#Druiden
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Because this is obviously necessary.
I'm scared of what the response might be.
#the mystery of the druids#mystery of the druids#motd#the mystery of the droods#mystery of the droods#MOTD#MOTD Game#motd content#MOTD content#das geheimnis der druiden
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Buch oder Hörbuch?
Ich glaube, diese Frage spaltet manches Mal die Gemüter. Auf Social Media habe ich mitbekommen, dass manch einer meint, dass ein Hörbuch auf der “gelesen”-Liste nichts zu suchen hat. Warum ist das so? Ich habe die Geschichte doch genauso konsumiert als wenn ich sie gelesen hätte. Da zu würde mich mal deine Meinung interessieren. Hörbuch oder Hörspiel? Zunächst sollten wir mal darüber reden, ob…
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#Buch#Carl Mork#Chances-Reihe#Die Chronik des eisernen Druiden#Die Gaukler-Chroniken#Die Tribute von Panem#E-Book#Ein wenig Leben#Gereon Rath#Hörbuch#Per Anhalter durch die Galaxis#Sörensen ermittelt#Weitseher-Reihe
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Lindaric
ENG: Lindaric is a feminine or neutral in nature xenogender, neurogender or kingender, connecting to the character Linda Chanda from the game Star Stable Online (SSO) in some way. It might be because the user of this gender is a fictive of her in a plural system, is fictionkin, or the user might feel like their gender is related to one or more of the following; horses, druids, magic, space, the moon, Jorvik, books and/or knowledge. This gender is feminine and/or neutral in nature, but it can be used by anyone regardless of that.
The flag's design features a central image of a horse within a crescent moon which ties in with the elements of magic, the moon, and a mystical connection to horses. The colors of the flag relate to Linda Chanda’s color scheme: Purple, Pink, Gray and Black; aswell as her horse Meteor: Orange, Beige and White. The stars and swirling patterns further emphasize the magical and celestial qualities linked to this gender.
NL: Lindaric is een van nature vrouwelijke of neutrale xenogender, neurogender of kingender, verbonden met het personage Linda Chanda van het spel Star Stable Online (SSO) op een bepaalde manier. Het kan zijn omdat de gebruiker van deze gender een Fictive is in een Meervoudig Systeem, of omdat de gebruiker Fictionkin is, of omdat de gebruiker's gender verbonden voelt met een of meer van de volgende dingen; paarden, druïden, magie, de ruimte, de maan, Jorvik, boeken en/of kennis. Deze gender is van nature vrouwelijk en/of neutraal, maar het kan gebruikt worden ongeacht iemand zich wel of niet vrouwelijk of neutraal voelt.
Vlag beschrijving: Het ontwerp van de vlag heeft een centraal ontwerp van een paard bij een halve maan, wat de connecties van magie, de maan, en een connectie naar paarden toont. De kleuren van de vlag zijn gerelateerd aan Linda Chanda's kleurenpalet: Paars, Roze, Grijs en Zwart, en ook aan haar paard Meteor: Oranje, Beige en Wit. De sterren en de dwarrelende patronen benadrukken de magische en buitenaardse kwaliteiten verder die gekoppeld zijn aan deze gender.
GER: Lindaric ist ein feminines oder neutrales Xenogender, Neurogender oder Kingender, das in irgendeiner Weise mit der Figur Linda Chanda aus dem Spiel Star Stable Online (SSO) verbunden ist. Dieses Geschlecht kann zum Beispiel verwendet werden wenn der:die Benutzer:in dieses Geschlechts ein Fictive von ihr in einem System ist, Fictionkin ist, oder der:die Benutzer:in fühlt, dass sein:ihr Geschlecht mit einem oder mehreren der folgenden Elemente verbunden ist: Pferde, Druiden, Magie, Weltraum, der Mond, Jorvik, Bücher und/oder Wissen. Dieses Geschlecht ist von Natur aus feminin und/oder neutral, kann aber von jedem verwendet werden, unabhängig davon.
Das Design der Flagge zeigt ein zentrales Bild eines Pferdes innerhalb eines Halbmondes, was mit den Elementen Magie, der Mond und eine mystische Verbindung zu Pferden zusammenhängt. Die Farben der Flagge beziehen sich auf das Farbschema von Linda Chanda: Lila, Rosa, Grau und Schwarz; sowie ihr Pferd Meteor: Orange, Beige und Weiß. Die Sterne und Muster betonen die magischen Eigenschaften, die mit diesem Geschlecht verbunden sind.
