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#Echtbetrieb
pressmost · 2 years
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Ardagger - Frühstücksnews - Freitag, 24.2.2023
Sehr geehrte Gemeindebügerin! Sehr geehrter Gemeindebürger! Gestern konnten wir in der Donatistraße in Stephanshart die Baumscheiben fertig stellen und damit die Asphalt- und Gestaltungsarbeiten abschließen. Jetzt freuen wir uns – so wie einzelne Anrainer auch angekündigt haben – dass sie vielleicht auch Teile der Rabatte vor ihrem Haus noch weiter bepflanzen und gestalten. Der “gärtnerischen”…
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lokaleblickecom · 1 year
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Weiterer Baustein zum klimafreundlichen Unternehmen:
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Handwerksbäckerei Büsch testet E-LKW Kamp-Lintfort. Elektro-PKW sind den Menschen schon sehr vertraut. Völlig anders sieht es bei LKW aus. Hier sind noch zu nahezu einhundert Prozent Verbrenner im Einsatz. Die Handwerksbäckerei Büsch ist schon lange auf der Suche nach einer Elektro-Alternative zu den konventionellen LKW und wurde jetzt beim schwedischen Start-up „Volta Trucks“ fündig. Aktuell wird ein Prototyp bei Büsch im Echtbetrieb getestet. Das junge Unternehmen Volta Trucks hat Beeindruckendes geschaffen: einen 16-Tonnen-Einachser, der 225 Kilowatt (KW) Leistung bringt und für den Stadtverkehr ausgelegt ist. Mit seinen 200 Kilometern elektrischer Reichweite erfüllt er perfekt die Voraussetzungen, die die Handwerksbäckerei für die Belieferung ihrer Fachgeschäfte gestellt hat. Geladen werden kann der E-LKW an einer normalen PKW-Ladestation, von denen es bereits einige auf dem Kamp-Lintforter Firmengelände gibt.
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Bereits beim Einstieg in diesen LKW merkt der Fahrer den Unterschied zu einem „normalen“ Fahrzeug: Er ist so niedrig, dass ein bequemes Einsteigen ohne Kletterei möglich ist. Der Fahrer sitzt mittig und hat - dank einer 360-Grad-Kamera - einen kompletten Überblick über den Wagen. Zudem gibt es einen Kamera-Rückspiegel, was ebenfalls für einen LKW neuartig ist. Ein weiterer Vorteil dieses LKW ist, dass ein Ausstieg auf beiden Seiten des Fahrerhauses möglich ist, was insbesondere bei Anlieferungen in Innenstädten, das Ein- und Aussteigen sicherer macht. „Natürlich sind wir sehr gespannt auf die Meinungen der Büsch-Fahrer. Diese werden in ein Optimierungs-Programm für den E-LKW einfließen und uns helfen, das Fahrzeug noch weiter zu verbessern“, berichtet Anders Röine, International Key Account Manager von Volta Trucks. „Wir werden jetzt mit unseren Fahrern testen, ob sich dieser E-LKW in unserem Arbeitsalltag bewährt“, erläutert Geschäftsführer Dirk Jonack die weitere Vorgehensweise. Bereits jetzt hat die Handwerksbäckerei eine Reihe von umweltfreundlichen Maßnahmen zur Energieeinsparung umgesetzt: So gibt es eine Kooperation mit Jobrad für die Mitarbeiter. Sie soll den Umstieg vom Auto aufs Fahrrad attraktiv machen. Eine weitere Zusammenarbeit mit der Autovermietung Move ermöglichte den Mitarbeitern Testfahrten mit E-Fahrzeugen und zeigte ihnen die Möglichkeiten des umweltfreundlichen Fahrens auf. Und die ersten E-PKW-Dienstfahrzeuge sind auch bereits im Einsatz. Bildunterschrift: In der Handwerksbäckerei Büsch ist derzeit einer der ersten Elektro-LKW im Test. Er stammt von dem schwedischen Start-up „Volta Trucks“. Read the full article
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Test des Löschfahrzeugs mit Elektroantrieb beendet
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hycologne · 3 years
