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#Erhörung
pfarrerb · 2 years
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Gott schaffe mir endlich Recht
Gott schaffe mir endlich Recht
Gott hat mein Gebet erhört! Wie schön, wer genau diese schöne Erfahrung im Glauben gemacht hat. Wenn es so gekommen ist, wie wir es uns von Gott erbeten haben – vor allem, wenn es eine baldige und konkrete Gebetserhörung war. Das ermutigt uns, beharrlich zu beten. Doch das ist nicht immer so. Vielleicht haben wir besonders in den letzten Jahren im Blick auf Corona und dem Ukraine-Krieg, aber auch…
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radiocuxhaven · 2 months
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„Preis von 49 Euro nicht zu halten“: Deutschlandticket wird 2025 teurer
Das Deutschlandticket wird ab kommendem Jahr teurer. „Die Verkehrsministerinnen und Verkehrsminister der Länder sind sich einig
Das Deutschlandticket wird ab Januar teurer – um wie viel, ist derzeit noch offen. Der Streit um die Finanzierung des ÖPNV-Abos geht unterdessen weiter. Düsseldorf/Berlin. Das Deutschlandticket wird ab kommendem Jahr teurer. „Die Verkehrsministerinnen und Verkehrsminister der Länder sind sich einig, dass es im Jahr 2025 eine Erhörung des Ticketpreises geben wird“, sagte NRW-Verkehrsminister…
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rosen-und-disteln · 6 months
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◾ Weihe
Hinaus zum strom! wo stolz die hohen rohre Im linden winde ihre fahnen schwingen Und wehren junger wellen schmeichelchore Zum ufermoose kosend vorzudringen. Im rasen rastend sollst du dich betäuben An starkem urduft · ohne denkerstörung · So dass die fremden hauche all zerstäuben. Das auge schauend harre der erhörung. Siehst du im takt des strauches laub schon zittern Und auf der glatten fluten dunkelglanz Die dünne nebelmauer sich zersplittern? Hörst du das elfenlied zum elfentanz? Schon scheinen durch der zweige zackenrahmen Mit sternenstädten selige gefilde · Der zeiten flug verliert die alten namen Und raum und dasein bleiben nur im bilde. Nun bist du reif · nun schwebt die herrin nieder · Mondfarbne gazeschleier sie umschlingen · Halboffen ihre traumesschweren lider Zu dir geneigt die segnung zu vollbringen: Indem ihr mund auf deinem antlitz bebte Und sie dich rein und so geheiligt sah Dass sie im kuss nicht auszuweichen strebte Dem finger stützend deiner lippe nah.
Stefan George
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lord-here-i-am · 11 months
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Hl. Notburga (Noitburgis) von Köln
gefeiert am 31. Oktober
Hl. Notburga (Noitburgis) von Köln Nonne † um 700 in Köln
Notburga, die Nichte Pippin des Mittleren, begleitete ihre Tante Plektrudis, als diese - Witwe geworden - sich in das Kölner Marienstift zurückzog. Dem Drängen der Verwandten, die sie verheiraten wollten, widerstand sie mit inständigen Gebeten; Gott möge lieber ihr Leben beenden. Sie fand in jugendlichem Alter Erhörung durch einen sanften Tod. Nach der Legende erstrahlte helles Licht bei ihrer Aufbahrung zu ihren Häupten und der neben ihr Aufgebahrte erwachte zum Leben.
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sakrumverum · 2 years
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Freitag, 30. Dezember : Buch Jesus Sirach 3,2-6.12-14.
