Tumgik
#Fließband
c-ozwei · 7 months
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Der Fehler
Jeden Tag am Fließband Tag ein und Tag aus
Für die meisten Menschen wäre das wohl ein Graus
So braucht man Maschinen zum nachkomm der Pflichten
Die die Arbeit anstelle des Menschen verrichten
So eine Maschine stand nun am Band
Ein seltsamer Kasten mit Arm und mit Hand
kein Mund, keine Nase und auch keine Ohren
Nur Augen und ein Arm um löcher zu bohren
So stand der Kasten nun Tag um Tag am Fließband und ging seiner Arbeit nach
Ob kalt oder warm ob Sommer ob Winter
Und selbst wenn es Nacht war stand er da noch immer
Doch sah er die Arbeiter kommen und gehn
In der Pause zusammen oft lachend da stehn
Wie sie sich unterhielten über dies oder das
Da dachte der Kasten das macht sicher Spaß
Doch ich bin ein Roboter und wurde geschaffen
Um hier am Fließband die Arbeit zu machen
Ich kann hier nicht weg und ich kann auch nicht reden
Arbeite wohl mein ganzes Roboterleben
Ich kann kein Mensch sein so viel ist mir klar
Und die Welt wird so bleiben wie sie immer schon war
Kann nicht Weihnachten feiern und hab kein freien Tag
So dachte und dachte und dachte er nach
Und am nächste Tag die Schicht ging grad los
Alle Arbeiter da und der Andrang recht groß
Da bohrte der Kasten das erste mal
Das Loch leicht daneben die Abweichung schmal
Es fiel keinem auf doch der Kasten voll Glück
Kehrte nun gewissenhalft zum Tagwerk zurück
Und ist es auch komisch war froh noch letztendlich
Denn er machte ein Fehler
Und Fehler sind menschlich
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Wenn Adorno bemerkt, dass die kindlichen Spiele »bewußtlose Übungen zum richtigen Leben [sind]«, indem sie auf eine Wirklichkeit abheben, die noch nicht ist, ist zu fragen, wie es gegenwärtig um das kindliche Spiel bestellt ist, wo die gesellschaftliche Praxis diffiziler und mit einem subjektlosen Nachdruck in die Bereichslogik familiärer Sozialisation eindringt. Ist vom Überschuss des Spiels etwas übrig, wo etwa im Zuge der Kompetenzideologie die Mittel-Zweck-Logik der Spontaneität und dem kindlichen regellosen Phantasieren auf den Leib rückt? Spontaneität für einen Zweck ist keine. Sie teilt sich das Schicksal mit dem Denken, ihre Einhegung geht dem Schicksal des freien Gedankens sogar voraus. Die Möglichkeiten unreglemtierter Erfahrung werden so von beiden Seiten geschlagen. Das Leibhafte wird zum schematischen, zweckhaften Korrektiv heruntergebracht für das, was das fetischistische und fetischisierende Denken nicht mehr vollbringt. Darum soll am freien, aber nicht minder pädagogisierten Spiel des Kindes das Subjekt beweglich, flexibel gehalten werden, wo es der Geist, die Denkformen nicht mehr sind. »Autonomie« und »Individuum« sind dabei die in Bildungs- und Erziehungsplänen propagierten Grenzpfosten der Spontaneität, in der sie, bereits gezügelt in Form von »Kreativität«, abgerufen wird. Mag sie innerhalb dieser Bereiche auch losgelassen sein, so sind es doch immer gesellschaftliche Übungen am Objekt, wird im erzieherischen Rekurs auf den kindlichen Impuls die Spontaneität auf ein abrufbereites Bewusstseinsschema hin zertrümmert; Spontaneität und Triebimpuls werden zum rationalisierbaren Affektmodus. Kompetenzerziehung ist der pädagogische Prozess zur hinzuschaltbaren Kreativität. Jene freien Spiele atmen schon etwas von der Lohnarbeit, die nicht mehr den Takt hat wie das Fließband, sondern die Grenzen zwischen Verwertung und Reproduktion verwischt und noch oder gerade verwertet, was zuvor die notwendige, aber unproduktive Eigenqualität der familiären Sozialisation ausmachte. Darum sind Kompetenzerziehung und »Beziehungsarbeit« aufeinander verwiesen. Spiele in der Kompetenzerziehung sind Projekte, so auch die Haltung der Pädagogen zum werden Subjekt, Projektarbeit. Eingeübt wird damit auch die Reproduktion der Arbeitskraft. Der Verrat am Leib geht auch hier von statten, nämlich an der stillen Kehrseite des Impulses, das Erschlaffen, indem der Leib sich keine Müdigkeit, keine Trägheit leisten kann, sondern in Bewegung gehalten wird: vom gelenkten Exzess bis zur inszenierten Muße, die kein Verweilen des Gedankens kennt, dem zum Beispiel der lustvoll ausgestreckte Leib dienlich ist. Und so gibt es auch im pädagogisch zurechtgestutzten Spiel keinen ausgestreckten Leib mehr, mit dem das Kind die Zeit verliert, im Gras liegend wartet, was etwa die Tierfiguren in den Wolken mit ihm machen. Solches Affizieren durchs Objekt, dass die Dinge dem Individuum beinah so etwas wie ihre eigenen Impulse und Begriffe auftragen, das ist Spontaneität. Im abgesteckten Spiel bleibt nur der Gestus der Freiheit.
