#Fallzahlen
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wachendlichauf · 7 days ago
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Kirchenasyl: Mit fast 2.400 Mal deutlich mehr Fälle im Jahr 2024 - WELT
Kirchenasyl: Mit fast 2.400 Mal deutlich mehr Fälle im Jahr 2024 - WELT https://share.google/Yc67VCwgHRLnzTfUl
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verschwoerer · 2 months ago
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Die Zahl hat es in sich: 1211 Fälle rassistischer Diskriminierung hat das Beratungsnetz für Rassismusopfer letztes Jahr dokumentiert und ausgewertet. Das geht aus dem Rassismusbericht 2024 hervor. Es sind 335 Fälle mehr als im Vorjahr, was einer Zunahme um knapp 40 Prozent entspricht. Obwohl die Fallzahlen seit Jahren steigen, ist die starke Zunahme bemerkenswert .. https://mailchi.mp/bajour/283-5468268
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qs24 · 2 months ago
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korrektheiten · 5 months ago
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Organisierte Abschiebe-Sabotage: Immer mehr Fälle von „Kirchenasyl“
Zuerst:»Berlin/Bremen. Ein leidiges Thema: immer mehr Abschiebungen Illegaler scheitern am sogenannten „Kirchenasyl“. Laut aktuellen Zahlen des Bundes und des Landes Nordrhein-Westfalen sind die Fallzahlen in […] Der Beitrag Organisierte Abschiebe-Sabotage: Immer mehr Fälle von „Kirchenasyl“ erschien zuerst auf ZUERST!. http://dlvr.it/THQwXM «
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kunstplaza · 5 months ago
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sicher-stark-team · 7 months ago
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Von Veronika Wittig Wie die im Juli 2024 veröffentlichten Zahlen des Bundeskriminalamtes (BKA) aufzeigen, ist weiterhin ein Anstieg der Fallzahlen bei Sexualdelikten gegen Kinder und Jugendliche zu sehen. Fast 20.000 Kinder und Jugendliche waren vergangenes Jahr Opfer von sexualisierter Gewalt. Insbesondere in den Bereichen des sexuellen Missbrauchs von Minderjährigen und im Bereich der kinder- und jugendpornografischen Inhalte stiegen die Fallzahlen deutlich an. Steigende Fallzahlen Wie aus dem „Bundeslagebild Sexualdelikte zum Nachteil von Kindern und Jugendlichen 2023“ hervorgeht, wurden von den Strafverfolgungsbehörden 16.375 Fälle von sexuellem Missbrauch von Kindern (5,5 Prozent mehr als 2022) festgestellt. Blickt man auf den Fünf- jahresvergleich, ist dies seit 2019 ein Anstieg von rund 20 Prozent. Dabei wurden 18.497 Kinder unter 14 Jahren zu Opfern sexuellen Missbrauchs. Dies bedeutet eine Steigerung um 7,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Dabei sind viele Opfer noch sehr jung: Über 2200 Jungen und Mädchen seien zum Zeitpunkt des Missbrauchs jünger als sechs Jahre alt gewesen. Zudem sind rund drei Viertel der Opfer von sexueller Gewalt weiblich. Besonders stark ist der Anstieg bei jugendpornografischen Inhalten; diese sind 2023 auf ca. 31 Prozent, sprich auf 8.851 Fälle angestiegen. Prävention von sexuellem Missbrauch – Kinder besser schützen Kinder können sich nicht alleine vor sexueller Gewalt und Missbrauch schützen. Sie brauchen erwachsene Ansprechpersonen, deshalb richtet sich Prävention an verschiedene Zielgruppen. Eine große Herausforderung bei der Prävention ist dabei, dass für viele Missbrauch im eigenen Umfeld nicht vorstellbar ist. Doch sich bewusst zu machen, dass Missbrauch immer und überall stattfinden kann, ist der erste Schritt für wirkungsvolle Prävention. Nachfolgend die wichtigsten, praktischen Tipps für Eltern: Was können Eltern tun, um ihr Kind vor sexuellem Missbrauch zu schützen? Klären Sie Ihre Kinder über den Begriff des sexuellen Missbrauchs auf. Zeigen Sie ihrem Kind, wo Grenzen liegen und dass es diese einfordern darf. Erarbeiten Sie präventive Maßnahmen und Regeln. Diese können sein: - Kindern zu erklären, zu keinen Fremden ins Auto zu steigen - Keine privaten Daten wie Adresse und Name an Fremde weiterzugeben - Keine Geschenke anzunehmen von fremden Personen - Keinen in die Wohnung zu lassen, wenn Mama oder Papa nicht da sind - Sich an Absprachen halten: Kinder sollen sich an den abgesprochenen Schulweg halten, die besprochene Buslinie nutzen und die vereinbarten Uhrzeiten und Treffpunkte einhalten . - Sagen Sie dem Kind, dass niemand das Recht hat, es anzufassen. - Vereinbaren Sie ein Safeword! Danach kann das Kind Fremde fragen und wenn dieser das Safeword nicht kennt, weiß es, dass es ihm nicht vertrauen sollte. - Wenn möglich, sollten Kinder zu zweit oder in Gruppen zur Schule gehen. Ein wesentlicher Punkt ist ebenfalls der Umgang mit dem Internet. Mittlerweile bahnt sich sexueller Missbrauch häufig über Kontaktaufnahme im Internet an oder findet sogar gänzlich digital statt. Eltern sollten deshalb mit ihren Kindern auch über diese Gefahren im digitalen Raum sprechen und über die Onlineaktivitäten ihrer Kinder Bescheid wissen: Auf welchen Plattformen ist das Kind registriert? Welche Daten wurden dort veröffentlicht? Mit wem hat das Kind digital Kontakt? Das Sicher-Stark-Team hilft mit Das Sicher-Stark-Team hilft mit und setzt sich dafür ein, dass Kinder früh für diese Themen sensibilisiert werden und dadurch sicher und stark aufwachsen können. Weitere Informationen gibt es online auf der Homepage der Bundesgeschäftsstelle. Lesen Sie auch unseren Artikel über YouTube und seine KI-Quatsch-Videos.   Read the full article
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lokaleblickecom · 10 months ago
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channeledhistory · 10 months ago
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[...]