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E-Rezept - Factsheet
E-Rezept – Factsheet
Timeline: Am 01.07.2021 startet das E-Rezept zunächst als Test im Echtbetrieb in der Fokusregion Berlin-Brandenburg. Insgesamt 120 Apotheken und 50 Arztpraxen sollen das aktuelle E-Rezept-Prozedere zunächst testen.Die Gematik hat zudem das Modellprojekt für überregionale und ausländische Versandhändler geöffnet.Drei große Versandapotheken möchten sobald als möglich damit starten.Im vierten…
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blizzregensburg · 5 years
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Überwachung im öffentlichen Raum
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Seit Jahren nutzt die Polizei im Umfeld des Regensburger Hauptbahnhofs Videoanlagen, um den stark frequentierten Bereich im Blick zu haben, Straftaten und Ordnungswidrigkeiten aufzuklären und bestenfalls zu verhindern. Nun sollen die Kameras auf den neuesten Stand der Technik gebracht werden. Was zunächst mit einer Kamera begann, wurde in den letzten Jahren, in enger Abstimmung und Zusammenarbeit mit der Stadt Regensburg als kommunale Sicherheitsbehörde, kontinuierlich ausgebaut, verbessert und auf den neuesten Stand der Technik gebracht. „Wir bauen die Videotechnik nur dort aus, wo es für mehr Sicherheit unserer Bürgerinnen und Bürger erforderlich, hilfreich und sinnvoll ist“ so Polizeipräsident Norbert Zink.
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Polizeipräsident Norbert Zink. Foto: Polizeipräsidium Oberpfalz Wie an Knotenpunkten des öffentlichen Personennahverkehrs üblich, trifft hier eine Vielzahl von Menschen aufeinander. So auch rund um den Regensburger Hauptbahnhof mit dem vorgelagerten Busbahnhof in der Albertstraße. Verglichen mit anderen Bereichen im Stadtgebiet ergibt sich schon wegen der enormen Personenfrequenz, eine höhere festzustellende Anzahl von Verstößen gegen geltende Rechtsnormen.   Rund um den Hauptbahnhof fühlen sich Bürger/innen unsicher Rund 612 Straftaten und Ordnungswidrigkeiten hat die Polizei in diesem Jahr bislang (Stand: 30.11.2019) in dem videobetreuten Bereich registriert. Dabei sind hauptsächlich Straftaten aus dem Phänomenbereich der Straßenkriminalität, wie z.B. Betäubungsmittel- und Körperverletzungsdelikte erfasst worden. Obwohl die Sicherheitslage, wie statistisch belegbar, auf einem sehr guten Stand ist, bleibt die „gefühlte Sicherheit“ bei einem Teil der Bürgerinnen und Bürgern oft verhalten. Auch deshalb soll die Ertüchtigung der Technik neben Maßnahmen, wie beispielsweise einer erhöhten Präsenz von Polizeibeamten und Angehörigen der Sicherheitswacht vor Ort, auch das subjektive Sicherheitsgefühl verbessern. Videografie kann bei der Aufklärung von Straftaten helfen Wie erfolgreich die Videografie an solch belebten Orten sein kann, zeigt beispielhaft die Aufklärung einer Gewalttat im November dieses Jahres. Ein 18-Jähriger wurde Opfer einer gefährlichen Körperverletzung im Bahnhofsumfeld. Der zunächst unbekannte, gleichaltrige Aggressor ging in den Mittagsstunden nach einer Streitigkeit auf den jungen Mann los und attackierte ihn durch Schläge und Tritte bis zur Bewusstlosigkeit. Der Täter entfernte sich zunächst unerkannt. Im Rahmen der Fahndungsmaßnahmen ist der Angreifer, nicht zuletzt durch die Sichtung von vorhandenem Videomaterial, identifiziert und schließlich wenige Stunden später festgenommen worden. Etwaige weitere Gewalttaten konnten durch den Gewahrsam des jungen Mannes unterbunden werden. Die Verhütung von Straftaten ist neben der Identifizierung von Straftätern eine der wichtigsten Aufgaben der Polizei. Dass ein Täter im Rahmen eines Strafverfahrens seiner gerechten Strafe zugeführt wird, ist wichtig, aber auch die Forderungen von Opfern und Geschädigten können so adressiert werden. Schutz der Privatsphäre von Passanten ist wichtig