M. Schönwetter
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wladimirkaminer · 1 year
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In meiner Kindheit wusste ich nicht, was freie Medien bedeuten. Es gab zwei Dutzend Zeitungen, die ähnliche Namen trugen, sie hießen „Komsomolzen Wahrheit“, „Pionier Wahrheit“ „Moskauer Wahrheit“ und einfach nur „Wahrheit“. Die Sowjetunion produzierte diese „Wahrheiten“ wie am Fließband und alle Texte waren gleich, als hätte sie schon damals eine minderbemittelte künstliche Intelligenz geschrieben und keine real existierenden Menschen. Man kannte die Autoren nicht.
Und keiner glaubte auch nur ein Wort, das in diesen Zeitungen stand. Pikanterweise haben alle schlauen „Wahrheiten“ den Untergang der Sowjetunion überlebt, alle erscheinen noch heute, einige sogar auf dem Papier, die anderen sind als digitale Medien gut unterwegs. Damals hinter dem Eisernen Vorhang forderten sie Freiheit, selbstverständlich nicht die Freiheit der eigenen BürgerInnen, sondern die Freiheit der Inhaftierten im kapitalistischen Lager.
Als Schüler demonstrierten wir auf der Straße für die Freiheit von Angela Davis, wir taten es nicht freiwillig, aber schlecht war es nicht, die Freiheit für Nelson Mandela und für Luis Carvolan zu fordern. Einige von uns identifizierten sich tatsächlich mit diesen Gefangenen. Ein Mädchen aus meiner Schule schrieb das Gedicht:
„ich darf leider nicht rüberschwimmen/
Über den Ozean
ich hätte Dich gern gerettet/
Genosse Luis Corvalan.
Wir durften nicht raus, wir hatten keinen Zugang zu unabhängigen Medien, als Erwachsene gingen wir regelmäßig zur Wahl und wählten wie Idioten aus einer Liste mit einem Kandidaten. Kein Wunder, es gab nur eine Partei, nur einen Platz zu besetzen und dementsprechend nur einen Kandidaten, der Kandidatenmangel hatte also eine Logik. Mit Perestrojka bekamen die Medien immer mehr Unabhängigkeit. Plötzlich stellten wir fest, dass nicht alle Bürger der gleichen Meinung sind, was die Zukunft des Landes betraf. Eine neue Generation von Journalisten entstand, sie wurden zu wichtigen Stimmen des öffentlichen Lebens, sie spalteten und provozierten, sie wurden geliebt und gehasst. Nach acht Jahren Putin begann der Staat erneut, Zensur einzuführen. Die neue Zensur bestand darin, dass ein Kurator der Präsidentenadministration sich jeden Monat mit den Chefredakteuren traf. Sie freuten sich jedes Mal, wenn sie die Einladung aus dem Kreml bekamen, auf festem weißem Papier mit goldener Schrift gedruckt, sie nahmen diese Einladungen als Beweis ihrer Wichtigkeit. Die Redakteure wurden auf diesen Treffen um Gottes Willen zu nichts gezwungen. Sie sollten nur „die generelle Linie der Administration besser verstehen“. Mit Beginn des Krieges in der Ukraine sind die unabhängigen Journalisten in große Gefahr geraten. Die staatlich gelenkten „Wahrheiten“ sind  geblieben, viele andere mussten fliehen. Das hat es auf der Welt schon oft gegeben, dass in einem Land nach einem politischen Wandel die regimekritische Presse ins Ausland floh, das ist schon den iranischen, chilenischen, afghanischen Journalisten passiert.
