Tumgik
#Hirnmetastasen
deinheilpraktiker · 1 year
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Studie entwickelt eine Strategie zur nichtinvasiven Verfolgung tumorassoziierter Makrophagen Eine Studie von Ludwig Cancer Research hat eine Strategie entwickelt, um Immunzellen, sogenannte Makrophagen, in Gehirn- und Brusttumoren bei lebenden Mäusen nichtinvasiv zu verfolgen. Krebserkrankungen rekrutieren und programmieren häufig diese tumorassoziierten Makrophagen (TAMs) um, um ihr eigenes Wachstum zu unterstützen und Resistenzen gegen Therapien zu erzeugen. Unter der Leitung von Johanna Joyce und Davide Croci von Ludwig Lausanne und ihrem Kollegen am Univer... #Arzneimittelabgabe #Bildgebung #Biopsie #BLUT #Blutgefäße #Brustkrebs #Diagnose #Drogen #Fluor #Forschung #Gefäßsystem #Gehirn #Gehirntumor #Gliom #Gliome #Haut #Hirnmetastasen #Hirntumor #Krankenhaus #Krebs #Krebsdiagnostik #Krebstherapie #Magnetresonanztomographie #Makrophage #Medizin #Mikroglia #Monozyten #Nanopartikel #Präklinisch #Strahlentherapie #Technologie #tumor #Tumorassoziierte_Makrophagen
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drekingreen · 4 years
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Neues Kontrastmittel soll Frühdiagnosen von Hirnmetastasen ermöglichen
http://dlvr.it/RSzSws
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maadlaswelt · 5 years
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Nürnberg 03:30 Uhr (Dienstag 09.04.19) - es ist stockdunkel (ziemlich doofe Nacht mit wenig Schlaf)- kein Vogel pfeift - die Frisur sitzt (noch nicht) und die endokrinologische Ambulanz in München ruft (naja, zumindest steht der Termin für heute im Kalender)- mir geht es gut 😊
05:28 Uhr - S-Bahn - es ist dunkel - mein linkes Bein tut weh - Bein geschwollen - Stützstrumpf zu eng - Polyneuropathien spielen verrückt - aber sonst geht es mir gut 😊
05:45 Uhr - Hauptbahnhof - viele Menschen (gehen scheinbar alle brav zur Arbeit)- der Kakao und die Butterbeze kosten ein kleines Vermögen(sollte ich demnächst vielleicht einen Imbiss am Bahnhof eröffnen? Fressen und Saufen geht ja immer - so wird es behauptet) - linkes Bein brennt - Rücken tut weh - aber sonst geht es mir gut 😊
06:00 Uhr - Bahnsteig 7- es ist duster - am Bahnsteig angegebene Wagenreihung, also ab zu Abschnitt F da steht nachher mein Abteil - Kakao ist nur lauwarm aber lecker - Rücken, Bein kennen wir ja schon - ein wenig frisch - aber sonst geht es mir so richtig gut 😊
06:15 Uhr - geänderte Wagenreihung - Wandertag zu Abschnitt A - Rücken, Bein, anderes Bein....saublöder Stützstrumpf, warum passt der heute so gar nicht - Kakao kalt (hätte ich mal schneller getrunken...) - Zug fährt ein - hmpf (rotzdem geht es mir gut 😊)
06:29 Uhr - es graut - Abfahrt - Komfort Check in durchgeführt (Zugbegleiter wird benachrichtigt und ich werde heute nicht mehr kontrolliert - toller Service) - lege mein Bein hoch - Zugbegleiter kommt und möchte Ticket sehen (funktioniert ja perfekt der Service ...) - Rückenmuskeln verspannen sich (was soll das jetzt?) - Ich habe ein Abteil für mich - mir geht es gut 😊
