#Exceltabelle
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spatort-polls · 4 months ago
Note
Welcher meiner oddly specific Leo headcanons sollte canon werden?
- Leo und seine Familie sprechen Dialekt
- Leo ist Gamer und hat auf seiner PS5 Pro eine Stardew Valley Farm die er mit Exceltabelle führt und alle Souls like Titel die er out of spite Platin hat
- in typischer "ich wurde mit 14 gemobbt" Manier hat er zu viel Pop Punk gehört und hat immer noch ne Playlist die er heimlich hört
- Leo fährt Drachenboot und hat ne Gruppe Kumpels ausm Polizeisportverein die er daher kennt mit denen er ab und zu was trinken geht und Adam für einen Ex halten, an dem Leo noch bisschen zu sehr hängt
- Leo hat dieses image vom über korrekten, sportlichen Teamleiter, dass er versucht aufrecht zu erhalten aber in Wahrheit weiß jeder dass er ein softer, nerdy dork ist der viel Zeit mit seiner Familie verbringt und gerne Fleischkäsweck isst
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keo6323 · 2 months ago
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Liebe Freunde, es ist schon ein Jahr her! 😜
Ich sitze im Zug, DB Regio (was denn auch sonst) und habe meine Wochenendsabenteuerreise gerade angetreten, als mich einholt, dass ich vor so ziemlich einem Jahr diese gleiche erste Strecke gefahren bin in einer Reise namens "Duell um die Republik" - Mr. X für verrückte Deutschlandticketbesitzer (mich). Ein Jahr, in dem ich fantastische Leute getroffen und fantastische Orte gesehen habe. Ein Jahr seit Pranz (Woo! 🤩🥳) und ein Jahr, in dem ich genau so viele Pranz wie Janolli Fanfics veröffentlicht habe (1 jeweils😔). More to come - bei hoffentlich beidem.
Ein Jahr, in dem ich quer durch Deutschland getuckert und aus Versehen in drei CSDs gelandet bin (its not much, but its weird it happened thrice), Zugansagenstimmen und Jingles in einer Exceltabelle geranked habe, die großen Fünf Sitzbezüge aufgestellt habe und festgestellt habe, dass man mit Deutschlandticket sogar ins Ausland fahren kann, wenn man alles richtig macht (oder einfach nicht kontrolliert wird🤭).
Ein Jahr, in dem ich viel über Zug- und Gleistechnik nur anhand von Störungen gelernt habe, ein Jahr, in dem ich mit verschiedensten Leuten über verschiedenste Bahnhöfe gerannt bin, um noch den Anschlusszug zu erwischen, und ein Jahr in dem ich einige viele Stunden auf den nächsten Zug gewartet habe. Ein Jahr, in dem ich live mitbekommen habe, wie viele neue Züge es gibt, die Steckdosen haben, und in wie vielen Benzinloks mir doch noch in jeder zweiten Kurve ein bisschen übel wird.
Ein Jahr mit HSV-Flaggen in Erfurter Schrebergärten, Schampus-Omis in der Kölner S-Bahn, Bahnhofsklavieren in Hannover und schönen alten Ledersitzbänken im letzten Zug von Stuttgart (auch unter den großen 5 Sitzbezügen, selbstverständlich).
Kurz: Ein Jahr mit Janolli, mit Pranz und der DB, meinem Langzeitpartner. In zwei Jahren werde ich einen Antrag machen, wenn das so weitergeht. 🤭
Liebe Freunde, Fest&Flauschig-Hörer und Pranz-Believer: Auf ein weiteres Jahr! Es war und ist mir eine Ehre😌❤
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hikingofthenoldor · 27 days ago
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Wenn die Kollegen einen Außentermin haben, dich allein im Büro zurücklassen, aber auf ihren gesperrten PCs noch die Exceltabelle offen haben, an der du dringend arbeiten müsstest.
Was macht man da?
Asking for a friend. ._.