Freitag, 30. Dezember : Buch Jesus Sirach 3,2-6.12-14. :Denn der Herr hat den Kindern befohlen, ihren Vater zu ehren, und die Söhne verpflichtet, das Recht ihrer Mutter zu achten. Wer den Vater ehrt, erlangt Verzeihung der Sünden, und wer seine Mutter achtet, gleicht einem Menschen, der Schätze sammelt. Wer den Vater ehrt, wird Freude haben an den eigenen Kindern, und wenn er betet, wird er Erhörung finden. Wer den Vater achtet, wird lange leben, und wer seiner Mutter Ehre erweist, der erweist sie dem Herrn. Mein Sohn, wenn dein Vater alt ist, nimm dich seiner an, und betrübe ihn nicht, solange er lebt. Wenn sein Verstand abnimmt, sieh es ihm nach, und beschäme ihn nicht in deiner Vollkraft! Denn die Liebe zum Vater wird nicht vergessen, sie wird als Sühne für deine Sünden eingetragen.https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel
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Mi. 28.Sep. 2022 | 02:31 Vielleicht eine Kernerkenntnis gehabt die uns helfen könnte!
Die Bez zum Herrn, das Leben aus der Quelle der Liebe, der Annahme fehlt komplett bei uns beiden! Lass dies nicht unversucht!
Erhörung vom Gebet am 27.9?
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lebemitgott · 5 years
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Wenn zwei auf Erden über irgendeine Sache übereinkommen Wenn zwei von euch auf Erden übereinkommen über irgendeine Sache, für die sie bitten wollen, so soll sie ihnen zuteilwerden von meinem Vater im Himmel.
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cbcommunity · 7 years
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Hören und beten Denn du, mein Gott, hast das Ohr deines Knechtes geöffnet und gesagt, dass du ihm ein Haus bauen willst.
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2.2. – Zur Annäherung etwas Religion …
Ich weiß, viele zuhause warten schon hart auf die ersten Berichte unserer Gruppe. Der Flug hat uns alle müde gemacht … auch mich, und der Jetlag sowie ein erster intensiver Tag haben uns zugesetzt. Dem ist auch die pünktliche Lieferung des ersten Tagesberichts zum Opfer gefallen.
Vielleicht ist das aber auch dem Umstand geschuldet, dass es gar nicht so einfach ist, diesen ersten Tag zu fassen zu kriegen.
Erst einmal ankommen
Vielleicht noch ein Blick zurück auf die Ankunft am Tag des Fluges: Alles verläuft reibungslos – bis wir entdecken, dass ein Koffer fehlt. Kein Drama, aber für den Betroffenen doch unangenehm. Die Rückverfolgung wird sich übrigens länger hinziehen als erwartet. Erst am heutigen Tag – ich berichte spät abends am 4.2. – erfahren wir, dass es den Koffer überhaupt gibt. Er ist zwar mit uns nach San Josè geflogen, aber dann wieder zurück nach Frankfurt. Morgen soll er über Santo Domingo dann wieder nach Costa Rica kommen, und bis am Abend dann auch seinen Weg in unsere Unterkunft finden.
Doch der Rest ist erfreulich: Nicht nur Randall – unser Reisebegleiter für die nächsten 14 Tage – empfängt uns auf seine freundlich heitere Art, auch Sandra und Stefanie von Ara-Tours sind gekommen. Sie haben als unser Reisebüro vor Ort zusammen mit Primus Touristik in Bozen das Programm erstellt und versucht unsere Sonderwünsche zu erfüllen.
Im Hotel dann erfahren wir nach dem Abendessen – und dank Zeitverschiebung von sieben Stunden – nach einem super-langen Tag noch ein paar Verhaltensregeln und organisatorische Hinweise mit auf eine für die meisten recht unruhige jetlagige Nacht.
Wein und Kirchen
Die erste Berührung mit dem Land erfolgt dann recht ungewöhnlich: Wir besuchen einen Italiener, der seit 40 Jahren versucht, den Weinanbau in Costa Rica zu ermöglichen. Nicht gerade das, was man unter „landestypisch“ versteht. Eine Geschichte also, die ich nicht an den Anfang stellen möchte – und daher folgt sie im zweiten Blogeintrag zu diesem Tag. Auch, weil es eine besondere Geschichte ist, die ihren Platz benötigt …
Das Erbe der Spanier
Viel mehr mit dem Land zu tun hat die Religion: Katholizismus dominiert hier weitaus – wenn auch nicht ganz so ausgeprägt wie in vielen anderen lateinamerikanischen Ländern. Aber immerhin sind an die 70 Prozent aller Costaricaner katholisch, wenn auch nur knapp 50 Prozent die Religion aktiv praktizieren. 14 Prozent gehören evangelischen Kirchen an, ein relativ großer Anteil ist atheistisch und immerhin zwei Prozent sind Buddhisten.
