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#Corona-Hilfe
einmaliganders · 2 years
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Die Mutter und der Junge
Die Mutter und der Junge
In jüngster Zeit, hatte ich Gelegenheit, etwas hinter die Kulissen von Regierungsarbeit zu blicken. Naja was heißt blicken. Viel mehr wurden mir die Ohren vollgejammert. Es geht vor allem darum, wie man von Seiten der Regierung verzweifelt versucht, seine Konsumenten (umgangssprachlich „Das Volk“) zu beruhigen bzw. zu befriedigen. Es ist ein Jammerspiel und ein reines Desaster, was sich…
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der-saisonkoch · 3 months
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Der Tag – Blogschau – Südtirol
Arbeiternachrichten vom: 25.06.2024-1 „Insgesamt wurden seit Beginn der militärischen Sonderoperation zerstört: 613 Flugzeuge, 276 Hubschrauber, 26.487 unbemannte Luftfahrzeuge, 533 Flugabwehrraketensysteme, 16.416 Panzer und andere gepanzerte Kampffahrzeuge, 1.348 Kampffahrzeuge mehrerer Raketenabschusssysteme, 10.825 Feldartilleriegeschütze und Mörser sowie 22.893 Einheiten spezieller…
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rwpohl · 2 years
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blow ups riebeckplatz halle, photograph 2006/ zuletzt auf dem gestern gehackten lenovo-tablet bearbeitetes bildmaterial (wiederherstellung aus cloud backup, zlb 11/15/22)  
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black-mosquito · 4 months
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Repressionslöscher: Unkooperativ. Respektlos. Beleidigend.
Hier geht's zum Soli Shirt:
»Am 30.04.2021, nach der "Take back the Night" in Hannover, galt die nächtliche Ausgangssperre, die angeblich vor weiteren Corona Infektionen schützen sollte. Diese nutzen die Bullen jedoch immer wieder, um Wohnungs- und Obdachlose Menschen zu schikanieren und zu vertreiben. Das beobachteten mehrere Menschen am Küchengarten in Hannover Linden auch an dem Abend. Als sie einem Menschen zu Hilfe kommen wollten, griffen die Bullen die Herbeihelfenden ebenfalls an, schlugen auf sie ein, versuchten ein Video der Situation zu löschen, und verschleppten die angeklagte Genossin liegend zur Wache, wo sie mehrere Stunden festgehalten wurde. Ein Polizist sagte während des Prozesses aus, dass die Genossin schnell Wache transportiert werden musste, da ihre gewaltsame Verhaftung „Die Gefahr der Solidarisierung“ birgt. [...]«
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shi1498912 · 10 months
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Hier ist die Paywall geknackte Version des SPON Artikels: https://archive.is/B207c
Ganz ehrlich, wenn es solcherlei Bespiele, wie etwa GOP Abgeordnete und Governeure in den USA, die öffentlich Bidens Konjunkturpaket als riesen Geldverschwendung verschrien haben und Versprechungen gemacht haben es abzuschaffen, aber eben aus jenem Topf seit Jahren liegen gebliebene Infrastruckturprojekte in ihren jeweiligen Bundesstaaten finanziert und zum Abschluss gebracht haben nicht geben würde, hätte ich glatt gedacht, dass dieser Artikel vom SPON ein zu früh veröffentlichter Aprilscherz ist. Dass Merz ein fucking Idiot ist, sollte eigentlich jedem bekannt sein.
Merz' Brief, um den es im obigen Artikel geht ist auf dm 17. 11.2023 datiert. Zwei Tage nach dem von BVG gefältten Urteil auf Grund einer Klage eben von der Union, d.h. auch von Merz! Und dann erdreistet er sich auch noch Habeck um Hilfe zu bitten, dass der Antrag aus seinem Wahlkreis doch schneller bearbeitet wird. Weiter im Artikel heißt es, dass ein Sprecher des Klima- und Transformationsfond (KTF), angemerkt hat, dass wenn der Hochsauerlandkreis einen Antrag auf vorzeitigen Maßnahmenbeginn einreicht hätte, zusammen mit dem eigentlich Bewillungsantrag, dann müsste man dort nicht bis 2024 auf eine Bewillung warten. Nun ist es ja aber so, dass auf Grund des BVG Urteils vom 15.11.2023* sämtlich Mittel des Klimafonds, der ja mit 60 Milliarden aus dem Corona Sondervemögens ausgestattet wurde nun gesperrt sind. Das schließt auch sämtliche Mittel ein, die noch nicht bewilligt wurden, wie eben der Antrag aus dem Hochsauerlandkreis. Und Merz's Brief ging, zur Erinnerung, am 17.11.2023 bei Habeck ein.
