Tumgik
#Globale Ereignisse
lwcmanagment · 5 months
Text
Bitcoin-Kursentwicklung: Volatilität, geopolitische Einflüsse und langfristige Aussichten"
Tumblr media
Geopolitische Ereignisse und der Bitcoin-Kurs: Warum eine kurzfristige Erholung nicht immer eine Trendwende bedeutet
In der Welt der Kryptowährungen wie Bitcoin kann der Markt oft auf unvorhersehbare Weise reagieren, insbesondere wenn geopolitische Ereignisse wie die aktuelle Krise zwischen Israel und dem Iran Einfluss nehmen. Der Einbruch des Bitcoin-Kurses aufgrund solcher Ereignisse bedeutet jedoch nicht zwangsläufig eine Trendwende. Hier sind einige Gründe, warum diese kurzfristigen Bewegungen nicht immer das Ende eines Trends anzeigen:
1. Volatilität und Reaktion auf kurzfristige Ereignisse
Der Bitcoin-Markt reagiert ebenso wie traditionelle Märkte oft schnell auf geopolitische Ereignisse oder wichtige Nachrichten. Kurzfristige Einbrüche oder Erholungen nach einem Anstieg oder Rückgang können auf spekulative oder kurzfristige Reaktionen basieren und spiegeln nicht unbedingt einen langfristigen Wandel im Marktverhalten wider.
2. Langfristiger Trend vs. kurzfristige Erholung
Eine echte Trendwende erfordert normalerweise eine nachhaltige Änderung des Marktverhaltens über einen längeren Zeitraum hinweg. Eine vorübergehende Erholung oder Einbruch kann lediglich eine Pause oder eine Gegenreaktion innerhalb eines bestehenden Trends darstellen.
3. Marktindikatoren und Handelsvolumen
Um eine Trendwende zu bestätigen, werden üblicherweise technische Analysen und Marktindikatoren herangezogen, wie zum Beispiel das Handelsvolumen und wichtige Preisniveaus. Selbst wenn der Kurs kurzfristig steigt, können diese Indikatoren darauf hindeuten, dass der übergeordnete Trend noch intakt ist.
4. Verbindung zu traditionellen Märkten
Die Verbindung zwischen Bitcoin und den traditionellen Finanzmärkten wie dem S&P 500 ist wichtig. Wenn die traditionellen Märkte trotz eines Aufwärtstrend eine Korrektur aufweisen, deutet dies darauf hin, dass das breitere Marktsentiment negativ ist. Ähnliche Reaktionen können auch im Bitcoin-Markt beobachtet werden.
5. Langfristige Fundamentaldaten und zukünftige Aussichten
Neben den aktuellen geopolitischen Ereignissen sind auch andere entscheidende Faktoren von Bedeutung, die die langfristigen Aussichten von Bitcoin beeinflussen. Aktuell steht das Bitcoin-Halving bevor, ein Ereignis, bei dem die Belohnung für das Mining neuer Bitcoins halbiert wird. Historisch gesehen führte das Halving zu einer Angebotsverknappung und oft zu einem Anstieg des Bitcoin-Preises, da das Wachstum des Angebots verlangsamt wird.
Darüber hinaus könnten Entwicklungen wie die Aussichten auf Bitcoin Exchange Traded Funds (ETFs) die institutionelle Beteiligung an Bitcoin fördern und das Gesamtinteresse an der Kryptowährung weiter steigern. Die Einführung von Bitcoin-ETFs könnte den Zugang zu Bitcoin für eine breitere Investorenbasis erleichtern und damit das Potenzial für langfristiges Wachstum unterstützen.
In Zusammenfassung bedeutet eine Korrektur Erholung des Bitcoin-Kurses aufgrund geopolitischer Ereignisse nicht automatisch eine Trendwende. Investoren sollten den Markt langfristig betrachten und eine Vielzahl von Faktoren berücksichtigen, um fundierte Entscheidungen zu treffen. Technische Analysen, Marktindikatoren sowie langfristige Fundamentaldaten und zukünftige Entwicklungen spielen eine entscheidende Rolle bei der Bewertung der tatsächlichen Marktrichtung und der Auswirkungen geopolitischer Ereignisse auf den Bitcoin-Kurs.
0 notes
movienized-com · 7 months
Text
Citadel: Diana
Citadel: Diana (Serie 2024) #MatildaDeAngelis #LorenzoCervasio #MaurizioLombardi #TheklaReuten #GiordanaFaggiano #DanielePaoloni Mehr auf:
Serie Jahr: 2024- Genre: Action / Drama / SciFi Hauptrollen: Matilda De Angelis, Lorenzo Cervasio, Maurizio Lombardi, Thekla Reuten, Giordana Faggiano, Daniele Paoloni, Julia Piaton, Filippo Nigro, Marouane Zotti, Maxim Mehmet, Bernhard Schütz, Maxence Dinant … Serienbeschreibung: Das italienische Kapitel des Universums “Citadela”, einer revolutionären Serie globaler Ereignisse von Prime Video…
Tumblr media
View On WordPress
2 notes · View notes
davidstinkt · 3 days
Text
Die Darstellung der Ängste von Aichinger und David als Spiegel der sozioökonomischen Herausforderungen in Burkina Faso
1. Angst vor Kälte – Klimawandel und Anpassungsfähigkeit
Aichingers Angst vor Kälte symbolisiert die Herausforderungen, die der Klimawandel für Burkina Faso mit sich bringt. Das Land ist zunehmend von Wüstenbildung und unvorhersehbaren Wetterextremen betroffen. Die Unfähigkeit, sich an neue klimatische Bedingungen anzupassen, kann zu Ernteausfällen und Nahrungsmittelknappheit führen. Ähnlich wie Aichinger sich der Kälte nicht stellen will, könnte eine fehlende Anpassungsstrategie die wirtschaftliche Stabilität des Landes gefährden.
2. Angst vor Höhe – Bildungsbarrieren und sozialer Aufstieg
Davids Höhenangst steht metaphorisch für die Hindernisse im Bildungssektor und den begrenzten sozialen Aufstieg in Burkina Faso. Die "Höhe" repräsentiert höhere Bildungsabschlüsse und berufliche Möglichkeiten, die für viele unerreichbar scheinen. Diese Barrieren verhindern, dass Individuen ihr volles Potenzial ausschöpfen, was die gesamtwirtschaftliche Entwicklung hemmt.
3. Angst vor Skiern – Technologische Innovation und Akzeptanz
Die Furcht vor Skiern als Objekte spiegelt die Zurückhaltung gegenüber technologischer Innovation wider. In Burkina Faso kann die Einführung neuer Technologien auf Skepsis stoßen, insbesondere wenn Bildungsangebote fehlen, um diese effektiv zu nutzen. Wie Aichinger die Skier als Bedrohung sieht, könnten neue Technologien als Risiko statt als Chance wahrgenommen werden.
4. Angst vor fremden Lebensmitteln – Globalisierung und kulturelle Identität
Davids Misstrauen gegenüber fremden Lebensmitteln symbolisiert die Herausforderungen der Globalisierung. Die Sorge, traditionelle Werte und lokale Märkte könnten durch externe Einflüsse verdrängt werden, ist in Burkina Faso präsent. Diese Angst kann zu Isolationismus führen und die Integration in globale Handelsnetzwerke erschweren, was die wirtschaftliche Diversifizierung behindert.
5. Angst vor Geschwindigkeit – Rasche Urbanisierung und soziale Disparitäten
Aichingers Angst vor Geschwindigkeit kann als Sinnbild für die schnelle Urbanisierung und den damit verbundenen sozialen Wandel gesehen werden. Die rasche Entwicklung städtischer Zentren in Burkina Faso führt zu sozialen Ungleichheiten und infrastrukturellen Engpässen. Die Befürchtung, nicht mit dem Tempo der Veränderungen Schritt halten zu können, ist berechtigt und erfordert proaktive Maßnahmen.
6. Angst vor Schneefall – Unvorhersehbare externe Schocks
Die Angst vor Schneefall, trotz seiner Seltenheit, steht für die Sorge vor unvorhersehbaren externen Schocks wie politischen Krisen oder globalen Wirtschaftsschwankungen. Burkina Faso ist anfällig für solche Ereignisse, die seine fragile Wirtschaft destabilisieren können. Präventive Strategien und Krisenmanagement sind notwendig, um die Auswirkungen solcher Schocks zu minimieren.