Die Belegung der Krankenhausbetten und Intensivstationen durch Covid-19-Patienten, die als möglicher Grund für eine potentielle Überlastung des Gesundheitssystems propagiert wurde, belief sich im Jahre 2020 laut einer durch das Bundesgesundheitsministerium in Auftrag gegebenen Analyse des Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung auf nur zwei bzw. vier Prozent und das bei einer besonders niedrigen Auslastung im Jahre 2020.
Das wiederum lässt die Annahme zu, dass das Virus vielleicht doch nicht so gefährlich war wie zwischenzeitlich kommuniziert und dass Christian Drosten mit seiner ursprünglichen Einschätzung auf der Bundespressekonferenz am 2. März 2020, also kurz vor der Risiko-Hochstufung durch das RKI, Recht hatte, dass es sich bei Corona um eine „milde Erkrankung“ handele.
Interessanterweise kommt das RKI Ende 2020 zu folgender gegensätzlicher Bewertung: „Fazit: deutliche Schwere im Vergleich zu Influenza hinsichtlich Mortalität, Übersterblichkeit kann ohne präventive Maßnahmen wie im Frühjahr extrem hoch sein, selbst mit Maßnahmen höher als bei Influenza“
Das führt zum nächsten Argument: „Corona ist geftährlich, weil potenziell tödlich“. Ein Jahr nach der Risiko-Hochstufung, am 19. März 2021 heißt es in den RKI-Protokollen bezüglich der Sterbefallzahlen: „Leicht unter dem Durchschnitt der Vorjahre, ggf. durch ausbleiben der Influenzawelle, es ist keine Übersterblichkeit sichtbar“. Weiter heißt es: „COVID-19 sollte nicht mit Influenza verglichen werden, bei normaler Influenzawelle versterben mehr Leute, jedoch ist COVID-19 aus anderen Gründen bedenklich(er)“.
[...]
Doch selbst wenn man die Schwere der Krankheit oder die Belastung des Gesundheitssystems ausklammert und sich eher auf das Argument konzentriert: „Corona ist gefährlich, weil es sich leicht verbreitet“, stößt man auf Ungereimtheiten bezüglich der Risikohochstufung. Ende März 2020 heißt es in einem RKI-Protokoll: „Virologische Ergebnisse legen nahe, dass SARS-CoV-2 nicht breit zirkuliert“.
Im Protokoll vom 6. April 2020 heißt es: „Es stellt sich generell die Frage, ob aktuell die Fallzahl aufgrund vermehrter Testung steigt. Eine Zunahme der Testungen kann einen künstlichen Anstieg erzeugen, ohne dass sich der epidemiologische Verlauf ändert, allerdings fehlen uns dazu verlässliche Daten. Testungen haben tatsächlich zugenommen, während der Positivenanteil von 13 auf 8,5% zurückgegangen ist.“
Das RKI weist hier selbst auf einen sehr fragwürdigen Punkt hin. Tatsächlich war das massenhafte und anlasslose Testen, welches wiederum die Fallzahlen erschuf, auf die sich dann Medien und Politik bezogen haben, die Grundlage für die Irreführung der Öffentlichkeit in Sachen „Risikokommunikation“.
Jens Spahn veröffentlichte am 17. April 2020 ein Papier mit dem Titel: „‚Testen, testen, testen‘ – aber gezielt“. Bis dahin schien die Lage entspannt. Noch am 8. April 2020 heißt es in den RKI-Protokollen bezugnehmend auf die hauseigene Erfassung grippeähnlicher Erkrankungen (ILI), zu denen Corona gehört: „ILI Raten auf niedrigem Niveau im Vergleich zu Vorjahren. Auch ARE [Akute respiratorische Erkrankung, Anmerkung der Redaktion] -Konsultationsinzidenz in allen Altersgruppen abgefallen, drastischer Abfall bei jüngeren Gruppen“.
