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#Jahreszeitenzyklus
seelenlicht1970 · 3 years
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Winterzeit: eine 6teilige Werkserie
Winterzeit: eine 6teilige Werkserie
Noch schnell bevor der Frühling um sich greift und die schöne Winterzeit vergessen macht, möchte ich eine meiner Winterserien 2021 vorstellen. 2018 begann in diese Winterserie mit 2 Bildern und konnte diese nun in der Kunstzeit in Stove endlich fortsetzen. Ich hatte bisher nur Handyaufnahmen aus dem Atelier in Stove zeigen können, hier nun endlich mal Einblicke unter Tageslicht im Freien. In…
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kraftwerk113 · 5 years
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Life´s too short for weird music - Tagesempfehlung 09.08.2019
Bon Iver / Salem
Früher als geplant veröffentlichte Justin Vernon sein Bon Iver 4. Album. „i,i“ ist zugleich auch der Abschluß eines auf 4 Alben verteilten Jahreszeitenzyklus. Mit „For Emma, forever ago“ eröffnete Vernon den Zyklus mit dem Winter – das Album entstand auch in einer kalten einsamen Hütte in den Wäldern von Wisconcin/US. Über das grandiose Frühlings-Album „Bon Iver“ Untitled (2011) und das komplexe kopflastige Sommeralbum “22, A Million“ (2016) gelangt die geneigte Hörerin nun mit „i,i“ in den Herbst. Und in der Tat, Justin Vernon fährt mit „i,i“ die Ernte seiner 11 Jahre umspannenden Aktivitäten als Bon Iver ein. Denn „i,i“ ist auch so ein bisschen Konzentrat von Bon Iver, bei genauerem Hören finden sich Anleihen bei allen drei bisherigen Alben, aber auch Weiterentwicklungen etwa in jazzigen Einflüssen im eindrucksvollen „Sh`Diah“, was übrigens für shittiest day stehen soll. Angeblich für Vernon der Tag der Wahl des aktuell amtierenden US-Präsidenten....
Ich erinnere mich noch zurück an meine Rezension zum 2016er Album, als ich Ihnen versichern wollte, dass „22, A Million“ das beste sei, was von 2016 zu erwarten sei. Tatsächlich hat sich meine Beziehung zum Sommeralbum von Bon Iver in den letzten Jahren merklich abgekühlt. Und so unternehme ich jetzt mit „i,i“ einen neuen Versuch ihnen glaubhaft zu versichern, dass das Herbstalbum „i,i“ von Bon Iver zum Besten gehört, was Sie von 2019 musikalisch erwarten dürfen (eine zugegebenermaßen nicht ganz so riskante Prognose, nachdem das Jahr 2019 doch schon vorangeschritten ist). Aber „i,i“ rotiert in der Tat seit einigen Tagen heftig in meinen virtuellen Playern und beinhaltet im bereits vorgestellten „Hey Ma“ (Tagestipp 06.06.2019), dem einmal mehr mit Autotunes gepitchten „iMi“ und vor allem „Salem“ drei wunderbare Popsongs, die sich mit Sicherheit in den Jahrescharts niederschlagen sollten. Bleibt zu hoffen, dass Justin Vernon mit „i,i“ nur das Jahreszeiten- Kapitel und nicht das gesamte Bon Iver Projekt für abgeschlossen betrachtet, denn Veröffentlichungen vom Format von „i,i“ würden auch in zukünftigen Jahren die populäre Musik bereichern und weiterentwickeln.
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8unginfo · 7 years
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Leben und Werk der Fanny Hensel: Sie leitet einen Musik-Salon als Managerin, Dirigentin, Intendantin, Komponistin. Zu den „Konzerten im Gartenhaus“ kommt die Elite ihrer Zeit.
200 qm neu geschaffene Ausstellungsfläche widmet das Mendelssohn-Haus in Leipzig dieser Powerfrau.
Fanny Hensel, die Salonière.
Ein „Salon“ bedeutet in einer Zeit, in der sich das kulturelle Leben im Haus abspielt, eine Stätte der Hochkultur. Je nach Interesse der Gastgeberin literarisch, gesellschaftlich, Malerei, Theater oder eben Kammermusik. Heute ist ein Salon einem privaten Konzertbetrieb mit geladenen Gästen vergleichbar.
