sie neben Elijah auf den Boden. "Vielleicht kehrt dein Kampfgeist zurück und du musst dich gegen was auch immer verteidigen." Er lächelte schwach, dann richtete er sich auf und wendete sich ab.
Er legte eine Pause ein, um seine Ein-Mann-Armee neu zu formieren. Hatte eine Minibar geplündert und saß mitten auf dem Gang mit einer Dose Bier und einer Tüte gesalzener Nüsse. Theoretisch hatte er endlosen Zugang zu Essen und Trinken und könnte das hier für lange Zeit machen sofern ihm nicht irgendeine Monstrosität das Licht ausknipste. Trotzdem konnte es so nicht ewig weitergehen. Irgendwann würde er schlapp machen oder verrückt werden. "Sieh an. Wer da wohl mit seinem Latein am Ende ist?", kam es spöttisch von der Seite. Kessler lehnte an der Wand, die Hände in den Taschen und er sah amüsiert grinsend auf Billy herab. "Du steckst hier doch genauso fest wie ich." "Ich könnte dir vielleicht dabei helfen die Sache zu beschleunigen. Aber ich sag es ganz ehrlich, dieses Mädchen ist mir ein Dorn im Auge. Sie macht dich schwach. Ich helfe dir dabei hier rauszukommen aber sie lassen wir lieber hier. Sofern sie noch lebt." "Fick dich." Damit war die kurze Unterredung auch schon wieder beendet. Schließlich stand er auf und war bereit erstmal so weiterzumachen wie er angefangen hatte. Plötzlich krachte es ohrenbetäubend hinter ihm und der Schreck fuhr ihm tief bis ins Mark. Er drehte sich schnell herum. Eine der Türen war förmlich explodiert, die Holzsplitter lagen überall verteilt auf dem Korridor, steckten in den Wänden und in den Türen gegenüber. Eine Frau war auf den Gang gefallen, sie lag bewegungslos am Boden. Mit dem Brecheisen in der einen Hand und einer Schusswaffe in der anderen ging er in Richtung des Geschehens. Sie atmete, das konnte er aus einiger Entfernung schon feststellen. "Oi, Mädchen." Er beobachtete eine Regung bei ihr und blieb daraufhin stehen. Abermals sprach er sie an. "Wurdest du angegriffen? Verfolgt dich jemand?" Sie atmete schwer und hob den Kopf, drehte langsam ihr Gesicht zu ihm. "Billy?" Noch jemand, den er kannte. Das war Vika, das Feenmädchen. Sie hatten sich erst kürzlich getroffen. "Ja, ich bins." Sie riss panisch die Augen auf und schüttelte den Kopf. Dabei rappelte sie sich auf und wich verängstigt zurück. "Nein! Nein, lass mich bloß in Ruhe. Du bist nicht echt, du bist nicht real!!", rief sie laut und griff ihn überraschend an. Mehrere Ranken wuchsen ihr aus dem Rücken, blitzschnell wickelte sich eine um Billys Hals, vier weitere um seine Hand- und Fußgelenke. Er kannte diese Viecher, das waren dieselben Gewächse wie in ihrem Garten. Messerscharfe Dornen bohrten sich in seine Haut als sie ihre Schlingen fester zog. "Hör auf!", keuchte er. "Ich versuche schon seit Tagen einen Weg nach draußen zu finden. Ich bin völlig real und jetzt sei ein Schatz und ruf dein fleischfressendes Gemüse zurück, ja?" Sie wirkte sichtlich irritiert. Das war schonmal gut. Anscheinend glaubte sie ihm, denn der Zug ihrer Ranken ließ nach. Sie lösten sich und zogen sich eine nach der anderen zurück.
"Wir müssen von diesem Gang runter.", Vikas Stimme zitterte. "Aber wie? Das ist eine verdammte Endlosschleife. Es gibt kein Entkommen von diesem Korridor." "Es gibt einen Weg nach draußen. Wir müssen die richtige Tür finden und den Wächter überwinden.", antwortete sie. "Ich habe ein Buch über dieses Anwesen gefunden und einen Blueprint. Dieser Gang erscheint endlos aber der Weg offenbart sich wenn man bereit ist ein Opfer zu bringen. Jede Tür kann der Weg nach draußen sein." "Was hast du gerade gesagt?" Aus einem Spalt der zersplitterten Tür drang ein Licht an seine Augen. Es erschien anders als der Rest und er schaltete zügig. "Es tut mir so leid, Liebes." Ein Schuss fiel. Er hallte noch lange nach in den Weiten des verfluchten Korridors. Billy hatte auf Vika geschossen. Ein einziger, sauberer Treffer in ihr Herz. Ihr erschrockener Blick tat ihm endlos in der Seele weh. Wie in Zeitlupe fiel sie nach hinten und sank zu Boden. Das Licht aus dem Spalt hinter ihr war Tageslicht. Zusammen mit ihren Worten hatte er verstanden was er tun musste. Er wollte nicht hinsehen und versuchte an ihr vorbeizugehen, aber sie griff mit ihrem letzten Atemzug nach seinem Bein. "Woher... woher wusstest du.... dass ich der Wächter war?" "Ich wusste es nicht.", seine Stimme klang schwach und gebrochen. Er stieß die Tür auf und trat ins Freie.
Eisige Kälte wehte ihm ins Gesicht. Sie fühlte sich an wie eine sanfte Brise der Erlösung. Er stapfte ein paar Schritte durch den knöcheltiefen Schnee und drehte sich zum Anwesen um. Seine Fußspuren führten ganz normal zurück zur Fronttür. Sein Geist klärte sich mehr und mehr mit jeder Sekunde an der frischen Luft. Er war nicht länger in Blut getränkt, trug seine Waffen nicht mehr. Ana saß in der Nähe des Labyrinths auf einer Bank und sie drehte sich zu ihm um, schimpfte ihm von Weitem entgegen. "Wo bist du gewesen? Ich hab dir mindestens drei Nachrichten geschrieben. Ich hab Liz und Elijah beim Frühstück getroffen, die beiden hatten zufällig auch hier eingecheckt. Wir wollten uns das Labyrinth anschauen und dass du auch kommst. Aber die beiden sind vorhin weitergefahren und dich hatte anscheinend irgendein Abgrund gefressen." Seine Schritte wurden zügiger, er hat es jeden Moment geschafft. Als er sie endlich erreichte, fiel er ihr wortlos um den Hals. Er sagte nichts, machte keinen dummen Scherz, motzte nicht zurück, gar nichts. Er hielt sie als würde er nie wieder eine Gelegenheit dazu bekommen. Als wäre es das Letzte was er in seinem beschissenen Leben tat. "Billy?"
Tumblr media
tagged by: @vikasgarden @heartofglass-mindofstone @thisis-elijah tagging: everyone who has read this far, you're the goats.
8 notes · View notes
dclblog · 2 months ago
Text
Beetlejuice Beetlejuice (O-Ton)...
