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#Höhenrettung
ruhrkanalnews · 1 year
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HÖHENRETTUNGS-ÜBUNG AM WINDRAD
Am Berger Hof gab es heute eine interessante Übung.
Hattingen – Auf dem weitläufigen Gelände des überregional bekannten Berger Hofes im Hattinger Hügelland fand heute (27. April 2023) am dortigen Windrad in Absprache mit der Hattinger Feuerwehr eine Höhenrettungsübung der Feuerwehr Wuppertal statt. Bei herrlichem Frühlingswetter herrschte reger Betrieb am und rund um den Berger Hof. Die Gäste von nah und fern genossen die Bewirtung und…
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traumateam-chr22 · 3 years
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Höhenrettung übt im Bundeswehrkrankenhaus
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[WUPPERTAL] Höhenretter üben Rettung aus Schwebebahn
[WUPPERTAL] Höhenretter üben Rettung aus Schwebebahn
03.03.2021 – Am Mittwochvormittag nutzten pass away Kräfte der Wuppertaler Berufsfeuerwehr die Möglichkeit des Stillstandes des Wahrzeichens für eine realitätsnahe Übung der Höhenrettung an einem havarierten Schwebebahnwagen. Zwischen Robert-Daum-Platz und Pestalozzistraße battle Wagen 14-13 gegen 9 Uhr gestrandet, diverse Rettungsmöglichkeiten wurden trainiert. Im Zweifel kann es aufgrund der…
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blizzregensburg · 4 years
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Aufwendige Rettungsaktion im Hafengebiet
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Am gestrigen Mittwoch wurden die Einsatzkräfte der Feuerwehr Regensburg gleich durch mehrere Einsätze in Atem gehalten. Einer der Einsätze endete leider tragisch. Gefahrstoffalarm im Biopark
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Gefahrstoffbeseitigung im Biopark in Regensburg. Foto: Feuerwehr Regensburg & Florian Schimmich (FF Burgweinting) Den Anfang machte ein ausgetretener Gefahrstoff am Biopark. Kurz vor 12 Uhr mittags wurde der Löschzug der Berufsfeuerwehr alarmiert, dass bei Verladearbeiten am Biopark Quecksilber aus einer Maschine ausgetreten ist. Nach der Erkundung der Lage durch den Inspektionsdienst wurde der Gefahrgutzug der Feuerwehr Regensburg zur Einsatzstelle gerufen, der nach kurzer Zeit mit 24 Personen an der Einsatzstelle war.
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Hier war Quecksilber auf die Straße gelangt. Foto: Feuerwehr Regensburg & Florian Schimmich (FF Burgweinting) Obwohl nur eine geringe Menge des Quecksilbers auf die Straße gelangte waren die Einsatzkräfte mehrere Stunden damit beschäftigt den Stoff, ohne die Umwelt oder sich selbst zu gefährden, aufzunehmen. Vor Ort wurden Sie noch durch Mitarbeiter des Umweltamts, des Wasserwirtschaftsamts und durch den Fachberater ABC Dr. Schmid beraten. Zwei Arbeiter in Silo von Sand begraben
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In diesem Silo wurden die beiden Arbeiter von Sand verschüttet. Foto: Feuerwehr Regensburg/Florian Schimmich (FF Burgweinting) Währenddessen ging ein weiterer Notruf in der Integrierten Leitstelle Regensburg ein: Bei einer Firma im Osten der Stadt wurde ein Mann in einem Silo verschüttet. Da der Inspektionsdienst noch am Biopark war wurde kurzerhand ein weiterer Inspektionsdienst alarmiert der dann mit dem Löschzug und der Höhenrettungsgruppe der Person zu Hilfe eilte. In dem betonverarbeitenden Betrieb wurden aber tatsächlich zwei Personen bei Arbeiten in einem Silo vom Sand begraben. Die beiden 56 und 23 Jahre alten Mitarbeiter konnten nach einiger Zeit und unter großen Anstrengungen befreit werden und wurden dem bereits wartenden Rettungsdienst übergeben. Es wurde umgehend mit der Reanimation der zwei Männer begonnen. Die beiden wurden dann anschließend in Krankenhäuser gebracht.