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Ein Hauptaugenmerk der Verantwortlichen liegt bei dem Betrieb der Videoanlagen auf dem Schutz der Privatsphäre von Passanten. In der Regel werden nur Übersichtsaufnahmen gesichtet und erst bei konkretem Anlass die Detailansichten aufgerufen. Auch die Speicherung erfolgt streng nach den Datenschutzrichtlinien und wird fortlaufend gelöscht. Verschiedene Sicherheitseinrichtungen, wie unterschiedliche und streng angelegte Berechtigungen der Systembediener, stellen eine rechtskonforme Nutzung der Bildgebung sicher. Die vorhandenen Geräte und die angeschlossene Technik werden nun auf einen zeitgemäßen Stand gebracht und getestet, ohne den bereits tangierten Bereich auszuweiten. Mit nun elf hochmodernen Kameras beabsichtigt die Polizei, keine Chance zur Aufklärung und Verhinderung von Straftaten – insbesondere von Gewaltdelikten - ungenutzt verstreichen zu lassen und im günstigsten Fall zu verhindern. Dabei werden die Bürgerinnen und Bürger mit der angebrachten Beschilderung auf diesen Umstand hingewiesen. Neue Überwachungsanlage ab Mitte Januar in Betrieb Der Probebetrieb der neu installierten Anlage beginnt am 20.12.2019 und richtet sich wie der Echtbetrieb an die strengen Vorschriften des Polizeiaufgabengesetzes. Etwa Mitte Januar wird schließlich der reguläre Betrieb starten. Hierzu wird das Polizeipräsidium Oberpfalz gesondert zu einer Pressekonferenz einladen, um die rechtlichen Eckpunkte, die technischen Details und Standorte der Kameras zu erläutern und im Rahmen der höchstmöglichen Transparenz für die Öffentlichkeit, Fragen zu beantworten. Quelle: Polizeipräsidium Oberpfalz Lesen Sie den ganzen Artikel
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openthinclient · 5 years
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Sehr geehrte Kunden, Sie hatten vor einiger Zeit die openthinclient-Software heruntergeladen, und wir hoffen, dass das Produkt bei Ihnen erfolgreich im Echtbetrieb im Einsatz ist.
Als kleines Weihnachtsgeschenk erscheint am 20. Dezember ein Minor-Update-2019.1.2 mit folgenden Verbesserungen:
- eigene Java Runtime > der Betrieb von openthinclient ist somit unabhängig von systemseitigen Java-Installationen
- verbesserte Benutzerführung für den Administrator in der Management-Oberfläche > durch Hinzufügen von Shortcuts
- Core-System des openthinclient-Servers erhält Verbesserungen im Umgang mit Systemressourcen, was für Sie eine höhere Ausfallsicherheit bedeutet.
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kunstplaza · 5 years
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Vier Wochen gehört das KaDeWe-Entree AlphaTauri. Die Fashion Brand von Red Bull installierte dort das erste temporäre 3D-Knit-Lab: eine Strickmaschine von Shima Seiki im Echtbetrieb. Unter den über 300 Gästen bei der Opening Reception am Mittwochabend: die Schauspieler Tom Wlaschiha, David Schütter, Julia Dietze, Julia Malik, Alexandra Neldel, Kostja Ullmann, Lisa Tomaschewsky, Sabin Tambrea, Ludwig Trepte, Susanne Wuest und Nik Xhelilaj. Außerdem auf den Fotos: Ahmet Mercan und Tanja Gündling (beide Red Bull), Oliver Mintzlaff (RB Leipzig), Petra Fladenhofer, Andre Maeder und Timo Weber (alle Kadewe), Donald Schneider, Tanja Inderbiethen, Lulu Berg, Stephan Huber, Grit Seymour, Kay Niehaus, Lisa Mellinghof, Gia Cordes und Alyssa Haupt.
