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#Elba Italien Urlaub
reise-buchen · 1 year
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Elba Urlaub
Elba Italien Urlaub: Entdecken Sie die Schönheit dieser mediterranen Insel.Planen Sie Ihren Elba Italien Urlaub und entdecken Sie die Schönheit dieser mediterranen Insel. Erleben Sie traumhafte Strände, erkunden Sie malerische Dörfer und genießen Sie die einzigartige Natur. Buchen Sie jetzt Ihren Elba Italien Urlaub und lassen Sie sich von der Vielfalt dieser Insel verzaubern. Elba Italien…
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kristen-benning · 3 years
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Gute Reise- und Kulturfilme im TV
Gute Reise- und Kulturfilme im TV
Gute Reise- und Kulturfilme im TV: Aktuell versorgt Durchstreifen & Erleben Abonnenten regelmäßig mit den besten Kultur- und Reisefilmen im TV-Programm. Im Zentrum stehen beliebte Ziele in Europa. Deutschland, Frankreich, Österreich, Portugal und Spanien sind ab heute vertreten. Alles konzentriert sich auf Sonntag, Mittwoch und Freitag. Wiederholungen sind in dieser Übersicht kaum vorhanden.…
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barbier-oliver · 3 years
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Oliver’s Hair Brush No.1 dein Idealer Begleiter 🏖 . Oliver’s Hair Brush No.1 tua spazzola ideale per viaggi 🏝 . #meer #strand #sonne #urlaub #sardinien #elba #sizilien #frau #model #kamm #haare #haarpflege #schönheit #italien #southtyrol #capelli #capellilunghi #langeshaar #vegan #nachhaltig #bürste #curacapelli Spazzolina districante in legno @barbieroliverhaircare @ankorstore_fr @privalia_it @veepee_it #madeinitaly🇮🇹 (hier: Spiaggia del Cavaliere - Isola di Budelli) https://www.instagram.com/p/CRMYMERMrvj/?utm_medium=tumblr
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ilmondodiwit · 4 years
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Anello con pietra del sole e argento brunito #ring #sunstone #pietradelsole #anello #elba #sunset #sun #oneofakindjewelry #ferry #traghetto #vacanze #holidays #urlaub #italienschmuck #italien (presso Il Mondo di Wit) https://www.instagram.com/p/CDJ80Hgje-n/?igshid=wyi2w5z6h917
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bassettionline · 3 years
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Bassetti Bettwäsche Sale
Bassetti Bettwäsche ist schick und liegt im Trend – sie ist nicht nur schön und hochwertig, sondern auch teuer. Da lohnt es sich eines der aufgeführten besonders beliebten Modelle bei einem Sale reduziert zu erwerben!
1. Piazza di Spagna R1
Das wundervolle anmutige Design der Bassetti Bettwäsche setzt sich aus einer modernen Farbkombination in rot und pink, mit wunderschön gestaltetem Paisley Motiv, zusammen. Das auffallend filigrane Blumenbouquet im Design der Bettwäsche lädt zum Träumen ein.
Die hochqualitative Bassetti Bettwäsche besteht aus 100 % Baumwolle in Mako Satin Qualität. Bei der Pflege ist es überaus vorteilhaft, dass sich alle Modelle bei 60 Grad in der Waschmaschine gründlich reinigen lassen, ebenso sind sie Trockner geeignet.
2. Piazza dei Normanni
Ein Hauch von Palermo lässt sich eins zu eins in dieser Basetti Bettwäsche wiederfinden. Für jedes Auge ist etwas dabei, da diese Bettwäsche in verschiedenen Farbtönen zu finden ist. Für die schlichte Eleganz sorgt die Farbe rosé, kombiniert mit braun und grau.
Eine etwas peppigere Variante ist leuchtend blau mit Akzenten in türkis und lila. Ebenso sorgt die rot-blaue Ausführung, mit orange abgestimmt, für ein romantisches Urlaubsgefühl zu Hause. Grundsätzlich sind auch für alle Bassetti Modelle die farblich dazugehörigen Spannbettlaken in sehr guter Jersey Qualität zu erwerben.
