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#Gailtal
thunderstruck9 · 5 months
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Sebastian Isepp (Austrian, 1884-1954), Blick ins Gailtal [View of the Gailtal], 1910-13. Oil on canvas, 105 x 112 cm.
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nawu-apartments · 1 year
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pwlanier · 7 months
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Sebastian Isepp*
(Nötsch im Gailtal 1884 - 1954 London)
„Blick ins Gailtal“
1910-13
oil on canvas
IM Kinsky
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timtravelt · 2 years
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Kurzurlaub mit den Jungs gebucht. Es geht in dieses Hotel im Lesachtal. Es wurde uns als eines der besten Wanderhotels in Kärnten empfohlen. Es ist auch als Slow food Hotel bekannt. Ick freu mi!
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lenomgt · 26 days
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In entspanntem Tempo habe ich meine Kunsttherapie-Ausbildung abgeschlossen und nun wieder viel Raum für Angebote. check out: Queerzilla festival 31.5. und 1.6 bei schloR. f*Artweek in der zweiten Juli Woche im Gailtal.
Außerdem gibt es am 24. Juli und am 14. August wieder Tintenklecks. Auch für Kunsttherapie/ Mal-und Gestaltungstherapie im Einzelsetting habe ich Platz! Kontakt: https://lenomgt.tumblr.com/kontakt
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fran-zzi · 1 month
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Wir waren wieder früh am Start, denn es lagen heute geschmeidige 90 km vor uns. Zudem sollte es irgendwann auch zum regnen anfangen. So ließen wir uns erst bei einem hervorragenden Frühstücksbuffet verwöhnen, packten dann unseren Kram zusammen und waren schon kurz nach acht auf dem Weg rund um den Millstätter See. Es ging dann sportliche 400 Höhenmeter vom See weg, und alles, was wir hoch gefahren waren, konnten wir hinterher in einer schönen Abfahrt wieder genießen. Dann ging der Weg immer an der Drau entlang. Nach circa 40 km hatten wir die Stadt Villach erreicht.
Dort war unser erste Anlaufpunkt ein Radlgeschäft, denn bei Mani waren die Bremsen fällig. Wir fanden durch Zufall einen richtig coolen Laden, die eine Art Show Werkstatt hatten. Der Typ hat das Radl eingehängt, in circa 2 Minuten die Bremsklötze getauscht und dann noch gefragt, ob er die hintere Bremsscheibe auch noch gleich erneuern soll, da sie leicht verzogen war. Keine 10 Minuten später war das Fahrrad wieder Betriebs- und einsatzbereit. Wahnsinn!
Ich hatte mich noch spontan für einen neuen Helm entschieden, da mein alter Helm wirklich uralt war und die Helm Bänder schon an den Ohren gerieben haben. Als wir mit allem fertig waren, fing es draußen an zu regnen. So machten wir noch kurze Pause im Laden.
Danach liefen wir etwas in der Innenstadt herum und sahen uns die Kirche Sankt Jakob an. Die Fußgängerzone ist auch wirklich schön gelegen. Uns gelüstete es nach einem Würstelstand, dank eines lokalen Tipps bekamen wir eine tolle Bosna (Wurst) zum Essen. Als wir dann weiterfahren wollten, öffnete der Himmel seine Schleusen. So hatten wir die Regensachen nicht umsonst eingepackt.
Also unter der Brücke anhalten, alle wasserdichten Klamotten anziehen und weiter ging es die nächsten 50 km bis Tarvis. Auf einmal war niemand mehr auf dem Fahrradweg an der Drau entlang. Wir bogen dann auf den Gailtal Radweg ein und fuhren immer schön am Fluss entlang. Unterwegs vollbrachten wir noch zwei Helden Taten, Mani rettete ein Feldmaus Baby vom Weg, und ich fand einen Feuersalamander, der auch am Wegesrand saß.
