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#Der Seltene Fang
ghostowlattic · 4 months
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Viktoria Park, Berlin
Der Seltene Fang, Ernst Herter
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individualkarpal · 4 months
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Ok also ich bin in der Verarbeitung der ersten 4,5 Monate dieses JK- Jahres und hab mal gesammelt was da alles bereits passiert ist. (Notiz an mich selbst: Such dir n scheiss Hobby ey! 😄).
Die Liste ist ganz klar lückenhaft/ nicht unbedingt zeitlich linear und auch ganz bestimmt nicht vollständig- Ergänzungen? Haut rein!
Es ist der schlichte Versuch, mich zu sammeln, für weitere „Eskapaden“ (—> Go for it!) zu wappnen und dabei nichts zu vergessen… Die Fülle an Content und Material die die Zwei uns gerade liefern übersteigt meine kognitive Merk- Leistung jedoch um Längen😄. Und meine Fähigkeit zur Rationalität hat sich mit Pauken& Trompeten (oder einer Mariachi- Band) in die ewigen Jagdgründe verabschiedet.
Also viel Vergnügen bei diesem… naja, was auch immer das sein soll…;)!
************
Also erstmal fange ich an mit Aussagen die EXAKT so gefallen sind:
J: „Wenn wir das nächste Mal ausgehen kannst du die dann auch anziehen?“
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J: „Das fühlt sich an wie ein Fiebertraum…. Hier ist mein Freund und Kollege, ich darf in Klausi nennen, hier ist Klaas Heufer- Umlauf!“
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J: „Oh Gott ich liebe dich!“
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K: „Also sexy kannste ja ne…“ (leider OffCam bei WSMDS nach dem Tanzen zu Makeba-Jain)
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J zu Wildcard: „Wen von uns würdest du verheiraten?“
K: „Ich würd mich noch umziehen auch.“
Wildcard zu K.: „Ich hätte dich zu Joko gesteckt….“
K:“ … Es würde in 90% der gängigen Lebenssituationen an unserem Verhältnis nichts ändern.“
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J: „Ich bins, your worst Nightmare“
J: „Wie weiche Haut du hier hast!“ (#vielZuLangesNackenstreicheln)
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J: „… Du weisst, ich bin so gern in deiner Sendung!“ (legt seine Hände auf Klaas Oberschenkel ab).
K: „Du hast ganz warme Hände…“ (Legt den Arm um Joko und zieht ihn näher zu sich).
„….“ (Bringen ihre Köpfe zueinander, schliessen ihre Augen).
J: „… Du lädst mich viel zu selten ein… lad mich öfter ein….“
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K: „Wir haben eine Sache zu verkünden…“
J: „Wir heiraten und ihr seid alle eingeladen“ - „
K: „Genau!“
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Steven zu K: „Du machst heute alles so sexy. (Lacht).
J: „Klaas IST sexy!“
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J: „Und auf dem letzten (Foto) küssen wir uns.“
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K: „… diese Art unsere Sendung zu gucken finde ich sehr gut weil ich nicht genau weiss was als nächstes passiert.“
J: „Bring mich nicht auf Gedanken….“
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J: „… ich soll jetzt hier dein perfides Spiel spielen und du willst mich eigentlich einf nur in nem sexy Pyjama sehen? Ist es das was du willst?“
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J: „Schatz? Klaas, kannst du bitte kurz mit mir reden?“
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J zu Sophie: „Er ist der grösste Schatz von allen- mein grösster Schatz!“
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J: „Weisst du was wir machen? Ich steck mir den Stift in Po.“
K: „In Po?“
J: „Ich kriegs nicht hin. Der hält nicht Klaas.“
K: „Wie der hält nicht? Na komm her, das mach ich jetzt mal…“
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„K: „Küsst du mich jetzt auch?“
J: „… Wir fahren jetzt in die Flitterwochen, tschau!“
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Und dann all diese „Dinge“:
- Gefühlte 220983 Umarmungen bei WSMDS
- Gefühlte 220983 Herzchen- Augen- Momente
- Wie die zwei Arm in Arm reinkommen nach der letzten WSMDS- Folge
- J. bringt K. Herzchen-Kaffee, Spiegeleier und streichelt ihm über den Kopf beim Frühstück #24hJK
- J. wäscht K. Haare
- J. richtet K. Frisur bei JKP7
- DER 3. KUSS!!! (#Ringgate)
- LNB- BestOf mit Joko im Bett durch Berlin?!?
Und die Insta- Posts:
- Klaas im Igel- Shirt
- J: „Neue Folge WSMDS- mit meinem Gatten @damitdasklaasturbo“
- K: „This could be us but you‘re playing“ (Repost J. mit Herz bei Klaas‘ Profilfoto)
—> Ok, das ist jetzt etwas mehr eskaliert als geplant… 🫣…
Und zum Abschluss:
WIR KRIEGEN NOCH DIESES JAHR NE NEUE JK- SHOW!!!😍🥰🥳
Begleitmaterial:
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heirsofdiscord · 4 months
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parody of Der Seltene Fang statue by Ernst Herter because it's mermay and it'd be tragic if I let another one pass by without doing something more on the nose with my Giant Moray Eel
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deancrowleycas · 2 years
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Obacht!
Ich hatte die Ehre, meinen Wichtelpartner @sheepstiel für das Übernatürlich-Event von @wichtelnatuerlich zu beschenken 💜🐑
Die dazugehörige fanfic kann man hier auf ao3 lesen, oder einfach unter dem Trennstrich. ⬇️
"Sach ma, Didi, kann Maggi schlecht werden?"
Der französische Fehler
Karsten betrachtete stirnrunzelnd das angekratzte Etikett auf dem schwarzen Fläschchen in seiner Hand.
Es hatte bei ihrem Umzug wohl besonders gelitten, denn viele der angegebenen Zutaten hatten sich in die absolute Unkenntlichkeit verabschiedet: Neben Salz und Zucker war der Rest absolut unleserlich geworden.
Doch Karsten hatte keine Zeit, dem vergessenen Mononatriumglutamat hinterherzutrauern. Er war zu beschäftigt damit, misstrauisch die Vorderseite der Flasche zu beäugen, auf der durch einen Kratzer anstatt des altbekannten Markennamens nun ein selbstsicheres "Magi" prangte. Magi??? Wenn Karsten eines nicht wollte, dann war es Magie in seinem und Dieters altbewährten Kartoffelgratin. Nein danke, es war auch so schon zauberhaft genug. 
Dieter zuckte mit dem Schultern und stellte einen der Umzugskartons in der Küche ab. Natürlich ließ er dabei seine Muskeln spielen. Zwar war er jetzt verheiratet, aber das hielt ihn noch lange nicht davon ab, seinen Ehemann weiterhin mit seiner außerordentlich stattlichen Form zu beeindrucken. Der Wuppertaler Charme war ein essenzielles Mittel zur Jagd, und Karsten war mit Abstand sein bester Fang, hehe.
"Mhm, glaub net. Salz benutzt man doch in Pökelfleisch un' so, und Maggi hat doch so'n großen Salzgehalt, das kann sogar Dämonen austreiben", bekundete er schließlich. 
Ein Fakt, den sie beim Festessen im Bekanntenkreis herausgefunden hatten. Während Didi, Jakob und Leni gar nicht genug vom Jägertopf kriegen konnten, hatte Krabat von dem Gericht nur einen Löffel genommen, bevor er anfing, sehr merkwürdig kehlige Geräusche von sich zu geben. Zu viel Maggi, war die Devise. Seitdem packte Dieter an jedes Gericht noch ein kleines bisschen mehr, nur um zu vermeiden, dass Krabat sich wieder an jedem Sonntag selbst einlud. 
"Irgendwie vertraue ich dem Braten nicht. Also, wenn's an den Braten kommt. Aber es wäre zu schade, das hier wegzuwerfen."