3. Piazza dei Miracoli
Diese wunderschön, schlichte Basetti Bettwäsche ist mit nur leichter Musterung und dezenten Farbverläufen auffallend ansehnlich. Wie die meisten der Bassetti Bettwäschen, hat auch diese einen Wendebezug des Kopfkissens und ist in Feinsatin Qualität hergestellt.
Zusätzlich sind alle Modelle mit einem hochwertigen Reißverschluss ausgestattet und in verschiedenen Größen, sowie Zusatzkissenbezügen erhältlich. Es empfiehlt sich die Ware im Bassetti Bettwäsche Sale reduziert zu kaufen.
4. Anacapri V6
Für alle, die verspielte Ornamente und ausführliche Muster bevorzugen, ist diese Bassetti Bettwäsche von einer sanften Farbdefinition begleitet. Aktuell ist dieses Modell in verschiedenen Online Shops oder in Läden im Bassetti Bettwäsche Sale zu erwerben. Grundsätzlich sind alle Modelle absolut hautfreundlich und atmungsaktiv und daher auch fantastisch für Allergiker geeignet.
5. Gran Paradiso V1
Dieses Modell hat die Farben weinrot und orange. Perfekt passt es zu Parkettböden oder holzfarbenen Böden. Auch farblich abgestimmte Wände geben diesem Modell einen extra Charme.
6. Bassetti Feinsatin Bettwäsche Burano
Diese seidige Bettwäsche überzeugt mit ihren orientalischen Ornamenten in besonderer Farbbrillanz. Durch ihren Wendekissenbezug ist sie vielschichtig anwendbar und holt ihnen einen Hauch von Orient Nachhause.
7. Bassetti Mato Satin Michelle V6 beige Diese elegante Bettwäsche steht ihrem Hauch von Italien in nichts nach. Die Naturtöne sind erfrischend elegant und passen ideal zu hellen Räumen. Dichtes Garn und Luxusqualität sind hier vereint.
8. Feinsatin Elba V3
Das seidige Gewebe ist von edlem Schimmer ummantelt. Die individuelle Musteranordnung ist ein absoluter Hingucker und darf in keinem Schlafzimmer fehlen.
9. Feinsatin Coreggio V7
Diese Feinsatin Bettwäsche in italienischem Renaissance-Charme sticht durch ihre silber-roten Relief Stickerein heraus. Sie ist durch ihre wechselbaren Kissenbezüge vielseitig anwendbar und aktuell im Bassetti Bettwäsche Sale bei Erwin Müller um 30% reduziert.
10. Feinsatin Montalcino V 2
Diese wundervoll aparte Bettwäsche, die an den Ort Montalcino in der Toskana angelehnt ist, imponiert mit ihrem farbenfrohen Design in grün, pink und orange und lädt zu einem Urlaub in der Toskana ein.
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dianaboehm · 4 years
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Italien – bei Urlaubern sehr beliebt
Mit einer Fläche von 300.000 Quadratkilometern ist Italien das zehntgrößte Land in Europa und das siebtgrößte Land in der Europäischen Union. Auf die mehr als 60 Millionen Einwohner bezogen steht Italien europaweit an fünfter und EU-weit an vierter Stelle. Hinter Frankreich, Spanien, den USA und China ist Italien heute das bei Urlaubern weltweit fünftbeliebteste Land, allein aus dem Ausland kommen Jahr für Jahr geschätzt 45 Millionen Menschen in das Land zwischen Alpen und Sizilien.
Urlaub in Italien
Südtirol, die Dolomiten, die oberitalienischen Seen, die Riviera dei Fiori, der Piemont, die Lombardei, Venetien, die Emilia, Ligurien mit den Cinque Terre, der Appenin, die Abruzzen, Latium, die Adria, Elba, Sardinien, Marken, Umbrien, die Toskana, Apulien, Sizilien, Kampanien, Kalabrien: es sind nicht nur diese unterschiedlichsten Regionen und Landschaften, die Italien zu einem Traumziel für viele hat werden lassen.