Tumblr media
...ist das seit Jahren, nein, Jahrzehnten von mir herbeigesehnte Lebenszeichen des wirren, wilden, kompromisslos weirden Künstlers, der in Tim Burton steckte und mir die sogenannte Jugendzeit ein bisschen erträglicher machte, bevor ihm Disney die Seele auszusaugen schien wie Monica Belluccis "Delores" es in diesem Film hier zu tun pflegt. Was hab ich es vermisst, das zurückgekehrte Gefühl, hier jemandem zuschauen zu dürfen, der allen Konventionen zum Trotz immer wieder auf alles scheißt und sein ureigenes Ding durchzieht, die garstig-fröhlichen Gags, welche in dieser traumwandlerischen Mischung aus makaber und schnuckelig nur einer so hinkriegt, diese Huldigungen an die seltsamen Außenseiterfiguren, die mit Winona Ryder altbewährt nostalgisch daherkommen und mit Jenna Ortega eine stimmige Aktualisierung erhalten, das fast schon pythoneske "And now to something completely different", getragen von einem aberwitzig spielfreudigen Cast, der sich mit so viel Verve in die noch so absurdesten Ideen des Altmeisters reinwirft, dass es eine helle Freude ist, sei es Michael Keaton, der auch jenseits der 70 noch all in geht und seinen Dämon so virtuos wie todkomisch durch italienische Arthouse-Filme, Liebesballaden und Splatterslapstick manövriert, oder Belucci als wandelndes Puzzle und schillernde Hommage an die Hammer-Horrorfilme, oder Willem Dafoe als abgehalfterter Film Noir-Schmonzettenschauspieler, der nach dem Tod eine Detektei im Jenseits leitet (wer bitte muss schon angesichts dieser Prämisse nicht wenigstens ein bisschen kichern?), oder die stets brillante Catherine O'Hara, deren Delia Deetz immer noch so wunderbar unmöglich ist wie vor 36 Jahren, oder Justin Theraux, der aus seinem Arschgeigenfreund nur mit Mimik und Sprache so viele Extra-Pointen rausholt, dass es für zwei Charaktere gereicht hätte, oder...bevor ich jetzt anfange, meine Lieblingsmomente nachzuerzählen, höre ich lieber auf und schließe mit einer kleinen Fragerunde:
Ist "Beetlejuice Beetlejuice" besser oder schlechter als das Original? Ganz ehrlich, als jemand, der gestern das Double Feature im Kino sah, finde ich es gar nicht so leicht zu sagen, erreicht der zweite Teil doch selten diese wunderbare Guerillakino-Atmosphäre eines Filmes, den ein verrückter Twentysomething mit verhältnismäßigem Minimalbudget machte, dafür stellte ich bei der Fortsetzung persönlich deutlich weniger Längen fest als in "Beetlejuice", der bei aller Liebe und Nostalgie gelegentlich etwas braucht, um in die Pötte zu kommen. Und wo früher deutlich weiter in Sachen Düster-Horror gegangen wurde, gibt es anno 2024 scheinbar keine Zügel mehr dahingehend, wie surrealistisch die Witze werden dürfen.
Apropos Witze: Muss man Burtons Sinn für Humor besitzen, um hier Freude zu haben? Definitiv, denn auch wenn hier durchaus um die Ecke auch tiefe Themen, die sich zumeist um Tod und Trauer drehen, verhandelt werden, und es die ein oder andere Szene gibt, die zumindest mal an so etwas wie Suspense schrammt, ist dies hier vor allem eine Nummernrevue, und wer die Nummern des Regisseurs früher schon nicht mochte, sollte eventuell von diesem Werk Abstand halten.
Letzte Frage: Gibt es narrativ stringentere Filme? Aber hallo, dies ist schließlich Burton, dessen Stärke jetzt noch nie explizit im geradlinigen Storytelling lag, welches nicht durch die ein oder andere Nebenhandlung an der Grenze zur Überfrachtung schrammt.
Aber das war mir persönlich wirklich komplett Wurscht. "Beetlejuice Beetlejuice" traf so kontinuierlich und feste in mein Humorzentrum, dass ich während dieses Filmes kräftiger und mehr lachte, als in allen diesjährigen Neuerscheinungen zusammen.
Habe das Kino gestern sehr glücklich verlassen, weil ich wieder wusste, warum dieser Typ mit den wirren Haaren vor vielen Jahren mal mein Lieblingsregisseur gewesen ist.
D.C.L.
4 notes · View notes
breakingtaboos · 4 months ago
Text
𝐀 𝐖𝐄𝐄𝐊𝐄𝐍𝐃 𝐀𝐓 𝐓𝐇𝐄 𝐎𝐕𝐄𝐑𝐋𝐎𝐎𝐊 𝐇𝐎𝐓𝐄𝐋
Do you dare to check in? 🛎️
The infamous Overlook Hotel, nestled in the isolated Colorado Rockies, has a dark and mysterious history. Known for its eerie atmosphere and paranormal activity, the hotel has attracted visitors looking for a thrilling experience. This weekend, a group of individuals, each with their own reasons, has checked in. As night falls, strange occurrences begin to happen, turning a weekend getaway into a nightmare. ⸻ imagine yourself in the situation and create your character as they are trapped in a horror movie come true. bonus: get your creative juices flowing and write a oneshot. what happened before the picture? where is your character headed now? are they searching for their friends/the people that arrived with them or are they investigating something different entirely?
Tumblr media
„The mirrors show things that should not be there.“
Mateo blickte auf das Papier in seinen Händen, das er eben sorgfältig von dem Tresen der Rezeption aufgehoben hatte, als hätte es jemand dort für ihn platziert. Nun, es musste so gewesen sein, schließlich stand auf der Rückseite ein in schwungvollen Lettern geschriebenes Mateo. Die schnörkelige Schreibschrift, die beinahe wie eine Einladung zu einem Ball im 18. Jahrhundert wirken konnte, stand vollkommen im Gegensatz zu der krakeligen Druckschrift, die ihn vor den Spiegeln warnte. Beinahe so, als hätte es ein Kind geschrieben. Vermutlich war es sein Cousin Rogelio, der ihm einen Streich spielen wollte. Die Handschrift passte jedenfalls, auch wenn er selbst in Mateos Alter war.
Zeit, einen Spiegel zu suchen. Vielleicht hätte der Ein oder Andere an dieser Stelle bereits das Weite gesucht, aber Mateo konnte wenig schocken. Er hatte schlimmeres gesehen als ein verlassenes Hotel und wenn er ehrlich war: Der Schnee, der draußen auf ihn wartete, war um einiges nervtötender. Mierda, wie sehr er doch den Schnee verfluchte. Seine Augen scannten das Foyer und blieben letztlich an dem flimmernden Licht hängen, das ihm wohl jeden Moment den Verstand rauben würde. Mateos Augen verengten sich zu Schlitzen und das Licht hörte auf zu flimmern. Dankbar für seine Fähigkeit atmete er erleichtert aus.
Quer durch das Foyer lief er auf den einladendsten Gang zu, ein länglicher Flur, geziert von… Spiegeln. Mateo hob seine Augenbrauen an. Wer brauchte schon den Spiegelsaal von Versailles, wenn man den Flur des Overlook Hotel hatte? Wie passend. Mateo trat vor den Spiegel, nur um enttäuscht festzustellen, dass dieser blind war. Genervt verdrehte er die Augen, als er gleiches bei den nächsten zwei bodenlangen Spiegeln feststellte. Die ganze Reihe war voller alter, verstaubter Spiegel, einer nutzloser als der andere. Mit über den Boden schlurfenden Füßen ging er zurück ins Foyer, als er plötzlich innehielt. Der erste Spiegel, an dem er Halt gemacht hatte, war plötzlich nicht mehr blind. Auf der Spiegelfläche zeichnete sich das Bild eines jungen Mannes ab, etwa 1,85 hoch gewachsen, eine sportliche Statur. Seine braunen Haare waren gerade kurz genug, um nicht den Ohrring zu verdecken, der an seinem linken Ohrläppchen aufblitzte. Seine braungebrannte Haut hatte die Sonne gierig aufgesogen, wann immer sie ihn zu sehen bekam. Die blauen Augen starrten Mateo entgegen, glichen dem Meer, das ihn in seiner Heimat jeden Tag begrüßte. Mateo musste grinsen: Ja, er sah gut aus. Mit einer Hand befreite er seine Haare für einen Moment von der Mütze, die ihn gegen die Kälte schützt, und fuhr durch seine Haare. Dann setzte er die Mütze wieder auf und betrachtete sich genauer. Die markanten Gesichtszüge, die leichten Lachfalten um die Augen – alles war so vertraut. Doch tief in seinem Inneren regte sich ein ungutes Gefühl. Dieses Spiegelbild fühlte sich anders an, fremd, obwohl es unbestreitbar sein eigenes war.