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gunken · 2 years ago
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DiskFix Beta 8 - Testrunde #14
Nachdem DiskFix in der letzten Phase “Feature Complete” erreicht hat waren noch einige Punkte zu erledigen, damit die letzte Testphase (#14) nun eingeleitet werden kann. Am Ende des Artikels findet Ihr das Beta 8 Image in Form einer .D64 Datei sowie die Exceltabelle für den Testlauf, in dem die Testfälle beschrieben sind. Was ist für die Testreihe noch angepasst worden? Das .D64 Image wurde auf…
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fastnote · 3 years ago
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(via Abtippen von handschriftlichen Dokumenten)
Abtippen von handschriftlichen Dokumenten
Berge von Dokumenten erfassen
Schreibarbeiten, wie das Abtippen von handschriftlichen Dokumenten ist sehr zeitaufwendig und verursacht Kosten, viel schlimmer ist aber, dass Sie von Ihren eigentlichen Aufgaben abgehalten werden. Das muss nicht sein!
Unser Schreibservice hat sich auf das Abtippen von handschriftlichen Dokumenten spezialisiert.
Wir tippen Ihre handschriftlichen Dokumente gewissenhaft, termingerecht und vertraulich ab.
Sie können uns Ihre handschriftlichen Dokumente per Post oder eingescannt als PDF-Dateien zusenden.
Bei umfangreicheren Datenmengen bietet es sich an, die eingescannten handschriftlichen Dokumente auf einen Server hoch zu laden, auf den unsere Schreibservice Mitarbeiter Zugriff haben.
Nehmen Sie Kontakt zu uns auf: mit einer Email an [email protected] landen Sie direkt bei dem richtigen Ansprechpartner. Gern beantwortet er all Ihre Fragen zum Thema: Abtippen von handschriftlichen Dokumenten.
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exceltricks · 3 years ago
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Einfügen von Excel-Tabellen in PowerPoint ohne Streß — schieb.de
Einfügen von Excel-Tabellen in PowerPoint ohne Streß — schieb.de
Microsoft Powerpoint eignet sich bekanntlich nicht nur für Präsentationen – wenn auch dafür besonders gut. Viele nutzen Powerpoint noch für viele andere Aufgaben, etwa zum Illustrieren oder um Charts zu erstellen. Manchmal ist es sinnvoll oder gewünscht, Daten aus Microsoft Excel in Powerpoint-Folien zu integrieren. Das geht – sogar recht einfach.Einfügen von Excel-Tabellen in PowerPoint ohne…
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missbookiverse · 4 years ago
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Die Elenden von Anna Mayr
Anna Mayrs Buch beginnt mit einer eindrücklichen Ansprache der Leser:innen, die diese in das Leben einer Durchschnittsperson versetzt, bei der ein kleiner Schicksalsschlag (Unfall, Pflegefall in der Familie, Schwangerschaft etc.) in die Arbeitslosigkeit und schließlich zu Hartz IV führt.
“Nach etwa zwei Jahren werden Sie nicht mehr eingeladen, wenn Ihre Freunde sich treffen. Ihr Leid ist zu bedrückend für alle, die sich über den Stress am Fließband oder im Büro beschweren wollen. Sie werden auch langsam komisch, verschlossen, ein wenig verschroben – weil Sie ja im Alltag kaum noch mit jemandem reden.”
Die Autorin kommt selbst aus einer Familie mit arbeitslosen Eltern und möchte in ihrer Streitschrift grundlegend mit den Vorurteilen aufräumen, die diverse Fernsehsender zu Unterhaltungszwecken erfolgreich verbreiten. Sie regt interessante Gedanken über den Wert von Arbeit und den Nutzen von Arbeitslosen an. Ohne diese hätten die Arbeitenden nämlich keinen Gegenpol mehr, an dem sie sich profilieren können. Solange ich noch Arbeit habe, ist alles gut und ich bin noch etwas wert. Was genau wir arbeiten, spielt dabei meistens gar keine Rolle. In Bezug darauf fand ich Mayrs Vorschlag faszinierend, öfter konkreter zu benennen, was wir eigentlich arbeiten. “Ich gebe am Computer Zahlen in eine Exceltabelle ein” und “Ich schiebe Teigrohlinge in den Backofen” klingt schließlich wesentlich unspektakulärer als “Ich helfe hilfsbedürftigen Menschen dabei, auf die Toilette zu gehen”. Genau diese Konkretisierung könnte aber den Wert, den manche Berufe definitiv haben, der ihnen aber finanziell nicht anerkannt wird, erhöhen. Auch die Überlegungen zum Thema Konsum und Kapitalismus sind anregend. Wer kein Geld hat, kann nur wenig konsumieren und wer nicht konsumiert, gehört in unserer (Konsum)gesellschaft schnell nicht mehr dazu, kann nicht mehr am gesellschaftlichen Leben teilnehmen. Genauso wie Verzicht im Sinne von Veganismus oder Bioqualität ein Luxus ist, den sich nur Menschen leisten können, die nicht verzichten müssen oder noch nie mussten.