Das Erbe der Spanier ist aber allenthalben spürbar: In jeder von ihnen gegründeten Stadt – oft schachbrettartig angelegt – dominiert am zentralen Platz die Kirche – noch vor dem Rathaus, der Kneipe und anderen Institutionen!
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Zwei besondere bekommen wir am Nachmittag zu sehen: In Cartago die Basilika „Nuestra Senora dos Angeles“, die gleichzeitig die Schutzpatronin des Landes ist. Cartago, das ist rund eine Stunde von der heutigen Hauptstadt San Josè entfernt die alte Hauptstadt unter den Spaniern. Zu dieser wichtigsten Kirche des Landes pilgern jedes Jahr am 2. August eine Million Menschen und erinnern an das vom Vatikan anerkannte Wunder, dass hier eine Frau an drei Tagen hintereinander auf einem Stein an einem Fluss eine kleine Madonnenstatuette gefunden hatte. Zweimal hat sie sie mitgenommen – am nächsten Tag war wieder eine identische Statue vor Ort.
Einzigartig auch: Sie bewegen sich auf Knien vom Portal bis zum Altar, betend natürlich und viele hoffen dabei auf Erhörung für ein Anliegen.
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Die Kirche imponiert – mit ihren großen, relativ mittig verlaufenden Querschiffen und ihren bunten Säulen, vor allem aber mit den vielen Lichtlinien, die sich durch die hochgelegenen Fenster knapp unter der Kuppel und den Gewölben ergeben – gepaart mit der Holztäfelung, den Goldverzierungen und den Metallverschalungen in der Höhe des Innenraums.
Auch auf Knien, aber aus anderem Grund, erleben wir ein Paar in der Kirche, das uns zeigt: Für Hochzeiten ist sie natürlich bis heute ein beliebtes Ziel von Liebenden, die sich für immer das Ja-Wort geben wollen.
Die Ruine von Cartago und der Ruhepol von Orosi
In der gleichen Stadt sehen wir im Vorbeifahren auch die „Ruine von Cartago“. Hier war eine äußerst große Kirche geplant und zum Teil schon erbaut. Aber das große Erdbeben von 1910 mit 6,1 Punkten auf der Richterskala, das auch viele andere Gebäude in Costa Rica zerstört hat, beschädigte auch die Baustelle dieser Kirche – die daraufhin nie fertiggestellt wurde.
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Schließlich kommen wir in die kleinere Ortschaft Orosi – in der eine der ältesten Kirchen des Landes steht. Sie gehört zu einem Franziskanerkloster, wurde 1735 erbaut. Ihre Decke hat schon mehrere Erdbeben überstanden – im deutlichen Gegensatz zur Ruine von Cartago. Sie strahlt einfach Ruhe aus, das schlichte von Holz geprägte Innenraum ebenso wie der von niedrigen Gebäuden umrahmte Kreuzgang … 
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Ein entspannter Ausklang des Tages, bevor uns unser Busfahrer Juan Carlos ruhig und umsichtig viele Kurven und steile Straßen hochschraubt zu unserer Unterkunft auf rund 2000 Metern über dem Meer.