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Trotz des Einsatzes der Rettungskräfte, sind die Männer am Mittwoch verstorben. Foto: Feuerwehr Regensburg/Florian Schimmich (FF Burgweinting) Männer trotz Rettungsmaßnahmen verstorben Der Pressemeldung des Polizeipräsidiums Oberpfalz nach ist der ältere Verunglückte leider am Nachmittag verstorben. Der jüngere Arbeiter befand sich weiterhin in einem kritischen Zustand. Auch er ist aber gestern Abend im Krankenhaus an den Folgen des Unfalls verstorben. Feueralarm im Alten Rathaus und im Dom Um für weitere Einsätze in Regensburg gerüstet zu sein wurde ein weiterer Inspektionsdienst alarmiert und die Wache in der Greflingerstraße, die sich derzeit immer noch im Umbau befindet, durch die Löschzüge Weichs, Altstadt und Wutzlhofen/Sallern besetzt. Auch diese Einheiten mussten nicht lange auf Einsätze warten. Während der Löschzug Weichs die Rettung der beiden Verschütteten unterstützte wurden die übrigen erst zu einem Brandmeldealarm im alten Rathaus und dann im Dom St. Peter gerufen. Beide Male konnte aber schon noch einer kurzen Erkundung Entwarnung gegeben werden. Ein Dank an die Einsatzkräfte Bei genannten Einsätzen waren Kräfte des Rettungsdiensts, der Hubschrauber Christoph Regensburg, der Bergwacht, der Polizei, der Feuerwehr Regensburg mit den Löschzügen Weichs, Sallern, Wutzlhofen, Schwabelweis und Altstadt sowie den Freiwilligen Feuerwehren Burgweinting, Oberisling und Harting und der Berufsfeuerwehr im Einsatz. Die Feuerwehr Regensburg sagt: Vielen Dank. Read the full article
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spezialgeruestbau · 6 years
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#Höhenrettung #weiterbildung #worms #spezialgerüst #spezialgeruestbau #gerüstbau #Hängegerüst #raumgerüst #gemeinhardtgerüstbau #fluchttreppe #sonderlösungen #gerüstbauer #staubschutzwand #lärmschutz #48h
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log-hf · 7 years
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#höhenrettung #thw #übung . . . . . #streetphoto #streetlife #streetportrait #documentary #lensculturestreets #urbanphotography #streetphotographer #dailylife #lensculture #urbandecay #urbexworld #kings_abandoned #decay #abandonment_issues #urbexpeople #sfx_decay #decay_nation
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feuerwehrpress-blog · 7 years
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Mit der Höhenrettung in Hamburg
Dieses Wochenende fand in Hamburg der Leistungsvergleich der Höhenretter statt. Diesmal auf dem Museumsschiff Rickmer Rickmers. Die Zeit nach dem Wettkampf nutzten wir noch, um uns ein bisschen von Hamburg anzusehen.
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nokzeit · 4 years
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CDU-Kreisvorstand steht hinter Klinikbeschluss
## Training-Center Retten und Helfen in Mosbach besucht – Minister Peter Hauk möchte erneut in Landtag **Mosbach. ** _(tn)_ Das Training-Center und Helfen (TCRH) in der ehemaligen Neckartalkaserne auf dem Mosbacher Bergfeld war Tagungsort der jüngsten Sitzung des CDU-Kreisvorstands. TCRH-Geschäftsführer Jürgen Weinreuter und der Präsident des Bundesverband Rettungshunde e.V. (BRH), Jürgen Schart, führten zu Beginn der Sitzung in die vielfältigen Trainingsmöglichkeiten mit real nachgebildeten Szenarien ein. Insgesamt stehen auf über elf Hektar von der Höhenrettung über nachgebildete Erdbebengebiete bis zum Tauchbecken die unterschiedlichsten Szenarien für ein realitätsnahes Training zur Verfügung. „Das Trainingszentrum Retten und Helfen ist der optimale Standort um Rettungsdienste, Feuerwehr und Polizei optimal für ihre Einsätze unter realen Bedingungen auszubilden und man könne stolz sein, dass sich gerade im Neckar-Odenwald-Kreis eine