Mit diesen Worten stellte Karsten das Fläschchen gleich neben Gerds Spreewälder Gewürzgurken im hübschen pinken Einmachglas, richtete seine Kochschürze mit Krawatte, und machte sich daran, das Küchenkabinett weiter akribisch einzuräumen. 
Wenn er dabei sehr schief Last Christmas aus dem Radio mitsummte, dann diente das sowohl seiner als auch Didis moralischen Unterstützung. Und wenn er sich beim Einsortieren extra weit vorbeugte und mit dem Hintern wackelte, dann war dem ebenso. Didi war schließlich nicht der Einzige, der wusste zu beeindrucken. Karsten hatte in den letzten Jahren viel dazugelernt. Besonders in Sachen Verführungskünste. Und in Sachen Würstchen braten.
Draußen mochten zwar die ersten Schneeflocken fallen, aber eines war sicher: In dieser Küche ging es heiß her.
-
So langsam wurde es heimelig im neuen Hause Wuppertal. 
Natürlich standen noch überall Kisten und Kartons im Wege, und nicht allzu selten hörte man Dieter sich seinen kleinen Zeh daran stoßen und von weitem fluchen: "Verflixt und zugenäht, ich glaub mein Schwein pfeift, wenn ich das der Umzugsbehörde erzähle ..." Aber die essenziellsten Dinge waren eingeräumt, die Wände tapeziert (Didi fand es besonders witzig, das Wohnzimmer in einer trompetenden Engelstapete einzukleiden, und Jakob bekam eine Tapete von der Sendung mit der Maus), die Bienenstöcke umgesiedelt, und die BGBs zur Dämonvertreibung zielsicher platziert. 
Sie hatten sich sogar im Flur eine kleine, aber auffällige Pfandflaschenecke eingerichtet, damit Didi sie beim Einkaufen nicht wieder vergaß und zweimal unterwegs sein musste (schließlich war es anstrengender, mit zwei Packungen Eiern zu reisen, als auf einer Jagd zu sein - bei letzterer waren es schließlich nur Didis Eier, die zerbrechlich waren). Manchmal wurde die Pfandflaschenecke auch für Küsschen und Turteleien genutzt. Und seit Neustem hing dort ein Mistelzweig, den sich niemand erklären konnte. 
Um den Umzug etwas leichter zu gestalten, hatten Samu und Leni sich freiwillig gemeldet, auf Jakob aufzupassen. Auch wenn Jakob seit dem Besuch im Meeresmuseum ständig Walgeräusche machte (Samu nahm seinen Lehrauftrag sehr ernst, ihm alles über Naturkunde beizubringen), waren Dieter und Karsten dankbar für die freie Zeit. Die frisch verheirateten Turteltäubchen konnten sie nicht nur effektiv dafür nutzen, die letzten Kleinteile einzuräumen, sondern auch für, na ja, für die nichtarbeitsschutzkonformeren Dinge im Leben eben. 
Mit Anbruch der Adventszeit schien alles perfekt - Dieter konnte seine bierflaschenförmigen Christbaumkugeln aufhängen, ohne dass Samu darüber meckerte, und Käsi konnte meterweise buntes Lametta auf dem Boden verteilen und sich selbst und Didi darin verwickeln. Nach ein paar schämisch grinsenden Aussagen von Dieter ala "du musst das Glitzern an der Spitze unseres Tannenbaums sein, denn du bist mein Engel", entschieden die beiden sich dafür, nicht Karsten an die Baumkrone zu hängen (leider war er zu schwer), sondern 'Schlangi', Jakobs Lieblingskuscheltier. 
Und so begab es sich, dass die beiden gerade mit einem köstlichen Glas heißem Käse zum gelungenen Umzug anstoßen wollten, als plötzlich die Klingel ertönte. 
"Huh, wer issen dit, um die Uhrzeit?" Karsten schaute stirnrunzelnd auf die unsichtbare Uhr an seinem Handgelenk. 
Komisch.
Samu konnte es nicht sein, er hatte einen Zweitschlüssel.
"Also Lieferheld ist's nicht. Die sind nämlich nicht heldenhaft genug, sich durch all meine Schutzvorrichtungen zu trauen."
Didi machte sich keine Mühe, den Stolz in seiner Stimme zu unterdrücken - sowohl angesichts seines grandiosen Wortspiels als auch des Meisterwerks vor ihrer Tür. Hochautomatisierte Bosch-Weihwasserpistolen aus dem Baumarkt hielten alle Arten von Dämonen fern, und das gigantische Schild mit "BITTE KEINE WERBUNG EINWERFEN" bot sogar potentiellen Schutz gegenüber unterbezahlten Zeitungsjungen (gn).
Es klingelte wieder, diesmal etwas länger.
"Ich geh ja schon, ich geh ja schon", murrte Didi und erhob sich aus Karstens Schoß. In seine Deutsche Bahn-Pantoffeln schlupfend (ein Werbegeschenk für Ostern, kam aber erst im November an), schlurfte er zur Haustür. Um einer weiteren Klingel zuvorzukommen, schob er entschieden den Riegel zurück und riss die Türe auf.
"Ja?"
Und traute seinen Augen kaum.
Vor ihm stand, in Lederhose und Hemd gekleidet, ein Jüngling.
Ein junger Mann Mitte oder Ende zwanzig, mit O-Beinen und Cowboy-Hut, und einem erschreckend weißen Lächeln auf den Lippen. 
"Guten Abend, Jens Axel mein Name. Ich hab gehört, ihr seid die neuen Nachbarn?"
"Offensichtlich", meinte Dieter leicht verwirrt.
"Nun ja, ich wollte mich nur vorstellen. Ich bin der Stallmeister vom Hof nebenan. Mann nennt mich auch den Pferdeflüsterer", fügte Jens mit einem Zwinkern hinzu. "Und wenn der Michael mich braucht, helfe ich auch bei den Schafen aus."
"Das... freut mich?", entgegnete Dieter mehr fragend als sagend. 
Jens nahm seine Aussage als ein Angebot, sich an ihm vorbei in den Flur zu quetschen. "Hübsch ist es hier. Ihr habt ja sogar eine eigene... Pfandflaschenecke. Sehr organisiert. Davon muss ich mal meinen Freunden erzählen, zu denen ich übrigens zu 100% ein heterosexuelles Band pflege." 
Mit diesen Worten schritt Jens weiter durch den Flur in Richtung Wohnzimmer.
Dabei machten seine Stiefel ein komisch klackerndes Geräusch - etwa das von hohen Hacken, nur... metallener? 
Ein Blick auf seine Schuhe verriet, dass Hufeisen darunter befestigt waren. Das erklärte natürlich einiges.
Als Jens um die Ecke bog, viel seine Sicht auf Karsten, der noch immer in seiner Bienchendecke eingemummelt auf dem Sofa saß, die Käsetasse in seiner Hand, und bei dem Anblick von Jens große Augen machte.
"Na hallo, Hübscher", pfiff Jens und wackelte verführerisch mit seinen Augenbrauen,
Pah. Von so etwas würde sich Karsten doch nicht beeindrucken lassen, oder?
Oder?
Karsten schluckte. 
Oh.
Plötzlich war Dieter sehr präsent, wie gutaussehend Jens war. Diese grünen Augen, die Sommersprossen auf seiner beinahe-Stupsnase, die vollen Lippen, fast schon für's Küssen gemacht. Ein schmales, langes Gesicht mit starker Kieferpartie und hohen Wangenknochen, und dann diese O-Beine. Er war buchstäblich Karstens Typ. Natürlich würde er ihn attraktiv finden.
Das war gar nicht gut.
"Na ja, das war's für heute, mir ist gerade eben eingefallen, dass wir noch einen ganz wichtigen Termin haben. Komm doch irgendwann nächstes Jahr noch mal vorbei, dann sollten wir bestimmt Zeit haben." Mit diesen Worten schob Dieter Jens zur Tür hinaus.