Ja, und dann kam das Highlight, der Grenzübergang nach Italien! Während die Autos gerade aus durch den Tunnel fuhren, mussten wir noch über einen Höhenzug fahren. Es waren dann noch circa 12 km bis zum Hotel in Tarvis. Und dort begann dann schon die alte Bahnstrecke, auf der man mit dem Radl entlang fahren konnte. Wir sind an zwei still gelegten Bahnhöfen vorbeigekommen und werden morgen noch an vielen weiteren vorbeifahren. Unser Hotel hatte dann einen Zettel an der Tür, wo stand, dass sie wegen Betriebsurlaub geschlossen haben. Zum Glück hing dann noch ein kleiner handgeschriebene Zettel da, wo geschrieben stand, dass die Gäste ins Nachbar Hotel gehen sollen, dort finden sie alles.
So war es auch, jetzt haben wir ein Zimmer im Nachbar Hotel bezogen und alles ist gut. Draußen regnet es und wir gingen mit unseren nassen Klamotten direkt in die Sauna durch. Muss ja alles wieder trocken werden. Bis morgen…
Ja morgen geht es über 100 km lang bis nach Udine. Sehr wahrscheinlich im Dauerregen. 
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deinausflug · 2 months
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Bergbahn Dreiländereck
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Bergbahn Dreiländereck
Bergbahnen Dreiländereck: Ein Erlebnis für die ganze Familie Die Bergbahnen Dreiländereck in Kärnten, Österreich, bieten ein einzigartiges Erlebnis für die ganze Familie. Im Winter locken 17 bestens präparierte Pistenkilometer in allen Schwierigkeitsgraden Skifahrer und Snowboarder an. Freestyler und Snowboarder finden im Funpark ihr Eldorado. Für Kinder gibt es ein eigenes Kinderland mit Zauberteppich und Spielmöglichkeiten. Im Sommer verwandelt sich das Gebiet in ein Wander- und Mountainbikeparadies. Ein Netz von Wanderwegen in allen Schwierigkeitsgraden führt durch die herrliche Bergwelt. Mountainbiker finden auf den abwechslungsreichen Trails Herausforderung und Spaß. Die Auffahrt mit der 3er-Sesselbahn ist bereits ein Erlebnis. Von der Bergstation aus genießt man einen atemberaubenden Blick auf die Karawanken, die Julischen Alpen und das Gailtal. Egal ob Sie im Winter zum Skifahren oder Snowboarden kommen, oder im Sommer zum Wandern oder Mountainbiken, die Bergbahnen Dreiländereck haben für jeden etwas zu bieten. Tipp: Mit der Kärnten Card erhalten Sie Ermäßigungen auf die Bergfahrt und weitere Leistungen in der Region. Hier noch einige zusätzliche Informationen, die Sie in Ihrem Blogbeitrag erwähnen können: Öffnungszeiten: Die Bergbahnen Dreiländereck sind im Winter von Dezember bis März und im Sommer von Mai bis Oktober geöffnet. Die genauen Öffnungszeiten finden Sie auf der Website. Preise: Die Preise für die Bergfahrt variieren je nach Saison und Tageszeit. Sie finden die aktuellen Preise auf der Website. Gastronomie: Auf der Bergstation und im Talbereich gibt es mehrere Restaurants und Hütten, in denen Sie sich stärken können. Events: Im Laufe des Jahres finden auf den Bergbahnen Dreiländereck verschiedene Events statt, wie zum Beispiel Skirennen, Konzerte und Feste. Informationen zu den aktuellen Events finden Sie auf der Website.
Lageplan
Benutze bitte den direkten Link oben "Routenplaner" um Infos für die Erreichbarkeit usw. zu erhalten.
Weitere Infos
- Weitere Angebote für Kärnten - Weitere Bergbahnen in Österreich - Offizielle Homepage - Adresse:Bergbahnen DreiländereckSeltschach 125, 9601 ArnoldsteinOder suche hier weitere Vorschläge für dich Wetter Arnoldstein Über einen Kommentar würden wir uns sehr freuen. Erzähl uns wie es dir dort gefallen hat, oder ob es vielleicht ein Reinfall war. Read the full article
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world-of-news · 6 months
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aufundab · 11 months
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Etappe 29: Hochweissteinhaus - Sexten (8,5 km; 132 hm)
„Eieiei“, schallt es um 7:00 Uhr aus Frühstücksraum des Hochweissteinhauses - leider nicht, weil der Hüttenkoch ein leckeres Rührei serviert, sondern weil der Gastwirt die ungeliebten Worte „Regen und Gewitter“ mit Kreide an die Mitteilungstafel des Hauses notiert. Die für 12 Uhr prognostizierten Wetterverhältnisse zwangen uns erneut kurzfristig umzuplanen.