Der Fall Russlands bleibt trotzdem einzigartig. Noch nie war eine unabhängige Presse insgesamt umgezogen und gleich in der Lage, im Ausland weiter zu machen. Das hat natürlich damit zu tun, dass die Medien sich immer stärker vom Papier lösen und als digitale Medien schwieriger zu drangsalieren sind. Das neu gegründete Zensurkomitee jagt schon längst keine Papiererzeugnisse mehr, stattdessen versucht es Internetseiten zu blockieren, die immer wieder aufs Neue entstehen, wie Pilze nach dem Regen.
Nach einem Jahr Krieg sind mehr als 70 russischsprachige unabhängige Medien im Ausland registriert. Es sind nicht nur die großen hauptstädtischen Zeitungen und Radiosender, auch die wichtigen Stimmen aus der Provinz sind hier: „Menschen um den Baikalsee“ - ein großartiges und sehr populäres Medium aus Irkutsk ist nach Europa umgezogen.
Die ausgewanderten Medien haben in Russland eine Quote, die es mit dem offiziellen russischen Staatsfernsehen aufnehmen kann. Die Videos vom Radio Echo aus Berlin werden 20 bis 30 Millionen Mal pro Woche angeklickt, die staatlichen Medien haben circa 70 bis 80 Millionen Zuschauer. Es sind dies mehr, aber die Zahlen sind vergleichbar.
Das Hauptproblem dieser Medien ist die Finanzierung. Mit Werbeaufträgen können sie nicht punkten, weil die Russen sanktioniert sind und so gut wie nichts aus dem Ausland beziehen dürfen, anderseits riskiert jeder russische Geschäftsmann, der bei den regierungskritischen Medien Werbung bestellt, sein Geschäft, wenn nicht gar sein Leben zu verlieren. Deutsche Firmen, die sich dumm und dämlich in Russland verdienten, hätten nun helfen können, aber sie tun es nicht. Verwunderlich, wenn man überlegt, dass bis vor kurzen das Gesicht für die Automarke Mercedes in Russland der schlimmste TV-Propagandist Solovjew war, der heute gefühlt jeden zweiten Tag zum heiligen Krieg gegen Europa hetzt und die Bombardierung Deutschlands befürwortet. Noch vor zwei Jahren lächelte sein Gesicht von jedem Mercedes-Plakat mit dem Spruch „Richtige Autos für richtige Kerle“ In der langen Reihe der Unterstützer kritischer Medien ist Deutschland ganz unten auf der Liste, hinter Lettland und Litauen. Dabei wäre es nicht verkehrt, die Russen aufzuklären, das könnte schneller zum Frieden führen als Einsatz von irgendwelchen Wunderwaffen.
Gerade herrscht in Russland ein großes Misstrauen den eigenen Medien gegenüber. Die Taro-KartenlegerInnen, die neuerdings auch digital, gegen Bezahlung, Karten legen, haben zurzeit enormen Zulauf. Die Menschen sind bereit zu zahlen, wollen aber eindeutige Informationen haben, was die Zukunft betrifft und sie stellen klare Fragen: Wird die zweite Mobilisierungswelle kommen? Wann stirbt Putin und wie geht der Krieg aus. Die KartenlegerInnen äußern sich etwas kryptisch: der Narr, der Tod, das Gral und die Vier Schwerter würden nach einem zermürbenden Stillstand die Transformationsprozesse einleiten, die einen radikalen Neubeginn versprechen. Hört sich beruhigend an.
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Unser erster Autor aus Übersee ist der vielversprechende Newcomer Stephen Edwin King. Mit seinem Co-Autor ChatGPT schreibt er in Windeseile großartige Gruselgeschichten wie am Fließband und wir sagen ihm eine rosige Zukunft voraus: Allein sein Name auf dem Cover wird seine Bücher verkaufen wie geschnitten Brot!
Die Übersetzung für unseren Verlag übernimmt der brilliante Algorithmus von DeepL und die Gesamtgestaltung unserer Bücher leitet ab heute unser neuer Head of Design Midjourney.
Besucht uns in Waikiki, wenn ihr in der Nähe seid!