Mit etwas mehr Elan als benötigt knallte er sie zu und schlug sich auf die Oberschenkel. "Puh, das war knapp. Fast die abendliche Sendung von Richterin Barbara Salesch verpasst, das würde mir Samu nie verzeih'n."
"Aber Dieter, er war doch gerade erst da...", meinte Karsten leicht irritiert vom Wohnzimmer aus.
"Und jetzt ist er weg. Tja, so ist das Leben, da kann man nichts machen."
Also dass Karsten dem Jens so hinterheräugte!
Nur weil er so stattlich war, mit seinem komischen Cowboyhut und den klackernden Hufen. Nicht jeder konnte so gut aussehen wie er. Und dem Grinsen entsprechend wusste Jens das auch. Wie er sich etwas darauf einbildete, unerhört!
Da musste Didi schnell für Ablenkung sorgen. 
Das Erste, was ihm einfiel, war Karstens neue Helene Fischer-CD voll aufzudrehen, aber an Weihnachten fühlte er den Schlager irgendwie nicht so. Und auch sonst gab trotz frischer Umgebung wenig Neues in unmittelbarer Nähe. Außer dem Tannenbaum vielleicht, aber der nutzte ihm wenig. Er war ja nicht Busch aus der Kikinachtschleife.
So zog er sich schmollend auf das Sofa zurück.
Karsten wirkte, als ob er ihren Nachbarn schon wieder vergessen hatte. Gespannt betrachtete er das TV-Abendprogramm (das noch aus einer Naturdoku bestand) und nahm ab und an schlürfend einen Schluck aus seiner Tasse.
Aber Dieter wusste es besser. Wahrscheinlich tat Karsten nur so! Insgeheim dachte er bestimmt daran, wie gut Jens im Reiten war. Immerhin war er doch Pferdeflüsterer. Und Didi erinnerte sich noch genau an den Blick, den Karsten Jens zugeworfen hatte.
Es begab sich, dass Dieter trotz aller Gemütlichkeit der neuen Wohnung an diesem Abend keine Ruhe fand. Zu beschäftigt waren seine Gedanken mit ihrer neuen Bekanntschaft.
Stattdessen heckte er einen meisterlichen Plan aus, wie es nur einem Meisterjäger gerecht werden konnte.
Nein, natürlich nicht, um Jens zu entführen. Also bitte. Er sah zwar übernatürlich gut aus, aber trotzdem war zweifelhaft, ob er etwas anderes als ein Mensch war. Sonst wäre er bestimmt nicht durch Dieters Anlage gekommen.
Nein, Didis Plan wahre viel feinfühliger, ein Akt der Sinne, ein wahrer Hochgenuß, und definitiv etwas, das ihn Karsten zurückgewinnen lassen würde.
-
Karsten hatte in der letzten Nacht besonders gut geschlafen. 'Erinnerungsschaum' - aka. ein 3.600€ Aqua Comfort Wasserbett von Matratzen Concord - tat da wirklich Wunder. Auf diesem Bett fühlte sich Karsten nicht nur wie ein Fisch, nein, er fühlte sich so leicht, als ob er wieder Flügel hätte. Und diesen Eindruck bekam er sonst nur, wenn er Red Bull trank.
Gähnend und sich räkelnd kletterte er aus dem Bett.
Didi war schon wach, komisch. Normalerweise war Dieter ein echter Langschläfer, und vor zehn Uhr morgens nicht wach zu kriegen.
Kurz überlegte Karsten, ob er sich an einer Runde Morgenyoga versuchen sollte (er hatte ein paar neue Tricks von Samu gelernt), entschied sich dann aber dafür, erst einmal eine Tasse Kaffee zu Genuss zu ziehen.
Mit einer halben Socke um den Fuß stolperte er die Treppe herunter, als plötzlich laut sein Lieblings-Blümchen-Song ertönte.
Huch? War die neue Stereoanlage, die Dieter sich letztens gegönnt hatte, etwa schon kaputt? Oder hattet er wieder Mal unterbewusst im Traum mit seiner Gnade dem Gerät seine Lieblingsmusik eingeflüstert? Beides möglich und natürlich gleichermaßen plausibel.
Dann rutschte Karsten auf etwas aus. 
Auf etwas länglichem, festen, schlangenartigen. Jedoch durch sein Glitzern überraschend wenig phallisch.
Lametta.
Das Lametta war überall, bedeckte fast den ganzen Flur.
Karsten liebte Lametta.
Jedoch fragte sich, wo das ganze auf einmal herkam.
Normalerweise rollte er sich auf dem ganzen Lametta nur im Wohnzimmer herum, um fremde Menschen nicht zu verschrecken, die durch das Fenster hineinschauen könnten. Und, weil Didi bei zu viel Glitzer immer etwas mürrisch wurde. 
Nun gut, er wollte sich nicht darüber beschweren. Er rollte sich ein Paar Lamettafäden um die Schultern als stylisches Accessoire, und betrat das Wohnzimmer, durch das der Weg in die Küche ihn führte.
Was er dort sah, ließ ihn regelrecht erstarren.
Didi stand im Weihnachtsmann-Kostüm in der Mitte des Raumes und wiegte sich zur Musik.
Seine grünen Augen waren auf Karsten gerichtet, während er langsam mit der Mütze auf seinem Kopf spielte und eine Flasche in seiner Hand schüttelte.
Irgendeine Flasche? Nein. Es war eine brandneue Maggi-Flasche, mit perfekt leserlichem Etikett und garantiert noch haltbar.
"Meine Zuckerschnute, ich hab dir neues Maggi besorgt. Ich hoffe, du magst meine Zuckerstange noch", sagte Dieter mit lieblicher Stimme. "Frohe Vorweihnachten!"
Karsten war ganz überwältigt von dem prachtvollen Anblick. Neues Maggi? Ein Dieter im Weihnachtsmann-Kostüm? War er denn etwa schon wieder im Himmel?
"Natürlich will ich deine Zuckerstange, mein Liebling. Wie solltest du denn auf etwas anderes kommen?"
Plötzlich fing Didi an, zu schniefen. "Na wegen Jens. So wie du ihn gestern angeschaut hast, dachte ich, ich bin nicht mehr gut genug für dich."
"Wegen unseres neuen Nachbarn?", fragte Karsten verwirrt.
Didi nickte, seine Wangen rot angelaufen. "Du hast ihn so lange angeschaut."
"Ich war nur verwirrt, weil ihr beinahe identisch ausseht."
"Was?"
"Na ja, ihr könntet Zwillinge sein." Karsten zuckte mit den Achseln. "Er hat mich an dich vor ein paar Jahren erinnert. Daran, wie wir uns kennengelernt haben, damals auf der ersten deutschen Papier- und Siegelmesse. Aber ich liebe nur dich."
"Aber Jens hat Cowboystiefel."
Karsten zuckte wieder mit den Achseln.
"Und Hufe!"
"Und ich habe den talentiertesten Jäger in der ganzen Aldi-Süd-Region. Und den mit den meisten Gefühlen. Wer sonst würde mir murrend einen Plüschpullover zu Weihnachten stricken?"
"Also war alles nur ein Missverständnis?"
"Ja", antwortete Karsten und küsste Didi sanft.
Der nun beinahe genauso rot war wie sein Weihnachtsmann-Kostüm.
"Aber die Blümchen-Musik kannst du trotzdem anlassen. Ich mach uns jetz' erst man 'n Kaffee."
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galli-halli · 2 years
Note
Da ich mich sehr arg in deine drabbles verliebt habe, hier noch ein paar prompts, falls du lust hast <3
-"Irgendwann-gehen-wir-nur-noch-mit-den-Hunden-raus"
-Klaas-singt-für-Joko
-Roadtrip
-Erstes Date
-Weihnachten
-Silvester
Hallo, ich habe diese Drabbles auch endlich geschrieben!
Die findet ihr alle unter dem Cut. Zum Wort "Weihnachten" habe ich bereits hier etwas gepostet.
