#CushingSyndrome
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Buffalo hump, medically known as cervicodorsal fat pad, is a lump of fat that develops at the base of the neck or upper back. It can be caused by conditions like Cushing's syndrome or prolonged use of corticosteroid medications.
#BuffaloHump #CervicodorsalFatPad #FatDeposition #CushingSyndrome #Corticosteroids #MedicalCondition #NeckFat #BackFat
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It’s so weird, wanting to plan for my future but being unable to because I won’t even be the same person. I might not even remember what any of this ever felt like. I am trying to come to terms with the fact that I don’t even know who I am, and how I feel, look, act and think are all subject to change dramatically as this disease develops/regresses. But all I want is to make it to surgery all the same.
#cushingsyndrome#cushingsdisease#cushings#zebralife#zebra#chronicdisease#chronicdiary#chronically ill#7/12/18
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Cushing’s syndrome is a disorder that occurs when your body makes too much of the hormone cortisol (or stress hormone) over a long period of time.
The signs and symptoms of Cushing syndrome can vary depending on the levels of excess cortisol.
#cushingsyndrome #symptoms #cushing #CushingDisease #stresshormone #TuesdayMotivation #TuesdayThoughts #tuesdayvibes #SwasthaBharat #HealthForAll #onlinepharmacy #Medicines #OnlineMedicines #WeKnowYourValue #Health #healthcare #healthcareIndia
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#CoMICs Ep. 2- #CushingSyndrome Bite-size infographic based on the latest evidence. FULL VIDEO on https://youtu.be/cIiG3u_6wW8 Thank you @WiebkeArlt & @CryRonchi for reviewing the content. @SimbaComics @Nia_Evans_ @dwi_delson98 @WentinChen @P_Blaggan @SIMBAsimulation @IMSR_UoB (at University of Birmingham) https://www.instagram.com/p/CEpALfnH6_Q/?igshid=1avhofwire3dj
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Diabetes beim Hund
Diabetes beim Hund
Die Bauchspeicheldrüse ist ein kleines Organ im Hundekörper. Sie ist jedoch für die Produktion von Enzymen und Hormonen zuständig, ohne die der Hund nicht überleben könnte. Ein Teil der Drüse produziert Stoffe, die helfen die Nahrung aufzuspalten, damit das Tier sie verwerten kann. Der andere Teil der Bauchspeicheldrüse ist zuständig für die Insulinproduktion. Insulin ist notwendig um Zucker abzubauen. Funktioniert die Insulinproduktion nun nicht ordnungsgemäß, so kommt es zu Diabetes. Dabei handelt es sich um eine Stoffwechselerkrankung, die auch als Zuckerkrankheit bekannt ist. Leidet ein Hund unter Diabetes, ist eine Behandlung unerlässlich. Mit den richtigen Medikamenten und ein wenig Konsequenz kann das Tier jedoch trotz Erkrankung ein schönes und erfülltes Leben führen. Hundehalter sollten sich daher mit dem Thema gut auseinandersetzen, um die Erkrankung rechtzeitig zu erkennen.
Es gibt verschiedene Formen
Spricht man von Diabetes, so ist die Erkrankung Diabetes mellitus gemeint. Zuckerkrankheit bedeutet stets, dass der Blutzuckerspiegel ansteigt. Der Grund kann ein absoluter oder ein relativer Insulinmangel sein. Je nachdem kann Diabetes ebenso wie beim Menschen auch beim Hund in zwei verschiedene Typen unterteilt werden.
Typ 1 – Insulinmangel
Leidet der Hund unter Diabetes mellitus vom Typ 1, so produziert die Bauchspeicheldrüse nicht mehr genug Insulin. Beim Menschen kommt dieser Typ eher selten vor. Beim Hund ist sie jedoch die am häufigsten vorliegende Variante. Die Gründe für die Entstehung dieses Typs sind wahrscheinlich genetisch bedingt. Das bedeutet, dass der Hund bereits mit der Anlage für Diabetes zur Welt kommt. Allerdings kann auch eine Erkrankung der Bauchspeicheldrüse wie eine Entzündung oder Bauchspeicheldrüsenkrebs zu diesem Typ führen. Bei einer Entzündung der Bauchspeicheldrüse sind wichtige Funktionen gestört. Die Verdauungsenzyme sollten erst im Dünndarm beginnen zu wirken. In diesem Fall beginnen sie jedoch zu früh und so verdaut sich die Bauchspeicheldrüse selbst. Das kann zu einer schweren Schädigung und eben einer sogenannten Insuffizienz führen. Es wird nicht mehr ausreichend Insulin produziert. Beinahe jeder 100ste Hund ist vom Diabetes Typ 1 betroffen.