Statt in den Höhen der schönen Karnischen Alpen zu verweilen, entscheiden wir uns für den Abstieg ins Gailtal auf österreichischer Seite um von dort, ausnahmsweise, mit öffentlichen Verkehrsmitteln die rund 60 Kilometer Umweg nach Sexten zu überbrücken. Nach zwei entspannten Stunden Abstieg erreichen wir schließlich ein kleines Örtchen mit einer Bushaltestelle. Die Wartezeit verbringen wir im Vorgarten einer älteren Dame, die uns auf dem Bürgersteig hat schwitzen sehen und uns freundlicherweise auf ihrer Sitzbank im Schatten hat platznehmen lassen (auch eine gekühlte Limo wurde uns noch angeboten 👌). Eine Win-Win Situation, denn sie hatte sichtlich Freunde daran, uns auszufragen und auch aus ihrem Leben durchaus Interessantes zu berichten.
In Sexten angekommen mieteten wir uns kurzerhand in ein nettes Appartement ein und genossen das mystische Schauspiel des aufziehenden Gewitters gemütlich von unserem Balkon aus. Die Verpflegung war schnell organisiert
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und auch unsere Wäsche wurde im Laufe des Tages mal wieder professionell gereinigt - was definitiv notwendig war, denn auch die sonst antibakterielle Merinowolle stösst irgendwann einmal an ihre Grenzen 😁
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derschandstaatinfo · 1 year
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Verlorene Orte – die Bunker von Salzburg und Kärnten – Schutz vor Angriffen
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Ein Stollen ist ein von der Erdoberfläche aus grundsätzlich leicht ansteigend in einen Berg getriebener Grubenbau. Ein Stollen wird in der Regel in gebirgigem Gelände an einer möglichst tiefen Stelle im Tal angelegt. Ein Luftschutzbunker ist eine bauliche Anlage zum Schutz vor Luftangriffen. Abzugrenzen ist der Luftschutzbunker vom Luftschutzkeller oder Luftschutzraum, der dem gleichen Zweck dient, aber baulich in ein Gebäude integriert ist, das nicht primär dem Luftschutz��dient.  FeldkirchenPoitschach Poitschach Hermagor     Homogenholzplattenwerk Feistritz im Rosental WerkFerlach Kestag  Genossenschaft der Büchsenmacher  Firma F. SodiaKlagenfurt Khevenhüller Kaserne  Werk AnnabichlFliegerhorst mit Grasnarbe Stift Viktring Viktring-Neudorf  Firma Hutter & Schrantz  Fanto Tanklager  Maschinenfabrik Moschner  Heinkel AG  Rumwolf Tanklager  Shell AG Tanklager  Vacuum Oil AG Tanklager EhrenhausenSendezentrale TessendorfAußenlandeplatz Lendorf Maiernigg PokeritschLoiblpass Maria Saal Wetterdienststelle Möderndorf am ZollfeldFeldflugplatzPoggersdorfLeibsdorfSendezentrale KlagenfurtSankt Anna / Slowenien Windisch Bleiberg Blei- und ZinkbergbauWörtherseeKlagenfurter BuchtWasserflugzeugstation Brückl Kettenwerk für SchiffsbrückenFriesach Hüttenberg EisenbergbauKappel am KrappfeldHaidkirchenLandeplatzMölbling Außenlandeplatz der Fliegerschule KlagenfurtSankt Veit an der Glan Pyrotechnische Fabrik J. Liebenwein  Faserplattenwerk Funder Sankt Donat Schloss TanzenbergTreibach Treibacher Chemische Werke Gmünd   Porsche Konstruktionen GmbHGreifenburg ThermotechnikRadenthein MagnesitbergwerkRennweg TunnelbaustelleSeeboden LandeplatzSpittal an der Drau Oberlechner Flugzeugwerk  Feldflugplatz Wolfsbergtunnel der Tauernautobahn  HomogenholzplattenwerkSteinfeld Firma A. von Ehrfeld ArndolsteinGailitzBlei- und ZinkhütteBleiberg Blei- und ZinkbergbauDobratsch