Irgendwann-gehen-wir-nur-noch-mit-den-Hunden-raus
„Ist es so, wie du es dir vorgestellt hast?“, fragte Klaas ihn belustigt. Die Mütze hing schief auf seinem Kopf und löste in Joko das Bedürfnis aus, sie geradezurücken.
Sie trafen sich einmal täglich, um mit ihren Hunden spazieren zu gehen. Meist redeten sie dabei nicht viel, sondern genossen nur die Gesellschaft des anderen.
„Was?“
„Na, unsere Rente“, erwiderte Klaas und blieb stehen. Für Joko klang es provozierend und ehrlich interessiert zugleich.
„Ja“, antwortete Joko schlicht. „Ich geh gern mit dir und den Hunden raus, Klausi. Bist du auch zufrieden damit?“
Klaas lächelte. „Erst, wenn wir in Florida sind.“
*
Klaas-singt-für-Joko
„Bitte, Klaas.“
„Nein bleibt nein.“
„Warum denn nicht?“
Klaas verzog das Gesicht. „Weil du dann wieder weinst.“
„Was ist so schlimm daran, wenn ich weine?“
Klaas zierte sich, aber Joko ließ nicht locker.
„Dann muss ich auch weinen, okay?“, nuschelte Klaas leise.
Zu seiner Überraschung stahl sich ein Lächeln auf Jokos Gesicht. „Das macht es noch viel besonderer.“
Klaas gab sich geschlagen. Er schloss seine Augen und sang ein Lied für Joko. Nur für ihn.
Sang sich die Seele aus dem Leib und öffnete nach dem ersten Refrain seine Augen.
Joko weinte.
Und schon weinte er mit.
*
Roadtrip
„Augen zu und einfach irgendwo drauftippen“, wies Klaas ihn an.
Joko lachte. „Manchmal bist du verrückter als ich.“
Eine Hand strich liebevoll über seinen Rücken. „Ganz selten, Wintimaus. Mach dir keinen Kopf, ich habe einen Plan.“
Blind wie er war, tippte Joko mit seinem Finger auf das Papier unter ihm.
Klaas pfiff durch die Zähne.
Neugierig öffnete Joko die Augen und folgte seinem Finger zu dem Punkt, den er getroffen hatte.
Paris.
„Bist kitschig, selbst wenn du’s nicht willst“, spottete Klaas und küsste seine Wange. „Fang besser an zu packen, morgen fahren wir los.“
„Wohin?“
„Na nach Paris, du Trottel.“
*
Erstes Date
Zum dritten Mal strich Klaas die weiße Tischdecke glatt und stieß dabei mit dem Ellbogen fast sein Glas um.
Es trieb Joko in den Wahnsinn. „Wenn du dich nicht wohlfühlst –“, begann er, stockte mittendrin.
Klaas‘ unsicherer Blick flackerte zu ihm hoch. „Es ist einfach…ungewohnt. Ich weiß nicht, was ich von diesem Abend erwarten soll.“
Joko nickte bestätigend. „Geht mir genauso.“
Er fasste all seinen Mut zusammen, griff über den Tisch und erwischte Klaas‘ Hand. „Wie wär’s, wenn wir so sind wie immer? Und der Rest kommt hoffentlich von selbst?“
Klaas atmete tief durch. „Das fände ich schön.“
*
Silvester
Das letzte Silvester, das sie gemeinsam gefeiert hatten, war Jahre her.
Damals hatte nur sein empfindlicher Magen und das unfassbare Timing eines Matthias Schweighöfers verhindert, dass er mit Klaas mitgegangen wäre.
Es war Jahre her.
Joko dachte längst nicht mehr daran, wie Klaas ihn damals geküsst hatte. Feuerwerk am nächtlichen Himmel, Feuerwerk in seinem Kopf.
Klaas stand ihm gegenüber, sah ihn an. Seine Hand strich fragend über das Revers von Jokos Jacke.
Das Getöse um sie herum verstummte schlagartig, als sich ihre Blicke trafen.
Diesmal küsste Joko ihn.
Und diesmal ging er mit, bevor Klaas ihn fragen konnte.
*
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daughterofhecata · 1 year
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Okay, weil mir die Reigen-Idee gerade im Kopf rum geht auf eine Weise, wie es in letzter Zeit selten etwas ist, fange ich vielleicht tatsächlich an, es zu schreiben.
Ich habe allerdings mehrere Optionen - eigentlich ist der "Reigen" ja ein Theaterstück und es bildet eigentlich das 'schlechteste' im Menschen ab - Menschen, die sich gegenseitig benutzen. Genau das könnte ich auch machen - Theaterstück-/Skript-Style und eher angsty. Oder ich könnte versuchen, es etwas positiver zu machen. Und/oder ich könnte ganz normalen Fließtext schreiben.
Ich tendiere gerade in eine bestimmte Richtung, aber mich würde interessieren, was am ehesten interessant klingt? (Ich verspreche aber nicht, dass ich mich an das Umfrageergebnis halten werde.)
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mercedes-lenz · 1 year
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Magst du uns Lenz und Wieland book reviews geben? Und vielleicht noch eine (oder mehr ;) Fanfiction?
Wobei mich auch die ganze Goethe Lenz Thematik interessiert. Falls du da noch ein paar Gedanken loswerden willst. Go for it.
Ah ja und PS: du bist der beste deutsch-literatur kurs den ich je gehabt habe <3
was fanfictions angeht bin ich leider die einzige person die über lenz schreibt. es ist ein hartes los. ich hab eine serie für meine lenz oneshots angelegt, bei der ich hoffentlich bald wieder was posten werde <3 bis jetzt gibts da
lenz x goethe in straßburg (das war das erste was ich jemals über lenz geschrieben hab und auch wenn ich paar fakten falsch hatte bin ich immernoch sehr sehr stolz drauf <3)
zu lenz geburtstag hab ich manisch auch was geschrieben (es ist ein bisschen experimenteller ? aber nicht wirklich und beschäftigt sich vor allem mit lenz (natürlich) und mit seinem wahn <3 darauf bin ich auch sehr stolz)
zu lenz todestag bin ich nach berka gewandert was generell ein schönes erlebnis war (ich hab es komplett ohne musik zu hören gemacht und hab mir die zeit genommen zu malen, seine werke zu lesen und zu schreiben) dabei ist das gedicht entstanden. es ist ihm gewidmet und hat eigentlich nur allegorisch mit ihm zu tun
mit den book reviews fang ich bald an, wobei ich da wahrscheinlich erstmal mit den historischen romanen über lenz anfang statt mit ihren werken weil ich dazu einfach so viel loswerden muss
zu den beiden hab ich in letzter zeit ziemlich viel recherche gepostet und so aber ich muss einfach mal loswerden dass sie mich nachts wachhalten. ich bin mir sicher dass lenz verliebt war. ich frag mich ob goethe verliebt war ?
es war im 18. jhdt üblich dass man private briefe die man bekommen hatte vorgelesen oder rumgezeigt oder sogar weiterverschickt hat aber die beiden haben ihre briefe selten gezeigt und es gab einen brief an lenz (den ich natürlich genau jetzt nicht finde) in dem jemand ihm schreibt dass er sich über den brief von lenz an ihn gefreut hat, weil er schon viel von ihm gehört hat aber goethe ihm seine briefe nie zeigen wollte und das das erste mal ist dass er lenz' schrift sieht. waren es liebesbriefe ? ich sterbe
sie haben zusammen gewohnt. hallo. sie haben zusammen gewohnt. in einem haus außerhalb der stadt hallo sie haben da drin gewohnt zu zweit kann mich jemand hören warum redet da niemand drüber. lenz hat ne zeit lang bei goethe im gartenhaus gewohnt. auch als lenz nach berka gezogen ist haben sie sich noch relativ oft besucht. bei goethe steht voll oft im tagebuch dass sie die nächte zusammen verbracht haben es geht mir nicht gut.
oh und auch der fakt dass goethe lenz ausgewiesen hat und danach nichts mehr von ihm hören wollte. das waren kleist-ausmaße an "nennt seinen namen nicht in meiner gegenwart" und trotzdem. trotzdem hat er lenz schriftwerke behalten. ja, er hat viele briefe verbrannt aber die poesie ? hat er behalten. und da waren teilweise sachen dabei mit denen er lenz hätte fertig machen können. aber hat er nicht. nicht mal als schiller ihn nach werken von lenz zum veröffentlichen gefragt hat hat er die rausgerückt. er hat lenz versprochen es nicht zu drucken als sie freunde waren und er hat sich dran gehalten. und er hat die schriften vor allem behalten.
ja das wars erstmal ich muss mich erholen
und es freut mich zu hören dass meine shitposts etwas zur bildung beitragen <3
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leylainisrael · 2 years
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Hast du schon gehört?