Nicht alles war für mich so nachvollziehbar und stichfest wie die aufgezählten Punkte. Mayrs Eltern sind zwar arbeitslos, aber haben beide studiert. Mehr erfahren wir aus verständlichen Gründen nicht über ihre Situation. Dennoch frage ich mich da, ob Mayr nicht auch viel Glück mit ihrem Elternhaus gehabt hat und eher den Einzelfall bildet. Des Weiteren kritisiert sie, dass Arbeitslose nie selbst zu Wort kommen, sie räumt für diese Stimmen allerdings auch keinen Platz ein und war streng genommen selbst nie arbeitslos. Solche Beispiele bewerte ich aber nicht negativ, denn sie haben ihren Zweck erfüllt, indem sie mich zum Denken angeregt haben. Manchmal musste ich damit meine eigenen Vorurteile konfrontieren und hinterfragen, auf welcher Basis ich mein angenommenes Wissen gebildet habe. Hier und da sträubte es sich in mir, ihre Aussagen anzunehmen, nur um schließlich bei genauerem Hinsehen festzustellen, dass ich meinen eigenen Standpunkt gar nicht unbedingt besser begründen kann. Was Mayr mit ihrem Buch also auf jeden Fall schafft, ist es Arbeit und Arbeitslosigkeit so komplex darzustellen, wie sie sind, aber selten gezeigt werden.
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Gesellschaftskritik für Erwachsene | 2020 erschienen | gelesen von Nairi Hadodo goodreads | Verlagsseite
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worstofchefkoch · 6 years ago
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Du wachst auf. Oder? Du schlägst eine Fantabettwäsche zurück, liegst da in einem Fanta-Schlafanzug. Alles wie immer. Dann schlupfst du in deine Fantapantoffeln, schlurfst in die Küche und machst dir ein Glas Fanta. Fantastisch. Licht sickert durchs Fenster. Der Himmel über dir ist gelb. Wie schön. Schon dürstet der Fanta in dir nach Freiheit. Auf dem Klo fließt pure Fanta aus dir, du erkennst es am Geruch, der deine Nase frech umspielt. Beim Händewaschen streichelt Fanta deine Finger. Auf der Arbeit tippst du das Wort Fanta in jede Zeile der Exceltabelle. Das Ergebnis: Erfolg. Du lächelst. Beim Kochen nimmst du ein Hähnchen und bespritzt es über und über mit Fanta. Eine einzelne Träne rollte deine Wange hinab. Sie schmeckt fruchtig-süß. Auf einmal ist kein Dach über dir, nur der strahlende Himmel, als sei er ganz Sonne. Und dennoch öffnen sich Wolken, Bamboocha-Wolken. Ein Fluss sammelt sich, dann ein Meer und es stürzt auf dich zu, umspült dich, nimmt dich ein, der ganze geile gelbe Saft ist um dich und in dir. Kurz bekommst du Angst, schwitzt, doch du siehst deine Achseln hinab und auch dort rinnt nur Fanta. Du verstehst, gibst den Widerstand auf, lässt es geschehen. Du vergehst, wirst ganz Molekül. Ein einzelnes, kleines in der bunten Fantawelt. Alles wie immer. Alles. Wie. Immer. Guten Durst (Dieter, bleib immer hydriert)!
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opheliagreif · 3 years ago
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Oooh, könntest du bitte 🥰, 🦅 und 🎉 beantworten? Wenns zu viel ist, such dir das liebste aus <3
Hey du 😉,
ich mache alle drei, kein Ding!
