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#Fynshav
robertsosis · 3 years
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bluesman56 · 3 years
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Annoying by Tony
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hariesautomoto · 6 years
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evening ferry by HariesAutoMoto
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Leinen los in Fynshav bis 45 Minuten später die Nordspitze von Ærø erreicht ist.
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unofficialchronicle · 2 years
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Ferry between Scandinavian countries :) 
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streetpaws-blog1 · 7 years
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Ærø - Trauminsel in der Ostsee
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Ærø - wer kennt es nicht. 30 Kilometer lang, sechs Kilometer breit. Keine Ampel, kein Stau. Aber Ruhe und davon gar nicht mal so wenig. 
Ich hatte mich eigentlich schon in einem Yoga-Camp in Portugal gesehen. Hugo würde relaxen können, weil das Frauchen so schön entspannt ist. Die Vorstellung war prima. Eine Unterkunft war auch gefunden, gerade mal 350 Euro für ein Doppelzimmer - Hunde erlaubt. Klingt traumhaft. Aber dann kamen die Zweifel: Wohin kann sich Hugo zurückziehen? Was ist, wenn das Haus voller Kinder ist? Kann ich da wirklich entspannen? Letzten Endes war die Unsicherheit einfach zu groß. Ich suchte weiter und fand auf AirBnB ein Traumangebot: ein alleinstehendes Haus auf Ærø. Hinzu kam, dass N. nach Dänemark mitkonnte, also fackelten wir nicht lang und buchten.
Klar, die Anfahrt war so eine Sache. Die Fahrt bis zur Fähre dauerte schon gute neun Stunden. Da wir das Auto wirklich bis oben hin vollgepackt hatten, musste Hugo in den Fußraum. Zu seiner Freude standen dann nochmal 70 Minuten Fähre an. Ich muss sagen, er hat das super gemacht. Autofahren liebt er, da ist es auch unproblematisch, wenn der Platz begrenzt ist, solange er ausreichend Pausen für Yogaübungen hat; aber Fähre? So ein Riesending, das komisch riecht, sich ständig bewegt und dann noch der Boden - man muss wissen, Hugo ist ein kleiner “glatter-Untergrund-Phobiker”. Für die Anstrengung hat er es aber super geschafft und schließlich wurden wir auch richtig belohnt. Es war ein Traumhaus, eine Traumwelt. 
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Die Vorderansicht.
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Die Rückseite mit einem Teil des Gartens. 
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Der Garten. 
33 Nächte war das unser Zuhause. Wenn man eine 55qm² Wohnung gewöhnt ist, kann das einen schonmal umhauen. Wir waren auf jeden Fall begeistert. Auch wenn wir fast täglich gearbeitet haben (N. mehr als ich), konnten wir uns keinen besseren Ort vorstellen. Wir waren umgeben von Natur. 
Natürlich haben wir auch die Insel erkundet. Damit Hugo bei der Rückkehr in die Zivilisation keinen allzugroßen Schock erleidet, habe ich mit ihm Stadttraining gemacht. Jetzt darf getrost gelacht werden. Sowohl Ærøskøbing als auch Marstal haben mit Stadt in dem Sinne nicht allzu viel zu tun. Es gibt zwar alles, was man haben möchte, aber viele Trainigsobjekte fielen weg: rasende Autos, zweispurige Straßen, Ampeln, ohne Leine laufende Hunde. Machte aber nichts, denn es hat uns auch so vollkommen gereicht. Und wenn dann mal eine Fähre ankam, konnte man schon fast von Hektik sprechen. Fast. 
Ein paar Schafe hat das Hugotier auch zu Gesicht bekommen - und sich wacker geschlagen. Dank “Zeigen und Benennen”, einem unserer Lieblingsspiele auf Spaziergängen. 
Wer auf der Suche nach einem Ort ist, an dem Hektik ein Fremdwort ist und die Menschen wirklich richtig freundlich sind, der sollte über einen Besuch der Insel definitiv nachdenken. 
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Die alte Mühle - im Tal weiden Schafe (eingezäunt) 
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Ein Stückchen Heimat - Hugos Schlafplatz
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Trickübung “safe” - für die Belohnung (Mandarine) macht der kleine Drache alles 
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Das Gute bei einem Besuch im Januar? Man hat alle Strände für sich. 
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Die Dünen waren zu verlockend. Das letzte Bild bevor Hugo die Umgebung mal eben ohne uns erkundete. 
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Die meisten Strände, die wir besuchten, sind eher steinig. Also auf gutes Schuhwerk achten. ;) 
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... oder auch mal vereist, dafür aber mit Sand. ;) 
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Eine Fährfahrt, die ist nicht lustig.