Lest euch den Artikel einfach durch, ich dreh derweil mal am Rad.
*Hier könnt ich euch übrigen das BVG Urteil zum zweiten Nachtragshaushalt 2021 selbst durchlesen: https://www.bundesverfassungsgericht.de/SharedDocs/Entscheidungen/DE/2023/11/fs20231115_2bvf000122.html
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Der Kommentar von Paula ist ja voll der Müll sorry, hätte sie das mal lieber nicht gepostet und mir somit den letzten Funken Hoffnung genommen. Wir stecken wegen denen gerade alle in einer Crisis. Hilfe.
Die schönsten Krisen der 2020er: Corona/Krieg/Inflation/Gas/Schloss Einstein (tbc)
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techniktagebuch · 2 years
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März 2023
Ohne Hilfe geht gar nichts
Mein Vater (Anfang 70) ist aus mir unklaren Gründen zu einem Projekt eingeladen worden, bei dem versucht wird, die Dunkelziffer von Corona-Infektionen zu erfassen. Er bekommt einen Stapel Corona-Selbsttests zugeschickt, soll sich zweimal die Woche testen und das Ergebnis in einer App dokumentieren (einen Fragebogen ausfüllen und ein Foto des Tests machen).
Da geht es schon los: Es ist ihm nicht gelungen, die App zu installieren. Ich weiß nicht, ob er es überhaupt ernsthaft probiert hat. Ich weiß nicht, ob es eine Anleitung gab. Mangels Zeit halte ich mich nicht mit der Diagnose auf, sondern installiere die App, die mit dem Namen des Projekts im App-Store zu finden ist.
Dann geht es weiter: Er hat per Mail einen QR-Code mit seinem persönlichen Aktivierungsschlüssel zugeschickt bekommen, den er in der App einscannen muss. Er zeigt mir die Mail auf seinem Handy. Mir ist schnell klar, dass ein zweites Gerät benötigt wird, denn ich weiß spontan auch nicht, wie man einen QR-Code, der auf einem Gerät angezeigt wird, mit demselben Gerät erfassen soll. Ich mache auf seinem Handy einen Screenshot des QR-Codes in der Mail. (Screenshots sind eine Technik, die er nicht beherrscht. Ich glaube, ihm ist nicht mal das Konzept wirklich bekannt, dass man so eine Aufnahme ohne Zuhilfenahme eines zweiten Geräts, mit dem man den Bildschirm abfotografiert, erzeugen kann.) Den Screenshot schicke ich mir per WhatsApp und öffne die App auf seinem Handy, um den QR-Code vom Display meines Handys zu scannen.
Diese Vorgehensweise dauert noch keine Minute und fühlt sich für mich noch nicht mal sonderlich kompliziert an, aber eigentlich ist es ein völlig gestörter Prozess. Wenn vonseiten des Projekts, das die App hat entwickeln lassen, überhaupt ein Gedankengang dahinter war, dann war der womöglich: Die Leute können den QR-Code ja von ihrem Laptop einscannen (weil Laptops bekanntlich das natürliche Habitat von E-Mails sind). Und die jungen Leute ohne Laptop werden schon irgendwie zurechtkommen.
Dann muss der erste Corona-Test erfasst werden. Wir machen das zusammen – oder eigentlich mache ich es für ihn. Es ist wiederum dem Zeitmangel und einer unruhigen Umgebung geschuldet, dass ich nicht, wie man es machen sollte, nur daneben sitze und ihn machen lasse, während ich bei Bedarf Hilfestellungen gebe. Dass das besser gewesen wäre, zeigt sich schon beim nächsten regulären Test, den er selbst erfassen muss. Das geht nämlich schief. (Da ich inzwischen wieder abgereist bin, kenne ich keine Details, aber er scheint den Menüpunkt ausgewählt zu haben, mit dem man einen zusätzlichen Test außerhalb des vorgegebenen Rhythmus erfassen kann, statt den Menüpunkt fürs Eintragen eines regulären Tests.) Immerhin bemerkt er seinen Fehler selbst und ruft die Kontaktstelle des Projekts an, wo er eine Person erreicht, die seine fehlerhaften Daten offenbar korrigieren kann.
Ich will gar nicht so negativ sein, aber ich kann zu keinem anderen Ergebnis kommen, als dass er keinen der notwendigen Schritte alleine hinbekommen hätte. Seine Teilnahme an dem Projekt wäre ohne Unterstützung durch Dritte (also, durch mich und den Projektmenschen am Telefon) nicht möglich gewesen. Und ich bin mir ziemlich sicher, dass das den Leuten bei dem Projekt – und bei vielen anderen Projekten – in dieser Deutlichkeit nicht bewusst ist.