#xenogender#xeno coining#neurogender#fictive#neogender#sso#star stable online#linda chanda#kingender
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Kevin Hearne: Kerze & Krähe: Die Chroniken des Siegelmagiers 03

Für alle, die mich noch nicht kennen, darf ich mich noch einmal kurz vorstellen – Al MacBharrais, der Name, von Beruf Inhaber einer Druckerei in Glasgow, Schottland. Wer mich näher kennt – das sind wenige –, der weiß, dass sich hinter meinem gezwirbelten Schnurrbart und meiner Zuneigung zu Gebranntem – egal ob Gin oder schottischem Whisky – einer von derzeit nur fünf auf Erden weilenden Siegelmagiern verbirgt. Unsere Aufgabe ist es, über den mühsam ausgehandelten Frieden zwischen den Welten der Sidhe, der Götter, aller übernatürlichen Wesen und der Menschenwelt zu wachen. Mittlerweile habe ich die 60 überschritten, sodass es Zeit wird, einen Nachfolger oder eine Nachfolgerin anzulernen – schließlich möchte ich mir meinen Hintern nicht mehr allzu lange an zugigen Ecken abfrieren. Dumm dabei, dass meine Lehrlinge in den letzten Jahren in schöner Regelmäßigkeit den Löffel abgeben. Unfälle allesamt – aber gleich sieben Stück hintereinander? Da stimmt etwas nicht. Bei genauerer Betrachtung hat mir ein unbekannter Verehrer gleich zwei Flüche angehängt. Der eine bewirkt, dass ein jeder, der mich zu lange reden hört, beginnt, mich aus tiefster Seele zu hassen; der andere, dass meine Lehrlinge eines unnatürlichen Todes sterben. Ich muss beide Flüche schleunigst loswerden – sonst wird es weder etwas mit der Versöhnung mit meinem Sohnemann noch mit dem in Rente gehen. Zum Glück habe ich Mitarbeiter und Freunde, die mir zur Seite stehen – auch wenn sie so manches Mal meine Geduld doch sehr strapazieren. Ein Hobgoblin etwa, der sich für den Größten hält, oder eine Sekretärin, die nach eigener Aussage schon so gut wie jedwedes Unbill – sie drückt sich da nicht ganz so gewählt aus wie ich – gesehen hat. Zusammen machen wir uns auf die Pirsch nach dem Verantwortlichen der Flüche, nach einem Hexer, der hinter einem Menschenhändler-Ring steckt, und werden Zeuge, wie ein neuer Gott geboren wird … Mit der Chronik der Druiden (Deutsch: Klett-Cotta) hat Kevin Hearne die Urban Fantasy bereichert. Die Welt des unsterblichen Druiden, der sich mit Götterpantheonen, mystischen Wesen und Verbrechern anlegt, zählte zu den besseren, weil unterhaltsameren Reihen des Subgenres. Nach einem vom Publikum nicht ganz so begeistert angenommenen Ausflug in die High Fantasy (Fintans Saga, Knaur Verlag) kehrt er mit der Trilogie um die Chronik des Siegelmachers zu seinem ursprünglichen Hausverlag und auf die Erfolgsspur zurück. Er orientiert sich an seinem Erfolgsrezept – sprich: einem magisch begabten Mann, der sich mit allen anlegt, um der Gerechtigkeit auf die Sprünge zu helfen. Ein Unikum: kantig, geschlagen, verfolgt, aber eben auch mutig, dickköpfig und aktiv – ein Protagonist, dem man somit sehr gerne ins Abenteuer folgt. Passenderweise übernimmt er seine Welt aus der Druiden-Saga gleich mit, sodass sich weder Autor noch Leser hier groß umgewöhnen müssen. Ein Spin-off – so nennt man das wohl neudeutsch. Nach einem fulminanten Auftakt und einem zweiten Band, der eher unseren Druiden im Fahrersitz sah, als dass der Siegelmagier wirklich in den Vordergrund rückte, geht es dieses Mal wieder zurück nach Schottland. Der Druide nebst Oberon & Co. lebt in Tasmanien, wir konzentrieren uns dieses Mal auf die Highlands. Und Kevin Hearne hält so einiges für uns in petto. Fast ist es schon ein wenig viel, was er uns hier anbietet. Da geht es – natürlich – um die Flüche, die unserem Al angehängt wurden. Dann aber kommt ein wirklich böser Mensch ins Spiel, der Politiker und Ordnungshüter gleichermaßen in der Tasche hat. Dazu gesellt sich eine Sekretärin, die weit mehr als nur helfende Mitarbeiterin ist, eine Freundin, die kurzerhand eine neue Religion nebst entsprechender Gottheit ins Leben ruft, eine Göttin, die Mensch werden möchte – und Vampire auf der Jagd nach Werwölfen gibt es so nebenbei auch noch. Ich deutete es ja an: ein wenig arg viel für nur einen, noch dazu recht kurzen Roman. Unbestritten ist der hohe Unterhaltungswert des Plots, das rasante Tempo, die vielen überraschenden Ideen und Wendungen – und doch: gerade deswegen wirkt der Text ein klein wenig überfrachtet. Das ist – zugegeben – Jammern auf sehr hohem Niveau, denn die Lektüre macht riesigen Spaß. Kevin Hearne: Kerze & Krähe - Die Chroniken des Siegelmagiers Band 3 aus dem amerikanischen Englisch übersetzt von Gerald Wagner Klett-Cotta Verlag April 2025 399 Seiten, Paperback, Euro 17,00 Diese Rezension wurde verfasst von Carsten Kuhr. Read the full article
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Die Erde dreht sich schneller und langsamer gleichzeitig
ScienceFiles:»Von den keltischen Druiden wird erzählt, dass sie ihre Kenntnisse nur mündlich und nur an Aspiranten weitergegeben haben, die über Jahrzehnte ihre Loyalität unter Beweis gestellt haben. Die keltischen Druiden hatten einen Punkt. Wenn auch nicht klar ist, welchen, denn: die keltischen […] http://dlvr.it/TKkqjT «
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Halsin & Elesil - Erster Kontakt (3)
Halsin: Ihr habt es wirklich geschafft! Die Anführer sind tot, gepriesen sei Silvanus.