Informationen
Anfahrt per Fähre via Fynshav, Faaborg oder Svendborg ( Da man eh wieder von der Insel runter muss, bezahlt man beide Strecken zusammen - kontrolliert wird man nur auf der Hinfahrt, zumindest Fynshav - Søby )
Unterkünfte gibt es zahlreich. Mittlerweile werden auch viele Häuser verkauft ( zu verlockenden Preisen )
In Ærøskøbing gibt es ein wunderbares Café, mit leckerem Kuchen, schönen Mitbringseln und inseleigenem Whisky. Hunde sind erlaubt! Und die Destillerie ist für Besucher geöffnet - ganzjährig.
Unbedingt ansehen sollte man sich Voderup Klint. Die Klippen sind bis zu 33 Meter hoch und die Landschaft ist einfach beeindruckend.
Leckeres Brot, Brötchen und Kekse mit unheimlich freundlichem Service gibt es bei der Bäckerei Fin's Bageri, in Søby. 
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mbreier2206 · 5 years
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Dänemark für Kurzentschlossene - Die Insel Als im Süden
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  Anfang Juli wollten wir für einen weiteren Kurztrip mit unserem Gordigear Anhängerzelt los. Die Reisezeit war für Sommer noch recht gut, da nur wenige Bundesländer bereits Ferien hatten. Dadurch sollte es wohl nicht zu überlaufen sein. Zur Auswahl standen der Müritzsee oder irgendeine Küstenregion in Dänemark. Da Janet unbedingt das Meer sehen wollte, haben wir uns für einen Ausflug zur Insel Als im Südosten von Dänemark entschieden. Werbung (adsbygoogle = window.adsbygoogle || ).push({});
Die Insel Als (oder zu deutsch "Alsen")
Die Insel Als ist die südlichste Ostseeinsel Dänemarks und liegt noch unter Fünen nördlich von Flensburg. Sie ist wahlweise über 2 Brücken zu erreichen, einmal über die Autobahn 8 oder über eine kleinere Brücke im Süden, die Kong Christian den X’s Bro. Beide Zufahrten gehen durch die Stadt Sonderburg, die auch gleichzeitig die größte Stadt der Insel ist. Die A8 geht dann auch weiter quer durch Als bis nach Fynshav, von wo aus eine Fähre nach Bøjden auf der Insel Fünen geht. Die Fährverbindung war mir bis dahin gar nicht bekannt. Ich denke das könnte eine Alternative sein, wenn wir mal Richtung Fünen unterwegs sein sollten. Wir sind dann von der A8 nach Norden in Richtung Nordborg abgebogen. Ganz im Süden befindet sich übrigens die Touristenhochburg der Insel. Der Ort Skovby bzw. die Ferienhaussiedlung Skovmose bestimmen den Charakter der südlichen Region von Als. Dort ist auch der längsten und breiteste Strand der Insel. Der erinnert dann schon ein wenig an die Strände der nördlichen Nordseeküste und erklärt auch, warum sich dort die Touristen sammeln. Wir wollten allerdings weniger Trubel und habe uns in den nördlichen Teil der Insel verkrümelt, der auch deutlich weniger touristisch geprägt ist. Im Süden wollten wir uns auch noch die Halbinsel Kegnæs ansehen, die Zeit hat dafür aber leider nicht gereicht. Wie gesagt, haben wir den Süden links liegen lassen und sind direkt nach Norden über Nordborg hinaus bis nach Købingsmark gefahren, wo auch unser Campingplatz war.  
Camping in Købingsmark
Als wir aus Nordborg heraus in Richtung Købingsmark und Augustenhof unterwegs waren, dachten wir zeitweise, hier geht das gleich nicht weiter oder wir fahren direkt in die Ostsee. War aber die richtige Richtung. Købingsmark ist eine kleine Siedlung die fast nur aus Ferienhäusern besteht. Und ganz am Meer gelegen gibt es auch noch einen kleinen familiären Campingplatz, den Købingsmark Strand Camping. Der Platz hat 80 Touristenplätze und 20 Plätze für Dauercamper.Der Platz liegt direkt am Strand. Das Gelände des Platzes ist leicht zum Meer hin abfallend, und alle Wohnmobile, die wir dort gesehen haben, hatten daher auch Auffahrkeile zum Niveauausgleich dabei. Unser Anhänger läßt sich ja Gott sei Dank einfach über Stützrad und die beiden Heckstützen an das Gelände anpassen. So, was hat der Platz denn nun noch so zu bieten?AusstattungDer hat einen kleinen Spielplatz, einen Wohnmobilstellplatz, kostenpflichtiges WiFi (2 Euro pro Tag), das aber hervorragend funktioniert, Sanitäranlagen, die leider schon ziemlich alt und renovierungsbedürftig sind, dafür aber immer blitzblank sauber waren. Die warmen Duschen kosten 5 DKK pro 4 Minuten, also etwa 80 Eurocent. Das ist OK, vor allem weil das warme Wasser auch direkt nach dem Einwurf des Geldes aus dem Hahn kommt. Das habe ich auf anderen Plätzen auch schon anders erlebt, da wartet man mitunter auch schon mal eine Minute bis endlich warmes Wasser aus der Leitung sprudelt. Ich bin mit den 4 Minuten duschen immer hingekommen. Janet hat der Haare wegen (und vielleicht ein kleines bisschen weil es so schön warm war?) immer 8 Minuten in Anspruch genommen.Der Platz