(Alina Smithee)
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speyer-zeitung · 2 months
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Speyer Cyberangriff: Massive Cyberattacke auf die Kreisverwaltung des Rhein-Pfalz-Kreises
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Das Wichtigste in Kürze
- Datum des Angriffs: Ende Oktober 2022 - Betroffene Institution: Kreisverwaltung des Rhein-Pfalz-Kreises - Art des Angriffs: Hackerangriff über ein infiziertes Gerät - Betroffene Geräte: 600 Computer der Kreisverwaltung - Datenverlust: Persönliche Daten von rund 4.000 Personen, darunter Ausweisdaten und Informationen aus Impfzentren - Folgen: Lahmgelegte IT-Systeme, Einrichtung einer Notverwaltung, erheblicher finanzieller Schaden Das Wichtigste in Kürze Einleitung Details des AngriffsArt und Durchführung des Angriffs Auswirkungen auf die Kreisverwaltung Gestohlene und Veröffentlicht Daten Maßnahmen und ReaktionenSofortmaßnahmen Langfristige Strategien Fazit Vorschläge für Weiterführende FragenAntworten auf die vorgeschlagenen Fragen
Einleitung
Ende Oktober 2022 wurde die Kreisverwaltung des Rhein-Pfalz-Kreises Opfer eines massiven Cyberangriffs. Der Angriff legte die IT-Infrastruktur der Behörde weitgehend lahm und hatte schwerwiegende Folgen für die Verwaltung und die Bürgerinnen und Bürger des Kreises.
Details des Angriffs
Art und Durchführung des Angriffs - Einfallstor: Der Angriff erfolgte vermutlich über ein infiziertes Gerät, möglicherweise in einem Homeoffice-Umfeld. Die genaue Ursache konnte nicht eindeutig identifiziert werden​ (swr.online)​. - Hackergruppe: Es besteht der Verdacht, dass die Hackergruppe „Vice Society“ hinter dem Angriff steckt. Diese Gruppe ist bekannt für die Verwendung von Erpressungssoftware, um Daten zu verschlüsseln und Lösegeld zu fordern​ (swr.online)​. Auswirkungen auf die Kreisverwaltung - Betroffene Geräte: Alle 600 Computer der Kreisverwaltung waren betroffen. Die Behörde musste auf manuelle Arbeitsweisen umstellen, was den Betrieb erheblich erschwerte​ (swr.online)​​ (swr.online)​. - Finanzieller Schaden: Der Angriff verursachte einen Schaden von etwa 1,2 Millionen Euro. Rund 750 Computer mussten ersetzt werden, was allein 600.000 Euro kostete​ (swr.online)​. Gestohlene und Veröffentlicht Daten - Datenverlust: Hacker stahlen und veröffentlichten Daten von rund 4.000 Menschen im Darknet. Diese Daten umfassen Ausweisdaten sowie Informationen von Corona-Impfzentren​ (swr.online)​​ (swr.online)​. - Reaktion der Verwaltung: Die Verwaltung richtete eine Notverwaltung ein und verstärkte die Außenstellen, um weiterhin grundlegende Dienstleistungen anbieten zu können​ (swr.online)​.
Maßnahmen und Reaktionen
Sofortmaßnahmen - IT-Sicherheit: Die IT-Experten reagierten schnell, indem sie die Systeme abschalteten, bevor die Hacker dies tun konnten. Eine Notverwaltung wurde eingerichtet, um die dringendsten Verwaltungsaufgaben weiterhin erfüllen zu können​ (swr.online)​. - Externe Hilfe: Die Kreisverwaltung erhielt Unterstützung von IT-Spezialisten, um die Schäden zu bewerten und die Sicherheitssysteme zu verbessern​ (swr.online)​. Langfristige Strategien - Stärkung der Cybersicherheit: In Zusammenarbeit mit dem Land Rheinland-Pfalz wurden Maßnahmen zur Verbesserung der IT-Sicherheit in der Kreisverwaltung beschlossen. Ziel ist es, zukünftige Angriffe besser abwehren zu können​ (swr.online)​.
Fazit
Der Cyberangriff auf die Kreisverwaltung des Rhein-Pfalz-Kreises zeigt die erheblichen Risiken, denen öffentliche Institutionen ausgesetzt sind. Er betont die Notwendigkeit verstärkter Sicherheitsmaßnahmen und enger Zusammenarbeit zwischen den Behörden und IT-Sicherheitsexperten, um solche Vorfälle in Zukunft zu verhindern.