Mit einem befreiten Lächeln und dem Blut des erschlagenen Feindes im Gesicht eilt der Erste Druide zu Elesil, die von seiner Euphorie angesteckt wird und trotz der Situation ebenso zu strahlen beginnt. Ein wenig ernster fügt ihr Gegenüber aber noch seinen ehrlichen Dank hinzu. Halsin: Nein, gepriesen seid Ihr, mein Freund. Der Hain steht unermesslich tief in Eurer Schuld.
Die Worte des Druiden füllen Elesil mit unglaublichen Stolz und auch die wohlige Wärme breitet sich wieder in ihrem Körper aus, während der große Elf die Taten rechtfertigt, dass die Feinde zu gefährlich für das Gleichgewicht der Natur waren. Elesil lauscht Halsins Stimme und schwelgt ein wenig. Sie stellt sich vor, wie sie in Zukunft am Lagerfeuer sitzt und mit Halsin über so viele Dinge reden wird… doch in der Sekunde zerstören Zweifel ihr kleines idyllisches Bild, das sich in ihrem Kopf zusammengefügt hat. Wie Hagelschlag betrübt es ihr Gemüt - was, wenn Halsin sich nicht an sein Wort hält? Was, wenn er den Hain nicht für ihr gemeinsames Abenteuer verlassen darf? Oder gar nicht verlassen möchte?
Das Lächeln schwindet allmählich von Elesils schönen Lippen und ihr entwischen ein paar Worte, die zwar wahr sind, aber für ihr Empfinden etwas zu verzweifelt und drängend klingen. Glücklicherweise ist Halsin voller Empathie und gibt ihr das Gefühl, für sie da zu sein. Elesil: Ich brauche Eure Hilfe. Halsin: Und Ihr sollt sie bald erhalten. Kehrt zum Hain zurück. Ich breche ebenfalls dorthin auf. Ich werde noch ein paar Angelegenheiten regeln, dann können wir in… idyllischerer Umgebung besprechen, was nun zu tun ist.
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https://de.wowhead.com/outfit=1609/
Wächterin des Hyjal
Allternativ kann man auch den Wappenrock der Expedition des Cenarius verwenden. Wer es ein wenig wilder haben möchte nimmt die Schiftung des Cenarius. Und für die Druiden des Geweihs, passt Helm des Cenarius wunderbar zum Set. Für den Alltag trägt meine Druidin die Perlenrobe, dann lasse ich den Wappenrock einfach weg.