  BERLIN, GERMANY – APRIL 03: David Schuetter, Ludwig Trepte and Sabin Tambrea during the opening reception for the KaDeWe X AlphaTauri 3D-Knit-Labs at KaDeWe on April 3, 2019 in Berlin, Germany. (Photo by Franziska Krug/Getty Images for KaDeWe)
BERLIN, GERMANY – APRIL 03: Rabea Schif during the opening reception for the KaDeWe X AlphaTauri 3D-Knit-Labs at KaDeWe on April 3, 2019 in Berlin, Germany. (Photo by Franziska Krug/Getty Images for KaDeWe)
BERLIN, GERMANY – APRIL 03: Susanne Wuest and Sabin Tambrea during the opening reception for the KaDeWe X AlphaTauri 3D-Knit-Labs at KaDeWe on April 3, 2019 in Berlin, Germany. (Photo by Franziska Krug/Getty Images for KaDeWe)
BERLIN, GERMANY – APRIL 03: Nik Xhelilaj, Gia Haupt and Alyssa Cordes during the opening reception for the KaDeWe X AlphaTauri 3D-Knit-Labs at KaDeWe on April 3, 2019 in Berlin, Germany. (Photo by Franziska Krug/Getty Images for KaDeWe)
BERLIN, GERMANY – APRIL 03: Nik Xhelilaj and Tom Wlaschiha during the opening reception for the KaDeWe X AlphaTauri 3D-Knit-Labs at KaDeWe on April 3, 2019 in Berlin, Germany. (Photo by Franziska Krug/Getty Images for KaDeWe)
BERLIN, GERMANY – APRIL 03: Julia Malik during the opening reception for the KaDeWe X AlphaTauri 3D-Knit-Labs at KaDeWe on April 3, 2019 in Berlin, Germany. (Photo by Franziska Krug/Getty Images for KaDeWe)
BERLIN, GERMANY – APRIL 03: Masha Sedgwick during the opening reception for the KaDeWe X AlphaTauri 3D-Knit-Labs at KaDeWe on April 3, 2019 in Berlin, Germany. (Photo by Franziska Krug/Getty Images for KaDeWe)
BERLIN, GERMANY – APRIL 03: Lisa Tomaschewsky and Julia Dietze during the opening reception for the KaDeWe X AlphaTauri 3D-Knit-Labs at KaDeWe on April 3, 2019 in Berlin, Germany. (Photo by Franziska Krug/Getty Images for KaDeWe)
BERLIN, GERMANY – APRIL 03: Kostja Ullmann and Lisa Tomaschewsky during the opening reception for the KaDeWe X AlphaTauri 3D-Knit-Labs at KaDeWe on April 3, 2019 in Berlin, Germany. (Photo by Franziska Krug/Getty Images for KaDeWe)
BERLIN, GERMANY – APRIL 03: General view at the opening reception for the KaDeWe X AlphaTauri 3D-Knit-Labs at KaDeWe on April 3, 2019 in Berlin, Germany. (Photo by Franziska Krug/Getty Images for KaDeWe)
BERLIN, GERMANY – APRIL 03: Lisa Tomaschewsky during the opening reception for the KaDeWe X AlphaTauri 3D-Knit-Labs at KaDeWe on April 3, 2019 in Berlin, Germany. (Photo by Franziska Krug/Getty Images for KaDeWe)
BERLIN, GERMANY – APRIL 03: Andre Maeder and Ahmet Mercan during the opening reception for the KaDeWe X AlphaTauri 3D-Knit-Labs at KaDeWe on April 3, 2019 in Berlin, Germany. (Photo by Franziska Krug/Getty Images for KaDeWe)
BERLIN, GERMANY – APRIL 03: Nik Xhelilaj, Petra Fladenhofer, Tom Wlaschiha and Timo Weber during the opening reception for the KaDeWe X AlphaTauri 3D-Knit-Labs at KaDeWe on April 3, 2019 in Berlin, Germany. (Photo by Franziska Krug/Getty Images for KaDeWe)
BERLIN, GERMANY – APRIL 03: Tanja Guendling, Ahmet Mercan and Alexandra Neldel during the opening reception for the KaDeWe X AlphaTauri 3D-Knit-Labs at KaDeWe on April 3, 2019 in Berlin, Germany. (Photo by Franziska Krug/Getty Images for KaDeWe)
