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#Deutschlandwetter
shiny1jux · 2 years
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Wenn ein einziges Wort ausreicht, um die Wetterlage zu beschreiben 😌
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ladyblood-official · 5 years
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Wichtige Wettervorhersage für morgen! ☝🏻🤪 #wetter #deutschlandwetter #deutschland #keinschneefall https://www.instagram.com/p/BzIhwffI5Xj/?igshid=1wosn1tfyaman
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potafg · 5 years
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#deutschland🇩🇪 #badenwürttemberg #deutsch #brandenburg #sachsen #german #instagermany #hessen #deutchland🇩🇪 #munich #deutschland #deutschlandwetter #fressnapfdeutschland #dmdeutschland #actiondeutschland #igdeutschland #igersdeutschland #sigmadeutschland #deutschland_greatshots https://www.instagram.com/p/B9c7r9Opwi9/?igshid=ua266jhsafv2
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germaniaone · 7 years
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В Германию пришло настоящее лето: +28°С и солнце
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В понедельник на всей территории Германии ожидается переменная облачность. Во второй половине дня на крайнем севере и юге страны пройдут кратковременные грозовые дожди. Температура воздуха на севере и западе будет составлять +20-25°С, а на юге и востоке - +24-29°С. На побережье Северного и... #DeutschlandWetter, #Wetter
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dreimalfuermich · 3 years
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Montag, 11.10.2021
KONDOM ERST IM KREIßSAAL ANZIEHEN
Auf 1 scheußliches, sonniges Sonntagswetter mit guter Luft und dem verlockenden Geruch des Rheins folgt heute endlich wieder echtes Deutschlandwetter: Einmarschier-Stimmung, geduckt halten, Lauterbach-Kommentare. Immer interessant, wie es in den geographisch engen Grenzen dieses Landes mit diesen Media/Personality-Brandings läuft, der ewige battle for eyeballs. Vor ein paar Jahren, nur wenige Schwalben und Sommer ist es her, war Lauterbach noch der lustige Ungefickte mit der Fliege, SPD-Exponat der zweiten oder dritten Reihe. Heuer klappt man das Internet auf, und Lauterbach, vielleicht auch selbst schon ein bisschen verloren bzw. vollends aufgegangen in seiner relativ neuen Rolle als Quasi-Faktotum all things Seuche, sagt was, hat sog. Einschätzungen. Spricht man über die Seuche so spricht man über die Gesellschaft: in 2021 leider, oder lustigerweise wirklich so. Die Dreiteiler hat Lauterbach abgelegt, die Fliege kommt immer seltener vor, ich seh ihn ständig eigentlich in dieser schwarzen Übergangsjacke - diese vielleicht auch eine Art Endpunkt einer postmodernen Chiffrierung, als Kleidung für einen Politiker nochmal theatralisch erhöht. Ich arbeite ja über Bilder JEDER Qualität. Vor zwei Jahren malte ich ein Produktfoto einer Daunenweste der Firma Patagonia ab, weil ich einen super interessanten Artikel im Wall Street Journal, glaube ich, gelesen hatte, und darin wurde über konsensuelle, männliche Kleidungstrends im financial district berichtet, über Markentrends (Canada Goose, Patagonia etc.) und welcher Zauber innewohnt. Die Idee war im Prinzip: neue Darstellungsformen für das erigierte Glied - und wie man erstmal eine neue Opposition zu einem neuen Symbol aufbauen müsste. Und IN diesem Zeitraum passiert die action.
Der heutige Titel konnte sich in einem extrem knappen Voting gegen DEUTSCHER BESSERWISSER-KATHOLIZISMUS, c/o Kommentar Thomas Jansen bei der FAZ Online, durchsetzen.
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airborn64 · 6 years
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Wetter heute: Die aktuelle Vorhersage (14.03.2019)
Wetter heute: Die aktuelle Vorhersage (14.03.2019)
Stets die Vorhersage für das aktuelle Wetter von heute mit unseren wetter.com Moderatoren: Bernd Madlener, Anna Gröbel, Kai Zorn, Corinna Borau, Andreas Machalica, Paul Heger, Hartmut Mühlbauer und Gernot Schütz.