bietet einen Brötchenservice, den wir auch genutzt haben. Die Brötchen sind dänischer Standard und OK. Das Beste an dem Platz ist natürlich, dass alle Stellplätze eine Blick aufs Meer bieten und der Campingplatz direkt am Strand liegt. Morgens aufstehen und erst mal eine Runde durch den weißen Sand gehen oder den Abend bei einem schönen Sonnenuntergang am Meer ausklingen lassen ist schon was Schönes.Der StrandDer Strand ist übrigens mit einer blauen Flagge ausgezeichnet worden. Das heißt er ist besonders schön und sauber. Das heißt aber auch, dass wir mit unseren Hunden nicht an diesen Strand gehen durften. Zumindest nicht direkt dort, wo die blaue Flagge steht. Erst in einem Abstand von 100 Meter links und rechts neben der Flagge konnten wir mit unseren Hunden an den Strand. Hier ist das nicht so problematisch, da direkt parallel zu Strand in etwa 5 Meter Abstand vom Strand ein kleiner Weg verläuft. Den sind wir dann 100 Meter gegangen und dann an den Strand abgebogen. Die Qualität ist dort immer noch die Gleiche wie an der blauen Flagge.Um ehrlich zu sein hat sich aber auch direkt am Strand keiner der Hundehalter wirklich daran gehalten. Die meisten Hundehalter (auch dänische!!) haben Ihre Hunde auch direkt an der blauen Flagge baden lassen, zumindest wenn keine anderen Badegäste da waren. Wir haben das nicht gemacht sondern sind mit unseren beiden Fellnasen immer den Weg gegangen.StellplätzeDie Betreiberin des Platzes ist sehr nett und hat uns bei allen Fragen freundlich und kompetent unterstützt. Wir haben leider zwei der drei windigen Tage im Jahr dort oben erwischt und standen mit unserem Zelt an der zum Meer hin rechten Heckenseite. Das war leider nicht so optimal, wie wir feststellen durften, denn die rechte Seite ist nach Osten hin und der Wind kommt meist aus Westen. Daher haben wir immer volle Breitseite den Wind abbekommen. Also, nächstes mal sind wir schlauer und stellen uns dann einfach an die windgeschütztere linke Hecke. Mehr Infos zu dem Campingplatz gibt es hier:http://koebingsmarkcamping.dk/de/default.aspx
Sehenswertes auf der Insel Als
Prinzipiell ist Als eine eher ruhige Insel. Touristen gibt es zwar, aber verglichen mit Romø oder Fanø ist die Insel Als einsam. Und gerade im Norden sind viele Gebiete so gar nicht touristisch. Wir sind mit dem Auto quer Über die Insel gefahren und haben nur hin und wieder mal ein ausländisches Kennzeichen gesehen.Tag 1: AnkunftAm Donnerstag sind wir so gegen 11:30 Uhr in Købingsmark angekommen, haben das Hauptzelt sowie das Vorzeltdach und ein Seitenteil aufgebaut. Dann sind wir einfach mal an den Strand vor der eigenen Haustür gegangen und haben dort den Tag verbracht. Während der Anfahrt haben wir noch dänischen Kuchen eingekauft. Den gibt es in Henryk's Baggeri in Guderup ziemlich mittig auf der Insel:https://www.facebook.com/Henriks-Bageri-473578482799484/Mit einer leckeren Wiener Stang haben wir dann am Nachmittag erst mal Kaffee getrunken. Und dabei gab es ein paar Schwierigkeiten. Wir kochen beim Campen immer Espresso mit einer italienischen Espressokanne auf dem Gasherd. Dazu gibt es heiße geschäumte Milch. Also eher ein Cappuccino. Da wir, so wie es aussah, wohl die 3 windigsten Tage des Jahres auf der Insel Als erlebten, hat unser Gasherd mangels Windschutz ganz schön geflackert und die Kannen wurden nur sehr langsam warm. Ich komme wohl nicht umher für den Herd noch einen Windschutz zu basteln.   Den Rest des Tages haben wir einfach mal gar nichts gemacht und unser Zelt genossen. Durch den Wind, der langsam immer stärker wurde, war es so kalt, dass wir uns ins Hauptzelt verkrümelt haben und dort gegessen haben. Draußen war es einfach zu windig und ungemütlich.   Tag 2: Die OstküsteAm 2. Tag unserer Reise wollten wir uns den kleinen Leuchtturm Taksensand Fyr an der Ostküste gleich über Fynshav ansehen. Zunächst mussten wir aber für etwas mehr Windschutz für unsere kleine Küche sorgen. Also wurden die restlichen 2 Wände des Vorzeltes aufgebaut. Der Wind hatte über Nacht weiter aufgefrischt und blies jetzt mit 5 - 7 Windstärken über das Meer. So eine 4 Meter lange Zeltwand fängt den Wind ganz schön ein und entwickelt dabei ungeahnte Kräfte. Das Vorzeit dabei komplett aufzubauen war eine echte Herausforderung. Schließlich hatte Janet noch die rettende Idee, das Auto quer vor das Zelt zu fahren, damit dadurch zumindest etwas Windschatten erzeugt wurde. Dadurch dauerte unser Frühstück alles in allem natürlich etwas länger.   So hatte aber unser Küchenbereich dann doch noch den nötigen WindschutzDa es zu dem Mehr an Wind auch deutlich mehr Sonne gab sind wir erst mal mit unseren beiden Hunden an den Strand gegangen und dann erst so gegen 12:00 Uhr losgefahren.     