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pfarrerb · 4 years
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Impuls für den Tag -05.06.2020 - Gebetserhörung - Psalm 28
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travelomat · 3 years
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1965 
back to the future jubilee
austrian max I 1459 1519 german
Kaisermaximilian500
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fitundheil · 4 years
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Wenn ihr in mir bleibt und meine Worte in euch bleiben, so werdet ihr bitten, um was ihr wollt, und es wird euch geschehen. Johannes 15,7 Beten Der Herr Jesus nennt im heutigen Bibelwort zwei Voraussetzungen für die Erhörung unserer Gebete: «Wenn ihr in mir bleibt ...» Damit meint Er ein Leben in bewusster und ständiger Abhängigkeit von Ihm. Es geht darum, dass wir einen regelmässigen Gebetskontakt zu Ihm pflegen und Ihn fragen, was Er von uns möchte. Diese Nähe zum Herrn Jesus im Alltag erfordert, dass wir alle Auswüchse der alten Natur verurteilen, damit unsere Beziehung zu Ihm nicht durch Sünden getrübt wird. Wenn wir uns nahe beim Herrn aufhalten und von Ihm abhängig leben, wird Er unsere Gedanken und Zuneigungen prägen. Als Folge davon werden wir in seinem Sinn bitten. Solche Gebete, die dem Willen des Herrn Jesus entsprechen, wird Gott erhören. «Wenn meine Worte in euch bleiben ...» Die Worte des Herrn Jesus finden wir in der Bibel. Durch das Lesen oder Hören des Wortes Gottes erfahren wir, was Er uns zu sagen hat. Doch das genügt noch nicht. Unser Herr fordert uns auch auf, seine Worte zu bejahen, ins Herz aufzunehmen und im Leben zu befolgen. Wenn das Wort Gottes auf diese Weise in uns bleibt, beeinflusst es unser Denken, Reden und Verhalten. Die Auswirkung davon ist, dass unsere Bitten mit Gottes Willen übereinstimmen und Er sie erhören kann. «Dies ist die Zuversicht, die wir zu ihm haben, dass, wenn wir etwas nach seinem Willen bitten, er uns hört» (1. Johannes 5,14). Aus https://nzd.beroea.ch/home.html wo man den Tageskalender auch hören kann.
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sakrumverum · 2 years
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Mittwoch, 8. Juni : Erstes Buch der Könige 18,20-39.
Mittwoch, 8. Juni : Erstes Buch der Könige 18,20-39. :In jener Zeit schickte der König Ahab in ganz Israel umher und ließ die Propheten des Baal auf dem Karmel zusammenkommen. Und Elija trat vor das ganze Volk und rief: Wie lange noch schwankt ihr nach zwei Seiten? Wenn Jahwe der wahre Gott ist, dann folgt ihm! Wenn aber Baal es ist, dann folgt diesem! Doch das Volk gab ihm keine Antwort. Da sagte Elija zum Volk: Ich allein bin als Prophet des Herrn übrig geblieben; die Propheten des Baal aber sind vierhundertfünfzig. Man gebe uns zwei Stiere. Sie sollen sich einen auswählen, ihn zerteilen und auf das Holz legen, aber kein Feuer anzünden. Ich werde den andern zubereiten, auf das Holz legen und kein Feuer anzünden. Dann sollt ihr den Namen eures Gottes anrufen und ich werde den Namen des Herrn anrufen. Der Gott, der mit Feuer antwortet, ist der wahre Gott. Da rief das ganze Volk: Der Vorschlag ist gut. Nun sagte Elija zu den Propheten des Baal: Wählt ihr zuerst den einen Stier aus und bereitet ihn zu; denn ihr seid die Mehrheit. Ruft dann den Namen eures Gottes an, entzündet aber kein Feuer! Sie nahmen den Stier, den er ihnen überließ, und bereiteten ihn zu. Dann riefen sie vom Morgen bis zum Mittag den Namen des Baal an und schrien: Baal, erhöre uns! Doch es kam kein Laut und niemand