Ferndorf Heraklith WerkeGerlitzen Kanzelhöhe ObservatoriumNötsch im Gailtal HilfslandeplatzPaternionRublandBlei-, Zink- und MolybdänbergbauVillachSeebachFeldflugplatz SeebachMetallwarenfabrik Emil Neher SeebachHüttenwerk für Ferro-Legierungen  Kärntner Maschinenfabriken  Firma Bertram  Vacuum Oil AG, Tanklager beim FrachtenbahnhofWeißenstein Chemische Werke GriffenSankt Leonhard – Wölfnitz an der SaualpePhilips Valvo – Werke GmbH, GlimmerbergbauHochobir JägerKühnsdorf Faserplattenwerk LeitgebSchwabegg Draukraftwerk Forstalpe am Saualpen-HöhenzugFrantschachFirma L. Müller & SöhneLavamündDraukraftwerkPölling GlimmerbergbauSankt Andrä im LavanttalValvo-Radioröhren GmbHSankt PaulSankt Stefan im LavanttalBraunkohlenbergbauWolfsbergFirma Hespa Holzindustrie Hilfslandeplatz GollingOfenauer Tunnel der TauernautobahnFabrikHalleinGampStahltriebwerke  Grill-Werke Taxach-GartenauZementwerk Gutrathberg KaltenhausenBrauereikeller Kaltenhausen DürrnbergSalzbergwerk  Solvay-Werke Steinbruch an der Wiestalstraße nach AdnetLungötzAualmTruppenübungsplatz  DEGUSSAZehmemoosSchloss FuschlSchloss Luftschutz-Stollenanlage im SchlossarealGlasenbachRainer KaserneVorderfagerGruppenübungsplatz Firma K. Waltner & Co. LuftschutzstollenSchloss KleßheimKleßheimSendezentraleMaxglanVerkehrsflugplatz und Einsatzhafen mit befestigter StartbahnMaxglan Riedenburg Kaserne Firma RhetaItzlingVacuum Oil AG, TanklagerGaisbergGaisbergAlpenstraßeReparaturwerk der Porsche AustriaAntheringKasernFirma F. Oberascher & Co.MorzgBunkeranlage im “Morzger-Hügel”TaxhamHeerHellbrunner Allee BischofshofenMitterberghütten MitterberghüttenSintermetallwerk B. BerghausBöckstein GoldbergbauHofgastein LandeplatzMühlbach Mansfelder AG, KupferbergbauRadstadt FeldflugplatzSankt Johann im Pongau  Mariapfarr Mauterndorf Burg MauterndorfSchellgaden Goldbergbau  TunnelSeetal Seetaler SeeTamsweg   LandwirtschaftsschuleZederhaustal Tunnel FischhornSchloss FischhornHochtor – Glocknerstraße Kaprun TauernkraftwerkLend AluminiumwerkLeogang MagnesitbergbauLofer Mittersill Heer  Seilbahnschule des Heeres Schloss MittersillRettenbach bei Mittersill SchwefelkiesabbauSankt Martin bei Lofer HöhleTaxenbachEschenauUntersteintunnelThumersbach AtomforschungUttendorfStollenbaustelle Kraftwerk StubachtalZahnrad-FabrikWeißsee Kraftwerk Weißsee Rudolfshütte – KraftwerksbaustelleZell am See Feldflugplatz, Segelflugschule SchmittenhöheSchmittenhöhe https://der-schandstaat.info/der-irrtum-dass-wasser-ein-knappes-gut-ist-juan-zaragoza/ Read the full article
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st-art-up-gallery · 1 year
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Baustelle, Baustelle, Baustelle. Diese Webseite, meine Galerie, einfach alles.
Die "Basílica i Temple Expiatori de la Sagrada Família" ist eh auch noch nicht fertig.
Wenn das so ist, dann habe ich weiterhin keine Eile.
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Aziz Ndiaye, Thiés 2022
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nawu-apartments · 1 year
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Ski Hit for Kids
jetzt buchen für den Zeitraum 18. 03. bis 08. 04.2023 Ihr bekommt für einen wirklich überschaubaren Preis eine tolle Leistung. Der Skikurs, der Skipass und auch noch die Ausrüstung sind in diesem Preis inkludiert. Fragt bei uns an und wir werden euch ein super Paket schnüren.