Die Toscana ist eine der unterschiedlichen Regionen und Landschaften, die Italien zu einem Traumziel für viele hat werden lassen
Italienische Köstlichkeiten
Wer an Urlaub in Italien denkt, denkt unweigerlich wohl auch an all die kulinarischen Köstlichkeiten, die man von einem Stammitaliener „um die Ecke“ kennt – mit dem Unterschied, dass die Speisen in Italien einfach noch einmal einen Tick anders, ein bisschen besser munden.
Das liegt aber nicht an der Qualität, sondern daran, dass man im Urlaub einfach in Ruhe genießen kann (und das verhält sich in jedem anderen Urlaubsland der Welt ganz genauso). Pizza, Pasta, Meeresfrüchte, Fleisch, Käse, Obst, Gemüse und natürlich all die süßen Leckereien sind es, anhand derer man Italien sinnlich erfahren kann, vom ausgezeichneten Wein, der in allen Regionen gedeiht, ganz zu schweigen.
Italien ist weit mehr als Essen
Dabei ist Italien wie andere Länder auch keine Einheit, jede Region verfügt über Spezialitäten, die es dort und nur dort gibt, von Pizza und Pasta einmal abgesehen.
Abtrainiert werden können die Pfunde in den Alpen, auch Wintersport wird in Südtirol, im Piemont und im Veneto groß geschrieben.
In Sardinien und anderswo kann man herrlich wandern – und für seine Strände und Badebuchten, die es nahezu überall gibt, ist Italien natürlich ebenfalls auf der ganzen Welt bekannt.
Die bekanntesten Städte in Italien
Aber denkt, wer Italien sagt, nicht auch automatisch an Rom, das Kolosseum, die Fontana di Trevi, das Forum Romanum, das Kapitol, die Piazza Navona, der Campo dei Fiori, den Vatikan? Die italienische Hauptstadt blickt immerhin auf knapp 3.000 Jahre Geschichte zurück und ist allein einen zweiwöchigen Urlaub wert. Um alle Sehenswürdigkeiten Roms zu beschreiben, bedarf es wohl mehrwöchiger Schreibarbeiten.
Wer denkt bei Italien sagt nicht auch automatisch an Rom und das Kolosseum?
Die Welthauptstadt der Renaissance hingegen ist Florenz in der Toscana, ebenfalls einen mehrtägigen Aufenthalt wert. Auch die Städte Neapel (mit Pompeji), Venedig (die Kanäle, der Markusplatz, die Rialtobrücke), Pisa (der Schiefe Turm), Verona (antike Altstadt, die Arena, der Balkon von Romeo und Julia) und Mailand lohnen die ausführliche Besichtigung. Das griechische Theater in Taormina (Sizilien) mit Blick auf Meer und Ätna soll schon Goethe als einen der schönsten Plätze der Welt bezeichnet haben.
Der Beitrag Italien – bei Urlaubern sehr beliebt erschien zuerst auf Blog - Neuigkeiten & spannende Themen auf Blogg.de.
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Frühjahrs-Gewinnspiel von BoConcept & TUI BLUE https://ift.tt/2FTw2tT
ELBA & ROME …
Namen, die man nicht nur mit der Schönheit Italiens, sondern auch mit unseren modernen Outdoor-Kollektionen verbinden kann. Ein bisschen Flair des Südens kann man sich also nach Hause holen, sofern man nicht bei unserem Gewinnspiel eine wunderbare Reise gewinnt….
GEWINNSPIEL
*** Teilnahme bis zum 30.4.2019 ***
Entdecken Sie die Inspiration unserer Designer aus nächster Nähe und genießen Sie mit BoConcept und TUI BLUE die Idylle der Toskana.