Er konnte nichts erkennen, was nicht zu ihm gehörte, aber die Atmosphäre war dicht und beunruhigend. Mateo spürte, dass etwas nicht stimmte, als ob das Hotel ihm einen stummen, düsteren Hinweis gab. Er schüttelte leicht den Kopf und versuchte, die unbehagliche Empfindung loszuwerden. „Sí, du hast recht. Ich sollte nicht hier sein,“ meinte er leise. Das Spiegelbild starrte weiterhin unbewegt zurück, als ob es auf etwas wartete. Dann zwinkerte es ihm zu – und Mateo war sich nicht sicher, ob es die Reflexion war, oder die kühle Luft, die durch die Hoteltür von außen wehte, die ihm einen Schauer über den Rücken jagte. Das Zwinkern kam definitiv nicht von ihm. Und wenn er es sich recht überlegte, dann hatte sich auch sein Mund in seinem Spiegelbild nicht bewegt, als er seine Worte ausgesprochen hatte. Dieser verfluchte Spiegel war nur eine billige Kopie seiner selbst. Normalerweise würde er es ja als Kompliment nehmen, schließlich konnte Mateo es wohl kaum jemandem verübeln, sein Äußeres annehmen zu wollen. Aber dass ihn jemand – oder etwas – derart imitierte, verärgerte ihn. „Ah, ich glaube, du solltest nicht hier sein“, gab er provokant entgegen und verpasste dem Spiegel einen Hieb, sodass dieser in tausend Teile zersplitterte und die Scherben auf dem Boden zusammenkamen. Die Haut an seinen Knöcheln sprang auf und Blut tropfte langsam über seine langen Finger, über das Papier, das seine Faust umklammert hatte. Der Spanier drehte seine Hand und beobachtete das Blut dabei, wie es auf die Scherben tropfte. Unheilvoll spiegelte sich sein Gesicht in zahlreichen Scherben wider, das blaue Augenpaar seiner selbst starrte ihm mit einem undeutbaren Blick entgegen. Mateo brauchte eine Zigarette.
Auf dem Tresen der Rezeption lag ein Zettel. Moment mal, hier waren wir doch schonmal? Entweder Mateo hatte gerade ein Déja-Vu, oder aber jemand hatte ihn in eine Zeitschleife steckt – etwas, was der Trickster überhaupt nicht cool fand, denn eigentlich oblagen diese Tricks ihm, ihm alleine. Die gleiche geschwungene Schreibschrift, die gleiche zittrige Druckschrift im Inneren.
„Don’t look for too long. What you see will haunt you.“
„Wohin schauen?“, knurrte der junge Mann und sah sich erneut in dem Foyer um. Irgendwer spielte hier eine Art Schnitzeljagd mit ihm und hielt ihn für einen Narren, denn das Licht flackerte erneut, als habe er es nie in einen Stillstand versetzt. Es war beinahe, als hätte jemand anderes die Kontrolle über seine Tricks und das gefiel ihm ganz und gar nicht. Don’t play tricks on the trickster war eine ungeschriebene Regel. Chaos war Mateos Ding, allerdings mochte er es am meisten, wenn er der Beobachter und Verursachen all dessen war und nicht der Protagonist.
Geleitet von einem siebten Sinn lief er entlang der Fenster, die weit aufgerissen waren. Der siebte Sinn nannte sich in diesem Fall ein ausgeprägtes Bedürfnis nach frischer Luft, ohne dabei den von Schnee bedeckten Boden zu betreten. Die Fenster legten den Blick auf den Hof frei, doch viel mehr erregte die Aufmerksamkeit des Tricksters ein Raum, dessen Tür halb angelehnt war und sich knarzend im Luftzug hin- und herwiegte, als könne sie sich nicht entscheiden, ob sie auf oder zu bleiben wollte. Aus dem Türspalt trat ein düsteres Licht, das immer mal wieder für eine Sekunde ausging, um wieder aufzuleuchten.
Von der Neugierde getrieben stieß Mateo die Tür auf und entdeckte eine Diashow. Ein Projektor ließ auf einer weißen Wand Bilder erscheinen, ein Pfad in einem Wald, das nächste Bild war ein verlassener Strand. Naja, fast. Im Sand lag ein Skelett von… Mateo konnte es nicht genau deuten, die Diashow sprang um, während seine Augen gefesselt auf die Wand gerichtet waren. Fotos von der Wohnung, die er einst in New York bewohnt hatte. Der Spanier blinzelte zweimal, dreimal. Woher kam jemand an die Fotos dieser Wohnung? Und nicht nur das, das Bild änderte sich im nächsten Moment: Aus dem Aufzug, der in die Penthousewohnung führte, floss Blut. Das erinnerte ihn eine Sekunde an das Blut, das eben aus seinen Knöcheln trat. Mateo sah erneut auf seine Hände: Die rote Flüssigkeit war vertrocknet, die Wunde geheilt. Immerhin das Blut war ein Indikator dafür, dass die Zeit nicht einfach zurückgespult wurde. Das nächste Bild ploppte auf: Ein Junge auf einem Dreirad, der verdächtig nach seinem Neffen aussah. Mateo versuchte Sebastian seit seiner Geburt aus dem Weg zu gehen, damit eben dieser ihn nicht heimsuchen würde. Und jetzt tauchte dieses Foto auf? Mateo war zu verwirrt, um zu bemerken, dass das Bild sich in eine unschönere Version verwandelte, dann sprang es um, zeigte Bilder, auf denen Schatten die Dominanz übernahmen. Dieses Hotel wollte sich doch über ihn lustig machen. Immer wieder tauchten ihm viel zu bekannte Orte, Dinge und Personen auf, die alle jedoch etwas Düsteres in sich trugen. Das dachte Mateo so lange, bis plötzlich das Bild eines Mannes gezeigt wurde. Es war nicht nur irgendein Mann, sondern der Mann, dessen Antlitz Mateo am liebsten vergessen würde: sein Vater. Das war der Moment, in dem er aufsprang, das Zimmer verließ. Raus. Mateo brauchte wirklich eine Zigarette.
Während er die Zigarette also zwischen seine Lippen steckte und in seiner Jackentasche nach dem Feuerzeug suchte, fiel sein Blick erneut auf den Tresen der Rezeption. Ein Blatt Papier. Natürlich hätte er einfach durch die schwere Tür gehen können, die nach draußen führte. Zu groß war allerdings die Neugierde nach dem, was der Zettel ihm diesmal offenbaren würde. Aller guten Dinge sind Drei.
"Stay away from the Woman in the Hat. She's the Queen Bitch of Castle Hell. If you mess with her, she'll eat you alive."
Queen Bitch. Klang vielversprechend. Castle Hell ebenso. Er hatte so viel Zeit im Reich des Fegefeuers verbracht, in Lovis‘ Reich, dass es ihn zum Schmunzeln brachte. Vielleicht war sie es, die ihm all diese Zettelchen schrieb, die ihn ein weiteres Mal auf die Probe stellte, diesmal nur eben in einer anderen Umgebung.  