Vorschläge für Weiterführende Fragen
- Wie reagieren andere öffentliche Institutionen auf solche Cyberangriffe, und welche präventiven Maßnahmen werden ergriffen? - Welche rechtlichen Konsequenzen drohen den Verantwortlichen hinter solchen Cyberangriffen, und wie erfolgreich sind die Ermittlungen in der Regel? - Welche Rolle spielen externe IT-Dienstleister und Sicherheitsfirmen bei der Abwehr und Aufklärung von Cyberangriffen auf öffentliche Institutionen? - Wie können Bürger ihre persönlichen Daten besser schützen, insbesondere in Hinblick auf solche Vorfälle? - Welche langfristigen Auswirkungen haben Cyberangriffe auf die Effizienz und das Vertrauen in öffentliche Verwaltungen? Antworten auf die vorgeschlagenen Fragen - Reaktionen und präventive Maßnahmen anderer öffentlicher Institutionen: Öffentliche Institutionen weltweit ergreifen verstärkt Maßnahmen zur Verbesserung ihrer Cybersicherheit. Dazu gehören regelmäßige Sicherheitsüberprüfungen, Schulungen für Mitarbeiter und der Einsatz fortschrittlicher Sicherheitssoftware. Institutionen arbeiten oft mit externen IT-Sicherheitsfirmen zusammen, um potenzielle Schwachstellen zu identifizieren und zu beheben. Beispiele für erfolgreiche Präventivmaßnahmen sind die Implementierung von Multi-Faktor-Authentifizierung und die regelmäßige Aktualisierung von Software. - Rechtliche Konsequenzen und Erfolgsrate der Ermittlungen: Die rechtlichen Konsequenzen für Cyberkriminelle können schwerwiegend sein, einschließlich langer Haftstrafen und hoher Geldstrafen. Die Erfolgsrate der Ermittlungen variiert jedoch. Cyberkriminalität ist oft international organisiert, was die Identifizierung und Verfolgung der Täter erschwert. Trotz dieser Herausforderungen führen spezialisierte Einheiten und internationale Kooperationen zunehmend zu erfolgreichen Strafverfolgungen. - Rolle externer IT-Dienstleister und Sicherheitsfirmen: Externe IT-Dienstleister und Sicherheitsfirmen spielen eine entscheidende Rolle bei der Abwehr und Aufklärung von Cyberangriffen. Sie bieten Expertise, die viele öffentliche Institutionen intern nicht haben, und können schnell auf Angriffe reagieren. Ihre Dienstleistungen umfassen die Durchführung von Penetrationstests, die Überwachung von Netzwerken und die Bereitstellung von Notfallmaßnahmen bei Sicherheitsvorfällen. - Schutz persönlicher Daten durch Bürger: Bürger können ihre persönlichen Daten besser schützen, indem sie starke, einzigartige Passwörter für verschiedene Konten verwenden und regelmäßig ändern. Die Nutzung von Passwortmanagern und die Aktivierung von Zwei-Faktor-Authentifizierung sind ebenfalls empfehlenswert. Sensible Daten sollten nur auf vertrauenswürdigen Plattformen geteilt und regelmäßig gesichert werden. Vorsicht beim Öffnen von E-Mail-Anhängen und beim Herunterladen von Software aus unbekannten Quellen ist ebenfalls wichtig. - Langfristige Auswirkungen auf Effizienz und Vertrauen in öffentliche Verwaltungen: Cyberangriffe können das Vertrauen der Bürger in öffentliche Verwaltungen erheblich beeinträchtigen und die Effizienz der Behörden mindern. Langfristig führen solche Angriffe zu erhöhten Investitionen in IT-Sicherheit und zu organisatorischen Veränderungen. Behörden müssen transparent über Sicherheitsvorfälle informieren und Maßnahmen zur Verbesserung der Cybersicherheit umsetzen, um das Vertrauen der Bürger wiederherzustellen. Read the full article
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shino-tenshi · 2 months
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So, jetzt mal wieder etwas Privateres. Der ein oder andere weiß es, aber joah, ich bin trans. Die Erkenntnis habe ich meinem Ehemann zu verdanken, die mein gesamtes Leben und vor allem meine Psyche positiv beeinflusst hat.
Seit ich zwölf Jahre alt bin, habe ich mich immer schlecht/falsch in meinem Körper gefühlt. Ich mochte ihn nicht und habe ihn verabscheut bis hin zu suiziale Gedanken, die ich zum Glück niemals in die Tat umgesetzt habe. Jedoch habe ich auch nicht auf mich acht gegeben. Es war mir schlicht egal (bzw. sogar willkommen), wenn ich dabei draufgehe.