Tumblr media
1 note · View note
trend-report · 8 days
Text
Anstehender Streik in den US-Häfen könnte die globale Logistik erheblich beeinflussen
Tumblr media
  Die Tarifverhandlungen zwischen der International Longshoremen’s Association (ILA) und der United States Maritime Alliance (USMX) erreichen einen kritischen Punkt. Das könnte zu erheblichen Störungen im Hafenbetrieb und weitreichenden Auswirkungen auf globale Lieferketten führen. Sollte bis zum Ablauf des aktuellen Vertrags am 30. September keine Einigung erzielt werden, könnte ein Streik bereits am 1. Oktober 2024 beginnen. Daher arbeitet C.H. Robinson mit seinen Kunden bereits daran, Importe vorzeitig abzuwickeln, Fracht auf die Westküste zu verlagern und weitere Notfallpläne zu erstellen. Durch die vernetzte Struktur des globalen Handels haben Störungen in einer Region weitreichende Auswirkungen haben. Sollte der erwartete Streik tatsächlich stattfinden, würde er zu einem erheblichen Engpass in den US-Häfen führen, die als zentrale Transitpunkte für internationalen Güterverkehr fungieren. Aufgrund der engen Verflechtung des Welthandels wären selbst kurzfristige Unterbrechungen in diesen US-Häfen weltweit spürbar. In der Vergangenheit hat eine einwöchige Schließung von Häfen zu einer geschätzten einmonatigen Verzögerung im Schiffsverkehr geführt. Deutsche Häfen und Wirtschaft wären ebenfalls betroffen Die Diskussionen über einen möglichen Streik in den Häfen an der Ost- und Golfküste intensivieren sich vor allem in den USA, doch die Auswirkungen eines solchen Ereignisses würden weltweit zu spüren sein, einschließlich erheblicher Auswirkungen auf Häfen und Industrie in Deutschland. Für Exporteure in ganz Europa und insbesondere in Deutschland könnte dies zu erheblichen Überlastungen an wichtigen Drehkreuzen wie dem Hamburger Hafen führen, die die Infrastruktur belasten und möglicherweise Engpässe bei der Ausrüstung verursachen. Die deutschen Ausfuhren in die USA machten 2023 einen Wert von 158 Milliarden Euro aus.  Schlüsselsektoren wie die Automobilindustrie und Maschinenbau wären beide durch Verzögerungen im Frachtverkehr stark beeinträchtigt. Auch in den auf Importe angewiesenen Bereichen wie Pharmazie würde eine Unterbrechung des US-Transports die bestehenden Herausforderungen in der Lieferkette noch verschärfen. Gleichzeitig sehen sich die deutschen Häfen bereits mit strukturellen Herausforderungen konfrontiert, darunter die Notwendigkeit größerer Investitionen in die Infrastruktur und die Digitalisierung. Da Deutschlands neue Nationale Hafenstrategie darauf abzielt, die Effizienz seiner Häfen zu verbessern, ist der Zeitpunkt dieser Investitionen entscheidend für die Abschwächung weiterer Unterbrechungen. Die Situation unterstreicht die Bedeutung der globalen Kooperation und den Bedarf an widerstandsfähigen, anpassungsfähigen Lieferketten. „Der Streik würde sich über die Ost- und Golfküste erstrecken, wo sich fünf der zehn verkehrsreichsten Häfen Nordamerikas befinden. Keine Branche oder Region bliebe von den weitreichenden Auswirkungen dieser massiven Störung verschont“, erklärte Mia Ginter, Direktorin für den Seefrachtexport Nordamerika bei C.H. Robinson. „Versender mit Fracht aus Europa, Ozeanien und Asien, die für die USA bestimmt ist, werden die Folgen besonders stark spüren. Diese würden sich auf den Frachtfluss in den USA, Kanada und Mexiko ausweiten. Wie wir bereits bei anderen globalen Störungen der Lieferketten erlebt haben, führt dieser Dominoeffekt zu längeren Transitzeiten und höheren Kosten. Es ist daher wichtig, sich frühzeitig mit Ihrem Logistikanbieter in Verbindung zu setzen, um alternative Routen zu planen.“ C.H. Robinson hat Notfallpläne erstellt Angesichts eines drohenden Streiks hat C.H. Robinson die Situation aktiv beobachtet und mit den Verladern flexible Notfallpläne entwickelt. Das bedeutet, dass die Pläne je nach Marktveränderungen flexibel gestaltet werden können, um lange Verspätungen auf beliebten Ausweichrouten abzufedern. Wenn die Häfen geschlossen werden und ein großer Teil des Volumens an die Westküste der USA verlagert wird, könnten Verspätungen und Rückstände schnell ansteigen, so dass kanadische Häfen die richtige Alternative sein könnten. Andere Ausweichmöglichkeiten wie Luftfracht oder die Nutzung von Umladungen im Hafen werden ebenfalls in Betracht gezogen, um die Beförderung kritischer Güter zu beschleunigen. Für Deutschland bedeutet diese Situation nicht nur eine Belastung für die Effizienz der Häfen, sondern auch ein Risiko für seine exportorientierte Wirtschaft. Eine enge Zusammenarbeit zwischen Handelspartnern und globalen Logistikanbietern wie C.H. Robinson wird entscheidend sein, um die Auswirkungen auf die deutsche Industrie zu minimieren und den Warenfluss über den Atlantik aufrechtzuerhalten. Über C.H. Robinson C.H. Robinson löst einfache bis hochkomplexe Logistikprobleme für Unternehmen auf der ganzen Welt und über alle Branchen hinweg. Mit einem verwalteten Frachtvolumen von über 28 Milliarden US-Dollar und 20 Millionen Sendungen pro Jahr sind wir eine der größten Logistikplattformen der Welt. Unser globales Dienstleistungsangeot beschleunigt den Handel und ermöglicht, um die Produkte und Waren, die die Weltwirtschaft antreiben, nahtlos zu liefern. Durch die Kombination unseres multimodalen Transportmanagementsystems und unseres Fachwissens nutzen wir unseren Informationsvorsprung, um intelligentere Lösungen für unsere 100.000 Kunden und unsere 85.000 Vertragsspediteure bereitzustellen. Unsere Technologie wird von und für Supply-Chain-Experten entwickelt, um schnellere und sinnvollere Verbesserungen für die Unternehmen unserer Kunden zu erzielen. Als verantwortungsbewusster globaler Bürger sind wir auch stolz darauf, Millionen von Dollar zur Unterstützung von Projekten beizutragen, die unserem Unternehmen, unserer Stiftung und unseren Mitarbeitern am Herzen liegen. Für weitere Informationen besuchen Sie uns unter www.chrobinson.com (Nasdaq: CHRW). Read the full article
0 notes
b2bcybersecurity · 9 days
Text
Lagebericht: Starke KI-Nutzung durch Cyberkriminelle 
Tumblr media