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jokotten · 2 months
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“Projekt Umvolkung” läuft: Einbürgerungen am Fließband, Arabisierung und Afrikanisierung des öffentlichen Raums
Der uralte linke Traum von der endgültigen Zerstörung der deutschen Identität, erreicht mit der Ampel-Regierung endgültig seine Vollendung. Nicht nur, dass Deutschland unablässig mit kulturfremden Migranten geflutet wird, ihnen wird, dank der Bemühungen von Innenministerin Nancy Faeser, der deutsche Pass förmlich nachgeworfen. Einen Monat, nachdem das neue Einbürgerungsrecht in Kraft ist, dass es…
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korrektheiten · 2 months
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Neues Staatsbürgerschaftsrecht: Seit Juli wird am Fließband “eingedeutscht”
Ansage: »Syrien gilt allgemein als mittelmäßige Diktatur. Es „ist nach der Verfassung von 2012 ein Mehrparteiensystem mit semipräsidentiellem Regierungssystem. Es hat aber de facto ein Ein-parteiensystem, da die Baath-Partei das gesamte politische System des Landes dominiert und sich nur formal in einer Koalition mit kleineren Blockparteien (in der Nationalen Fortschrittsfront) befindet. Zudem ist das politische System […] The post Neues Staatsbürgerschaftsrecht: Seit Juli wird am Fließband “eingedeutscht” first appeared on Ansage. http://dlvr.it/TBMt0S «
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love-or-dramatic · 3 months
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Wie lief es mit dem zweiten Mann weiter?
Ich lebe in einer offenen Beziehung und bin mit meinem Partner mehr als glücklich, er gibt mir alles was ich brauche und es fehlt nichts. Wir leben dennoch in einer offenen Beziehung, nicht weil wir Sex mit anderen wollen wie am Fließband, sondern damit wir mit unseren Flow gehen können.
Wie oft lernt man schon Menschen kennen, mit denen man einen Vibe hat und sich Sex vorstellen kann? Mir passiert es nicht so oft und meinem Partner auch nicht. Aus dem Grund haben wir knapp 1 Jahr und 3 Monate monogam gelebt.
Die offene Beziehung ist nun seit knapp einem Monat gestartet, durch mich. Denn ich hatte Sex mit einer anderen Person. Darauf folgte nach ein paar Wochen eine zweite Person.
Bei der ersten Person habe ich nach dem wir uns kennengelernt haben den ersten Schritt gemacht, wodurch es zum Sex kam.
Bei der zweiten Person war er der jenige und dadurch war es für mich sehr überraschend und ich war mir sehr unsicher über mein „Warum?“. Es war schön und gut, wir verstehen uns super und haben nen Vibe. Dennoch war es beim ersten Mal für mich schwer zu verstehen und ich musste darüber erstmal reflektieren.
Heute weiß ich mein warum. Ich wollte es einfach. Wir verstehen uns gut, die Situation war passend und dazu aufregend, es war spontan und dadurch, dass er den ersten Schritt gegangen ist war es für mich erstmal schwierig.
Er hat sich nicht direkt danach gemeldet, was aber auch nicht schlimm ist. Denn ich habe nie Erwartungen an Menschen, ich habe höchstens Wünsche und wenn diese nicht erfüllt werden ist das für mich auch okay. Aber er hat sich gemeldet und sich entschuldigt, dass er sich nicht gemeldet hat, weil er viel Stress hatte. Ich bin da eh sehr entspannt und es war für mich total okay.
Wir haben uns dann auch schon wieder ein paar Tage später getroffen. Dieses Mal war ich wie jenige die den ersten Schritt zur Intimität gegangen ist. Da kam die Frage nach dem „Warum?“ gar nicht auf, weil ich einfach Bock hatte. Einen Tag später fuhr ich zu ihm und schlief dort, auch dort lief natürlich was.
Aber Sex steht nicht an erster Stelle, wir unternehmen immer etwas, reden Mega viel und haben einfach den selben Humor. Er ist ein spontaner und unkomplizierter Mensch und dadurch ist es einfach sehr entspannt.
Was ich gelernt habe durch alle Begegnungen mit anderen Menschen, mit Menschen, die ich noch nicht gut kenne bzw. die ich grad kennenlerne. Ich fühle mich dadurch lebendig. Ich fühle mich nicht durch den Sex lebendig. Sondern ich fühle mich lebendig, weil ich endlich wieder spontan handle, weil ich nach meinem Flow gehe und ich nicht alles planen muss. Ich bin einfach im Moment, denk über nichts nach, lebe einfach nur und lass alles fließen wie es kommt.