solch einmalige Örtlichkeit befindet“, freute sich Kreisvorsitzender Markus Haas zusammenfassend und dankte für die Einladung. Im Rahmen eines Impulsvortrags des ehemaligen KSK-Soldaten Mario Pröhl wurde anschließend innere und äußere Sicherheit und daraus resultierenden Gefahrenmomente beleuchtet. „Mit dem hier vorgehaltenen Gelände bieten sich optimale Voraussetzungen, um sich auf derartige Einsätze vorzubereiten“, stellte der Ausbilder dem Trainingsgelände ein hervorragendes Zeugnis aus. ### Gemeinsam für Zukunft der Kliniken arbeiten „Der Erhalt unserer Kliniken an beiden Standorten ist das wichtigste Ziel – mit dem jüngsten Kreistagsbeschluss sind wir einen Schritt weiter“, waren sich die Teilnehmer einig. Großes Verständnis herrschte unter den Vorstandsmitgliedern für die vielfältigen Bedenken und Proteste. Zeigt dies doch auch, dass die Bürger am Schicksal "ihrer" Kliniken teilhaben. Die Proteste und die daraus resultierenden politischen Diskussionen und Fragestellungen seien Teil der gelebten Demokratie. Und zu dieser Demokratie gehöre es auch, demokratisch getroffene Entscheidungen zu akzeptieren, diese zu gestalten und gemeinsam in die Zukunft zu schauen. Es verwunderte einige daher umso mehr, dass sich ganze Fraktionen bei der Abstimmung im Kreistag geschlossen enthalten, also erkennbar keine Meinung äußern oder haben und anschließend in den sozialen Medien die getroffenen Entscheidungen massiv angehen und in Frage stellen. Am Ende habe der Kreistag mit großer Mehrheit dem vorgeschlagenen Konsolidierungskurs mit allen bekannten Einschnitten zugestimmt. Für die CDU-Fraktion sei es mitnichten eine leichte Entscheidung gewesen, gehe es am Ende doch um die existenzielle Frage, ob man die Kliniken in kommunaler Trägerschaft für die Kreiseinwohner erhalten könne. Nunmehr gelte es, die Klinikleitung an ihren Versprechungen zu messen und gemeinsam dafür Sorge zu tragen, die Konsolidierung der Finanzen voranzubringen. „Dies geht nur, wenn beide Standorte für eine gemeinsame Zukunft arbeiten und hierfür nicht nur von der Kreisspitze, sondern auch von den Kommunen und nicht zuletzt von den Bürgerinnen und Bürgern als Patienten das vollste Vertrauen erhalten. Nur wenn die Einwohner die Kreiskliniken nutzen, gibt es eine Zukunft", sind sich die CDU-Kreisräte einig. Der Kreisvorstand dankte den Fraktionsmitgliedern sowie Landrat Dr. Achim Brötel für das "umsichtige und rationale Handeln der letzten Wochen und Monate, fernab von Illusionen und Populismus. Das alles stets verbunden mit dem obersten Ziel, das Beste für die Neckar-Odenwald-Kliniken, den Landkreis und seine Einwohner auszuloten", lobten die Unionspolitiker. ### Wahlkreisabgeordneter Peter Hauk möchte erneut kandidieren Am 14. März 2021 findet die 17. Landtagswahl in Baden-Württemberg statt. Der CDU-Wahlkreisabgeordneter, Minister Peter Hauk, will sich erneut um das Vertrauen der Wähler bemühen. „Mir bereitet die Arbeit mit und für die Menschen im Landkreis, aber auch in ganz Baden-Württemberg nach wie vor große Freude“, so Hauk. Als Zweitkandidat bewirbt sich erneut der Mosbacher Stadtrat Dr. Mark Fraschka. Der Kreisvorstand begrüßt die Bewerbungen ausdrücklich und schlägt deshalb Hauk und Fraschka der Nominierungsversammlung am 13. März 2020 in Unterschwarzach vor. Alle Mitglieder der CDU im Neckar-Odenwald-Kreis sind ab 18:00 Uhr herzlich in die Schwarzach-Halle eingeladen, um ihren Kandidaten zu nominieren. Abschließend war die aktuelle Situation in der Bundes-CDU Thema im Kreisvorstand. „Am 24. April werden wir einen starken Parteivorsitzenden haben“, so Markus Haas. Man zeigte sich froh und dankbar, dass die Wahl des Vorsitzenden bereits im April stattfinden wird und man nicht dem Beispiel der SPD folgen werde. Am Ende werde die CDU gestärkt und mit frischem Wind aus dem Parteitag gehen. Die CDU habe den Anspruch, die erfolgreiche Regierungsarbeit unter ihrer Führung fortzusetzen. Hierzu gelte es, das Vertrauen der Wählerinnen und Wähler mit einem attraktiven Angebot zu gewinnen – ein „weiter so“ sei daher sicher keine Lösung. Lesen Sie den ganzen Artikel
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traumateam-chr22 · 3 years