Waffe *Stab des tiefgrünen Zirkels
Kopf *Gefiederter Kopfputz
Schulter *Sumpfschiftung
Rücken *Umhang des endlosen Lebens
Brust *Fährtenlesertunika
Wappenrock *Wappenrock der Wächter des Hyjal *Wappenrock der Expedition des Cenarius
Hände *Handschuhe aus Felshetzerbalg
Taille *Weisenblattgurt
Beine *Wildledergamaschen
Füße *Ledermokassins des Verteidigers
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Eibenwald Pfaffenhofen in den sozialen Netzwerken
Hier auf unserer Webseite findest Du viele Informationen über das, was wir machen, und über die Produkte und Angebote unserer Praxis mit Ladengeschäft, dem Eibenwald in Pfaffenhofen.Die Neuigkeiten erfährst Du einfach, indem Du dich in den Newsletter einträgst: Eibenwald Newsletter eintragen Möchtest Du die Eibenwald Infos per Whatsapp oder Telegram Kanal erhalten? Dann klick vom Handy aus auf das entsprechende Icon. Eibenwald Whatsapp Kanal Eibenwald Telegram Kanal Weiterhin aktiv sind wir bei Facebook - aber auch bei Linked-In, dem beruflichen Netzwerk, sind wir natürlich zu finden. - Facebook: https://www.facebook.com/EibenwaldPfaffenhofen - Instagram: Eibenwald (@eibenwald_pfaffenhofen) Alice Troll bei Facebook - Alice Troll - Mondfeuer Jörg Mäsing in den sozialen Netzwerken - Jörg bei Facebook: Jörg Mäsing - Jörg bei Linked-In: https://www.linkedin.com/in/joergmaesing/ Business Druiden bei Linked-In - Aktivitäten | Business Druide | LinkedIn Lesen Sie den ganzen Artikel
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KOMMANDO JAGHATAI und die SUCHE nach STANNEGIST – Teil VI: Der FEIGE VERRÄTER
Als wir unsere Tapferen Helden das letzte Mal sahen, hatten sie endlich STANNEGIST, die KRONE DER MACHT der Rabenlande in ihren Besitz gebracht. Begleitet von DALB DEM BARDEN wollten sie noch eben bei den HÜGELGRÄBERN DES HORRORS vorbeisehen, um mit Hilfe seines Gesangs die BRUTALEN BAUMWESEN ruhigzustellen, und alle SCHÄTZE zu BEFREIEN. Werden sie den wohlverdienten Profit erhalten?
KOMMANDO JAGHATAI will nach einer friedlichen Nacht in Richtung GROVELAND FOREST vorrücken, doch zuerst muss der IRRE IOLAS (mal wieder) besänftigt werden. Zwar hat er sein Gedächtnis wiedergefunden, doch ist er nun besessen von Stannegist, und hockt auf einem Stein, seine zukünftige TERRORHERRSCHAFT über die Verbotenen Lande planend. WILGRIM kann ihn besänftigen, doch weigert er sich weiterhin, die Krone abzulegen.
Einstweilen lassen die Helden die Sache auf sich beruhen, und rücken in den Wald vor. Der wird STILLER und LEBLOSER – ein deutliches Zeichen für WALDVERSCHMUTZUNG. Sie machen Rast an einem RUNENSTEIN, der die dunklen Mächte zeitweise aufzuhalten scheint. Wilgrim kann die Runen einigermaßen entziffern – offenbar haben Druiden ihn errichtet, um das Böse zu bekämpfen, das Land zu heilen und den kranken, mutierten Bäumen zu helfen. Das Übliche eben.
Dalb kann berichten, dass hier wohl Zwergenland war, bevor die Verbotenen Lande sich gewandelt haben. Noch bevor die Helden mehr herausfinden können, wird endlich ein MÖRDERBAUM gesichtet! Sie schicken den Barden tapfer voran, und tatsächlich LULLT sein GESANG die BESTIE EIN! Sie können die Kreatur untersuchen: Er sieht krank aus, und seine Rinde ist von DÄMONENMADEN besetzt. Die Helden debattieren, ob sie dem Baum HELFEN oder ihn von seinen Leiden ERLÖSEN sollen, aber schließlich siegt der Förster in ihnen, und Iolas macht sich an, die Dämonenmaden mit einem Zauber zu UNTERWERFEN
Das gelingt besser, als gedacht: Dank der MACHT der KRONE sind die dämonischen Wesen nun seine PERMANENTEN DIENER, und krabbeln gar niedlich auf ihm HERUM. Iolas‘ Größenwahn kennt nun keine Grenzen. Unsere Helden verschieben dieses Problem, und kümmern sich erst einmal weiter um die BOTANIK.
Zunächst entlassen sie ihn aus dem GESANGSBANN, woraufhin der Dunkelent HERUMKRAKEELT WIE EIN IRRER. Mit einem weiteren Zauber kann Wilgrim der HEILER das Geschöpf von seinem LANGJÄHRIGEN TRAUMA befreien, und die Helden können endlich VERNÜNFTIG mit ihm REDEN. Es stellt sich heraus, dass sich in diesem Gebiet keine Grabstätte, sondern die STONELOOM-MINE befand. Die Zwerge hatten zu tief und zu gierig gegraben, und einen uralten Fluch freigesetzt (weil alle Autoren früher oder später bei Tolkien klauen). Die Ents hatten versucht, die aus der Mine hervorströmenden DÄMONISCHEN MÄCHTE zu besiegen, wurden aber von ihnen VERGIFTET. Letzte Abwehrmaßnahme war das Wachsen-lassen des Waldes im zuvor unbewaldeten Gebiet. Auch eine Rolle spielt MARGA, die VERFLUCHTE TOCHTER des ZYGOFER, der ja in allem seine Finger drinnen hat.