Doch dann will Spahn „Testen, testen, testen“. In den RKI-Protokollen heißt es wenige Tage darauf: „Papier kommt von Jens Spahn, Arbeitsebene wurde vorab nicht stark eingebunden“.
Im Zusatzmaterial befindet sich auch eine Dokumentation vom April 2020 zur Umsetzung der Teststrategie, in der explizit keine Empfehlung für die massenhafte Testung von gesunden Personen zu finden ist.
Im Mai 2020 heißt es dann: „‚Testen, testen, testen‘ ist im Grunde eine implizite Strategieergänzung, die von Politik vorgegeben wurde. Insgesamt heikel, da die Politik Vorgaben gemacht hat, mit denen in manchen Punkten nicht ganz übereingestimmt wird. Diese müssen aber soweit möglich in Strategie integriert werden“. Doch sogar die Bundesländer waren dagegen, wie aus einem Protokoll vom Juli 2020 hervorgeht: „Auch die BL haben sich gegen „Testen, Testen, Testen“ ausgesprochen.“
Ebenfalls im Mai 2020 liest man in den RKI-Protokollen: „Während zu Beginn der Epidemie die Testung asymptomatischer Personen nicht empfohlen wurde, so sollen nach Ankündigung von BM Spahn und Anweisung aus dem BMG vom 17.04.2020 auch asymptomatische Kontaktpersonen getestet werden.“
Der Medizinprofessor Matthias Schrappe hatte bereits im April 2020 mit einer Professorengruppe die Corona-Teststrategie ausführlich kritisiert. In einem weiteren Thesenpapier einen Monat später, welches sich im Zusatzmaterial des RKI-Leaks befindet, schreibt er: „Da es sich bei der Durchführung der Tests aktuell um ein anlassbezogenes Vorgehen handelt, ist bei den täglich gemeldeten Fallzahlen nicht abzulesen, ob es sich dabei um tatsächlich neu aufgetretene Fälle oder um den Effekt der Ausweitung der Stichprobe handelt. Auch der Bezug auf die Zahl der täglich durchgeführten Teste [sic!] wäre schon ein Fortschritt. Der Anteil der positiven Testergebnisse fällt wohl ab, aber die Zahlenangaben sind widersprüchlich und verwirrend“.
Als sich bis November 2020 die Datenbasis nicht ändert, wird Herr Schrappe im ZDF sehr deutlich: „Diese täglich erhobenen Infektionsahlen sind vom Nebel nicht weit entfernt... Diese Zahlen sind ... das Papier nicht wert, auf dem es geschrieben ist.“
Im Juni 2020 steht man im RKI anscheinend vor einem Dilemma, wie man mit dieser Willkür umgehen soll: „Die Testung sollte in eine bestimmte Richtung gelenkt werden. Wie kann dem politischen Wunsch nach verstärkter Testung entgegengekommen werden?“ Im April 2021 liest man dann in den RKI-Protokollen: „Die Inzidenz-Grenzwerte sind willkürliche politische Werte.“
Die Sache blieb heikel. Ein Jahr später heißt es in einem Protokoll vom 11. April 2022: „Testungen in Schulungen [vermutlich sind Schulen gemeint, Anmerkung des Autors] damals auf expliziten Wunsch der Bundeskanzlerin aufgenommen, nicht RKI Schwerpunkt, welcher Stellenwert hat ein Test in den Schulen, wenn sich die Situation wieder verschärft?" Auch in den Schulen wurde also auf politischen Wunsch hin getestet.
[...]
[...] Ohne die Ausrufung einer Pandemie und die Suggestion eines Notfalls hätte es keine Notfallzulassungen für die mRNA-Produkte gegeben und „ohne die Maßnahmen und den Lockdown sind Impfstoffe weniger gefragt“, wie die Tagesschau in einem Bericht über das Mainzer Unternehmen BioNTech kürzlich freimütig schrieb.
Das Handelsblatt berichtete Anfang August 2024: „Für die Mainzer wird der sinkende Umsatz mit dem Corona-Impfstoff ein immer größeres Problem.“ Zugleich heißt es in dem Bericht, Biontech erwarte einen Großteil seiner Umsätze, gut 90 Prozent, erst im vierten Quartal. Woher diese immense Umsatzsteigerung gegen Jahresende kommen soll, wird nicht erklärt.