Meine Eltern haben meine Äußerung damals nicht ernst genommen und mich ausgelacht, sodass ich es größtenteils für mich behielt und auch die Reaktion eines anderen Menschen, der mich vor ein Ultimatum stellte, dass ich entweder in psychische Behandlung gehen soll oder sie den Kontakt mit mir abbricht, förderte meine Offenheit nicht wirklich.
Das Problem dabei war: Ich habe mich nicht psychisch krank gefühlt. Nie und daher habe ich dort auch keine Hilfe gesucht. Erst mit 24 Jahren begriff ich dank meines damaligen Freundes und jetzigen Ehemanns was Sache war: Ich bin im falschen Körper.
Seitdem habe ich mir meine Brüste abgebunden und an meinem Passing gearbeitet, was schon zu einer Entspannung der psychischen Lage geführt hat, aber die Last nicht behoben hat. Den Weg selbst konnte ich aber noch nicht direkt anfangen, weil ich mir erst noch meinen Kinderwunsch erfüllen wollte. Dies war dann im Alter von 30 Jahren mit der Geburt meines Sohnes erledigt, sodass ich ein Jahr (weil ich habe meine Kinder trotz allem gestillt) später mich auch offiziell outete und meinen Weg begann.
Es begann ein Routenlauf zu Psychologen, die mir entweder nicht helfen konnten, weil sie sich nicht auskannten oder nicht wollten, weil mein Leidensdruck nicht hoch genug war. Bis ich dann endlich jemanden gefunden habe, der mir zumindest die HET ermöglichte.
Das Testosteron konnte ich dann 10 Monate später das erste Mal auftragen und merkte, wie endlich meine Gefühlsschwankungen und mein inneres Gleichgewicht zurückkamen. Doch ich brauchte einen neuen Psychologen, der mit mir, dann ein Jahr danach (weil ich feststellen musste, dass sowas selber zahlen nicht schön ist) die OPs beantragte. Dank Corona ging das Alles per Telefon und wir sprachen immer über alles und nichts. Es war eine sehr angenehme Therapie und wir haben es dann auch gemeinsam geschafft.
Im Oktober 2022 bekam ich meine Mastek, was eine Befreiuung war. Endlich konnte ich wieder ins Schwimmbad gehen (wo ich mich auch vorher nie wohl gefühlt habe) und der Anblick im Spiegel war auch viel angenehmer. Es passte endlich.
Dieses Jahr im April wurden meine weiblichen Organe entfernt und obwohl noch alle anderen Schritte genehmigt sind, bin ich fürs Erste durch, vor allem wenn ich demnächst meine Epithesen von Sofia entgegen nehmen kann.
Seit meiner Mastek sind die suizidalen Gedanken immer mehr in den Hintergrund gerückt, bis sie sogar gänzlich verschwanden. Auch wenn ich weiß, dass ich niemals ein biologischer/richtiger Mann sein werde (es tut mir einfach Leid, wenn sich jetzt hier jemand auf den Schlips getreten fühlt), habe ich eine Lebensqualität zurückbekommen, die unfassbar ist. Denn ich bin ehrlich: Es ist nicht wichtig, wie dich die anderen sehen, sondern wie du dich selbst wahrnimmst und ich fühle mich in meinem Körper wohl und angekommen, auch wenn er gerne ein paar der Schwangerschaftspfunde verlieren könnte XD
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korrektheiten · 2 months
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Der Kampf Lauterbachs und seiner Verbündeten um die Hitzepanik
Tichy:»Corona ging 2022 weltweit zuende. Karl Lauterbach (SPD) konnte seine Pandemie in Deutschland noch nach 2023 retten. Mit der Hilfe regierungstreuer Staatsmedien und einem rückgratlosen Koalitionspartner FDP. Doch spätestens Anfang 2023 war Corona auch in Deutschland nicht mehr zu halten. Plötzlich stand Karl Lauterbach ohne Panikmache da. Damit war er nackt, nicht mehr als ein Der Beitrag Der Kampf Lauterbachs und seiner Verbündeten um die Hitzepanik erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/T9fTYq «
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indubio-proreo · 3 months
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Abseits der Gesellschaft: Der Prozess eines entfremdeten Jugendlichen
Essay
Hier zum Prolog
Teil 1: Vom Schüler zum Schläger
Gehen wir zunächst einmal chronologisch vor und springen ein ganzes Stück in die Vergangenheit. Edward P.* wird im Jahr 2005 als Sohn zweier nigerianischer Eltern geboren. Mit ihm kommt sein Zwillingsbruder auf die Welt, welchen wir in dieser Reihe Christian nennen werden.