🥰 Ich liebe es mit Leser:innen meiner Geschichten in Interaktion zu treten, da es mich natürlich interessiert, was so die Gedanken beim Lesen der Geschichten sind und weil ich gerne wissen möchte, was gut, schlecht oder missverständlich formuliert war. Ich mags auch, mir den Fokus eines/einer Lesenden anzuschauen und zu gucken, ob er sich mit meinem deckt. Da finde ich jedwede Art von Fragen halt toll und antworte gerne darauf (gleichzeitig nutze ich aber auch Kommentare um zu gucken, wer kommentiert hat und mir vorzustellen, was das für eine Person ist- ich bin neugierig und quatsche auch gerne abseits der FFs).
🦅 Ehehee. Das kommt drauf an. Grundsätzlich habe ich eine Idee zu einer Geschichte und da fange ich erst einmal an zu schreiben. Dann kommt bei Mehrteilern der Punkt, an dem ich mir auf Schmierzetteln grobe Notizen mache und Szenen in eine Exceltabelle schreibe um einen Überblick zu bekommen und zu behalten. Also zuerst on the fly, danach mit outline.
🎉 Meine Geschichten sind für mich dann ein Erfolg, wenn sie zunächst mir gefallen und ich zufrieden mit dem bin, was ich auf Papier gebracht habe. Das ist die erste Stufe und mir unheimlich wichtig, da ich die Stories zwar online stelle, aber die Zeit zum Schreiben aufbringe, weil es mir Spaß macht und nicht aus Zwang, unbedingt posten zu müssen. Die zweite Stufe ist, wenn sie den Leser:innen gefällt und ich es schaffe, mit meinen Szenen Gefühle beim Lesen zu erzeugen. Wenn man so will, ist das erste der persönliche Erfolg und das zweite die Adelung durch die Lesenden. Beides macht mich sehr sehr glücklich. ❤️
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dannart37 · 4 years ago
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Kalauer & Kapitalismus CCCLV
Sprache verliert ihren poetischen Charakter. (Hatte sie den je?)
Ihre Ausdifferenzierung in immer genauere Begrifflichkeiten dient vordergründig der Konstruktion einer gerechten Realität. Und vielleicht war das auch der erste Impuls. Und war das auch der erste Impuls…? Auf der sozialen Ebene konstruiert sie freilich zugleich Ausschluss und Einschluss. Sie sortiert und markiert Zugehörigkeit. Sie reguliert die Möglichkeiten des Sprechens. Und die Unmöglichkeiten. Sie justiert nach, sobald der Strom der Besorgten zu stark wird.
Sobald aus diesem Impuls Struktur, Formular, Exceltabelle… wird, werden Außengrenzen und geordnete Binnenräume entwickelt. Es ist das eine, das theoretisch zu wissen. Das andere ist, es zu erfahren. Am eigenen Leib, der sich plötzlich bemerkbar macht. Wenn er in die Schranken gewiesen wird. Im Turnier der Sätze.
Nur der Verlust der Privilegien macht dieselben erfahrbar. So die Mitteilung. So die Erfahrung.
Es etabliert sich wieder und wieder ein privater Raum des Sprechens. Türen schließen sich. Das Zwiegespräch. Was man nicht öffentlich sagen kann. Nicht: Das wird man ja wohl noch sagen dürfen. Jene, die für sich Verbote reklamieren, können alles sagen. Ihnen kann soziale Ächtung nichts anhaben. Nur Grenzgänger zwischen den Blasen kann man ächten, weil man ihnen den Zutritt verwehren kann. Jene, die immer dableiben, brauchen keinen Pass. Keinen Passierschein. Keine Passage.
Spreche ich jenen ab, sich selbst zu Verbotenem zu erklären? Ist das das eigentliche Verbot?
Die eigene Welt wird ärmer, wenn ich sie nicht mehr durchqueren kann. Diktaturen des Geistes. Diktaturen der künstlichen Horizonte, die tatsächlich näher kommen, wenn ich ihnen entgegen gehe.
Jede neue Gerechtigkeit wirft einen Schatten. Und jede neue Gerechtigkeit leugnet entweder den Schatten oder erklärt ihn zu ihrem Kern. Was die Frage aufwirft: Wohin fällt dann der Schatten des Schattens?