Takensand FyrAuf dem Weg zum Taksensand Fyr sind wir erst mal durch den Nørreskov gefahren. Der Nørreskov ist ein riesiges Waldgebiet, das zum wandern, reiten oder auch nur Picknicken super geeignet ist. Die meisten Hauptwege in dem Wald können mit dem Auto befahren werden. Der Wald erstreckt sich über eine Länge von 8,5 km von Himmark im Norden bis nach Fynshav im Südender Insel Als. Der Wald liegt direkt an der Ostseeküste und so sind wir auch durch den Wald an den ausgeschilderten Leuchtturm gekommen.Der Leuchtturm selbst steht direkt am Waldrand an einem super schönen weißen Sandstrand der zum Schwimmen, relaxen, Sonnenbaden usw, einlädt. Die Hunde haben Platz und wir haben uns auf unsere Picknickdecke gelegt und den Tag genossen. Es ist wirklich schön da, mit dem Wald im Rücken und dem Blick über das Wasser. Der kleine Leuchtturm bietet zudem ein schöne Kulisse für das ein oder andere Urlaubsfoto.   Für alle die etwas mehr Action brauchen gibt es dort in der Nähe auf der Insel auch einen Erlebnispark, das Universe. Wir waren nicht drin und haben es lediglich von Aussen im Vorbeifahren gesehen. Es ist ein bisschen anders als die üblichen Vergnügungsparks und versucht, neben einigen Attraktionen wie Klettern und Segway fahren, den Besuchern Technik etwas näher zu bringen. Der Park wurde ursprünglich mal von der Firma Danfoss ins Leben gerufen und hieß auch bis 2013 Danfoss Universe. Die Firma Danfoss hat auch ihren Firmensitz auf der Insel Als direkt neben dem Park und ist eine der größten Industriebetriebe Dänemarks.Am Abend zeigte sich dann Dänemark wieder von seiner absolut skandinavischen Seite und bescherte uns mal wieder einen Sonnenuntergang mit leuchtenden Farben in Blau, Rot und Gelb.   Tag 3: Die WestküsteDie westliche Küste von Als und die östliche Küste des dänischen Festlandes bilden zusammen den Alsfjord. Wir sind über Nordborg und Oksbøl bis nach Hadershøj gefahren. Hier gibt es die einzige Fähre zwischen dem dänischen Festland und der Insel Als. Was uns bei dem Ausflug aufgefallen ist, ist dass es eigentlich rund um die Insel herum immer mal wieder kleine Buchten gibt, die man mit dem Auto erreichen kann und die ziemlich verlassen daliegen und zum Verweilen einladen. Selbst links und rechts neben dem Fähranleger waren 2 kleine Sandstrände. An einem der kleinen Strände war gerade ein Surfer dabei seine sieben Sachen zusammenzupacken. Wirklich malerisch.   Auf dem Rückweg haben wir dann noch kurz an dem einzigen Hundewald auf der Insel angehalten, damit sich unsere beiden Vierbeiner mal ein bisschen mehr bewegen konnten. Hundewälder gibt es in ganz Dänemark verteilt. Die genau Ortsbeschreibung, wo sich der Hundewald auf der Insel Als befindet gibt es hier: Für uns war es das erste mal, dass wir mit unseren Vierbeinern in einem Hundewald in Dänemark spazieren waren. Von deutschen Hundewäldern kannten wir nur diese Abschnitte die dann einmal komplett umzäunt sind. Das ist hier definitiv nicht der Fall. Wenn der Hund also nicht abrufbar ist, ist er auch in dem Wald schnell weg und auch schnell im nächsten Wald. Was es sonst noch so alles zu Urlaub mit Hund in Dänemark zu beachten gibt, ist auch hier in diesem Blog nachzulesen:https://www.breierblog.de/urlaub-mit-hund-in-daenemark/Am Abend hat dann der Wind auch endlich etwas nachgelassen und ist von Windstärke 7 auf 3 zurückgegangen. Man glaubt gar nicht, wie der Wind einen doch auskühlt. Dadurch konnten wir endlich noch einmal vor unserem Zelt in der Sonne zu Abend essen, ohne das es uns gleich die Teller vom Tisch geweht hat.Tag 4: Über die Insel und AbreiseDie letzte Nacht haben wir dann auch deutlich besser geschlafen, da der Wind fast völlig auf 0 runter ging. Auch die Hunde haben es genossen, dass das Zelt nicht so hin und her geweht ist. Unsere morgendlichen dänischen Brötchen haben wir dann schön draußen hinterm Zelt in der Sonne bei 2 leckeren Tassen Cappuccino genossen. So um 10:00 haben wir dann angefangen langsam abzubauen und um 11:00 sind wir vom Platz gefahren. Insgesamt hat uns der Aufenthalt dort folgendes gekostet:Stellplatz (Zelt + Auto) + 2 Erwachsene + 2 Hunde + Strompauschal: 699 DKK (ca. 100 Euro) WLAN 3 Tage: 45 DKK (ca 7 Euro) Duschen 3 Tage: 45 DKK (c. 7 Euro) Alles zusammen also etw 114 Euro also etwa 38 Euro pro Tag. Das ist allgemein nicht billig, aber dänischer Standard. Dafür lag der Platz ja auch direkt an einem tollen Strandabschnitt.Auf dem Rückweg sind wir in Himmark abgebogen und einmal durch den gesamten Nørreskov der Länge nach bis nach Fynshav gefahren. Das hat sich wirklich gelohnt und ich denke, wenn wir hier noch mal herkommen, werden wir in dem Gebiet noch etwas mehr Zeit verbringen. Das ist wirklich ein idyllisches Fleckchen Erde und links und rechts vom Hauptweg gibt es auch immer wieder ausgeschilderte Sehenswürdigkeiten.   Wir sind dann auch noch kurz weiter in den Süden bis nach Skovby und Skovmose gefahren, sind dort aber sehr schnell wieder geflüchtet (tourimäßig voll erschlossen und so gar nicht unser Fall). Dann ging es auch schon weiter Richtung Sonderburg und nach einer kurzen Rast in Neumünster waren wir eigentlich ziemlich fix auch wieder zu Hause.