In seinem aktuellen Lagebericht über die wichtigsten IT-Sicherheitstrends im ersten Halbjahr 2024 fasst Trend Micro interessante Fakten zusammen. Trotz einiger erfolgreicher Operationen von Strafverfolgungsbehörden gegen Ransomware und Phishing bleibt das Bedrohungsniveau hoch. Cyberkriminelle haben aus den jüngsten Erfolgen der Polizei gelernt und passen ihre Taktiken an. Dabei setzen sie neben altbewährten Angriffsmethoden zunehmend auf Künstliche Intelligenz (KI) und nutzen globale Ereignisse wie die Olympischen Spiele und nationale Wahlen für ihre Zwecke aus. Das sind alles Erkenntnisse aus dem Trend Micro 2024 Midyear Cybersecurity Threat Report. Cyberangriffe: Auch in 2024 keine Entspannung zu sehen Auch im ersten Halbjahr 2024 bleibt ein Hauptziel von Cyberkriminellen, schnelle, unauffällige und gleichzeitig ausgeklügelte Bedrohungen und Kampagnen zu entwickeln. Der japanische Cybersecurity-Spezialist beobachtete in der ersten Jahreshälfte wie Cyberkriminelle auf falsch konfigurierte und ungeschützte Assets abzielten, um heimlich in Systeme einzudringen und sensible Daten zu stehlen. Insgesamt dominiert der Zugriff auf gefährdete Cloud-Anwendungen die Liste der Risikoereignisse in der ersten Jahreshälfte von 2024. In vielen Fällen setzte auch ein fehlender Endpoint-Schutz auf nicht verwalteten Geräten Unternehmen unnötigen Risiken aus. Trotz Erfolgen der Strafverfolgungsbehörden bleibt Bedrohungslage komplex Die Ransomware-Familie mit den meisten Datei-Erkennungen war in der ersten Jahreshälfte 2024 LockBit, wobei die Erkennungszahlen in Folge der Polizeiaktion „Operation Cronos“ massiv zurückgingen. Finanzinstitute waren am stärksten von Ransomware-Angriffen betroffen, dicht gefolgt von Unternehmen der Technologiebranche. Ungeachtet der erfolgreichen Strafverfolgungsmaßnahmen im ersten Halbjahr 2024 bleibt die Bedrohungslage komplex: - LockBit: Trotz erheblicher Disruption und Sanktionen versucht LockBit, seine Position zu halten. Trend Micro analysierte eine neue Version, LockBit-NG-Dev, die in .NET geschrieben ist und plattformunabhängig sein könnte. - Dropper-Malware-Netzwerke: Auch nach der Zerschlagung von Botnetzen wie IcedID und Trickbot finden Ransomware-Gruppen weiterhin Wege, Systeme zu infiltrieren, etwa durch die Ausnutzung kritischer Schwachstellen, den Missbrauch von Tools zur Fernüberwachung und -verwaltung (RMM), Bring-Your-Own-Vulnerable-Driver (BYOVD)-Angriffe sowie die Verwendung benutzerdefinierter Shell-Skripte. - Neue Werkzeuge und Taktiken: Sowohl staatlich unterstützte Akteure als auch Cyberkriminelle setzten kompromittierte Router als Anonymisierungsebene ein. Während Gruppen wie Sandworm eigene Proxy-Botnets verwenden, greifen andere wie APT29 auf kommerzielle Proxy-Netzwerke zurück. Die APT-Gruppe Earth Lusca nutzte in einer untersuchten Kampagne die angespannten Beziehungen zwischen China und Taiwan als Social-Engineering-Köder, um gezielt Opfer zu infizieren. Akteure reizen Grenzen von KI weiter aus Trend Micro beobachtete, dass Bedrohungsakteure Malware in legitimer KI-Software verstecken, kriminelle LLMs (Large Language Models) betreiben und sogar Jailbreak-as-a-Service-Angebote verkaufen. Letztere ermöglichen es Cyberkriminellen, generative KI-Bots so auszutricksen, dass sie Fragen beantworten, die gegen ihre eigenen Richtlinien verstoßen – besonders, um Malware und Social-Engineering-Köder zu entwickeln. Auch Deepfake-Angebote haben die Akteure verfeinert, um virtuelle Entführungen durchzuführen, gezielten Betrug in Form von BEC (Business-E-Mail-Compromise) zu begehen und KYC (Know-Your-Customer)-Kontrollen zu umgehen. Für Letzteres wurde zudem Malware entwickelt, die biometrische Daten abfängt. „Die Cybersicherheit hat sich in den vergangenen Jahren weiterentwickelt, um den zunehmend komplexen und gezielten Angriffen gewachsen zu sein“, erklärt Udo Schneider, Governance, Risk & Compliance Lead Europe bei Trend Micro. „In den kommenden Jahren wird es für die Sicherheitsbranche unerlässlich werden, proaktiv zu agieren. Geschäftsführungen und Sicherheitsteams müssen die sich ständig verändernden Bedrohungen und Risiken mit einem resilienzorientierten, datengestützten Ansatz und einer umfassenden Strategie zum (Cyber) Risk Management bewältigen.“     Passende Artikel zum Thema Lesen Sie den ganzen Artikel
0 notes
fondsinformation · 9 days
Text
"Krieg gegen den Terror"?
Tumblr media
Der "Krieg gegen den Terror" kostete die USA bisher über acht Billionen US-Dollar. Pepe Escobar zieht eine Bilanz. Ein "Krieg gegen den Terror" sollte es sein Pepe Escobar, Kolumnist bei The Cradle, leitender Redakteur bei Asia Times und unabhängiger geopolitischer Analyst, veröffentlichte auf The Cradle am 13. September 2024 eine Bilanz über den "Krieg gegen den Terror", für den die USA bisher über acht Billionen US-Dollar aufwendeten. Beginn der Übersetzung (Links wie im Original): Vom 11. September bis 7. Oktober: Der falsche „Krieg gegen den Terror“ bricht zusammen Kolonisierung … ist das beste Geschäft, an dem sich das Kapital eines alten und wohlhabenden Landes beteiligen kann … Zwischen zivilisierten Nationen und Barbaren gelten nicht dieselben Regeln der internationalen Moral. – John Stuart Mill, zitiert von Eileen Sullivan in "Liberalism and Imperialism: JS Mill's Defense of the British Empire", Journal of the History of Ideas , Bd. 44, 1983. Die Ereignisse vom 11. September 2001 sollten dem jungen 21. Jahrhundert ein neues Paradigma des Exzeptionalismus aufzwingen und verankern. Doch die Geschichte entschied anders. Der 11. September 2001 wurde als Anschlag auf das amerikanische Heimatland ausgelegt und löste sofort den globalen Krieg gegen den Terror (GWOT) aus, der am selben Tag um 23 Uhr begann. Das Pentagon taufte den Krieg zunächst "Der lange Krieg", später wurde er von der Regierung Barack Obamas in "Overseas Contingency Operations (OCO)" umbenannt. Im von den USA inszenierten Krieg gegen den Terror wurden notorisch unkontrollierbare acht Billionen Dollar ausgegeben, um einen Phantomfeind zu besiegen, über eine halbe Million Menschen – überwiegend Muslime – getötet und illegale Kriege gegen sieben Staaten mit muslimischer Bevölkerungsmehrheit geführt. All dies wurde unermüdlich mit "humanitären Gründen" gerechtfertigt und angeblich von der "internationalen Gemeinschaft" unterstützt – bevor auch dieser Begriff in "regelbasierte internationale Ordnung" umbenannt wurde. Cui Bono? (Wer hat davon profitiert) bleibt die entscheidende Frage in Bezug auf alle Angelegenheiten im Zusammenhang mit dem 11. September 2001. Ein dichtes Netzwerk von Neocons, die Israel an erste Stelle setzen und die von Vizepräsident Dick Cheney – der in der Regierung von George W. Bushs Vater Verteidigungsminister war – strategisch in den Verteidigungs- und nationalen Sicherheitseinrichtungen positioniert wurden, trat in Aktion, um die lange geplante Agenda des Project for the New American Century (PNAC) durchzusetzen. Diese weitreichende Agenda hatte nur auf den richtigen Auslöser gewartet – ein "neues Pearl Harbor" –, um eine Reihe von Regimewechsel-Operationen und Kriegen in großen Teilen Westasiens und anderen muslimischen Staaten zu rechtfertigen und die globale Geopolitik zum Vorteil Israels neu zu gestalten. Die berüchtigte Enthüllung durch US-General Wesley Clark, dass das Cheney-Regime in einem Zeitraum von fünf Jahren sieben große islamische Länder zerstören wollte, vom Irak über Syrien und Libyen bis hin zum Iran, zeigte uns, dass die Planung bereits im Voraus erfolgt war. Die betroffenen Länder hatten eines gemeinsam: Sie waren entschiedene Feinde des Besatzungsstaates und entschiedene Unterstützer der palästinensischen Rechte. Der süße Deal aus Tel Avivs Sicht war, dass der Krieg gegen den Terror die USA und ihre westlichen Verbündeten dazu bringen würde, all diese aufeinanderfolgenden Kriege, die Israel nützten, im Namen der "Zivilisation" und gegen die "Barbaren" zu führen. Die Israelis hätten über die