Das 5-Sterne Hotel Il Castelfalfi – TUI BLUE SELECTION liegt im Herzen der Toskana, umgeben von einer atemberaubenden Landschaft. Genießen Sie den Panoramablick aus einem der großzügig geschnittenen und hochwertig eingerichteten Zimmer, außergewöhnliche Gastfreundschaft, italienische Gourmetküche und wohlverdiente Entspannung im großzügigen Wellnessbereich.
Der Gewinn: Freuen Sie sich über 5 Übernachtungen für 2 Personen im Doppelzimmer inklusive Halbpension. Der Flug innerhalb von Deutschland nach Pisa/Florenz ist ebenfalls mit inbegriffen.
HIER GEHT es zum GEWINNSPIEL
Der Gewinner wird per E-Mail am 10.5.2019 benachrichtigt.
  Über das Gewinnerhotel Il Castelfalfi – TUI BLUE SELECTION 
Das 5-Sterne Hotel Il Castelfalfi – TUI BLUE SELECTION liegt im Herzen der Toskana unweit der Städte Florenz, Pisa und Siena umgeben von einer atemberaubenden Landschaft. Eingebettet in ein Landgut mit eigenem Weinberg und Olivenöl-Manufaktur. Mit dem größten Golfplatz der Toskana vor der Haustür ist das Luxushotel eine Traumdestination für Genießer und Golfer.
Jüngst wurde das Hotel mit dem World Luxury Hotel Award in der Kategorie Wine Estate Hotel ausgezeichnet und war einer der Finalisten des Condé Nast Johansens 2019 Awards for Excellence als bestes Hotel mit Spa.
Über die Marke TUI BLUE |  BoConcept Kooperationspartner
TUI BLUE ist eine vielfältige, lebendige und innovative Hotelmarke. Die Hotels vereinen das Beste aus einem hochwertigem Hotelerlebnis und der Freiheit einer Individualreise. Neue Sportarten ausprobieren, Land und Leute auf Ausflügen kennenlernen, an einem Kochkurs teilnehmen oder bei einer Massage entspannen – TUI BLUE bietet individuelle und spannende Erlebnisse. Die Premium-Hotels mit moderner Architektur und regional inspiriertem Interior befinden sich in einmaligen Lagen.
Eine vielfältige Auswahl an Restaurants und Bars bieten moderne landestypische Küche mit vegetarischer, veganer und Low-Carb-Auswahl vom Buffet oder À-la-carte. Mit dem Smartphone und der BLUE® App lässt sich jeder Urlaub schon vor der Abreise individuell gestalten. Gäste können sich über Aktivitäten im Hotel informieren, einen Tisch im À-la-carte -Restaurant reservieren, online einchecken, ihr persönliches Wunschzimmer, Spa-Anwendungen und vieles mehr buchen und entdecken.
Das angebotene professionelle BLUEf!t®-Programm ist ein ganzheitliches Konzept für Fitness, Wellness und Ernährung für einen langfristigen gesünderen Lebensstil. Auf modernen In- und Outdoor-Trainingsflächen werden individuell oder in der Gruppe Kraft, Ausdauer und Beweglichkeit im eigenen Tempo trainiert.
TUI BLUE Hotels bieten die Möglichkeit, jeden Tag nach den eigenen Wünschen zu gestalten. Erleben Sie Hotelurlaub auf eine neue Art. Explore the more.