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Wir würden uns sehr freuen, wenn Du uns einen "Daumen nach oben" hinterlässt! Abonniere auch unseren wetter.com YouTube Kanal ( ) und verpasse keine neuen Clips!
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dermontag · 3 years
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Sonntag, 16. Januar 2022 Wetterwoche im Schnellcheck Winter gibt Gas - Sturm, Schnee, Glätte Von Björn Alexander Zum Wochenbeginn legt die Sonne im Norden den Turbo ein. Nach letzten Schauern wird es zum Teil sogar strahlend schön. Mal abgesehen vom Norden, wo die Tage häufiger sonnig und trocken sind, zeigt sich das Deutschlandwetter allerdings den Rest der Woche ziemlich wechselhaft. In der neuen Wetterwoche bringt der Winter endlich mal wieder Spannung ins Spiel. Erst überquert uns die Kaltfront von Tief "Hannelore" mit Sturmböen und Schnee auf den Bergen. Anschließend sorgt Hoch "Dieter" von Westen her für eine vorübergehende Wetterberuhigung, bevor das nächste Tief zur Wochenmitte auch mal wieder Schnee im Gepäck hat. Gleichzeitig frischt der Wind erneut lebhaft bis stürmisch auf, was in den höheren Lagen zudem für Schneeverwehungen sorgen dürfte. Und damit auch ja keine Langeweile aufkommt, erreicht uns am Wochenende ein neues Hoch mit Sonne und reichlich Nebel im Mix und gebietsweise frostigen Nächten. Ein Phänomen der ganz anderen Art brachte derweil der Ausbruch des Unterwasservulkans Hunga Tonga-Hunga Ha'apai im Königreich Tonga an den weltweiten Wetterstationen. Die Druckwelle führte nämlich am Samstag beispielsweise bei uns in Deutschland und Mitteleuropa zu einem kurzzeitigen Luftdruckanstieg von gut 1 bis 1,5 Hektopascal. Somit war es einer der größten Vulkanausbrüche der letzten Jahrzehnte, bei dem die Rauch- und Aschepartikel bis rund 20 Kilometer hoch in die Atmosphäre geschleudert wurden. Und damit nun zum Wetter-Fahrplan für die neue Woche, die turbulent beginnt. Nacht zum Montag: Süden und Osten mit Regen, Schnee und Glätte (Foto: ntv) Es ist eine meist wolkige Nacht, die in der Südosthälfte oberhalb von rund 400 bis 600 Metern etwas Schnee mitbringt. Darunter fallen Regen oder Nieselregen - gelegentlich ist auch Glatteis nicht auszuschließen. Dabei legt der Wind weiter zu und weht insbesondere auf den Bergen und an der See schon stürmisch aus westlichen Richtungen. Montag: Tief "Hannelore" zieht alle Register Zum Wochenbeginn legt die Sonne im Norden den Turbo ein. Nach letzten Schauern wird es zum Teil sogar strahlend schön. Ansonsten geht es mit der Kaltfront von "Hannelore" durchwachsen bis wolkig los. Vom Alpenrand bis rauf in die Ostsee mit weiteren Schauern, die im Bergland in Schnee übergehen und weiterhin für Glätte sorgen können. Besonders in Richtung Bayrischer Wald und Erzgebirge, wo der kleine Wintereinbruch insgesamt bis zu 20 Zentimeter Neuschnee bringen kann. Auch Schneeverwehungen sind in freien Lagen denkbar. Denn der Wind ist eine stramme Partie, die an der Ostsee und in den Mittelgebirgen schwere Sturmböen bis um die 100 km/h bringen kann. Das Ganze bei 2 bis 9 Grad. Dienstag und Mittwoch: Nur noch selten nass Nach letzten Flocken und Tropfen im Osten geht es meistens trocken und teils neblig, teils sonnig weiter. Einzig im Norden ist am Mittwoch bei einem kräftigen Wind noch etwas Regen drin. Die Temperaturen gehen ein wenig zurück und bringen es am Dienstag auf 