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das-wissen-1 · 11 months ago
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Die zunehmende Zahl an Legionellenfällen in Baden-Württemberg wirft Fragen zur öffentlichen Gesundheit auf. Im Jahr 2023 wurden bis Ende Juli 222 Fälle registriert, was im Vergleich zu 350 Fällen im gesamten Vorjahr deutlich ist. Legionellen sind Bakterien, die grippeähnliche Symptome bis hin zu schweren Lungenentzündungen auslösen können und meist über zerstäubtes Wasser verbreitet werden. Wachsende Problematik durch steigende Temperaturen Das Robert Koch-Institut (RKI) führt die steigenden Fallzahlen auf verschiedene Ursachen zurück. Neben einer besseren Erkennung von Erkrankungsfällen könnte auch die alternde Bevölkerung eine Rolle spielen. Besonders wichtig sind jedoch klimatische Veränderungen. Die Kombination aus höheren Temperaturen und vermehrtem Niederschlag schafft ideale Bedingungen für das Wachstum von Legionellen, welche bei Temperaturen zwischen 25 und 45 Grad Celsius gedeihen. Ein Anstieg der Temperaturen könnte so die Ausbreitung der Bakterien begünstigen. Gefährdete Gruppen: Wer ist besonders gefährdet? Besonders gefährdet sind Menschen mit einem geschwächten Immunsystem, darunter ältere Personen sowie Menschen mit Vorerkrankungen wie Diabetes und Herz- und Lungenerkrankungen. Auch Raucher zählen zu den Risikogruppen. Laut dem RKI verläuft die Erkrankung bei fünf bis zehn Prozent der Betroffenen tödlich. Es ist alarmierend zu wissen, dass bis Ende Juli 2023 bereits 10 Menschen an Legionellose starben, was im Vergleich zum Vorjahr einen Anstieg darstellt. Prävention: Wie kann man das Risiko minimieren? Um sich gegen Legionellen zu schützen, empfiehlt das Sozialministerium, Wasser in ungenutzten Leitungen regelmäßig fließen zu lassen, insbesondere in Ferienanlagen oder Wohnungen, die längere Zeit leer stehen. Das Verhindern von stehendem Wasser in Rohren kann das Risiko einer Infektion erheblich reduzieren. Vor allem vor und nach Urlauben sollte bei Whirlpools und Duschen darauf geachtet werden, dass das Wasser frisch ist. Das Bewusstsein schärfen für Legionellen Der Anstieg der Legionellose-Fälle ist ein dringlicher Weckruf für die Gesellschaft, das Bewusstsein für die Gesundheitsrisiken, die mit stagnierendem Wasser verbunden sind, zu schärfen. Die Verantwortung für sauberes Trinkwasser liegt zwar bei den Wasserwerken, aber auch die Eigentümer größerer Wohnungen sind gefordert, regelmäßig Kontrollen durchführen zu lassen. Globale Ausbreitung und Fallstudien Die Legionärskrankheit ist nicht nur regional ein Problem. Weltweit gab es immer wieder Ausbrüche, die fatale Folgen hatten, beispielsweise in der polnischen Stadt Rzeszów, wo im Spätsommer 2023 mindestens 19 Menschen starben. Solche Vorfälle verdeutlichen die Notwendigkeit von präventiven Maßnahmen und dem Schutz der Anfälligen in der Bevölkerung. Die Legionellose und ihre Bedeutung für die öffentliche Gesundheit dürfen nicht ignoriert werden. Mit wachsendem Bewusstsein und präventiven Maßnahmen kann das Risiko einer Verbreitung möglicherweise verringert werden.
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world-of-news · 1 year ago
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shape · 1 year ago
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Ich fordere den deutschen Bundestag auf, der gestiegenen antisemitischen Bedrohungslage in unserer Gesellschaft, mit einer Ergänzung des Merkmalbezugs "Antisemitismus" im Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz entgegenzutreten, um Jüdinnen_Juden umfänglichen Schutz über unsere Gesetzeslage zu gewährleisten zu können.
Warum ist das wichtig?
Jüdinnen_Juden sehen sich in unserer Gesellschaft mit umfassenden Bedrohungslagen konfrontiert, werden zusehends aus öffentlichen Räumen verdrängt und dort nicht selten psychisch und physisch angegriffen, wie u.a. aktuelle Fallzahlen von RIAS belegen. Die deutsche Zivilgesellschaft reagiert nach Jahren mit zahlreichen Großdemonstrationen auf den Rechtsruck in unserer Gesellschaft.
Antisemitismus befindet sich aber in allen gesellschaftlichen Milieus und hat eine lange anhaltende Kontinuität in unserer Kultur, welche in der Öffentlichkeit oft noch zu wenig beachtet wird. Weder lässt sich der Antisemitismus unter Rassismus subsumieren und damit unerwähnt bleiben, noch stellt der inzwischen offen zur Schau getragene israelbezogene Antisemitismus eine demokratische Meinungsäußerung dar und auch die antisemitisch motivierte Schuldabwehr ist hierzulande keine unbedeutende Ausnahme.
Die mediale Öffentlichkeit als auch Zivilgesellschaft lassen es recht häufig an Sensibilität und Kritik in solchen Fragen mangeln und verfügen über unzureichende Kritikfähigkeit und Sensibilität für das antisemitische Ressentiment, wodurch Jüdinnen_Juden von der Solidarität durch die Gemeinschaft nicht selten ausgeschlossen bleiben.