Eine offene Beziehung bedeutet für mich Freiheit. Freiheit im Sinn von einfach leben, offen und ehrlich kommunizieren, auf einander achten, aber sich dennoch nicht selbst einschränken. Es geht darum, dass man einfach leben kann und sich eben nicht einschränken muss. Es geht nicht primär um Sex oder andere Intimität. Es geht um ein freies Leben und dennoch eine Einheit mit seinem Partner zu bilden.
Mein Partner ist mein Halt im Leben, wir reden über alles, er kennt mich in und auswendig und ich ihn auch. Wir lieben uns und haben eine sehr krasse Verbindung.
Was viele Menschen leider nicht verstehen, jede Verbindung zu Menschen ist anders. Nur weil ich Sex mit anderen habe und eine Verbindung zu ihnen habe, nimmt das nichts zwischen der Verbindung zwischen meinem Partner und mir weg.
Wir sind alle miteinander verbunden und jede Person hat eine Verbindung zu anderen Personen. Diese sind individuell, denn jede Person ist anders und jede Person hat eine andere Energie. Genau aus dem Grund kann man Verbindungen nie vergleichen, genauso wie man auch Liebe nie vergleichen sollte (was viele tun, indem sie aktuelle Liebe mit vergangene Liebe vergleichen).
Ich bin ein sehr vielseitiger Mensch und da eine Person zu finden, die alles abdeckt ist sehr sehr schwer. Ich dachte immer es wäre unmöglich. Mein Partner deckt alles ab, was mir wichtig ist. Aber wir kennen uns eben komplett und dadurch kann er es nicht abdecken „eine neue Person kennenzulernen“. Es ist nicht so, dass ich es brauche, aber wenn sich die Möglichkeit ergibt und ich eine Person kennenlernen will, kann ich es eben tun und dazu ist es jetzt gekommen.
Mit der ersten Person habe ich mich zwei mal getroffen bisher.
Mit der zweiten Person schon vier mal und ich denke, dass wir eine Freundschaft mit einem plus aufbauen können. Denn wir verstehen uns auch nicht sexuell sehr sehr gut und kommunizieren funktioniert mit ihm auch sehr gut. Außerdem ist er eine interessante Persönlichkeit und wir haben auch gemeinsame Hobbys und Interessen. → Aber auch da, ich erwarte nichts, das Leben kommt eh wie es soll. Demnach wird die Zukunft zeigen, ob wir eine Freundschaft aufbauen, es nicht so tief geht oder vielleicht sogar gar keinen Kontakt mehr haben.
Lasst das Leben einfach fließen. Genieß den Moment und versuche nicht einen Moment oder Personen festzuhalten, denn das wird dir nie gelingen♥️
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nokzeit · 4 months
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300 Oldtimer im Odenwald
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300 Oldtimer im Odenwald Der Ford T, hier ein Exemplar mit dem Baujahr 1916, war das erste Automobil, das am Fließband gefertigt wurde und dadurch zum ersten Massenprodukt der Automobilgeschichte wurde. (Foto: Liane Merkle) Mudau. (lm) Noch am Pfingstsonntag hatten die Verantwortlichen des Heimat- und Verkehrsvereins Mudau bange Blicke gen Himmel geschickt, doch der Wettergott erhörte ihre Gebete und ließ den Pfingstmontag, 300 blitzblank geputzte „Schätzchen“ chromblitzend in Traumsonne erstrahlen. Der Ansturm von Gästen und Fahrzeugen übertraf bei diesem 3. Oldtimertreffen des Heimat- und Verkehrsvereins Mudau (HVV), um den 1. Vorsitzenden Klemens Schork und Peter Schlär als Leiter der Sparte „Historische Fahrzeuge“, den Erfolg Lesen Sie den ganzen Artikel
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Tag 21 - 26.04.24 Komodo Tour Tag 3 + Flug nach Bali
Sind schon 5.00 Uhr wach. Die Crew schläft noch. 
Belohnt wird das zeitige Aufstehen mit einem spektakulären Sonnenaufgang.
7.30 Uhr soll es zu unserer letzten Schnorcheltour gehen.
Heiko bleibt in der Kajüte und hat seine Ruhe.