2 bis 8 und am Mittwoch auf minus 1 bis plus 7 Grad. Mehr zum Thema Donnerstag und Freitag: Neues Tief mit Schnee und Sturmgefahr Mal abgesehen vom Norden, wo die Tage häufiger sonnig und trocken sind, zeigt sich das Deutschlandwetter ziemlich wechselhaft. Im Bergland kann es teilweise ganz ordentlich schneien - insbesondere Richtung Alpen. Und auch im Flachland sind weiße Überraschungen mit entsprechender Glätte nicht auszuschließen. Dabei erwartet uns am Donnerstag ein sehr ruppiger Wind mit Sturmgefahr. Auf den Bergen drohen damit Schneeverwehungen. Hier bleibt es zudem dauerfrostig mit -3 bis 0 Grad, während weiter unten oft 2 bis 6 Grad möglich sind. Wetter am Wochenende: Ruhiger, aber häufig grau Der Samstag hat noch letzte Schauer im Programm. Der Sonntag wird dann aber bei zunehmendem Hochdruckeinfluss mehrheitlich trocken. Passend zur Jahreszeit hat es die Sonne aber schwer, sich nennenswert in Szene zu setzen. Die Temperaturen zeigen sich dementsprechend unaufgeregt mit 0 bis 8 Grad.
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korrektheiten · 3 years
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Wie der Deutsche Wetterdienst aus einer Abkühlung 2021 eine Erwärmung macht
Tichy:In seiner Presssemitteilung zum Deutschlandwetter 2021 schreibt der Deutsche Wetterdienst : „Die Durchschnittstemperatur lag im Jahr 2021 mit 9,1 Grad Celsius (°C) um 0,9 Grad über dem Wert der international gültigen Referenzperiode 1961 bis 1990. 2021 war damit das elfte zu warme Jahr in Folge.“ Warum benutzt der DWD die international nicht mehr gültige Referenzperiode Der Beitrag Wie der Deutsche Wetterdienst aus einer Abkühlung 2021 eine Erwärmung macht erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/SGmS9y
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hokobim · 5 years
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Deutschlandwetter im Juni 2019 (Deutscher Wetterdienst)
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Das Deutschlandwetter im Juni 2019 vom Deutscher Wetterdienst war ein Doppelrekord! Noch nie war ein Juni in Deutschland wärmer und sonniger!
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Deutscher Wetterdienst: Deutschlandwetter im Juni 2019
Offenbach, 28. Juni 2019 - Der Juni 2019 ist in Deutschland der wärmste und sonnigste Juni seit dem Beginn flächendeckender Messungen. "Schon wieder neue Höchstwerte! Allmählich verschlägt es mir die Sprache angesichts dieser inzwischen in Serie auftretenden Klimarekorde", kommentiert Uwe Kirsche, Pressesprecher des Deutschen Wetterdienstes die ersten Auswertungen der Ergebnisse der rund 2 000 Messstationen des nationalen Wetterdienstes. Zugleich fiel der Juni hierzulande - nach einem zu nassen Mai - deutlich zu trocken aus. Bisheriger Temperaturrekord im Juni um 0,4 Grad übertroffen Mit 19,8 Grad Celsius (°C) lag im Juni der Temperaturdurchschnitt in Deutschland um 4,4 Grad über dem Wert der international gültigen Referenzperiode 1961 bis 1990. Im Vergleich zur wärmeren Periode 1981 bis 2010 betrug das Plus 4,0 Grad. Die durchweg sommerlichen, zum Monatsende hin hochsommerlichen Werte führten mit einer Differenz von +0,4 Grad gegenüber dem bisherigen Rekordhalter 2003 zum wärmsten Juni seit Messbeginn im Jahr 1881. In der dritten Dekade brachte die erste große Hitzewelle des Jahres die Bevölkerung ins Schwitzen: Coschen, südlich von Eisenhüttenstadt