Tumgik
#Gute Nacht Freunde
gedankentumult · 2 years
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Ich weiß, es ist ein Prozess Freundschaften zu finden, dass geht nicht von heute auf morgen. Aber es ist so ewig her, dass ich überhaupt das Gefühl hatte:
Ja, mit der Person könnte sich eine Freundschaft entwickeln. Das ist keine von den Zweck-Bekanntschaften, die man über die Jahre in Kauf nimmt.
Ich war schon immer nicht die, die gerne im Mittelpunkt stehen will. Sondern die, die lieber zu guckt bzw. zu hört anstatt zu reden, vor allem in großen Gruppen. Von an Gesicht zu an Gesicht bin ich das komplette Gegenteil. Klar anfangs bin ich auch da ruhig aber, wenn ich dich ein bisschen kenne, dann kann ich dich komplett voll quatschen.
Mit einer oder ein paar Personen zu reden liegt mir einfach mehr als in einer großen Gruppe.
Doch ich will scheinbar etwas, was ich eh niemals finden werde. Eine Freundschaft, für die man sich nicht verbiegen muss. Die sich natürlich entwickelt. Doch dafür bräuchte ich erstmal soziale Kontakte... Selbst die Person, die ich für eine gute Freundin gehalten habe, kenne ich gar nicht richtig bzw. haben wir uns irgendwie von einander entfernt. Jeder hat sich auf sein eigenes Leben konzentiert. Wenn ich merke, dass sich jemand nicht wirklich für mich interessiert, dann lass' ich es gut sein. Wenn man sich nur meldet, weil man gerade niemanden anderem hat, dann muss ich nicht daran festhalten.
Ich habe kein Problem, damit nicht die einzige beste Freundin von jemanden zu sein. Aber die aller letzte Wahl muss ich nicht sein.
Denn sich zu sagen, wir müssen uns auf jeden Fall mehr sehen und dann Monate verstreichen lassen, bis sich wieder gemeldet wird. Das ist keine Freundschaft für mich.
Vielleicht sehe nur ich das so..idk.
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omanatascha · 1 year
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deutsche-bahn · 2 months
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"Das klingt... umständlich" Ich habe gerade jemandem um zwei Uhr morgens meine Reiseplanung erklärt. Zwar bin ich ausnahmsweise mit Auto unterwegs, muss es aber heute Nacht stehen lassen, um auf einer Couch in der Nachbarstadt zu crashen, anschließend mit ÖPNV zurückfahren um das Auto abzuholen und dann zwei Stunden in die andere Richtung fahren. Ja, umständlich trifft es. "Du kannst doch einfach bei mir pennen, das liegt auf dem Weg" Aus irgendeinem Grund sage ich ja. Dann fällt mir das Auto ein. Wir entscheiden kurzerhand, dass mein Gesprächspartner (nüchtern) "mein" (ein kleines, winziges bisschen angetrunken) Auto fahren könnte. Großartige Idee, finde ich. Also Abfahrt, I fucking guess.
Gegen drei Uhr morgens eisen wir uns los und laufen zu ""meinem"" Auto. "Oh", sagt er beim Anblick des Wagens. Es ist der uralte SUV meiner Mutter, ein kaum verkehrstauglicher Nissan Qashqai. Ein Schiff von einem Auto, in dem die defekte Klimaanlage dauerhaft auf 33° steht, das Abblendlicht nur zusammen mit dem Nebelscheinwerfer funktioniert und in dem alles irgendwie nach Zigaretten und Parfum riecht. Ich habe die Beifahrerseite so zugeparkt dass er erst einmal das Schiff ausparken muss. Er tut dies mit weit geöffneter Fahrertür, unbeabsichtigter Gefahrenbremsung und merklichem Unwohlsein. Ich muss kurz lachen. "Ey, ich hab meinen Führerschein erst seit 'nem Monat!" ruft er mir zu.
oh boy
Ein Freund von uns fährt vorbei, hält an, kurbelt das Fenster runter und fragt "Die Knutschkugel fährst du??". Nein, wirklich nicht, ich möchte mit diesem Auto zunehmend wenig zu tun haben. Währenddessen hat mein Fahrer und neuer Freund einen Nervenzusammenbruch hinter dem Lenkrad. Ich steige ein.
Wir peilen als erstes eine Tankstelle an, da ich den Wagen natürlich praktisch leergefahren habe. Mein Fahrer hat so viel Respekt vor der Größe des Gefährts, dass er mit ungefähr zwei Metern Abstand zur Tanksäule zum stehen kommt. Ich starre ihn an. Er parkt in fünf Zügen näher an der Tanksäule, versucht dann, den Knopf für den Tankdeckel zu finden. Findet einen Knopf. Drückt ihn. Die Motorhaube schießt in die Höhe. Ich lache hysterisch, er klingt eher, als würde er gerade in Tränen ausbrechen. Er steigt aus um die Motorhaube zu schließen, ich rufe ihm hinterher, dass er bitte einfach den Tankdeckel öffnen soll. Er verzweifelt währenddessen an der Motorhaube.
Was die Situation irgendwie verschlimmbessert: Wir kommen von einem Larp, und sind noch mehr oder minder verkleidet. Während ich jetzt also mit ihm die Motorhaube befummele, weil wir das Scheissteil nicht wieder geschlossen bekommen, steht ein unterbezahlter Tankwart im Fenster und sieht einem Kelten und einem Hobbit zu, wie sie einen geriatrischen Nissan auseinandernehmen.
Zurück auf der Autobahn jagt er uns nur einmal fast frontal in die Leitplanke. Nach zwanzig Minuten klebt dafür ein anderes Auto an unserem Heck. Bestimmt irgendein BMW, oder sonstwas unsympathisches, mutmaßen wir. Das Auto drängelt fast zehn Minuten hinter uns auf der rechten Spur, statt endlich gottverdammt nochmal links zu überholen. Mein Fahrer ist stark verunsichert, ich bin nervlich am Ende. Wir fahren penetrante Richtgeschwindigkeit, während hinter uns das Auto so nah kommt dass die Scheinwerfer im Rückspiegel verschwinden. Holy shit, was ist sein Problem? Nach gefühlten Ewigkeiten überholt der Vollidiot endlich. Er braucht noch einmal eine gute Minute für sein Überholmanöver, welches er scheinbar mit 105kmh absolviert. Wir starren in's vorbeiziehende Auto, um endlich das Gesicht dieses Penners zu sehen. An uns vorbei zieht ein kleiner blauer Seat mit Sternchen-Stickern, mit einer schrumpeligen, kleinen Oma hinter'm Steuer. Hysterisches Lachen, wir landen wieder fast in der Leitplanke.
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wundertree · 3 months
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Deutschsprachige Freunde der Nacht, der Schlaflosigkeit und des Gedankenkarusells.
Heute möchte ich euch 'Gute Nacht mit der Maus' empfehlen, zu finden auf der Website der Maus oder überall wo es Podcasts gibt. Es werden Lieder gespielt, Geschichten erzählt und ein Gedicht vorgelesen. Angeführt von einem unserer Lieblings gender-nonconforming Kindheitsidolen, der Maus, und ihren Freund:innen.
Hilft mir beim runter kommen, Gedanken fokussieren und einschlafen. Wie Meditation, aber Traumreisen waren eh schon immer besser.
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cherry-posts · 10 months
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Gute Nacht Freunde !!! 💫✨️
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die-ringeltaube · 1 year
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Endlich Semesterferien, Teil 2
Das erste Licht des neuen Morgens ließ Herrn Stein erwachen. Vollkommen zufrieden blickt er um sich und schlug langsam die weiße Bettdecke zurück. Neben ihm, feengleich und zuckersüß, lag Emily, seine Studentin, mit der er das Semesterende letzte Nacht mehr als gebührend gefeiert hat. Während ihr Freund vergeblich auf sie zuhause wartete, hat die 22-Jährige dem mehr als doppelt so alten Professor brav mit ihrem Körper gedient. Jede Stellung, jeder noch so perfide Wunsch waren ihr Befehl und Gebot zugleich. Ihr Transformation über die letzten Wochen war tatsächlich berauschend, das dachte auch Herr Stein, als er in der Nacht zum wiederholten Mal eine Hand in den knackigen Po der jungen Frau krallte, als er sie von hinten mit harten Stößen nahm, und die andere Hand die Hundeleine, die an ihrem Halsband befestigt war, nach hinten zog. Von der braven Studentin zum entfesselten Feuerball, den er zähmen und für sich einsetzen konnte. Und die Freuden an einer nun mittlerweile aufgeschlossenen und mit hohem Sexualtrieb ausgestatteten, schönen jungen Frau genießen konnte.