„Leyla geht es gut“ schreibt meine Mutter in unsere Familiengruppe, nach dem Anschlag gestern Abend. 
Es fühlt sich komisch an Nachrichten und Anrufe zu bekommen, die nur dem Zweck dienen, sich zu versichern, dass ich unversehrt bin. 
Heute morgen ruft mein Vater an. Er sagte, er hätte die letzte Stunde damit verbracht sich Sorgen zu machen. Ich frage, warum er nicht früher anruft. „Ich mache mir keine Sorgen um dich. Ich mache mir sorgen um die Situation“. 
Ich nicke in Gedanken. Er hat Recht. 
Ich glaube nicht, dass mir etwas passiert. Es ist unwahrscheinlich und ich bin nicht das Ziel. 
Aber ein Anschlag passiert nicht aus heiterem Himmel, auch wenn es in den Medien manchmal so erscheint. Die unzähligen und grauenhaften Morde in Palästina finden nur selten genügend Berichterstattung. Ein Konflikt ist nicht einseitig. 
Ich habe lange überlegt, ob ich diesen Blogeintrag schreibe. Und immernoch zweifle ich. Jedes Wort ist politisch und ich fühle mich nicht in der Position, mich politisch zu äußern. Ich weiß überhaupt nicht, was meine Postion ist. Manchmal denke ich, es war naiv und egoistisch, als weiße Deutsche nach Jerusalem zu ziehen. Aber jetzt bin ich hier und ich will die Herausforderung annehmen mit solch einer Situation umzugehen. 
Ich tausche mich mit den anderen Freiwilligen aus. Manche beziehen Stellung, manche halten sich ganz raus. Ich kann es niemanden übel nehmen. 
Aber langsam fühlt es sich komisch an, den Konflikt zu ignorieren. Er drängt sich immer öfter an die Oberfläche meiner Gedanken und es breitet sich ein seltsames Gefühl von Ratlosigkeit in mir aus. 
In meinem Kopf fange ich an, nach den Dingen zu suchen, mit denen ich mir, bei all dem Durcheinander, sicher bin. Ich bin mir sicher, dass die Wahrheit ausgesprochen werden muss. Das Verschweigen nichts bringt. Ich bin mir sicher, dass Menschen eine Stimme gegeben werden muss, die sonst überhört und kleingehalten werden. Die beteiligt sind, weil sie die Konsequenzen spüren oder Opfer sind. 
Ich bin mir sicher, dass Terror und Morde keine Lösung sind, aber ich weiß nicht, was eine ist. 
Ich sitze in einem Park. Kinder spielen, Gruppen von Soldaten sitzen auf der Wiese, es erinnert mich an ein Klassentreffen. Nur in Uniform und mit riesigen Waffen. 
Ich frage mich, ob sie alle schon von dem Anschlag wissen. Es ist Shabbat und viele gucken in dieser Zeit nicht auf ihr Handy oder den Fernseher. Es scheint alles so friedlich und normal. Das fühlt sich seltsam an, aber ich bin ein Teil davon. 
Ich weiß nicht, was ich sagen soll, aber Schweigen kann ich auch nicht. 
Ich bete für die palästinensischen Opfer, genauso wie für die israelischen des Anschlags. 
Möge Gott ihren Familien Hoffnung schenken und sie segnen. 
Möge auf der Welt wieder Frieden herrschen.
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Hallo liebes Tagebuch,
bitte entschuldige mich, dass ich so selten schreibe. Vielleicht bin ich zu faul, häufiger zu schreiben. Aber heute fange ich an, mein altes Tagebuch zu übersetzen, wie ich dir versprochen habe. Also viel Spaß beim Lesen.
25. Februar 2022 (erster Teil)
Das ist der zweite Tag.
Am Morgen erscheint das wie ein Traum, alles war ruhig, die Sonne hat geschienen. Aber als die Zeit bis Abend vergangen war, ist alles schlimmer geworden. Je näher es an Odessa herankam, desto mehr Angst bekam ich. Obwohl wir nicht in der Stadt sind, sondern auf dem Land, sitzen wir und warten darauf, was weiter passiert. Wir sind schon gestern Mittag ins Landhaus gefahren. Wir hatten Angst, das Haus in Odessa zu verlassen und weiterzufahren. Aber zu Hause zu bleiben wurde gefährlicher als zu fahren.
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anime-infos · 2 months
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Community Days in Pokemon Go
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Community Days sind besondere Ereignisse in Pokemon Go, die jeden Monat stattfinden und Spielern die Gelegenheit bieten, bestimmte Pokemon in großer Anzahl zu fangen. Hier erfährst du alles Wichtige zu diesen besonderen Tagen. Was sind Community Days? Community Days sind monatliche Events in Pokemon Go, bei denen ein bestimmtes Pokemon im Mittelpunkt steht. Während der Veranstaltung erscheinen diese Pokemon häufiger in der Wildnis und es gibt oft besondere Boni und exklusive Attacken, die das vorgestellte Pokemon erlernen kann. Besondere Boni und Belohnungen Während der Community Days gibt es spezielle Boni, die das Spielerlebnis verbessern. Dazu gehören: - Erhöhte Spawnrate des vorgestellten Pokemons - Shiny-Versionen des Pokemons sind häufiger zu finden - Exklusive Attacken, die das Pokemon nur während des Events erlernen kann - Boni wie verdreifachte Fang-EP, halbierte Schlüpf-Distanzen oder verlängerte Lockmodule Vorbereitung auf die Community Days Um das Beste aus einem Community Day herauszuholen, ist eine gute Vorbereitung entscheidend. Hier einige Tipps: - Lade dein Handy vollständig auf und habe eine Powerbank griffbereit - Sammelt genügend Pokebälle und Beeren - Plant eine Route mit vielen Pokestops und Arenen - Spielt mit Freunden, um von den Freundschafts-Boni zu profitieren Exklusive Attacken Ein Hauptmerkmal ist die Möglichkeit, dass das vorgestellte Pokemon eine exklusive Attacke erlernt. Diese Attacken sind oft sehr stark und können den Unterschied im Kampf ausmachen. Um die Attacke zu erlernen, muss das Pokemon während des Events oder bis zu zwei Stunden danach entwickelt werden. Die besten Community Day Pokemon Einige der Pokemon, die in den vergangenen Community Days im Mittelpunkt standen, haben sich als besonders nützlich erwiesen. Hier eine Auswahl der besten Community Day Pokemon: - Dratini: Entwickelt sich zu Dragoran, einem starken Drachen-Pokemon - Larvitar: Entwickelt sich zu Despotar, einem mächtigen Gestein- und Unlicht-Pokemon - Beldum: Entwickelt sich zu Metagross, einem Top-Stahl- und Psycho-Pokemon Fazit Community Days bieten eine hervorragende Gelegenheit, seltene und starke Pokemon zu fangen und zu entwickeln. Mit der richtigen Vorbereitung und Strategie können Spieler das Beste aus diesen monatlichen Events herausholen und ihr Pokemon-Team deutlich verstärken. Viel Spaß beim nächsten Community Day! Lesen Sie den ganzen Artikel
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borispfeiffer · 2 months
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Ayranputzer im Lieblingsdöner