Diese mangelnde Sensibilisierung spiegelt sich auch im Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz (AGG) wider, welches Bürgerinnen*Bürger vor Diskriminierung schützen soll. Hierbei gibt es eine deutliche Diskrepanz zwischen den gegenwärtigen Formen antisemitischer Alltagserfahrungen und deren Erfassung durch das AGG. Da das AGG als das zentrale Erfassungsinstrument für Diskriminierungserfahrungen im Alltag dient, etwa durch spezialisierte Beratungseinrichtungen, ist diese Tatsache von zentraler Bedeutung, damit Jüdinnen_Juden sich in Deutschland sicher fühlen können.
Eine eindeutige Definition von jüdischen Identitäten ist jedoch zu komplex, um durch die bislang verankerten Merkmalskategorien im AGG abgebildet werden zu können, was für gravierende Lücken in unserer Gesetzeslage sorgt.
Eine Erfassung von Diskriminierung über die Merkmale "Herkunft" und "Religion" greift hierbei deutlich zu kurz. Jüdinnen_juden lassen sich sowohl als Volk, als auch als Religionsgemeinschaft definieren, aber nicht einseitig zuordnen. Jüdische Identität wird sowohl über kulturelle Tradierungen, als auch über die Abstammung (in orthodoxer Tradition über die Mutter) in ihrer Identität geformt. Anhand der Zugehörigkeit zum Judentum lassen sich also keine haltbaren Rückschlüsse zu den Merkmalen der Religiosität oder Herkunft erfassen.
Doch der viel wichtigere Punkt liegt darin begründet, dass Antisemitismus nicht in den Eigenschaften von (vermeintlichen) Jüdinnen_Juden begründet liegt, sondern in den Bedürfnissen und Eigenschaften auf der Seite der Antisemit*innen. Die zugehörigen Motivlagen gehen weit über die oben genannten Merkmale hinaus. Vielmehr sind sie Ausdruck eines emotional / ideologisch motivierten Weltanschauungsmodells, welches unabhängig von der realen Existenz von Jüdinnen_Juden sich entwickelt. Häufig geht dies mit einer Form von Entlastung über eine manichäisch geprägte Komplexitätsreduktion und monokausalen Verschwörungsglauben, sowie der Abwehr von Eigenverantwortung, Widersprüchen und Unsicherheiten einher. In dieser Wahrnehmung gilt "der Jude" als psychisch aufgeladene Projektionsfläche für alles als jüdisch bzw. negativ wahrgenommene an der Moderne, wie z.B. Aufklärung, Liberalismus, Demokratie, (Finanz-)kapitalismus und Globalisierung. Das antisemitische Ressentiment wird aber nicht nur von Menschen mit einem geschlossenen Weltbild propagiert, sondern auch von Akteur*innen welche kulturell tradierte Stereotype (z.B. allmächtige Strippenzieher, Kindermörder, Brunnenvergifter, einflussreiche Eliten mit finsteren Plänen, Kriegstreiber u.v.m.) verinnerlicht haben.
Eine weitere Herausforderung besteht darin, dass zahlreiche diskriminierende Äußerungen, etwa im Netz oder bei öffentlichen Veranstaltungen, häufig nicht direkt an eine bestimmte Person gerichtet sind. So lassen sich zwar auf Demonstrationen und Reden oft antisemitisch aufgeladene Parolen und Feindbilder durch Monitoring und Forschung nachweisen, die als Diskriminierung, Belästigung, Beleidigung ihren Zweck erfüllen, sich aber nicht eindeutig einer Person zuordnen lassen. Wie verhält es sich, wenn im Alltag "Du Jude" als eine Beleidigung geäußert wird? Hierbei handelt es sich sehr wohl um eine antisemitische Aussage, da sie an kulturell verankerte, negative Stereotype, als auch abwertende Vorstellungen von "dem Juden" appelliert und sie reproduziert. Häufig geschieht dies über zahlreiche etablierte Codes und Chiffren (siehe Stereotype), da der offene Antisemitismus noch immer geächtet ist. Die häufig emotional aufgeladenen und fixierten, faktrenresistenten und antidemokratischen antisemitischen Äußerungen werden jedoch immer häufiger vom Publikum verstanden und entladen sich immer wieder gewaltvoll von Aussagen, Sachbeschädigungen bis hin zum Terrorismus in den Lebensrealitäten von Jüdinnen_Juden widerspiegelt. Diese Feindschaft kann sich ebenso kollektiv gegen alles (vermeintlich) jüdische, wie z.B. den als jüdisches Kollektiv wahrgenommenen Staat Israel richten.
Da das AGG als zentrales rechtliches Instrument bei der Bekämpfung von Diskriminierung den Betroffenen in diesen und weiteren Fragen lediglich einen unzureichenden Schutz gewährt, werden über diese Lücken zahlreiche Diskriminierungspotenziale ermöglicht.
Ein Beispiel, wie es auch anders gehen könnte, stellt das Berliner Landesantidiskriminierungsgesetz dar, welches in §2 von "rassistischen und antisemitischen Zuschreibungen" spricht. Eine solche Formulierung hat gleich mehrere Vorteile. Auf diese Weise sind sämtliche antisemitischen Ausdrucksformen abgedeckt und der Betroffenenschutz kann maßgeblich erweitert werden. Zudem wird über den Terminus "Zuschreibung" der Problemgehalt präzise erfasst, statt ihn zu bagatellisieren oder reproduzieren.