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Höhenrettung der Ulmer Feuerwehr wird 25
Höhenrettung der Ulmer Feuerwehr wird 25
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bos-tcrh · 4 years
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SRHT Symposium 2020
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Spezielle Rettung aus Höhen und Tiefen: SRHT Symposium 2020   Am 01.10.2020 findet das 7. SRHT Symposium im TCRH Mosbach (Deutschlands Disaster City) statt. On Top: SRHT-Workshop-Tag und die Fortbildung für Ausbilder SRHT.   Das SRHT Symposium hat sich in den vergangenen sechs Jahren mit der jährlichen Veranstaltung zum Impulsmotor der Höhenrettung in Deutschland und zum Austausch „Pflichttermin“ für jeden ernsthaft in der Höhenrettung Involvierten arrangiert. Es werden durch einen ausgewählten Referentenkreis Informationen zu spektakulären Einsätzen geteilt, moderne Technik- und Taktikansätze präsentiert und diskutiert. Ess ist unbestreitbar, dass das Symposium in den letzten Jahren mit seinen Impulsen gravierende, die Effizienz fördernde und die Sicherheit steigernde Impulse bei den Stamm-Einheiten der Teilnehmer gesetzt hat.   Die Anzahl der Unterkünfte direkt auf dem TCRH-Trainingszentrum ist begrenzt und wird gemäß Reihenfolge der Anmeldung vergeben. Weitere Hotel-Optionen bestehen in unmittelbarer Umgebung. Es stehen  Einzel- und Doppelzimmer mit Gemeinschafts-Sanitäranlagen (Einzelkabinen) zur Verfügung. Zu den Zimmern können entsprechende zentrale Verpflegungs-Optionen gebucht werden.  Für Informationen zu Unterbringung / Beherbergung / Hotel- und Taxiunternehmen bitte hier klicken.   Dieses Jahr wird ebenfalls die bewährte Kombination von zwei Praxis-Tagen und dem SRHT Symposium als Ausbilder Fortbildung angeboten. Read the full article
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Tag der offenen Tür: Fettexplosion und Höhenrettung
http://dlvr.it/QPNnyH #leonberg
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taskfarm · 7 years
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Cross Product Innovation - neue Sicht auf Altbewährtes
Was haben Teile in einem Auto mit einem Abseilgerät für Höhenrettung oder der Schischuhschnalle zu tun? - Für uns sind das ganz klare Zusammenhänge, wir entwickeln ein Produkt und überlegen uns wo man es noch anders einsetzen kann, sagt Dr. Christina Rami-Mark, Geschäftsführerin MARK Holding, Spital am Pyhrn. Gefördert wird dieses Mindset durch eine eigene Akademie zur Wissensverteilung, Integration von Augmented Reality in die Lehre und Aufbau eines Technikums zur Prototypenherstellung und kundenunabhängiger Forschung quer durch den Betrieb. Interview von Julia Weinzettl
Dr. Christina Rami-Mark spricht am 12. Okt. 2017 beim Austrian Innovation Forum in Wien.
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Welche Ansätze verfolgen Sie zur Förderung des Innovationsklimas im Unternehmen?
Dr. Christina Rami-Mark: Für uns ist der Mut zu neuen Ideen und zum Querdenken ein wichtiger Faktor in unserer Unternehmenskultur. Dabei geht es nicht nur darum Neues zu entdecken, sondern auch Altbewährtes anders zu sehen, in andere Relationen zu stellen und auf diese Art komplett neue Produkte zu entwickeln.
Sie holen sich Inspiration nicht, wie viele Unternehmen aus anderen Industrien, sondern wenden bestehende Ideen auf neue Produkte an, sozusagen Cross Product Innovation statt Cross Industry Innovation?
