Nun ist leider meine Mutter gestorben, die ja auf diesen Seiten gelegentlich auch mit der ein oder anderen weisen Bemerkung oder Unverständnisbekundung zu Wort kam. Als Gedenkfilm wählten wir den immer noch sehr eleganten und erstaunlich modernen Theaterfilm nach Gustaf Gründgens’ legendärer Faust-Inszenierung im Hamburger Schauspielhaus, wo die junge, bildungsbeflissene Hilke Gebert sie seinerzeit auch gesehen hat. Ich erinnere mich aber besonders gerne daran, daß wir den Film vor sicher bald vierzig Jahren, als wir einmal in Augsburg gestrandet sind, in einem kleinen Programmkino gesehen haben, wo es Tischchen mit Tasten gab, mittels derer man einen Kellner herbeirufen konnte. Das hat mich damals fast mehr beeindruckt als der Film selbst, aber er ist wirklich grandios, selbst der Tobi äußert sich anerkennend, und sehr passend.
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Liselotte Strelow la hija del granjero fue a Berlín en 1930, donde tomó clases de fotografía en la escuela de Lette-Verein. En 1932 estudió en el estudio de la fotógrafa judía Suse Byk, después de lo cual fue contratada por Kodak (Alemania). En 1938 se hizo cargo del estudio de Suse Byk en Kurfürstendamm. El estudio y la mayor parte de su archivo fotográfico fueron destruidos en un bombardeo en el invierno de 1944.
Después de huir de Pomerania en 1945, primero fue a Detmold, en 1950 abrió un estudio en la Königsallee en Dusseldorf. Se especializó en fotografía de retrato y teatro. Sus pinturas en colaboración con Gustaf Gründgens y Elisabeth Flickenschildt pronto la hicieron famosa. Después de que Deutsche Bundespost seleccionara su retrato del presidente federal Theodor Heuss en 1959 como la base de una serie de sellos, pudo elegir a sus clientes. Se conocían sus retratos de Konrad Adenauer, Rudolf Augstein, Maria Callas, Uwe Johnson y Thomas Mann e Ingeborg Bachmann, Gottfried Benn, Joseph Beuys, Lea Steinwasser, Jean Cocteau, Marlene Dietrich y Hildegard Knef.
Liselotte Strelow fue miembro de Gesellschaft Deutscher Lichtbildner (GDL) y de la Sociedad Alemana de Fotografía (DGPh). Una reducción fotográfica parcial, principalmente fotografías de retratos, se encuentra en el Rheinisches Landesmuseum de Bonn, el legado fotográfico teatral mucho más grande en el Museo del Teatro de la Ciudad de Dusseldorf, anteriormente Dumont-Lindemann Archive.
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13. September 2017
Heute gesehen: Das indische Tuch, Spielfilm, BRD, 1963. Erstaufführung (BRD): 13. September 1963, Verleih: Constantin, FSK: 16, Laufzeit: ca. 88 Min., Bild: s/w (mit Farbelementen im Vorspann), Bildseitenverhältnis: 2,35:1. Produktion: Rialto Film. Regie: Alfred Vohrer. Drehbuch: Harald G. Petersson, George Hurdalek nach einer Vorlage von Edgar Wallace. Musik: Peter Thomas. Kamera: Karl Löb. Darsteller: Heinz Drache, Corny Collins, Klaus Kinski u.a. IMDB-Bewertung: 6.5/10
Handlung
„Nachdem Lord Lebanon mit einem indischen Tuch erwürgt wurde, lässt die Schar der Erbwilligen nicht lange auf sich warten. Zur Testamentseröffnung reist die komplette Familie an. Doch ein Gewitter hindert die Familienmitglieder an der Abreise. So muss noch der ein oder andere sein Leben lassen...
Wiederum ein typischer Edgar-Wallace-Krimi über einen Gestörten, der diesmal alle Mitglieder einer Familie nacheinander meuchelt. Hauptdarsteller Heinz Drache spielt übrigens keinen Kommissar, sondern den jungen Testamentsvollstrecker Frank Tanner, der das Geheimnis um die Meuchelmorde lüften will ...“ [Prisma]
Darsteller
Heinz Drache: Frank Tanner
Corny Collins: Isla Harris
Klaus Kinski: Peter Ross
Gisela Uhlen: Mrs. Tilling
Hans Nielsen: Mr. Tilling
Siegfried Schürenberg: Sir Henry Hockbridge
Richard Häussler: Dr. Amersham
Hans Clarin: Lord Edward Lebanon
Alexander Engel: Reverend Hastings
Ady Berber: Chiko
Eddi Arent: Richard Maria Bonwit
Elisabeth Flickenschildt: Lady Emily Lebanon
Wilhelm Vorwerg: Lord Frances Percival Lebanon (ungenannt) u.a.
Zu Beginn spricht Alfred Vohrer selbst die einleitenden Worte: „Hallo, hier spricht Edgar Wallace!“ Am Schluß hört man die Stimme von Rainer Brandt, der sich am Telefon als „Inspektor Fuchsberger“ von Scotland Yard meldet. Wilhelm Vorwerg war ein Szenenbildner, der in den Rialto-Produktionen hin und wieder kleine Rollen übernahm.
Ort der Handlung: Das Familienschloß „Marks Priory“. Studio- und Außenaufnahmen in Berlin.
Fazit
Filmdienst mag diesen Wallace-Film nicht:
„Ein Geisteskranker ermordet die gesamte Familie. Serien-Gruselkrimi nach Edgar Wallace, der auch die geringsten Erwartungen enttäuscht.“ [Filmdienst]
Es handelt sich um ein Mörderratespiel nach dem Muster von Agatha Christies Ten Little Indians, wo einer nach dem anderen einer geschlossenen Gesellschaft ermordet wird. Das Ergebnis ist nicht spektakulär. Erfüllt aber doch gewisse Klischee-Erwartungen: Eddi Arent und Siegfried Schürenberg sind wieder die komischen Chargen, Klaus Kinski ist sinister und undurchschaubar wie immer. Gegenüber dem irren Blick von Hans Clarins Rollenfigur wirkt Kinski jedoch geradezu „normal“. Elisabeth Flickenschildt gibt die dominante ältere Dame.
Veröffentlichungen
Mir lag eine Aufzeichnung der ORF-Ausstrahlung vom August vor (ORF3, 17.08.2017, 21:50-23:15 Uhr). Sie hatte eine Laufzeit von 82:56 Min. und ein Breitbildformat von 2,35:1.
[IMDB]; [OFDB]; [Filmdienst]; [Wikipedia (de)]; [Filmportal]. Bildquelle: ORF
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Liselotte Strelow
(nacida el 11 de septiembre de 1908 en Redel , Pomerania , el 30 de septiembre de 1981 en Hamburgo ) fue una fotógrafa alemana.
En 1950 abrió un estudio en la Königsallee en Dusseldorf . Se especializó en fotografía de retrato y teatro. Sus pinturas en colaboración con Gustaf Gründgens y Elisabeth Flickenschildt pronto la hicieron famosa. Después de que Deutsche Bundespost seleccionara su retrato del presidente federal Theodor Heuss en 1959 como la base de una serie de sellos , pudo elegir a sus clientes. Sus retratos de Konrad Adenauer , Rudolf Augstein , Maria Callas y Uwe Johnson se hicieron conocidos.y Thomas Mann y de Ingeborg Bachmann , Gottfried Benn , Joseph Beuys , piedra agua Lea, Jean Cocteau , Marlene Dietrich y Hildegard Knef.
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