Tumgik
#Ich brauch das wirklich für mein Seelenheil
mistofstars · 1 year
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Honestly, ich brauch in Jackpot einfach nur EINE Szene, in der Adam zeigt, wie sehr Leo ihm am Herzen liegt. Nur eine. Nicht mal canon hörk mir egal (Lüge). Ich will einfach nur, dass Leos Liebe nicht einseitig ist.
Würde meine Seele heilen, meinen Garten wässern und den Müll runter bringen 🙈❤️🙏😳
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agatha-abstinent · 3 years
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Tag 2232 / Was ist das denn, wenn man heult aus Überforderung?
Wenn man in Tränen ausbricht, weil man alleine in Fürstenwalde am Wasser steht und sich über fliegende Enten freut und sich zugleich bemitleidet, dass man sich über fliegende Enten freut? Was ist das denn, wenn Körperpflege schwerfällt, wenn man in Bergen von Kram wohnt, wenn man hamstert, desinfiziert bis die Haut platzt? Was ist das denn, wenn der Impuls nicht in die Handlung führt, Fußbad zu unvorstellbar ist? Wenn ein Bleimantel auf jeder Bewegung liegt, jeder Gedanke ins pathologische gelenkt wird, Zukunftsperspektiven negativ sind, man mit offenem Mund stumm schreiend heult?
Ich muss diesen Konflikt nicht bewältigen. Morgen werde ich mich krankmelden, um die Abstinenz zu retten, um daran zu arbeiten, meine psychische Stabilität etwas mehr zurückzubekommen. Ich laufe nicht weg vor dem Konflikt. Ich laufe hin zu dem, was wichtig ist für mein Leben. Ich muss das nicht üben mit diesem Vorgesetzten. Nicht jetzt. Es ist Pandemie. Dritte Welle Ich muss ihm jetzt nicht gegenübertreten. Er ruft auf meinem Handy an nach Feierabend. Und was hatte ich gerade erst gebloggt? Ich bin so froh, dass mich niemand auf meinem Handy anruft. Bäm! Grenzüberschreitung! Bäm! Nur Kritik und Vorwürfe.
Ich habe so geheult gestern bei der Arbeit und danach. Und heute wieder. Bei der Arbeit und danach. Ich kann mir das nicht erlauben, in solche Zustände zu kommen. Das ist wie der Wieler sagt, mit Tempo 100 durch die Dolomiten. Nein! Runter vom Gas! Aus!
Und wenn dann die Kündigung kommt, soll es so sein.
Was nützt mir der Job, wenn ich meine Abstinenz verliere, meine Seele immer mehr ins Ungleichgewicht gerät? Ich hasse seine Art, sein Gemauschel. Dass ich der Frau den Arbeitsplatz zeigen darf, aber ansonsten soll ich die Klappe halten. Genau das ist deine Aufgabe. Na, dann such ich mir ne Arbeit mit anderen Aufgaben. Warum sollen immer Frauen die Assistenzscheiße machen? Aktenvernichtung, Hauspost verteilen, Bestellungen. Ich habe jetzt arbeiten geübt und ich kann jetzt was anderes machen. Ich brauche ein Arbeitsumfeld mit ruhigem Umgangston, mit Wertschätzung, mit Wachstumspotenzial. So nicht!
Ich ziehe mich zurück, um mich wieder zu finden, um die letzten Tage vorm harten Lockdown zu nutzen.
Ich muss diesen Konflikt nicht bewältigen! Ich habe ganz anderes bewältigt. Nachts geweckt werden zur Atemalkoholkontrolle. Beurteilungen über Beurteilungen zu Leistungsfähigkeit und Belastbarkeit. Durch diesen Tunnel von Palästina nach Israel. In einem Land, dessen Sprache ich nicht spreche. Ende.
Ihr seid mir zu klein, zu mauschelig, zu unkrativ. Ich trage jetzt ein blaues Kleid und grüne Schuhe.
Geheult heute, als ich ein Kunstmagazin durchblätterte. Kreative Gedanken kommen nicht, wenn man voll ist von übergriffiger Frustscheiße, wenn das Administrative und die Behäbigkeit der Institution den Atem rauben. Macht doch! Macht alles alleine! Viel Spaß!
Ich weiß nicht, ob ich was Besseres bekomme. Aber was Besseres als meine Trockenheit gibt es gar nicht. Ich habe alles, was ich brauche zum Leben.
Es ist genau wie Ende der Nullerjahre, als ich mich krankschreiben ließ nach einem Streit mit meinem Chef in der Hafenstadt. Im Stich gelassen hat er sich gefühlt, wurde mir ausgerichtet, weil ich ihm seine Präsentation machen sollte. Ja, Pech gehabt! Ich lass mir nicht alles gefallen. Ich war und bin krank und du kündigst mich. Tolles Machtspiel!
Am Ende kann ich dir sogar danken dafür: Nie wieder Agentur, nie wieder Hafenstadt. Wenn sowas Traumatisches passiert, wenn einen die Agenturfamilie rauskickt, dann bekommt der Lebensweg eine Kurve wie in den Dolomiten. Und ich fuhr langsam, sehr langsam danach. Und ich fuhr in eine andere Anstellung. Und auch die war mit meiner Seele nicht vereinbar. Und ich schlingerte weiter. Und eigentlich dachte ich, was Besseres als da, gibt es nicht. Aber menschlich muss es auch passen. Menschlich, respektvoll, professionell
Ich wurde überfahren gestern mit der Aufgabe. Er hat mich nicht freundlich gebeten, nicht motiviert. Und heute wieder nur Vorwürfe. Das Negative potenziert sich, wenn er immer so viel schimpft. Ich will auch gar nicht zurückschimpfen. Ich will Freude, lachen, lächeln, Gänsehaut, Zufriedenheit, zumindest in Ruhe arbeiten und noch wichtiger: in Ruhe Feierabend haben.
Ich kündige erstmal nicht. Aber sieben Werktage zu Hause - sind nur sieben Werktage. Kann alles sein. Covid-Prävention, Abklärung, Magen, alles.
Lasst mich in Ruhe und mir meine Trockenheit!!
Dass meine Trauer sehr spürbar ist, sagte der Arzt heute. Es tat mir fast leid, wie sehr ich ihn mit meinem Heulen mitgerissen habe. Es war so ein heftiger Ausbruch. Weil ich wirklich sehr, sehr traurig bin über meine Lebenssituation mit der Unordnung und der mangelnden Kraft und dem Alleinsein. Das Alleinsein macht mir viel mehr zu schaffen zur Zeit. Viel mehr als am Anfang der Trockenheit.
Wenn das meine zwischenmenschlichen Interaktionen sind am Tag Motzen, Vorwürfe, aufgebrachter Ton Wenn ich sonst nicht rede, niemanden treffe Nein, nicht mit denen. Meine Zeit ist mir zu kostbar. Meine Zeit und mein Seelenheil.
Lass sie das Wegrennen nennen oder unreif oder lass andere denken, wie sehr ich Kind bin oder im alkoholischem Denken, Handeln drin, dass wir die Dinge jetzt vernünftig regeln, erwachsen uns den Herausforderungen stellen oder vernünftig entscheiden - der Kampf ist es gar nicht wert. Ich kämpfe nur, wenn mir was am Herzen liegt. Mir liegt da nicht mehr viel am Herzen. DIE haben verkackt, wenn sie mich da weggraulen, nicht ich.
Es ist wie die andere sagte, das Negative, das Impulsive, das Abschätzende anderen gegenüber, das Mauscheln, das geht nicht ewig. Die Fluktuation ist da hoch. Warum nicht auch ich?
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