Nachdem der neu-entdunkelte Ent den Helden all dies erzählt hat, schicken sie ihn zu den GOBLINS, damit er sich erst einmal ein paar JAHRE AUSSCHLÄFT. Die Helden überlegen indessen, wie sie das Land wohl vom FLUCH BEFREIEN könnten, beschließen aber, zuerst einmal bei Iolas anzufangen. Mittels SANFTER ÜBERREDUNG wird er zum Runenstein geführt, und dazu gebracht, die KRONE ABZUNEHMEN. Die Dämonenmaden fallen von ihm ab, und er gibt die Krone an Dalb, damit der sie sicher verpackt …
… oder so haben sich die Helden das gedacht. Doch in Wirklichkeit übt Dalb SCHÄNDLICHEN VERRAT. Er TELEPORTIERT sich samt Krone DAVON, doch kurz zuvor enthüllt sich hinter der TÄUSCHUNG noch das Gesicht des NERVIGEN ELFEN MERIGALL, der sie für einen Moment um HILFE bittet, doch dann ist er sofort WEG, vermutlich in Richtung Nordosten.
Ohne Möglichkeit, ihn zu verfolgen, machen sich die Helden instinktiv erst einmal daran, sein ZEUG zu plündern. In seinem Rucksack finden sie (neben seiner HAARSTRÄHNE) einen ersten HINWEIS. Eine Zeichnung zeigt Merigall, wie ihm von einer SPINNEN-CHIMÄREN-MUTANTEN-MONSTER-KREATUR etwas SCHIMMERNDES GERAUBT und in einen KÄFIG GESTECKT wird. Iolas, der zumindest wieder VERNÜNFTIG geworden ist, entschlüsselt das Bild: Merigall wurde von einer CHIMÄRE des Zygofer die SEELE GERAUBT, und er zu seinem GEHIRNVERWÄMSTEN HANDLANGER gemacht. Offenbar war KUNST das einzige Mittel der Kommunikation, das ihm noch blieb.
Leider können die Helden Merigall nicht seinem VERDIENTEN SCHICKSAL überlassen, denn er hat ja noch die Krone. Iolas kann berichten, dass der Teleportzauber eine BEGRENZTE REICHWEITE hat, doch seine genaue Position ist weiterhin UNKLAR. JAGHATAI MEISTERSPÄHER verwendet den WIDDERHELM, um sie zu TRIANGULIEREN. Die Magie versucht, ihn zu verseuchen, aber JAGHATAI ist ZU BEEINDRUCKEND, um KRANK zu WERDEN. Er kann Merigall auf einem BERGPFAD erspähen – aber als ZWERG GETARNT!
Unsere klugen Helden schließen, dass er in Richtung der ZWERGENSTADT aufgebrochen ist. Nach kurzer Rast stürmen sie vorwärts in die Wildnis! Sie laufen stundenlang – LOFARR ist zu STUR zum ermüden, Wilgrim verwandelt sich in einen HIRSCH und trägt Iolas, und Jaghatai ist immer noch ein MEISTERREITER der weißen Narben; der Gewaltmarsch gelingt PROBLEMLOS. Kurz vor der Stadt sehen sie noch einmal ein Licht, und Jaghatai schleicht sich näher heran.
Er findet einen sehr merkwürdigen Anblick: In einer Senke sieht er einen DORNBUSCH, der mit blauer Flamme BRENNT, ohne zu verzehren. Er geht vorsichtig näher, und da SPRICHT auf einmal GOTT zu ihm!
Der ALLMÄCHTIGE verkündet dem Goblin UNAUSSPRECHLICHE WAHRHEITEN und WEIHT ihn als PROPHETEN. Dies hat zur Folge, dass Jaghatai etwas besser darin ist, in der Wildnis zu überleben. Zum Dank bringt er DEM WAHRHAFTIGEN ein kleines OPFER da, dessen Ursprung nicht so wichtig ist. Und dann geht er weiter.
Zurück bei seinen Gefährten verkündet er ihnen, dass er nun der AUSERWÄHLTE GOTTES ist, und außerdem einen Weg zur Stadt gefunden hat. Natürlich konzentrieren sie sich auf das Unwichtige, und die Helden kommen endlich an der Zwergenstadt an.
Diese ist gut gesichert nach einer ENDLOSEN TREPPE in einem BERGTAL hinter einem STEINTOR erbaut. Lofarr kann von den WACHEN erfahren, dass Merigall-Zwerg es hinter die Mauern geschafft hat, und sich wohl in der OBERSTADT VERSTECKT. Reisende GOBLIN-HÄNDLER erzählen Jaghatai inzwischen, dass bei den Zwergen wohl bald das große MONDFEST beginnt – will Merigall sich etwa während der Feierlichkeiten absetzen? Es bleibt kein anderer Weg – Kommando Jaghatai muss in die Zwergenstadt eindringen …
Loot: Keiner! Negativer Loot! Loot verloren!