Berühmte Besucher der “Konzerte im Gartenhaus”
Fanny führt einen Musik-Salon, in den sie die Spitze der Gesellschaft ihrer Zeit einlädt, sich die neuste Musik anzuhören. Es kommen Komponisten und musikalische Stars wie Clara Schumann, Vertreter der geistigen Elite wie Humboldt, Gebrüder Grimm, Goethe. Der Adel, selbst Prinzessinnen fahren vor, fühlen sich im Salon wohl und sponsern die Konzerte im Gartenhaus mit ihrer bloßen Anwesenheit.
Fanny als Managerin, Dirigentin, Komponistin, Gastgeberin.
Ein Konzert im Salon wirkt als gesellschaftliches Ereignis. Fanny organisiert die Gartenhaus-Konzerte. Nicht nur. Die berühmtesten Virtuosen ihrer Zeit spielen Werke von Bach bis Beethoven.
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Fanny komponiert einen Zyklus für Klavier, der in 12 Teilen jeweils die Stimmung eines bestimmten Monats ausdrückt, sozusagen ein Jahreszeitenzyklus. Ihr Ehemann Wilhelm Hensel malt dafür die Vignetten. Fanny spielt selbst am Klavier die Stücke ihres Bruders Felix, ihre eigenen Kompositionen, die neue Musik ihrer Zeit. Sie gründet einen Chor, den sie als Dirigentin leitet. Mit ihm übt sie auch ihre eigenen Lieder ein. Während einer Chorprobe zu den Sonntags-Musiken werden ihre Hände taub, sie verliert die Sprachfähigkeit, wird bewusstlos. Trotz sofortiger ärztlicher Hilfe stirbt sie am selben Abend.
Fanny Hensel Mendelssohns Nachlass.
Ihr Bruder Felix – der sich vorher sträubte, ihre Werke mit herauszugeben, bringt nach ihrem Tode einige von Fannys Kompositionen heraus. Fannys Tod trifft ihn zutiefst. Depressionen und eine Schaffenskrise sind die Folge. Dann komponiert Felix noch ein gewichtiges Kammermusikwerk – das Streichquartett in f-moll opus 80. In seiner Düsternis ist dieses Quartett durchaus als Requiem für Fanny zu verstehen. Doch auch er stirbt ein halbes Jahr später. Ihren Ehemann Wilhelm Hensel ist es zu verdanken, dass viele Kompositionen der Nachwelt erhalten geblieben sind. Fanny Hensel Mendelssohn hinterlässt ein umfangreiches Werk. Überwiegend besteht es aus Liedern mit Klavierbegleitung, Klavierstücken, einige Kammermusikwerke. Musikstücke mit Orchester hat sie kaum komponiert. Wahrscheinlich aus dem einfachen Grund, da sie kaum Möglichkeiten hatte, Aufführungen mit Orchester zu organisieren. Die Bedeutung Fanny Hensels wird erst wieder in den 70er Jahren des letzten Jahrhunderts entdeckt, als MusikhistorikerInnen nach Komponistinnen forschten. Seitdem werden ihre Werke gedruckt.
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Das Mendelssohn-Haus in Leipzig setzt dieser herausragenden Künstlerin ein begehbares Denkmal – facettenreich mit unterhaltsamen Mitmach-Stationen
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  Mendelssohn-Haus in Leipzig:
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  ♀ Neu im Mendelssohn-Haus: Fanny Hensel – Musikmanagerin Leben und Werk der Fanny Hensel: Sie leitet einen Musik-Salon als Managerin, Dirigentin, Intendantin, Komponistin. Zu den „Konzerten im Gartenhaus“ kommt die Elite ihrer Zeit.
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seelenlicht1970 · 3 years
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Die vier Jahreszeiten
Vor Jahren startete ich die 4 Jahreszeiten-Werkserie. Es blieb jedoch beim ‘Geheimnisvollen Herbst’ und 2 Werken für die ‘Winterzeit’. ‘Winterzeit Bild I und II’ aus den Jahren 2017 und 2018, Foto Manuela Mordhorst in der Ausstellung im Rathaus Schneverdingen 2019 Und nun habe ich 4 weitere Bilder, die an diese Winterzeit-Serie anknüpfen werden. Da es ja aktuell bekanntermaßen tatsächlich…
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