Weil sie sich sehr brav verhalten hatte, durfte sie mit ihrem Halsband bei ihm im Bett schlafen, bei vorigen Versuchen hatte er sie auf den Vorleger nebenbei verbannt. Und der Gedanke, den er gestern hatte, reifte nun immer weiter an. Mit einem Lächeln im Gesicht ging er ins Bad, und nahm sein Handy mit. Emily schlief weiter seelenruhig in dem fremden Bett. Die unbeantworteten Anrufe ihres Freundes vermehrten sich stumm auf ihrem Handydisplay in ihrer Tasche, die Herr Stein sicher verwahrt hat. 20 Minuten später stand er frisch geduscht und befreit von allen Körpersäften wieder in seinem Schlafzimmer und weckte Emily zärtlich auf. Strich ihr das lang braune Haar von der Wange und legte eine Hand auf ihre Schulter. „Wach auf, Kleines“. Die junge Frau schlug die Augen auf und räkelte sich und ihren geschundenen Körper. „Guten Morgen, Herr Stein. Guten Morgen, Sir“. Er mochte es, so angesprochen zu werden. Seine klare Stellung einzunehmen. Sie setzte sich etwas auf, ihre blanke Brust vom Sonnenlicht gebadet, ein traumhafter Anblick. Da wurde Herr Stein schon wieder leicht kribbelig, jedoch musst er sich jetzt noch zurückhalten. Ein kurz vorher geführtes Telefonat hatte zum Resultat, dass sie bald Besuch bekommen würden. Also schickte er Emily rasch unter die Dusche.
Als sie nach der erneuernden Dusche wieder in ihre Bluse und den Rock schlüpfte, suchte sie ihr Handy. Sie wollte dann schon bald nach Hause. Irgendwo im Hinterkopf tauchte wieder das Konzept ihres Freundes auf. Doch als sie fragend in der Tür zur Küche stand, erwiderte Herr Stein nur, dass sie erstmal einen Kaffee brauchte. Dankend nahm sie an und setzte sich zu ihrem Professor. Vor einigen Wochen war ihr das Gefühl zum ersten Mal begegnet, Stolz. Sie war stolz darauf, dass Herr Stein sie in Besitz genommen hat, sie genommen und geformt hat. Es war ihr gleichsam unerklärlich und doch komplett klar, dass sie sich ihm unterordnet. Es war ihr kleines großes Geheimnis. So dachte sie jedenfalls. Denn Herr Stein, am Küchentisch wie immer in schwarzem Shirt und schwarzer Hose, sagte ihr, dass er für heute noch etwas besonderes für sie geplant hatte. „Wir bekommen gleich Besuch. Ein guter Freund und langjähriger Kollege von der Universität kommt vorbei. Gute Verbindungen, sehr einflussreich. Organisiert auch besondere Netzwerk-Treffen. Und ich dachte mir, ihr zwei solltet euch definitiv kennen lernen.“ Emily zögerte leicht, aber sagte dann natürlich zu. Herr Stein würde ja nie etwas tun, das nicht in ihrem Sinne war. Auch wenn jetzt die Öffnung ihrer Vereinbarung nun wohl den richtigen Zeitpunkt erreicht hatte.
Um Punkt 10 Uhr klingelte es an der Tür. Wenig später stand ein großer, breitschultriger Mann in der Tür, der Herrn Stein freundschaftlich umarmte. Vom Wohnzimmer aus beobachtete Emily den vertrauten und brüderlichen Umgang, hörte wie Worte ausgetauscht wurden. Dann betraten beide das Wohnzimmer. „Emily, ich darf dir Herrn Weber vorstellen. Thomas ist ein guter, langjähriger Freund von mir.“ Sie tauschten einen kurzen Blick aus. „Und da deine Entwicklung in letzter Zeit so berauschend ist, dachte ich mir, Herr Weber muss dich unbedingt kennenlernen. Denn auch er hat, nunja, ähnliche Neigungen.“ Herr Stein schmunzelte. Emily begrüßte ihn nickend und höflich. Jetzt sah sie Herrn Weber ganzheitlich. Kurz getrimmte dunkle Haare, die an den Schläfen angezuckert weiß wurden. Gebräunte Haut, ein hartes Kinn, durchdringende blaue Augen. Ein dunkelblauer Anzug verhüllte die trainierte, gesunde Form. Sie spürte, dass dieser Mann normalerweise bekam, was er wollte. Er musterte sie nun auch durchdringend, wie sie dastand. In ihrem Rock und der Bluse von gestern, war sie jetzt nicht in ihrem besten Outfit, aber sie spürte die interessierten Blicke und senkte aus Gewohnheit auch ihren Blick ab. „Darf ich?“ hörte sie die tiefe sonore Stimme von Herrn Weber, und gleich die leicht amüsiertet Antwort Herrn Steins: „Deshalb bist du ja da. Lernt euch mal kennen.“ Sie hörte, wie sich Herr Stein auf seinen großen Ohrensessel vor ihnen niederließ. Und dann, in einem anderen Tonfall: „Du willst mich doch stolz machen, oder?“ „Natürlich Sir“ „Dann hörst du jetzt auf die Anweisungen von Herrn Weber, hast du verstanden?“ „Ja Sir“ „Braves Mädchen“.
Emily spürte in sich ein vertrautes Kribbeln aufsteigen, als sie spürte, wie Herr Weber sich vor ihr aufbaute. Sie roch sein Aroma, sie spürte die Körperlichkeit, dann seine Hand an ihrem Kinn, dass er nach oben zog. Seine tiefblauen Augen schauten der 22-Jährigen direkt in ihre Seele. Die Wärme seiner Hand war bestimmend. Er öffnete den Mund und weiße Zähne blitzen hervor. „Hallo Emily. Ich hab schon viel von dir gehört. Herr Stein scheint sehr angetan von deinen Fähigkeiten.“ Sie spürte, wie ihr Herz klopfte. Herr Stein hat positiv von ihr berichtet? Sie spürte, wie ein Daumen der Hand an ihrem Kinn zu ihrem Mund wanderte und ihre Lippen kurz teilte und ihren Mund öffnete. Dann war die Hand auch weg und Herr Weber ging um sie herum. „Und was ich auf den ersten Blick so sehe, gefällt mir. Du hast natürlich immer guten Geschmack“, sagte er mit Blick auf Herrn Stein.
Nach ein, zwei Runden dieser Musterung rund um die kerzengerade dastehende Emily stand er wieder vor ihr. Seine Augen blickten sie wieder durchdringend an, als er eine Hand zu ihrer Brust hob und ihre Brüste abwechselnd in die Hand nahm und leicht drückte, durch die Bluse hindurch. Emilys Herz begann schneller zu schlagen. Die sie massierende Hand war bestimmend und fordernd zugleich. Seine Augen waren auf der Suche nach einer Reaktion, auch dann, als er ihre Bluse aufknöpfte und sie ihr von den Schultern streifte. Nachdem es für den BH nicht gereicht hatte, stand so entblößt vor dem Fremden, ihre harten Nippel Zeugnis ihrer Erregung. Noch hielt sie seinem Blick stand. Doch nun fokussierte er seine Aufmerksamkeit auf ihre Nippel, begann sie zwischen Daumen und Zeigfinger zu rollen und zu ziehen. „Sie weiß, was sich gehört, deine Emily“, raunte Herr Weber zu Herrn Stein. „Natürlich, ich liebe es, zu lehren“, lachte Herr Stein zurück. Daraufhin beugte sich Herr Weber vor und begann, Emily intensiv zu küssen. Er küsste fordernd, besitzergreifend. Emily schmolz förmlich dahin, als ihre Zungen zu tanzen begannen und seine Hände ihre Reise über den jungen Frauenkörper fortsetzten.
Bald fand eine Hand zwischen ihre Beine, drückte ihre Schenkel auseinander und erkundete ihren Lustgrad. Als seine Hände auf ihre kribbelnde und schon leicht feuchte Spalte trafen, durchzuckten sie erste Blitze, davon angestachelt, dass hier ein wildfremder Mann einfach so ihren Körper betastete. Dass es ihr Professor einfach so zu ließ. Und vor allem, dass es sich so gut anfühlte. Ein Seufzen kam über ihre Lippen, als Herr Weber begann, sie hier mitten im Raum zu stimulieren. Wenn er sie küsste, übte er leichten Druck mit dem Daumen auf ihrer Clit aus, soviel bis sie den Kuss unterbrechen musste um ihrer Lust stöhnend freien Lauf zu lassen. Dann blickt er zufrieden auf sein Werk, der von ihm erregten 22-Jährigen.