BERLIN, GERMANY – APRIL 03: Tim Lobinger, Lisa Tomaschewsky, Rabea Schif, and Ahmet Mercan during the opening reception for the KaDeWe X AlphaTauri 3D-Knit-Labs at KaDeWe on April 3, 2019 in Berlin, Germany. (Photo by Franziska Krug/Getty Images for KaDeWe)
BERLIN, GERMANY – APRIL 03: Kostja Ullmann during the opening reception for the KaDeWe X AlphaTauri 3D-Knit-Labs at KaDeWe on April 3, 2019 in Berlin, Germany. (Photo by Franziska Krug/Getty Images for KaDeWe)
BERLIN, GERMANY – APRIL 03: In front of the KaDeWe at the opening reception for the KaDeWe X AlphaTauri 3D-Knit-Labs at KaDeWe on April 3, 2019 in Berlin, Germany. (Photo by Franziska Krug/Getty Images for KaDeWe)
BERLIN, GERMANY – APRIL 03: General view at the opening reception for the KaDeWe X AlphaTauri 3D-Knit-Labs at KaDeWe on April 3, 2019 in Berlin, Germany. (Photo by Franziska Krug/Getty Images for KaDeWe)
BERLIN, GERMANY – APRIL 03: Group shot of friends of the brands during the opening reception for the KaDeWe X AlphaTauri 3D-Knit-Labs at KaDeWe on April 3, 2019 in Berlin, Germany. (Photo by Franziska Krug/Getty Images for KaDeWe)
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  Berlin im Zeichen des Stiers Vier Wochen gehört das KaDeWe-Entree AlphaTauri. Die Fashion Brand von Red Bull installierte dort das erste temporäre 3D-Knit-Lab: eine Strickmaschine von Shima Seiki im Echtbetrieb.
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ralfkerkhoff · 6 years
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Mint KDE 18.1
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Nachdem ich nun etwas länger mit dem Cinnamon Desktop unterwegs war, habe ich mich einmal etwas näher mit  Linux Mint KDE und Kubuntu  beschäftigt. Grundsätzlich ist das Testen einer Linux Edition eine sehr einfache Sache. Image herunterladen, auf einen USB Stick bzw. DVD brennen und den Rechner vom Stick/DVD booten. Ohne Änderungen am installierten Betriebssystem könnt Ihr so nach Herzenslust testen ob Euch das neue System zusagt. Das funktioniert bis zu einem gewissen Grad ganz hervorragend, sobald ihr allerdings eine bestimmte Anwendung im Echtbetrieb testen möchtet führt an einer echten Installation kein Weg vorbei. Insbesondere wenn es beim Test der Live DVD zu Grafikfehlern kommt (siehe unten) wird es schwierig das System auf Tauglichkeit zu bewerten. Kubuntu 16.10 Meine Tests begannen mit der derzeit aktuellen Kubuntu Version 16.10. Ich habe mich hierbei gegen die LTS Version 16.04. entschieden um besser beurteilen zu können was mit an aktuellen Programmen bei Mint KDE fehlt. (Mint basiert auf der LTS Version 16.04.) Nach dem Starten vom USB Stick erwarteten mich leider einige Grafikfehler  z.B. bei DropDown Menüs). Dies hätte sich durch Setzen eines entsprechenden Bootparameters wahrscheinlich beheben lassen, ich habe mich allerdings für eine Installation entschieden. Selbige lief dann problemlos durch und nach Abschluss der Installation waren auch die Grafikfehler verschwunden. Das System lief bei mir völlig stabil nachdem ich einige kleine Unschönheiten beseitigt hatte. So verweigerte der Akonadi Dienst den Start weil ein Verzeichnis fehlte. Die Suche in Kmail funktionierte ebenfalls nicht out of the box. All das lässt sich zwar problemlos beheben, kostet allerdings Zeit bei der Einrichtung des