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pwlanier · 1 year
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Franz Wiegele
(Nötsch im Gailtal 1887 - 1944 Nötsch)
„Portrait of a girl (Else Sucher)“
1934
oil on canvas
IM Kinsky
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Schotti unterwegs: ‚Kärnten. Zwei Flüsse - Zwei Seen‘
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Der Pressegersee
Sightseeing Gailtal / Presseggersee:
Der Dobratsch (Geheimnisvoller Wächter des Gailtales. Der lange Rundwanderweg führt an zwei Marienwallfahrtskirchen vorbei)
Flutlichtpiste Nassfeld (Mit 2,2 Kilometer Länge ist sie eine der längsten Ski-Nachtabfahrten der Alpen)
Schaubergwerk ‚Terra Mystica‘ (Über eine 68 Meter lange Rutsche pfeift man ins Berginnere. Riesenspaß für Groß und Klein - aber nichts für Platzängstler)
Egger Alm - Dellacher Alm - Poludnig Alm (Hoch über Hermagor befinden sich drei idyllische Almdörfer, direkt am Karnischen Höhenweg)
Wallfahrtskirche ‚Maria Schnee‘ (Schmuckstück in Maria Luggau im traumhaft schönen Lesachtal)
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Aussicht vom Haus der Tante
Schottis Tipps:
Zu Fuß um den Presseggersee (Der dichte Schilfgürtel beherbergt viele Vogelarten, im See tummeln sich Karpfen, Hechte und Waller)
Schwimmen im See (Am Morgen oder gegen Abend - schöner geht’s nicht!)
Hermagor (Street-Food-Schmankerln am Hauptplatz)
Am Trattenbach in Maria Luggau (Sehenswerte Wassermühlen aus dem 17. und 18. Jahrhundert)
Essen und Trinken:
‚Alte Käserei‘ auf der Egger Alm, am Fuße des Poludnig (Gottvolle Brettljause)
Restaurant ‚Bärenwirt‘, Hermagor (Resolut gute Küche – 3 Hauben im Gault Millau sagen alles)
‚Hofschenke Mühlenstüberl‘, Liesing in Lesachtal (‚Schlipfkrapfen‘ als Vorspeise, danach springt die Forelle auf den Teller: Slow Food wie es sich gehört)
„Pilze sind weder Pflanzen noch Tiere. Eher schon beides, aber eigentlich weder noch. Nach heutiger Kenntnis sind Pilze näher an Tieren dran. Dennoch: Auch Vegetarier dürfen ohne schlechtes Gewissen zulangen. Schwammerln bilden ein eigenständiges Reich.
Pilze zu kaufen ist erlaubt. Pilze, wohl gemerkt. Schwammerln: Nein! Die findet man. Wie? Indem man sie nicht sucht. Allzu oft nämlich stellt sich der mitgebrachte Korb als ‚Knofel‘ heraus. Schwammerlsucher sind abergläubisch, verschlagen und eigenbrötlerisch. Man erkennt sie daran, dass sie über das Moos schleichen, als wären sie gar nicht von dieser Welt. Bloß nicht zugeben, dass man auf Pirsch ist. Das aber sind Profis immer. Sie scannen den Wald, so schnell kann manch anderer Wandersmann gar nicht schauen. ‚Pilzler‘ sind immer und überall auf Raubzug. Heutzutage ist die tägliche Beute gesetzlich reglementiert: Nicht mehr als zwei Kilo pro Korb und Nase. Kaum wärmen die frühen Sommersonnenstrahlen den feuchten Boden und die ersten Sporen schießen aus, fluten Kohorten die Wälder. Dabei ist keineswegs gesagt, dass die Pfründe des Vorjahres mit den Fundorten der neuen Saison übereinstimmen. Moospölster und Baumstrünke sind wankelmütig. Die Wahrheit ist, dass es keine Regel gibt.