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Anzahl der Benutzer NordVPN
NordVPN ist eine der beliebtesten VPN-Dienste weltweit und erfreut sich einer großen Anzahl von Benutzern. Die genaue Anzahl der NordVPN-Benutzer kann schwer zu bestimmen sein, da das Unternehmen keine konkreten Fallzahlen veröffentlicht. Dennoch kann man anhand verschiedener Indikatoren und Schätzungen eine Vorstellung von der Reichweite des Dienstes bekommen.
NordVPN wurde bekannt für seine Benutzerfreundlichkeit, Zuverlässigkeit und hohe Sicherheitsstandards. Viele Menschen nutzen diesen Service, um ihre Online-Privatsphäre zu schützen, geo-blockierte Inhalte freizuschalten und sich sicher mit öffentlichen Netzwerken zu verbinden. Aufgrund seiner Vielseitigkeit und starken Präsenz in der VPN-Branche konnte NordVPN eine beträchtliche Anzahl von Nutzern aus verschiedenen Teilen der Welt gewinnen.
Schätzungsweise hat NordVPN Millionen von zahlenden Kunden, was auf die Qualität und Effektivität ihres Dienstes hinweist. Darüber hinaus bietet NordVPN eine Vielzahl von Serverstandorten in verschiedenen Ländern an, was es Benutzern ermöglicht, eine schnellere und zuverlässigere Verbindung herzustellen.
Insgesamt wird die Anzahl der Benutzer von NordVPN weltweit als beeindruckend betrachtet, da der Dienst von vielen als einer der besten VPN-Anbieter angesehen wird. Trotz der genauen Zahlen ist NordVPN zweifellos eine beliebte Wahl für diejenigen, die ihre Online-Aktivitäten schützen und Einschränkungen umgehen möchten.
Mehrere Nutzer ein NordVPN-Konto
Wenn Sie NordVPN haben und die Benutzung mit mehreren Personen teilen möchten, fragen Sie sich vielleicht, ob es möglich ist, mehrere Benutzer auf einem NordVPN-Konto zu haben. NordVPN erlaubt normalerweise nur die Verwendung auf bis zu 6 Geräten gleichzeitig, unabhängig davon, wie viele Personen dasselbe Konto nutzen. Das bedeutet, dass Sie Ihre Anmeldedaten mit anderen teilen können, solange die Anzahl der gleichzeitigen Verbindungen 6 nicht überschreitet.
Es gibt jedoch einige Dinge zu beachten. Wenn Sie Ihr Konto teilen, könnten Ihre Verbindungsdaten weniger sicher sein, da andere Personen möglicherweise sensible Daten über Ihr VPN senden. Außerdem wird möglicherweise die Geschwindigkeit Ihrer Verbindung beeinträchtigt, wenn mehrere Personen gleichzeitig verbunden sind.
Eine alternative Lösung ist, dass jeder Benutzer eine eigene Lizenz für NordVPN erwirbt. Auf diese Weise haben alle Benutzer ihre eigenen Anmeldedaten und können das VPN ohne Einschränkungen nutzen. Dies ist die sicherste und zuverlässigste Methode, um NordVPN mit mehreren Benutzern zu verwenden.
Insgesamt ist es möglich, NordVPN mit mehreren Benutzern zu verwenden, aber es ist wichtig, die potenziellen Risiken und Einschränkungen zu beachten. Wenn Sicherheit und Leistung für Sie wichtig sind, empfehlen wir, jedem Benutzer ein eigenes NordVPN-Konto zuzuweisen.
Gemeinsame Nutzung von NordVPN-Konto
Die gemeinsame Nutzung eines NordVPN-Kontos ist eine praktische Möglichkeit, um die Vorteile des Dienstes mit verschiedenen Personen zu teilen. NordVPN ist ein beliebter VPN-Dienst, der es Benutzern ermöglicht, ihre Internetverbindung zu sichern und ihre Online-Privatsphäre zu schützen. Indem man ein Konto teilt, können Familie, Freunde oder Teammitglieder gleichzeitig von den Vorzügen eines verschlüsselten Internetzugangs profitieren.
Um ein NordVPN-Konto gemeinsam zu nutzen, kann der Inhaber des Kontos einfach seine Anmeldedaten mit anderen teilen. Dies ermöglicht es mehreren Personen, sich gleichzeitig mit dem Dienst zu verbinden und die verschiedenen Serverstandorte von NordVPN zu nutzen. Auf diese Weise können Benutzer standortbasierte Beschränkungen umgehen, sicher im Internet surfen und ihre Daten vor neugierigen Blicken schützen.