Der Schnee knirschte unter seinen Schuhen, als er das Hotel verließ. Endlich flimmerte die Zigarette auf, endlich konnte er den Rauch genüsslich in seine Lungen atmen, um ihn wieder auszuatmen. Eine Frau mit Hut, die ihn verspeisen würde, wenn er nicht von ihr fernbleiben würde. Na sowas. Mateo schüttelte schmunzelnd den Kopf. Jedenfalls solange, bis sein Blick sich senkte und auf die Papierseiten in seiner Hand fiel. Nach und nach hatte er die Seiten in der Lobby eingesammelt, in seinem Kopf waren es viel weniger als die Anzahl, die er in der Hand hielt. Er erinnerte sich an drei. Doch es waren mehr. Wie lange war er schon hier? Er verschluckte sich, als er bemerkte, dass die Tinte langsam schwand, als würde sie eines mit dem Papier werden, als hätte jemand erneut die Zeit zurückgespult zu einem Zeitpunkt, an dem das Papier noch leer war. Jemand, der nicht er war. Als hätte das Papier einen Blitzschlag abgegeben, ließ er es aus seiner Hand in Richtung Boden segeln.
Der Rauch, den er auspustete, als er einen weiteren Zug an der Zigarette nahm, nahm gemeinsam mit der kalten Luft beinahe eine dichte Masse an, die ihm den Blick vernebelte. Langsam verzog sich der Rauch wieder und eine Person trat auf ihn zu. Doch sie hatte keine blonden Haare wie Lovis, nein. Sie war dunkelhaarig, und trug einen Hut. Es kann nur eine Person mit Hut geben. Rose the Hat. Und sie kam, um ihr Festmahl zu verspeisen, wie es die Notiz vorhergesagt hat.
Tumblr media
(tbc, of course Mateo survives and manages to escape this queen bitch. THIS WAS FUN.)
tagged by @a-neverending-story
tagging @gold-nblush @yourpersonalchaos @zencuration
3 notes · View notes
seriesmagicx · 5 months ago
Text
Tumblr media
Supernatural Staffel 2: Eine Reise in die Dunkelheit und die Tiefe der Winchester-Brüder
Die zweite Staffel von *Supernatural* entführt uns erneut in die fesselnde und düstere Welt der Winchester-Brüder. Dean und Sam Winchester sind zurück, und ihre Abenteuer sind spannender und emotional intensiver denn je. Diese Staffel vertieft die Hintergrundgeschichte der Brüder, führt neue Charaktere ein und bringt uns näher an das Herz der übernatürlichen Bedrohungen heran, die sie bekämpfen.
Charakterentwicklung und Emotionen
In dieser Staffel sehen wir eine bemerkenswerte Entwicklung der Charaktere. Dean und Sam kämpfen nicht nur gegen äußere Dämonen, sondern auch gegen ihre eigenen inneren Konflikte. Dean muss mit dem Verlust und den Geheimnissen seines Vaters zurechtkommen, während Sam mit der Angst vor seinem eigenen Schicksal ringt. Diese Dynamik verleiht der Serie eine emotionale Tiefe, die die Zuschauer in ihren Bann zieht.
Neue Verbündete und Bedrohungen
Wir werden auch neuen Verbündeten vorgestellt, wie Jo und Ellen Harvelle, die wichtige Rollen in den Leben der Winchesters spielen. Ihre Einführung bringt frischen Wind und neue Perspektiven in die Serie. Gleichzeitig spitzt sich die Bedrohung durch den dämonischen Antagonisten Azazel zu, dessen finstere Pläne die Brüder vor immense Herausforderungen stellen.
Episoden voller Spannung und Übernatürliches
Die „Monster der Woche“-Episoden sind auch in dieser Staffel ein Highlight. Von Geistern und Dämonen bis hin zu mythologischen Wesen – jede Episode bietet eine neue, spannende Geschichte, die uns tiefer in die Welt des Übernatürlichen eintauchen lässt. Die Serie bleibt dabei stets spannend und unvorhersehbar.
Musik und Atmosphäre
Die Musik spielt weiterhin eine wichtige Rolle und verstärkt die Stimmung der Serie. Rockklassiker und emotionale Balladen begleiten die dramatischen Momente und schaffen eine einzigartige Atmosphäre, die *Supernatural* so besonders macht.
Fazit
Die zweite Staffel von *Supernatural* ist ein Muss für alle Fans der Serie und für diejenigen, die sich für Mystery und Horror interessieren. Sie bietet eine perfekte Mischung aus Spannung, emotionaler Tiefe und übernatürlichen Elementen. Die Reise von Sam und Dean Winchester bleibt fesselnd und berührend, und die Serie setzt neue Maßstäbe in der Welt des Mystery-Fernsehens.
Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Schau Supernatural Staffel 2 jetzt auf Prime Video an
3 notes · View notes
weeping-angel-13 · 10 days ago
Text
Hᴬᴸᴸᴼ Bᴼᴼᴷᴵᴱs!!! 📚 Heute stelle ich euch folgendes Buch/Serie vor:
"Der silberne Dolch - Ellie hat das zweite Gesicht" Band #36
"Der silberne Dolch - Ellie hat das zweite Gesicht" ist ein Buch von R. L. Stine und Teil der beliebten Fear Street-Reihe.
Handlung: Die Geschichte dreht sich um Ellie, ein Mädchen, das die Fähigkeit hat, Visionen zu empfangen, auch bekannt als "zweites Gesicht". In ihren Visionen sieht sie einen schimmernden Dolch, der sie zu einer Leiche führt, die im Wald vergraben ist. Diese Entdeckung bringt sie in eine gefährliche Situation, in der sie versuchen muss, das Rätsel um den Dolch und die damit verbundenen Geheimnisse zu lösen.
Themen und Stil: Das Buch behandelt Themen wie Freundschaft, Angst und die Suche nach der Wahrheit. R. L. Stine gelingt es, eine spannende Atmosphäre zu schaffen, die junge Leser fesselt und gleichzeitig zum Nachdenken anregt.
Filmadaption: "Der silberne Dolch" ist auch Teil einer Horrorfilmreihe auf Netflix, die auf den Geschichten von R. L. Stine basiert und die Faszination für seine Werke neu entfacht.Wenn du mehr über die Charaktere oder spezifische Handlungsstränge erfahren möchtest, lass es mich wissen!
#DerSilberneDolch #Paranormal #Mystery #Horror #Lesen #Reading #Horrorgeschichten #HalloweenMonat #HalloweenMonth #HalloweenTipps #Gruselgeschichen #Netflix
0 notes
eggi1972 · 2 months ago
Text
[Podcast] Packender Thriller im Check: 'Final Girls' von Riley Sager im Podcast
Tumblr media
In dieser Episode besprechen wir das fesselnde Buch "Final Girls" von Riley Sager. Die Geschichte beginnt mit Quincy, einer Universitätsstudentin, die als einzige das Massaker an einer Party überlebt hat. Sie hat alles daran gesetzt, ihre traumatischen Erinnerungen auszulöschen und ein normales Leben aufzubauen. Doch die Schatten ihrer Vergangenheit lassen sie nicht los, und als eine weitere Final Girl, Lisa, ermordet aufgefunden wird, wird Quincy in ein Netz aus Geheimnissen und Gefahren gezogen. Wir ergründen die komplexe Psychologie der Protagonisten und die düstere Atmosphäre der Erzählung. Die Dynamik zwischen Quincy, Lisa und Samantha wird besonders beleuchtet. Während Quincy als das nette Mädchen präsentiert wird, das unter der Last ihres Traumas leidet, tritt Samantha auf den Plan, eine Figur, die die Fassade von Quincys Leben in Frage stellt. Ihre rebellische und rauchende Art bringt Quincys innere Dämonen zum Vorschein und konfrontiert sie mit den tiefen, dunklen Geheimnissen, die sie zu verstecken versucht. Die Entwicklung von Quincys Charakter, ihre Probleme mit Alkohol und Tabletten und die Unsicherheiten, die sie aufgrund ihrer lückenhaften Erinnerungen hat, stehen im Zentrum unserer Diskussion. Wir widmen uns auch dem Aufbau der Spannung in "Final Girls". Der Thriller entwickelt seinen Nervenkitzel schrittweise und lässt die Leser in einen Strudel von Zweifeln und Geheimnissen eintauchen, die geradezu greifbar sind. Wir erkunden, wie Sager es schafft, den Leser immer wieder in die Irre zu führen und gleichzeitig die Aufmerksamkeit auf die Hintergründe der anderen Final Girls zu lenken. Der Horror, der langsam in die Handlung eingewoben wird, lässt uns immer wieder innehalten und über die Motive und Geheimnisse der Charaktere nachdenken. Das überraschende Ende, das sowohl sprachlich als auch strukturell überzeugt, wird als klimatische Einlösung aller Spannung beschrieben. Der Aufbau des Buches und die packende Erzählweise haben dazu geführt, dass ich die Welt der Bücher vergessen habe und völlig in Sagers Geschichte versunken bin. Dieses Buch hat mich absolut in seinen Bann gezogen und ich hoffe, dass ich in Zukunft weitere Werke von Riley Sager in ähnlicher Qualität lesen kann. "Final Girls", erschienen im Jahr 2018 im dtv-Verlag, bleibt ein Highlight des Thriller-Genres, das für jeden Lesegenuss eine lohnenswerte Lektüre darstellt. Lesen Sie den ganzen Artikel
0 notes
wort-schaetzchen-blog · 2 months ago
Text
H. P. Lovecraft - im Zeichen des kosmischen Horrors
Am 20. August 1890 wurde Howard Phillips Lovecraft in Providence, Rhode Island, geboren. Heute, über ein Jahrhundert später, gilt er als einer der einflussreichsten Autoren des Horrorgenres. Sein Leben und Werk haben die Literaturwelt nachhaltig geprägt und inspirieren bis heute zahlreiche Schriftsteller und Künstler.