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In Reih und Glied
Meine Großmutter war eine große ‚Pilzlerin‘. Eine Antithese zu ihrem Ausmaß, überragte sie doch all die Eierschwammerln, Wiesenchampignons und Täublinge nur unwesentlich. War sie müde vom vielen Sammeln, legte sie sich in den Schatten großrädriger Parasolschirme und träumte von vollen Körben… Das ‚Finden‘ war ihr auf Grund ihrer geringen Körpergröße in die Wiese gelegt. Im Gegensatz zu mir. Da sie alles sah, sah ich nichts. Mein innerer Pilz-Kompass verhielt sich reziprok zu ihrem, der, je kleiner sie wurde, desto genauer arbeitete – bis ich mich eines Tages frustriert, weil erfolglos aus dem Pilzgewerbe zurückzog. Nie mehr wieder wollte ich mit leerem Körbchen vor die Augen meiner Mutter treten. Erst vor einigen Jahren packte mich die alte Leidenschaft erneut. Und, wer sagt’s, aus einem ehemals Erfolglosen wurde ein passioniertes Schwammerl-Ass. Was war geschehen? Die Göttin meiner Kindertage war nicht mehr, ich gewann an Selbstvertrauen und fand und fand und fand. So einfach kann’s gehen: Der Glaube an den Schwamm versetzt Berge. Seither schleiche auch ich durch Wald und Flur, mit seligem Lächeln und keinem Körbchen in der Hand, um mich bloß nicht zu outen gegenüber verschreckten Pilzen und, noch schlimmer, vor plötzlich aus dem Unterholz auftauchenden Kollegen. Später, nach erfolgreichem Beutezug, verscharre ich mein Fundgut und schleiche erst nach Einbruch der Dunkelheit zum Tatort zurück um meine Schätze in Sicherheit zu bringen. So macht’s das Eichhorn, so macht’s der Profi und so mache ich’s.
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Nach dem Fund
Kärnten ist eines meiner bevorzugten Raubzugsgebiete. Keineswegs werde ich den Teufel tun und mein Planquadrat preisgeben. Nur so viel sei gesagt: Die Wälder rund um den Pressegger- und Weißensee geben was her. Und, ‚Nomen est Omen‘, die Gail hat’s in sich. Mein besonderes Highlight: Nach erfolgreicher Tour bei der nächsten Hütte einkehren und sich von der Wirtin eine fangfrische Mahlzeit aus Frischgebrocktem zubereiten zu lassen. Schwammerlesser machen es so: In der Wirtsstube putzen dass die Sporen fliegen und den Überhang, der nicht Vorort verspeist wird, der Köchin als ‚Maut‘ übrig lassen. Beilagen wie Salat, Knödel oder Petersilkartöffelchen, nebst magenschließender Stamperl-Runde, werden natürlich bezahlt. Kaum steht die Eisenpfanne am Tisch, randvoll mit den köstlichsten Pilzen und Schwammerln, daneben ein tüchtiger Kanten Schwarzbrot, ist die Welt mehr als in Ordnung.“
Sightseeing Drautal / Weißensee:
Der Weißensee (Höchstgelegener Badesee Kärntens, ein Juwel an Schönheit)
Ochsenschlucht und Gaislochklamm (Wanderparadies und wildromantische Kultur-Kulisse für zeitweilige ‚Jedermänner‘)
Schloss Porcia (Renaissance-Schloss im zauberhaften Spittal und Standort der alljährlichen Komödienspiele)
Emberger Alm (Wander-, Ski- und Drachenfliegerparadies)
Dellach im Drautal (Baden, Campen und vorbildliche Dorffeste)
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Der Weißensee
Schottis Tipps:
Wanderung entlang des Weißensees (Von Techendorf bis zum Talschluss – danach mit dem Schiff zurück)
Der Weißensee im Winter (Größte Natureisfläche Europas, Drehort des James-Bond-Filmes ‚Ein Hauch des Todes‘)
Der Drauradweg (700 Kilometer von Italien bis Ungarn, immer an der Drau entlang. Ein Muss für Radler!)