Richtung, in die sich das entwickelte, nicht glücklicher oder selbstgefälliger sein können. Es ist kein Wunder, dass der 7. Oktober 2023 ein Spiegelbild des 11. September 2001 ist. Der Besatzungsstaat selbst hat diesen Tag als Israels eigenen "11. September" bezeichnet. Es gibt in vielerlei Hinsicht Parallelen, aber sicher nicht in der Art, wie es die "Israel-First"-Anhänger und die Verschwörung der Extremisten an der Spitze Tel Avivs erwartet hatten. Syrien: der Wendepunkt Der westliche Hegemon ist ein Meister der Narrative und suhlt sich derzeit in den Sümpfen der Russophobie, Iranophobie und Sinophobie, die er selbst geschaffen hat. Die Diskreditierung offizieller, unveränderlicher Narrative, wie etwa jenes über den 11. September, bleibt das ultimative Tabu. Doch ein falsches Narrativ kann nicht ewig Bestand haben. Vor drei Jahren, am 20. Jahrestag des Einsturzes der Twin Towers und des Beginns des Krieges gegen den Terror, wurden wir Zeugen eines großen Umbruchs an der Schnittstelle zwischen Zentral- und Südasien: Die Taliban waren wieder an der Macht und feierten ihren Sieg über den Hegemon in einem chaotischen ewigen Krieg. Zu diesem Zeitpunkt stand die Obsession von "sieben Ländern in fünf Jahren" – mit dem Ziel, einen "neuen Nahen Osten" zu schmieden – auf allen Seiten auf der Kippe. Syrien war der Wendepunkt, obwohl manche argumentieren würden, dass die Zeichen bereits gestreut waren, als der libanesische Widerstand Israel im Jahr 2000 und dann noch einmal im Jahr 2006 besiegte. Doch die Zerschlagung eines unabhängigen Syriens hätte den Weg für den Heiligen Gral des Hegemons – und Israels – geebnet: einen Regimewechsel im Iran. Ende 2014 marschierten US-Besatzungstruppen unter dem Vorwand der "Terrorbekämpfung" in Syrien ein. Das war Obamas OCO in Aktion. In Wirklichkeit jedoch nutzte Washington zwei wichtige Terrororganisationen – Daesh, auch bekannt als ISIL, auch bekannt als ISIS, und Al-Qaida, auch bekannt als Jabhat al-Nusra, auch bekannt als Hayat Tahrir al-Sham – um Damaskus zu zerstören. Ein schlüssiger Beweis dafür ist ein 2012 freigegebenes Dokument des US-Geheimdienstes Defense Intelligence Agency (DIA). Später bestätigte General Michael Flynn, der zum Zeitpunkt der Erstellung des Gutachtens der DIA-Chef war: "Ich denke, es war eine bewusste Entscheidung ", wenn es darum geht, den Terror zu unterstützen und nicht zu bekämpfen. ISIS wurde gegründet, um sowohl die irakische als auch die syrische Armee zu bekämpfen. Die Terrorgruppe war ein Ableger von Al-Qaida im Irak (AQI), wurde dann in Islamischer Staat im Irak (ISI) umbenannt, wurde dann zu ISIL und schließlich ISIS, nachdem sie 2012 die syrische Grenze überschritten hatte. Der entscheidende Punkt ist, dass sowohl ISIS als auch die Nusra-Front (später Hayat Tahrir al-Sham) Hardcore-Ableger der salafistisch-dschihadistischen Al-Qaida waren. Der eigentliche Wendepunkt war der Eintritt Russlands in den syrischen Kriegsschauplatz auf Einladung von Damaskus im September 2015. Der russische Präsident Wladimir Putin beschloss, einen echten Krieg gegen den Terror auf syrischem Gebiet zu führen, bevor dieser Terror die Grenzen der Russischen Föderation erreichte. Dies wurde damals in Moskau mit der Standardformulierung ausgedrückt: Die Entfernung von Aleppo nach Grosny beträgt nur 900 Kilometer. Schließlich waren die Russen in Tschetschenien in den 1990er Jahren bereits Opfer von Terror derselben Art und Vorgehensweise. Viele tschetschenische Dschihadisten flohen später und schlossen sich schließlich zwielichtigen Organisationen in Syrien an, die von den Saudis finanziert wurden. Der verstorbene, große libanesische Analyst Anis Naqqash bestätigte später, dass es der legendäre iranische Quds-Brigadenkommandeur Qassem Soleimani war, der Putin persönlich davon überzeugte, in den syrischen Kriegsschauplatz einzudringen und dabei zu helfen, den Terrorismus zu besiegen. Dieser strategische Masterplan, so scheint es, sollte die USA in Westasien tödlich schwächen. Natürlich würde das US-Sicherheitsestablishment Putin und vor allem Soleimani niemals verzeihen, dass sie ihre nützlichen dschihadistischen Fußsoldaten besiegt haben. Auf Befehl von Präsident Donald Trump wurde der gegen den IS gerichtete iranische General im Januar 2020 in Bagdad ermordet, zusammen mit Abu Mahdi al-Mohandes, dem stellvertretenden Führer der irakischen Volksmobilisierungseinheiten (PMUs), einem breiten Spektrum irakischer Kämpfer, die sich zusammengeschlossen hatten, um den IS im Irak zu besiegen. Das Erbe des 11. September begraben Soleimanis strategische Meisterleistung, die Achse des Widerstands gegen Israel und die USA aufzubauen und zu koordinieren, dauerte Jahre. Im Irak beispielsweise wurden die PMUs an die Spitze des Widerstands katapultiert, weil das irakische Militär – von den USA ausgebildet und kontrolliert – einfach nicht in der Lage war, den IS zu bekämpfen. Die PMUs wurden nach einer Fatwa von Großajatollah Sistani im Juni 2014 gegründet – als ISIS seinen Amoklauf im Irak begann –, in der er "alle irakischen Bürger" anflehte, "das Land, sein Volk, die Ehre seiner Bürger und seine heiligen Stätten zu verteidigen". Mehrere PMUs wurden von Soleimanis Quds-Brigaden unterstützt – die ironischerweise für den Rest des Jahrzehnts von Washington ausnahmslos als Meisterterroristen gebrandmarkt wurden. Parallel dazu beherbergte die irakische Regierung in Bagdad ein von Russland geleitetes Geheimdienstzentrum zur Bekämpfung des IS. Der Sieg über ISIS im Irak ging vor allem auf das Konto der PMU, ergänzt durch ihre Hilfe für Damaskus durch die Integration von PMU-Einheiten in die Syrische Arabische Armee. Darum ging es in einem echten Krieg gegen den Terror, nicht um jenes fehlbezeichnete amerikanische Konstrukt namens "Krieg gegen den Terror". Das Beste aber ist, dass die westasiatische Antwort auf den Terror nicht konfessionell gebunden war und ist. Teheran unterstützt das säkulare, pluralistische Syrien und das sunnitische Palästina; der Libanon verfügt über eine Allianz zwischen der Hisbollah und dem Christentum; die irakischen PMUs verfügen über eine Allianz zwischen Sunniten, Schiiten und Christen. Teile und herrsche sind in einer einheimischen Anti-Terror-Strategie einfach nicht anwendbar. Dann hoben die Ereignisse vom 7. Oktober 2023 den Ethos der regionalen Widerstandskräfte auf eine ganz neue Ebene. Mit einem Schlag zerstörte man den Mythos der militärischen Unbesiegbarkeit Israels und seiner vielgepriesenen Vormachtstellung im Bereich Überwachung und Geheimdienst. Während der entsetzliche Völkermord in Gaza unvermindert weitergeht (laut The Lancet hat er möglicherweise bis zu 200.000 zivile Todesopfer gefordert), wird die israelische Wirtschaft zerstört . Jemens strategische Blockade des Bab al-Mandeb und des Roten Meeres für alle mit Israel verbundenen oder dorthin fahrenden Schiffe ist ein Meisterstück an Effizienz und Einfachheit. Sie hat nicht nur Israels strategischen Hafen Eilat bereits in den Bankrott getrieben, sondern als Bonus auch noch eine spektakuläre