Unser Fazit zur Insel Als
Als ist auf jeden Fall eine Reise wert. Ich wäre gerne noch einen Tag länger geblieben und hätte mir die Halbinsel Kegnæs im Süden angesehen. Wir sind mit einigen Dänen ins Gespräch gekommen und haben so erfahren, dass im Norden der Insel früher deutlich mehr los war, aber alle jungen Leute lieber in die Stadt und den Süden rund um Sonderburg ziehen. Für uns ist das natürlich schön, da dadurch da oben weniger los ist. Es gibt an dem gesamten Küstensteifen immer wieder kleine Strände, die zu Relaxen und Picknicken einladen und die Natur ist auf der Insel wirklich sehr sehr schön.Wer mit dem Gedanken spielt, nach Dänemark zu ziehen sollte auch die Insel Als ins Auge fassen, laut einem älteren Dänen, den wir am Fähranleger in Hardeshøj getroffen haben, sucht die Firma Danfoss händeringend nach Mitarbeitern. Für uns hat sich dieser Kurztrip nach Dänemark auf jeden Fall gelohnt, auch wenn der Wind sich ein bisschen hätte zurückhalten können. Ich für meinen Teil würde gerne noch einmal hinfahren. Mal schauen was Janet dazu sagt. Lesen Sie den ganzen Artikel
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wordlap-blog · 5 years
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The world's largest all-electric ferry completes maiden voyage
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An all-electric ferry able to carrying roughly 30 automobiles and 200 passengers has accomplished its maiden voyage.Towards the top of final week, the e-ferry Ellen crossed waters between the ports of Soby and Fynshav, that are positioned on the islands of Aero and Als within the south of Denmark.The ship is powered by a battery system with a capability of 4.three megawatt hours, which was equipped by Switzerland-headquartered power storage agency Leclanche.In a press release final week, Leclanche stated the e-ferry Ellen, which it described because the world's greatest all-electric ferry, was anticipated to be absolutely operational within the subsequent few weeks. Leclanche CEO Anil Srivastava described the ship as "the precursor to a brand new period within the industrial marine sector." He added that over the course of 1 12 months the ferry would cease the discharge of two,000 tons of carbon dioxide, 2.5 tons of particulates and 1.Four tons of sulfur dioxide.The event of electrical ferries just like the Ellen comes at a time when the Worldwide Maritime Group is getting ready to introduce new laws regarding sulfur oxide emissions, as efforts are made to deal with air pollution within the sector. In January 2020, the IMO will ban transport vessels utilizing gas with a sulfur content material increased than 0.5%, in comparison with ranges of three.5% at current. "This challenge demonstrates that at this time we are able to change fossil gas thermal drives with clear power, and thus contribute to the combat towards international warming and air pollution for the well-being of our communities," Leclanche's Srivastava stated.In response to these behind the e-ferry challenge, which has obtained funding from the European Union, the Ellen is ready to sail as a lot as 22 nautical miles (roughly 25.three miles) between expenses.It's the newest instance of modern applied sciences powering larger-scale types of transport. In September 2018, European railway producer Alstom launched what it described because the world's first hydrogen gas cell practice.The French enterprise stated that the Coradia iLint used gas cells that flip hydrogen and oxygen into electrical energy. By way of pace, the practice can journey as much as 140 kilometers per hour.@'s Sam Meredith contributed to this report  Read the full article
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managermint · 5 years
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Forbes: The World's Largest Electric Ferry Has Completed Its Maiden Voyage
Forbes: The World’s Largest Electric Ferry Has Completed Its Maiden Voyage
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“E-Ferry Ellen”, the world’s largest all-electric ferry, has made its maiden voyage connecting the island of Aerø, population 6,000, to the rest of Denmark. The route is 22 nautical miles long.