06:45 Uhr - stockdunkel (Tunnel 😁) - linkes Bein, bitte hab doch jetzt den Stützstrumpf lieb - liebe Rückenmuskeln, entspannt euch doch mal - unterer Rücken, hallo? Ich sitze, krieg dich jetzt doch bitte mal ein - rechtes Bein brennt (du musst jetzt nicht auch noch mitmachen.....) - bin müde, aber sonst geht es mir gut 😊
07:00 Uhr - Ingolstadt - Kakao am Platz (Planänderung! Kein imbiss am Bahnhof, sondern gleich direkt in einem Zug, wenn ich mir den Preis so ansehe! 😇) - so langsam beruhigt sich die (Schmerz-)Lage bzw. ich habe mich daran gewöhnt (einer muss ja einlenken, wenn es schon mein Körper nicht tut) - Butterbreze - so könnte ich es aushalten - mir geht es sowas von gut 😊
07:45 Uhr - München - bewölkt - gemütlichen Zug verlassen 😕 und ab in den Dschungel (Wow, wow, wow noch mehr Menschen, viel mehr Menschen) - mein morgendliches Gejammer, meine Tagesausgangsvoraussetzung, setze ich zwischenzeitlich als bekannt voraus 😂😇 - ab zur U-Bahn Richtung Sendlinger Tor - mir geht es noch immer gut 😊
Die Bauma (Baumaschinenmesse) scheint die ganze Welt nach München gelockt zu haben, München, der Bahnhof, die U-Bahn - Menschen, Menschen, Menschen! Das hat mich irgendwie gestresst, dann werden in München noch einige U-Bahnhöfe umgebaut und die Wege gehen glatt als Labyrinth durch. Ich kann mich nicht erinnern, dass mich München vor etwa 20 Jahren auch schon gestresst hätte. Ich glaube, ich werde alt 😂! So ähnlich und noch schlimmer muss sich wohl ein an Demenz erkrankter Mensch fühlen. Dann weiß ich ja schon, was mich erwartet, wenn ich mal richtig alt bin und eine Form von Demenz (toi, toi, toi) bei mir Einzug hält.
So weit ist es aber noch lange nicht und ich wackel, mit einigen Pausen, den kurzen Weg vom Sendlinger Tor zur Ambulanz der Uniklinik. Trotz eingeworfener Bedarfsmedikation ist mein Körper heute auf Schmerz programmiert. Ich weiß, ich wiederhole mich, aber die Schmerzen tun es ja auch!
Angekommen (für den kurzen Weg ab Bahnhof habe ich mehr als eine Stunde gebraucht, gut, dass ich mir den Puffer eingeplant hatte), Nummer gezogen, Anmeldung, warten, nettes Gespräch und kleiner Fragebogen mit einer Doktorantin und schon kam ich dran. Frau Professor war ganz nett, Anamnese, (Groß-)Auftrag zur Blutabnahme, Speichel- und Urintest und schon ging es ab ins Labor.
Keine eineinhalb Stunden später war ich bereits wieder auf meiner „Wanderung“ Richtung Sendlinger Tor bzw. Bahnhof. In 6-8 Wochen sollen die Ergebnisse da sein, dann gibt es einen Bericht mit Therapieempfehlung oder Empfehlung für weitere Nachforschungen. Ich bin mal gespannt, was mir dieser Besuch in der Endokrinologieambulanz an der Uniklinik München bringt, außer ein leeres Bankkonto. Abwarten!
Ohne Kakaos und Butterbreze hat mich der (doch relativ kurze) Arztbesuch stolze 140€ (öffentliche Verkehrsmittel) gekostet. Gleichzeitig bin ich aber froh, dass ich diese ganzen Bluttests usw. nicht aus eigener Tasche bezahlen muss, denn es wird da doch ziemlich viel rauf und runter, in unterschiedlichen Laboren, getestet.
Marcus und Daniel kamen Sonntag dann auch wieder aus Rust zurück (sind bereits am 05.04. in ihren „Männerurlaub“ gefahren) und die „ruhige Zeit“ (für die Katzen und mich 😇🤣) war beendet.