Demütigung des thalassokratischen Hegemons gebracht, indem die Jemeniten die US-Marine de facto besiegten. In weniger als einem Jahr haben die konzertierten Strategien der Achse des Widerstands den vorgetäuschten Krieg gegen den Terror und seine Billionen Dollar teuren Einnahmequellen im Wesentlichen zwei Meter unter der Oberfläche begraben. So sehr Israel von den Ereignissen nach dem 11. September profitierte, so sehr beschleunigten die Aktionen Tel Avivs nach dem 7. Oktober seinen Zerfall. Heute, inmitten der massiven Verurteilung des israelischen Völkermords im Gazastreifen durch die globale Mehrheit, steht der Besatzungsstaat wie ein Paria da – er beschmutzt seine Verbündeten und entlarvt mit jedem Tag die Heuchelei des Hegemons. Für den Hegemon wird es noch besorgniserregender. Erinnern wir uns an die Warnung von Dr. Zbigniew "Grand Chessboard" Brzezinski aus dem Jahr 1997: "Es ist unbedingt erforderlich, dass kein eurasischer Herausforderer auftaucht, der Eurasien beherrschen und damit auch Amerika herausfordern kann." Am Ende hat sich all der Lärm und die Wut des 11. Septembers, des Krieges gegen den Terror, des langen Krieges und der Operation Dies und Das über zwei Jahrzehnte hinweg zu genau dem entwickelt, was "Zbig" befürchtet hatte. Es ist nicht nur ein bloßer "Herausforderer" entstanden, sondern eine vollwertige strategische Partnerschaft zwischen Russland und China, die einen neuen Ton für Eurasien angibt. Plötzlich hat Washington den Terrorismus völlig vergessen. Er ist der wahre "Feind" – er wird inzwischen als die beiden größten "strategischen Bedrohungen" der USA angesehen. Nicht Al-Qaida und ihre vielen Inkarnationen, ein fadenscheiniges Produkt der CIA-Fantasie, das im letzten Jahrzehnt als die mythischen "gemäßigten Rebellen" in Syrien rehabilitiert und beschönigt wurde. Noch unheimlicher ist, dass der konzeptionell unsinnige Krieg gegen den Terror, den die Neokonservativen unmittelbar nach dem 11. September schmiedeten, sich nun in einen Krieg des Terrors verwandelt (Hervorhebung durch mich), der den verzweifelten verzweifelten Versuch der CIA und des MI6 verkörpert, der "russischen Aggression" in der Ukraine entgegenzutreten. Und daraus wird sich zwangsläufig ein Sumpf der Sinophobie entwickeln, denn eben diese westlichen Geheimdienste betrachten den Aufstieg Chinas als "die größte geopolitische und nachrichtendienstliche Herausforderung" des 21. Jahrhunderts. Der Krieg gegen den Terror wurde entlarvt, er ist tot. Aber machen Sie sich bereit für eine Reihe von Terrorkriegen durch einen Hegemon, der es nicht gewohnt ist, nicht die Macht über die Geschichte, die Meere und das Land zu haben. Ende der Übersetzung Beiträge und Artikel anderer Autoren müssen nicht die Sichtweise des Webseiteninhabers widerspiegeln, sondern dienen nur der vergleichenden Information und Anregung zur eigenen Meinungsbildung. Wie aufschlussreich fanden Sie diesen Artikel? Wie denken Sie darüber? Lesen Sie den ganzen Artikel
0 notes
deutschermichel · 14 days
Text
Pentagon vergibt Auftrag zum Simulieren von Atomkrieg in Europa – Umwelt und Agrarsektor im Fokus 12 Sep. 2024 21:03 Uhr
Das US-Verteidigungsministerium ist bereit, 34 Millionen Dollar für eine computergestützte Simulation eines groß angelegten atomaren Konflikts in Europa auszugeben. Im Fokus der Studie sollen Regionen im russischen Westen sowie ehemalige Länder des Ostblocks liegen. Pentagon vergibt Auftrag zum Simulieren von Atomkrieg in Europa – Umwelt und Agrarsektor im Fokus Quelle: Sputnik Agrarland im Gebiet Pskow im Westen Russlands (Symbolbild)
Das Pentagon plant eine Studie über die Auswirkungen von Atomwaffen auf die Umwelt und den Agrarsektor in Osteuropa, einschließlich Russland. Das geht aus Dokumenten des US-Verteidigungsministeriums hervor, die auf der Website der US-Behörde veröffentlicht wurden.
"Das US Army Corps of Engineers, Engineer Research and Development Center (ERDC) hat einen Vertrag (...) zur Erforschung und Entwicklung aktiver Forschungsprogramme zu vergeben, die sich auf die Modellierung der Auswirkungen von Atomwaffen auf die Umwelt und landwirtschaftliche Systeme konzentrieren", heißt es in der Ausschreibung. Kennedy: Konfrontation mit Russland führt für die USA zur nuklearen Selbstverbrennung Kennedy: Konfrontation mit Russland führt für die USA zur nuklearen Selbstverbrennung
Dem Dokument zufolge soll der Auftragnehmer die Situation eines globalen Atomkriegs simulieren, der zur Zerstörung landwirtschaftlicher Betriebe in den Ländern des sogenannten Ostblocks und Russlands führen würde. Der Auftragswert beläuft sich auf 34 Millionen Dollar, wie die Agentur angibt.
"Die Mindestanforderungen dieses Vertrages bestehen darin, dass der Auftragnehmer das gesamte Personal, die Ausrüstung, die Einrichtungen, die Aufsicht und andere Dinge bereitstellt, die für die Durchführung von Studien erforderlich sind, die die Modellierung einer nuklearen Kriegsführung auf globaler Ebene demonstrieren, die zur Zerstörung landwirtschaftlicher Systeme wie z. B. landwirtschaftlicher Betriebe führen würde", so das US-Verteidigungsministerium.
Künftige Simulationsmodelle sollen das Augenmerk nicht nur auf die Länder des ehemaligen Ostblocks und Westrussland, sondern auch auf andere geografische Regionen richten. Diese sollen so ausgewählt werden, dass sie die ERDC-Mission unterstützen, um die Ziele der Defense Threat Reduction Agency (DTRA) bei der Modellierung der Auswirkungen nuklearer Ereignisse zu unterstützen.
Die DTRA, zu Deutsch "Agentur für die Reduzierung von Verteidigungsbedrohungen", ist eine dem Verteidigungsministerium der Vereinigten Staaten angegliederte militärische Dienststelle mit mehr als 2.000 Personen Beschäftigten. Laut Wikipedia beläuft sich das jährliche Budget der DTRA auf etwa 2,6 Milliarden US-Dollar. Ex-US-Botschafter: Konflikt mit Russland kann zu einem Atomkrieg eskalieren Ex-US-Botschafter: Konflikt mit Russland kann zu einem Atomkrieg eskalieren
Im Sommer 2023 veröffentlichte das Massachusetts Institute of Technology, ein renommiertes wissenschaftliches Zentrum von weltweiter Bedeutung, das aktiv mit dem Pentagon zusammenarbeitet, auf der Website des Future of Life Institute ein dreiminütiges Video, das zeigt, was bei einem groß angelegten Atomkonflikt zwischen den Vereinigten Staaten und der Russischen Föderation passieren würde.
Kürzlich erklärte der russische Präsident Wladimir Putin, dass Russland über eine Änderung seiner Nukleardoktrin nachdenkt. Der russische Staatschef betonte auch, dass eine solche Entscheidung mit dem möglichen Auftreten neuer Änderungen in den Doktrinen der Russland feindlich gesinnten Länder zusammenhängt, die mit einer Senkung der Schwelle für den Einsatz von Atomwaffen verbunden sind.
Im September erklärte der stellvertretende Außenminister Sergei Rjabkow, dass Russland beabsichtige, seine eigene Nukleardoktrin auf der Grundlage der Analyse mehrerer Faktoren zu ändern. Dazu gehört auch das Vorgehen des Westens nach dem Beginn der militärischen Sonderoperation in der Ukraine.