Weitere Informationen unter https://www.tui-blue.com
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edithtruninger-blog · 7 years
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Eine schmale Strasse schlängelt sich dem ausgetrockneten Flussbeet entlang, das Umland ist grün und hüglig, ab und zu kommt eine Schinkenfabrik in Sicht. Wir sind im Terre de Procciuto, irgendwo zwischen Parma und La Spezia im Apenningebirge. Das Auto holpert über die Krater, die sich unter dem Stassenbelag abzeichnen. Schlaglöcher sind hier Alltag, denn der Untergrund ist ständig in Bewegung, immer wieder rutschen ganze Teilstücke ab. Die Region westlich von Parma in der Provinz Emilia Romagna ist ein abgeschiedenes Fleckchen Erde mit Kastanienwäldern und einigen 2000ern, von deren Gipfel aus man bei guter Witterung das Meer und gleichzeitig die Alpen sehen kann. Ausländische Touristen verirren sich äusserst selten hierher, die Seenregion Lac Dei wird von Wochenendausflüglern oder naturliebenden Hundehaltern aus Parma besucht. Bestrebungen, den Tourismus anzukurbeln, gibt es immer wieder: einer der maroden Sessellifte wurde erneuert, doch die Bewilligung für die Inbetriebnahme aus der Provinzhauptstadt liess ein halbes Jahr auf sich warten. Ich gebe zu: Die berühmte Italiensehnsucht, die so viele Alpenbewohner befällt und die Goethe zu seiner Italienreise veranlasste, hatte sich nie in meinem Herz geregt. Während meine KlassenkollegInnen Urlaub auf Stromobli oder Elba verbrachten und mit neuen italienischen Vokalben und der Sehnsucht nach einem Jungen mit widerspenstigen Haaren und dunklen Augen wieder nach Hause zurückkehrten, fuhr meine Familie an den Bodensee. Auf der Interrail-Reise mit einer Freundin war Italien nur ein notwendiges Übel auf dem Weg nach Griechenland. Athen und Istanbul wollten wir entdecken – Italien so schnell wie möglich hinter uns lassen. Griechenland als Wiege der Europäischen Kultur interessierte mich wesentlich mehr, als es Italien tat. Italiener waren für mich junge Secondos mit zurückgegelten Haaren, die in der Schweiz einem Telekommunikationsunternehmen arbeiteten und schöne Autos liebten. Leicht narzisstisch, leicht oberflächlich. Die Ironie des Schicksals will es, dass ich heute mit einem Mann zusammenlebe, der zur Hälfte Italiener ist. Vielleicht hat es deshalb so lange gedauert, bis wir zueinanderfanden. Und zu meiner Verteidigung lässt sich sagen: mit einer finnischen Mutter, einem italienischen Vater, kolumbianischen Genen und einer Schweizer Sozialisation ist er eher das Mischprodukt einer modernen Welt.
Corniglio, 1000 Meter über Meer, Steinhäuser mit roten Ziegeldächern, eine römische Burg, eine kopfsteingepflasterte Altstadt, eine Bar, ein Metzger und einen Tante-Emma Laden.
«Qui si mangia maiale» (Hier isst man Schwein), sagt die Nachbarin und bohrt den Zeigefinger ins Plastiktischtuch des Küchentischs, an dem ich mit ihr und meinem Freund sitze. Gerade hat er ihr gestanden, dass ich a) nicht Italienisch spreche und b) kein Fleisch esse. Kein Italienisch – okay, kann man lernen. Aber kein Fleisch? Qui si mangia MAIALE!
Mein Fleischverzicht war nie politischer Natur, ich wollte damit wirklich kein Statement setzen, ich mag den Geschmack von Fleisch einfach nicht und vielleicht spielt auch eine Art buddhistisches Gedankengut mit, ich sehe nicht ganz ein, warum ich ein anderes Lebewesen verzehren soll, wenn es Alternativen gibt. Ich kann also versichern: Wenn ich Fleisch mögen würde, würde ich es essen. Nur zählen diese Erklärungen in Italien nicht. Fakt ist: Ich esse kein Fleisch, und das ist eine Sünde.