Lovecraft wuchs in einer wohlhabenden Familie auf, doch sein Leben war von Anfang an von Tragödien überschattet. Sein Vater, Winfield Scott Lovecraft, erlitt einen Nervenzusammenbruch und wurde in eine psychiatrische Anstalt eingewiesen, als Lovecraft erst drei Jahre alt war. Seine Mutter, Sarah Susan Phillips Lovecraft, folgte ihm später in die Anstalt. Diese frühen Verluste und die Isolation, die Lovecraft erlebte, prägten seine spätere Arbeit tiefgehend.
Lovecraft war ein außergewöhnlich intelligentes Kind und zeigte früh Interesse an Literatur und Wissenschaft. Er las bereits im jungen Alter die Werke von Edgar Allan Poe und anderen klassischen Autoren, die seinen Schreibstil maßgeblich beeinflussten. Trotz gesundheitlicher Probleme und einer unregelmäßigen Schulbildung entwickelte er eine tiefe Leidenschaft für das Schreiben und die Erforschung des Unbekannten.
Lovecrafts literarische Karriere begann in den 1910er Jahren, als er erste Gedichte und Essays veröffentlichte. Sein Durchbruch kam jedoch in den 1920er Jahren, als er begann, regelmäßig Kurzgeschichten in Pulp-Magazinen wie "Weird Tales" zu veröffentlichen. Zu seinen bekanntesten Werken zählen "The Call of Cthulhu", "At the Mountains of Madness" und "The Shadow over Innsmouth".
Lovecrafts Geschichten sind bekannt für ihre dichte, oft archaische Sprache und die Schaffung einer Atmosphäre des Unheimlichen. Er entwickelte den sogenannten Cthulhu-Mythos, eine fiktive Mythologie, die von uralten, mächtigen Wesen bevölkert wird, die jenseits des menschlichen Verständnisses existieren. Diese Wesen, wie Cthulhu, Nyarlathotep und Azathoth, sind zentrale Elemente seiner Geschichten und symbolisieren die Unbedeutsamkeit der Menschheit im Angesicht des kosmischen Horrors.
Obwohl Lovecraft zu Lebzeiten nur mäßigen Erfolg hatte, wuchs sein Einfluss nach seinem Tod erheblich. Autoren wie Stephen King, Neil Gaiman und Guillermo del Toro haben Lovecraft als wichtigen Einfluss auf ihre Arbeit genannt. Seine Werke wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt und haben eine breite Fangemeinde gefunden. Lovecrafts Ideen und Konzepte haben nicht nur die Literatur, sondern auch Filme, Spiele und andere Medien beeinflusst.
0 notes
passion-of-arts · 2 months ago
Text
🎥 Filmkritik: Alien: Romulus 🎥
Fede Álvarez versucht, dem Alien-Franchise mit „Alien: Romulus“ neues Leben einzuhauchen. Der siebte Teil der Reihe bietet eine spannende Mischung aus modernem Horror und nostalgischen Anspielungen auf die ersten beiden Filme. 👽✨
Während die beeindruckenden visuellen Effekte und die dichte Atmosphäre überzeugen, fehlt es dem Film leider an wirklich neuen Ideen. Trotz packender Action und einem stimmigen Soundtrack bleibt „Alien: Romulus“ auf vertrauten Pfaden und wagt nur wenig Neues.
Ob sich ein Kinobesuch lohnt? Lest unsere ausführliche Kritik im und entscheidet selbst! 🎬
🎥 Ein Beitrag von: Maddin
0 notes
gameforestdach · 6 months ago
Text
Veröffentlicht im Jahr 1994 von Nintendo, ist Super Metroid nicht nur ein zentraler Meilenstein im "Metroidvania"-Genre, sondern auch eine Meisterklasse darin, wie das Medium Videospiele Schrecken und Einsamkeit vermitteln kann. Diese Retrospektive feiert sein 30-jähriges Erbe und beleuchtet, wie es Horrorelemente und atmosphärisches Storytelling nutzte, um ein eindringliches Erlebnis zu schaffen. Ein Blick in die gespenstische Welt von Super Metroid Die Eröffnungssequenz von Super Metroid bleibt unheimlich in Erinnerung. Ein Pulsieren in der Dunkelheit, ein Aufschrei von Synthesizern und der beunruhigende Anblick lebloser Wissenschaftler legen den Grundstein für ein bis dahin auf dem Super Nintendo unerreichtes Horrorempfinden. Diese düstere Einleitung gibt den Ton für das gesamte Spiel vor und schafft die Basis für eine Geschichte, die sowohl beunruhigend als auch zutiefst fesselnd ist. Atmosphäre durch Design und Kliklak Das Spiel dehnt seinen Horror durch akribisches Leveldesign und Kliklaktechnik aus. Orte wie das versunkene Schiff und Maridia sind nicht einfach nur Levels, sondern Charaktere in ihrem eigenen Recht, jeder trägt zur drückenden Atmosphäre des Spiels bei. Der Soundtrack, gefüllt mit fremdartigen Gesängen und knochenklirrenden Tönen, ergänzt dies, indem er das Gefühl von Isolation und stets lauernder Gefahr verstärkt. Erzählung durch Gameplay Die Erzählung von Super Metroid wird einzigartig durch das Gameplay und nicht durch traditionelle Zwischensequenzen vermittelt. Spieler erleben die Geschichte von Samus Aran, einer einsamen Kopfgeldjägerin, durch Umgebungshinweise und spärliche Interaktionen, welche das Gefühl von Einsamkeit und Gefahr intensivieren. Dieser Ansatz im Storytelling war zur damaligen Zeit wegweisend und bleibt bis heute einflussreich im Gamedesign. Einfluss auf moderne Horrorspiele Die Techniken, die Super Metroid nutzte, um Furcht zu schüren und Spannung aufrechtzuerhalten, waren ihrer Zeit voraus und beeinflussen noch heute Horrorspiele. Von den verlassenen, vom Regen gepeitschten Landschaften Zebes bis zu den unerwarteten Gefahren, die selbst von den Upgrades des Spiels ausgehen, lehrt Super Metroid die Spieler, dass sie niemals wirklich sicher sind, eine Lektion, die moderne Titel wie die Souls-Spiele und Axiom Verge ausgiebig aufgegriffen haben. Das anhaltende Vermächtnis von Super Metroid Auch dreißig Jahre nach seiner Veröffentlichung gilt Super Metroid immer noch als Maßstab für atmosphärische und Horror-Spielgestaltung. Es zeigt, dass weniger tatsächlich mehr sein kann, wenn es darum geht, fesselnde und erschreckende Spielerfahrungen zu kreieren. Das Vermächtnis von Super Metroid liegt nicht nur in seinen Spielmechaniken, sondern auch in seiner Fähigkeit, eine Welt zu schaffen, die sowohl eindringlich als auch einschüchternd ist. Weitere Informationen Für diejenigen, die Super Metroids Einfluss weiter erforschen möchten, bietet ein detaillierter Einblick in seine Nutzung von Horror auf GameSpot. Zudem können Nintendos jüngste Aktionen gegen Emulator-Klone, die ihre schützende Haltung gegenüber ihrem geistigen Eigentum unterstreichen, auf GameForest eingesehen werden.