Gefährdete Umgebungen.
Der privilegierte Raum erweist sich nicht als offener Raum, sondern nur als Privileg. Auf das man kein Anrecht hat. Der offene Raum von 1989 war umgeben vom Einschluss (dem Schweigen) der anderen. Das eigene Sprechen, das Sprechenlernen fußte auf einem Schweigen, einem Verstummen. Entwertet es das?
Offene Fragen. Denen geschlossene Antworten gegenüber stehen. Abgepackt. Im Regal. Man muss nur zugreifen. Kapitalismus reguliert Kommunikation so, dass Konsum niemals gefährdet ist. Binsenweisheiten sind auch geschlossene Weisheiten. Ohne Einreisemöglichkeit. Das größte Privileg ist, über die Privilegien (des anderen) nachdenken zu können. Zugleich macht die polare Unterscheidung in Schuldige und Unschuldige handlungsunfähig:
Hat man die Guten sortiert, kann man zum Ball des Prinzen gehen. Glaubt man. Man giert nach der Zukunft (der Escape-Room „Gegenwart“) und verliert einen Schuh, der einem selbst niemals, höchstens der Leiche Mutter gehört hat.
Die Aufmerksamkeit auf das selbst, die Rücksichtnahme, der geschützte Raum. Für den anderen offenbar immer das Gegenteil. Ist also selbst das Phantasma der Freiheit weniger als eine Fieberfantasie? Nur eine Spiegelung? Ein Dualismus? (Die, der ärmlich monotheistisch ist.) Die Festlegung einer Polarität, die jedes Innehalten, Verharren, alles Unentschiedene ausschließt? Die Erfahrung des anders seins, die bloß als Grenze und nicht als Identitäten erfahrbar wird. Manchmal ist man drinnen. Manchmal draußen. Manchmal ist man man selbst. Manchmal eine Umgebung.
Die Sehnsucht bleibt. Der Verlust bleibt. Die Trauer bleibt. So oder so.
Der Kalauer geht, sobald im Text „ich“ steht. Schon immer. Aus Gründen. Warum? Ich frage für einen Freund? Ist das nicht offensichtlich? Wo „ich“ steht, verengt sich die Bedeutung und der Raum verschwindet. Gerade einmal die Parzelle des Urnengrabs des Ichs. Rechts und links, oben, unten… weitere Parzellen für andere Urnen.
Und doch: Es ist meine Sprache, die sich in sich und ihren Verstrickungen verliert. Nicht die Sprache an sich.
Rückzug.
Ungeordnet.
Bilder an Stelle von Sprache. Die Poesie verlagert sich in die Fläche der Pixelanordnung. Leicht zu erfassen. Mit einem Blick, einem Wisch. Und trotzdem sind zwischen den Pixeln Leerstellen, die sich poetisch interpolieren lassen. Die notwendige Ungenauigkeit, die Poesie zur Bedingung hat. Die Geburt von Poesie. Was für ein Pathos! „Man“ spricht von „Geburt“. Das klassische Distanz- und Näheproblem der Unterwerfung durch Überhöhung.
Ohne Poesie, ohne Kalauer, ohne das Klingen in den vermeintlich offenen Raum geht es nicht. Ich bin nicht, weil ich denke. Ich bin, weil es Leerstellen gibt, in denen Klang ist. Die Frage ist: Wer reguliert, was gehört wird?
Singen, Klang sind falsche Begriffe. Je ritualisierter die öffentliche Sprache, desto größer das Bedürfnis nach Ungenauigkeiten.
Tatsächlich?
Worüber man nicht sprechen kann, muss man schweigen? Man muss sogar schweigen, worüber man sprechen könnte. Reduziert man Sprache auf ihre Botschaft, fehlt allzuoft der Empfänger. Die Leitungen sind zerrissen. Das Radio spielt nicht mehr. Stern 111 ist lange verglüht. Ein schwarzes Loch nurmehr.
Setzt man auf Poesie, muss man sich rüsten. Umrüsten. Auf alternative Energien. Oder schweigen.