The ferry, which now connects the Danish ports of Søby and Fynshav, was built at the shipyard on the island of Als through a partnership between Aerø Municipality and the European Union. The project is…
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robertsosis · 3 years
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bluesman56 · 4 years
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Into the monster
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Into the monster by Tony
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lavipost39 · 5 years
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Plug-in and sail: Meet the electric ferry pioneers
Plug-in and sail: Meet the electric ferry pioneers
Image copyright Adrienne Murray
Image caption Thomas Larsen captains Ellen, the world’s biggest electric ferry
“Have a pleasant journey,” blurts the tannoy, as the engines ramp up and we pull away from the harbour in Fynshav, southern Denmark.
I’m aboard Ellen, an electric-powered…
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Unser Farm-Camping bei Fynshav und der 500m entfernte „Strand“.
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tripstations · 5 years
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Boats and beach huts: a family holiday on Denmark’s Ærø island | Travel
There’s a thrill attached to going somewhere by boat. An expanse of open water separates “real life” from ice-cream-for-breakfast holiday mode, offering a much-needed mental and physical distance from the daily grind. Boarding a ferry from the mainland to a small island famed for its beer and beach huts makes for an even greater thrill. Our destination was Ærø, a picturesque island off the south-east coast of Denmark with a population of around 6,000. It is a popular wedding destination and, since 2015, it’s had another attraction, too.
On top of the sands at Ærø’s Vesterstrand beach is the yellow beach hut from the cover of my book, The Year of Living Danishly – first spotted when friends visited years ago and sent back a slew of photos. The book was a surprise bestseller and the hut became popular – prompting the owner to get in touch and readers to start sending their own hut pics.
So, we went on a family pilgrimage to it – the first time all of us had holidayed together: a ramshackle party of seven that included my in-laws, husband, our five-year-old son and toddler twins, who were only potty-trained a week before. My husband, a thrifty sort and fond of the great outdoors, had spared no expense and booked us into a two-star campsite. With toddler twins. Who were only potty trained a week before!
Helen Russell, at ‘her’ hut, with her son and two-year-old twins. Photograph: Helen Russell
Søby Camping (adult from £12.50 a night, under-16s £7.50) is a small site on the Baltic coast with 30 pitches, wildflowers and its own beehive. There’s also a communal barbecue, shower block and washing-up facilities. It’s now also known as the place where my father-in-law destroyed my husband’s favourite frying pan (yes, we have favourites) by over-scrubbing, cue teeth sucking all around.
I’m not a natural camper and was beginning to rue the fact we hadn’t booked in to a hotel – but then I saw the view: an expanse of bleached pebbles, emerald water and cerulean sky, with scarcely a soul in sight. In a sheltered corner of the Baltic, the cape at Søby beach is littered with hulsten (hole stones) – naturally occurring “lucky” stones with holes in them made by pebbles wearing down larger stones. They’re found in spots where currents of water bash rocks about more than usual. Once we had pitched the tent and our five-year-old had overcome his outrage at not being able to watch Paw Patrol (“There’s no telly?!”) collecting hulsten became his favourite hobby.
Thatched-roof beach hut at a grass covered sand dune by the Baltic Sea, Ærø. Photograph: Frank Lukasseck/Getty Images
As well as the rugged coast, the island has soft, sandy beaches facing the South Funen archipelago, such as Ærøskøbing and Marstal, and naturist favourites Risemark Strand and Erikshale, where whole stretches of sand are reserved for those who like their holidays au naturel.
Getting back to nature is big in Ærø. One of the leading renewable-energy islands in the world, it aims to be carbon-neutral and self-sufficient with sustainable energy by 2025, and fossil-free by 2030. Wind turbines are already used to produce electricity. One of the first 100%-electric ferries will launch later this year, and Ærø is serviced by free buses complete with bicycle racks, making it a near-perfect car-free destination.