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// von Boris Pfeiffer // Knirsch macht es und knack - und da prallt mir der Plastikbecher mit meinem Ayran auf den Boden vor dem Tresen. Selten im Leben habe ich einen schöneren Milchgetränkfleck auf einem roten Läufer gesehen. Ich schnappe mir Papierservietten, gehe auf die Knie und fange an zu wischen. Vor mir die lange Schlange, die nach Döner ansteht, hinter mir zum Glück gerade frei. Die beiden Besitzer meines Lieblingsdönerladens winken mir zu, ich müsse doch nicht. Aber ich denke, so gehört es sich. Und tatsächlich schaffe ich es, fast alles aufzunehmen. An den Scheuerleisten und auf den Kacheln ist es leicht. Auf dem zum Glück von vielen täglichen Füßen, die dort gehen, stehen, warten, nicht mehr blitzblanken Läufer schwieriger. Aber am Ende ist nur ein feuchter Fleck übrig. Ich hole neues Ayran, der Döner ist auch fertig und weiter geht’s ins Berliner Leben. // Der Verlag Akademie der Abenteuer wurde Ende 2020 gegründet. Hier fanden zunächst Kinderbücher ein neues Zuhause, die sonst aus dem Buchhandel verschwunden wären. Dies ermöglicht den Autorinnen und Autoren ihre Bücher auch weiterhin bei Lesungen vorzustellen und ihre Backlist zu pflegen. Schritt für Schritt kamen dann Neuveröffentlichungen hinzu. Seitdem sind über 50 Bücher von mehr als 20 Autorinnen und Autoren aus vielen Teilen der Welt erschienen –  zweimal hochgelobt von Elke Heidenreich. Alle Bücher des Verlags lassen sich finden im Überblick. Boris Pfeiffer ist einer der meistgelesenen Kinderbuchautoren Deutschlands. Er schreibt zum Beispiel  für die beliebte Kinderbuchreihe ‚Drei ??? Kids‘, von ihm stammen ‚Celfie und die Unvollkommenen‘, ‚Die Unsichtbar-Affen oder ‚Das wilde Pack‘. Er ist der Gründer des Verlags Akademie der Abenteuer. Zuletzt erschienen dort von ihm zusammen mit der in Australien lebenden Malerin Michèle Meister die Gedicht- und Bildbände für Erwachsene „Nicht aus Adams Rippe“ und „Mitten im Leben“. Ausstellungen mit den Bildern und Gedichten finden Mitte 2024 und im Frühjahr 2025 in Berlin und Brandenburg statt. Von Kindern mit großer Aufmerksamkeit gelesen wird seine vierbändige Ozean-Geschichte SURVIVORS, die von einem Schwarm bunt zusammengewürfelter Fische erzählt, deren gemeinsames Ziel es ist, den Klimawandel zu überleben. Sein Roman „Feuer, Erde, Wasser, Sturm – Zum Überleben brauchst du alle Sinne“ wurde in der Süddeutschen Zeitung als eines der zehn besten Jugendbücher des Jahres 2023 gewählt. // Lesen Sie den ganzen Artikel
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jotgeorgius · 3 months
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Amerikanische Präsidentschaftsdebatte im TV - Wo ist mein Haferbrei?
Als Zeitdokument möchte ich zu diesem Thema auch noch meine Gedanken teilen. Es gibt durchaus Stimmen, die sagen, dass die Demokraten Biden der Öffentlichkeit in solch einem desaströsen Zustand vorführen mussten, damit begründet werden kann, warum ein amtierender Präsident nicht zu einer zweiten Amtszeit antreten kann. Ich würde diese Mutmaßung so teilen. Mittlerweile beschäftige ich mich gedanklich mehr und mehr mit dem Älterwerden. Dabei muss ich aufpassen es damit nicht zu übertreiben. Denn wenn man nur über eine ferne Zukunft nachdenkt - und was anderes ist es nicht, wenn man vierzig Jahre voraus denkt - verpasst man die schönen Dinge, die einem vielleicht in der Gegenwart widerfahren können. Hier und da denke ich mich dennoch in mein altes künftiges Ich hinein. Seitdem ich das tue, sehe ich Senioren mit anderen Augen. Ich versuche nicht gleich genervt zu sein, wenn sie ein Anliegen haben. Das Älterwerden verläuft nicht bei jedem gleich. Viele Faktoren - nicht selten der Zufall - bestimmen den Verlauf, in welchem Zustand man ein hohes Alter erreicht. Ob man es überhaupt erreicht, ist keinesfalls sicher. Dabei ist es völlig egal auf welche finanziellen Rücklagen man zugreifen kann und was man für einen gesellschaftlichen Status inne hatte. Das Alter verschont niemanden! Reichtum kann lediglich dafür sorgen, wie man Probleme lösen kann. Es kann aber sicherlich niemals schaden, seinen Körper nicht zu schänden. Die schmerzhafte Bloßstellung des amtierenden US-Präsidenten, der nur nur noch ein Schatten seiner selbst ist, zeigt der Weltöffentlichkeit auf, wie sich Menschen verändern können, ohne dass sie etwas dafür können. Eine unrühmliche Rolle spielt aber auch seine Frau, die ihn nicht beschützt, sondern auch noch motiviert weiterzumachen. Wenn ich ihn gesehen habe, musste ich irgendwie an Seniorenresidenzen oder Pflegeeinrichtungen denken, wenn ältere Herrschaften nicht bekommen was sie wollen. Erwachsene und zerbrechliche Körper verhalten sich auf einmal wie Kinder. Es ist auch keineswegs so, dass ältere und demente Menschen pflegeleicht sind, ein bisschen was daher brabbeln und verrückte Dinge tun. Weshalb es für Privatpersonen eine riesige Herausforderung ist, sie selber zu pflegen. Sie können richtig garstig und körperlich übergriffig werden. Auch sind sie keineswegs durchgehend gebrechlich. Genau wie körperlich behinderte Menschen, können sie auf einmal Kräfte aufwenden, von denen man gar nicht weiß, woher sie diese nehmen. Ich weiß wovon ich spreche, da ich Zivildienstleistender gewesen bin. Als jemand der die demokratische Politik der letzten Jahre durchaus kritisch sieht, war ich über den Zustand des amtierenden Präsidenten einfach nur schockiert. Sein eventueller Herausforderer musste gar nichts tun, außer ihn einfach nur reden zu lassen. In solch einem Zustand gehört der Mann vor der Öffentlichkeit abgeschirmt um in Würde seine letzten Tage zu verbringen. Ich wünsche keinem alten Menschen, dass er so bloßgestellt wird. Allerdings hat er sich natürlich auch aus Machtgier und den Eintrag ins Geschichtsbuch dazu breitschlagen lassen. Es ist also auch Selbstverschuldung dabei. Es kommt aber ein Punkt, an dem die Familie eingreifen muss. Leider ist seine Familie genauso dubios, wie Teile des Herausforderers. Es mutet manchmal wie bei der Mafia an, wenn man das alles so beobachtet. Wie komme ich auf meine Einschätzung? Als politisch interessierter Mensch kenne ich Joe Biden auch noch wie er vor etwa zehn Jahren "aufgestellt" war. Von früheren Videos fange ich erst gar nicht an. Selbst in diesen zehn Jahren kann man eine Einschätzung seiner geistigen und körperlichen Verfassung treffen. Ich wünsche ihm einen würdevollen Lebensabend, abseits der Weltöffentlichkeit. So etwas anzuschauen tut einfach nur weh.
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ladyaislinn-dark · 4 months
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Insel der ziemlich dünnen Puppen
Es war einmal ein einsames Eiland, fern von aller Zivilisation, verwunschen und gemieden, da allerlei seltsame Geschichten von jenen erzählt wurden, die sich glücklich schätzen konnten, wieder heil auf dem Festland gelandet zu sein.