und Bad Muskau, südöstlich von Cottbus, registrieren am 26. jeweils 38,6 °C. Einige Stationen meldeten sogar Tropennächte: In Kubschütz, östlich von Bautzen, sank das Thermometer am 26. nicht unter 24,6 °C. Coschen zählte beeindruckende 16 heiße Tage mit 30 °C und mehr. Verbreitet wenig Niederschlag, aber auch schwere Gewitter mit großen Mengen Mit rund 55 Litern pro Quadratmeter (l/m²) erreichte der Juni nur etwa 64 Prozent seines vieljährigen Mittels von 85 l/m² und war dementsprechend verbreitet deutlich zu trocken. Örtlich führten jedoch kräftige Gewittermit Starkregen, großkörnigem Hagel sowie schweren Sturmböen hauptsächlich in den ersten beiden Monatsdekaden zu großen Niederschlagsmengen. Besonders die Region am Ammersee erlitt am 10. durch "Hagelgeschosse" mit bis zu 8 cm Durchmesser enorme Zerstörungen. Am 4. gab es bei Bocholt im Westmünsterland einen Tornado der Stärke F2 (184-255 km/h). Die höchste Tagesregenmenge meldete am 11. Jüterbog, südwestlich von Berlin, mit 95,9 l/m². Insgesamt fiel im Südwesten sowie im äußersten Norden Deutschlands mit teils über 150 l/m² der meiste Niederschlag. In der Eifel, im Hunsrück, in Frankenwald, im Thüringer Becken und in der Niederlausitz fielen teilweise nur rund 15 l/m². Sonnigster Juni seit Messbeginn im Jahr 1951 Mit rund 300 Stunden übertraf die Sonnenscheindauer ihr Soll von 198 Stunden um 50 Prozent. Damit wurde der bisherige Juni-Rekord von 1976 mit 287 Stunden übertroffen. Die Sonnenscheindauer wird vom DWD seit 1951 bundesweit gemessen. Am sonnigsten war es in Ostdeutschland mit bis zu 370 Sonnenstunden. Benachteiligt, jedoch immer noch deutlich über dem Klimawert, war der Nordwesten Schleswig-Holsteins und Niedersachsens mit gebietsweise rund 235 Sonnenstunden. Das Wetter in den Bundesländern im Juni 2019 (In Klammern stehen jeweils die vieljährigen Mittelwerte der intern. Referenzperiode) Deutschlandwetter im Juni 2019 in Schleswig-Holstein und Hamburg: Im Juni 2019 war Schleswig-Holstein mit 18,0 °C (15,0 °C) die kühlste Region. Mit nahezu 270 Stunden war es das zweitsonnenscheinärmste Gebiet, übertraf dennoch sein Soll von 225 Stunden. Besonders im Nordwesten zeigte sich die Sonne deutschlandweit mit teils 235 Stunden am geringsten. In Schleswig- Holstein fielen rund 65 l/m² (69 l/m²). Die DWD-Experten ermittelten für Hamburg 19,5 °C (15,7 °C) und gut 60 l/m² (70 l/m²). Die Hansestadt gehörte mit fast 274 (216) Stunden zu den sonnenscheinarmen Regionen. Deutschlandwetter im Juni 2019 in Niedersachsen und Bremen: Niedersachsen erreichte 19,3 °C (15,4 °C), aufgerundet 55 l/m² (76 l/m²) und über 285 Sonnenstunden (200 Stunden). In Barsinghausen-Hohenbostel, westlich von Hannover sank das Thermometer in der Nacht zum 26. nicht unter 26,2 °C. Im Nordwesten schien die Sonne mit teilweise nur 235 Stunden bundesweit am geringsten. Bremen zählte im bundesweiten Verglich mit 19,2 °C (15,5 °C) zu den kühlen Bundesländern. Außerdem war die Stadt an der Weser mit knapp 265 Stunden das sonnenscheinärmste Bundesland - übertraf trotz allem ihr Soll von 204 Stunden um 31 Prozent. Der Stadtstaat erreichte abgerundet 45 l/m² (73 l/m²) Niederschlag. Deutschlandwetter im Juni 2019 in Mecklenburg-Vorpommern: Im Juni betrug die Mitteltemperatur in Mecklenburg-Vorpommern 19,8 °C (15,4 °C), die Sonnen schien rund 325 Stunden (236 Stunden). Mit über 70 l/m² (63 l/m²) war es eine niederschlagsreiche