*Namen der Beteiligten geändert. Der leibliche Vater der beiden verlässt die Familie allerdings schon relativ kurz nach ihrer Geburt und lässt sich im Vereinigten Königreich nieder. Zunächst steht er noch in sporadischem Kontakt zu seinen Söhnen; als diese ungefähr acht Jahre alt sind, bricht dieser jedoch endgültig ab. Edwards Mutter findet neue Liebe und zieht für diesen Mann ins idyllische Sauerland. Aus dieser Beziehung gehen auch Edwards Halbbruder und seine Halbschwester hervor. Sie bestand vor wenigen Wochen ihr Abitur. Obwohl der neue Mann an der Seite von Edwards Mutter Alkoholiker war und recht früh an Lungenkrebs verstarb, war diese relativ kurze Zeit wohl die einzige Periode in seinem Leben, in der er so etwas wie ein reguläres Familienleben erfahren konnte. Nach dem Tod des Sauerländers arbeitet seine Mutter noch mehr, um ihre Kinder versorgen zu können.
Die Zwillingsbrüder waren 12 oder 13, als sie zum letzten Mal als Familie ein gemeinsames Abendessen zu sich nahmen. Ungefähr in diesem Zeitraum beginnen auch erste Verhaltensauffälligkeiten bei Edward. „Er war ein Schüler mit viel Potential, welches er nicht abrufen konnte“, wird eine seiner Lehrerinnen im Prozess aussagen.
Als er in der siebten Klasse einen neuen Klassenkameraden bekommt, wird er zum Problemschüler. Nennen wir ihn Johnny. Er bildet mit Johnny eine Art Gang. Erst nehmen Störungen im Unterricht zu, dann kommen erste Sachbeschädigungen dazu. Sie schmieren Phallussymbole an Wände oder treten Fahrräder kaputt. Dann die erste Gewalt. Mit Johnny verprügelt er einen anderen Mitschüler. Bei dieser Tat muss die Initiative wohl von Johnny ausgegangen sein; er wurde wegen dem Vorfall der Schule verwiesen. Bei Edward blieb es zunächst bei der Androhung des Verweises. Seine Lehrerin wird schildern, dass er generell eher ein Mitläufer als ein Rädelsführer in Gangstrukturen unter den Schülern war. Er fällt immer wieder negativ auf: massive Störungen des Unterrichts, Ohrfeigen, Nackenschellen, Schmierereien, Anspucken und Abzocken. Was er von seiner Schule denkt, lässt er sie klar wissen: Er sprüht „Fickt euch“ gefolgt vom Kürzel der Schule an eine Wand. Rückhalt in der Familie scheint er gar nicht zu suchen. Er wohnt sogar für eine Weile bei Johnny. Jegliche Angebote der Schule, ihm Hilfe oder neue Perspektiven zu bieten, lehnt er ab. Edward scheint für eine Weile den Traum, Rapper zu werden, zu verfolgen oder zumindest einen kreativen Auslass darin gefunden zu haben. Mit Johnny dreht er ein paar Rapvideos und schreibt Texte. Er hört viel Rap, unter anderem auch gewaltverherrlichenden. In der Playlist, die er am Tattag hören wird, findet sich zum Beispiel „All these Niggas“ von einem Rapper namens „King Von“, einem bereits ermordeten Musiker aus der „Drill Scene“ von Chicago, der sich in seinen Texten und auf sozialen Medien offen mit Gewalttaten und Morden brüstete.
~Es wäre Spekulation der Musik zu viel Bedeutung zukommen zu lassen. Das Gericht interessierte sich wohl eher für die Titel um zu ergründen ob Edward P. vielleicht in dieser das N-Wort hörte welches laut ihm die Tat auslöste. Allerdings sehen einige Experten eine Verbindung von "Drill" und dem rasanten Anstieg von Messergewalt im Vereinigten Königreich.~ Siehe Artikel dazu auf welt.de und hiphop.de
Die letzten Jahre seiner Schulzeit waren auch durch die Corona-Pandemie mehr von Abwesenheit als Anwesenheit geprägt. Er kam irgendwann schlichtweg fast gar nicht mehr, und wenn, dann ohne Unterrichtsmaterial. Die Vorsitzende wird in ihrem Urteil den Hauptschulabschluss, den er erreichte, als „geschenkt“ bezeichnen. Er schrieb nicht die erforderlichen Klausuren mit und allein seine Fehlzeiten wären eigentlich Grund genug gewesen, den Abschluss nicht zu schaffen. Von seinen Mitschülern erfährt er trotz seines Verhaltens relativ viel Rückhalt. Und er sei nie wegen seiner Hautfarbe von Mitschülern diskriminiert worden, machte seine Lehrerin deutlich. Manche waren enttäuscht, dass Edward nicht an der Abschlussfahrt teilnehmen durfte, ein Resultat seines mangelhaften Sozialverhaltens. Als die Klassenlehrerin zu einem Abschlussgrillen in ihrem Garten einlud, blieb er fern, obwohl viele Mitschüler versuchten, ihn zu erreichen und zum Kommen zu überreden. Nach der Schule ist Edward scheinbar gänzlich ohne Perspektive. Er hängt nur in dem Zimmer herum, das er sich mit seinem Zwillingsbruder teilt. Er kifft, wenn er mal etwas Geld hat oder sich das Cannabis in seinem Umfeld schnorren kann.