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die gemeinsame Nutzung eines NordVPN-Kontos auch gewisse Risiken birgt. Da mehrere Personen auf dasselbe Konto zugreifen, kann dies die Sicherheit und Anonymität der einzelnen Benutzer beeinträchtigen. Es ist ratsam, vertrauenswürdige Personen auszuwählen, mit denen man das Konto teilen möchte, und sicherzustellen, dass alle Nutzer die geltenden Nutzungsbedingungen von NordVPN einhalten.
Insgesamt kann die gemeinsame Nutzung eines NordVPN-Kontos eine praktische Lösung sein, um die Vorteile eines VPN-Dienstes mit anderen zu teilen. Durch klare Absprachen und sorgfältige Auswahl der Mitbenutzer können alle Beteiligten von einem sicheren und anonymen Online-Erlebnis profitieren.
NordVPN für Teamnutzung
NordVPN ist eine beliebte Wahl für Unternehmen und Teams, die eine sichere und vertrauenswürdige VPN-Lösung suchen. Mit NordVPN können Teammitglieder von überall auf der Welt auf Unternehmensressourcen zugreifen, ohne sich Sorgen um die Sicherheit ihrer Daten machen zu müssen.
Eine der Hauptfunktionen von NordVPN für Teamnutzung ist die End-to-End-Verschlüsselung, die sicherstellt, dass alle über das VPN gesendeten Daten geschützt sind. Dies ist besonders wichtig, wenn vertrauliche Informationen über das Internet übertragen werden müssen. NordVPN verwendet hochmoderne Verschlüsselungstechnologien, um sicherzustellen, dass alle Daten sicher sind und nicht von Dritten abgefangen oder eingesehen werden können.
Darüber hinaus bietet NordVPN eine Vielzahl von Serverstandorten auf der ganzen Welt, was Teams ermöglicht, eine Verbindung zu Servern in ihrer Nähe herzustellen, um eine schnellere und stabilere Verbindung zu gewährleisten. Dies ist besonders wichtig für Unternehmen, die international tätig sind und Mitarbeiter in verschiedenen Ländern haben.
Ein weiterer Vorteil von NordVPN für Teamnutzung ist die Benutzerfreundlichkeit und die Möglichkeit, mehrere Benutzerkonten unter einem einzigen Abonnement zu verwalten. Dies erleichtert die Verwaltung und Skalierung des VPN-Zugriffs für Teams jeder Größe.
Insgesamt ist NordVPN eine zuverlässige und sichere Lösung für Teams, die eine sichere VPN-Verbindung benötigen, um vertrauliche Daten zu schützen und von überall auf der Welt auf Unternehmensressourcen zuzugreifen.
Nutzerkonten NordVPN gemeinsam verwenden
Nutzerkonten NordVPN gemeinsam verwenden
NordVPN ist ein beliebter VPN-Dienst, der es seinen Nutzern ermöglicht, sicher und anonym im Internet zu surfen. Viele Nutzer fragen sich, ob es möglich ist, ein NordVPN-Konto gemeinsam mit anderen zu verwenden. In diesem Artikel werfen wir einen Blick darauf, wie das Teilen von Nutzerkonten bei NordVPN funktioniert.
Grundsätzlich ist es bei NordVPN nicht erlaubt, ein Konto mit anderen Nutzern zu teilen. Jedes NordVPN-Konto ist für die alleinige Nutzung durch den Inhaber bestimmt. Das Teilen von Konten verstößt gegen die Nutzungsbedingungen von NordVPN und kann zur Sperrung des Kontos führen.
Es gibt jedoch legale Möglichkeiten, wie mehrere Personen NordVPN nutzen können, ohne die Konten zu teilen. NordVPN bietet die Möglichkeit, verschiedene Geräte mit einem Konto zu verbinden. So können beispielsweise Familienmitglieder oder WG-Mitbewohner auf verschiedenen Geräten gleichzeitig NordVPN nutzen, solange die Anzahl der gleichzeitig verbundenen Geräte nicht überschritten wird.
Darüber hinaus bietet NordVPN auch die Möglichkeit, spezielle Server für das Teilen von Verbindungen zu verwenden. So können Nutzer dedizierte IP-Adressen für bestimmte Zwecke gemeinsam nutzen, ohne ihre Hauptverbindung zu beeinträchtigen.
Insgesamt ist es wichtig, die Nutzungsbedingungen von NordVPN zu beachten und das Konto nicht mit anderen Nutzern zu teilen. Durch die legalen Möglichkeiten, mehrere Personen gleichzeitig NordVPN nutzen zu lassen, können Nutzer jedoch von den Vorteilen des Dienstes profitieren, ohne gegen die Regeln zu verstoßen.