Region und neben Berlin das einzige Bundesland, das seinen Klimawert übertraf. Am meisten regnete es an der Mecklenburgischen-Seenplatte und an der Lübecker Bucht mit teilweise 150 l/m². Deutschlandwetter im Juni 2019 in Brandenburg und Berlin: Brandenburg war im Juni mit 22,0 °C (16,5 °C) das zweitwärmste und mit über 350 Stunden (225 Stunden) das mit Abstand sonnenscheinreichste Gebiet Deutschlands. Innerhalb der ersten großen Hitzewelle registrierte Coschen, südlich von Eisenhüttenstadt am 26. erstaunliche 38,6 °C; insgesamt zählte diese Station beeindruckende 16 heiße Tage ( 30 °C). Den meisten Sonnenschein gab es in den Regionen um die Oder mit bis zu 370 Stunden. Der Niederschlag akkumulierte sich hier auf beinahe 60 l/m² (64 l/m²). Dagegen meldete Jüterbog, südwestlich von Berlin, mit 95,9 l/m² am 11. die bundesweit höchste Tagesmenge. Die Hauptstadt präsentierte sich mit 22,8 °C (17,1 °C) als die wärmste und mit rund 75 l/m² (70 l/m²) als die zweitniederschlagsreichste Region. Außerdem zählte die Metropolregion mit beinahe 345 Stunden (226 Stunden) zu den sonnenscheinreichen Bundesländern. Für Brandenburg und Berlin wurde sowohl ein neuer Wärme- sowie Sonnenscheinrekord verzeichnet. Deutschlandwetter im Juni 2019 in Sachsen-Anhalt: Hier lag die Niederschlagsmenge bei etwa 45 l/m² (63 l/m²). Für Sachsen-Anhalt errechneten die Wetterexperten des DWD durchschnittlich 21,1 °C (16,1 °C) und fast 335 Sonnenstunden (205 Stunden). Das waren neue Wärme- und Sonnenscheinrekorde. Deutschlandwetter im Juni 2019 in Sachsen: Sachsen präsentierte sich im Juni mit 21,3 °C (15,6 °C) als ein warmes Bundesland und verzeichnete, wie auch an fast allen Stationen, einen neuen Wärmerekord. Innerhalb der ersten großen Hitzewelle registrierte Bad Muskau, südöstlich von Cottbus am 26. Juni 38,6 °C; in der Nacht zuvor sank das Thermometer in Kubschütz, östlich von Bautzen nicht unter 24,6 °C. Den bundesweit tiefsten Monatswert meldete Deutschneudorf-Brüderwiese im Erzgebirge am 9. mit 2,0 °C. Mit nahezu 40 l/m² (76 l/m²) war der Freistaat eine vergleichsweise niederschlagarme Region. Mit gut 345 Stunden (201 Stunden) war Sachsen das zweitsonnenscheinreichste Bundesland. Damit lag Sachsen um gut 70 Prozent über seinem Soll und erreichte einen neuen Sonnenscheinrekord. Auch an allen Stationen wurden die alten Spitzenwerte übertroffen. Die Oberlausitz gehörte mit bis zu 370 Stunden zu den sonnigsten Gebieten. Deutschlandwetter im Juni 2019 in Thüringen: Obwohl Thüringen mit 20,0 °C (14,9 °C) beim Ländervergleich im Mittelfeld landete, wurde dennoch ein neuer Wärmerekord verzeichnet. Auch bei der Sonnenscheindauer erreichte es mit gut 305 Stunden (194 Stunden) einen neuen Höchstwert. Die Niederschlagsmenge summierte sich auf annähernd 40 l/m² (78 l/m²). Deutschlandwetter im Juni 2019 in Nordrhein-Westfalen: Nordrhein-Westfalen meldete 19,5 °C (15,4 °C). Damit wurde der alte Höchstwert um 0,5 Grad überboten. Mit nahezu 300 Sonnenstunden (184 Stunden) wurde ein neuer Sonnenscheinrekord verzeichnet. Einige Stationen meldeten sowohl bei der Temperatur als auch der Sonnenscheindauer neue Spitzenwerte. Der Niederschlag akkumulierte sich auf knapp 45 l/m² (84 l/m²). Aus einer kräftigen Gewitterzelle entwickelte sich am 4. bei Bocholt im Westmünsterland ein Tornado der Stärke F2 (184-255 km/h). Dieser verursachte an mehreren Häusern immense Schäden. Deutschlandwetter