Es ging bald die Mär, dass dort furchtbar dünne, aber menschenfressende Gestalten hausten, und die so dünn waren, weil sich nur selten Besucher auf die Insel verirrten. Die Bewohner, so erzählte man sich, bereiteten Innereien in großen Töpfen auf dem Feuer zu, garniert mit Suppengrün und anderem Gemüse. Unser Zappel hatte wohl davon gehört, dem aber keinen Glauben geschenkt, und da er im Alter gerne von Ost nach West und retour reiste, um diverse Geschäfte zu erledigen. (Ja, unser Zappel wurde zwar älter und etwas fülliger, blieb aber weiterhin zappelig unruhig und unternehmungslustig), überlegte er einen Abstecher auf die einsame Insel, zusammen mit seinem neuen Freund, dem langen Lulatsch, denn Zausel war bekanntlich in seinem Fingerhut verstorben und in einer Walnuss begraben worden. Zappels Größe korrespondierte vortrefflich mit der des langen Lulatsch, der auch schon in die Jahre gekommen war, aber im Gegensatz zu Zappel ein geruhsameres Leben führte. Doch genug der Abschweifungen. Wie sie auf die Insel gekommen waren, blieb stets ein Geheimnis, aber Lulatsch hatte Bärenkräfte erworben durch tägliche Ertüchtigungen, und so war es nicht verwunderlich, dass er ein guter Ruderer war. Außerdem bewegte er sich geschmeidig wie eine Kobra durch den Urwald, während Zappel ständig den Kopf einziehen musste, um durch das Dickicht zu gelangen, was wiederum den Vorteil mit sich brachte, dass er Abdrücke kleiner Spuren früher als Lulatsch sah. Allen Vorsichtsmaßnahmen zum Trotz stand plötzlich wie aus dem Nichts gekommen ein blasses und äußerst mageres Ding vor ihnen, nicht besonders freundlich gesinnt, denn es klimperte mit den Augen, als würde es die Besucher aufs Genaueste taxieren oder die Größe von Herz und Lunge einschätzen. Das Püppchen war von oben bis unten tätowiert, und seine Stehfrisur nicht eben von großer Grazie. Die riesigen Augen, dick von Kohle (oder Menschenblut?) umrandet, sahen bedrohlich aus, desgleichen zeigte sich der kleine Mund kein bisschen freundlich, sondern trotzig nach unten. Zappel brach der Schweiß aus, nicht nur wegen der feuchtwarmen Temperaturen, denn das Püppchen kam steifbeinig auf sie zu, worauf der lange Lulatsch sofort Kampfstellung einnnahm und laut Ha und Ho rief, im Gleichklang seiner rudernden Arme. So sehe also Verteidigung a la Lulatsch aus, dachte Zappel etwas nervös, da fange er doch lieber zu flirten an, das komme bei Frauen immer besser an. Das Püppchen blickte zuerst ihn, dann Lulatsch aus ihren großen Augen an, als überlegte sie, wenn sie zuerst verspeisen wolle. Zappel, offensichtlich seiner Flirtkünste beraubt, trat zurück, stolperte und fiel geradewegs in eine künstlich angelegte Menschenfalle. Was dann geschah, fährt den beiden noch heute sprichwörtlich in die Glieder: Eine ganze Brut dünner Püppchen kam aus dem Wald hervor, einen riesigen Topf und Brennholz mitschleppend, auch Grünzeug und Kochlöffel. Jetzt geriet auch Lulatsch in Panik, unter Ächzen und Stöhnen half er Zappel aus der Grube, schrie wieder HU und Ha, und rannte mit ihm in die entgegengesetzte Richtung davon. Als sich Zappel umdrehte, ob sie wohl verfolgt würden, sah er mit Entsetzen, wie die vielen Püppchen über das andere herfielen und knackend ihre Knochen brachen, und sie knackten leicht, weil so wenig Fleisch daran hing.
“Du elende Versagerin”, riefen sie mit ihren dünnen Stimmchen, “du hast uns ein herrliches Mahl verbockt, jetzt musst du eben daran glauben. Meinst du, wir sahen nicht, wie du mit ihm geliebäugelt hast und wie er dir schöntat?” Mehr wollte Zappel gar nicht hören, obwohl er insgeheim ein bisschen stolz auf sich war, als sie sich in Sicherheit wieder auf dem Festland befanden, nachdem sie um ihr Leben gerudert waren. Er hatte eine Menschenfresserin becirct, das gelänge ja nicht alle Tage, sagte er zu Lulatsch, welcher darob grinsend sein ergrautes Haupt schüttelte, und die beiden gingen wieder getrennte Wege…
von G. B. Bowman aka Lady Aislinn “Die Maiglöckchensuppe & andere Kürzestgeschichten” 🖤
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beauty-forever · 4 months
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Insel der ziemlich dünnen Puppen
Es war einmal ein einsames Eiland, fern von aller Zivilisation, verwunschen und gemieden, da allerlei seltsame Geschichten von jenen erzählt wurden, die sich glücklich schätzen konnten, wieder heil auf dem Festland gelandet zu sein. Es ging bald die Mär, dass dort furchtbar dünne, aber menschenfressende Gestalten hausten, und die so dünn waren, weil sich nur selten Besucher auf die Insel verirrten. Die Bewohner, so erzählte man sich, bereiteten Innereien in großen Töpfen auf dem Feuer zu, garniert mit Suppengrün und anderem Gemüse. Unser Zappel hatte wohl davon gehört, dem aber keinen Glauben geschenkt, und da er im Alter gerne von Ost nach West und retour reiste, um diverse Geschäfte zu erledigen. (Ja, unser Zappel wurde zwar älter und etwas fülliger, blieb aber weiterhin zappelig unruhig und unternehmungslustig), überlegte er einen Abstecher auf die einsame Insel, zusammen mit seinem neuen Freund, dem langen Lulatsch, denn Zausel war bekanntlich in seinem Fingerhut verstorben und in einer Walnuss begraben worden. Zappels Größe korrespondierte vortrefflich mit der des langen Lulatsch, der auch schon in die Jahre gekommen war, aber im Gegensatz zu Zappel ein geruhsameres Leben führte. Doch genug der Abschweifungen. Wie sie auf die Insel gekommen waren, blieb stets ein Geheimnis, aber Lulatsch hatte Bärenkräfte erworben durch tägliche Ertüchtigungen, und so war es nicht verwunderlich, dass er ein guter Ruderer war. Außerdem bewegte er sich geschmeidig wie eine Kobra durch den Urwald, während Zappel ständig den Kopf einziehen musste, um durch das Dickicht zu gelangen, was wiederum den Vorteil mit sich brachte, dass er Abdrücke kleiner Spuren früher als Lulatsch sah. Allen Vorsichtsmaßnahmen zum Trotz stand plötzlich wie aus dem Nichts gekommen ein blasses und äußerst mageres Ding vor ihnen, nicht besonders freundlich gesinnt, denn es klimperte mit den Augen, als würde es die Besucher aufs Genaueste taxieren oder die Größe von Herz und Lunge einschätzen. Das Püppchen war von oben bis unten tätowiert, und seine Stehfrisur nicht eben von großer Grazie. Die riesigen Augen, dick von Kohle (oder Menschenblut?) umrandet, sahen bedrohlich aus, desgleichen zeigte sich der kleine Mund kein bisschen freundlich, sondern trotzig nach unten. Zappel brach der Schweiß aus, nicht nur wegen der feuchtwarmen Temperaturen, denn das Püppchen kam steifbeinig auf sie zu, worauf der lange Lulatsch sofort Kampfstellung einnnahm und laut Ha und Ho rief, im Gleichklang seiner rudernden Arme. So sehe also Verteidigung a la Lulatsch aus, dachte Zappel etwas nervös, da fange er doch lieber zu flirten an, das komme bei Frauen immer besser an. Das Püppchen blickte zuerst ihn, dann Lulatsch aus ihren großen Augen an, als überlegte sie, wenn sie zuerst verspeisen wolle. Zappel, offensichtlich seiner Flirtkünste beraubt, trat zurück, stolperte und fiel geradewegs in eine künstlich angelegte Menschenfalle. Was dann geschah, fährt den beiden noch heute sprichwörtlich in die Glieder: Eine ganze Brut dünner Püppchen kam aus dem Wald hervor, einen riesigen Topf und Brennholz mitschleppend, auch Grünzeug und Kochlöffel. Jetzt geriet auch Lulatsch in Panik, unter Ächzen und Stöhnen half er Zappel aus der Grube, schrie wieder HU und Ha, und rannte mit ihm in die entgegengesetzte Richtung davon. Als sich Zappel umdrehte, ob sie wohl verfolgt würden, sah er mit Entsetzen, wie die vielen Püppchen über das andere herfielen und knackend ihre Knochen brachen, und sie knackten leicht, weil so wenig Fleisch daran hing.