… und natürlich die GUNST GOTTES für den GOBLIN
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HOFFNUNG für Druiden: ERDRUTSCH Build S-Tier in Season 5? Interessanter Build für Season 5 für stumpfe Hau Drauf Kriegerinnen wie meine Eine
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Etwas näher an die Laube rücken, den Tropfen lauschend. Nebenan klingt eine Schere im Grünen und lässt vage Bilder von Druiden wach werden, die auf ungesehenen Lichtungen obskure Kräuter ernten. Amsel zwischen Beeten, Spatzen unter dem Flieder. Dazu Kaffee.
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So war es bei Lordi, All For Metal und Crimson Veil

Es ist Donnerstag, normalerweise nicht ein Tag der mir sehr entgegenkommt. Irgendwie scheint mir dieser Wochentag immer damit behaftet zu sein, dass wenn etwas schiefläuft, es ganz bestimmt an einem Donnerstag passiert. Also sowas wie der Freitag der 13., einfach so dass er wöchentlich zurückkommt. Da passt es doch ganz gut, stehen heute ein paar Monster auf dem Programm. Mit Monster sind natürlich Lordi gemeint. Die Finnen begeben sich, zwei Wochen vor dem ESC, im Z7 auf die Bühne und laden zur Unliving PicTour Show ein. Die ESC-Geschichte ist zwar schon eine Weile her, den Versuch mit Rock/Metal das Ding zu reissen ist in den vergangenen Jahren nicht wirklich gelungen, auch wenn es immer wieder Bands versuchen. Selbst in diesem Jahr ist mit Smash Into Pieces aus Schweden ein heisser Kandidat mit dem Knallersong «Hero» leider schon in der Vorentscheidung hängen geblieben. Wird also auch in diesem Jahr wohl nichts mit einem Gewinner aus dem Gitarrenlager. Mit im Gepäck haben Lordi die aktuell sehr angesagten All For Metal und die kurzfristig eingesprungenen Crimson Veil. Supreme Unbeing die ursprünglich geplant waren, mussten ihren Auftritt aus gesundheitlichen Gründen absagen. Im Z7 angekommen gleitet mein Blick gleich einmal nach links und rechts und ich sehe Merchandising in Massen. Sowohl Lordi als auch All For Metal fahren hier das volle Programm auf. Aber auch Crimson Veil haben ihre kleine Ecke eingerichtet. Für den Merch-Stand entscheide ich mich dann aber erst später, ich bin der Meinung, erst sollen die Künstler abliefern, bevor ich abliefere. Pünktlich um 19:00 starten die Briten aus Brighton in ihre zugesicherte Spielzeit. Mit einer mehrheitlich in rotes Licht getauchte Bühne betreten drei Mädels und ein Bursche die Bretter, die die Welt bedeuten. Ich habe von der Band zuvor noch nie etwas gehört und bin aktuell gerade ein wenig orientierungslos. Wo soll ich diese Band die mit Kapuze (Gitarre), Hirschgeweih (E-Cello), umfangreichen Mundschutz (Schlagzeug) und einem kunstvollen Ziegenhörner - Kopfschmuck (Sängerin) der ein klein wenig an Noora von Battle Beast erinnert, einordnen. Düster, melancholisch, avantgardistisch aber mit viel Raum für jedes Instrument kommen hier Klänge aus dem PA. Da mich die Outfits der Protagonisten sehr an Druiden erinnert, erschaffe ich jetzt spontan die Schublade Druiden Metal als Stilrichtung. Die Band würde ich gerne an einem Open-Air in Stonehenge sehen. Ich glaube die Wirkung dort wäre noch um einiges intensiver. So oder so entführen mich Crimson Veil in ihre musikalische Welt, die mich überraschenderweise doch irgendwie zu fesseln vermag. So dass ich ihnen gerne noch etwas länger zugehört hätte. Nicht nur die Bühne wird nun umgebaut, auch die Stilrichtung ändert sich auf dramatische Weise von Druiden Metal zu Power Metal. All For Metal sind noch nicht so lange auf dem Parkett (Gründungsjahr 2022), aber in dieser kurzen Zeit absolvieren sie die bereits zweite Europatour, bringen demnächst ihre zweite Platte an den Start und haben bereits einige namhafte Festivals im Palmarès stehen. Verfügen als bereits über genügend Erfahrung um auch heute als ein sehr eingespieltes Team zu harmonieren. Es ist echt immer was los auf der Bühne. Natürlich dreht sich bei All For Metal alles um die beiden Frontmänner, dem Conan-gleichen Tetzel und Antonio, der zwar auch Muskel bepackt ist aber nicht so wie der Hüne, der es locker schafft, seine solierende Gitarristin an der Hüfte zu packen, und mal so mir nichts dir