Aus einer berufsbildenden Maßnahme fliegt er früh wegen vieler Fehlzeiten heraus. Während er diese noch sporadisch besucht, schreibt er eine E-Mail an einen seiner Mitschüler, in der er diesen bedrohte. Der Auslöser dafür sei gewesen, dass dieser Mitschüler den Reißverschluss seines Rucksacks beschädigt hätte.
„Du wirst es bereuen...“ Ab Sommer 2023 wird er dann auch außerhalb der Schule immer wieder durch Gewalttaten auffällig. Einer der ersten Vorfälle, wegen dem ein Ermittlungsverfahren wegen Körperverletzung eingeleitet wurde, ereignete sich im April und Mai. Ein Busfahrer erwischte Edward mit einem abgelaufenen Ticket. Er war den Fahrern auf den Linien, die er nutzte, schon für diese Art von Leistungserschleichung bekannt. Auch am Tag des Mordes im Januar wird er ein abgelaufenes Ticket in der Hosentasche haben.
Als der Fahrer Edward an diesem Abend konfrontierte und ihn infolge der Kontrolle des Busses verweisen wollte, entstand ein Handgemenge. Edward wird im Prozess sagen, der Fahrer hätte ein persönliches Problem mit ihm gehabt, und in dem handfesten Streit sei sein Armband beschädigt worden. Als wäre es nicht schon bedenklich genug, dass ein zu dieser Zeit 17-Jähriger mit Gewalt auf einen Busfahrer, der nur seinen Job macht, reagiert, musste Edward noch einen draufsetzen. Er lauerte dem Busfahrer einige Wochen später förmlich auf. Als dieser einen Netto-Markt verließ, stieg Edward aus den Büschen und konfrontierte den Mann. Er bedrängte ihn aggressiv und wollte Schadensersatz für sein Armband fordern. Es eskaliert. Edward schlägt den Mann nieder und tritt dann noch mehrfach gegen seinen Kopf und Torso. Als das Gericht ihn fragte, ob es normal sei, derartig mit einer Forderung auf jemanden zuzugehen, sagte er wie selbstverständlich: „Das ist was ganz Normales.“ Als er dann gefragt wurde, warum er noch weiter auf diesen Mann eintrat, obwohl dieser schon auf dem Boden lag, sagte er sehr trocken: „Weil er auf dem Boden lag, und er hat es verdient.“ In diesem Mai versuchte er auch, seine eigene Mutter zu schlagen und warf Teller durch die Küche. Seine Mutter fürchtete sich vor ihrem eigenen Sohn und rief die Polizei. Nur zwei Monate später verprügelte er Christian im gemeinsamen Zimmer so, dass dieser eine leichte Verletzung am Kopf davontrug. Edward wird im Prozess sagen, dass er dies tat, weil sein Bruder ihn verdächtigte, ihn bestohlen zu haben. Wieder nur zwei Monate später, am zweiten September, ertappt ihn ein Kreuztaler Unternehmer auf seinem Werksgelände. Es ist nicht das erste Mal, dass Edward von dem 76-Jährigen ein Hausverbot ausgesprochen bekommt. Immer wieder fuhr er ohne Befugnis mit seinem Rad über das Gelände und zerschnitt Planen von LKW.