Diabetes Typ 2
Bei Diabetes Typ 2 wird zwar Insulin produziert, aber die Menge reicht nicht aus um den gesamten Körper zu versorgen oder das Insulin wirkt schlichtweg nicht so, wie es soll. In diesen Fällen spricht man von einem relativen Insulinmangel. Der Stoff fehlt nicht absolut, sondern nur im Vergleich zum Bedarf. Menschen erkranken sehr häufig an diesem Typ. Hunde dagegen sind nur sehr selten davon betroffen.
Insulin ist ein Hormon
Insulin ist ein Hormon, das der Körper benötigt um Zucker aus dem Blut in die Körperzellen zu transportieren. Das ist wichtig, damit die Körperfunktionen ordnungsgemäß funktionieren. Jedes Organ und jede einzelne Körperzelle muss mit Energie versorgt werden. Dazu produziert die Bauchspeicheldrüse Insulin, das in den Blutstrom abgegeben wird. Von dort wirkt es und transportiert den Zucker zu den einzelnen Zellen im Körper. Wird nicht genug Zucker aus dem Blut abgebaut, steigt der Blutzuckerspiegel. Gleichzeitig erhalten die Organe und Muskeln zu wenig Zucker, um die Körperfunktionen entsprechend aufrechtzuerhalten. Diabetes entsteht.
Für eine rasche Diagnose sind die Symptome wichtig
Je eher Diabetes erkannt und behandelt werden kann, desto besser ist es. Jede Veränderung des Tieres kann daher wichtig sein, um die Erkrankung rechtzeitig zu erkennen. Die klassischen Symptome für Diabetes sind starker Durst und damit einhergehend starker Harndrang. Steigt der Blutzuckerspiegel stark an, so geht der Zucker in den Urin über. Im Harn von gesunden Tieren findet man nie Zucker. Im Harn von Diabetes Hunden allerdings schon. Der Zucker im Urin zieht wiederum Wasser, was dazu führt, dass mehr Harn produziert wird. Es wird also auch mehr Urin ausgeschieden. Um das fehlende Wasser dem Körper nun wieder zuzuführen, beginnt der Hund viel zu trinken. Ein Kreislauf beginnt. Daneben beginnt das, Tier deutlich mehr zu fressen. Man hat das Gefühl, dass der Hund ununterbrochen Hunger hat. Das hängt ganz einfach damit zusammen, dass der Zucker aus dem Blut nicht in die Zellen gebracht wird. Das Hungergefühl steigt. Die Tiere fressen mehr, nehmen allerdings gleichzeitig ab. Der Hund wird schlapp und antriebslos. Die Energie, die er im gesunden Zustand aus Kohlenhydraten gewinnt, fehlt jetzt. Bleibt der Blutzuckerspiegel erhöht oder variiert stark, so kann es zu Sehstörungen kommen. Die Blutgefäße der Netzhaut werden durch den erhöhten Blutzuckerspiegel beschädigt. Es kann zu Schmerzen im Unterleib kommen und der Hund kann sich erbrechen. Einige Tiere sind lustlos. Das kann jedoch bis zur Apathie oder Depression führen. Dazu kommen eine schlechte Wundheilung und eine Schwäche der Hinterbeine.
Gründe für Diabetes
Warum genau es bei Hunden zu Diabetes kommt, ist noch unklar. Es gibt jedoch einige Risikofaktoren, die diese Erkrankung begünstigen können. So sind etwa eine Schilddrüsenunterfunktion oder auch Hormonstörungen wie das Cushingsyndrom Faktoren, in deren Folge Diabetes beobachtet werden kann. Einer der wichtigsten Risikofaktoren ist wie beim Menschen das Übergewicht. Auch wenn es dem Hund noch so gut schmeckt, sollten Hundehalter immer darauf achten, dass der Hund nur so viel frisst, wie er benötigt. Übergewicht sollte in jedem Fall vermieden werden. Mit einer ausgewogenen und artgerechten Ernährung und der entsprechenden Bewegung gibt man Übergewicht keine Chance. Mit der Wahl des richtigen Hundefutters können Hundehalter wichtige Fütterungsfehler vermeiden. Getreide im Futter sorgt zu einer Überversorgung an Kohlenhydraten. Es ist daher unbedingt anzuraten, Hundefutter ohne Getreide zu füttern. Der Hund benötigt nur geringe Mengen an Kohlenhydraten, um seine täglichen Aktivitäten ausführen zu können. Er bezieht seine Energie aus Proteinen und Fetten, die ausreichend im Futter vorhanden sein müssen. Neben hochwertigem und leicht verdaulichem Fleisch muss artgerechtes Hundefutter Öle mit essenziellen Fettsäuren enthalten. Dazu können Obst und Gemüse gegeben werden. Hier reicht allerdings eine kleine Menge völlig aus, denn der Hundekörper kann Kohlenhydrate bei Bedarf selbst herstellen.