0 notes
horseweb-de · 27 days
Link
0 notes
das-wissen-1 · 1 month
Text
EU-Kommission droht Elon Musk mit rechtlichen Schritten – „ernsthafte Gefahr“ Ein bevorstehendes Interview zwischen Elon Musk und dem früheren US-Präsidenten Donald Trump hat in Europa erhebliche Aufregung verursacht. Speziell die EU-Kommission, vertreten durch den Binnenmarktkommissar Thierry Breton, sieht ernste Probleme im Hinblick auf die Einhaltung der europäischen Gesetzgebung. Wenige Stunden vor dem für 2 Uhr deutscher Zeit geplanten Live-Interview auf der Social-Media-Plattform X (ehemals Twitter), verschickte Breton ein eindringliches Schreiben an Musk. Darin wies er auf die Verpflichtungen gemäß dem Digital Services Act (DSA) hin und forderte sofortige Maßnahmen gegen die Verbreitung potenziell schädlicher Inhalte. Dies umfasst insbesondere Inhalte, die zu Gewalt, Hass und Rassismus aufstacheln könnten. Thierry Breton betonte die Bedeutung des Schutzes der EU-Bürger vor gefährlichen Inhalten, besonders im Zusammenhang mit politischen Ereignissen wie Debatten und Wahlinterviews. Er verwies auf jüngste Unruhen in Großbritannien, die nach der Tötung dreier Mädchen von gewalttätigen Übergriffen beeinflusst wurden, und bei denen auf X falsche Informationen verbreitet wurden. Breton erklärte klar und deutlich die möglichen Konsequenzen bei Nichteinhaltung der Regeln des DSA. Das Gesetz verpflichtet große Online-Plattformen wie X, nicht nur die freie Meinungs- und Informationsfreiheit zu wahren, sondern auch effektiv gegen illegale und schädliche Inhalte vorzugehen. Dazu gehört die Verpflichtung, EU-Behörden unverzüglich über Maßnahmen gegen illegale Inhalte zu informieren und Warnmeldungen von Nutzern schnell zu bearbeiten. Musk stieß mit seiner Antwort auf Bretons Anliegen auf gemischte Reaktionen. Während einige Nutzer dem EU-Kommissar Eingriffe in den US-Wahlkampf vorwarfen, reagierte Musk selbst mit einem Meme aus dem Film „Tropic Thunder“, das viele als provokative und unverantwortliche Reaktion ansahen. Dieser Vorfall zeigt erneut die Herausforderungen auf, die globale Social-Media-Plattformen und deren Einfluss auf politische und gesellschaftliche Ereignisse mit sich bringen. Der Digital Services Act stellt einen Versuch der EU dar, diesen Herausforderungen gerecht zu werden. Präventive Maßnahmen der Politik Um solche Konflikte in der Zukunft zu vermeiden, sollte die Politik klare Richtlinien und Mechanismen für internationale Plattformen festlegen, die auf EU-Boden operieren. Dies könnte die Einführung regelmäßiger Prüfungen der Plattformen durch unabhängige Gremien beinhalten, um ihre Konformität mit den europäischen Standards zu gewährleisten. Zusätzlich könnten Bildungsprogramme für Bürger und Entwickler gefördert werden, um ein besseres Verständnis für die Bedeutung und den Umgang mit Verantwortung in der digitalen Welt zu schaffen. Die Schaffung von klaren, transparenten und durchsetzbaren Regelungen könnte dazu beitragen, die Verbreitung von Desinformation und Hassreden zu verhindern und gleichzeitig die Meinungsfreiheit zu bewahren. Eine engere Zusammenarbeit zwischen Regierungen, Plattformbetreibern und der Zivilgesellschaft ist erforderlich, um ein sichereres und respektvolleres digitales Umfeld zu schaffen. Letztendlich liegt es in der Verantwortung aller Beteiligten, den Dialog offen zu halten und gemeinsam Lösungen zu entwickeln, die der vielschichtigen Natur der modernen Kommunikationswege gerecht werden.
0 notes
goldinvest · 3 months
Text
Tumblr media
Gold wird seit langem als sicherer Hafen verehrt, insbesondere in Zeiten geopolitischer Unruhen. Wenn globale Ereignisse zu Unsicherheit und Instabilität führen, wenden sich Anleger oft an Gold, um ihr Vermögen zu schützen.
Wenn man versteht, wie diese geopolitischen Spannungen den Goldpreis beeinflussen, erhält man wertvolle Einblicke für alle, die ihre Investitionen schützen wollen.
Safe-Haven-Nachfrage: Die Rolle des Goldes als sicherer Hafen ist vielleicht sein wichtigstes Merkmal. In Zeiten geopolitischer Spannungen – sei es ein Konflikt, ein Krieg oder ein politischer Umbruch – suchen Anleger Zuflucht in Gold. Diese erhöhte Nachfrage treibt den Goldpreis in die Höhe.
Inflation und Wirtschaftspolitik: Geopolitische Spannungen können die Inflationsraten und die Wirtschaftspolitik beeinflussen. So können beispielsweise Konflikte, die die Ölversorgung unterbrechen, zu höheren Ölpreisen führen und die Inflation in die Höhe treiben. Regierungen können darauf mit geldpolitischen Maßnahmen wie Zinssenkungen reagieren, um die Wirtschaft anzukurbeln, was Gold als nicht verzinslichen Vermögenswert attraktiver machen kann. In solchen Zeiten steigen die Goldpreise oft an, da die Anleger versuchen, sich gegen Inflation und wirtschaftliche Unsicherheit abzusichern.
Unterbrechungen der Lieferkette: Viele Goldminen befinden sich in politisch instabilen Regionen. Geopolitische Spannungen in diesen Gebieten können den Minenbetrieb stören und zu Lieferengpässen führen. Diese Verknappung des Angebots kann in Verbindung mit einer erhöhten Nachfrage in Zeiten von Spannungen den Goldpreis in die Höhe treiben.
Beispiele aus der realen Welt
Werfen wir einen Blick auf die jüngsten Ereignisse:
Russland-Ukraine-Krieg: Der Konflikt schickte Schockwellen durch die Weltwirtschaft, und der Goldpreis stieg auf über 2.200 € pro Unze. Die Anleger sahen in Gold eine sichere Anlage inmitten der Unsicherheit.
Anhaltende Spannungen im Nahen Osten: Aufflammende Spannungen in der Region können zu Schwankungen des Goldpreises führen und zeigen, wie empfindlich der Markt auf geopolitische Ereignisse reagiert.
Das Verständnis der Beziehung zwischen Geopolitik und Gold kann für Anleger ein wertvolles Instrument sein. Auch wenn Gold in Zeiten globaler Turbulenzen ein strategischer Vermögenswert sein kann, sollte man nicht vergessen, dass ein gut diversifiziertes Portfolio alle Faktoren berücksichtigt, die auf dem Markt eine Rolle spielen.
Folgen Sie uns für weitere interessante Informationen aus der Finanzwelt:
0 notes
seriesmagicx · 4 months
Text
Tumblr media
Erlebe "Torchwood: Miracle Day" – Staffel 4
In der vierten Staffel der gefeierten Serie "Torchwood" begegnen wir einer Welt, die durch das "Miracle Day"-Phänomen völlig auf den Kopf gestellt wird: Plötzlich hört niemand mehr auf zu sterben. Diese außergewöhnliche Prämisse führt zu tiefgreifenden Veränderungen und stellt die Menschheit vor nie dagewesene Herausforderungen.
Ein faszinierendes Szenario
Die Vorstellung einer Welt, in der niemand mehr stirbt, bringt zahlreiche gesellschaftliche, politische und ethische Fragen mit sich. Überfüllte Krankenhäuser, Ressourcenknappheit und Überbevölkerung sind nur einige der Probleme, die sich aus dieser Situation ergeben. Die Serie untersucht diese Themen auf packende und tiefgründige Weise und bietet dabei spannende Unterhaltung und nachdenkliche Momente.
Charakterentwicklung und neue Gesichter
Captain Jack Harkness und Gwen Cooper stehen erneut im Zentrum der Ereignisse. Jack muss sich in einer Welt zurechtfinden, in der seine Unsterblichkeit keine Besonderheit mehr ist, während Gwen zwischen ihrer Familie und ihrer Verantwortung gegenüber Torchwood balanciert. Neben diesen vertrauten Gesichtern werden auch neue Charaktere wie der CIA-Agent Rex Matheson und die Analystin Esther Drummond eingeführt, die frischen Wind in die Serie bringen.
Gesellschaftskritische Themen
"Miracle Day" beleuchtet zahlreiche gesellschaftskritische Themen wie Gesundheitsversorgung, ethische Dilemmata und die Auswirkungen auf die globale Politik. Die Serie zeigt eindrucksvoll, wie verschiedene Länder und Kulturen mit der neuen Realität umgehen und welche Maßnahmen ergriffen werden, um der Krise zu begegnen.