Systems. Alles in allem war ich mit der Einrichtung dann einen vollen Tag beschäftigt. Danach lief das System ohne weitere Probleme durch. Was sicher subjektiv ist: Die Muon Paketverwaltung und das Softwarecenter (Discovery) gefielen mir nicht wirklich. Linux Mint KDE 18.1 Mitten in meinen Kubuntu Test rauschte dann die Ankündigung, dass Linux Mint KDE 18.1 erschienen ist. Da konnte ich nicht widerstehen und habe mir das zunächst anhand der Live DVD angeschaut. Erfreulicherweise gab es die oben erwähnten Grafikfehler hier nicht. Die Installation lief ebenfalls problemlos und gefühlt schneller als bei Kubuntu durch. Optisch unterscheidet sich Mint nach dem ersten Start nur minimal von Kubuntu. Es wird eine leicht abgeänderte Version des Breeze Themes und das Mint typische Hintergrundbild genutzt. Der Akonadi Dienst startet hier ohne Probleme. Offenbar haben die Mint Entwickler den ein oder anderen Fehler beseitigt. Sicher nichts Grossartiges sondern eher eine Ansammlung von Kleinigkeiten. Am Ende des Tages haben diese Kleinigkeiten allerdings dafür gesorgt, dass mein System nach einem halben Tag fertig konfiguriert war. Das Mint auf der 16.04. LTS Version von Ubuntu aufsetzt hat auf der einen Seite Vorteile bei der Stabilität. Auf der anderen Seite geht dies je nach eingesetzten Anwendungen ggf. auf Kosten der Aktualität. Zwei Beispiele hierzu wären: Digikam in der aktuellen Version  liess (über das ppa philip5/extr4a) liess sich nur nach Hinzufügen eines weiteren ppa's (philip5/kubuntu-backports)installieren,. Dieser zusätzlich Schritt war unter Kubuntu nicht nötig. Krita 3.1. lässt sich nicht per ppa installieren - hierzu ist ein Ubuntu 16.10. oder neuer nötig. Das Appimage läuft dafür problemlos auch unter Mint 18. Übrigens: Wer die ppa's bei Digikam scheut kann sich auch das entsprechende Appimage herunterladen. Dies läuft ebenfalls problemlos. Fazit Ich kann an dieser Stelle keine eindeutige Empfehlung aussprechen. Mit beiden KDE Editionen macht Ihr nichts verkehrt. Hier gilt es abzuwägen ob ihr das Risiko von Instabilität in Kauf nehmt, gerne selber konfiguriert und dafür die aktuellsten Versionen habt. In diesem Fall wäre Kubuntu die erste Wahl. Oder legt ihr mehr Wert auf ein stabiles System bei dem bereits einige Fehler von den Entwicklern beseitigt wurden und welches sich 'out of the box' etwas besser anfühlt als das vermeintliche Original. In diesem Fall solltet Ihr zu Linux Mint greifen. Bei meinen Recherchen habe ich einen interessanten Artikel gefunden der die Sache auf den Punkt bringt: Mit Mint KDE erhaltet Ihr ein poliertes Kubuntu mit einer leckeren Sosse oben drauf. Nicht mehr aber auch nicht weniger. Ich persönlich bin mir selber nicht ganz sicher ob ich mittelfristig nicht wieder auf Kubuntu wechsle - zumal ich die Fehler ja nun kenne. Da wäre dann die Devise: Warum die Kopie nutzen wenn man das Original haben kann :-) Mehr Informationen zu Linux gibt es hier. Read the full article
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bibliophase · 7 years
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Wir haben ein neues System Im Echtbetrieb erweisen sich noch gewisse Schwierigkeiten. Ein rein zufällig gewähltes Buchcover als Header für die kommenden Wochen..