Als der Unternehmer an diesem Tag sein Handy zückt, um die Polizei zu rufen, schlägt Edward es ihm aus der Hand und stiehlt es. Er bringt das Smartphone in einen Handyshop und lässt es zurücksetzen. Die Rechnung dafür über 59€ wird er nie bezahlen. Nur zwei Tage später wird der Firmenbesitzer ihn in einem Container auf dem Gelände beim Kiffen ertappen. „Er machte ja, was er wollte“, gab der 76-Jährige Unternehmer an, als er als Zeuge aussagte. Nur einen Tag danach, also am fünften September gegen 16:00 Uhr, wird der Unternehmer auch eines der Opfer von Edwards Aggressionen. Er beobachtete, wie Edward mit seinem Rad auf der falschen Spur direkt auf einen 78-jährigen Radfahrer zuhielt. Die beiden kollidierten und der ältere Herr lag halb unter seinem Pedelec auf der Straße. Als dieser Edward aufgebracht sagt, dass er doch aufpassen müsse, reicht dies schon zur Eskalation der Gewalt. „Das war Absicht, ganz klar!“, sagte der Unternehmer zum Unfallhergang vor Gericht. Edward fängt an, den älteren Herrn anzuschreien, und tritt ihm mehrfach gegen den Kopf, dreimal auch ins Gesicht. Der 78-jährige Rentner wird im Prozess sagen, dass er glaubt, er sei tot, wenn er nicht seinen Sturzhelm getragen hätte. Er hatte auch Angst, seine Adresse zu nennen, solange Edward im Saal sei; gleich wird sich zeigen, dass diese Angst nicht unbegründet ist.
~Es ging einem wirklich nahe den Einlassungen des 78-Jährigen Radfahrers im Saal zu lauschen. Er war manchmal hörbar den Tränen nahe. Noch heute bekäme er manchmal ein ungutes Gefühl auf dem Rad. Seine Begegnung mit Edward P. hat ihn merklich traumatisiert und ich habe keine Zweifel daran dass er echte Todesangst hatte~ Der 76-jährige Unternehmer beobachtet also diese schockierende Szene und zögert nicht, couragiert einzugreifen. Er zerrt Edward von dem am Boden Liegenden weg und kassiert dafür prompt selber Schläge. Er wird einen Jochbeinbruch davontragen und sich erst aus der Lage befreien können, als ein Schreiner des Unternehmens dazukommt. In diesem größeren Gerangel gelingt Edward die Flucht, übrigens mit dem Pedelec des gestürzten Rentners, welches er in der Nähe versteckte. Der Unternehmer hilft dem Rentner in sein Haus. Beide sind leicht am Bluten und benommen. Die Frau des Unternehmers versorgt den 78-Jährigen, bis der Rettungswagen eintrifft und ihn zur Untersuchung ins Krankenhaus bringt. Normalerweise sollte der Vorfall damit beendet sein. Aber Edward ist kein normaler junger Mann. Gegen 23:00 Uhr kam Edward zum Haus des Firmenbesitzers, das ebenfalls auf dessen Werksgelände liegt. Er klingelte und schrie:
„Mach auf! Ich will rein!“
Er zertrümmerte Blumentöpfe und warf schließlich eine Scheibe in der Haustür des 76-Jährigen ein.
Dieser machte sich Sorgen, dass seine Haustür dem enthemmten 17-Jährigen nicht lange standhalten würde. Er griff eine Edelstahlstange, die eigentlich eine Art Messinstrument zur Anwendung in seiner Firma ist, und stieß Edward diese vor das Brustbein. Da taumelte dieser die Treppe herunter und ergriff die Flucht.
Als sei mit ihm eine Sprache gesprochen worden, die er verstand.
Die Richterin wird in der Urteilsbegründung sagen: "Da hat er mal eine Konsequenz erfahren." Das waren nur die ersten Gewalttaten eines jungen Mannes, der sich einbildete, das Recht zu haben, andere für Dinge, die er als ungerecht empfindet, zu bestrafen. Und es sind nicht die letzten, die er begeht, bevor an diesem schicksalshaften Tag im Januar 2024 seine Abwärtsspirale ein tragisches Ende findet. Ein Ende, das sich nie wieder gut machen lassen wird.
Hiermit wird darauf hingewiesen, dass sowohl die Verteidigung, die Nebenklage als auch die Staatsanwaltschaft das Rechtsmittel der Revision eingelegt haben. Das Urteil ist daher noch nicht rechtskräftig.
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frodo12-4 · 4 months
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von einem Bekannten hatte ich immer noch nichts gehört. Eine Freundin meinte, dass er vielleicht auch wegen Corona flach liegt. Er meinte, dass er noch was mit ihr besprechen muss. Meine Einkaufszeiten will er mir einschränken. Als ich mein Haushaltsbuch führte war ich diesen Monat wieder leicht im Plus. Dann geht das Jahr doch noch gut aus. Aber im nächsten Jahr muss ich sparsamer sein. Ich bat ihn um Hilfe. In einem Supermarkt kaufte ich noch zwei Nuckelflaschen.
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rwpohl · 2 years
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nemacopunktde · 4 months
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vorunruhestand · 4 months
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