Zwischenzeitlich ist somit wieder Alltag eingekehrt und ich kann wieder beruhigter schlafen (ich muss zugeben, dass ich nachts alleine im Haus schon immer ein mulmiges Gefühl habe 🤔).
Vorgestern als ich kurz vor Arbeitsbeginn aus dem Auto aussteigen wollte, überfiel mich ein Schwankschwindel über dem linken Auge. Der wollte sich dummerweise, im Laufe des Vormittages, nicht beruhigen und ich wurde etwas unruhig. Normalerweise habe ich keinen Schwindel, außer ich sitze gerade nach einer Portoimplantation am Rand des Op-Tisches 😂.
Also ab zum Arzt, denn kann ja alles sein (Gefäßveränderungen, Schlaganfallvorboten was auch immer) und ständig Schwindelschwanken ist auch nicht lustig (und Autofahren mitunter gefährlich). Der Arzt hat mich dann beruhigt und zum Hals-, Nasen-, Ohrenarzt überwiesen. Der konnte nichts diagnostizieren, also demnächst Termin beim Neurologen (im Mai). Marcus kam wieder mit seinem Spruch, dass ich mir ständig neue Krankheiten aussuche, wenn eine gerade nicht mehr aktuell ist, kommt die Nächste 😂😎. Zum Glück weiß ich wie er es meint und wir können darüber herzhaft lachen, aber irgendwie hat er auch Recht, ständig immer was Neues und dann auch noch „Schwindel“ 😆!
Heute schwankt es deutlich weniger und ich hoffe, dass sich das „Restschwanken“ in den nächsten Tagen weiter verflüchtigt. Ich hoffe, das war etwas Einmaliges, auch wenn ich gerne wüsste, was es war bzw. noch leicht ist. Zum Glück verfalle ich bei meinen Wehwehchen (weitgehend) nicht in Panik, auch wenn ich kurz (ich gestehe) darüber nachgedacht habe, was Hirnmetastasen für Symptome machen und mir Wichtig war zu hören, dass ich mir bezüglich Schlaganfall(Vorboten) keine Gedanken machen muss.
Etwas Gutes hatte aber mein Schwindel, denn er hat mich motiviert, endlich mal wieder ausstehende Termine zu vereinbaren. So habe ich jetzt die fälligen Termine beim Neurologen, Augenarzt, der neuen/alten (war da vor Jahren mal) Orthopädin, dem Diabetologen und sogar der Schmerzambulanz (die haben mich nach Einsendung meiner Unterlagen zwecks Termin kontaktiert) im Sack. Theoretisch fehlt noch der Termin zur Zahnreinigung beim Zahnarzt (wie ich das hasse 😖) und bei der Handchirurgie (da ist Juli dran, weil sie mir bei „ihrem“ Doc einen Termin vereinbaren wollte). Braves Maadla will ich da mal sagen (Nasen zu - Eigenlob)!!!
Ostern steht vor der Tür und ich hoffe, ihr habt bereits tolle Pläne für die Feiertage. Ich bin im Frühlingsmodus und habe mir Ranunkeln (gehören zu meinen Lieblingsblumen) gegönnt (ab und zu muss man sich auch selbst einmal Blumen schenken).
Falls wir uns bis dahin nicht mehr lesen, wünsche ich euch ein wunderbares Osterfest mit stilleren und lauteren Tagen. Genießt das (hoffentlich) sonnige Wetter und die (hoffentlich) freien Tage.