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trevorbmccalli · 8 years
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Forscher: Diesel-Pkw schlimmer als Lkw
Berlin. Dieselfahrzeuge halten in der Praxis nicht immer, was die Hersteller in puncto Abgaswerte versprechen – spätestens seit dem VW-Skandal um gefälschte Messwerte ist das bekannt. Einer neuen Untersuchung der unabhängigen Forschungsorganisation International Council on Clean Transportation (ICCT) zufolge ist das Problem aber weitaus gravierender als befürchtet. Bei Messungen unter realen Fahrbedingungen zeigte sich, dass Diesel-Pkw der neuesten Euro-6-Abgasnorm offenbar generell mehr als doppelt so viel Stickoxid ausstoßen wie moderne Lastwagen und Busse. Den Grund sehen die Forscher in den unterschiedlichen Rahmenbedingungen für Abgastests für Pkw und Lkw. Während für die Einstufung in Abgasklassen Nutzfahrzeug-Emissionen stets im Echtbetrieb auf der Straße gemessen werden, beschränken sich bei Pkw die offiziellen Tests bislang auf Labormessungen sorgfältig vorbereiteter Prototypen.
Laut Abgasnorm dürfen Autos der Klasse Euro 6 maximal 80 mg Stickoxid pro gefahrenen Kilometer in die Luft blasen. Bei den Messungen im Straßenverkehr, die das Kraftfahrtbundesamt in den vergangenen Monaten durchgeführt hat, waren es im Durchschnitt aber 500 mg. Diese Werte verglichen die ICCT-Forscher mit den Messdaten des Technischen Forschungszentrums Finnland, das 24 Busse und Lastwagen der vergleichbaren Schadstoffnorm Euro VI untersucht hat. Dort lagen die durchschnittlichen Stickstoffmengen bei „nur“ 210 mg pro Kilometer, deutlich weniger als erlaubt.
„Für die Ermittlung der Emissionen von Lkw und Bussen schon seit 2013 mobile Messgeräte vorgeschrieben, sodass zufällig ausgewählte Fahrzeuge unter realen Fahrbedingungen vermessen werden können,“ sagt Peter Mock, Geschäftsführer von ICCT in Europa. Ähnliche Tests mit mobilen Messgeräten werden in der EU ab September 2017 auch für Pkw verpflichtend eingeführt. Die ICCT-Forscher erwarten dadurch eine deutliche Senkung des Emissionsniveaus bei Diesel-Pkw, sehen jedoch gleichzeitig weiteren Handlungsbedarf. „Schon heute wäre es besser, normale Serienfahrzeuge aus Kundenhand zu vermessen statt vom Hersteller präparierte Prototypen“, sagt Mock. Zudem plädiert er für stichprobenartige Nachkontrollen. Eine entsprechende Änderung der geltenden Vorschriften will die EU-Kommission, gegen den Widerstand einiger Fahrzeughersteller und EU-Mitgliedsstaaten, in einer Arbeitsgruppensitzung am 17. Januar in Brüssel ins Gespräch bringen.
Von RND/Jörg Köpke/Stefanie Gollasch
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Der Beitrag Forscher: Diesel-Pkw schlimmer als Lkw erschien zuerst auf Nachrichten von Heute.
Forscher: Diesel-Pkw schlimmer als Lkw
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bibliophase · 8 years
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Das Interesse des Bibliothekars, die Zeitschrift für die Bindung zusammenzuhalten, und das Interesse der Wissenschaftler, die Zeitschrift recht weit wegzutragen, laufen einander gelegentlich zuwider, und kollidieren fristgerecht zum Buchbindetermin.
Demnächst hier: Vom Feststellen der Bindereife und der Freude wenn das Jahresregister noch da ist. Bibliothekarische Freudentänze aus dem Echtbetrieb.
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