Dr. Christina Rami-Mark: Unserer Kerntechnologie ist das Tiefziehen, das ist spanloses Zugdruckumformen eines Blechstreifens. Auf diese Art kann man hochpräzise Teile aus einem dünnen Metallstreifen herstellen. Diese Technologie ist in verschiedenen Bereichen einsetzbar. Wir fertigen zum Beispiel Teile für die Automobilindustrie an, die in Getrieben, Airbags, Einspritzsystemen, Autolampen oder im Motormanagement vorkommen. Mittlerweile haben wir fast 200 Teile in jedem europäischen Auto. Wir sind aber auch Erfinder der Schischuhschnalle und seit neuestem auch eines Rettungsgerätes. Man glaubt auf den ersten Blick, dass diese Dinge nichts miteinander zu tun haben. Für uns sind das aber ganz klare Zusammenhänge, wir entwickeln ein Produkt und überlegen uns wo man es noch anders einsetzen kann.
Welches Produkt ist hier ein Beispiel?
Dr. Christina Rami-Mark: Wir haben zum Beispiel in unserem Höhenabseilgerät die Fliehkraftbremse des Autos verwendet. Die gleiche Komponente wird mit einem anderen Ansatz in einem komplett anderen Feldern angewendet und löst so Probleme das wir sonst nicht lösen könnten. Unser Produkt ermöglicht es Personen, egal wie schwer sie sind und egal aus welcher Höhe, sich mit stets konstanter Geschwindigkeit abzuseilen. Das Prinzip ist das der Fliehkraftbremse in einem Auto, wenn ich in der Kurve bremse oder auf der Geraden brauche ich dabei zweierlei Kräfte.
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MARK Save A Life
Das sind sehr unterschiedliche Produkte. Wie steuern Sie Technologietransfer von Abteilung zu Abteilung um zu solchen Ergebnissen zu gelangen?
Dr. Christina Rami-Mark: Wir fördern in unserem Unternehmen die Technologie und den Forschergeist sehr stark. Dazu betreiben wir eine MARKakademie. Dort stellen wir allen Mitarbeitern alle Prozesse und unser Wissen und Können zu Verfügung. Die Kurse werden von unseren Mitarbeitern selbst gehalten. So verteilen wir unser Know-how auf ganz viele Köpfe. Zusätzlich gibt es Meetings in denen Forschung, Sales, Geschäftsleitung sowie Konstruktion und Simulation zusammensitzen und neue Ideen entwickeln. Wir versuchen die Wissensträger in verschiedenen Bereichen an einen Tisch zu bekommen und überlegen uns die strategische Weiterentwicklung. Wir haben einen hauseigenen Maschinenbau und konstruieren die Maschinen, die wir zur Produktion neuer Produkte benötigen, selbst. Wir bauen dabei nicht nur die Werkzeuge sondern die kompletten Maschinen wie beispielsweise Prüfautomaten, bei denen es um Hochtechnologieanwendungen geht. Wir entwickeln auch die Software, die wir benötigen und sind so kaum von anderen Unternehmen abhängig. Die Ideen, die wir ausarbeiten, können wir selbst als Prototypen mit finiten Elementen oder anderen Simulationsverfahren simulieren. Wir konstruieren diese Teile dann mit unserem eigenen Werkzeugbau oder unserer maschinellen Fertigung. Weiters bilden wir unsere Mitarbeiter und Facharbeiter selber aus und beschäftigen jedes Jahr durchschnittlich 35 Lehrlinge.
In vielen Produktionsbetrieben herrscht Angst um den Verlust des Jobs aufgrund der Digitalisierung und dem vermehrten Einsatz von Robotern. Wie werden diese Themen bei Mark behandelt?