0 notes
games-und-lyrik · 7 months ago
Text
We Are Not Alone: Ein Neues Horrorspiel von Stasis Booth Games
"We Are Not Alone" ist das neueste Spiel von Stasis Booth Games, einem kleinen unabhängigen Spieleentwickler aus Melbourne, Australien. Das Spiel, das im ersten Quartal 2024 erscheinen soll, bietet eine einzigartige Kombination aus Erster-Person-Horror und Dritter-Person-Point-and-Click-Abenteuer. Es ist auf mehreren Plattformen verfügbar, darunter Steam, Epic Games Store und GOG. Die Geschichte hinter dem Spiel Das Spiel dreht sich um die Figur Riley, eine 28-jährige Kameraoperatorin für einen Nachrichtensender, die in die Fänge einer mysteriösen Organisation, der Osiris Initiative, gerät. Rileys Schwester hat sich für einen Job bei der Osiris Initiative beworben und ist seitdem verschwunden. Riley versucht, ihre Schwester zu finden und stellt fest, dass die Organisation nicht so harmlos ist, wie sie vorgibt zu sein. Gameplay und Mechaniken "We Are Not Alone" verwendet eine Dual-Gameplay-Systematik, bei der der Spieler sowohl in der Ersten-Person-Ansicht die Umgebung erkundet als auch in der Dritten-Person-Ansicht Rätsel löst. Ein wesentliches Spielelement ist eine Kamera, durch deren Linse der Spieler die Umgebung sicher erkunden kann. Wird die Kamera jedoch abgesetzt, um Rätsel zu lösen, setzt sich der Spieler potenziellen Gefahren aus. Diese Gameplay-Mechanik schafft eine einzigartige Spannung und fordert die Spieler heraus, sowohl geschickt als auch vorsichtig vorzugehen. Charaktere und Handlung Das Spiel bietet mehrere Charaktere, jeder mit seiner eigenen Hintergrundgeschichte, die während des Spiels enthüllt wird. Die Spieler müssen die Wahrheit über das dreimonatige Experiment der Osiris Initiative und das mysteriöse Wesen, das sie verfolgt, herausfinden. Basierend auf den Entscheidungen der Spieler gibt es verschiedene Enden, was den Wiederspielwert erhöht. Fazit "We Are Not Alone" ist ein vielversprechendes neues Spiel, das Horrorfans sicherlich faszinieren wird. Mit seinem innovativen Gameplay und der fesselnden Geschichte bietet es eine frische Perspektive im Horror-Genre. Fans von Erster-Person-Horror und Dritter-Person-Point-and-Click-Abenteuern sollten das Erscheinungsdatum im Auge behalten. Vergleich von "We Are Not Alone" und "Runaway: A Road Adventure" Obwohl "We Are Not Alone" und "Runaway: A Road Adventure" beide dem Adventure-Genre zugeordnet werden können, unterscheiden sie sich deutlich in ihrem Ansatz und Stil. "We Are Not Alone" ist ein modernes Horror-Adventure, das eine innovative Kombination aus Erster-Person-Erkundung und Dritte-Person-Point-and-Click-Rätseln nutzt, um eine spannungsreiche Atmosphäre zu schaffen. Im Gegensatz dazu steht "Runaway: A Road Adventure", ein traditionelles Point-and-Click-Adventure mit komödiantischen Elementen und handgezeichneten Hintergründen, das sich durch seinen Humor und seine farbenfrohe Erzählweise auszeichnet, obwohl es manchmal für seine unlogischen Rätsel kritisiert wird. Diese Unterschiede zeigen die Vielfalt und Kreativität im Adventure-Genre und bieten jeweils eine einzigartige Spielerfahrung. Weiter geht es zum Steam-Game Lesen Sie den ganzen Artikel
1 note · View note
avounsapsa1976 · 7 months ago
Text
filme mit tödlichen spielen
🎰🎲✨ Erhalten Sie 500 Euro und 200 Freispiele, plus einen zusätzlichen Bonus, um Casinospiele mit nur einem Klick zu spielen! ✨🎲🎰
filme mit tödlichen spielen
Filme mit tödlichen Spielen
Filme mit tödlichen Spielen sind seit langem ein beliebtes Thema in der Filmwelt. Diese Art von Filmen fasziniert und schockiert gleichermaßen die Zuschauer. Obwohl es sich um fiktive Geschichten handelt, bieten sie oft eine spannende und düstere Atmosphäre.
Ein bekanntes Beispiel für einen Film mit tödlichen Spielen ist "Die Tribute von Panem". In dieser dystopischen Filmreihe werden Kinder und Jugendliche in einer grausamen Arena gezwungen, ums Überleben zu kämpfen. Das Publikum verfolgt gespannt, wie die Protagonisten sich durch verschiedene Herausforderungen schlagen und emotionale Verbindungen eingehen, während sie versuchen, dem Schicksal zu entkommen.
Ein weiterer bemerkenswerter Film ist "Saw". Diese erfolgreiche Horrorfilmreihe dreht sich um einen Serienmörder namens Jigsaw, der seine Opfer in sadistischen und tödlichen Spielen gefangen hält. Die Filme bieten eine Mischung aus Spannung, Gewalt und psychologischen Aspekten und haben eine große Fangemeinde gewonnen.
Neben diesen beiden Beispielen gibt es noch viele weitere Filme, die das Thema tödliche Spiele aufgreifen. Dabei reicht das Genrespektrum von Horror über Thriller bis hin zu Science-Fiction. Die Motivation hinter diesen Filmen kann vielfältig sein - sie können politische, gesellschaftliche oder moralische Fragen stellen und zum Nachdenken anregen.
Filme mit tödlichen Spielen können den Zuschauer in eine düstere und verstörende Welt eintauchen lassen. Sie bieten Spannung, Nervenkitzel und regen zu Diskussionen über Ethik und Moral an. Obwohl sie manchmal verstörende Inhalte enthalten, können solche Filme auch als eine Form der Unterhaltung dienen - als Möglichkeit, sich von der Realität zu lösen und eine andere Welt kennenzulernen.
Es ist wichtig zu betonen, dass diese Filme rein fiktiv und zur Unterhaltung gedacht sind. Die Handlungen und Charaktere sollten nicht als Vorbild genommen werden. Am Ende des Tages sind Filme mit tödlichen Spielen eine gezielte Inszenierung von Spannung und Dramatik für das Publikum.
Tödliche Spiele im Film
Tödliche Spiele sind ein beliebtes Thema im Film. Sie können die Zuschauer in ihren Bann ziehen, da sie Spannung, Action und oft auch eine Prise schwarzen Humor bieten. In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf zwei bemerkenswerte Filme, die sich mit diesem Thema auseinandersetzen.