‚Kasnudel‘-Feste im Drautal (Überall wo eine Milchkanne in der Landschaft steht, finden im Sommer Feste zu Ehren der göttlichen Nudel statt)
Essen und Trinken:
Restaurant ‚Das Löwenzahn‘ in Neusach am Weissensee (Das Beste, was See und Umgebung zu bieten hat)
‚Buschenschenke Hupfa‘, Berg im Drautal (Zünftige Jause im Weingarten)
‚Hochtristenhaus‘ auf der Emberger Alm (Selbstgebrocktes wird hier, wenn es die Zeit erlaubt, frisch zubereitet)
‚Tante Thaler‘ (Privatunterkunft in Draßnitzdorf – Die besten Kasnudeln weit und breit)
„Die Straße windet sich wie ein dunkles Halsband den Hügel hinauf, um sich mehr und mehr hinter den dunklen Wäldern am Horizont zu verlieren. Dort oben, scheinbar am Ende der Kärntner Bergwelt, sehe ich ein paar seltsame Fahrzeuge herankriechen: Großrädrige Lastfahrzeuge, gefolgt von einer Gruppe von Motorrädern. Die Himmelskolonne bewegt sich die Serpentinen in Richtung Dorf herunter, verschwindet hinter der Kirche, wird zwischen SPAR und Raiffeisenbank wieder sichtbar und erreicht schließlich die Hauptstraße. Am Festgelände machen die urzeitlichen Fahrzeuge Halt und formieren sich, sortiert nach Art und Typus auf dem Wiesengrund. Gut gelaunt springen die Kraftfahrer ab und klopfen sich gegenseitig den Staub von den Schultern. 
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Oldtimertreffen in Dellach
Auf der ‚Dellacher Wies’n‘ ist trotz der frühen Stunde schon mächtig was los: Wurstbratereien, Bierbuden, eine Luftburg, der schon jetzt die Luft auszugehen droht, ein Podest für die örtliche Dorfmusik. Das diesjährige ‚Oldtimer-Treffen‘ öffnet seine vormittäglichen Pforten. Alle zwei Jahre werden die Benzinritter in Dellach im Drautal vorstellig und dementsprechend ist alles was Rang und Namen hat auf den Beinen: Bürgermeister, Pfarrer, Lehrer, Gemeinderat. Sogar ein Öko-Pärchen mit dem knittrigen Transparent ‚SCHLUSS MIT SPRIT‘ ist da. Der schmucke Ort hat sich einmal mehr herausgeputzt. Sogar einige ‚übriggebliebene‘ Holländer liegen in Festtagslaune im Gras und saufen ihr mitgebrachtes ‚Grolsch‘. Gestern Abend erst hat am Platz vor dem Gemeindeamt das alljährliche Blasmusikfest, samt Sommerfrischler-Ehrung stattgefunden. Heute sind die Aficionados dran. Der Kulturvereinsausschuss weiß wie man’s macht. Benzinschwaden ziehen durch den Luftkurort. Die Dellacher schließen die Fenster, die Sommersaison muss genützt werden. Der großzügige Campingplatz in unmittelbarer Nähe zum örtlichen Schwimmbad ist fest in niederländischer Hand. Und auch sonst platzt das schmucke Örtchen aus allen krachledernen Nähten. Während unten auf der Gemeindewiese der Herr Bürgermeister das Musikerpodest erklimmt, um die ‚Herren Besucher aus Nah und Fern‘ willkommen zu heißen, nutzt der Reisende um Quartier zu machen.
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“Tante Thaler” in Draßnitzdorf bei Dellach
Ein Fähnchen mit der Aufschrift ‚Fremdenzimmer‘ sticht ins Auge. Den Trick kenne ich. Auch wenn die wenigen Gästezimmer längst vergeben sind, die Fahne ist der Lockvogel. Aus einem der mit Geranien geschmückten Fenster im ersten Stock beugt sich eine hübsch gefüllte Dirndlbluse. Ich frage um ein Zimmer. Die Bluse schüttelt den Kopf. „Nichts zu machen. Aber die Tante hat vielleicht was frei, Frühstück inklusive.“ Wo denn die Tante zu finden wäre, frage ich. Die Dralle deutet den Hügel hinauf. „Oben. Ganz oben. Die Keuschn dort. Aber es ist Saison und die Holländer hocken überall.“ „Sind denn die meisten nicht unten am Campingplatz?“ „Der Rest schläft hier. Das heißt, wenn sie schlafen.“ „Und wenn oben nichts frei ist?“, frage ich. „Dann dort drüben, jenseits des Brunnens. Dort wohnt die Tante.“ Das Dekolleté zieht sich zurück und das Fenster wird geschlossen. Ich steige in den Wagen. Nicht versagt der Starter. Bei der Tante läute ich. Nichts. Ich klopfe an das Glasfenster der Türe. Nichts. Schritte. Atmen. Hinter der Scheibe steht jemand. Ich klopfe nochmal. 