Liebe Grüße aus meiner schwindeligen (aber nicht geschwindelten) kleinen Welt 🌎🐮🌸
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Hirntumorbehandlung in der Schweiz durch Experten
Bösartige Zellen können sich durch das Phänomen der Metastasierung über Tumore hinweg ausbreiten. Blut, Lymphbahnen oder Liquor (Gehirn-Rückenmark-Flüssigkeit) sind alles Wege, die diese Theorie unterstützen könnten. Man geht davon aus, dass 20 Prozent der Mehrheit jährlich Metastasen aus ihrem primären Hirntumor entwickeln. Je nach Bereich können die Symptome von Hirnmetastasen von Kopfschmerzen über Rückenmarksschmerzen bis hin zu kognitiven Beeinträchtigungen, Lähmungen oder Gangstörungen reichen. In Absprache mit den Neurochirurgen und Onkologen der Neurochirurgie wird nach Bestätigung der Diagnose die optimale Therapie zur Entfernung der Metastasen mit Hilfe modernster Verfahren festgelegt. https://en.neurochirurgie.clinic/spezialgebiete/hirntumore
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Douglas „Doug“ Lars Fieger (* 20. August 1952 in Oak Park, Michigan; † 14. Februar 2010 in Woodland Hills, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Musiker und Komponist. Bekannt wurde er als Mitgründer, Sänger und Gitarrist der Musikgruppe The Knack, für die er neben Berton Averre die meisten Stücke schrieb. Aus seiner Feder stammte unter anderem der Welthit My Sharona aus dem Jahr 1979.
1964 begann Fieger mit dem Gitarrenspielen. Einen großen Einfluss auf den jungen Fieger hatten die Beatles, die in jener Zeit die Welt der populären Musik dominierten. Etwa zwei Jahre später gründete er mit seinem Freund John Corey die Band Sky. Die Gruppe veröffentlichte 1970 zwei Alben auf dem Label RCA Records (Don’t Hold Back und Sailor’s Delight). In dieser Zeit zog Fieger von Michigan nach Kalifornien. Nach der Trennung der Band blieb er in Kalifornien, wo er die nächsten Jahre an seiner musikalischen Karriere arbeitete. In der Folgezeit traf er zunächst den Schlagzeuger Bruce Gary, dann den Gitarristen Berton Averre. Mit letzterem begann er gemeinsam Lieder zu komponieren. Die drei nahmen Demos auf, wurden aber jahrelang von den Plattenfirmen abgelehnt.[3]
Im Mai 1978 vervollständigte Prescott Niles am Bass die Band, die jetzt den Namen The Knack trug. Es folgte eine Vielzahl von Auftritten in Clubs, wobei der erste im bekannten Whisky a Go-Go stattfand. Etwa ein Jahr später erhielt die Gruppe einen Plattenvertrag bei Capitol Records. Das erste Album Get the Knack und die Debütsingle My Sharona erschienen im Juni 1979 und waren weltweit in den Hitparaden erfolgreich. Inspiration für das Stück war die damals 17-jährige Sharona Alperin, in die sich Fieger verliebt hatte. Die beiden hatten eine vierjährige Beziehung. 1980 und 1981 folgten zwei weitere Alben, bevor sich die Gruppe erstmals trennte. Zehn Jahre später erschien das vierte Album, gefolgt von einer weiteren mehrjährigen Pause bevor 1998 das fünfte Knack-Album veröffentlicht wurde. Im Jahr 2000 brachte Fieger sein Soloalbum First Things First heraus. 2001 folgte das bislang letzte Studioalbum von The Knack.
2004 fanden Ärzte bösartige Tumoren in Fiegers Lunge. Er unterzog sich einer Operation, aber die Krankheit war zu spät festgestellt worden. Der Krebs hatte sich ausgebreitet und das Gehirn erreicht. Im August 2006 folgte eine weitere Operation und Fieger wurden zwei Hirnmetastasen entfernt. Im Oktober 2007 wurden weitere Tumoren entfernt.
Fieger starb am 14. Februar 2010 nach langjährigem Kampf gegen Lungenkrebs. Seine letzte Aufnahme wurde auf Bruce Kulicks 2010 veröffentlichtem Album BK3veröffentlicht, auf dem Fieger den Titel Dirty Girl sang.