Dr. Christina Rami-Mark: Ich glaube, dass die Mitarbeiter in unserem Unternehmen keine Angst vor Robotik oder der Digitalisierung haben. Wir haben gerade unseren Standort in Spital am Pyhrn um 10.000 m2 erweitert und betreiben jetzt ein 20 Meter hohes, vollautomatisches Hochregallager. Wir haben Mitarbeiter, die 56 Jahre alt sind und jetzt den Computer bedienen, der vollautomatisch die Teile dort einlagert und wieder herausholt. Sie sind begeistert und sehen eigentlich nur den Nutzen der Digitalisierung, denn sie müssen die Paletten nicht mehr suchen sondern können sich weiterentwickeln und haben einen erleichterten Arbeitsablauf. Ich glaube, es geht darum die Technologie für sich selbst zu nutzen und nicht darum, dass die Technologie uns die Arbeitsplätze wegnimmt. Die Schritte, die man automatisieren kann, wie zum Beispiel mechanische Bearbeitungen in der Nachtschicht von Robotern durchzuführen, werden vermehrt auftreten. Da setzen wir auch ganz stark darauf, weil uns das die Möglichkeit bringt, über Kostenersparnis den Standort in Österreich weiter zu erhalten und das Abbauen der Technologien nach Indien und China zu verhindern. Dadurch können wir auch direkt Arbeitsplätze schützen. Die ultrapräzisen Arbeitsschritte, die wir machen, können niemals von Robotern oder anderen Technologien abgelöst werden. Ich glaube geht es vielmehr um Synergien und Zusammenarbeit. Zum Beispiel können wir, wenn wir ein neues Produkt entwickeln, durch digitale Simulationen die Leute an der Werkbank auf die kritischen Stellen vorbereiten, auf die sie sich dann konzentrieren. Wir sind gerade dabei in unsere Lehre Augmented Reality aufzunehmen. So können die Lehrlinge schon vorher am Zusammenbau von virtuellen Teilen üben, bevor sie im Produktionsalltag anfangen. Wir bauen gerade ein Technikum auf damit unsere Forschungsabteilung mit den Arbeitern aus der Produktion und den Lehrlingen gemeinsam neue Dinge entwickeln können, wie beispielsweise Prototypenbau oder kundenunabhängige Forschung, damit wir auf diese Weise weiter innovativ in die Zukunft arbeiten können.
Welche Jobs werden Sie in Zukunft benötigen, die heute noch keinen Namen haben?
Dr. Christina Rami-Mark: In Zukunft werden Leute, die theoretisches und praktisches Wissen vereinen können, immer wichtiger. Wir haben um auch in Zukunft die besten Mitarbeiter zu bekommen, gemeinsam mit vier anderen Firmen, eine Schule in unserem regionalen Bereich gegründet, die KTLA. Die Schüler haben ein duales Lernsystem, sie sind 3 Tage bei uns im Betrieb und machen eine Lehre, die anderen zwei Tage machen sie eine HTL. So entwickeln wir die perfekten Facharbeiter. Sie wissen genau wie unser Werk läuft und wo die Probleme enthalten sind. Gleichzeitig verstehen sie die Technologie dahinter und können die Probleme lösen. An der Universität zu lernen ist eine Sache, das theoretische und praktische Wissen zu vereinen ist aber das was uns in Zukunft besonders macht.
www.mark.at www.savealife.at www.markhydraulik.at www.ktla.at
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Dr. Christina Rami-Mark, Geschäftsführerin MARK Holding, Spital am Pyhrn About: Dr. Christina Rami-Mark hat sich nach der Dissertation in Chemie von der Hirnforschung zurück in den Familienbetrieb begeben. Als Geschäftsführerin der MARK Gruppe und Projekt-Portfolio-Managerin hat sie die Chance ergriffen innovative Produkte (weiter-) zu entwickeln. Mittlerweile sorgen in jedem europäischen Auto etwa 200 Einzelteile von MARK dafür dass Sie sicher von A nach B kommen.     