Die Welt ist aus den Fugen? Ist nicht zu viel Poesie in diesem Satz als dass er noch empfangen werden könnte?
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nehezenvegzodnek · 8 years ago
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Ordnung
Das Leben ist fünfzehn Exceltabelle.
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the-perks-of-writing · 8 years ago
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Tag 14, #NaNoWriMo-Test-Zwischenbilanz.
Okay okay, der #NaNoWriMo ist offiziell im November. Im November habe ich Geburtstag und entsprechend andere Sorgen, daher werde ich die "50.000 Wörter in einem Monat"-Selbstchallenge wohl einmal im September oder Oktober ausprobieren. Nun weiß ich nicht, ob das überhaupt etwas für mich ist. Ich schreibe gerne ohne Druck in meinem eigenen Tempo, wenn ich mich danach fühle und eine Szene bereits gut durchdacht ist. Nun könnt ihr euch vorstellen, dass meine Fortschritte hier eher gemächlich kommen, denn Ruhe und das Gefühl "Jetzt wäre es an der Zeit" hat man neben einem Vollzeitjob, einem gut gefüllten Sozialleben und zahlreichen Hobbies (ich liebe häkeln, gärtnern, puzzlen und vor allem - #Videospiele!) eigentlich eher selten. Wäre der NaNoWriMo überhaupt was für mich? Ich habe mir für diesen März einen Testmonat eingeräumt. Ziel sind ebenfalls 50.000 Wörter, aber ich bin hier nicht streng mit mir und untersetze mich keiner Qual und keinem Zwang. Wenn es klappt, klappt es, wenn nicht schaue ich mal, wie es mir ergangen ist.
Ich habe mir hierzu eine kleine Exceltabelle gebaut um meinen Fortschritt zu verfolgen und arbeite dem Ziel entgegen.
Nun sind die ersten 14 Tage herum und ich kann folgendes Teilzeit-Fazit ziehen; Fakten: + Rund 40 geschriebene Seiten, das sind mehr als 2 Seiten am Tag. Ein guter Mittelwert. + Die Fortschritte, die man macht - zu machen gezwungen ist - sind erstaunlich. Ich hätte nicht für möglich gehalten, dass meine Geschichte dort angelangt, wo sie jetzt bereits ist.
- Meine linke Hand tut seit Tagen weh. (#Yoga lindert die Schmerzen.) - Ich muss doch etwas mehr improvisieren, als es mir lieb ist. Es bleibt wenig Zeit, Szenen im voraus gründlich zu planen. - Ich prokrastiniere oft. Das kenne ich von meinem sonstigen Schreibverhalten nicht in der Häufigkeit. Wie oft kann man eigentlich seine E-Mails checken?? - Mich beschäftigt die Frage nach den geschafften Wörtern teilweise mehr als der geschriebene Inhalt. Habe ich diesen Satz jetzt getippt, weil er wirklich nötig ist für meine #Geschichte, oder erhöhe ich damit hauptsächlich meine Wörterzahl? Normalerweise lebe ich nach dem Motto "Weniger ist mehr". Geht hier vielleicht Erzählpräzision flöten?
Knapp zwei Wochen habe ich noch vor mir. Meine jetzige Tendenz bildet sich allmählich schon heraus, aber mal sehen - die Schlussbilanz soll man ja nicht vor dem Schluss ziehen. Kennt ihr den NaNoWriMo? Habt ihr schon mal mitgemacht? Wie waren eure Erfahrungen?
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fastnote · 6 years ago
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08.01.2019 Adresseingabe & Adresserfassung from Jens Kronberg on Vimeo.
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der-jawl · 7 years ago
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getwittert:
hat nochmal wer die exceltabelle mit der „wer kommt mit welchen punkten warum weiter „verteilung für mich?
— (((C. Fischer))) (@jawl) June 27, 2018
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die-schweinsteigers · 8 years ago
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Anon, führst du schon eine Exceltabelle mit dem Abstand in Zentimetern zwischen den beiden 😄? Führst du schon Prognosen ab wie viel Zentimeter es vielleicht zur Trennung kommt?
Solange der keine knutschfotos zeigt, ist alles gut 😄
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