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deinheilpraktiker · 1 year
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Beliebtes Nahrungsergänzungsmittel im Zusammenhang mit Krebsrisiko, Hirnmetastasen Während frühere Studien kommerzielle Nahrungsergänzungsmittel wie Nicotinamid-Ribosid (NR), eine Form von Vitamin B3, mit Vorteilen im Zusammenhang mit der kardiovaskulären, metabolischen und neurologischen Gesundheit in Verbindung gebracht haben, haben neue Forschungsergebnisse der University of Missouri herausgefunden, dass NR das Risiko schwerer Krankheiten tatsächlich erhöhen könnte , einschließlich der Entwicklung von Krebs. Das internationale Forscherteam unter der Leitun... #Bildgebung #Brustkrebs #Chemotherapie #Darmkrebs #Ergänzungen #Forschung #Gehirn #in_vivo #Krebs #Krebstherapie #Medizin #Metastasierung #Stoffwechsel #Vitamine
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deinheilpraktiker · 1 year
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Beliebtes Nahrungsergänzungsmittel im Zusammenhang mit Krebsrisiko, Hirnmetastasen
Beliebtes Nahrungsergänzungsmittel im Zusammenhang mit Krebsrisiko, Hirnmetastasen
Während frühere Studien kommerzielle Nahrungsergänzungsmittel wie Nicotinamid-Ribosid (NR), eine Form von Vitamin B3, mit Vorteilen im Zusammenhang mit der kardiovaskulären, metabolischen und neurologischen Gesundheit in Verbindung gebracht haben, haben neue Forschungsergebnisse der University of Missouri herausgefunden, dass NR das Risiko schwerer Krankheiten tatsächlich erhöhen könnte ,…
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deinheilpraktiker · 2 years
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Personen mit entzündlichem Brustkrebs haben ein höheres Risiko für Hirnmetastasen
Personen mit entzündlichem Brustkrebs haben ein höheres Risiko für Hirnmetastasen
Neue Forschungsergebnisse zeigen, dass bei Personen mit Brustkrebs diejenigen mit einem seltenen Subtyp namens entzündlicher Brustkrebs einem höheren Risiko ausgesetzt sind, dass sich ihr Krebs im Gehirn ausbreitet oder metastasiert. Die Studie wird von Wiley online in CANCER veröffentlicht, einer Fachzeitschrift der American Cancer Society. Studien haben höhere Raten von Hirnmetastasen bei…
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deinheilpraktiker · 2 years
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Personen mit entzündlichem Brustkrebs haben ein höheres Risiko für Hirnmetastasen Neue Forschungsergebnisse zeigen, dass bei Personen mit Brustkrebs diejenigen mit einem seltenen Subtyp namens entzündlicher Brustkrebs einem höheren Risiko ausgesetzt sind, dass sich ihr Krebs im Gehirn ausbreitet oder metastasiert. Die Studie wird von Wiley online in CANCER veröffentlicht, einer Fachzeitschrift der American Cancer Society. Studien haben höhere Raten von Hirnmetastasen bei Patienten mit entzündlichem Brustkrebs gezeigt, aber detaillierte Informationen fehle...
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drekingreen · 4 years
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Tucatinib verbessert Prognose des HER2-positiven Mammakarzinom auch bei Hirnmetastasen
http://dlvr.it/RY22mt
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drekingreen · 4 years
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Tucatinib verbessert Prognose des HER2-positiven Mammakarzinom auch bei Hirnmetastasen
http://dlvr.it/RY21wt
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drekingreen · 4 years
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#Studie #Mammakarzinom Tucatinib verbessert Prognose des HER2-positiven Mammakarzinom auch bei Hirnmetastasen
http://dlvr.it/RY21wD
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drekingreen · 4 years
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Tucatinib verbessert Prognose des HER2-positiven Mammakarzinom auch bei Hirnmetastasen
http://dlvr.it/RY213G
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drekingreen · 4 years
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Tucatinib verbessert Prognose des HER2-positiven Mammakarzinom auch bei Hirnmetastasen
http://dlvr.it/RY212z
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drekingreen · 4 years
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Neues Kontrastmittel soll Frühdiagnosen von Hirnmetastasen ermöglichen
http://dlvr.it/RSzSyL
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