Immer wieder hörte sie kleine Kommentare über sie, die die Männer miteinander austauschten. Was ihr Herr Stein alles beigebracht hat, wie gut sie in unterschiedlichen Positionen auskam. Ob sie in einer Beziehung war. „Ja, aber ihr Freund ist kein Thema mehr. Ich sage ihr, wann und wie sie ihn ranlassen darf. Und das ist nicht oft“, lachte Herr Stein. Mittlerweile steckten zwei Finger in Emilys Pussy und Herr Weber fingerte sie hart und schnell. Das Schmatzen ihrer Spalte erfüllte den Raum, untermalt nur von Emiliys jammernden Stöhnen. Wie auch schon ihr Professor vor ihm wusste Herr Weber wirklich, was er tat und fand ihre empfindlichste Stelle sehr schnell und konzentrierte seine Anstrengungen darauf. Der Lustnebel nahm sie gefangen, als von weit weg Herr Webers Worte an ihr Ohr drangen. „Ist das so? Besorgt es dir dein Freund nicht mehr? Sondern nur der alte Kerl da drüben?“ Mit glasigen Augen starrte sie ihn an, während ihr Unterleib zu zucken begann. Eine gewaltige Höhepunktswelle drohte über sie hereinzubrechen. Schwer atmend öffnete sie den Mund „Ja Sir“ hauchte sie und konnte nicht anders als den Kopf in den Nacken zu legen und sie ihrer Lust zu ergeben. „Willst du jetzt für mich kommen, meine kleine Schlampe?“ Sie spürte plötzlich die Leere, die seine zurückgezogene Hand in ihr hinterließ. „Ja, bitte, … mach weiter.“ Ein blitzender Schmerz durchzog sie, als er mit der flachen Hand überraschend fest auf ihre glitzernde Spalte schlug. „Wie heißt das?“ „Ja Sir, bitte lassen Sie mich kommen“.  „Schon besser“. Der Mann in ihr verstärkte seine Bewegungen und es dauerte keine 20 Sekunden, da überrollte sie im Stehen einer der härtesten Orgasmen, an den sie sich erinnern konnte und ihre Knie nun vollends nachgaben. Sie sackte an Herrn Weber entlang zu Boden und schnaufte schwer durch die Lust, die ihren bebenden jungen Körper noch gefangen nahm.
Da spürte sie, wie eine Hand ihre Haare fordernd nach oben zog. Sie fügte sich der Bewegung und schaute mit roten Wangen nach oben, und kam auf die Knie. Herr Weber schob ihr die zwei Finger in den Mund, mit denen er sie gerade hier im Wohnzimmer zum Orgasmus gebracht hatte. Und Emily leckte brav ihren eigenen Lustsaft von ihren eigenen Fingern. Sie wollte ihre Dankbarkeit für den großen Höhepunkt zeigen und nuckelte fest an den Fingern, schaute demütig in seine Augen. Schön langsam lichtete sich der Nebel und sie realisierte ihre Situation wieder. Auf Knien halbnackt im Wohnzimmer ihres Professors, der sie und einen anderen älteren Mann dabei beobachtete, wie dieser sie dominierte. Und ihrem Freund hatte sie immer noch nicht Bescheid gesagt seit gestern Abend! Aber da wurde sie wieder aus ihren Gedanken gerissen, als Herr Weber sprach. Wieder zu Prof. Stein. „Die kommt ja wirklich schnell und heiß. Das könnte für meine Gäste durchaus ein gute Attraktion sein.“ „Sagte ich doch“, erwiderte Prof. Stein gelassen. Er saß breitbeinig mit seiner Kaffeetasse in der Hand auf dem Sessel. „Aber überzeug dich gern mehr von ihren Qualitäten.“ Nickend deutete er auf die Couch neben sich.
„Das ist eine gute Idee. Aber zuerst…“ Herr Weber griff zu seiner Gürtelschnalle und öffnete seine Hose. Ein hungriger Ausdruck war in seinen Augen. „Sie lutschte so gut an meinen Fingern, das kann sie sicher auch mit etwas anderem sehr gut.“ Er holte seinen Schwanz heraus und wichste ihn vor Emiliys Augen. Eine seine Hände hielt ihren Kopf weiterhin fest. „Mach den Mund auf und streck deine Zunge heraus, meine kleine Schlampe“. Emily gehorchte artig. Sie wollte diesen fremden Mann zufriedenstellen, wollte ihm auch so zu Diensten sein wie ihrem Professor. Diese Anerkennung, dass sie beide ausgerechnet von ihr zu erregt wurden, war für sie eine enorme Quelle ihres Selbstwertes geworden. Der Schwanz von Herrn Weber wurde immer dicker und härter und dann schob ihr ihn mit einem Satz in den weit geöffneten Mund der Studentin. Sie hatte gelernt, dass sie dem Mann immer in die Augen schauen musste, und das tat sie nun auch, als Herr Weber anfing, ihren Mund zu ficken. Es war kein Blowjob, es war bald ein schneller Mundfick. Beide seine Hände am Hinterkopf, ihren abtrainierten Würgereflex war keine Hürde mehr, die es zu brechen galt. Nur dieses hübsche junge Ding, dass sich ihm ergeben hat. Er genoss es in vollen Zügen, genoss die Schmatz und Würgegeräusche. Einige Minuten lang fickte er den trainierten Mund, und wies sie dazu an, auch ihre Pussy zu stimulieren dabei. Ihr ganzer Körper leuchtete mit Erregung. Sie wollte ihn unbedingt auch zum Kommen bringen, sich revanchieren. Und sie spürte, wie sein Prügel immer nur noch härter wurde.
Und plötzlich zog er sich aus ihr zurück, packte sie, zog sie auf die Beine und warf sie auf die Couch, direkt neben Prof. Stein. Herr Weber war sofort hinter ihr, zog sie auf die Knie, sodass sie ihm ihren Arsch entgegen reckte. Das Höschen lag schon lange zerrissen im anderen Zimmer von gestern Nacht, also klappte er nur ihren Rock hoch. „Lang genug gespielt, jetzt bist du dran, kleine Schlampe“. Emily spürte, mit dem Kopf im Polster, wie sich seine nasse Eichel an ihrem Eingang rieb und wenige Momente später sie spaltete und in sie eindrang. Oh Mann, war er groß, die junge Frau fühlte sich von der ersten Sekunde lang ausgefüllt, als er bestimmt und stetig bis zum Anschlag in sie eindrang. Wieder hörte sie Komplimente. „Geile Spalte, und doch noch recht eng, trotz deines Trainings.“ Prof. Steins Stimme kam von direkt neben ihr. Dann begann Herr Weber, Emily hart von hinten zu stoßen. Mit langsamen, aber tiefen Stößen. Er kostete bewusst die ganze Länge seines Schwanzes aus, als er immer wieder und wieder in die Studentin eindrang. Emily gab sich seiner ganz hin. Er stand hinter ihr, seine beiden Hände an ihren Hüften und dirigierte ihren Po immer wieder und wieder auf seinen Schwanz. Sein Sakko lag mittlerweile neben ihn. Die Pobacken rot von den Schlägen, die regelmäßig die Stöße punktierten. Herr Weber hatte ein perfektes Gespür für das richtige Tempo und trieb Emily langsam wieder auf die nächste Lustwolke zu. So soll Sex sein, durchflutete dieser Gedanke kurz Emilys hier, bevor ein weiterer Schlag sie wieder aufstöhnen ließ. Herr Weber zog nun das Tempo an, schaltete einen Gang höher. Noch immer etwas empfindlich von ihrem ersten Orgasmus trieb er sie nun immer schneller auf ihr nächstes Lustplateau. Ihr ganzer heißer Körper war übersäht mit einem Schweißfilm, ihr Herz pochte schnell, sie stöhnte und schnaufte wie ein wildes Tier, das sich auf ihre annalistischsten Instinkte besonnt.