gab Antwort. Sie tanzten hüpfend um den Altar, den sie gebaut hatten. Um die Mittagszeit verspottete sie Elija und sagte: Ruft lauter! Er ist doch Gott. Er könnte beschäftigt sein, könnte beiseite gegangen oder verreist sein. Vielleicht schläft er und wacht dann auf. Sie schrien nun mit lauter Stimme. Nach ihrem Brauch ritzten sie sich mit Schwertern und Lanzen wund, bis das Blut an ihnen herabfloss. Als der Mittag vorüber war, verfielen sie in Raserei und das dauerte bis zu der Zeit, da man das Speiseopfer darzubringen pflegt. Doch es kam kein Laut, keine Antwort, keine Erhörung. Nun forderte Elija das ganze Volk auf: Tretet her zu mir! Sie kamen und Elija baute den zerstörten Altar Jahwes wieder auf. Er nahm zwölf Steine, nach der Zahl der Stämme der Söhne Jakobs, zu dem der Herr gesagt hatte: Israel soll dein Name sein. Er fügte die Steine zu einem Altar für den Namen des Herrn, zog rings um den Altar einen Graben und grenzte eine Fläche ab, die zwei Sea Saat hätte aufnehmen können. Sodann schichtete er das Holz auf, zerteilte den Stier und legte ihn auf das Holz. Nun befahl er: Füllt vier Krüge mit Wasser und gießt es über das Brandopfer und das Holz! Hierauf sagte er: Tut es noch einmal! Und sie wiederholten es. Dann sagte er: Tut es zum dritten Mal! Und sie taten es zum dritten Mal. Das Wasser lief rings um den Altar. Auch den Graben füllte er mit Wasser. Zu der Zeit nun, da man das Speiseopfer darzubringen pflegt, trat der Prophet Elija an den Altar und rief: Herr, Gott Abrahams, Isaaks und Israels, heute soll man erkennen, dass du Gott bist in Israel, dass ich dein Knecht bin und all das in deinem Auftrag tue. Erhöre mich, Herr, erhöre mich! Dieses Volk soll erkennen, dass du, Herr, der wahre Gott bist und dass du sein Herz zur Umkehr wendest. Da kam das Feuer des Herrn herab und verzehrte das Brandopfer, das Holz, die Steine und die Erde. Auch das Wasser im Graben leckte es auf. Das ganze Volk sah es, warf sich auf das Angesicht nieder und rief: Jahwe ist Gott, Jahwe ist Gott!https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel
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sakrum1 · 4 years
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Mittwoch, 10 Juni 2020 : Erstes Buch der Könige 18,20-39.
In jener Zeit schickte der König Ahab in ganz Israel umher und ließ die Propheten des Baal auf dem Karmel zusammenkommen. Und Elija trat vor das ganze Volk und rief: Wie lange noch schwankt ihr nach zwei Seiten? Wenn Jahwe der wahre Gott ist, dann folgt ihm! Wenn aber Baal es ist, dann folgt diesem! Doch das Volk gab ihm keine Antwort. Da sagte Elija zum Volk: Ich allein bin als Prophet des Herrn übrig geblieben; die Propheten des Baal aber sind vierhundertfünfzig. Man gebe uns zwei Stiere. Sie sollen sich einen auswählen, ihn zerteilen und auf das Holz legen, aber kein Feuer anzünden. Ich werde den andern zubereiten, auf das Holz legen und kein Feuer anzünden. Dann sollt ihr den Namen eures Gottes anrufen und ich werde den Namen des Herrn anrufen. Der Gott, der mit Feuer antwortet, ist der wahre Gott. Da rief das ganze Volk: Der Vorschlag ist gut. Nun sagte Elija zu den Propheten des Baal: Wählt ihr zuerst den einen Stier aus und bereitet ihn zu; denn ihr seid die Mehrheit. Ruft dann den Namen eures Gottes an, entzündet aber kein Feuer! Sie nahmen den Stier, den er ihnen überließ, und bereiteten ihn zu. Dann riefen sie vom Morgen bis zum Mittag den Namen des Baal an und schrien: Baal, erhöre uns! Doch es kam kein Laut und niemand gab Antwort. Sie tanzten hüpfend um den Altar, den sie gebaut hatten. Um die