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#Drasnice
rhebs · 3 years
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Drasnice Fotos von 2008. Ergänzung zu meiner vorher gegangenen "Zwei Marthas Story”
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googlemapsgems · 5 years
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Drasnice, Croatia (courtesy of Google Maps via GeoGuessr)
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francesbrooks-blog · 9 years
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jerabkova · 9 years
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5.den a jeho tečka :) #jadran #chorvatsko #drasnice #moře #sea
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ac-ars · 11 years
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rhebs · 3 years
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Zwei mal Martha mit Hindernissen!
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1964 in der Mittagszeit:
Die katholische betreute Jugendgruppe vom Szombathelyi Árpádházi Szent Erzsébet ferences templom schleppte mich absolut ohne Visum mit zu einer dreitägigen Busreise nach Jugoslawien. So richtig klar, dass ich eigentlich damals in einem schmalen Teil der Freien Welt war, kapierte ich damals  nicht. Ich hätte mich in einen Bus nach Triest, nach Italien setzen können, um zu „ENTWESTEN“! Nein, ich Dussel saß in einem Bus nach Drasnice, um eine Brieffreundin zu besuchen! Erst Jahre später, kapierte ich, dass ich da schon fast in der Freiheit war!
Zwei mal Martha mit Hindernissen!
Drasnice/Primosten
Der graue alte Bus von Split nach Dubrovnik hatte sicher auch schon einmal bessere Zeiten gesehen. Es war ein alter Büssing MAG aus der Vorkriegszeit des zweiten Weltkrieges von um 1936. Die Motorseitenverkleidung der großen Schnauze waren ihm verlustig gegangen und in der Auspuffanlage waren wohl alle Schallschutzbleche vermodert. Das Profil der Reifen zeigte keinerlei Profil, das Gummi war glatt wie ein Bauförderlaufband. Der Busfahrer hatte die Furchen, die die Reifen nicht hatte alle im Gesicht. Trotzdem, da auf beiden Seiten des Busses unterhalb der Fenster über die gesamte Länge des Busses ein großes Schild prangte, wähnte ich mich das erste mal irgendwo im Westen. Auf dem Bus stand Rot Gelb Weiß CINCANO. Das adelte absolut für mich diesen Bus, der mit dieser italienischen Wermutmarke an den Seiten die oft geflickte Landstraße nach Dubrovnik unter die Räder nahm. Ich kannte vom Klang her eine ähnliche Marke „GOTANO“. Kurz hinter Split sah ich es das erste mal, das Mittelmeer, die Adria, die unter einem tiefblauen Himmel wirklich tief blau erschien  und war tief bewegt. Am Horizont sah man die Konturen einer Insel. Zusammen mit den rund 35 Grad Celsius im Bus dachte ich, das es in AFRIKA auch nicht anders sein könnte. Die eigentlich fulminante Hitze um die Mittagszeit empfand ich als wohlige Wärme. Diese Wärme gepaart mit den Gerüchen, die ich auf der Rückbank von den fast 40 Fahrgästen mit bekam, schienen mich in den Orient zu katapultieren. Die klapprigen Schiebefenster waren alle geöffnet und die Außenluft, die durch diese Fenster wehte, mischte sich mit dem Dieselgerüchen des Fahrzeuges mit den Gerüchen der Menschen vor mir. Ich roch Schweißgeruch, Knoblauch, starkes undefinierbares Parfüm, Hühnerscheiße, Ziegenkäse, Eine dicke Bäuerin in einem blaugepunktetem Hauskittel vor mir nestelte aus einem Korb eine komische eckige Flasche, die ich aus dem Westfernsehen bisher nur in schwarz/weiß kannte. Die Flasche war Gold beschriftet mit den verschlungenen Initial der Kölner Parfümmarke 4711.
Neben mir packte ein Mann aus grauem öligem Papier irgendwelche Früchte aus und verschlang sie zusammen mit Weißbrot. Er hielt mir die Tüte unter die Nase und ich griff dankend zu. Die kleinen grau silbrigen Dinger, die mir ein wenig wie verschimmelt  erschienen schmeckten nach Feigen. Es waren Feigen. Nicht so süß wie die Feigen von Tante Hilde aus dem Westpaket, die aus Marokko kamen - aber immerhin, es waren Feigen.