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edijobs-blog · 1 year ago
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A Review of ITB Berlin & the Gender Equality Award
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The Travel Industry on the Path to Gender Equality
//German below We had the pleasure of attending this year's ITB Berlin (Internationale Tourismus-Börse // International Tourism Fair) with 100,000 other people and experiencing the presentation of the Gender Equality Champion of the Year Award. The number of attendees of the award: disappointingly low! A certain sense of shame overcame us as the host, Dr. Stroma Cole, attempted to explain the absence of visitors by citing a strike. For her, who was completely baffled, there was no better explanation. For us, who deal with German employers day in and day out, the inertia and lack of enthusiasm on the subject D&I are not unfamiliar. Come on, Germany, get moving! A highlight of the event was the moving moment when Magda Kiehl from Accor Brazil received the award in the category Hotel Sector and presented the "Embrace" project, which provided safe accommodation to victims of domestic violence during the pandemic. During the pandemic, cases of domestic violence skyrocketed, and both Magda and us were moved to tears as she spoke about the project. Not least because there was and still is such a great need for it, and countless women are subjected to such violence day after day. Accor Hotels as a Role Model Accor Hotels, with a remarkable 50% female representation in leadership positions, sets a strong example for gender equality and shows how it's done. In the industry as a whole, however, the situation is quite different. The proportion of women in the tourism industry is 55%, sometimes even up to 70% (depending on the region). Yet, the proportion of women in leadership positions is a mere 33%, according to the 2023 study published by Deloitte and Women Leading Tourism, "Female Leadership in the Tourism Sector."
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Statista: Proportion of female leadership in selected companies in the travel industry in Germany in 2019 The Importance of Events like ITB Berlin ITB Berlin provides a valuable platform for celebrating achievements in gender equality and discussing challenges. We hope that the commitment of hotels like Accor inspires other companies to actively advocate for a fairer and more inclusive industry as well. //Deutsch
Ein Rückblick auf die ITB Berlin & den Gender Equality Award
Die Reisebranche auf dem Weg zur Geschlechtergleichstellung
Wir und 100,000 andere Menschen hatten das Vergnügen, an der diesjährigen ITB Berlin teilzunehmen und die Verleihung des Gender Equality Champion of the Year Award zu erleben. Die Bersucher:innenanzahl des Awards: erschreckend wenig! Ein gewisses Schamgefühl brach bei uns aus, als die Gastgeberin Dr. Stroma Cole, die fehlenden Besucher:innen versuchte mit dem Streik zu erklären. Für Sie, die völlig verblüfft war, gab es keine bessere Erklärung. Für uns, die tagtäglich mit Deutschen Arbeitgeberinnen und Arbeitgebern zu tun haben, ist die Trägheit und der fehlende Enthusiasmus bei dem Thema D&I nicht unbekannt. Komm in die Puschen Deutschland! Ein Höhepunkt der Veranstaltung war der bewegende Moment, als Magda Kiehl von Accor Brasilien den Award in der Sparte Hotel Sektor erhielt und das Projekt "Embrace" vorstellte, das Opfern häuslicher Gewalt während der Pandemie eine sichere Unterkunft bot. Währen der Pandemie explodierten die Fallzahlen häuslicher Gewalt und sowohl bei Magda, als auch bei uns schoßen die Tränen in die Augen, als sie über das Projekt sprach. Nicht zuletzt aufgrund der Tatsache, dass es einen so großen Bedarf dafür gab und immer noch gibt, sowie unzählige Frauen einer solchen Gewalt Tag für Tag ausgesetzt sind. Die Vorreiterrolle von Accor Hotels Accor Hotels, mit einem bemerkenswerten Frauenanteil von 50% in Führungspositionen, setzt ein starkes Zeichen für Geschlechtergleichstellung und zeigt wie es geht. In der Branche im Allgemeinen sieht es dabei ganz anders aus. Der Anteil der Frauen in der Tourismusbranche liegt bei 55%, teilweise sogar bei bis zu 70% (abhängig von der Region). Der Anteil der Frauen in den Führungspositionen liegt gerade mal bei schlappen 33%, laut der 2023 veröffentlichten Studie von Deloitte und Women Leading Tourism "Female Leadership in the Tourism Sector".
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Statista: Frauenführungsanteil bei ausgewählten Unternehmen der Reisebranche in Deutschland im Jahr 2019 Die Bedeutung von Veranstaltungen wie der ITB Berlin Die ITB Berlin bietet eine wertvolle Plattform, um Erfolge in Bezug auf Geschlechtergleichstellung zu feiern und die Herausforderungen zu diskutieren. Wir hoffen, dass dabei das Engagement von Hotels wie Accor andere Unternehmen inspiriert, sich ebenfalls aktiv für eine gerechtere und inklusivere Branche einzusetzen. Read the full article
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korrektheiten · 10 months ago
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Trotz unklarer Datenlage: WHO ruft Mpox-Notstand aus
Multipolar: »WHO kann keine aktuellen Fallzahlen vorlegen / Abgrenzung zwischen bestätigten und vermuteten Fällen unklar / Ex-WHO-Arzt: Malaria und Tuberkulose sind viel größere Probleme – Fixierung auf Mpox ist „Geschäftsmöglichkeit“ für Pharmaindustrie http://dlvr.it/TC5cDg «
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wachendlichauf · 1 year ago
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Neue Corona-Varianten: "Impfschutz noch sehr verlässlich" - ZDFheute
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lokaleblickecom · 11 months ago
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