im Juni 2019 in Hessen: In Hessen betrug die Durchschnittstemperatur 19,3 °C (15,2 °C) und es fielen fast 55 l/m² (80 l/m²). Mit annähernd 305 Stunden (192 Stunden) ermittelten die Wetterexperten im Juni einen neuen Sonnenscheinrekord. Bei der Sonnenscheindauer und Mitteltemperatur wurden an einigen Stationen neue Höchstwerte erreicht. Deutschlandwetter im Juni 2019 in Rheinland-Pfalz: In Rheinland-Pfalz lag die gemittelte Temperatur bei 19,5 °C (15,3 °C). Mit beinahe 35 l/m² (76 l/m²) war es ein vergleichsweise niederschlagsarmes Bundesland. In der Eifel und dem Hunsrück fiel insgesamt mit rund 15 l/m² bundesweit am wenigsten Niederschlag. Für Juni wurde mit knapp 305 Stunden (192 Stunden) ein neuer Sonnenscheinrekord verzeichnet. Deutschlandwetter im Juni 2019 in Saarland: Das Saarland präsentierte sich im Juni mit rund 30 l/m² (80 l/m²) als das zweitsonnenscheinärmste Gebiet Deutschlands. Die Meteorologen notierten 19,3 °C (15,6 °C) und fast 290 Sonnenstunden (204 Stunden). Deutschlandwetter im Juni 2019 in Baden-Württemberg: Baden-Württemberg gehörte mit 19,0 °C (15,1 °C) zu den kühlsten Regionen. Mit knapp 80 l/m² (107 l/m²) war es das niederschlagsreichste Bundesland. Im Südwesten fielen teils über 150 l/m². Die Sonne schien fast 290 Stunden (202 Stunden). Deutschlandwetter im Juni 2019 in Bayern: Für den Freistaat ermittelten die DWD-Experten 19,5 °C (14,9 °C) und beinahe 55 l/m² (112 l/m²). Heftige Unwetter wüteten am 10. im Südosten und trafen besonders die Region am Ammersee. "Hagelgeschosse" mit bis zu 8 cm Durchmesser verursachten enorme Schäden in der Infrastruktur. Den bundesweit tiefsten Monatswert meldete Bad Königshofen, nordwestlich von Bamberg, am 9. mit 2,0 °C. Obwohl Bayern im Ländervergleich mit nahezu 305 Sonnenstunden (200 Stunden) nicht in der Spitzengruppe landete, überbot es seinen alten Rekordwert aus dem Jahre 2003. *** Bild: Lizenzfreie Bilder kostenlos Text: Deutscher Wetterdienst Read the full article
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shiny1jux · 2 years
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Immer positiv denken 🤭
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schunckinfo · 6 years
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Das aktuelle Deutschlandwetter vom 13.03.2019 ist weiterhin nass und stürmisch… Bild-, Text-und Video-Quelle: youtube.com (User: faz) Nutzungsrecht: Schunck.info darf den Film nach geltendem Recht von der Plattform youtube.com und / oder vimeo.com einbetten. Für die Einhaltung der Rechtmäßigkeit zur Veröffentlichung dieses Films, ist auschließlich der Nutzer (wo der Film eingstellt wurde) verantwortlich. Schunck.info übernimmt deshalb…
Ein Tief jagt das nächste – vorerst weiterhin nass und stürmisch was originally published on schunck.info
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w0ndr-land · 8 years
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03.03.17 - Deutschlandwetter...oder auch nicht
Aufgewacht bei strahlendem Sonnenschein und das auch noch sehr früh (8:30), weil es im Auto dadurch sehr warm wurde. Innerhalb von einer Stunde zog sich der Himmel jedoch zu und der Wind wechselte. Es wurde kalt sehr kalt! Wir hatten wirklich nur noch 12 Grad und eisigen Wind. Ihr könnt euch vorstellen wie das auf einen wirkt: die Laune sinkt und man wünscht sich ein warmes Bett. Also eure Laune daheim in Deutschland gerade.