Die Aussicht von der Küstenstraße zum Meer hin war atemberaubend und da ich auf der Rückbank auf dem rechten Fensterplatz sah auch für mich sehr beängstigend. Manchmal viel die Straße 100 Meter zum Meer senkrecht ab ohne jede Begrenzung. Vom Regen ausgespülte und vom felsigen Abhang gelöste kopfgroße Steine lagen auf der Fahrbahn, um die sich der Bus wie bei einer Slalomfahrt herum zu schlängeln versuchte. Mit den Vorderreifen schaffte er es, mit den Hinterreifen, auf denen ich am Ende des Busses saß nicht.
Ich hüpfte in die Höhe und verschluckte mich an einer Feige. Inzwischen wurde im Bus geraucht und die Zigaretten, die sich die Männer fast alle selbst drehten rochen leicht nach den kräftigen DDR-Zigarillos „Sprachlos“. Die Männer drehten mit nur einer Hand die Zigaretten aus einer rot/weiß Schachbrett gefärbten Packung,der Marke ROTES CROATIA.
Die Abstände von Bushaltestelle zu Bushaltestelle waren kurz. Man konnte sie nicht verfehlen. Ein gelber Briefkasten und ein riesiges Bild von Josip Broz Tito untermalt mit irgendwelchen Parolen, Szialistischeskky kummunistitschky Mao bla bla bla,
Es waren fast nur alte Leute unterwegs. Bauern mit komischen Bandgamaschen um die Füße bis zum Knie. Arbeiter im Blaumann. Viele Männer hatten  schwarz Anzüge an. Kein Mann lief ohne Hut herum, keine ältere Frau ohne Kopftuch. Die wenigen jungen Leute waren mehr westlich gekleidet. Minirock und Schlaghose war die Einheitskluft, die mich ständig fragen ließ, bin ich auf dem letzten Zipfel der Balkans oder bin ich in Süditalien, wo ich noch nie war und wo ich wohl nie hin kommen werde.
In Makarska wurde an dem Bus ein Anhänger gekoppelt, der mit gelben Säcken beladen war. Einige Säcke waren aufgeplatzt und  grau silberne Feigen kullerten in den Straßenstaub. Der Mann neben mir aus meinen Bus stopfte sich damit die Taschen voll und begann gleichzeitig diese Früchte zu essen. Er konnte einige Brocken Deutsch und bedeutete mir es ihm gleich zu tun. Ich aß das zweite mal in meinem Leben Feigen praktisch live im Herstellungsland. Dabei zeigte er auf einen Baum am Straßenrand, die auch schwer voll mit Feigen hingen und erklärte mir, die wären weniger zum Trocknen geeignet.
Die Brieffreundin Martha in Jugoslawien habe ich nicht gefunden. Hatte dort Orte  mit ähnlichem Namen verwechselt! Ein Schock damals war, Drasnice war zerstört! Sah aus wie nach einem Krieg. Es gab zwei Jahre vorher ein Erdbeben am 11. Januar 1962. Bin aus dem Bus ausgestiegen, auf die andere Straßenseite gewechselt und zurück gefahren. Zwei Tage später war ich wieder in Ungarn, wo schon eine andere reale Martha wartete :-) Wo ich damals überall rum gegurkt war, erschloss sich erst viel später, als ich mal so richtiges Fernweh bekam.
25.04.08  19:56:18
Kroatien, wie ich es einmal erlebt habe, gibt es nicht mehr. Der Fremdenverkehr hat um die Küsten herum alles architektonisch verhunzt. Beton, Beton, Beton. Es gibt keine Hässlichkeit, die man hier nicht vervielfältigt. Tausende von kleinen Grundstücken in allen Küstenorten  wurden mit 2-4 Etagenhäusern voll gepflastert. Der Zwang mit Touristen den Lebensunterhalt zu verdienen, zwang zu dem Übel, eine überdimensionierte Vielzahl von Pensionen zu bauen.  Die Systematik der engen Straßen vergangener Landwirtschaftsstrukturen wurden bei behalten. Fast jeder Haushalt hat einen PKW und die Karren der Touristen in der Saison, die auch noch irgendwie untergebracht werden müssen, verursachen ein allgemeines Chaos. Die Strände in Kroatien sind steinig und schmal. Klar, absolut klares Meereswasser gibt es. Das Bier ist auch klar und das Bier ist dünn! Alte Männer dort schütten da noch was hochprozentiges rein, damit es schneller dreht.
Ein anderer Teil der komischen Geschichten um Martha: https://www.bookrix.de/_ebook-richard-hebstreit-szex-in-ungarn/
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googlemapsgems · 5 years
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Drasnice, Croatia (courtesy of Google Maps via GeoGuessr)
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