Als sie wieder von seinen starken Händen auf alle Viere gezogen wurde und er ihre Haare zum Zügel formte, sah sie, wie nah Prof. Stein neben ihr war. Weniger als 50 cm saß er neben ihr, und hatte nun auch schon seinen ihr bekannten Schwanz ausgepackt und wichste ihn mit ruhigen Bewegungen und loderndem Blick. Der Anblick ihres Professors löste noch eine weitere Lustebene aus, diese Geborgenheit, die sie fühlte, wenn er ihr seine Aufmerksamkeit und seine Zuneigung schenkte koppelte sich nun an ihre Lustempfinden. In Verbindung mit dem ausdauernden erfahrenen Mann, der ihr gerade das Hirn rausvögelte, was zu viel für sie. Sie crashte wieder ungebremst in einen weiteren Höhepunkt, der sie zitternd und herumschlagend wieder auf der Couch zum Zusammenbrechen brachte. Aber Herr Weber machte keine Anstalten, das Tempo herauszunehmen, sondern fickte sie einfach weiter. Nach kurzer Zeit hob er ihren Kopf und schob ihn in Richtung Herr Stein. „Zeig mir, wie multitasking-fähig du bist, kleine Schlampe“, war seine Anweisung. Dann zog er sich kurz aus ihr heraus und ließ ihr die Zeit, die sie brauchte, um rüber zu Prof. Stein zu kriechen. Dieser begrüßte sie mit einem Kuss auf die Stirn und dann einem bestimmten Druck ihres Kopfes auf seinen Schwanz. Während sie den gewohnten Schwanz verwöhnte und liebkoste, nahm Herr Weber hinter ihr erneut Aufstellung. Er rieb ihre Säfte in ihre Pussy ein, hörte einfach nicht auf, sie zu stimulieren. Aber etwas war anders, er feuchtete damit auch ihr Poloch ein. Als Emily das realisierte, war es aber schon zu spät. Prof. Stein hielt sie fest auf seinem Schwanz, den sie sich gerade bis zum Anschlag in den Hals steckte. Und Herr Weber begann, genüsslich ihr Arschloch zu fingern und zu dehnen. „Einfach entspannen, aber das weißt du ja hoffentlich schon“ hörte sie die tiefe Stimme von ihm. Kurz darauf drückte die runde glitschige Eichel in ihren Arsch, was sie mit vollem Mund zum Jammern brachte. Wenig später dehnte sein großes Rohr den sehr engen Arsch dieser kleinen Studentin vollends auf und er begann, diesen köstlichen Po zu ficken. Jetzt stöhnten alle drei – die beiden Männer im Alter ihres Vaters und die süße Emily, die jetzt eingezwängt zwischen zwei Männern zu einem Stück Fleisch wurde, da für die Befriedigung anderer.
So ging es für einige Minuten weiter. Herr Weber hielt die Stimulation ihres engen Pos nicht lange aus. Nachdem er seinen Handabdruck auf ihrer rechten Pobacke hinterlassen hatte, kam er nach den letzten intensiven Stößen tief in Emilys Arsch. Sie spürte die Schübe an Sperma, die er in ihr vergrub. Es war eine immense Ladung. Er schnaufte tief und fest, und verblieb noch ein paar Momente in ihr. Sie saugte derweil fest an dem dicken Schwanz ihres Professors, der sie nun mit aktiven Bewegungen auf ihrem Schwanz dirigierte. Ein erneuter Slap auf ihren Knackarsch sorgte für Aufmerksamkeit. Er setzte sich auf die Couch und zog Emily von dem Schwanz ihres Profs. „Komm schon, ich habe noch nicht genug von dir“. Widerwillig drehte sie sich um und krabbelte zwischen seine Beine, wo er ihr seinen leicht erschlafften Schwanz hinhielt. „Blas mich wieder hoch, kleine Nutte.“ Hinter ihr spürte sie die Hände ihres Profs zwischen ihren Beinen. Im selben Moment drang er in sie ein, als sie Herrn Weber wieder gehorsam, aber mittlerweile auch sehr erschöpft in den Mund nahm. „Na was, keine Müdigkeit vorschützen. Wir haben doch gerade erst begonnen,“ tadelte sie Herr Weber. Das – und ihr Prof, der sie nun mit langen Stößen in ihre Pussy zu ficken begann – trieben sie wieder an, aktiver zu werden. Im Nu stand Herr Webers Rohr wieder im vollen Einsatz bereit, diesmal genoss er die Behandlung der jungen Studentin, die auch den harten Schwanz ihres Professors mit leisem Stöhnen quittierte, so gut es der große Schwanz in ihrem Mund zu ließ.
Die beiden Herren ließen die junge Frau zwischen ihnen kaum zur Ruhe kommen. Prof. Stein wechselte bald in den spermagefüllten Arsch, dabei vergaß er nicht, auch Emilys Spalte zu massieren, sodass sie zum dritten Mal kam, immer noch mit dem Schwanz von Herrn Weber im Mund. Dieser lobte sie, als sie von dem Orgasmus durchgeschüttelt wurde und er sie gerade auf seine Eier drückte, um daran zu lutschen. Das Lob war wie Engelsgesang und sie freut sich, beide Herren zufriedenstellen zu können. Wenige Augenblicke später explodierte auch Prof. Stein tief vergraben in ihrem Arsch und füllte sie weiter ab. Da sich dieser jetzt erholen musste, zog Herr Weber sie einfach nach oben und setzte sie auf seinem Schwanz ab. „So, ich muss auch noch wissen, wie du reiten kannst. Also ans Werk, Schlampe“ Emily war jetzt schon so weit drinnen im Strudel aus Erniedrigung, Lust, Unterwerfung und Machtübergabe, dass sie nur mehr handelte und tat und kam. Als sie sich auf dem großen Rohr von Herrn Weber pfählte, empfand sie eine immense Genugtuung. Als sie ihr Becken kreisen ließ und auf seinem harten alten Schwanz herumhüpfte, kam sie sich unbezwingbar vor. Sicher und ungemein weiblich.
Von unten feuerte sie Herr Weber an. „Ja, komm du kleine Studentenschlampe, zeig mir, wie gern du auf meinem Schwanz reitest. Zeig mir, wie nötig du es hast, von alten Männern gefickt zu werden.“ Diese Worte trieben sie an, befeuerten ihren Geist, genauso wie das heiße Mannesfleisch in ihrer Spalte ihren Körper mit Lust lodern ließen. Nach einigen Minuten wilden Ritts, presste Herr Weber ihren Körper auf den seinen und hielt sie kurz fest. Emily war so im Fickrausch, dass es erst mitbekam, als sie Prof. Steins Hände nun an ihrem Po spürte. Und wie er seinen Schwanz nun auch in ihren Arsch steckte, sodass ihre beiden Löcher nun von den dicken Schwänzen der Professoren gefüllte waren. Sie war nun komplett eingeschraubt zwischen den pulsierenden Prügeln der beiden Männer, die sofort im Gleichschritt ihre Stöße fortsetzten. Wenn Emily wüsste, dass sie nicht die erste Studentin ist, die sich in dieser Stellung mit den beiden Herren wiedergefunden hat. Sie waren ein eingespieltes Team, wenn es darum ging, junge Schlampen einzureiten. Und mit Emily hatten sie ein perfektes Exemplar gefunden.
Beide pumpten die junge Frau, die nur mehr ihre Lust rausschreien konnte. Professor Stein hatte ihre Haare als Zügel in der Hand, Herr Weber zog an ihren nun dauerharten Nippeln, während sie anal und vaginal hart gefickt wurde. Ihre Körper waren eine Sinfonie, ein harmonischer Dreiklang aus Lust und Macht, Emily der Spielball darin. Sie war vollends im Hier und Jetzt und lebte durch alle Signale, die ihr Körper an das Gehirn schickte. Jede Faser ihres Körpers brannte mit Lust und Erregung, es gab keine Zurückhaltung oder Vorbehalte, Gewissen oder Gedanken an die Zukunft. Sie lebte vollends im Moment. Sie war das Sexspielzeug dieser Männer, und es war perfekt.
Nach einigen Minuten explodierten beide Männer wieder tief in ihr. Die spritzenden Schwänze brachten auch ihren Geist zu dem völligen Überlaufen und auch sie kam zu einem unglaublich intensiven Höhepunkt, der sie auf der Brust von Herrn Weber zusammenbrechen ließ. Sie bestand nur mehr aus Lust und ihr Gehirn schaltete aufgrund von Überlastung erstmal ab. Und es wurde dunkel.