Wir nehmen dieses Mal Flossen mit . 
Die Sonne ist jetzt schon kaum zum Aushalten.
Wir fahren ein Stück, ehe wir ins Wasser springen.
Wir schnorcheln an einem Riff entlang. Die Strömung ist hier nicht zu unterschätzen.
Und auf einmal sehen wir eine Schildkröte unter uns und haben die Chance, sie eine Weile zu beobachten.
Nach über einer Stunde geht es wieder zurück zum Schiff.
9.00 Uhr haben sie schon wieder für uns aufgetafelt. Fisch, Calamaris, Reis etc.
Mir steht 9.00 Uhr allerdings noch nicht der Sinn nach Fisch.
Dann heißt es Sachen packen. Wir werden bald im Hafen sein.
Und der Hafen ist voll mit neuen Touristen.
Unglaublich. Unsere Crew macht gleich weiter mit einer neuen Tour. Sie arbeiten hier, wie am Fließband. 
Für uns geht es zum Flughafen.
13.45 Uhr geht unser Flug nach Bali.
Die letzte Station unseres Urlaubs ist ein 5 Sterne Hotel. Das Bandha Hotel in Legian. Ca 15 Minuten vom Flughafen entfernt. Man gönnt sich ja sonst nix
Wir benötigen für 7 km über 1 Stunde zum Hotel. Wir sind gerade zur größten Verkehrszeit angekommen.
Wir werden sehr freundlich in Empfang genommen.
Allerdings müssen wir den nächsten Tag nochmal das Zimmer tauschen. 
Also nicht so viel auspacken.
Wir haben uns auf der Autofahrt jeder ein Restaurant ausgesucht. Ich darf heute  bestimmen, wohin es geht. 
Ich habe total Appetit auf Pizza. Also gehen wir ins “Sands.”
Gleich neben dem Strand. Wir essen eine ganz leckere Pizza und Heiko nimmt eine Fischplatte.
Bali ist überflutet von Australiern. So ähnlich wie Mallorca für die Deutschen.
Viele laute und übergewichtige Australier, die hier richtig preiswert Urlaub machen.
Wir gehen ins Hotel zurück und spielen noch eine Runde Karten
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Deutschland liebt seine mediterrane Küche. Olivenöl darf da natürlich nicht fehlen. Ob zum Verfeinern von Salaten, zum Braten oder als Basis für Dips – Olivenöl gilt als flüssiges Gold und Gesundheitsbooster. Doch lauert inmitten der kulinarischen Genüsse etwa ein...
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christianallner · 5 months
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Deutschland liebt seine mediterrane Küche. Olivenöl darf da natürlich nicht fehlen. Ob zum Verfeinern von Salaten, zum Braten oder als Basis für Dips – Olivenöl gilt als flüssiges Gold und Gesundheitsbooster. Doch lauert inmitten der kulinarischen Genüsse etwa ein...
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michael-rosskothen · 5 months
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1% Reels| Instagram Neukundenmaschine
1% Reels - 50% pro Verkauf! Wie du mit simplen 15 Sekunden Reels Neukunden am Fließband generierst, auch OHNE sie selbst zu erstellen!
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bip-n-bop · 5 months
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Ist das nur in Deutschland so?
Gesundheitssystems in Deutschland
Seit der Coronakrise habe ich komplett das Vertrauen in Ärzte und das deutsche Gesundheitssystem verloren, da Ärzte gefühlt völlig durchgedreht sind und ohne zu hinterfragen alles mitgemacht haben.
Meine Ärzte, denen ich vertraut habe, sind in Ruhestand oder in Rente gegangen. Die neuen Ärzte, ihre Nachfolger, sind größtenteils nur noch profitorientiert.
Ich meine: Was soll ich von Ärzte halten, bei denen heute noch (April 2024) eine Maskenpflicht in der Arztpraxis herrscht, oder telefonisch nicht erreichbar sind, ihre Patienten nur noch oberflächlich medikamentös behandeln, Neupatienten abweisen, die Schwestern am Empfang unfreundlich und überfordert sind, ihre Patienten aus Kostengründen nicht ausreichend behandeln?