Früher hätte es im ganzen Dorf nach Schinken geduftet, erzählen sich die Alten. Die Lufttrocknung ist ein wesentlicher Bestandteil des Herstellungsprozesses des berühmten Parmaschinkens, manche Laibe hängen bis zu drei Jahre ab, bevor sie verkauft werden. Allein im Bergdorf Corniglio gab es in den 70er Jahren sieben Schinkenfabriken – heute sind es noch deren zwei. Seit einem heftigen Erdrutsch in den 90er Jahren, unter dem das halbe Dorf begraben wurde, darf in gewissen Zonen nicht mehr gebaut werden. Seither hat die Abwanderung – vor allem der jüngeren Generation – eingesetzt. Heute arbeiten die meisten unter der Woche in Parma, nur am Wochenende kommen sie her, ins Dorf ihrer Eltern, Grosseltern oder Urgrosseltern. Das macht Corniglio zu einem Geisterdorf: die Fensterläden der meisten Häuser sind unter der Woche geschlossen, die Strassen wie leergefegt. Im Umland findet man verwitterte Ställe, an denen im Frühsommer blühende Holundersträuche hochklettern, an vielen Gartentörchen heisst es: «se vendesi» – zu verkaufen. In der Ruhe und Abgeschiedenheit lässt sich gut kreativ sein, in meinen waghalsigen Spinstereien träume ich deshalb schon von Künstlerresidenzen, die sich hier einrichten liessen. Doch halt – will mich Italien überhaupt? Sind Italien und ich überhaupt kompatibel?
Der gelebte Genuss
La Spezia in der Provinz Ligurien, nur zwei Stunden von Corniglio entfernt, die Stadt am Meer empfängt uns freundlich, die Schaumkronen glitzern in der Abendsonne, im mondänen Hafen hat Berlusconi seine Jacht. Der Onkel und die Tante aus La Spezia möchten uns zu einer lokalen Spezialität einladen, der Teig für die Mantecatsis wird in Tontöpfe gedrückt und dann im Ofen gebacken, man isst sie, indem man sie mit Frischkäse, Pesto- oder Tomatensauce bestreicht oder mit Aufschnitt belegt. Für mich wird extra Gemüse bestellt, vegetarische Ernährung von der Tante als gesund gelobt, trotzdem wird es von niemandem am Tisch ausser mir angerührt. Unter den aufmerksamen Blicken von Tante und Onkel bestreiche ich meinen Fladen zaghaft mit Pestosauce, «mehr, mehr», fordern sie mich auf. Das Lokal füllt sich mit Familien mit Kindern, und sie sind laut. Kaum habe ich die ersten paar Bissen genommen, landen bereits wieder drei neue Teigfladen auf meinem Teller, «piu, piu», werde ich erneut aufgefordert. Ich platze beinahe, rotzdem legen sie mir weiter Brotfladen auf den Teller. Wie komme ich aus dieser Situation nur unbeschadet wieder raus? Das nächste Fettnäpfchen ist nicht weit: Wasser zum Trinken komme gar nicht in Frage! Zu diesem Gericht gehöre doch Rotwein. Was ihre Kultur betrifft – und Essen IST Kultur! – sind die meisten Italiener sehr bewahrend. Das fällt auch beim Blick in die Speisekarte auf, die wir eine Passfahrt später in der Toskana aufschlagen. «Ribollita», eine toskanische Gemüsesuppe, wird da angeboten, «verändert – mas pas no troppo» (aber nicht zu stark) steht da geschrieben. Ich muss schmunzeln.
Wie resistent gegen jede Art von geschmacklicher Veränderung die Italiener sind, musste auch der bekannte britische Starkoch Jamie Oliver erfahren, als er sich im Jahr 2006 für eine Doku-Soap eine Auszeit nahm und sich einen Jugendtraum erfüllte: mit einem VW-Bus inklusive Küchenanhänger durch Italien zu reisen und lokale Gerichte neu zu interpretieren. Es kam, wie es kommen musste: die Einheimischen rümpften angesichts seines gewürzten Fisches nur angewidert die Nase. Die Italiener sind überzeugt, dass sie die beste Küche der Welt haben – und vielleicht haben sie sogar recht. Und vor allem zelebriert kein Volk Genuss so überzeugend wie sie.