Später am Nachmittag kam sogar noch Regen hinzu, ab da hatte ich gar keine Lust mehr was zu machen. Bis dahin haben wir auch noch nichts getan, außer geskypt und das Wlan ausgeschöpft.
Irgendwann sind wir dann doch mal losgefahren, Richtung ‘Te Anau’, der größte See Neuseelands. Das heißt auch Richtung Fjordland. Das Fjordland ist ein ganz besonderer Teil von der Südinsel, da es sehr unangetastet ist und es viel unberührte Natur noch aus der Zeit der Dinosaurier gibt. Zudem werden die Berge dort auch wieder höher und kantiger.
Als wir dann an Te Anau vorbei gefahren sind, ist der Himmel auch wieder aufgegangen und die Sonne kam wieder raus, gleichzeitig konnten wir erste Blicke auf das Fjordland oder besser gesagt auf die Berge werfen. Das hatte zur Folge, dass die Laune wieder stieg.
Der Campingplatz lag am nächsten See und zwar sehr abgelegen und in einem Wald. Es ist richtig cool dort, es gäbe dort auf freie Huts auf Wanderwegen in dieser Umgebung, aber wir wissen nicht ob uns die Zeit dafür reicht. Insgesamt ist hier alles Naturschutzgebiet und das merkt man richtig.
Markus und ich machten nämlich noch einen kleinen Spaziergang nach dem Abendessen. Dabei kamen wir in einen anderen Wald, der kein Stück wie geforsteter deutscher Wald aussah. Es lagen überall Bäume herum, es wuchs unglaublich viel Moos und der Boden war so weich, dass man entweder einsank oder total gefedert wurde. Der Spaziergang war so genial und so herbstlich, da die Sonne schwach durch die Bäume fiel. Das war ein toller Tagesabschluss.
Damit eine gute Nacht und einen schönen Tag euch (+Mitgefühl für euer kaltes Wetter, das ich richte mal wieder zu spüren bekam)
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airborn64 · 6 years
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Wetter heute: Die aktuelle Vorhersage (13.03.2019)
Wetter heute: Die aktuelle Vorhersage (13.03.2019)
Stets die Vorhersage für das aktuelle Wetter von heute mit unseren wetter.com Moderatoren: Bernd Madlener, Anna Gröbel, Kai Zorn, Corinna Borau, Andreas Machalica, Paul Heger, Hartmut Mühlbauer und Gernot Schütz.
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Wir würden uns sehr freuen, wenn Du uns einen "Daumen nach oben" hinterlässt! Abonniere auch unseren wetter.com YouTube Kanal ( ) und verpasse keine neuen Clips!
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shiny1jux · 3 years
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Wieso nur eins, wenn man alle haben kann? 👀😂
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schunckinfo · 5 years
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Das aktuelle Deutschlandwetter und eine kleine Vorschau bis März 2020…
Mit Rekordwärme ins neue Jahr: Der aktuelle Wettertrend bis März 2020 was originally published on schunck.info
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