Beach huts at Erikshale. Photograph: Kim Wyon
Ever the joiners, we got on our bikes. Pedalling myself, a trailer and 30kg of toddlers proved no mean feat in the August heat but we made it to Ærøskøbing, a former market town and Denmark’s best-preserved settlement of the 18th century. Today, the 900-strong population live in yellow houses on cobbled streets lined with hollyhocks, looking and feeling very much like something out of a fairytale. My father-in-law stumbled across a willow workshop and set about creating an “abstract sculpture” of woven twigs so vast that he elected to leave most of his luggage behind so he could transport it home in his suitcase. The rest of us opted for ice-cream in the idyllic town square before we headed to Vesterstrand to see “my hut”.
We met the owner and her family; it was strangely moving, being there with my own brood. I wrote The Year of Living Danishly following years of failed fertility treatment and thinking I’d never have children of my own. And now, here we all were. I had “a moment” – before being snapped out of my reverie by a toddler staging a dirty protest in a sand dune. We mopped up, made our apologies and moved on.
Helen and her children in Ærøskøbing. Photograph: Helen Russell
Ærø has a strong maritime history and at Marstal Søfartsmuseum we learned about the island’s shipping past via paintings, model ships and even a child-size play boat that my kids would happily live in. However, my husband had scheduled a brewery tour; he selflessly insisted that it was “research”, so we tore ourselves away. Ærø’s Rise Brewery (45-minute tour £15.50) boasts speciality beers, including IPAs, stouts and a seaweed ale, with labels so decorative that my husband took to peeling them off to paste into a scrapbook. Ærø’s brewers make barley salads and biscuits out of the leftovers from the brewing process – and they were tastier than they sound.
In case beer and boats aren’t your thing, Ærø also offers organised photography walks, as well as beach yoga, guitar coaching, classical music concerts, sailing, kitesurfing, fishing, golf and all manner of opportunities for eating. As well as cafes and kro – the closest thing Danes have to pubs – every second street has an honesty box selling salad leaves, potatoes or honey, and for everything else, there’s a Co-op grocery.
Pier at Søby Camping site. Photograph: Helen Russell
Our evenings were spent barbecuing, a glass of wine in hand, spying on what other campers were having for supper. A pair of Germans became the envy of the campsite for their seafood platters and champagne, while we chowed down on charred sausages. Still, eating alfresco while watching Aperol spritz sunsets wasn’t too shabby.
We fell into a rhythm that was relaxed and reconciled to the minor inconveniences of life under canvas: bee stings, permanent stickiness and a man in the tent next to us suffering from sleep apnoea, mostly. There’s a cadence to island life that’s largely dictated by the ferry – from the times new people arrive, to when the supermarket gets fresh deliveries.
Two of Helen’s children on one of the ferries that serve Ærø. Photograph: Helen Russell
Denmark is made up of 406 islands and we have visited a few of them during six years of living Danishly. Other favourites include Fanø on the west coast, where you can drive on deserted beaches and enjoy some of the best kite flying in Europe; or Bornholm, off the south coast of Sweden, where you can eat Michelin-starred food at Kadeau and lounge by the sea on sand so fine that it used to be used in egg timers.
By the end of our island adventure, there was sand and/or pebbles in everything we owned and our five-year-old had collected so many stones that his rucksack weighed more than he did. He was persuaded to leave some behind and we took the ferry back to “reality”. On deck, we savoured a final orange sunset and toasted the trip with one last Ærø beer.
Camping with three generations, in a heatwave, was a challenging experience. But I have to admit that it was pretty special, too. Turns out Ærø is a place where memories are made. And we’re all going back again next year.
Getting there
Ferries sail from Fynshav (two-hour/150km drive from Billund airport) and from Faaborg and Svendborg on Funen, Denmark (about a two-hour drive from Copenhagen airport). Tickets and schedules are available at aeroe-ferry.dk. Starling Air, a small airline, also flies to Ærø.
Helen Russell is author of The Year of Living Danishly, which is available at the Guardian Bookshop. Her latest book is The Atlas of Happiness (John Murray Press, £16.99)
• Looking for a holiday with a difference? Browse Guardian Holidays to see a range of fantastic trips
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shirlleycoyle · 5 years
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The World’s Largest Electric Ferry Has Completed Its Maiden Voyage
The world’s largest all-electric ferry, named E-ferry Ellen, made its first trip early this morning, connecting the ports of Søby and Fynshav, on the islands of Ærø and Als, in southern Denmark. The ship, capable of carrying 30 vehicles and 200 passengers, is powered by a 4.3MWh battery system. The World’s Largest Electric Ferry Has Completed Its Maiden Voyage syndicated from https://triviaqaweb.wordpress.com/feed/
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musikundmeer-blog · 7 years
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Angst vor Gewitter
Von Fynshav ging es am 29.7. weiter Richtung Faborg. Es war ziemlich stürmisch und die Wellen war riesengroß. Zuerst hat es mir total Spaß gemacht mit dem Vorsegel durch die Wellen zu rasen, aber leider wurde mir irgendwann ein bisschen übel. Ich legte die Seekrank-Bänder an und es wurde sofort besser. Bin ich froh um diese Bänder. Zum Glück mussten wir nicht so lange in den hohen Wellen von der Seite (teilweise waren die bis zu 2 Meter hoch und ab 1,5 Meter wird mir bekanntlich schlecht) und guten Wind fahren. Wir legten bereits um 13.30 in Faborg an und von meiner Familie kam die Nachricht, dass Ulrike die sechstündige Operation gut überstanden hat. Welche Beruhigung. Jetdzt müssen wir abwarten, wie sie sich erholt und ich rufe in ein paar Tagen wieder an.