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dermontag · 2 years
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Kurioser Unfall im Krankenhaus Patient nach Sturz durch Decke wiedergefunden 25.05.2022, 21:19 Uhr Glück im Unglück für einen 75-jährigen Patienten aus Heidelberg. Stundenlang sucht die Polizei den vermissten Senior mit der schweren Wirbelsäulenverletzung. Doch erst durch einen Sturz durch die Decke des Krankenhauses, wird er schließlich gefunden. Filmreif und am Ende mit Hilfe von "Kommissar Zufall" ist ein Vermisstenfall eines 75-Jährigen in der Heidelberger Kopfklinik glücklich zu Ende gegangen. Wie "heidelberg24" berichtet, wurde der Mann schon den ganzen Tag über mit großen Aufwand gesucht, darunter auch mit einem Polizeiboot der Wasserschutzpolizeistation Heidelberg und zwei Rettungshunden. Der stundenlang erfolglos gesuchte Senior brach nach über zwölf Stunden am Ende durch eine Decke des Krankenhauses ein, wo ihn Höhenretter der Feuerwehr schließlich weitgehend unversehrt bergen konnten, wie die Polizei Mannheim mitteilte. Den Angaben zufolge hatte der wegen einer schweren Wirbelsäulenverletzung durch eine Halskrause stabilisierte Mann Dienstagabend die Station der Kopfklinik verlassen. Das Verschwinden des Seniors löste große Sorgen um dessen Gesundheitszustand aus. Denn bei Entfernen der Halskrause bestand laut Polizei Mannheim akute Lebensgefahr. Hinabstürzen aus eigener Kraft verhindert Inzwischen stehe fest, dass der Mann in den Keller der Klinik hinabgestiegen sei, wo er sich aber in den Katakomben verirrte. Der 75-Jährige sei von dort dann über eine Leiter in die rund zehn Meter höher liegenden Versorgungsschächte der Klinik gestiegen. Während die Suchmaßnahmen nach dem Patienten in der Klinik liefen, soll dieser die Nacht über in den Zwischendecken des Krankenhauses in einem Hohlraum oberhalb der Operationssäle verbracht haben. Dort sei er dann am Mittwochmittag aufgrund seines Gewichts durch die Deckenverkleidung eines Nebenraums gebrochen, weshalb Krankenhauspersonal aufmerksam wurde. Ein Hinunterstürzen bis auf den Boden habe der 75-Jährige aus eigener Kraft verhindern können. Der offensichtlich kräftige Mann habe sich auch selbst bis zum Eintreffen der Höhenrettung festhalten können. Nach rund einer Stunde konnte der Mann aus seiner misslichen Lage befreit werden.
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wortlu · 7 years
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Nichts für schwache Nerven war die Übung der Höhenrettungseinheit der Berufsfeuerwehr. Angeseilt und gesichert, absolvierte die Einheit eine Übung am Lift Pfaffenthal in schwindelerregender Höhe. via wort.lu http://ift.tt/2oBdrHw
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traumateam-chr22 · 5 years
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FOTOS:  S. Thierbach, S. Kerndl, A. Knöfel, B. Hossfeld        Der Kran für die Baustelle des Dachlandeplatzes überragt seit Monaten das Ulmer Bundeswehrkrankenhaus (BwK). Für die gemeinsame Übung “Kranich” mit der Höhenrettungsgruppe der Ulmer Feuerwehr wurde ein Kranfahrer mit einer akuten zentralen Neurologie in seiner Kabine in 66m Höhe angenommen.
Nach Erreichen des Patienten wurde sowohl das medizinische Material als auch die rettungstechnische Ausrüstung der Feuerwehr über einen Seilzug mit einer durch eine Akku-Bohrmaschine angetriebenen Winde nachgeführt. Als bester Platz für die notfallmedizinische Versorgung wurde der Gegenausleger identifiziert und der Patient zumächst aus der Kanzel dorthin gerettet. Während die Höhenretter die notwendige Sicherung für das Ablassen des Patienten aufbauten, wurde der Patient vom Rettungsteam der Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin, Notfallmedizin und Schmerztherapie des BwK versorgt und in der Schleifkorbtrage in Anbetracht des bestehenden Bewusstlosigkeit intubiert und beatmet.
Ein geeignet hoher Anschlagpunkt für zwei redundante Seilstrecken konnte hingegen nur am Hauptausleger gefunden werden, so dass der beatmetet Patient in der großen Höhe zunächst dorthin transportiert werden musste, um im Anschluss von dort in Begleitung eines Höhenretters abgelassen zu werden. Im ungteren Drittel musste dann noch mittels Schrägseil das Baufeld überwunden werden, bevor der Patient zum weiteren Transport in den RTW verladen werden konnte. In Anbetracht eines Gewitters sichtbar nördlich der Einsatzstelle stand kurzzeitig ein Übungsabbruch zur Debatte. Nach Einholen der Wetterinformationen über den Piloten des RTH CHRISTOPH 22 und des Deutschen Wetterdienstes über die Ulmer Rettungsleitstelle konnte die Übung jedoch fortgesetzt werden.
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  Rettung an der Dachlandeplatzbaustelle FOTOS:  S. Thierbach, S. Kerndl, A. Knöfel, B. Hossfeld        Der Kran für die Baustelle des Dachlandeplatzes überragt seit Monaten das Ulmer Bundeswehrkrankenhaus (BwK).
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