nichts auf ein Podest umzuplatzieren. Ich kann mir vorstellen die Damen aus dem Publikum werden sich an den Muskelpaketen sattgesehen haben. Auch für uns Männer hat die Band gedacht und hat, neben den beiden Gitarristinnen, auch gleich zwei Tänzerinnen mitgebracht. Für das Auge wird also etwas geboten. Ach ja, ich habe noch den endlos rumwirbelnden Derwisch am Bass vergessen, denn ich sogar mit Instrument einmal im Publikum ausmachen konnte. Was am Ende des Tages aber zählt ist die Musik, die hervorkommt, wenn die Verpackung erst einmal weg ist. Klar erfinden All For Metal den Power Metal nicht neu, braucht es auch nicht. Was es braucht, sind Hymnen, die beim ersten Durchgang im Gehör hängen bleiben und davon hat die noch junge Band doch schon erstaunlich viele. Lobenswert finde ich auch, dass Antonio seine Ansprachen fast ausnahmslos in Deutsch macht, auch wenn er in einer deutschen Band spielt, als Italiener nicht selbstverständlich. So wird erwähnt, wie wichtig heutzutage das Merch für eine Band ist und die Band geizt nicht damit Bierdeckel ins Publikum zu schmeissen. Nach einem «Auszieh-Intermezzo», werden sogar zwei Shirts ins Publikum geschmissen und verschenkt. Bei meinem nachträglichen Gang an die Verkaufsbude werde ich sogar noch mit Abziehbildern beschenkt. Währenddessen geht auf der Bühne die Action weiter, da wird von Tetzel auch schon einmal Thors Hammer geschwungen und ein Tisch zertrümmert. Florian, der wilde Hund am Bass, zelebriert in einem kurzen Basssolo sogar die Schweizer Nationalhymne. Dieser wilde Ritt wird von einem etwas mehr zur Hälfte gefülltem Z7 verfolgt, dürften also gerne etwas mehr gewesen sein. Rein subjektiv betrachtet würde ich jedoch sagen, dass bei All For Metal sogar etwas mehr Leute in der heiligen Halle der Rockmusik vor der Bühne gestanden haben als später bei Lordi. Gleich unmittelbar nach dem Auftritt war die Band auch Selfie-willig beim Merchstand anwesend, um die anschliessende Umbaupause etwas kurzweiliger zu gestalten. Alles in allem ein wuchtiger, und nicht nur wegen den Muskeln, Auftritt der definitiv Lust darauf macht All For Metal am Rock The Lakes im August wieder erleben zu dürfen. So nun wird also die Bühne für die Monster Rocker aus Rovaniemi hergerichtet. Rechts das Keyboard, links das Schlagzeug und in der Mitte das «Lordi-Tor». Das Licht wird abgedunkelt und es dröhnt Gods Of Thunder von Kiss über die Beschallungsanlage. Mr. Lordi war zeitweise sogar Präsident des finnischen Ablegers der Kiss Army. Anfangs ihrer Karriere war ich echt begeistert von der Band, die ich zum ersten Mal schon vor dem ESC-Gewinn live sehen durfte. Die Freude trübte sich später, als ich sie beim Bang Your Head so, wo ihre Gimmicks nicht so funktionierten wie sie sollten. Die Band war sichtlich angepisst und empfand das Set damals als stinklangweilig. Bis heute habe ich danach die Band nicht mehr live gesehen und bin aber jetzt richtig positiv überrascht. Die Spielfreude ist selbst unter den Masken erkennbar und ansteckend. Mr. Lordi selbst zeigt sich heute auch als überaus redseliger Zeitgenosse, dem man das Monster gar nicht abnimmt. Also mehr der weiche Kern in der harten Schale. Nirgends hat Lordi bisher mehr live gespielt als im Z7, obwohl die 44x dann wohl doch eher übertrieben sind. Aber auch dies zeigt, wie beliebt die Location bei den Bands ist. Aber zurück zur Musik, nach dem Intro ist vor dem Intro, sprich nach Kiss kommt erst ein Narrator auf die Bühne und lipsynct (kenn man nicht nur bei DJ Bobo) SCG XVIII vom aktuellen Album. Überraschenderweise kommen beim ersten Teil der Show relativ wenig Requisiten auf die Bühne, man lässt die Musik sprechen, oder wie erwähnt Mr. Lordi himself. Schon ziemlich früh ins Set platziert bringt Mana sein Schlagzeugsolo, naja Star Wars haben ich schon anderswo gehört, also auch nicht sehr einfallsreich, aber kann man machen, Darth Vader war ja auch ein Monster. Es folgen Songs aus der ganzen Karriere der Finnen die in Finnland bereits sechs Emma Awards (vergleichbar mit dem Swiss Music Award) abgeräumt haben. Das letzte Album Screem Writers Guild ist jedoch klar Dreh- und Angelpunkt der Setliste. Die Requisiten