In Faborg gab es dann auch mehrere Cafés und wir gönnten uns eine Himbeer-Cheescake zur Feier des Tages. Abends setzten wir uns an den Hafen und machten Musik vor zwei riesegroßen Tradtionsseglern. Das eine Boot war bis obenhin voll mit Jugendlichen und ich fragte mich, ob das noch eine Jobalternative für mich sein könnte. Skipperin und Sozialpädagogin auf einem Traditionssegler. Aber ich glaube Mike und ich haben es entspannter. Eine Woche Wildniscamp im Jahr reicht mir eigentlich meistens.
Nach der Hafenmusik gaben wir das ganze verdiente Geld im Imbiss am Hafen für Pommes aus. Ich glaube das waren die wohl teuersten Pommes unseres Lebens. Aber lecker. Und wir haben beschlossen, dass wir nicht mehr umrechnen wie viele Euros was hier kostet in Dänemark. Alles sehr teuer auf jeden Fall. Wenn das Essen in einem Imbiss schon so viel kostet, wollen wir lieber gar nicht wissen, was ein Essen im Restaurant so kostet. Wir beschlossen ab heute selbst zu kochen.
Früh am 30. fuhren wir weiter nach Aereskoping. In jedem Reiseführer steht, man muss früh da sein, sonst gibt’s keinen Platz im Hafen. Und wir sollen lieber in den alten Fischerhafen, als in die neue Marina. Wir checkten Wetter und Wind per App und es hieß, dass es später gegen 15.00 Uhr ein Gewitter geben sollte. Bis dahin wollten wir längst angekommen sein. Leider wieder Wind von vorne und wir mussten mit dem Motor gegenan. Unser Motor funktioniert wie eine Eins, verliert kaum noch Diesel und auch kaum noch Öl. Wir sind sehr froh darüber, denn ohne Motor hätten wir kreuzen müssen und das hätte gedauert.
Als wir so ungefähr die Hälfte der Strecke zurück gelegt hatten, ging es los. Erst ein paar Blitze in der Ferne, die kamen aber rasend schnell näher und wir gaben Gas. Auf einmal zeigte der Regenradar ein Gewitter direkt über uns. Ach du Scheiße. Das wollten wir doch gerade vermeiden. Der Himmel im Westen wurde immer dunkler und dunkler, die Blitze kamen immer näher und vor uns war es hell und der Himmel blau. Sehr skuril. Mike gab Gas und wir rasten so schnell es ging dem Gewitter davon. Die Blitze kamen immer näher und der Donner 3 Sekunden später. Dann 2 Sekunden und wir dachten schon, dass das Gewitter uns jetzt erwischt. Aber wir hatten mal wieder Glück – das Gewitter zog ab und wir bekamen am Rand noch einen ordentlichen Regenguß ab, aber das wars auch schon. Und gleich danach kam wieder die Sonne raus und wir konnten im T-Shirt weiter fahren. Das war aufregend und Mike googelte abends gleich, wie gefährlich es ist bei Gewitter auf dem Wasser und was man machen muss, wenn man doch in eins gerät. Strom ziehen ausm Mast, Gummischuhe anziehen, unten bleiben. Ok. Wissen wir für nächstes Mal Bescheid, hoffen aber, dass das nicht nochmal passiert.
Aeroskoping gefällt uns sehr gut ein kleines Städtchen mit lauter bunten kleinen Häusern. Und netten Café. Ich ging abends am Strand lang joggen und die Landschaft ist wunderschön, direkt in der Bucht vor Aeroskoping liegen ein paar Boote vor Anker – das wollten wir doch auch einmal machen. Aber zuerst beschließen wir, hier ein bisschen zu bleiben. Blog zu schreiben, Mike will ein bisschen Arbeiten und ich lese gerade mein fünftes Buch.
Später wollen wir unser neues Paddelboot aufblasen und eine Runde paddeln gehen (hat Mike sich selbst zum Geburtstag geschenkt). Mal gucken, ob wir das Faulenzen so lange unterbrechen können, dass wir paddeln gehen. Wenn nicht, dann halt morgen. Wir haben schließlich noch 5 Wochen vor uns und noch nicht einmal die Hälfte unseres Urlaubs rum.
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