Der erste Film, der erwähnenswert ist, ist "Battle Royale" aus dem Jahr 2000, ein japanischer Film, der auf dem gleichnamigen Roman basiert. Der Film handelt von einer dystopischen Zukunft, in der eine Gruppe von Schülern gezwungen wird, auf einer abgelegenen Insel um ihr Überleben zu kämpfen. Dabei werden ihnen verschiedene Waffen zur Verfügung gestellt und es kann nur einen Sieger geben. "Battle Royale" wurde für seine schockierende Darstellung von Gewalt und Jugendkriminalität kontrovers diskutiert, fand aber auch international Anerkennung für seine kritische Auseinandersetzung mit der japanischen Gesellschaft.
Ein weiterer Film, den man in diesem Zusammenhang nicht außer Acht lassen sollte, ist "Die Hunger Spiele" aus dem Jahr 2012, basierend auf der Romantrilogie von Suzanne Collins. In dieser dystopischen Zukunftsvision werden jedes Jahr die "Hunger Spiele" veranstaltet, bei denen Jugendliche aus verschiedenen Distrikten gezwungen sind, gegeneinander zu kämpfen. Der Film stellt dabei auch soziale und politische Themen in den Vordergrund und thematisiert die Ausbeutung der ärmsten Bevölkerungsschichten durch die herrschende Elite.
Beide Filme bieten eine Mischung aus Action, Drama und Gesellschaftskritik. Sie zeigen, wie Menschen in Extremsituationen reagieren und wie Gewalt und Machtmissbrauch unser Verhalten beeinflussen können. Obwohl diese Filme keine leichte Kost sind, regen sie zum Nachdenken an und bieten eine Reflexion über unsere eigene Gesellschaft.
Es ist wichtig zu betonen, dass diese Filme fiktional sind und nicht dazu ermuntern sollen, Gewalt oder Tötungsspiele zu verherrlichen. Sie dienen vielmehr als kritische Auseinandersetzung mit diesen Themen und zur Unterhaltung.
Abschließend lässt sich sagen, dass tödliche Spiele im Film eine faszinierende und kontroverse Thematik sind. Obwohl sie uns durch ihre schockierenden Darstellungen mitreißen können, sollten wir nicht vergessen, dass es sich um fiktionale Werke handelt und die reale Gewalt in unserer Gesellschaft inakzeptabel ist.
Spannende Filme mit tödlichen Spielen sind ein beliebtes Genre unter Filmfans. Diese Filme zeichnen sich durch ihre packende Handlung und die nervenaufreibende Spannung aus, die durch die tödlichen Spiele erzeugt wird. In diesem Artikel stellen wir Ihnen drei solcher spannenden Filme vor, die Sie unbedingt gesehen haben sollten.
"Saw" (2004): Der erste Film der "Saw"-Reihe hat das Genre der tödlichen Spiele geprägt. Ein Serienmörder namens Jigsaw entführt seine Opfer und stellt ihnen grausame Aufgaben, bei denen sie nur überleben können, wenn sie Opfer bringen. Die Kombination aus blutigen Szenen und psychologischem Terror macht "Saw" zu einem spannenden und verstörenden Film.
"The Hunger Games" (2012): Basierend auf der erfolgreichen Buchreihe von Suzanne Collins, entführt uns dieser Film in eine dystopische Zukunft, in der Jugendliche gezwungen werden, in einem brutalen Kampf ums Überleben gegeneinander anzutreten. Die atemberaubenden Action-Szenen und das emotionale Spiel der Hauptdarstellerin Katniss Everdeen machen "The Hunger Games" zu einem fesselnden Film.
"Battle Royale" (2000): Dieser japanische Film erzählt die Geschichte einer Schulklasse, die auf einer einsamen Insel ausgesetzt wird und gezwungen ist, sich gegenseitig umzubringen, bis nur noch einer übrig bleibt. "Battle Royale" ist ein intensiver und kontroverser Film, der die dunkle Seite der menschlichen Natur aufzeigt und mit seiner schockierenden Handlung fesselt.
Diese spannenden Filme mit tödlichen Spielen bieten einzigartige und nervenaufreibende Erfahrungen für Filmfans. Sie werden mit ihren packenden Geschichten und unerwarteten Wendungen sicherlich für Gänsehautmomente sorgen. Also schnappen Sie sich eine Tüte Popcorn und bereiten Sie sich auf ein filmisches Abenteuer voller Spannung und Adrenalin vor!
Filme über gefährliche Spiele sind immer wieder ein beliebtes Thema in der Filmindustrie. Diese Filme ziehen die Aufmerksamkeit der Zuschauer auf sich, da sie Spannung, Action und eine fesselnde Handlung bieten. Hier sind vier Filme über gefährliche Spiele, die man unbedingt gesehen haben sollte:
"Die Tribute von Panem" (The Hunger Games) "Die Tribute von Panem" ist eine dystopische Filmreihe, basierend auf den gleichnamigen Romanen von Suzanne Collins. Sie spielt in einer postapokalyptischen Welt, in der Jugendliche aus verschiedenen Distrikten dazu gezwungen werden, in einem brutalen Spiel namens "Die Hungerspiele" gegeneinander anzutreten. Nur einer von ihnen kann überleben. Die Filme bieten eine Mischung aus Drama, Action und politischer Kritik.
"Battle Royale" "Battle Royale" ist ein japanischer Film, der das Konzept der tödlichen Spiele aufgreift. In einer totalitären Zukunft wird eine Schulklasse auf eine entlegene Insel gebracht und gezwungen, sich gegenseitig umzubringen, bis nur noch ein Überlebender übrig ist. Der Film ist bekannt für seine kontroverse Darstellung von Gewalt und hat einen großen Einfluss auf andere Filme über gefährliche Spiele gehabt.
"The Purge – Die Säuberung" In "The Purge – Die Säuberung" geht es um eine erschreckende Zukunftsvision, in der eine Nacht im Jahr alle kriminellen Handlungen legal sind, einschließlich Mord. Die Bevölkerung kann ihre aggressive Energie in einem zwölfstündigen Freiraum freisetzen. Der Film konzentriert sich auf eine Familie, die während dieser Nacht ums Überleben kämpft. Es ist ein packender Thriller mit einer interessanten Prämisse.
"Nerve" "Nerve" ist ein moderner Film über gefährliche Spiele, der sich auf die Auswirkungen von Online-Wettkämpfen konzentriert. Der Film erzählt die Geschichte einer High-School-Schülerin, die sich bei einem mystischen Online-Spiel namens "Nerve" anmeldet. Sie muss eine Reihe von riskanten Aufgaben erfüllen, um Geld zu gewinnen und ihre Fähigkeiten unter Beweis zu stellen. Der Film thematisiert die Abhängigkeit von sozialen Medien und die Fragen der persönlichen Integrität im Zeitalter der Technologie.
Diese Filme bieten alle eine einzigartige Perspektive auf gefährliche Spiele und bieten eine Menge Spannung und Action. Ob dystopische Zukunftsvisionen oder realitätsnahe Darstellungen, sie laden den Zuschauer ein, über die Konsequenzen von gefährlichen Spielen nachzudenken.
Kultfilme mit tödlichen Spielkonzepten
Kultfilme haben oft eine besondere Faszination und es gibt einige, die sich ganz besonders durch ihre tödlichen Spielkonzepte auszeichnen. Diese Filme schaffen es, den Zuschauer mit spannenden und oft auch gefährlichen Spielen in ihren Bann zu ziehen. Hier sind fünf Kultfilme mit tödlichen Spielkonzepten, die definitiv einen Blick wert sind:
"Saw" (2004) Der Film "Saw" führte das Genre der tödlichen Spiele auf eine völlig neue Ebene. Ein scheinbar perfides Genie namens Jigsaw entführt Menschen und stellt sie vor verschiedene Tests, in denen sie um ihr eigenes Überleben kämpfen müssen. Die tödlichen Fallen und die psychologische Komplexität der Charaktere machen diesen Film zu einem absoluten Kultklassiker.