Ich gehöre zu den sogenannten Angstpatienten, leide unter einer Angststörung und Panikattacken und Depressionen. Der bloße Gedanke zum Arzt zu gehen löst bei mir Panik aus. Sie äußert sich durch rasende Gedanken, Wut, Weinen, Schreien, Herzrasen, nervöses auf und ab gehen, innerliche Unruhe. Das war nicht immer so. Erst seitdem sich die Situation in den Arztpraxen verschlimmert hat, ich zunehmend schlechte Erfahrungen in den verschiedenen Arztpraxen gemacht habe, habe ich zunehmend das Vertrauen zu den Ärzten verloren.
Ich leide unter Neurodermitis und mache gerade wieder einen richtig schlimmen Schub durch. Normalerweise müsste ich zum Dermatologen, aber ich tu mich richtig schwer damit. Ich meine, was soll ich von einer Arztpraxis halten, die sich GmbH nennt und ihre Patienten draußen, außerhalb der Praxis in der Hitze oder Kälte warten lässt? Auch die Rezensionen im Internet sprechen nicht gerade für diese Arztpraxis.
Gerade deswegen hatte ich gerade wieder eine Panikattacke, liege heulend im Bett, trinke Beruhigungstee um erstmal wieder runterzukommen.
Ich versuche den Ausschlag seit zwei Wochen allein in den Griff zubekommen, mit Schwarzteewickel und Kortisonsalbe aus der Apotheke zur Nacht, aber die Salbe hilft nicht mehr. Ich benutze Urea Creme.
Auslöser für die Neurodermitis sind verschiedene Faktoren: Eine hormonelle Umstellung, starke Hormonschwankungen, eine Zwangsstörung (Waschzwang) und eine Keimphobie. Tja, aufgrund schlechter Erfahrungen mit verschiedenen Therapeuten, tu ich mich schwer mit Psychotherapien, da mir die letzten Therapeuten nicht zuhörten und auf meine Bedürfnisse überhaupt keine Rücksicht nahmen. Ich hatte immer das Gefühl, dass sie selber nicht so richtig wussten, was sie tun sollten.
Hinzukommen noch lange Wartezeiten oder gar Abweisungen à la "Wir nehmen keine Patienten mehr auf". Was auch nicht gerade vertrauenserweckend ist.
Zusammengefasst habe ich absolut kein Vertrauen mehr zu Ärzte und Therapeuten. Die, denen ich vertraut habe, praktizieren nicht mehr und die Nachfolger... Was soll ich sagen? ...Sind eher eine Verschlechterung. Man wird irgendwie gefühlt wie am Fließband abgefertigt.
Mein Augenarzt müsste schon längst in Rente sein, praktiziert aber weiter weil er keinen vernünftigen Nachfolger findet. Der Hausarzt meines Vaters führte seine Praxis bis zum Tod, weil er keinen vernünftigen Nachfolger fand.
Was ist nur los in diesem scheiß Land, dass alte Ärzte keinen vernünftigen Nachfolger finden, dass beim Nachwuchsärzte Kosten und Profit wichtiger sind, als das Wohlergehen der Patienten?
So... Ich wollte mich zu diesem Thema nur mal auskotzen, in der Hoffnung es beruhigt mich ein wenig. Und, ja, das Schreiben über dieses Thema hat mir ein wenig geholfen. Aber zum Arzt gehen mag ich immer noch nicht.
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heplev · 6 months
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Hunger im Gazastreifen - wie kann das sein?
Rechenaufgabe gesehen bei Col. Richard Kemp, X/twitter, 7. April 2024 Glaubt nicht die Lügen, die am Fließband dazu ausgestoßen werdne, Israel würde die Bevölkerung des Gazastreifens zu Tode hungern. Hier ist die Wahrheit. Don’t believe the lies constantly churned out about Israel starving the population of Gaza. Here is the truth. ⬇️ pic.twitter.com/HhlkCm7R7A— Rɪᴄʜᴀʀᴅ Kᴇᴍᴘ ⋁…
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world-of-news-sports · 6 months
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korrektheiten · 3 months
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Sparmaßnahmen: Sparmaßnahmen E-Auto-Krise: VW schickt Akademiker ans Fließband
Die JF schreibt: »Der wegen seiner E-Auto-Strategie in die Krise geratene VW-Konzern greift zu drastischen Sparmaßnahmen: Studenten müssen nach ihrem Bachelor in der Produktion arbeiten. Dieser Beitrag Sparmaßnahmen E-Auto-Krise: VW schickt Akademiker ans Fließband wurde veröffentlich auf JUNGE FREIHEIT. http://dlvr.it/T8n621 «
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