Internationale Zusammenarbeit
Ein markanter Aspekt der vierten Staffel ist die Zusammenarbeit von Torchwood mit amerikanischen Behörden. Diese internationale Dimension verleiht der Serie eine neue Dynamik und führt zu interessanten Konflikten und Kooperationen zwischen den verschiedenen Charakteren.
Spannung und Dramatik
"Torchwood: Miracle Day" bietet zahlreiche actionreiche und dramatische Momente, die die Zuschauer in Atem halten. Von spannenden Verfolgungsjagden bis hin zu intensiven Angriffen auf geheime Einrichtungen – die Staffel ist vollgepackt mit unvergesslichen Szenen.
Einfluss und Erbe
Im Kontext der gesamten Serie ist "Miracle Day" ein bedeutender Beitrag zum "Torchwood"-Universum. Die Staffel bringt die Charaktere weiter und fügt der Serie neue Facetten hinzu, die Fans und Neulinge gleichermaßen begeistern werden.
Fankultur und Rezeption
Die Reaktionen auf "Miracle Day" waren gemischt, doch die tiefgründige Handlung und die beeindruckenden schauspielerischen Leistungen machen die Staffel zu einer sehenswerten Erweiterung der Serie.
Fazit
"Torchwood: Miracle Day" ist eine packende und tiefgründige Staffel, die relevante Themen unserer Zeit aufgreift und auf spannende Weise behandelt. Die Serie fordert uns auf, über die Konsequenzen unserer technologischen und medizinischen Fortschritte nachzudenken und erinnert uns daran, dass große Veränderungen auch große Verantwortung mit sich bringen.
Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Hier kannst du die 4. Staffel von Torchwood sehen
0 notes
gameforestdach · 6 months
Text
Melina Juergens, bekannt für ihre Rolle als Senua in den hochgelobten Videospielen *Hellblade: Senua’s Sacrifice* und dessen Nachfolger *Senua’s Saga: Hellblade II*, hat offen darüber gesprochen, ihre Plattform nutzen zu wollen, um Licht auf das Thema psychische Gesundheit zu werfen. Mit Bezug auf ihre eigenen Kämpfe strebt Juergens danach, einen bedeutenden Einfluss zu nehmen, indem sie Verständnis und Unterstützung für jene bietet, die ähnliche Herausforderungen erleben. Aus Dunkelheit wird Licht Ausgehend von ihren persönlichen Herausforderungen im Bereich der psychischen Gesundheit sieht Juergens ihre Rolle als Senua nicht nur als schauspielerische Leistung, sondern auch als Möglichkeit, einen sinnvollen Beitrag zur Diskussion um das Bewusstsein für psychische Gesundheit zu leisten. "Ich möchte Menschen helfen, ich möchte Bewusstsein für psychische Gesundheit schaffen und ihnen das Gefühl geben, verstanden zu werden,” kommentierte Juergens in Diskussionen mit Xbox Wire. Ihre Darstellung von Senua – einer Figur, die mit Psychosen kämpft – dient als Leuchtturm der Hoffnung und des Verständnisses und spiegelt ihren Weg hin zur Handhabung ihrer psychischen Gesundheit wider, statt sie zu überwinden. Eine Fortsetzung, die in jeder Hinsicht expandiert Für den Start am 21. Mai 2024 angekündigt, verspricht *Senua’s Saga: Hellblade II*, die narrative und technische Errungenschaft seines Vorgängers zu vertiefen. Ninja Theory, der Entwickler des Spiels, hat erneut die Grenzen verschoben, um ein Erlebnis zu schaffen, das atemberaubende Grafiken, unheimliches Sounddesign und eine ergreifende Storyline mit bahnbrechender Technologie verbindet. Das sehnlichst erwartete Spiel wird für Xbox Series X|S, PC und ab dem ersten Tag auf Game Pass verfügbar sein. Tiefer in Senuas Reise Die Fortsetzung knüpft an die Ereignisse des ersten Spiels an und taucht ein in Senuas fortgesetzten Kampf mit dem Verlust ihres Geliebten Dillion und ihrer Psychose. Durch ihre Reise demonstriert Senua ein entwickeltes Verständnis und Management ihres Zustands, verkörpert eine Figur der Stärke und Entschlossenheit. Ninja Theorys Engagement für eine authentische Darstellung von psychischen Gesundheitsherausforderungen bleibt ein Kernaspekt der Spielphilosophie und zielt darauf ab, Kampf und Erkundung als integrale Teile von Senuas Weg zu Akzeptanz und Handlung zu gestalten. Performance-Capturing Realität Melina Juergens’ Rückkehr als Senua zeigt ihre Entwicklung sowohl als Schauspielerin als auch als Charakter. Mit komplett motion-capture-erfassten Szenen bringt Juergens ein gesteigertes Maß an Realismus in Senuas physische und emotionale Kämpfe und verankert die Kampfhandlungen des Spiels in der Realität. "Wenn all diese Bewegungen – Laufen, Klettern, Kämpfen – aus Performance-Capture stammen, wird es in der Realität verankert sein. Es wird konsistent und echt wirken," erklärte Dom Matthews, der Direktor von Ninja Theory. Fazit Melina Juergens: Eine Stimme für psychische Gesundheit durch Senuas Reise Juergens' Beteiligung an *Hellblade* geht über den Bildschirm hinaus und zielt darauf ab, eine globale Unterhaltung über psychische Gesundheit zu fördern. Durch Senuas Geschichte laden sowohl Juergens als auch Ninja Theory Spieler in einen Dialog über das Verstehen, Managen und Akzeptieren von psychischen Gesundheitsherausforderungen ein und streben danach, einen bedeutenden Einfluss über die Welt der Spiele hinaus zu machen. Für weitere Einblicke in Melina Juergens' Weg und Senua's Saga: Hellblade II besuche GameSpot und Xbox Wire.