Vieles spielt eine Rolle
Studien haben ergeben, dass Hunde unter 22,7 Kilogramm häufiger an Diabetes leiden als große Hunde. Ebenso trifft die Erkrankung eher ältere Hunde und deutlich mehr Hündinnen. Die meisten Neuerkrankungen können in einem Alter zwischen fünf und zwölf Jahren diagnostiziert werden. Daneben spielt scheinbar auch die Rasse eine Rollen. So haben etwa Cairn Terrier, Samojeden, Border Terrier, English Setter, Pudel, Dackel, Collies, Schnauzer und Yorkshire Terrier ein größeres Risiko an Diabetes zu erkranken als andere Hunderassen.
Hunde mit Diabetes trinken sehr viel
Trinkt der Hund plötzlich sehr viel, muss häufiger urinieren und verliert Gewicht, so liegt die Diagnose Diabetes nahe. Dennoch muss das Tier unbedingt von einem Tierarzt untersucht werden, denn es kann sich dennoch um andere Erkrankungen handeln. Auch das Cushingsyndrom und die Niereninsuffizienz zeigen dieselben Symptome. Um sicherzugehen, wird der Tierarzt dem Tier Blut abnehmen und anhand des Blutbildes die Diabetes bestätigen. Eine Urinuntersuchung bietet zusätzliche Sicherheit.
Der Hund benötigt ein Leben lang Medikamente
Diabetes ist nicht heilbar. Inwieweit eine Therapie Aussichten auf Erfolg hat, ist von verschiedenen Faktoren abhängig. Wichtig dabei ist der Grund es Insulinmangels. Je früher mit der Behandlung begonnen werden kann, desto besser. Besonders wichtig ist die konsequente Durchführung der einzelnen Therapiepunkte. Diabetes ist allerdings keine Krankheit, die mit ein paar Tabletten rasch behandelt werden kann. Die Behandlung ist langwierig und muss bis zum Tod des Tieres konsequent durchgeführt werden. Das kostet nicht nur Geld, sondern manchmal auch viel Geduld und Nerven. Allerdings hat der Hund dann gute Chancen ein ganz normales und glückliches Hundeleben zu führen.
Übergewichtige Hunde müssen abnehmen
Zu Beginn der Behandlung wird das Gewicht des vierbeinigen Patienten bestimmt. Bei Übergewicht wird der Tierarzt zu einer Gewichtsreduktion raten. Hündinnen zeigen nach der Läufigkeit nicht selten einen hohen Blutzuckerspiegel. Um für die Zukunft hormonell bedingte Schwankungen zu vermeiden, ist es sinnvoll, die Hündin zu kastrieren. Zur Behandlung von Diabetes muss dem Hundekörper das fehlende Insulin zugeführt werden. Das passiert mithilfe von Injektionen. Diese gibt der Hundehalter. Zueist ist das zu Beginn gar nicht so einfach. Hier wird aber der Tierarzt sicher gerne mit Rat und Tat zur Seite stehen. Nach ein paar Wochen hat man dann genügend Übung und die tägliche Injektion wird zur Routine. Hunde reagieren ganz individuell auf Insulin. Darum muss zuerst herausgefunden werden, welche Mengen der Hund benötigt.
Insulin spritzen ist nicht kompliziert
Die Fläschchen mit dem Insulin sollten stehend im Kühlschrank aufbewahrt werden. Kurz vor der Gabe, nimmt man es heraus und wärmt es in der Hand kurz an. Um dem Tier das Mittel zu verabreichen, nimmt man am besten eine kleine Hautfalte im Nacken oder an der Flanke zwischen Daumen und Zeigefinger. Dann wird die Nadel in einem 45°-Winkel unter den Fingerspitzen angesetzt und die Nadel wird durch die Haut geschoben. Nun kann der Inhalt verabreicht werden. Danach zieht man die Nadel wieder heraus. Hält das Tier nicht ruhig, sollte man es möglichst ablenken. Schimpfen oder bestrafen wäre in diesem Fall äußerst kontraproduktiv. Lässt das Tier die Prozedur brav über sich ergehen, sollte man nicht zögern, es zu belohnen.