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Dellacher Alm
Die Türe öffnet sich einen Spalt breit. „Ja?“ Eine Sonnenbrille. „Sind Sie die Tante?“ „Nein.“ „Sie vermieten Zimmer?“ „Ja.“ „Ich soll bei der Tante nachfragen.“ „Ich bin keine Tante.“ „Doch.“ „Nein. Was wollen Sie von mir?“ „Haben Sie ein Zimmer für heute Nacht?“ Die Sonnenbrille mustert mich. Sehe ich aus wie ein Holländer? „Tante?“, sage ich. „Wie viele Nächte?“ „Kommt drauf an.“ „Worauf?“ „Mindestens eine.“ „Ich bin keine Tante. Und Ihre schon gar nicht.“ „Sind Sie sicher?“ „Sicher.“ Die Frau öffnet die Türe. Ich weiß nicht, ob ich eintreten soll oder nicht. Unschlüssig bleibe ich stehen. „Zwei Nächte?“ „Vielleicht“, sage ich. Die Frau, die nicht meine Tante ist, steht da wie Charon, der Fährmann, der die verstorbenen Seelen in die Unterwelt übersetzt „Tag, Tante“, sage ich und ich weiß eigentlich gar nicht, warum. Die Frau mit der Sonnenbrille sieht mich unverwandt an. „Kommen Sie“, sagt sie und weiß wahrscheinlich auch nicht warum. Wir steigen hinauf in den ersten Stock. Das Zimmer ist entzückend. Auf der gegenüber liegenden Seite des Tales sehe ich einen Berg, der von der Morgensonne in milchiges Weiß getaucht wird. „Schön“, sage ich, „Ich nehme das Zimmer. Für drei Tage.“ „Drei Tage?“ Die Frau stakst die steilen Stufen nach unten. In der noch offenen Eingangstüre stehen wir einander erneut gegenüber. „In Ordnung?“ „In Ordnung. Für drei Nächte bin ich auch Ihre Tante.“ Sagt’s, wendet sich um und tastet den langen, düsteren Gang zurück in die Küche. Seither habe ich eine Tante im Drautal. Seit unserer ersten Begegnung sind schon einige Jahre vergangen. Jedes Mal, wenn es mich in Richtung Süden zieht, steppe ich auf ein paar Nächte vorbei. Tante und Neffe sind längst Freunde geworden. Und da sage noch einer, die Dellacher sind kein eigenes Völkchen…“
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Mein Lieblinsgericht
‚Eierschwammerl im Reindl‘
Rezept für 4 Personen:
Eierschwammerln (so viel der Wald hergibt)
2 Eier
Rahm/Creme fraiche
2 Zwiebeln
Räucherspeck (in kleine Würfeln geschnitten)
Petersilie
Öl oder Butter
Zwiebel klein schneiden und in Öl oder Butter anschwitzen
Speck dazu und so lange braten bis er zu duften beginnt
Eierschwammerln, nach Bedarf geschnitten dazu, anrösten lassen
Eier schlagen, Sauerrahm/Creme fraiche unterziehen und zu den Schwammerln geben
Bevor die Eier stocken, Reindl vom Herd nehmen
Mit Petersilie garnieren
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Aus dem Körbchen auf den Teller
Nächste Woche, nächster Halt: ‚Südsteiermark. Vom Schilcherland zur Weinstraße‘
Euer Schotti
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Part 2 of our trip to Austria 🇦🇹❄⛰ This beautiful place has always felt like our second home 🐧🐻❤ Come enjoy the wonderful mountains with us 😘😘 From Instagram
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world-of-news · 7 months
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Darüber hinaus sind die Abteile mit einem elektronischen Zutrittssystem mithilfe von NFC-Karten und alle Wagen mit Videoüberwachung ausgestattet, um das Sicherheitsgefühl noch weiter zu steigern.
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