Als sich die Schwänz aus ihr zurückzogen, liefen 3 Ladungen Sperma aus ihrem Po, 1 aus ihrer frischen Spalte. Als ihr nicht mehr schwarz vor Augen war und den Kopf hob, merkte sie, dass nur mehr sie auf der Couch lag. Beide Männer waren wieder angezogen und unterhielten sich leise in der Tür. Emily realisierte, wie sie aussah, überströmt von Säften, durchgeschwitzt und fertig. Es war früher Nachmittag, wie eine Uhr an der Wand verriet. Sie hörte nur noch die Wortfetzen „Party“, „in drei Wochen“, „MUSS dabei sein“, „sie ist wirklich toll, Gratulation“. Dann fiel die Tür ins Schloss und Prof. Stein setzte sich zu ihr, streichelte ihren Kopf. „Herr Weber war sehr begeistert von dir. Ich bin sehr stolz auf dich, das hast du gut gemacht.“ Dann küsste er sie zärtlich und streichelte ihre Wange. Bis langsam die Zutraulichkeit in seinen Augen wieder etwas versteinerte. „Ruh dich noch etwas aus, dann komm in 15 Minuten wieder ins Schlafzimmer. Ich muss nochmal deinen süßen kleinen Knackarsch ficken, bevor ich dich nach Hause zu deinem Waschlappen-Freund schicke.“ Er stand auf und blickte die geschundene Emily an. „Alles, was Sie wollen, Sir“. Ein Lächeln huscht über sein Gesicht. „Braves Mädchen.“
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Wie ich mein Mädchen behandeln würde 🤍
Halte ihre Hand. Küss sie in der Öffentlichkeit. Gib ihr deine Jacke, wenn sie friert. Lass sie in deinen Pullis schlafen. Geh mit ihr spazieren. Schenk ihr Dinge, aber nicht nur, wenn du ein schlechtes Gewissen hast. Zeig ihr vor deinen Freunde, dass du zu ihr stehst. Umarm sie, wenn sie traurig ist. Küss sie auf die Stirn. Kuschel mit ihr an kalten Tagen. Streichel ihren Bauch wenn sie Bauchschmerzen hat. Schau mit ihr Liebesfilme und küsse sie in der schönsten Szene. Hör mit ihr ihre Lieblingsmusik. Gib ihr einen Guten Morgen und Gute Nacht Kuss. Koch ihr ihr Lieblingsessen, auch wenn du nicht kochen kannst. Kauf ihr Schokolade. Mach mit ihr dumme Fotos. Halte sie fest, wenn sie fällt. Drück sie an die Wand und küss sie. Akzeptiere sie, auch wenn sie es nicht tut. Mach dir Sorgen, wenn sie nicht gleich zurück schreibt. Ruf sie an. Bleib mit ihr wach. Umarm sie von hinten. Halte ihr Gesicht in deinen Händen, wenn du sie küsst. Zeig ihr schöne Orte. Mach ihr Überraschungen. Liebe sie, wenn sie lacht. Liebe sie auch ohne Schminke. Zieh mit ihr Grimassen. Zeig ihr, dass sie deine Nummer 1 ist. Schau kein anderes Mädchen an. Geh mit ihr shoppen. Zeig ihr, dass sie die Einzige ist. Bewundere sie nicht nur in Bikini sondern auch in Jogginghose. Leg die Arme um ihre Hüfte. Wenn es ihr schlecht geht, sie aber nicht reden mag, dann umarm sie lange. Unternehme was mit ihr. Stell sei deinen Kumpels mit stolz vor. Wenn du feiern gehst, dann nimm sie mit. Lass sie auf dir schlafen und beschütze sie vor dem bösen. Liebe sie für immer und ehrlich.
Nichtverstandenerjunge 🖤
*Selfmade*✨
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wie-sagt-man-noch · 1 month
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Lellinger: The way I love you - Part 9 / 10
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Over a nervous smile, biting back the just-this-side-of-desperate hope they’ll say it back. 1.2k
April 2018, Bali
Nervös wischt sich Andreas die feuchten Hände an seiner kurzen Hose ab. Sein Magen fühlt sich flau an, während sich zeitgleich ein breites Lächeln auf sein Gesicht legt. Heute ist es so weit – er wird es Stephan sagen. Seit Tagen überlegt er fieberhaft, wann der richtige Zeitpunkt dafür gekommen ist, ob es den überhaupt gibt und zweifelt gleichzeitig daran, ob er wirklich reinen Tisch machen soll. Es läuft gerade so gut, sowohl sportlich als auch zwischen ihnen und wenn nicht jetzt, wann dann? Aber was, wenn Stephan nicht dasselbe empfindet? Was, wenn er die Zeichen falsch deutet? Was wenn was wenn was wenn – Andreas wird noch wahnsinnig.
Angefangen hat es ganz harmlos. Irgendwann zu Beginn dieser Saison hat er festgestellt, wie gern er seine Zeit mit Stephan verbringt. Sie teilen sich ein Zimmer, was automatisch dazu führt, dass sie sich überproportional häufig sehen. Mit diesem Umstand hat Andreas noch nie ein Problem gehabt, schließlich ist Stephan ein unfassbar angenehmer Mensch. Er kommentiert seine Eigenheiten nicht, stattdessen erträgt er stoisch die kategorische Unordnung und grinst nur, wenn Andreas schief singend aus dem Bad kommt. Er lacht über Andreas' Witze, und kontert mit seinem trockenen Humor. Er gibt ihm das Gefühl, dass seine Nähebedürfigkeit okay ist und lehnt sich in jede Umarmung, jede Berührung.
Eigentlich verbringen sie ihre Abende regelmäßig zusammen mit dem Team, aber irgendwo zwischen der Vierschanzentournee und Olympia hat sich etwas zwischen ihnen verschoben. Sie haben die Abende immer häufiger zu zweit verbracht, sei es in ihrem Zimmer beim TV schauen oder bei gemeinsamen Spaziergängen – eigentlich war es egal, was sie gemacht haben, solange sie in ihrer eigenen kleinen Welt sein konnten. Die anderen haben sich darüber lustig gemacht, zurecht, und Andreas ist da noch gar nicht aufgefallen, dass sich ihre Dynamik verändert hat. Es ist einfach so passiert, zwischen vertrauten Gesprächen bis tief in die Nacht, beiläufigen Berührungen, wann immer sie in der Nähe des jeweils anderen waren und vertrautem schweigen nach einem langen Tag.
Olympia selbst war wie ein Rausch, alles ist unfassbar schnell an ihnen vorbeigezogen und sie haben sich einfach von der Euphorie mittragen lassen. Seine drei Medaillen wirken im Nachhinein immer noch wie ein Fiebertraum, der von der letzten großen Feier nach dem Gewinn ihrer Teammedaille gekrönt wurde. Zwischen ihm und Stephan ist nichts passiert, nichts Greifbares zumindest. Andreas aber ist an diesem Abend zum ersten Mal bewusst geworden, dass er diesen Triumph mit Stephan, nur mit ihm, feiern will. Dass er ihn bei sich wissen möchte, ihm nah sein will und alles, was da noch kommt, mit ihm teilen möchte. Am nächsten Morgen hat er diese Gedanken zunächst auf den Alkohol geschoben, aber auch zurück in Deutschland ist der Wunsch danach geblieben.
Er hat angefangen, genauer auf Stephan zu achten. Hat jede seiner Handlungen und Reaktionen katalogisiert, nur um wieder dieselbe Erkenntnis wie in Pyeongchang zu erlangen: Er will mehr als nur ein Freund für Stephan sein. Das hätte ihn vermutlich nervös machen sollen, aber stattdessen ist zunächst eine wohlige Ruhe in ihm eingekehrt. Das Wissen, dass er sich in Stephan verliebt hat, hat ihn viel mehr beflügelt als ausgebremst. Und auch Stephan scheint es ähnlich zu gehen, zumindest vermutet Andreas das. Wenn Stephan ihn nach gelungenen Sprüngen fest an sich zieht und länger als alle anderen umarmt oder er ihm bei Fotos den Arm um die Hüfte legt und sich an ihn drückt oder wenn er ihm abends eine gute Nacht wünscht und sie dicht beieinander einschlafen oder wenn er ihm sagt, dass er mit ihm – nur mit ihm allein – in der Saisonpause in den Urlaub fahren möchte und seine dunklen Augen dabei vorfreudig funkeln, dann kann das kein Zufall sein.