0 notes
b2bcybersecurity · 1 month
Text
Cyberbedrohungen mit KI erkennen und abwehren
Tumblr media
Bei Cyberbedrohungen ist es wichtig, sie schnell zu identifizieren und zu beheben, um Schaden vom Unternehmen abzuwenden. Neue KI-Funktionen der Cohesity Cloud-Datenmanagement-Plattform unterstützen dabei. Cohesity, ein führendes Unternehmen für KI-gestützte Datensicherheit und -verwaltung, hat die Cohesity Data Cloud um weitere eigene GenAI-basierende Funktionen für Erkennung und Wiederherstellung erweitert. Kunden können die integrierten KI-Funktionen von Cohesity dazu nutzen, potenzielle Cyberbedrohungen in ihrer Umgebung schnell zu erkennen, zu untersuchen und zu beheben, sodass sie viel schneller in den Normalbetrieb zurückschalten können. Cohesity hat seine Tools für Bedrohungserkennung, Analyse der Sicherheitslage, den Cyber-Recovery-Assistent weiterentwickelt sowie ein neues Clean-Room-Design entworfen. Diese führen den Kunden per Incident-Response-Assistent durch den ganzen Prozess, damit sie sicher und effizient von der Alarmierung eines Vorfalls zur Wiederherstellung von Daten übergehen können. Diesen Prozess ergänzt Cohesity Gaia, die im Februar veröffentlichte RAG-basierte KI-Lösung. Cyberbedrohungen identifizieren Cyberbedrohungen wie Ransomware nehmen immer weiter zu, Unternehmen können aber wegen dem Fachkräftemangel bei IT-Sicherheit nur eingeschränkt auf dieses Risiko reagieren. Laut dem Global Cybersecurity Outlook 2024 des Weltwirtschaftsforums gaben 36 % der befragten Führungskräfte an, dass Qualifikationslücken sie am stärksten daran hintern, ihre Cyber-Resilienzziele zu erreichen. Wegen limitierter IT-Budgets und dem begrenzten Fachwissen im Bereich Cybersicherheit brauchen Firmen komplette Lösungen für Datensicherheit, -verwaltung und -wiederherstellung, die den gesamten Incident-Responce- und Wiederherstellungs-Prozess vereinfachen. Mit den Updates will Cohesity Firmen diese einfachen Prozesse liefern. Die neuen Funktionen der Cohesity Data Cloud helfen Kunden dabei, ernste Cyberbedrohungen und Ereignisse zu identifizieren, mögliche Risiken einzudämmen und betroffene Dienste und Daten nach Cybervorfällen zuverlässig wiederherzustellen. Tool warnt bei Anomalien Cohesity hat sein KI-gestütztes Cyber-Recovery-Assistant-Tool für die Cohesity Data Cloud verbessert. Das Werkzeug bietet nun fachkundige Anleitungen zur angemessenen Reaktion auf Cyberbedrohungen. Indem der Sicherheitskontext als Input für GenAI verwendet und durch mehrere Quellen ergänzt wird, darunter Bedrohungssuchscans, Ransomware-Erkennung, Datenrisiko und -lage, um nur einige zu nennen, bekommen Kunden eine aussagekräftige Warnung bei anomalem Verhalten. Sie können dann ein Gespräch starten, um die Auswirkungen der Anomalie zu bewerten und Ereignisse zu korrelieren, und Anweisungen für die richtigen nächsten Schritte bei der Untersuchung und eventuell erforderlichen Abhilfemaßnahmen erhalten – alles innerhalb des Assistenten, ohne dass spezielles Fachwissen im Bereich Cyber-Reaktion erforderlich ist. Diese fachkundige Anleitung hilft Kunden, die Anomalie und ihre Auswirkungen besser zu verstehen. Security Operations-Teams können so rechtzeitig effizient auf diese Vorfälle reagieren, damit Unternehmen schnell zum normalen Geschäftsbetrieb zurückkehren können. „Cyberkriminelle setzen immer mehr auf KI, nicht nur um ausgefeilte Angriffe zu entwickeln, sondern auch deren Menge drastisch zu erhöhen“, sagte Craig Martell, Chief Technology Officer bei Cohesity. „Wir geben unseren Kunden die Werkzeuge, um Feuer mit Feuer zu bekämpfen. Wir helfen ihnen, die Bedrohungen in ihrer Umgebung direkt anzugehen und angemessen zu reagieren, damit ihr IT-Betrieb wie gewohnt weiterläuft. Der verbesserte Cyber-Recovery-Assistent und das Clean-Room-Design werden unsere Kunden widerstandsfähiger machen, und wir werden weitere KI-gestützte Funktionen für die Cohesity Data Cloud entwickeln.“ Modulares Design unterstützt SecOps-Teams Das Clean-Room-Design von Cohesity schafft eine vertrauenswürdige Umgebung, in der IT-Teams die Wiederherstellung von Daten nach Cyberbedrohungen beschleunigen und Security Operations-Teams bei der Analyse des Vorfalls unterstützt werden. Das modulare Design ist außerdem darauf ausgelegt, das Risiko von Sekundärangriffen zu reduzieren. Es hilft dabei, den Angriff oder die Sicherheitsverletzung innerhalb von Minuten zu isolieren und bietet mehrere native Funktionen, um die Anforderungen des SecOps-Teams bei der Clean-Room-Untersuchung zu unterstützen. Die Threat-Hunting-Funktion von Cohesity Data Cloud bietet Incident Respondern einen kuratierten Feed, der ihnen hilft, die Techniken des Gegners während des gesamten Lebenszyklus des Angriffs zu verstehen und in Echtzeit und in der echten Sprache mit den anderen Team-Mitgliedern zu interagieren. DataProtect bietet schnellen Zugriff auf System-Snapshots über die gesamte Dauer der Cyberattacke und erlaubt so forensische Analysen von Dateisystemen und die Beweissammlung. Dank dieses besseren Verständnisses des gesamten Umfangs eines Vorfalls können Teams Cyberbedrohungen schneller eindämmen, sodass Kunden so schnell wie möglich zum normalen Geschäftsbetrieb zurückkehren können. „Wir suchen immer nach neuen Möglichkeiten, unsere Cyber-Resilienz zu stärken und sicherzustellen, dass wir gut auf Bedrohungen vorbereitet sind, die immer umfangreicher und ausgefeilter werden“, sagte Tim Fleming, Director of Technology Services, Forsyth County Schools. „Cohesity ist innovativ und bietet uns neue Tools zur Sicherung und Verwaltung unserer Daten. Deshalb glauben wir, dass sie der perfekte Partner sind, um unsere Sicherheitsabläufe zu vereinfachen und zu optimieren, damit wir uns auf das konzentrieren können, was für unseren Bezirk wichtig ist: den Mehrwert für unsere Schüler zu steigern.“     Passende Artikel zum Thema Lesen Sie den ganzen Artikel
0 notes
globalgolf · 6 months
Text
1. Global Golf Masters auf Gut Apeldör
Tumblr media
Global Golf Masters auf Gut Apeldör vom 14.07. bis 15.07.24 Wir freuen uns in diesem Jahr unser erstes Global Golf Masters exklusiv für unsere Kunden veranstalten zu können. Wir begrenzen dieses einzigartige Turnier-Event auf 72 Golf-Spieler / Golf-Spielerinnen. Die beliebte Golfanlage Gut Apeldör im Herzen Dithmarschens verleiht diesem Event einen erstklassigen Rahmen. Wir freuen uns Euch alle auf dieser schönen Golfanlange im Herzen Schleswig-Holsteins begrüßen zu dürfen. Eure verbindliche Anmeldung tätigt Ihr bitte auf unserer Seite www.global-golf.de. Es gilt das Moto „first come-first serve“. Anmeldeschluss ist der 30.04.24. Golfanlage Gut Apeldör Wir freuen uns, euch ein außergewöhnliches Angebot für unser erstes Global Golf Masters präsentieren zu dürfen. Gönnt euch eine wohlverdiente Auszeit und lasst euch in den komfortablen Zimmern des malerischen Gut Apeldör verwöhnen. Diese idyllische Zuflucht bietet nicht nur eine friedliche Atmosphäre, sondern auch den perfekten Rahmen, um sich auf das bevorstehende Turnier einzustimmen. Am Abend des ersten Turniertages erwartet euch ein kulinarisches Erlebnis im stilvollen Gutshof Restaurant. Lasst euch von den raffinierten Kreationen unseres Küchenchefs verzaubern, die mit lokalen Zutaten liebevoll zubereitet werden. Dieses exquisite Abendessen bietet die ideale Gelegenheit, um in entspannter Atmosphäre die Ereignisse des Tages Revue passieren zu lassen und sich auf die Herausforderungen des nächsten Tages vorzubereiten. 1. Global Golf Masters auf Gut Apeldör 1. Global Golf Masters auf Gut Apeldör 1. Global Golf Masters auf Gut Apeldör Der folgende Morgen beginnt mit einem köstlichen und reichhaltigen Frühstück, das keine Wünsche offenlässt. Stärkt euch mit einer Vielfalt von frischen, lokalen Produkten und allerlei Leckereien, die energiegeladen in die nächste Golfrunde starten lassen. Das Global Golf Masters verspricht nicht nur sportliche Höhepunkte, sondern auch unvergessliche Momente der Entspannung und des Genusses im herrlichen Ambiente des Gut Apeldör. Lasst dieses besondere Erlebnis nicht entgehen und sichert euch euren Platz in diesem exklusiven Einladungs-Turnier von Global Golf Golfreisen & Golfurlaub. Preis pro Person im Doppelzimmer: 169€ - EZ-Zuschlag (begrenzte Verfügbarkeit): 50€ - Turnier ohne Übernachtung inkl. Abendessen 14.07.24: 119€ - eigene Anreise bis 12 Uhr am Sonntag 14.07.24 - 1 Übernachtung im DZ mit Frühstück - 1 Abendessen im Gutshof Restaurant (exkl. Getränke) - 2 Turniertage Global Golf Masters - Spielmodus Einzel Stableford HCP-relevant - Kanonenstart am So., den 14.07. um 13 Uhr und am Mo., den 15.07. um 10 Uhr - Siegerehrung mit attraktiven Preisen Anmeldung zum Global Golf Masters >> hier klicken Lesen Sie den ganzen Artikel
0 notes
lebenistgeil · 6 months
Link
0 notes
horseweb-de · 2 months
Link
0 notes