"Du elende Versagerin", riefen sie mit ihren dünnen Stimmchen, "du hast uns ein herrliches Mahl verbockt, jetzt musst du eben daran glauben. Meinst du, wir sahen nicht, wie du mit ihm geliebäugelt hast und wie er dir schöntat?" Mehr wollte Zappel gar nicht hören, obwohl er insgeheim ein bisschen stolz auf sich war, als sie sich in Sicherheit wieder auf dem Festland befanden, nachdem sie um ihr Leben gerudert waren. Er hatte eine Menschenfresserin becirct, das gelänge ja nicht alle Tage, sagte er zu Lulatsch, welcher darob grinsend sein ergrautes Haupt schüttelte, und die beiden gingen wieder getrennte Wege...
von G. B. Bowman aka Lady Aislinn "Die Maiglöckchensuppe & andere Kürzestgeschichten"
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gameforestdach · 5 months
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Pokémon GO-Spieler sind immer auf der Jagd nach seltenen Pokémon, und Kecleon gehört zu den schwer fassbaren Exemplaren. Diese Anleitung gibt detaillierte Anweisungen, wie du Kecleon finden und fangen kannst, einschließlich Einblicke in die Verfügbarkeit seiner schillernden Version. Kecleon finden Kecleon ist in Pokémon GO einzigartig aufgrund seiner Tarnfähigkeit, die es nur unter bestimmten Bedingungen an PokéStops sichtbar macht. Hier ist, wie du dieses schwer fassbare Pokémon fangen kannst: Besuche PokéStops: Kecleon kann an jedem PokéStop auftauchen. Es bleibt unsichtbar, bis man damit interagiert, also musst du mehrere Stops besuchen. Achte auf Benachrichtigungen: Wenn du versuchst, die Foto-Scheibe an einem PokéStop zu drehen und eine Nachricht erscheint, die sagt „Ein unsichtbares Hindernis blockiert den Weg“, deutet dies auf die Anwesenheit von Kecleon hin. Kecleon offenbaren: Tippe auf die Foto-Scheibe, bis sich Kecleon zeigt. Dies erfordert in der Regel mehrere Versuche, da Kecleon seine Position ändert, um versteckt zu bleiben. Kecleon fangen: Sobald es erscheint, wird Kecleon auf deinem Kartenschirm zu einem nahen Ort springen. Tippe darauf, um zum Fangbildschirm zu gelangen. Die Verwendung von Himmihbeeren und großartigen Würfen kann deine Erfolgschancen erhöhen, Kecleon zu fangen, sobald es auf dem Kartenschirm sichtbar ist. Schillerndes Kecleon in Pokémon GO Die schillernde Variante von Kecleon wurde während des Pokémon GO Tour: Hoenn – Las Vegas Events eingeführt. Ein schillerndes Kecleon zu fangen, folgt demselben Prozess wie das Fangen eines regulären, aber mit dem zusätzlichen Nervenkitzel seiner Seltenheit: Event-Exklusiv: Anfangs war das schillernde Kecleon nur während spezifischer Events erhältlich, wobei das Pokémon GO Tour: Hoenn – Las Vegas Event die erste Gelegenheit bot. Erhöhte Seltenheit: Sowohl schillernde als auch reguläre Kecleon sind seltene Erscheinungen im Spiel. Die schillernde Version ist jedoch besonders rar und begehrt bei Sammlern. Unverwechselbares Aussehen: Das schillernde Kecleon weist einen bemerkenswerten Farbunterschied zu seinem Standardgegenstück auf, was es zu einem begehrten Fang für seine einzigartige Ästhetik macht. Zusätzliche Tipps Hier sind einige zusätzliche Tipps, die dir auf deiner Quest, Kecleon zu fangen, helfen: Konstantes Überprüfen: Die Erscheinungsrate von Kecleon an PokéStops ist zufällig, daher ist Beharrlichkeit der Schlüssel. Überprüfe regelmäßig mehrere PokéStops. Verwendung von Items: Die Verwendung von Items wie Himmihbeeren kann das Fangen von Kecleon erleichtern, sobald es erscheint. Sananabeeren werden ebenfalls empfohlen, wenn du darauf abzielst, mehr Bonbons zu sammeln. Für weitere Details zum Fangen von Kecleon und seiner schillernden Variante, besuche Charlie Intel's speziellen Leitfaden. Fange sie, wenn du kannst! Egal, ob du ein erfahrener Trainer bist oder neu in der Welt von Pokémon GO, das Fangen von Kecleon bietet aufgrund seiner Tarnfähigkeiten und der Seltenheit seiner schillernden Form eine einzigartige Herausforderung. Denke daran, dass Geduld und Beharrlichkeit deine besten Werkzeuge für den Erfolg sind. Für weitere Tipps und Tricks zu Pokémon GO, schau dir die Pokémon GO-Anleitungen von GINX TV an.
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menschtiervereint · 8 months
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Heute möchten wir mit Euch über die wirklich grausame "Delikatesse" Froschschenkel sprechen. 😰
In den letzten 10 Jahren wurden rund 40.000 Tonnen Froschschenkel in die EU importiert, was den Beinen von ca. 2 Mrd. Fröschen entspricht, welche großteils in der Natur gefangen wurden. Dies ist ein massiver Eingriff in die Ökosysteme vor Ort und verursacht einen starken Rückgang einzelner Arten - vom Leid der jeweiligen Tiere ganz zu schweigen!
In der EU ist die "Produktion" von Froschschenkeln verboten, weshalb der "Bedarf" durch Importe abgedeckt wird. Waren es zunächst Indien und Bangladesch, die unter Ausbeutung und Tötung der Amphibien und den damit verbundenen ökologischen Folgen gelitten haben, bezieht die EU, und hier vor allem Belgien und Frankreich, Froschschenkel nun vermehrt aus Indonesien - mit katastrophalen Folgen für die dortige Froschpopulation.
Frösche lassen sich übrigens kaum in Farmen halten, da sie bei hoher Besatzdichte zu Kannibalismus neigen. Die Wildtiere der Natur zu entnehmen, führt aber zur explosionsartigen Vermehrung von Stechmücken und anderen Insekten, die nicht selten gefährliche Krankheiten übertragen.
Doch auch für die Individuen sind Fang und Transport purer Stress und führen oft zu starken Verletzungen. Angekommen in der Fabrik, werden die Frösche ohne Betäubung am Fließband verstümmelt, indem man ihnen Teile der Wirbelsäule sowie ihre Beine abhackt! Wenn wir betrachten, dass Amphibien zu den Wirbeltieren zählen und ein ähnlich ausgeprägtes Schmerzempfinden besitzen wie wir, wird deutlich, was sie erleiden müssen! 😰
Fazit: Froschschenkel gehören auf keinen Fall auf den Teller und wir sollten Restaurants, die diese auf der Karte haben, ansprechen und mit Boykott drohen!
Quellen: ➡ LINK 1 ➡ LINK 2 ➡ LINK 3 ➡ LINK 4 ➡ LINK 5
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