Seit vier Tagen sind sie nun gemeinsam auf Bali. Die Insel ist wirklich schön, aber Andreas hat eigentlich nur Augen für Stephan. Zwischen ihnen herrscht eine angenehme Spannung, die von Tag zu Tag größer wird und heute Nachmittag in einen beinahe Kuss im Meer gegipfelt ist. Während des Surfens sind beide von einer Welle überrascht worden und von ihren Bords gefallen. Andreas, weil er Stephan nicht aus den Augen gelassen hat, und Stephan, weil – das weiß Andreas nicht so genau. Was er aber weiß ist, dass sie beide prustend und laut lachend aufgetaucht sind, sich gegenseitig der Ablenkung beschuldigt haben und auf einmal so nah voreinander standen, dass Andreas die Wassertropfen auf Stephans Gesicht glitzern gesehen hat. Stephan hat auf seine Lippen geblickt, kurz nur, und Andreas wollte sich gerade nach vorne beugen, als sie von einer weiteren Welle kalt erwischt worden sind.
In diesem Moment hat Andreas beschlossen, es Stephan zu sagen. Seitdem ist er unglaublich unruhig, fast schon hibbelig. Inzwischen ist der Abend hereingebrochen und sie befinden sich zu Fuß auf dem Weg in ein Restaurant. Stephan erzählt irgendeine Anekdote aus Schulzeiten und Andreas kann das Grinsen nicht zurückhalten. Die Situation ist fast schon zu perfekt, ein schönes Essen am Strand bei Sonnenuntergang und –
Andreas ist so in Gedanken, dass er die zwei Treppenstufen vor sich gar nicht wahrnimmt. Er stößt mit dem Fuß gegen den Steinvorsprung, stolpert nach vorne und macht sich gedanklich auf einen unsanften Aufprall gefasst. Der kommt allerdings nie, weil Stephan ihn geistesgegenwärtig festgehalten hat und ihn aus großen, erstaunt wirkenden Augen ansieht.
„Alles okay? Was hat dich denn so abgelenkt?“
Andreas' Herz setzt vor Aufregung ein paar Schläge aus, das Adrenalin schießt durch seinen Körper und das ist wirklich die einzige Erklärung, die er hat, als es ohne Vorwarnung aus ihm herausplatzt.
„Ich liebe dich.“
Die Zeit scheint still zu stehen, denn Stephans Augen weiten sich noch einmal, während er den Mund öffnet, ohne ein Wort zu sagen. Sein Magen rebelliert ein wenig und Andreas schluckt trocken. Was, wenn er wirklich daneben liegt? Das wäre eine absolute Katastrophe. Noch schlimmer wäre nur, wenn es Stephan genauso geht und er ihm gerade in diesem völlig unpassenden Moment seine Gefühle gestanden hat – oh Gott. Hitze schießt ihm in die Wangen, er hat wirklich auf ganzer Linie versagt.
„Fuck, das war so nicht geplant“, versucht Andreas zu retten, was noch zu retten ist, „ich wollt's dir eigentlich beim Essen sagen, am Strand – bisschen romantischer und passender halt und auch nicht so, weil Liebe, das ist ja schon n großes Ding aber – “ Stephans Hand auf seiner Brust unterbricht ihn in seinem Redeschwall. Wahrscheinlich sollte Andreas ihm dankbar dafür sein, aber gerade fühlt er sich wirklich überfordert.
„Also“, räuspert Stephan sich, „was jetzt?“
Andreas zuckt unbeholfen mit den Schultern. „Ich bin verliebt in dich, aber ich glaub', der Übergang ist irgendwie fließend?“ Das ist wirklich der peinlichste Moment in seinem ganzen Leben. Stephan scheint das dem Grinsen nach zu urteilen ähnlich zu sehen und Andreas wünscht sich nichts mehr, als im Erdboden zu versinken.
„Das trifft sich ganz gut.“ Stephan klingt fast schon beiläufig. „Weil ich mich auf jeden Fall in dich verliebt hab'. “ Andreas sollte jetzt etwas antworten, aber sein Gehirn scheint vergessen zu haben, was ganze Sätze sind, sodass nur ein leises „oh“, aus ihm herauskommt.
Stephan lacht leise auf. „Ich würd' dich jetzt gern küssen. Okay?“ Wenn er nicht schon Hals über Kopf in Stephan verliebt wäre, dann wäre es spätestens jetzt soweit. Weil Andreas seiner Stimme nicht traut, nickt er nur hastig und Stephan kommt seiner stummen Zustimmung zum Glück augenblicklich nach. Der Kuss ist sanft und ruhig, fühlt sich gut, fast schon mühelos, an. Zu vertraut für einen ersten Kuss, aber ehe er diesem Gefühl nachhängen kann, löst sich Stephan bereits wieder von ihm. Verschwörerisch zwinkert er Andreas zu, nimmt ihn an der Hand und flüstert ihm zu, dass sie später genau da weiter machen werden.
Andreas kann es kaum erwarten.
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bauchfan · 9 months
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Tumblr media
Gute Nacht Freunde
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sergeantjessi · 1 year
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Momente aus Coldmirrors Hannibal-Synchros, an die ich noch viel zu oft denke:
Alle.
Ende.
Spaaaß, hier ist doch eine Liste.
Dumme Hannibal Synchro
1) "Gib mal Führerschein, Fahrzeugpapiere!" "Was?" "Ööööhhh, Führerscheeeiiiin!" "... Ich bin zu Fuß."
2) "Ich bin nur mitten in der Nacht barfuß über die Autobahn gelaufen, darf man nicht mal mitten in der Nacht barfuß über die Autobahn laufen?"
3) "Aber natürlich kannst du was von meiner Milch haben, aber sie könnte ein bisschen bitter sein." [sensual music starts playing]
4) "Sie dürfen hier nicht rein." "Aber wir wohnen hier!" "Nein, nein, das gehört alles der Polizei, tschüss, wir wohnen jetzt hier."
5) "Leute, gut, dass ihr kommt. Wir haben etwas super schlimmes, grausames gefunden. Hier, voll ekelig. Das ist Kartoffelsuppe. Mit Dill!" "Kartoffelsuppe mit Dill? Wer kocht so etwas Grausames?" "Jemand, der sau nicht kochen kann."
6) "So, eins, zwei, drei Tropfen Soße, reicht!"
7) [Laute Schlürfgeräusche] "Ach, der gute Tetrapak Wein für 79 Cent bei Rewe!"
8) "Yo, da haben wir's ja, meine allerbesten Lieblingsfreunde, hier Will, da kannst du 'n büsschen was reinschreiben, wenn du willst!" "Ey cool, ein Freundschaftsbuch! Hehe... Da steht ja absolut gar nichts drin." [Kleinste Violine der Welt] "Yo, das ist, weil ich so viele Freunde hab... Die haben alle anderen Bücher schon vollgeschrieben, das ist neu..." "Du musst mir nichts vormachen, es ist okay, wenn man absolut gar keine Freunde hat." "Ah doch, hier steht was drinne! 'In allen vier Ecken soll Freundschaft drin stecken', zur Erinnerung an deinen Schulkameraden... Ledersessel Holzschreibtisch... Ja, ich weiß, das ist ein komischer Name, ich hab komische Freunde gehabt, okay."
9) "Hannibal Kannibal... Moment mal... Jetzt wird mir einiges klar..." "Und was wäre das, Will?" "Scheiße, ich kann so gut reimen, ich sollte Rapper werden oder sowas! Hannibal Kannibal... hat 'ne Pfanne und 'nen Ball... Boah, ich bin so gut, Mann!"
10) "Oh, scheiße, Mundgeruch. Erstmal Tic Tacs einwerfen." "Ja, frischer Atem ist wichtig, bei gerade mal 2 Kalorien."
11) "Ein Wauwau!" "... Das ist eigentlich ein Hirsch."
12) "Das ist ja cool, darf ich die Hörner anfassen?" "Ja natürlich darfst du die Hörner anfassen, wenn du danach mein Horn anfässt." "Hmmmm." "Wenn du verstehst, was ich meine." "Hm-mh." [sensual music starts playing] "Sind die Hörner spitzt, piek ich mich daran?" "Oh, und wie spitzt mein Horn ist." "Oh nee, dann will ich nicht, tschüüüüüss."
13) "Das ist mein Design. Das ist mein Stil. Das. ist. mein. Entwurf!"