Das ist für den kranken Hund wichtig
Die täglich notwendige Insulinmenge wird je nach Energiebedarf pro Tag errechnet. Ideal ist jetzt eine pünktliche Fütterung mit der gleichen Menge an Fleisch. Ebenso hilfreich kann es sein, Spaziergänge und Spielstunden täglich in denselben Zeitraum zu verlegen. Für den Hund ist jetzt Beständigkeit besonders wichtig. Auch die richtige Ernährung ist jetzt gefragt. Die Zusammensetzung und die tägliche Futtermenge sollten konstant gewählt werden. Weniger als 25 Prozent der benötigten Energie sollten mit Fett abgedeckt werden. Das Futter sollte reich an Rohfaser aber arm an Kohlenhydraten sein. Wichtig ist hochverdauliches Protein aus gutem Fleisch. Frisches Wasser muss nun ununterbrochen für den Hund erreichbar sein.
Der Beitrag Diabetes beim Hund erschien zuerst auf Getreidefreies Hundefutter.
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To file for disability or not to file for disability, that is the question.
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Cushing Syndrome Cushing syndrome is when your body has abnormally high levels of a hormone called cortisol. This can happen for a variety of reasons, the most common of which is overuse of corticosteroid medications. Symptoms include a round-shaped face, upper body weight gain, and skin that bruises easily. Women may also notice increased body hair and menstrual irregularities. Men may develop erectile and fertility problems. Children who have this condition are often obese and have a slowed rate of growth. There is no single definitive test for Cushing syndrome. In addition to a physical examination, blood, saliva, and urine tests are usually required. After diagnosis, additional tests are needed to identify the cause. Treatment will depend on the specific cause. Medications can get cortisol levels under control. Cushing syndrome is also known as Cushing’s syndrome or hypercortisolism. #cushingsdisease #cushingsyndrome #cortisol #hormone #endocrinology #usmle #university #usmlestep1 #usmlestep2 #doctor #doctordconline @doctordconline #nhs #premed #nurse #nursing #paramedic #hospital #patient #amc #plab #medlife #medstudent #medschool #medicine
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I Can’t Remember the Exact Moment
I cannot recall the first moment when I went from feeling like myself to feeling like a sick version of myself. I write that sentence while realizing I am myself, though sick. There is a shift in my understanding of myself. I was once a person who was moving forward into something new. I was inventing new directions and new activities. Did this movement, this constant struggle to become more cause me to become this new person? This sick person?
The metaphor I have had recently to think about myself was in the drivers seat of a car with the gas pedal and the break on simultaneously. I have lived my life, since I left home at age 18 for college, on overdrive. I have driven myself. I have been driven. The stress hormone involved in Cushing Syndrome is cortisol, the stress hormone. I feel as though I burned and burned and burned the cortisol until the engine finally blew. Now, it is broken. I have been stopped.
Perhaps being stopped, stopping is not a bad thing. Perhaps my body has been begging me to stop for years. Maybe while I am stopped I can pause to enjoy the beauty around me. Perhaps I can take solace in rest. Yes, I think I can. I am. Stopping.
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If I had to build a resume for Chronic Illness my skill set would almost exclusively be “Redefining Suffering”
#chronicillness#chronically ill#raredisease#disease#zebrastrong#zebralife#zebra#cushingsyndrome#cushingsdisease#cushings
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Diseases that make people extraordinarily thin are a given. But any disease that does the opposite - Is hardly looked at as legitimate disease. And it’s an interesting take on a society vs. -a still very much developing- idea of gluttony.
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I’ve new spent more than a month trying to draw up a new email appointment and I can feel myself crawling out of my own skin.
#chronicillness#chronicdiary#chronically ill#zebrastrong#zebralife#zebra#cushingsdisease#cushingsyndrome#6*13*18
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Everyone wants to explore and share what it means to be vulnerable, but nobody wants to risk the isolation let alone indulge what that means to someone else.
#chronicdisease#chronicdiary#chronicillness#disease#cushingsyndrome#cushingsdisease#zebrastrong#zebralife#zebra#cushings#7/14/2018
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You’ve heard of self medicating through alcohol and drugs, get ready for:
Self medicating through constant distraction and emotional displacement
#chronicdisease#chronicdiary#chronicillness#zebralife#zebrastrong#zebra#cushingsyndrome#cushingsdisease#selfmotivation#7/11/18
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