Mittagszeit verspottete sie Elija und sagte: Ruft lauter! Er ist doch Gott. Er könnte beschäftigt sein, könnte beiseite gegangen oder verreist sein. Vielleicht schläft er und wacht dann auf. Sie schrien nun mit lauter Stimme. Nach ihrem Brauch ritzten sie sich mit Schwertern und Lanzen wund, bis das Blut an ihnen herabfloss. Als der Mittag vorüber war, verfielen sie in Raserei und das dauerte bis zu der Zeit, da man das Speiseopfer darzubringen pflegt. Doch es kam kein Laut, keine Antwort, keine Erhörung. Nun forderte Elija das ganze Volk auf: Tretet her zu mir! Sie kamen und Elija baute den zerstörten Altar Jahwes wieder auf. Er nahm zwölf Steine, nach der Zahl der Stämme der Söhne Jakobs, zu dem der Herr gesagt hatte: Israel soll dein Name sein. Er fügte die Steine zu einem Altar für den Namen des Herrn, zog rings um den Altar einen Graben und grenzte eine Fläche ab, die zwei Sea Saat hätte aufnehmen können. Sodann schichtete er das Holz auf, zerteilte den Stier und legte ihn auf das Holz. Nun befahl er: Füllt vier Krüge mit Wasser und gießt es über das Brandopfer und das Holz! Hierauf sagte er: Tut es noch einmal! Und sie wiederholten es. Dann sagte er: Tut es zum dritten Mal! Und sie taten es zum dritten Mal. Das Wasser lief rings um den Altar. Auch den Graben füllte er mit Wasser. Zu der Zeit nun, da man das Speiseopfer darzubringen pflegt, trat der Prophet Elija an den Altar und rief: Herr, Gott Abrahams, Isaaks und Israels, heute soll man erkennen, dass du Gott bist in Israel, dass ich dein Knecht bin und all das in deinem Auftrag tue. Erhöre mich, Herr, erhöre mich! Dieses Volk soll erkennen, dass du, Herr, der wahre Gott bist und dass du sein Herz zur Umkehr wendest. Da kam das Feuer des Herrn herab und verzehrte das Brandopfer, das Holz, die Steine und die Erde. Auch das Wasser im Graben leckte es auf. Das ganze Volk sah es, warf sich auf das Angesicht nieder und rief: Jahwe ist Gott, Jahwe ist Gott!
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lebemitgott · 7 years
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Hören und beten Denn du, mein Gott, hast das Ohr deines Knechtes geöffnet und gesagt, dass du ihm ein Haus bauen willst.
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blumenwieserich · 5 years
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Digitalisierung
Du bist mein Gott. Meine Zeit steht in deinen Händen (Psalm 31,16). Woran du dein Herz hängst, das ist dein Gott – so Martin Luther im Großen Katechismus zum ersten Gebot.
In wessen Hände steht meine Zeit? Heutzutage bei sehr vielen in den Händen der Digitalisierung.
Meine Zeit wird ständig unterbrochen von Blinkendem, Piepsendem – von etwas, das mir signalisiert: Du bist wichtig, du bist in deiner sozialen Welt angekommen – ja angenommen.
Was benötigen wir noch Gott, wenn uns technische/digitale Geräte das signalisieren? Diese Geräte ersetzen Gott. Wir bewegen nicht Gottes Wort im Herzen, wir leben nicht aus der Beziehung zu Gott heraus, sondern eben diese kleinen Dinger in meiner Hand, sie sind meine Beziehung, sie sind meine Bestätigung, sie sind die Erhörung meiner Gebete nach Anerkennung, Schönheit, Gesundheit, nach Macht. Sie sind diejenigen, in deren von mir gemachten Ebenbild ich mich erkenne, sie sind die Wahrheit schlechthin. Die moderne digitale Welt hat viel „Religiöses“ an sich.
Zu dem Thema ausführlich (aber noch in einer Vorfassung): https://evangelische-religion.de/ReligionNeu/digitalisierung-1/ und https://evangelische-religion.de/ReligionNeu/digitalisierung-2/
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