Hannibal “Amuuuuse Busche” Impro Synchro mit Sönke und Kaddi
14) "Schauen Sie mal da drüben." "Nee, ich guck das jetzt hier lieber..." "Schauen Sie!" "Nein, ich möchte das nicht." "Gucken Sie jetzt nach da unten!" "Boah... Ich seh nichts. Meine Ecke ist viel interessanter als deine."
15) "Alles ist eine Möglichkeit, warum überhaupt überhaupt was passiert ist."
16) "Ich will Internet, sofort Internet, bitte, bitte tun Sie das da rein!" (<- In eine Tasche) "... Da rein?" "Ja bitte." "Das ganze Internet?" [...] "Darling, das passt da überhaupt gar nicht alles rein, das ist 'ne 32 GB Tasche."
Hannibal “Po Tage” und “Zeeeuuuf” Impro Synchro mit Sönke und Kaddi
17) "Kandinsky. Kandinsky hat so richtig dumme Bilder gemalt, irgendwie so'n Dreieck oder sowas, und dann so'n Strich, und das dann Kunst genannt. Ja? Boah, ich kann das tausendmal besser."
18) "Seid ihr jetzt meine zwei Dads? Und werden wir zusammen Scrabble spielen? Und Monopoly? Bin ich das Bügeleisen?"
19) "Ich google nicht, ich binge."
20) "Ich will sofort nach Hause, Dad Nummer 1. Nee, du bist jetzt Dad Nummer 2, du bist degradiert. Hannibal ist jetzt Dad Nummer 1." "... Ich will Dad Nummer 1 sein."
21) "Die hat ihre Regel gekriegt. Und hat sich dann selbst auf diesem Stachel aufgespießt. Vor Schreck, als sie eine Frau geworden ist. Das passiert vielen Mädchen."
Hannibal “Entrée” Impro Synchro mit Sönke und Kaddi
22) "Das ist das beste Plastik, was ich je gegessen hab."
Hannibal “Sorbet” Impro Synchro mit Sönke und Kaddi
23) "Also, der ist ausgerutsch, und dann hat der sich an dem Duschkopf die Niere abgeschrabbelt und ist verblutet." "Hm, das wär mir auch passiert." "Das passiert so oft."
24) "Lassen Sie mich Arzt, ich bin durch." "Hm. Beinahe hätte ich gelacht."
25) "Ich hab schon, auch Geld gemacht. Mit Fotos. Ich hab meinen Penis fotografiert und dann verschickt." "An mich. Und ich habe ihm Geld gegeben, damit er aufhört, mir diese Fotos zu schicken, wirklich super widerlich."
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einssteins · 1 year
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Meine persönliche Wunschvorstellung für die nächste Staffel (bei der wir jeglichen Realismus und eventuelle Charakterausstiege ignorieren):
Noah kommt nach den Sommerferien zurück ans Einstein um festzustellen, dass Colin zwar freundlich, aber distanziert ist (wir fahren hier die Schiene, dass Colin eben nicht mehr mit ihm befreundet sein wollte und dass sie da vor den Ferien auch nicht mehr drüber geredet haben).
Noah kommt damit überhaupt nicht klar. Natürlich tut er so, als ob ihm alles egal ist, aber je öfter Colin es ablehnt, irgendwas mit ihm zu machen, desto mehr merkt man ihm an, dass es ihn stört.
Noahs Frust äußert sich darin, dass er auch alle anderen wegstößt und mit ihnen aneinander gerät. Ich kann mir gut vorstellen, dass er sich so richtig mit Joel zofft. Joel: "Ich dachte, wir wären Freunde." Noah: "Waren wir noch nie."
Colin geht es natürlich auch nicht gut damit. Er kann Noah zwar die Freundschaft kündigen, aber seine Gefühle nicht abstellen. Vielleicht überlegt Julia sich eine nette Überraschung für ihn, um ihn mal wieder zum Lachen zu bringen. Noah bekommt das mit und denkt sich, dass Colin vollkommen über ihn hinweg sein muss.
Danach braucht Noah eine Aussprache mit jemand anderem. Eigentlich egal mit wem, aber Sirius bietet sich für so etwas immer gut an. Noah sagt zwar nicht genau, was das Problem ist, aber er bekommt trotzdem den Rat, dass darüber zu reden oft Probleme lösen kann. "Wenn's dir schwer fällt, tu einfach so, als wäre das einer von deinen Filmen."
Darauf folgen einige Szenen, in denen man sieht, wie Noah ein Drehbuch schreibt. Er kommt allerdings nicht wirklich voran und irgendwann gibt es eine Szene, in der er nachts heimlich mit seinem Tablet unter der Decke liegt und man darauf das Fenster sieht, ob er das Dokument wirklich löschen möchte.
Um Noah daraufhin nicht komplett ins Negative abdriften zu lassen, brauchen wir eine Gruppenaktivität, wo alle mitmachen. Noah und Colin sind in einem Team und schaffen es zusammen zu gewinnen. Am Ende des Spiels gibt es einen Handschlag, mit dem sie sich gratulieren und bei dem sie sich noch mal tief in die Augen schauen können.
Man sieht Noah wieder an seinem Drehbuch schreiben und Colin beobachtet ihn aus dem Hintergrund. Irgendwann wirft Noah das Tablet frustriert zur Seite. Colin geht hin um es aufzuheben und sieht, woran Noah gearbeitet hat. "Du machst noch einen Film?" Noah: "Nein." Colin: "Nur weil es letztes Jahr nicht geklappt hat, heißt das nicht, dass es diesmal auch nicht funktioniert." (wir nehmen das als Metapher für ihre Beziehung. Diesmal muss es funktionieren.)
Colin setzt sich zu Noah. Man merkt, dass Noah immer noch unsicher ist. Noah: "Manchmal wünsche ich mir, dass das Leben ein Film wäre und ich einfach mein Drehbuch umschreiben könnte." Colin: "Was würdest du denn ändern?" Noah: "Das Ende." Colin: "Was wäre denn für dich ein gutes Ende?" Anstatt noch mehr zu sagen, küsst Noah ihn. Und als er damit aufhört, lächelt Colin. (Es ist Schloss Einstein. Das muss einfach richtig kitschig werden.)
Das Ganze kann ruhig relativ zu Anfang der Staffeln passieren. Danach braucht Colin gar nicht die Schule zu verlassen, sondern kann einfach in den Hintergrund treten und nur noch ab und zu erwähnt werden, weil Noah sich mit ihm trifft oder mit ihm schreibt. Ich brauche unbedingt eine süße Nachricht, in der Colin ihn noch mal ins Kino einlädt.
Dafür kann Noah dann weiter Konflikte mit anderen haben, die auch on-screen passieren, solange immer klar ist, dass er im Hintergrund eine einigermaßen glückliche Beziehung hat. Und vielleicht kann man die beiden ja auch gegen Ende noch mal zusammen sehen, um zu zeigen, dass es wirklich ein Happy End für sie gibt.
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all-my-worlds-a-stage · 8 months
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Song Tag
rules: pick a song for each letter of your url and tag that many people.
thanks for tagging me @fallingforfandoms oh boy, this took me a while. 17 is a lot of songs (as you might have noticed 😅)
A - Air - Till Brönner
L - Love of my Life - Queen
L - Let them Talk - Hugh Laurie
M - Mackie Messer - Hildegard Knef
Y - Yesterday - The Beatles
W - Would You Be So Kind - dodie
O - One-Trick Pony - Nelly Furtado
R - River - Joni Mitchell
L - Leichter - Madsen
D - Dear Theodosia - Lin-Manuel Miranda
S - Stairway to Heaven - Led Zeppelin
A - Achterbahn - Bläck Fööss (aus gegebenem Anlass 😅)
S - Space Oddity - David Bowie
T - Time Warp - Richard O'Brien
A - American Idiot - Green Day
G - Gute Nacht Freunde - Reinhard Mey
E - Egoist - Roland Kaiser/Roman König (zu guter Letzt for funsies und für meine fellow Wilhelmine Klemm enthusiasts 😌)
tagging (probably not 17 people and, as always, feel free to ignore <3) @shutyoureyes7 @somevaliantdust @kathastrophen @cricrithings @anotherobsessedfangirl @gleamingsilence @khalaris @bluespring864 @cornchrunchie @carlomenzinger @iiiflow and I can't think of any more people just now 😅
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ravianefleurentia · 7 months
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Tag 5. Unerwarteter Besuch (Neuvillette x Wriothesly) Genshin
Es war schon tiefste Nacht, als der oberste Richter noch immer an seinem Schreibtisch saß und eine Fallakte nach der nächsten durchging. Das leise Seufzen welches von ihm immer mal wieder zu hören war, hallte an den Wänden wieder. 