Ich erinnere mich an eine Venedig-Reise vor einigen Jahren, die ich allein unternahm. Dass sich die Stadt direkt in das Kanalsystem ergiesst und die Kanäle das sind, was in anderen Städten die Strassen, faszinierte mich. Nach einem Bummel durch die verwinkelten Gassen setzte ich mich um die Mittagszeit in ein Ristorante in der Altstadt – ich wählte einen Tisch draussen neben dem Brunnen, umringt von altehrwürdigen Häuserfassaden mit Fresken. Bald nahm eine Familie am Nachbartisch Platz, italienische Grosseltern mit ihren zwei kleinen Enkeln thronten um ein weiss gedecktes Tischtuch unter einem azurblauen Himmel, und als der Kellner die dampfende Pasta an einer scharfen Tomatensauce servierte, nickten die Erwachsenen ihm komplizenhaft zu, schnupperten geniesserisch, schüttelten kurz die blütenweisse Stoffserviette über dem Schoss auf, griffen schwungvoll zur Gabel, die sie mit lukullischer Freude zum Mund führten, um sich danach schwelgerisch dem Zerkauen hinzugeben, und dazu redeten und lachten sie, tupften den Enkeln die Saucenspritzer aus dem Gesicht, während sie ab und zu das Rotweinglas zum Mund führten. Noch nie zuvor hatte ich eine so eine geballte Ladung Sinnesfreude erlebt. Obwohl ein normales Mittagessen an einem gewöhnlichen Wochentag, war es mitnichten ein gewöhnliches Mittagessen, sondern da wurde tatsächlich ein Festessen zelebriert.
 Essen als gemeinsamer Nenner
In den Stein am Strassenrand ist eine Marienfigur eingelassen. Meine ich es nur, oder ist ihr Blick vorwurfsvoll? Essen ist in Italien eine Religion. Die langen Vorbereitungen in der Küche gleichen den Ritualen in der Kirche, und auch der Austausch von Neuigkeiten ist in der Küche genauso beliebt wie auf dem Dorfplatz nach dem Gottesdienst. Jede Region hat wieder ihre Spezialitäten, im Süden isst man ganz anders als im Norden, an der Adria ganz anders als am Mittelmeer. Die erste Frage, wenn man von einer Reise nach Hause kommt, ist in Italien immer: Wie hast du gegessen? Anna aus Pulien ganz im Süden sagt, das Essen sei der gemeinsame Nenner der ganzen Nation, das verbindende Element, liefere Gesprächsstoff, wenn man sich nicht gut genug kennt, um über Persönliches zu sprechen. Also in etwa so,  wie wenn die Engländer übers Wetter sprechen, wenn sie sich nicht gut kennen. Konturlose Regenlandschaft gegen lustvolles Feiern kulinarischer Köstlichkeiten … ich meine, kann man dagegen ernsthaft etwas sagen, ohne total lustfeindlich zu erscheinen? Eigentlich nicht. Trotzdem erzähle ich gern die Anekdote, wie mein Freund und seine Schwester bei einem Italienaufenthalt mindestens einmal vom Bergdörfchen Corniglio in die Ebene hinunter nach Parma fahren, im Einkaufszentrum in die Prosciuttobar marschieren, sich Focaccia und Prosciutto auf der Zunge zergehen lassen und dann wieder zurückfahren und das als völlig normalen Ausflug empfinden. Dem Essen so viel Gewicht beizumessen – vielleicht bin ich tief in meinem Innern doch protestantischer, als ich dachte.
Italien – (fast) eine Liebeserklärung Eine schmale Strasse schlängelt sich dem ausgetrockneten Flussbeet entlang, das Umland ist grün und hüglig, ab und zu kommt eine Schinkenfabrik in Sicht.
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welt-sehenerleben · 8 years
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Schon auf der Überfahrt von Piombino überfällt einen die totale Entspannung. Die Inselhauptstadt empfängt seine Besucher mit ockergelben Häusern und den imposanten Medici-Festungen, die sich am Hang den Berg hochschrauben..........www.welt-sehenerleben.de
#Elba #Italien #Toskana #Reisen #Urlaub #spiegelonline #spon_reise
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barbier-oliver · 4 years
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Die Seele baumeln lassen und auch wenn die See rau sein kann, mein Haar wird wieder seidig glatt. Danke Oliver! Iris aus Elba. . . . www.barbieroliver.it . (hier: Isola d'Elba)
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