werden dann aber doch noch ausgepackt. So wird Hella der Kopf wieder angenäht, bevor sie zum Keyboardsolo ausholen kann. Bei Wake The Snake ist die Schlange mit von der Party oder später bei Kalmageddon ziert ein Wolfskostüm Mr. Lordi. Hiisi entführt uns zuvor bei einem Basssolo in den Jurassic Park. Die Co2 Pistole wird ausgepackt und das Publikum richtig nett eingenebelt. Leider muss ich aber die Halle nach dem schwebenden Gitarrensolo verlassen, da ich doch eine relativ kurze Nacht vor mir habe und am anderen Tag frühmorgens an den Besuchstag meines in der Rekrutenschule weilenden Sohns muss, was ja auch eine Horrorvorstellung ist (und auch wurde), und dieser findet im Engadin, also am anderen Ende der Schweiz statt. Damit entgehen mir aber die richtig grossen Nummern wie «Devil Is A Loser», «Would You Love A Monsterman» und eben dem ESC-Siegersong. Was ich aber klar festhalten kann, Lordi haben bei mir wieder enorm Boden gut gemacht. Sie versprühten wie gesagt eine enorme Spielfreude und hatten ein Monstergaudi auf der Bühne. Und meinen Monsterrespekt haben sie ebenfalls aufgrund ihrer Bühnenkostüme. Ich möchte nicht wissen, wie schweissgebadet die nach 120 Minuten jeweils aus ihren Klamotten schlüpfen. Lesen Sie den ganzen Artikel
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Die Saison der Entdeckung in World of Warcraft Classic entwickelt sich stetig weiter und vereint nostalgisches Gameplay mit frischen Updates. Diese Reise durch die Updates und Änderungen des Spiels bietet einen genaueren Blick darauf, wie die Entwickler das ursprüngliche WoW Classic-Erlebnis mit neuen Dynamiken ausbalancieren, um die Community engagiert und zufrieden zu halten. Neue Klassenfähigkeiten und PvP-Events bereichern das Spiel Zu den bedeutenden Updates zählen die Einführung einzigartiger Runenfähigkeiten für verschiedene Klassen, wie zum Beispiel "König des Dschungels" für Druiden und "Hülle des Lichts" für Paladine. Diese Fähigkeiten zielen darauf ab, das Gameplay zu diversifizieren und ermöglichen eine größere strategische Tiefe in Solo- und Gruppenbegegnungen. Darüber hinaus wurde die PvP-Landschaft mit dem Event "Das Blutmond" im Schlingendorntal wiederbelebt, das Spieler dazu ermutigt, sich im Kampf um Belohnungen zu messen und sie herausfordert, innerhalb der Mechaniken von Classic zu strategisieren. Anpassungen bei Quests und Überarbeitungen der Dungeon-Beute Anpassungen bei den Erfahrungspunkten für Quests und die Überarbeitung der Beute in mehreren klassischen Orten wie Zul’Farrak und Uldaman sorgen dafür, dass die Spieler neue Gründe finden, zu erkunden und zu erobern. Diese Änderungen, zusammen mit der Einführung des PvP-Ehresystems, das es Spielern erlaubt, bis zu Rang 7 aufzusteigen, und der Dual Talent-Spezialisierungsfunktion, signalisieren Blizzards Engagement, das Classic-Erlebnis zu entwickeln, während seine Wurzeln respektiert werden. Das Gleichgewicht von Nostalgie und Innovation Die laufenden Updates für WoW Classic spiegeln einen sorgfältigen Balanceakt von Blizzard wider, indem sichergestellt wird, dass Spieler ihre geschätzten Erinnerungen an das Spiel neu erleben können, gleichzeitig aber auch mit neuen Herausforderungen und Verbesserungen konfrontiert werden, die das Spielerlebnis frisch und fesselnd halten. Durch diese Updates bleibt WoW Classic ein Zeugnis für die anhaltende Anziehungskraft der Welt, der Community und der zeitlosen Natur seiner Kernspielmechaniken von World of Warcraft. Weiterführende Literatur Für einen tieferen Einblick in die Feinheiten der Spielentwicklung und Updates, entdecke, wie das WoW Classic-Team entscheidet, welche Änderungen am geliebten MMORPG vorgenommen werden. Erfahre außerdem mehr über die Komplexität eines anderen beliebten Spielsystems, indem du dir die Komplexität des Matchmaking-Systems von Call of Duty genauer ansiehst.
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Hier wohnt der Blackwood-Zirkel!
Die Druiden leben nahe des dichten Schwarzen Waldes mit wilden Tieren, Bestien und Kräutern.
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Druiden Lieblingstee
instagram
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