Die schnellen Schritte des Wächters waren kaum zu hören. Wriothesly war grade mit seiner letzten Kontrollrunde beschäftigt, bevor sein Weg ihn noch kurz zum Büro des Richters und anschließend ins Bett führen würde. Die Akte zum Fall Fatui war für Neuvillette von höchster Wichtigkeit, weshalb der Schwarzhaarige sie noch heute zu dessen Büro bringen musste.
Die Minuten verstrichen sehr langsam und nur das leichte Flackern einer Kerze erhellte den Raum. Als es an der Tür klopfte richtete er sich auf und saß aufrecht. "Herein!" rief er nun und als er Wriothesly erblickte entspannte er sich sofort wieder. 
"So spät noch am arbeiten?" fragte der Gefängniswärter. "Naja, die Fälle lösen sich nicht von alleine!" sprach der Angesprochene und sah zu ihm auf. "Aber auch ihr solltet euch mal etwas entspannen, Mister Neuvillette!" meinte Wrio höflich. "Oh, bitte lass diese Höflichkeitsfloskeln zu solch später Stunde!" bot der Mann hinter dem großen Schreibtisch ihm an. 
Ein Lächeln umspielte die Lippen des Anderen. "Ich wollte die von euch, ähm dir angeforderte Akte zu diesem Fatui vorbeibringen!" meinte dieser nun. "Ich danke dir!" sprach Neuvillette und stand auf um sich zu strecken. 
"Du arbeitest eindeutig etwas zu viel!" gab Wriothesly von sich und nährte sich seinem Freund. "Darf ich?" fragte er nun und legte sanft eine Hand auf dessen Schulter. "Wenn es dir nichts ausmacht!" kam nur knapp als Antwort. "Dann leg dich bitte auf das Sofa und entspann dich einfach!" gab der Jüngere die Anweisung. 
Der oberste Richter Fontaines kam dem ohne etwas zu sagen nach, zog zuvor aber noch seinen Mantel aus. Wriothesly schmunzelte, setzte sich neben ihn und fing vorsichtig an Neuvillettes Schultern zu massieren. Ein leises Seufzen entwich seinen Lippen. "Ich danke dir!" sprach er und gab sich den Berührungen seines Gegenüber hin. 
"Du bist sehr verspannt mein Lieber!" kommentierte der Masseur seine Arbeit. "Naja 12 von 24 Stunden bin ich fast immer mit Fällen beschäftigt." kam es nur leise zurück. Nach einer Weile massierte er nicht nur die Schultern sondern ging seinen kompletten Rücken hinunter. 
Als Neuvillette die Finger an seinem unteren Rücken wahrnahm verkrampfte er leicht. "Ist alles gut?" fragte Wrio und machte weiter, ließ seine Finger nun zärtlich über die Haut gleiten. Der Richter zuckte zusammen. Nun konnte er nicht anders und ein leises, tiefes Kichern war zu hören. 
Wriothesly riss seine Augen weit auf. "Die Stelle ist etwas empfindlich..." murmelte der Unterlegene und war hörbar verlegen. Der Wächter grinste und hielt es für eine gute Idee zu schauen, ob Neuvillette auch noch wo anders 'empfindlich' sei. 
"Was tust duhuhuhuhu?" fragte er nun lachend, als Wrio seine Seiten erkundete. "Ich hätte nie gedacht, dass der oberste Richter so kitzlig ist!" grinste der Schwarzhaarige und kitzelte sanft weiter. Doch als sein 'Opfer' sich wehren wollte, griff er schnell nach den Handschellen an seinem Gürtel. Mit gekonnten Bewegungen schnappte er sich Beide Handgelenke und hielt sie Fest. 
"Wrio..." ein leises *Click* unterbrach ihn und schon konnte er nichts mehr machen. "Mach mich sofort los!" verlangte er nun. "Oh Neuvillette, ich habe gehört, das Lachen sehr entspannend wirken kann! Und außerdem höre ich dich sonst nie lachen!" konterte er nun. "Ich warne dich! Wage es nicht!" knurrte der Gefangene und zog an seinen Armen. 
Mit auf dem Rücken gefesselten Armen konnte selbst der oberste Richter, die höchste Instanz von Fontaine rein gar nichts mehr tuen außer auf die Gnade seines Gegenüber hoffen. "Du hast es verdient, mal komplett zu entspannen und mal alles loszulassen, was dich belastet!" sprach der Wächter frech. 
"Aber nicht so!" widersprach er nun. "Gib dich dem einfach hin!" forderte der junge Mann und grinste. Nun griff dieser zärtlich nach Neuvillettes Haarklammer und nahm sie vorsichtig an sich. "Hey! Gib die zurück!" knurrte er nun. "Keine Sorge, deiner wunderschönen Feder wird nichts passieren!" flüsterte Wrio fies. 
Als Neuvillette die Feder seiner eigenen Haarnadel spürte zuckte er heftig zusammen. "L...Lass das! Sofort!" fauchte der oberste Richter und versuchte sein Lachen zu unterdrücken. "Oh, du willst stark sein? Das kann ich nicht so stehen lassen!" kicherte er und zog dem Anderen ganz langsam die Schuhe aus. 
"Nicht dort!" flüsterte er nun. "Warum denn nicht?" "Mhm..." "Sag es mir! Ich will es aus deinem Mund hören! Dieses Wort!" lachte Wriothesly und zog nun auch die Socken aus. "Ich bin...dort zu...kitzlig..." murmelte er und versuchte seine Füße zu verstecken. 
"So ist das also?" fragte der Schwarzhaarige frech und strich ganz leicht mit der Federspitze über seinen Fuß. Die Reaktion erfolgte sofort. "Neihihihihin hahahahaha..." lachte Neuvi. "Gefällt mir! Aber weißt du was mir bei deinen schönen Füßen noch mehr gefallen würde?" fragte Wrio und ließ spielerisch seine Zunge über Neuvillettes Fuß gleiten.
Der Gefangene zuckte heftig und eine Mischung aus Keuchen und Lachen war zu hören. "Gefällt dir dies Behandlung etwa?" kicherte er und tat es erneut. "N...Neihihihin hahahahaha..." keuchte Neuvi lachend. "Ich finde deine Füße wirklich schön!" grinste Wriothesly und massierte sanft die Fußsohle des Anderen. 
Es stimmte, dass der oberste Richter sich sehr um sein Äußeres kümmerte. Somit waren auch seine Füße sehr gepflegt und für jeden der darauf stand ein Fest! "Wrio...bitte lass das!" bat der Drache und seufzte leise. "Oh mein Hübscher, genieße es doch einfach! Weißt du, kitzlig zu sein ist nichts schlimmes!" "Bist du es denn auch?" fragte der Ältere. "Natürlich aber zu meinem Glück hat es noch nie Jemand gewagt!" gab er nun zu. 
"Ach wirklich? Und was wäre wenn ich dich als Bestrafung dazu verurteilen würde?" "D...Das würdest du nicht!" versuchte er sich zu retten. "Du tust doch auch etwas was ich nicht will!" "Warte, willst du es wirklich nicht?" fragte der Junge Mann nun und schluckte. "Du weißt, dass ich mich hätte befreien können, wenn ich es ernst gemeint hätte!" "Stimmt!" grinste Wrio frech.  
So fuhr erneut die weiche, warme und feuchte Zunge über den Fuß des 'Angeklagten'. "Hahahaha Wriohohoho..." lachte er und wackelte leicht mit seinen Füßen. "Hm? Was denn?" fragte Wriothesly. "B...Bitte...kitzel mich!" forderte der Richter nun, was den Andern überraschte. 
"Wie bitte? Meinst du es ernst?" wollte er wissen. "J...Ja, da du der Erste und Einzige bist, der mich jemals so behandelt hat, möchte ich wissen wie es sich anfühlen kann!" kam leise als Antwort. "Aber natürlich! Wenn es dir zu viel wird gib mir bitte sofort bescheid, da ich schließlich will, dass es die Spaß macht!" grinste er und freute sich sehr darüber. 
Neuvillette stimmte zu und so sollte sein wunderschönes Lachen die Nacht erhellen und der unerwartete Besuch erwies sich als eine tolle Gelegenheit mal alle Sorgen und Probleme für einen kleinen Moment auszuschalten.   
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