"Battle Royale" (2000) "Battle Royale" ist ein japanischer Kultfilm, der eine düstere Version der Schülerauswahl darstellt. In einer dystopischen Zukunftswelt werden Schüler auf eine verlassene Insel gebracht und müssen sich dort gegenseitig bekämpfen, bis nur noch einer übrig bleibt. Dieser Film ist eine sozialkritische Auseinandersetzung mit Themen wie Macht, Gewalt und Überlebensinstinkt.
"The Hunger Games" (2012) In "The Hunger Games" kämpfen Jugendliche aus zwölf Distrikten in einem grausamen Wettkampf ums Überleben. Jeder Distrikt schickt einen Jungen und ein Mädchen in eine Arena, in der es nur einen Gewinner geben kann. Der Film zeigt nicht nur das blutige Spiel auf Leben und Tod, sondern wirft auch einen kritischen Blick auf die Medienmanipulation und die Ungleichheit in der Gesellschaft.
"Cube" (1997) Bei "Cube" handelt es sich um einen düsteren Science-Fiction-Thriller, in dem mehrere Menschen in einem raffinierten Würfel-Labyrinth gefangen sind. Jeder Würfel enthält tödliche Fallen, und die Personen müssen gemeinsam einen Ausweg finden, bevor es zu spät ist. Dieser unkonventionelle Film beeindruckt mit seinem klaustrophobischen Setting und der Spannung, die durch das Überlebensspiel erzeugt wird.
"Death Race" (2008) "Death Race" ist ein actiongeladener Film, der ein tödliches Autorennen zeigt, bei dem die Gefangenen um ihr Leben fahren. In einer postapokalyptischen Welt findet das Rennen auf einer Gefängnisinsel statt, und die Insassen müssen nicht nur die anderen Teilnehmer besiegen, sondern auch das Rennen unbeschadet überstehen. Dieser Film bietet spektakuläre Stunts und eine spannende Geschichte, die von dem Überlebenskampf geprägt ist.
Diese fünf Kultfilme mit tödlichen Spielkonzepten sind aufgrund ihrer fesselnden Handlungen, innovativen Ideen und unvorhersehbaren Wendungen bei Filmfans weltweit beliebt geworden. Sie stellen den Zuschauer vor ethische Fragen und bieten gleichzeitig eine packende Unterhaltung.
0 notes
comicshopsaar · 9 months ago
Text
"Army of Darkness" ist ein Horror-Comic, der auf dem gleichnamigen Kultfilm basiert und von den kreativen Köpfen John Bolton, Sam Raimi und Ivan Raimi erschaffen wurde. Der Comic bietet eine umfassende Darstellung der düsteren und schaurigen Geschichte, die Fans des Originalfilms begeistern wird. Die Graphic Novel taucht tief in eine Welt ein, in der der Protagonist gegen übernatürliche Kräfte und dunkle Mächte kämpfen muss. Die Kombination aus Boltons Zeichenkunst und den Texten der Raimi-Brüder fängt die Atmosphäre und Spannung des Films perfekt ein. "Army of Darkness" bietet eine neue Perspektive auf die Filmgeschichte und ist ein Muss für Fans des Horror-Genres und Liebhaber von Film-Adaptionen.
0 notes
anime-infos · 1 year ago
Text
Die besten Cosplay Events
Tumblr media
Cosplay, die Kunst des Verkleidens und Verkörperns von Lieblingscharakteren aus der Welt der Comics, Anime, Videospiele und Filme, hat in Deutschland in den letzten Jahren einen regelrechten Boom erlebt. Cosplay-Enthusiasten, auch bekannt als "Cosplayer", versammeln sich regelmäßig auf verschiedenen Veranstaltungen im ganzen Land, um ihre Kreativität und Leidenschaft zu zelebrieren. In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf einige der besten Cosplay Events, die die Herzen von Fans und Interessierten gleichermaßen erobern. Cosplay Kostüme* Gamescom (Köln) Die Gamescom ist Europas größte Videospielmesse und bietet Cosplayern die ideale Bühne, um in die Welt ihrer liebsten Spielcharaktere einzutauchen. Hier treffen sich Tausende von Cosplayern, um ihre aufwändigen Kostüme zu präsentieren und sich mit Gleichgesinnten auszutauschen. Connichi (Kassel) Die Connichi ist Deutschlands größte Anime- und Manga-Convention und zieht Cosplayer aus dem ganzen Land an. Hier dreht sich alles um japanische Popkultur, von Anime-Serien bis hin zu Manga. Die Cosplay-Paraden und Wettbewerbe sind echte Höhepunkte der Veranstaltung. MCC (Munich Comic Con) Die MCC in München ist ein weiteres beliebtes Event für Cosplayer. Neben den üblichen Comic- und Filmcharakteren findet man hier auch zahlreiche Horror- und Sci-Fi-Cosplays. Die Veranstaltung bietet auch tolle Gelegenheiten für Fotoshootings. Animuc (Fürstenfeldbruck) Die Animuc ist eine Veranstaltung mit familiärer Atmosphäre, die den Schwerpunkt auf Anime und Manga legt. Hier können Cosplayer in entspannter Umgebung ihr Hobby ausleben und neue Freundschaften knüpfen. AniNite (Wien, Österreich) AniNite ist zwar nicht in Deutschland, sondern in Wien, Österreich, aber es zieht auch viele deutsche Cosplayer an. Dieses Event ist eines der größten Anime- und Manga-Festivals in Europa und bietet eine fantastische Bühne für Cosplayer, um ihre kreativen Kostüme zu präsentieren und an Wettbewerben teilzunehmen. Die internationale Atmosphäre und die Vielfalt der Charaktere machen AniNite zu einem einzigartigen Erlebnis. Dokomi (Düsseldorf) Die Dokomi in Düsseldorf ist ein weiteres Highlight für Anime- und Manga-Fans. Neben Cosplay-Wettbewerben und Paraden bietet die Veranstaltung auch eine Vielzahl von Workshops und Panels zu Themen wie Kostümbau und Make-up, die für angehende Cosplayer äußerst nützlich sein können. Frankfurter Buchmesse (Frankfurt am Main) Die Frankfurter Buchmesse zieht nicht nur Literaturfreunde an, sondern auch Cosplayer mit einem Faible für Buch- und Literaturcharaktere. Hier können Sie in die Welt Ihrer Lieblingsromane eintauchen und bekannte Figuren aus der Literaturgeschichte treffen. Fazit zu den besten Cosplay Events Diese Events bieten nicht nur eine Gelegenheit für Cosplayer, ihre Kreativität auszuleben, sondern auch für Fans, die faszinierende Kostüme bewundern und die Gemeinschaft der Cosplay-Kultur erleben möchten. Mit wachsender Beliebtheit sind Cosplay Events zu einem festen Bestandteil der Popkultur geworden. Wenn Sie mehr über die faszinierende Welt des Cosplay und die aufregenden Events erfahren möchten, sollten Sie sich definitiv für eines dieser Events anmelden oder als Besucher vorbeischauen. Sie werden in die phantastischen Welten der Cosplayer eintauchen und vielleicht sogar Ihre eigenen kreativen Fähigkeiten entdecken. Cosplay ist mehr als nur Verkleidung – es ist eine Leidenschaft, die verbindet und inspiriert. Lesen Sie den ganzen Artikel
1 note · View note